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Sternenlied

Das Sternenlied von Gerda Bächli in der hier vorliegenden hochdeutschen Fassung, holt
jedem von uns das Licht "seines" Sterns geradezu wärmend nah und lässt in keinem Moment
daran denken, wie kalt der Weltraum tatsächlich ist.
Das Lied kann mit den Tönen c - g jeweils auf dem Taktanfang als Bordun begleitet werden.
Zur letzten Zeile können ohne genauen Rhythmus pentatonisch (c - d - e - g - a) mehrere
Kinder spielen. Der Bordun bleibt als Taktgeber, aber drum herum sind viele Sterne, die sich
ohne erkennbare Ordnung quasi im All bewegen dürfen. (Die Akkorde können mit der Gitarre
mitgespielt werden, entfallen aber, wenn die Kinder begleiten.)
Beim Singen ist noch wichtig, dass die Viertel bei "und das hellste" statt der Halben bei
"tausend" extra geübt werden, damit sich niemand rhythmisch verheddert.
Eine Liedaufführung kann man mit kleinen LED-Taschenlampen als Lichtertanz gestalten, die
dem Text entsprechend an und aus gehen - im Reigen oder im Chaos um die Instrumente
herum, als Wiege- oder Wechselschritt. Das bleibt der Fantasie und den räumlichen
Möglichkeiten überlassen.

1 Sternenlied M & T: Gerda Bächli © MusicVision GmbH

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