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Schriftliche Anfrage
Schießstand in St. Moritzing – Wie geht es weiter?
Es galt als sicher: Unmittelbar am Kalterer See sollte ein riesiger Militärschießstand
errichtet werden. Ein Großprojekt von der Fläche von sieben Tennisfeldern. Anfang Juli
2018 gab Landeshauptmann Kompatscher aber Entwarnung: Der Militärschießstand
werde nicht gebaut und stattdessen der Schießstand in St. Moritzing angepasst. Mit
dem Verteidigungsministerium wurde demnach vereinbart, den Schießstand in St.
Moritzing zu adaptieren und einzuhausen. Gerade letzteres ist eine alte und legitime
Forderung der lärmgestressten Anwohner. Deshalb stellt die Süd-Tiroler Freiheit
folgende Fragen:
1. Bei italienischen Regierungen muss man das fragen: gilt die oben
beschriebene Vereinbarung noch?
3. Wann ist mit der Einhausung des Schießstandes in St. Moritzing zu rechnen?
4. Wer trägt die Kosten für die Arbeiten? Land, Staat oder beide?