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Feminismus, wie Britannica zitiert, ist der Glaube an die soziale, wirtschaftliche und politische

Gleichstellung der Geschlechter. Obwohl der Feminismus seinen Ursprung weitgehend im Westen hat,
manifestiert er sich weltweit und wird von verschiedenen Institutionen vertreten, die sich für die Rechte
und Interessen der Frau einsetzen.

Während des größten Teils der westlichen Geschichte waren Frauen auf den häuslichen Bereich
beschränkt, während das öffentliche Leben Männern vorbehalten war. Im mittelalterlichen Europa
wurde Frauen das Recht verweigert, Eigentum zu besitzen, zu studieren oder am öffentlichen Leben
teilzunehmen. Ende des 19. Jahrhunderts waren sie in Frankreich noch gezwungen, ihre Köpfe öffentlich
zu bedecken, und in Teilen Deutschlands hatte ein Ehemann immer noch das Recht, seine Frau zu
verkaufen. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts konnten Frauen in Europa und in den meisten Ländern
der USA (in denen mehrere Territorien und Staaten lange vor der Bundesregierung das Frauenwahlrecht
erteilt hatten) weder wählen noch ein Wahlamt ausüben. Frauen wurden daran gehindert, Geschäfte
ohne einen männlichen Vertreter zu führen, sei es Vater, Bruder, Ehemann, Rechtsvertreter oder sogar
Sohn. Verheiratete Frauen konnten ohne die Erlaubnis ihres Mannes keine Kontrolle über ihre eigenen
Kinder ausüben. Darüber hinaus hatten Frauen kaum oder gar keinen Zugang zu Bildung und wurden von
den meisten Berufen ausgeschlossen. In einigen Teilen der Welt bestehen solche Einschränkungen für
Frauen bis heute fort.

Quoting Britannica, feminism is the belief in social, economic, and political equality of the sexes.
Although largely originating in the West, feminism is manifested worldwide and is represented by
various institutions committed to activity on behalf of women’s rights and interests.

Throughout most of Western history, women were confined to the domestic sphere, while public life was
reserved for men. In medieval Europe, women were denied the right to own property, to study, or to
participate in public life. At the end of the 19th century in France, they were still compelled to cover
their heads in public, and, in parts of Germany, a husband still had the right to sell his wife. Even as late
as the early 20th century, women could neither vote nor hold elective office in Europe and in most of the
United States (where several territories and states granted women’s suffrage long before the federal
government did so). Women were prevented from conducting business without a male representative,
be it father, brother, husband, legal agent, or even son. Married women could not exercise control over
their own children without the permission of their husbands. Moreover, women had little or no access to
education and were barred from most professions. In some parts of the world, such restrictions on
women continue today.

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