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Was sind überhaupt „Digitale Medien“?

Natürlich möchte ich auch persönlich Sie, liebe Leserinnen und Leser, auf unserer Website
rechtherzlich begrüßen. Da wir uns auf dieser Website viel mit Thema „digitale Medien“
beschäftigen, möchte ich Ihnen zu Beginn erst einmal erklären was digitale Medien überhaupt
sind. Zuvor möchte ich erst einmal klarstellen, was man unter dem Begriff „Medium“ verstehen
kann. Das Wort Medium kommt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt „Das in der Mitte
Befindliche.“, weshalb man ableiten, dass es sich bei einem Medium um ein vermittelndes
Element handelt. Das Medium wird als Mittel bzw. Maßnahme genutzt, um Fakten über die
Sprache, Gestik, Mimik, Schrift und Bild wiederzugeben und zu verbreiten. Das Wort „digital“
kann verschieden definiert werden. Zum einen bedeutet es „so, dass es in Ziffern dargestellt
ist“ z.B. die digitale Uhr und zum anderen „so, dass es im binären System( Zahlensystem, in
dem nur die Ziffern 0 und 1 existieren) erfolgt“.
Aus diesen beiden Wörtern setzt sich schließlich der Begriff „digitale Medien“ zusammen. Die
digitalen Medien sind Medien, welche elektronisch sind und mit Codes arbeiten. Ein eher
weniger Begriff benutzter Begriff ist „Computermedien“,
da die Grundlage für die digitalen Medien die
Computertechnik ist. Die Grundlage für
Computersysteme ist das oben bereits erwähnte binäre
Zahlensystem. Das Gegenteil von den „digitalen Medien“
sind die „analogen Medien“, wie z.B. Printmedien (=
gedruckt, z.B. Bücher, Zeitungen,) oder Audiokassetten.
Die digitalen Medien zählen zu den
Kommunikationsmedien und ihre Funktion basiert auf
der Grundlage der digitalen Informations- und
Kommunikationstechnologie. Technische Geräte, die der
Digitalisierung, Berechnung, Aufzeichnung, Verarbeitung
und Darstellung digitaler Inhalte dienen, werden als Digitale Medien (Tablet, PC.Handy) und auf denen
„digitale Medien“ bezeichnet. Zur zweiten Hälfte des abgebildete analoge Medien( Zeitung)

20.Jahrhunderts begann die Digitalisierung der Medien. Quelle:


Aus technischer Sicht kann man als Beispiele der https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ab/
digitalen Medien bildschirmbezogene Anwendungen, Digitale_Medien_ZVA.jpg/1280px-Digitale_Medien_ZVA.jpg
wie z.B. den Fernseher und das Mobiltelefon, als auch
interaktive Objekte und Installationen z.B. das interaktive Whiteboard (das auch beispielsweise
im Unterricht an Schulen genutzt wird) anführen. Weitere Bereiche sind beispielsweise
Interaktive Environments (Räume, durch Medien definiert) z.B. einen multimedialen
Ausstellungsraum anführen. Man zählt ebenfalls z.B. CDs, das Internet, Computer- und
Konsolenspiele, digitale Fotos, digitales Fernsehen, Tablets und E- Books zu den digitalen
Medien. In unserem heutigen „digitalen Zeitalter“ dürfen natürlich die „digitalen Medien“ auch
im Unterricht an den Schulen nicht fehlen. So greifen beispielsweise die Lehrer in ihrem
Unterricht auf sogenannte Learning Games (zu Deutsch: Lernspiele) zurück oder es wird
andererseits in Klassenräumen ein „Whiteboard“ (elektronische Tafel) installiert, die klassische
unelektronische Tafel ablöst. Auf unserer Website erfahren Sie, liebe Leserinnen und Leser, u.a.
welche „digitalen Medien“ in unserem Unterricht, am Perthes- Gymnasium in Friedrichroda,
eingesetzt werden und gleichzeitig die Gründe, wie und warum unsere Lehrer die technischen
Mittel in ihren Unterricht mit einbeziehen.
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim weiteren Lesen unserer Website.

Konstantin

Textquellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Medien

http://grundschule.bildung.hessen.de/sose12/20120502_ppt.pdf

http://medienkindergarten.wien/medienpaedagogik/infothek/der-medienbegriff/

https://www.herole.de/blog/digitale-medien-schule-chancen-risiken-perspektiven/

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