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Kontakt 1 TK Megoldokulcs
Kontakt 1 TK Megoldokulcs
LÖSUNGSSCHLÜSSEL
LEKTION 1
TAKT A
1.
c)
Bild A: Schokolade, Konzert, Musik, Mozart, Salzburg
Bild B: Kölner Dom
Bild C: Auto, Volkswagen, Pedal
Bild D: Torte, Kaffee, Tee, Wien
Bild E: München, Bier, Oktoberfest, Tradition
Bild F: Tourist, Kind, Alpen, Sport, Skilift, Gletscher
2.
a)
Gitarre, Information, Zitrone, servus, fantastisch, Kamera, filmen, Autobahn,
Dresden, komponieren, Ungarn, prima, tanzen, Schinken, Donau, Kasse,
international, Museum, Foto
b)
Gitarre, Information, Zitrone, Kamera, Autobahn, Dresden, Ungarn, Schinken,
Donau, Kasse, Museum, Foto
6.
4 – Beethoven
9 – Bismarck
5 – Dürer
2 – Einstein
10 – Goethe
1 – Gutenberg
7 – Lilienthal
8 – Luther
6 – Röntgen
3 – Schumacher
11 – Levi Strauss
8. 4
Mädchen
4 Anna
7 Mia
6 Lara
9 Lilli
10 Emily
3 Lena
2 Leonie
1 Hanna
5 Lea(h)
Jungen
1 Leon
8 Luis
7 Jonas
3 Luca
2 Lukas
6 Felix
5 Tim
10 Julian
9 Maximilian
4 Finn
9. 5
14 vierzehn
15 fünfzehn
18 achtzehn
19 neunzehn
10.
a)
1 – E, 2 – D, 3 – C, 4 – G, 5 – A, 6 – H, 7 – B, 8 – E
b)
A: 13153, B: 16, C: 15, D: 12578, E: 19, F: 18, G: 7, H: 3462997
LEKTION 1 TAKT B
1) 8-9
Sorrendben balról jobbra: 4, 6, 5, 1, 2, 3
b)
F Herr Müller wohnt in Zimmer 8.
R Monika trinkt Eistee.
F Markus wohnt im Hotel.
F Claudia ist schön.
R Das Hotel heißt „Sonne”.
F Frau Kirsch wohnt in Zimmer 11.
R Das Restaurant „Panorama” ist im Hotel.
2)
Dialog 3:
▲ Guten Tag. Wie heißen Sie bitte?
■ Tag. Ich heiße Tobias Müller
▲ Danke, Herr Müller. Zimmer 7 bitte.
■ Danke. Und wo ist das Restaurant?
▲ Es ist da.
Dialog 4:
■ Wie heißt der Mann dort?
● Er heißt Peter Kirsch und wohnt in Zimmer 11.
■ Und wo wohnt Frau Glück?
● Sie wohnt in Zimmer 12.
Dialog 5:
+ Monika, was trinkst du?
▼ Ich trinke Eistee. Und du Jörg?
+ Hm … Ich trinke Kaffee.
Dialog 6:
♦ Hallo Markus! Was machst du hier?
+ Ich arbeite hier, im Restaurant „Panorama”. Und ihr? Was macht ihr hier?
♦ Wir wohnen hier im Hotel „Sonne”.
machen: arbeiten
ich mache arbeite
du machst arbeitest
er, sie, es macht arbeitet
wir machen arbeiten
ihr macht arbeitet
sie machen arbeiten
3.
Wo wohnt ihr? Im Hotel.
Was trinkst du? Eistee.
Was macht Petra? Sie arbeitet.
Wo ist das Taxi? Es ist hier
4.
■ Wo wohnt Herr Müller?
● Er wohnt in Zimmer 7.
5.
Balról jobbra: 2, 4, 5, 1, 3
6. 10
a) Sie heißt Linda Schmidt. b) Das Zimmer ist schön. c) Er arbeitet im Hotel. d)
Sie trinkt Tee. e) Sie macht Musik.
8.
200 zweihundert, 300 dreihundert, 400 vierhundert, 500 fünfhundert, 600
sechshundert, 700 siebenhundert, 800 achthundert, 900 neunhundert
10. 13
17, 24, 32, 34, 43, 45
12.
b) további példa
LEKTION 1 TAKT C
2.
1. Nicole Hof singt Jazz
2. Roland Graz macht Rap
3. Paula und Paul Weimar machen zusammen Musik
Paula singt Blues
Paul spielt Gitarre
4. Sabine Basel fotografiert, schreibt, komponiert,
singt, spielt Gitarre, filmt, tanzt
Ballett …
3. példák
Wie heißen der Mann und die Frau aus Weimar? Sie heißen Paula und Paul.
Was machen sie? Sie singt Blues und er spielt Gitarre.
Wer kommt aus der Schweiz? Sabine kommt aus der Schweiz.
Was macht sie? Sie fotografiert, …
4. példák
Wie heißt du? Ich heiße Linda.
Woher kommst du? Ich komme aus Bergen.
Wo liegt das? Das liegt in Norwegen.
Was machst du? Ich singe und spiele Gitarre.
5. 18
Zwei Kaffee. 8
Oh, Entschuldigung. 3
Wer ist das? 7
Hallo, Angela. Das ist Joe aus England. 1
Wie geht es dir? 4
Hallo, ist hier noch frei? 6
Was macht ihr hier? 5
Was trinkst du? 2
6. 19-21
2: Zimmernummer, 3: Taxi, 4: Restaurant, 5: Casting, 6: Deutschland, 7: Café,
8: Konzert, 9: Name, 10: Sport, 11: Computer, 12: Ungarn
7.
1: Wie geht es dir? Es geht.
2: Ihr Name bitte. Ich heiße Andreas Bach. Zimmer 25.
3: Was trinken Sie? Zwei Kaffee.
4: Tschüss. Auf Wiedersehen.
5: Ist hier noch frei? Na klar.
6: Das ist Karoline. Halle, Karoline.
7: Entschuldigung. Macht nichts.
8.
Lukas geht es nicht so gut. Er hat sehr viel Arbeit. Anna ist im Klub: Sie trinkt
Eistee und hört Jazz. Anna und Klara wohnen zusammen. Klara kommt aus
Polen, sie ist Studentin. Lukas kommt und sie tanzen.
LEKTION 1 SCHLUSS-TAKT
1.
1: Sport, 2: Horoskop, 3: Kultur, 4: Technik, 5: Tourismus, 6: Politik
2.
Politik: die Partei, der Kanzler/die Kanzlerin; Kultur: das Museum, das
Konzert, die Galerie, die Oper, die Sinfonie, die Literatur; Tourismus: der
Strand, die Wellness; der Ski (Sport is) Technik: der CD-Player; Horoskop: die
Astrologie Jobs & Karriere: der Manager, der Kollege; Sport: fit, der Ski
(Tourismus is), joggen, die Bundesliga
LEKTION 2
TAKT A
2.
ich bin
du bist
er/sie/es ist
wir sind
ihr seid
sie sind
Sie sind
3.
Name: Wie heißt du?
Alter: Wie alt bist du?
Heimatland: Woher kommst du?
Wohnort: Wo wohnst du?
Beruf: Was bist du von Beruf?
4.
a)
der Name der Wohnort das Heimatland das Alter der Beruf
b)
Laban kommt aus Kenia und wohnt in Bonn. Er ist 22 Jahre alt und ist Student.
Zhanh Li kommt aus China und wohnt in Hamburg. Sie ist 16 Jahre alt und ist
Schülerin.
Ekrem kommt aus der Türkei und wohnt in Frankfurt. Er ist 26 Jahre alt und ist
Kellner.
Jegor Nabokov kommt aus Russland und wohnt in Stuttgart. Er ist Pilot von
Beruf.
c)
Der Vater von Zhang Li ist Koch. Die Mutter von Zhang Li ist Musiklehrerin.
Die Frau von Ekrem heißt Ildikó. Sie kommt aus Ungarn.
5.
Wie alt ist deine Mutter?
62.
62? Meine Mutter ist auch 62!
6.
Zhang Li Die Schule ist sehr gut. Der Vater ist arbeitslos,
Die Lehrer sind ganz nett.
Ekrem Es geht ihm gut. Das Wetter ist immer
schlecht.
Jegow Nabokov Die Arbeit ist sehr Er ist sehr allein und sein
interessant und er verdient Heimatland Russland ist
sehr gut. sehr weit.
7.
Der Vater von Zhang ist Koch, aber er ist arbeitslos.
Ekrem kommt aus der Türkei und wohnt in Frankfurt.
Die Frau von Ekrem heißt ldikó und kommt aus Ungarn.
Laban studiert, lernt Deutsch und arbeitet.
Jegor verdient viel, aber er ist sehr allein.
9. 26-27
Vladimir Petrow:
Wohnort: Berlin, Alter: 28, Beruf: Student, Taxifahrer, Familie: kommt aus
Russland und lebt in Deutschland.
Ismael Töguil:
Wohnort: Köln, Alter: 32; Beruf: Kellner, Familie: wohnt in Ankara.
Karin Svensson:
Wohnort: Frankfurt, Alter: 14, Beruf: Schülerin; Familie: kommt aus Norwegen.
Der Vater arbeitet in Deutschland.
Alexandra Nagy:
Wohnort: Erfurt, Alter: 21, Beruf: Studentin; Familie: lebt in Deutschland. Die
Mutter kommt aus Frankreich. Der Vater kommt aus Ungarn.
LEKTION 2 TAKT B
1.
Die Deutschgruppe von Laban ist sehr gut.
Er findet Deutsch logisch.
Die Deutschlehrerin ist super.
Die Deutschgruppe ist sehr gut, die Schüler lernen viel.
Die Schüler machen viele Aufgaben. Sie sprechen viel und spielen auch.
Im Deutschkurs von Laban sind acht Schüler und zwei Schülerinnen.
2.
die Schülerin → die Schülerinnen
der Freund → die Freunde
der Student → die Studenten
die Stunde → die Stunden
die Frau → die Frauen
das Buch → die Bücher
der Schüler → die Schüler
3. Példák
Die Gruppe ist international.
Vier Schüler kommen aus Afrika.
Die Stunden sind interessant.
Die Gruppe lernt Deutsch.
Vier Schüler sind Freunde.
Die Gruppe lernt viel.
4. Lehetséges megoldások
Auf Bild 1 sind sechs Stühle, auf Bild 2 sind vier Stühle.
Auf Bild 1 sind vier Schülerinnen und Schüler, auf Bild 2 sind sechs
Schülerinnen und Schüler.
Auf Bild 1 sind zwei Schüler, auf Bild 2 sind drei Schüler.
Auf Bild 1 sind zwei Hefte, auf Bild 2 sind vier Hefte.
Auf Bild 1 sind vier Bücher, auf Bild 2 sind zwei Bücher.
Auf Bild 1 sind drei Taschen, auf Bild 2 sind zwei Taschen.
Auf Bild 1 sind drei Taschen, auf Bild 2 sind auch drei Tische.
5.
Lesen Sie die Aufgabe! E
Öffnen Sie das Buch! D
Beantworten Sie die Fragen! A
Schreiben Sie Sätze! C
Hören Sie den Text! B
LEKTION 2 TAKT C
1.
Balról jobbra: 4 Nicole geht joggen und hört Musik. 1 Nicole spielt Tennis. 2
Sie spielt Fußball. 3 Nicole geht auf eine Party. 5 Nicole macht Karate.
2.
2 – H, 3 – E, 4 – C, 5 – A, 6 – G, 7 – B, 8 – D
3. Lehetséges megoldások
Spielst du gern Gitarre? Ja, gern
Spielst du gern Fußball. Nein, nicht gern.
Studierst du gern Mathematik? Ja, gern.
Arbeitest du gern als Modell? Nein, nicht so gern.
Ist sie nett? Nein, nicht sehr.
Singst du gern Jazz? Ja, gern
Wohnst du gern in Deutschland? Ja, gern.
Bist du gern in Deutschland? – Ja, gern.
Machst du gern Musik? – Ja, gern.
6.
Lernst du gerade oder arbeitest du?
Oder machst du Sport?
Machst du Spaß?
Ist Julia auch da?
Ja oder nein?
7.
Es geht mir nicht so gut.
Du bist nicht da.
Ich lerne nicht und ich arbeite auch nicht.
Sie ist nicht da.
Wir sind nicht zusammen.
Sie ist nicht meine Freundin.
Ich liebe Julia nicht.
a)
Geht es Nicole gut? Nein, es geht ihr nicht gut.
Ist Daniel da? Nein, er ist nicht da.
Arbeitet Daniel jetzt? Nein, er arbeitet jetzt nicht.
Ist Daniel da? Nein, er ist nicht da.
Sind sie zusammen. Nein, sie sind nicht zusammen.
Ist Julia seine Freundin? Nein, sie ist nicht seine Freundin.
Liebt er Julia? Nein, er liebt Julia nicht.
b) Példák
Nicole geht es jetzt nicht so gut.
Daniel ist nicht der Freund von Julia.
Laban studiert Mathematik
Daniel ist jetzt nicht in Deutschland.
Daniel arbeitet jetzt nicht.
c)
■ Arbeitest du?
♦ Nein, ich arbeite nicht, ich bin unterwegs
■ Fotografierst du?
♦ Nein, ich fotografiere nicht. Ich schreibe E-Mails.
■ Bist du in Deutschland?
♦ Nein, ich mache in Afrika Urlaub.
■ Bist du in Hamburg?
♦ Nein, ich arbeite jetzt in Berlin.
8.
Hallo Claudia,
Es geht mir nicht gut: Daniel ist in Afrika, er macht dort Urlaub!
Er findet dort alles super, er macht dort Urlaub, ich lerne und arbeite viel. Er ist
aber nicht allein da: Laban und Julian sind auch da! Ich finde das nicht sehr
schön.
Nicole
9. 32
Ist Daniel 22 Jahre alt? Ja
Hört Daniel auch viel Musik? Nein.
Wohnt die Familie von Daniel in Köln? Ja.
Heißt der Bruder von Daniel Robert? Nein.
Arbeitet Daniel in Bonn? Ja.
Wohnt Daniel allein Bonn? Nein.
10. 33-34
London (Lisa) Rom (Leah)
die Stadt
die Leute
das Programm
das Essen
das Wetter
Hallo Daniel,
Lisa
LEKTION 2 SCHLUSSTAKT
1.
Alter Wohnort Familie Hobbys
1.
a)
Süden + Osten → südöstlich
Süden + Westen → südwestlich
c) Példa
Bayern liegt im Süden. Hier wohnen 12,5 Millionen Menschen. Die Hauptstadt
ist München.
2.
Die Hauptstadt von Hessen ist Frankfurt am Main. R
Nordrhein-Westfalen liegt nordöstlich von Hessen. F
Das Saarland ist sehr groß. F
Hannover liegt in Niedersachsen. R
In Rheinland-Pfalz leben vier Millionen Menschen. R
3.
2. Rügen ist eine Insel in Norddeutschland. …
3. Der Zwinger ist ein Schloss. …
4. Die Bremer Stadtmusikanten sind natürlich in Bremen. …
5. Der Rhein ist ein Fluss. …
6. Rothenburg ob der Tauber ist eine Stadt in Bayern. …
der Fluss – ein Fluss, die Insel – eine Insel, das Museum – ein Museum, ein
Haus – Häuser
4. Lehetséges megoldások
Der Brocken ist ein Berg in Sachsen-Anhalt.
Usedom ist eine Insel im Norden.
Hessen ist ein Bundesland südlich von Niedersachsen.
Heidelberg ist eine Stadt im Südwesten.
Die Alte Pinakothek ist ein Museum in München.
5. Lehetséges megoldások
Die Donau ist ein Fluss in Ungarn.
Der Balaton ist ein See im Westen.
Pécs ist eine Stadt im Süden.
Der Kékes ist ein Berg im Norden.
6.
Frühling: März, April, Mai; Sommer: Juni, Juli, August; Herbst: September,
Oktober, November; Winter: Dezember, Januar, Februar
a)
Auf Bild 2 und Bild 4 ist Winter,
Auf Bild 3 und Bild 6 ist Sommer.
Auf Bild 5 ist Frühling.
b)
Es regnet, aber die Frauen joggen.
Die Sonne scheint und es sind 38 Grad.
Es ist kalt, aber er ist im T-Shirt.
Es ist bewölkt, aber es regnet nicht.
Es ist sehr warm und die Leute trinken viel.
7.
Wien 6°, Innsbruck 5°, Salzburg 2°, Klagenfurt 3°, Graz 4°, Eisenstadt 9°
8. Lehetséges megoldások
Im Sommer ist es warm, es sind 25 bis 35 Grad.
Im Winter ist es kalt, es sind + 5 bis -15 Grad.
Im März regnet es viel.
Im Januar schneit es viel.
LEKTION 3 TAKT B
2.
■ Entschuldigung, wo ist hier ein Restaurant?
♦ Das Restaurant ist in der Schillingstraße.
■ Vielen Dank,
3.
a)
A: ● … die zweite Straße nach links.
B: ♦… die erste Straße nach rechts.
b)
C: ▲ …
+ Das Restaurant Makkaroni liegt nicht weit von hier, in der Schillingstraße.
Gehen Sie erst hier geradeaus, dann die zweite Straße rechts …
D: X …
▼Hm … Die Euro-Bank liegt ganz in der Nähe: Gehen Sie geradeaus und
dann die erste Straße rechts
E: ■ …
● In der Römerstraße. Gehen Sie geradeaus, dann die erste Straße links,
dann die zweite Straße rechts.
der Bahnhof – den Bahnhof, die U-Bahn – die U-Bahn, das Café – das Café,
die Banken – die Banken
ein Bahnhof – einen Bahnhof, eine U-Bahn – eine U-Bahn, ein Café – ein Café,
Banken – Banken
5. 36-37
Dialog 2: Park
Dialog 3: Stadtschloss
Dialog 4: Sportplatz
6.
B – eine Rechnung bezahlen, C – ein Auto parken, D – einen Jungen küssen, E –
eine Kirche fotografieren, F – ein Haus bauen, G – ein Fahrrad reparieren, H –
einen Polizisten fragen
7.
2. Hier ist ein Park. Der Park ist ein Tierpark, … Die Kinder besuchen den
Tierpark gern. Hier finden wir auch ein Schloss, das Schloss Friedrichsfelde.
3. Das moderne Haus dort heißt Europa Center. Es ist ein Bürohaus, aber Sie
finden da noch ein Theater, ein Kino und natürlich viele Restaurants und
Geschäfte.
4. Das dort ist der Deutsche Dom, er ist eine Touristenattraktion. Ist das eine
Kirche? Nein, der Dom ist ein Museum. Die Touristen fotografieren den Dom
gern.
5. … Der Alexanderplatz ist mein Lieblingsplatz: Er ist ein Platz mit viel Leben.
6. Wir sind im Zentrum von Berlin, hier finden wir eine Insel. Die Insel heißt
Museumsinsel. … Viele Millionen Touristen besuchen die Insel und die Museen
hier.
7. Dort, auch ganz zentral, liegt das Hotel Adlon Kempinski. Es ist 100 Jahre alt
und ist sehr elegant, ein Hotelzimmer ist hier sehr teuer.
…
das Tier + der Park → der Tierpark
LEKTION 3 TAKT C
1.
Die Schweiz ist klein, aber sie ist sehr schön: …
Finnland liegt in Nordeuropa. …
Brasilien ist sehr groß, es …
Österreich liegt in Mitteleuropa, nicht weit von …
Russland liegt in Europa und Asien. …
4. 40-41
a)
Text 2: Zürich
Text 3: Prag
Text 4: Amsterdam
Text 5: Paris
b)
Paris: das Essen ist gut
Zürich: viele Freunde leben dort
Prag: die Stadt ist schön
Amsterdam: die Menschen sind sehr nett
5. 42-43
Margareteninsel: Text 3
Donaukorso: Text 4
Vörösmarty-Platz: Text 2
Széchenyi-Bad: Text 1
Gellért-Berg: Text 5
6. Példa
Hallo, ich wohne in Budapest. Das ist unsere Hauptstadt, sie liegt an der Donau.
LEKTION 3 SCHLUSS-TAKT
1.
2 – D, 3 – A, 4 – E, 5 – C, 6 – H, 7 – B, 8 – G
2.
symbolisieren – das Symbol
der Charakter – charakterisieren
die Romantik – romantisch
die Tradition – traditionell
dynamisch – die Dynamik
die Legende – legendär
der Luxus – luxuriös
LEKTION 4
TAKT A
2. Lehetséges megoldások.
---
● Sie kostet statt 185 Euro nur 176 Euro.
■ Ist sie mit Kopfhörer?
5.
Das Mediencenter hat ein Sonderangebot.
Peter hat drei Handys.
Michael hat schon ein Fernseh-Handy.
Peter und Michael haben nicht viel Geld.
Peter und Michael sind im Mediencenter.
Tobias hat Besuch.
Der Besucher ist der Opa von Tobias.
Der Besucher hat Humor.
Das Multimedia-Handy hat zwei Jahre Garantie.
Die Preise im Mediencenter sind toll.
haben + Akkusativ
6. Példa
▲ Habt ihr ein Notebook?
● Nein, ein Notebook haben wir nicht. Aber wir haben einen Computer. Und
ihr, habt ihr einen Computer?
8.
kein oder keine
ein/kein Fernseher, eine/keine Hi-Fi-Anlage, ein/kein Telefon, Telefone/keine
Telefone
9.
a) 46
Handy, Digitalkamera, Hi-Fi-Anlage, Computer, DVD-Player, MP4-Player,
Radio, Fernseher, Autoradio, Notebook
b)
Er hat drei Fernseher, einen DVD-Player, ein Autoradio, zwei Computer, ein
Notebook, eine Digitalkamera und zwei Handys, aber er hat keine Hi-Fi-Anlage
und kein Radio.
LEKTION 4 TAKT B
3.
a)
Sind diese Kleidungsstücke nicht zu teuer?
2. Ja, sie kosten viel, aber …
b) 47
etwas ist super: toll
etwas kostet zu viel: teuer
etwas ist nicht wichtig: egal
Kleidungsstücke ohne Marke: „No-Name”-Kleidung
Kleidung: Klamotten
Kleidungsstück, das man gerne trägt: Lieblingskleidungsstück
4. 48-49
fent bal oldal:
Welches Kleid gefällt dir?
Dieses Kleid hier, es ist toll.
Und welche Farbe?
Ich sehe es nur in Grün und in Blau.
Das sind aber nicht deine Farben.
Dann probiere ich es nicht.
2 – 4– 5 – 1 – 3 – 6
középen:
Ach, siehst du das? Diese Bluse kostet jetzt nur 2 Euro! Wie gefällt sie dir?
Super. Das ist wirklich billig.
Ich nehme sechs … oder sieben Stück.
Aber die gibt es nur in Größe XXL!
Macht nichts. Sie sind so billig!
Und wie gefällt dir der Rock?
Welcher?
Dieser hier.
Er gefällt mir nicht.
4–1–3–5–2–9–7–8–6
lent:
Richard, wie passt mir dieser Rock?
Ich finde, er ist zu kurz … und zu teuer.
Na gut, dann nehme ich nur diese Bluse und diesen Pullover … und vielleicht
noch diese Jacke. Sie ist so hübsch. Gibst du mir bitte Geld?
Ich gebe dir kein Geld, du hast doch schon so viele Klamotten.
Ja, ich habe viele, aber alle sind zu eng. Du kochst zu gut, Richard!
5–4–2–1–3
5.
a) Lehetséges megoldás
Tim trägt einen braunen Hut (für Erwachsene), ein langes blaues T-Shirt, eine
graue Hose mit Taschen und schwarze Schuhe.
Tom trägt ein buntes T-Shirt, eine grüne Hose und Sandalen.
b) Lehetséges megoldások
●Wie findest du das T-Shirt von Tom?
♦ Ich finde es ist zu klein.
6. Példák
♦ Welche Bluse nimmst?
● Ich nehme diese Bluse.
♦ Sie ist aber zu teuer.
LEKTION 4 TAKT C
1.
a)
Claudia bekommt nicht genug Taschengeld. Sie braucht wenigstens 200 Euro.
Julian bekommt genug Taschengeld. Er braucht eine Kamera.
Sophie bekommt zu wenig Taschengeld. Sie braucht einen Computer.
b)
extra – plus, jobben – arbeiten, wenig Geld für die Arbeit bekommen – nicht viel
verdienen, das Geld reicht nicht – es ist nicht genug
c)
Richtig ist:
Es ist nicht klein.
Es ist sehr wenig.
Manchmal habe ich kein Geld.
200 bis 300.
ich möchte
du möchtest
er/sie/es möchte
wir möchten
ihr möchtet
sie /Sie möchten
2. Lehetséges megoldások
Ich glaube, das Mädchen möchte eine Cola kaufen.
Ich glaube, die Mutter möchte keine Cola kaufen.
LEKTION 4 SCHLUSS-TAKT
1.
a)
1. Kaufhaus
2. Zentrum von Berlin
3. über 100 Jahre
4. 60.000 Quadratmeter
5. 50.000
b)
Das KaDeWe ist ein Top-Kaufhaus in mehreren Städten in Europa. F
Das KaDeWe in Berlin liegt am Alexanderplatz. F
Das KaDe We ist groß und alt. R
Die Besucher bekommen nicht nur auf Deutsch Informationen. R
50.000 Leute kaufen täglich etwas im KaDeWe. F
Im KaDeWe kaufen die Leute nur Kleidung. F
Das KaDeWe ist nicht billig. R
Viele Leute besuchen das KaDeWe, aber sie kaufen nichts. F
Man kann eine Flasche Parfüm für 500 Euro kaufen. R
c)
Erdgeschoss – Luxusboulevard: Parfüm, Kosmetika
1. Stock – Herrenkollektion: Jacken und Mäntel, Anzüge
2. Stock – Damenkollektion: Jacken und Mäntel, Anzüge
3. Stock – Kinderkollektion: Jacken und Mäntel, Babymode
4. Stock – Interieur & Design: Stühle, Lampen, Tische, Taschen, Porzellan
5. Stock – Kultur & Entertainment: Bücher, Partyservice, CDs und DVDs,
Computer, Telefon
6. Stock – Feinschmeckeretage: Kaffee und Tee, Wurst, Partyservice, Bar,
Restaurant
d)
1. Adresse: Tauentzienstraße 21-24, 10789 Berlin
2. Telefon: + 49 30 21210
3. Parken: Parkhaus I in der Passauer Straße mit 700 Stellplätzen
Parkhaus II von Contipark mit 300 Stellplätzen
RÜCK-TAKT 1
1.
Öltözet:
ROCK, SCHAL, JACKE, HEMD, HOSE, MÜTZE, HUT, SCHUHE, JEANS
Elektronika:
1.MONITOR, 2. FERNSEHER, 3. RADIOWECKER, 4. KOPFHÖRER, 5.
HANDY, 6.MIKROFON, 7. KAMERA
2. Lehetséges megoldások
Arbeitest du schon? Nein, ich studiere noch.
Wie alt bist du? Ich bin 23 Jahre alt.
Wie heißt du? Katherina.
Wie geht es dir? Danke, gut.
Möchtest du einen Kaffee. Nein danke, keinen Kaffee.
Kommst du aus Deutschland? Ich komme nicht aus Deutschland, sondern aus
Schweden.
Wo wohnst du? In Berlin.
Was ist deine Telefonnummer? 32684635.
Was bist du von Beruf? Lehrerin.
3. Lehetséges megoldások
Sopron liegt im Nordwesten. Die Sonne scheint und es ist warm. Es sind 4 Grad.
Eger liegt im Nordosten. Es ist kalt und es schneit. Es sind minus 4 Grad.
Miskolc liegt im Nordosten. Dort ist es bewölkt und kalt. Es sind minuis 2
Grad.
Kecskemét liegt südlich von Budapest. Dort regnet es. Es ist es warm, es sind 2
Grad.
Pécs liegt in Südungarn. Dort ist es warm, es sind 3 Grad. Die Sonne scheint.
4.
Ungarn liegt in Mitteleuropa, die Hauptstadt heißt Budapest. In Ungarn leben 10
Millionen Menschen. Es gibt viele Flüsse, zum Beispiel die Donau oder die
Theiß, und viele Seen: den Balaton (Plattense), den Velence-See und den
Neusiedler See. Es gibt nicht viele Berge, der Kékes ist 1015 Meter hoch. Es
gibt in Ungarn viele schöne Städte: Budapest, Sopron, Eger, Debrecen, Szeged,
Pécs, Hódmezővásárhely, Kőszeg …Viele berühmte Leute kommen aus Ungarn:
Franz Liszt, Béla Bartók, Zoltán Kodály, Imre Kertész, Péter Esterházy, Albert
Szent-Györgyi, Dénes Gábor, László Bíró …
5.
Liebe Sophie,
Ich mache morgen eine Party! Es gibt gute Musik, Essen, und Trinken. Viele
Leute kommen. Kommst du auch? Ich wohne im Zentrum in der Bremer Straße.
Du nimmst den Bus Linie 15 und steigst in der Goethestraße aus. Dann gehst du
geradeaus und die erste Straße nach links. Dann gehst du die erste Straße nach
links und dann wieder nach links, in die Zillestraße. In der Zillestraße gehst du
nach links in die Bremer Straße. Da wohne ich.
6.
♦ Vielen, vielen Dank! Was ist das? Ist das vielleicht ein Fernseher? (1)
● Aber nein! Das ist kein Fernseher, wir haben schon drei Fernseher
in der Familie!
♦ Ist das dann ein Notebook? (2)
● Nein, auch nicht, das ist kein Notebook, wir haben ja zwei Notebooks!
♦ Ja, aber die sind schon so alt! Dann ist das ein Handy! (3)
● Falsch, das ist kein Handy, du hast doch schon ein Handy!
♦ Ja, aber mein Handy hat kein GPS-Modul. Dann vielleicht eine
Hifi-Anlage? (4)
● Falsch, das ist keine Hi-Fi-Anlage.
♦ Ach, das ist nur ein Pullover.
● Ja, du hast ja keinen Pullover.
LEKTION 5 TAKT A
1.
ich kann
du kannst
er/sie/es kann
wir können
ihr könnt
sie/Sie können
2.
… meine Hose … dieses Kleid
meinen Rock … diesen Mantel …
meine Schuhe … diesen Hut …
meinen Badeanzug … diesen Pullover …
3. 53-54
Schlafsäcke +, Notebook -, Kissen -, Gitarre +, Schachspiel +, Regenjacke +,
▲Lebensmittel -, Gaskocher -, Taschenlampe +, Taschenmesser +, Bücher +,
Kamera +
4. Lehetséges megoldás
● Tag. Ich möchte ein Fahrrad leihen. Was kostet das?
■ Für wie viele Tage?
● Für zwei Tage.
■ Acht Euro.
5.
▲ Kann man hier irgendwo schwimmen?
● Es gibt hier ein Schwimmbad. Ihr könnt dort gut schwimmen.
7.
a) Heidelberg
b) in der Nähe von Heidelberg
c) Heidelberg
d) der Neckar
e) 17 Zimmer
f) Die Doppelzimmer und die Einzelzimmer
g) Dusche
8.
Was gibt es im Zimmer?
In den Doppelzimmern gibt es ein Bad und eine Minibar, in den Einzelzimmern
gibt es eine Dusche. Alle Zimmer haben WC, Telefon, Radio und Kabel-TV.
Die Einzelzimmer haben einen Balkon.
LEKTION 5 TAKT B
1.
der Opa – dem Opa
die Oma – der Oma
das Kind – dem Kind
die Gäste – den Gästen
2.
Herr Eck bringt den Gästen das Essen.
Frau Eck zeigt der Frau das Zimmer.
Der Opa gibt dem Mann den Schlüssel.
Die Oma gibt dem Gast die Rechnung.
3.
ich → mir
du → dir
er → ihm
sie → ihr
wir → uns
ihr → euch
sie → ihnen
Sie → Ihnen
4.
Kaufen Sie ihr Blumen. Frau Kolbe
Bringen Sie mir ein Bier. Herrn Kolbe
Reservieren Sie uns einen Tisch. Familie Kolbe
Ich kann Ihnen zwei Einzelzimmer reservieren. Familie Kolbe
Ich gratuliere Ihnen zum Geburtstag! Herrn Kolbe
5.
■ Hilfst du dem Herrn aus Zimmer 15?
● Ja, ich helfe ihm.
6. Lehetséges megoldások
Geben Sie bitte meinem Freund den Kuli.
Zeigen Sie bitte meiner Freundin das Zimmer.
Geben Sie bitte meinem Kind den Fußball.
Geben Sie bitte meiner Frau den Schlüssel.
Bringen Sie bitte meiner Tochter den Eistee.
Geben Sie bitte meinem Sohn die Rechnung.
Geben Sie uns bitte den Stadtplan.
Bringen Sie mir bitte die Zeitung.
Reservieren Sie uns bitte die Theaterkarten.
Bringen Sie hm bitte den Kaffee.
Zeigen Sie ihnen (vagy ihr) das Bad.
7. 55
Dialog 1: Er bestellt 30 weiße Rosen.
Dialog 2: Er reserviert Karten für das Konzert im Stadtschloss.
Dialog 3: Er reserviert einen Tisch für zwei Personen.
10. Példa
Haben Sie ein Einzelzimmer?
Ja, wir haben eins.
Hat das Zimmer ein Dusche?
Nein, es hat ein Bad.
Was kostet das Zimmer mit Frühstück?
51 Euro.
Dann nehme ich das Zimmer.
11. 56
a)
Anzahl der Gäste: drei
davon Kinder unter 14: eins
Anzahl der Nächte: sechs
Zimmertyp: ein Zweibettzimmer und ein Einzelzimmer
Verpflegung: mit Frühstück
b)
Hauptsaison:
Einzelzimmer 95 Euro
Doppelzimmer 140 Euro
Nebensaison:
Einzelzimmer 85 Euro
Doppelzimmer 110 Euro
c)
Familie Kosch bezahlt 235 Euro.
LEKTION 5 TAKT C
1.
Kapselhotels:
… Hier gibt es kein Bett, nur eine Matratze, und die Zimmer haben keine
Toilette und keine Dusche. Aber es gibt einen Fernseher, einen Wecker und ein
Radio im Zimmer.
Billighotels:
… Es gibt hier kein Restaurant, auch keine Hotelbar und kein Frühstücksbüfett.
Im Zimmer finden die Touristen kein Bad, nur eine Dusche. Und viele Zimmer
haben keinen Fernseher! Aber das ist kein Problem …
2.
Die Zimmer kosten hier nicht viel. Kapselhotel und Billighotel
Man kann hier duschen. Billighotel
Man kann im Zimmer Musik hören. Kapselhotel
Im Zimmer gibt es keine Toilette. Kaspelhotel
Im Zimmer findet man einen Fernseher. Kapselhotel
Man schläft hier nicht in einem Bett. Kapselhotel.
Man kann hier nicht frühstücken. Billighotels
Es gibt hier kein Bad. Kapselhotel und Billighotel
3.
Wo ist das neue Discounthotel? Das Hotel ist in Budapest, in der Eötvös utca.
Wie viele Zimmer hat das Hotel? Das Hotel hat 59 Zimmer.
Wie groß sind die Zimmer? Die kleineren Zimmer sind zwischen 7,5 und 10
Quadratmeter groß, die größeren Zimmer haben 10 bis 13 Quadratmeter.
Was gibt es im Zimmer? Es gibt im Zimmer ein Doppelbett und eine Dusche.
Was gibt es nicht im Zimmer? Es gibt keine Stühle und keinen Tisch.
Was gibt es nicht im Hotel? Es gibt kein Restaurant, es gibt kein Frühstück.
Was kostet hier ein Zimmer? Das billigste Zimmer kostet 29 Euro.
Wie kann man ein Zimmer reservieren. Man kann nur online Zimmer
reservieren.
5.
A: Urlaub mit Löwen, Elefanten und Zebras
B: Das Wetter ist kein Problem
C: Schlafen nur im Schlafsack
D: Schlafen im Wald
6.
Man kann hier viel lesen: B; man trägt hier keine Badekleidung: C; man hat
schönes Panorama: A; man kann viele Tiere fotografieren: A; man hat wenig
Komfort: D; ein Zimmer kostet hier sehr viel: A
LEKTION 5 SCHLUSSTAKT
1.
a) in Wien
b) Wien
c) nur im Sommer
d) ganz in der Nähe
e) kaufen
f) der Campingplatz
g) in der Nähe
2.
Essen & Trinken: Frühstücksbüfett …
Familienurlaub: Babyphone …
Fitness: Schwimmbad …
Haustier: Ja, ca. Euro …
Parken: Parkplatz inklusive
Preis: 1 Woche Vollpension …
Zahlungsweise: Wir akzeptieren …
Zimmer: Mit Bad, sep. WC …
3.
Bad Segeberg liegt in Schleswig-Holstein.
Man kan nach Segeberg mit dem Zug, dem Bus oder dem Auto fahren.
Man kann Karten online oder telefonisch reservieren.
In diesem Jahr steht „Winnetou I – Blutsbrüder” auf dem Programm.
LEKTION 6
TAKT A
1.
Obst: die Orange, die Zitrone, die Banane
Fleisch: der Schinken
Getränke: der Saft
Gemüse: der Salat, der/die Paprika
Süßigkeiten/ Desserts: das Eis, die Schokolade
2. 59
■ Guten Tag. Bitte schön, was bekommen Sie
● Ich möchte 3 Kilo Äpfel.
■ Ist das alles?
● Ich möchte noch 2 Kilo Bananen.
■ Hier bitte. Wünschen Sie noch etwas?
● Ich nehme noch eine Gurke.
■ Bitte sehr. Was möchten Sie noch?
● Einen Salat bitte.
■ Bitte sehr. Brauchen Sie noch etwas?
● Was kosten die Eier?
■ 20 Cent pro Stück
● Geben Sie mir bitte 20 Stück.
■ Sonst noch etwas?
● Nein danke, das ist alles. Was macht das?
■ 17.50 Euro.
3. Példa
■ Bitte schön, was bekommen Sie
● Was kosten die Tomaten, bitte?
■ 3,50 Euro das Kilo.
● Geben Sie mir bitte zwei Kilo.
■ Ist das alles?
● Nein, ich nehme noch 5 Paar Würstchen.
■ Brauchen Sie noch etwas?
● Was kostet der Käse?
■ 100 Gramm kosten 2,50 Euro.
● Ich nehme 300 Gramm.
■ Wünschen Sie noch etwas?
● Nein, danke. Was macht das?
5. 60
a) Wir haben keine Milch im Haus.
b) Er schläft nicht.
c) noch nicht
d) noch Hunger?
6.
■ Möchtest du noch ein Brötchen?
● Nein danke, ich möchte kein Brötchen mehr.
b)
■ Möchtest du noch Käse?
● Nein danke, ich möchte keinen Käse mehr.
LEKTION 6 TAKT B
1.
a)
● Was ist eine Pizza Mafia?
■ Das ist Tomatensoße mit Käse und Gemüse.
b) 62-63
1: Was nimmst du?
2: Was bestellen wir?
3: Wie schmeckt es dir?
4: Kann ich die Rechnung bekommen?
2.
Forian und Katja essen einen Salat Nizza, eine große Pizza Mafia und einen
Salat Vegetaria. Sie trinken einen Gemüsecocktail, eine Cola und einen
Apfelsaft.
Der Salat ist ein bisschen salzig. Die Pizza ist lecker.
5. 64
a)
2: Esst ihr dreimal täglich?
3: Könnt ihr kochen?
4: Was esst ihr besonders gern?
5: Und was isst du nicht so gern?
6: Seid ihr Fleischfans?
7: Mögt ihr auch Süßigkeiten und Desserts?
8: Esst ihr gesund?
9: Und welche Küche magst du?
b)
ich werde
du wirst
er/sie/es wird
wir werden
ihr werdet
sie/Sie werden
7. 65-66
Ich koche sehr gern: Peter.
Ich esse gern Gulaschsuppe: Anna
Ich frühstücke nie: Juli
Ich esse kein Fleisch: Max
Abends esse ich warm: Juli
Ich esse viel Obst und Gemüse: Max, Beate
Ich esse gern Fast Food: Tom
Abends isst die Familie zusammen: Julia
Meine Mutter kocht: Julia
Ich wiege zu viel: Beate
Die Familie geht oft essen: Tom
Ich gehe einkaufen: Peter
9. 67
Pizza Nr. 25, 17, 19
Name: Klaus Schumacher
Adresse: Goethestraße43
1.
Das Brot heißt hier Baguette. F
Es gibt hier sehr viele Wurstsorten. D
Man trinkt hier Melange (Kaffee mit Milch). A
Das Schnitzel kommt aus diesem Land. A
Hier isst man gern Schwarzbrot. D
Fondue ist hier eine Spezialität. CH
Bier ist hier ein Nationalgetränk. D
Die Fischsuppe ist hier sehr berühmt. H
Die Pizza kommt aus diesem Land. I
Es gibt hier viele Käsesorten. CH
2.
b)
Italien: Viel Nudeln, viel Salat
Ungarn: Wenig Fisch, viel Fleisch
Deutschland: Viele Bierspezialitäten
Frankreich: Alles Käse
Österreich: Viele Kaffeespezialitäten
d)
Italien – italienisch
Frankreich – französisch
Ungarn – ungarisch
Österreich – österreichisch
Deutschland – deutsch
Schweiz – Schweizer, schweizerisch
3.
Alle Biertrinker in Deutschland haben eine Lieblingsmarke und alle Wurstesser
haben ihre Lieblingsbude.
Currywurst kann man in ganz Deutschland essen.
Es gibt viele Bücher über die Currywurst.
Currywurst isst man mit Tomaten-Ketchup-Curry-Soße.
Die Currywurst schmeckt in Berlin besonders gut.
b)
Es gibt 150 Wurstsorten, aber auf Platz eins ist die Currywurst.
Die Currywurst ist in ganz Deutschland Kult.
Sie ist eine Kalorienbombe.
Das macht nichts.
Alle essen sie gern.
Aber nie mit Senf!
c)
4.
Lisa: Frau Klein ist ihre Oma. Alex ist ihr Bruder. Anna ist ihre Mutter. Gerhard
ist ihr Vater.
Alex: Herr Klein ist sein Opa. Lisa ist seine Schwester. Anna und Gerhard sind
seine Eltern.
Anna: Frau Klein ist ihre Mutter. Alex und Lisa sind ihre Kinder. Christoph ist
ihr Bruder.
Christph: Paula, Carolin und Hannah sind seine Töchter. Anna ist seine
Schwester. Herr Klein ist sein Vater.
LEKTION 6 SCHLUSS-TAKT
1.
das Faschirte – 2
der Karfiol –4
das Kipferl –1
die Nockerln – 6
die Ribisel –9
der Paradeiser – 8
das Zuckerl – 3
2.
1. Das Sandwich kommt aus den USA. F
2. John Montagu spielt gern Karten. R
3. John Montagu ist Diplomat. R
4. John Montagu spielt auch in der Nacht Karten. R
5. Er hat nie Hunger. F
6. Auch in den USA isst man sehr gern Sandwiches. R
b)
Die Pizza Margherita kommt au der Stadt Neapel.
Die Pizza hat die Farben Weiß, Grün und Rot.
Man macht sie aus Mozzarella, Basilikum und Tomaten.
c)
1. Der Hamburger kommt ganz sicher aus Deutschland. F
2. Die Brüder Menches sind Deutsche, aber sie wohnen in den USA. F
3. Auch in den USA gibt es eine Stadt mit dem Namen Hamburg. R
4. Die Brüder Menches haben ein Restaurant in New York. F
LEKTION 7 TAKT A
2. 68-69
Balról jobbra: Moritz, Benno, Bruno, Oskar
3.
Was machst du noch gern in deiner Freizeit? B
Was machst du am Wochenende? A
Geht ihr auch ins Theater oder in die Disko? C
Was machst du noch in deiner Freizeit? Siehst du abends …? G
Was macht dir noch Spaß? D
Im Sommer musst du nicht in die Schule: Hast du … ? J
4. Lehetséges megoldások
Gern: Er macht viel Sport, läuft viel, spielt Fußball. Er hört Musik, komponiert,
spielt Gitarre. Er sammelt Comic-Hefte. Im Sommer macht er Touren in die
Berge.
Nicht gern: Er geht nicht gern ins Theater und tanzt nicht gern. Er findet viele
Computerspiele brutal.
5.
a) Er macht viel.
b) Er möchte eine Band.
c) Er macht im Sommer auch viel.
d) Er ist nicht oft zu Hause.
ich muss
du musst
er/sie/es muss
wir müssen
ihr müsst
sie/Sie müssen
6. Lehetséges megoldások
■ Kannst du Frühstück machen?
● Ich muss Katja anrufen.
7. Lehetséges megoldások
Am liebsten hören sie Musik. Sport treiben macht vielen Jugendlichen Spaß.
Fernsehen ist ein Lieblingshobby. 30 Prozent lesen. Freunde treffen ist sehr
beliebt. Nur wenige Jugendliche machen gern Ausflüge.
9. Lehetséges megoldások
11. 70-71
a)
2 reiten
3 surfen
4 Handball spielen
5 Basketball spielen
6 Volleyball spielen
7 Tischtennis spielen
8 Ski fahren
9 Snowboard fahren
10 Skateboard fahren
11 boxen
12 Karate machen
b)
1-10 gefallen Florian, 11 und 12 nicht.
LEKTION 7 TAKT B
1.
ist am Montagabend geöffnet FS
ist am Sonntag geschlossen SB
ist die ganze Woche geöffnet FS
ist am Montag 8 Stunden geöffnet. SB
ist am Mittwochvormittag geschlossen. SB
ist auch am Wochende geöffnet. FS
ist drei Tage bis 18.00 Uhr geöffnet. SB
ist am Samstag nur vier Stunden lang geöffnet. SB
ist vier Tage ab 10 Uhr geöffnet. FS
ist zweimal in der Woche bis 22.00 Uhr geöffnet. FS
4.
Er geht um fünf Minuten vor acht ins Bett.
Er schläft bis zehn Minuten nach zwölf.
Er sieht um halb zwei fern.
Er macht drei viertel zwei/Viertel vor zwei Gymnastik.
Er isst um zehn Minuten vor halb drei zu Mittag.
Er arbeitet ab 19.00 Uhr.
Er geht um fünf vor sieben nach Hause.
6.
6.45 Uhr/drei viertel sieben/Viertel vor sieben: Wecker 2
7.00/um sieben: Wecker 3
7.30/ halb acht: Schule
15.00 Uhr/ um drei: nach Hause
von 16 bis 18 Uhr/von vier bis sechs: Sport
18.00 Uhr/um sechs: zu Hause
19.30 Uhr/halb acht: Abendessen
20.00 Uhr/halb neun: fernsehen, Musik
23.00 Uhr/um elf: ins Bett
7.
a)
Wie lange dauert die Frühstückspause? Die Frühstückspause dauert eine
Viertelstunde.
Wann fängt die Schule an? Die Schule fängt um fünf Minuten vor acht an.
Wann beginnt die zweite Stunde? Die zweite Stunde beginnt um drei viertel
neun/ein Viertel vor neun.
An welchem Tag hat er nur sechs Stunden? Am Freitag hat er nur sechs
Stunden.
Von wann bis wann hat er am Donnerstag Informatik? Er hat donnerstags von
11.40 Uhr/von zehn nach halb zwölf/von fünf vor drei viertel zwölf/von zwanzig
vor zwölf bis 12.25 Uhr/bis fünf vor halb eins Informatik.
b) Lehetséges megoldások
1. Wann hat Florian Sozialkunde?
2. Wie viele Mathestunden hat er?
3. Hat er am Mittwoch Geografie?
4. Wie lange dauert die Schule am Freitag?
5. Wann hat er zwei Stunden Deutsch?
6. Wie oft hat er Chemie?
7. Wann beginnt sein Fußball-Training?
8. Wie lange dauert sein Fußball-Training?
9. Wann hat er Informatik?
10. Was hat er am Dienstag und am Donnerstag in der fünften Stunde?
11. 73-74
Linda
1. … braucht 10 Stunden Schlaf. F
2. … braucht oft keinen Wecker. R
3. … geht nach dem Aufstehen im Park joggen. R
4. … frühstückt nicht. F
5. … findet, sie kann am Morgen am besten arbeiten. R
Andrea
1. … steht ohne Wecker auf. F
2. … steht immer um 10 Uhr auf. F
3…. schläft meistens nur fünf Stunden. R
4. … arbeitet bis 23 Uhr. F
5. … geht am Morgen arbeiten.
LEKTION 7 TAKT C
2.
1: … Es ist ein Stück von Ödön von Horváth:
Geschichten aus dem Wienerwald. …
3. Lehetséges megoldás
…
♣ Dann hilf mir bitte und bring einige CDs mit! Und sei pünktlich!
● O.K., Florian, aber dann kauf einige Flaschen Cola! Und bestell Pizza!
4.
Hört nicht zu laut Musik!
Trinkt keinen Alkohol!
Schlaft nicht in unserem Bett!
Geht um 23 Uhr nach Hause!
Seid nicht so laut!
Raucht nicht!
5.
ich war
du warst
er/sie/es war
wir waren
ihr wart
sie/Sie waren
ich hatte
du hattest
er/sie/es hatte
wir hatten
ihr hattet
sie/Sie hatten
7.75-76
b)
ins Kino 7 – Ja
ins Theater 2 – Ja
ins Schwimmbad 6 – Nein
ins Museum 4 – Nein
in den Fitnessclub 8 – Ja
in die Berge 3 – Nein
in die Disko 5 – Nein
ins Konzert 1 – Nein
LEKTION 7 SCHLUSS-TAKT
Vitus: C, H
Zum Abschied Mozart: G, J
Bin-Jip – Leere Häuser: B, I
Das wahre Leben: K, J
Gerry: E, L
Schnitzelparadies: A, F
LEKTION 8 TAKT A
2. 77-78
Tina: Ich habe sechs Wochen Ferien und muss nicht lernen. Ich kann etwas
unternehmen, zum Beispiel mit den Eltern oder mit Freunden ins Ausland
fahren.
Manuel: Für mich bedeutet der Sommer Sonne, Urlaub, Musik, keine
Matheaufgaben. Ich bin die ganze Zeit aktiv, ich mache viel Sport. Ich gehe mit
meinen Freunden segeln, spiele Beachvolleyball, surfe, fahre Wasserski und
machen Touren in die Berge.
Lena: Ich kann machen, wozu ich sonst keine Zeit habe, zum Beispiel lesen und
Musik hören. Und ich kann ohne schlechtes Gewissen faulenzen, bis Mittag im
Bett bleiben, erst am Nachmittag frühstücken. Ich habe mehr Zeit für meine
Freunde und kann den Eltern mehr helfen: im Garten und im Haushalt.
Paul: Der Wecker klingeklt nicht um sechs und ich kann erst um 11 oder 12
aufstehen. Ich jobbe aber auch in der Firma meines Vater : vier Stunden am
Nachmittag.
4.
a)
2. Hast du in den Ferien gearbeitet? Ja, ich habe in einem Imbiss gearbeitet. Und
ich habe Motorradfahren gelernt.
3. Habt ihr in den Ferien gelernt? Nein, ich habe mit meinen Freunden gezeltet.
Wir sind auch viel gewandert.
b) 79-80
Markus ist ins Ausland gereist.
Er hat Ausflüge gemacht und gebadet.
Er hat in einem Hotel gewohnt.
5. 81
Balról jobbra: 6, 2, 3, 5, 1, 8, 4, 7
LEKTION 8 TAKT B
1.
Er hat ferngesehen. 5
Er hat ein Buch gelesen 8
Er ist gelaufen. 4
Er hat eingekauft. 7
Er hat gegessen und getrunken. 3
Er hat einige Freunde getroffen. 2
Er ist ins Kino gegangen. 10
Er hat E-Mails geschrieben. 6
2.
3 gelaufen – laufen
4 geschlafen – schlafen
5 gegangen – gehen, geblieben – bleiben
6 gefrühstückt – frühstücken, gebracht – bringen
7 bekommen – bekommen, gegessen – essen
8 geworden – werden
9 kennengelernt – kennenlernen
10 gefallen – gefallen, gesprochen – sprechen
11 verstanden – verstehen, vergessen – vergessen
12 verloren – verlieren
13 geflogen – fliegen
14 angekommen – ankommen, geöffnet – öffnen
15 gesehen – sehen
17 angerufen – anrufen, zurückgebracht – zurückbringen
18 gelegen – liegen, zurückbekommen – zurückbekommen
19 gewartet – warten, gefragt – fragen
20 gewusst – wissen
21 gefunden – finden
b)
1. i, 2. k, 3. d, 4. g, 5. b, 6. j, 7. a, 8. e, 9. l, 10. h
Zu viel: c, f
c)
Wie lange hat er mit der Familie Urlaub gemacht? 14 Tage
Wo hat er Timea kennengelernt? Im Hotel.
Was hat Florian in dem Rucksack gefunden? 100.000 Euro.
d) Lehetséges megoldások
Wo habt ihr den Urlaub verbracht? In Italien.
Wie lange seid ihr dort gewesen? 2 Wochen.
Wo habt ihr gewohnt? Im Hotel.
Was hat dein Vater gemacht? Viel geschlafen.
Was hat er nachts gemacht? Spazieren gegangen.
Wann bist du aufgestanden? Um 11 Uhr.
Wo hast du gefrühstückt? Im Bett.
Wer hat dir das Frühstück gebracht? Mama.
Du hast ein Mädchen kennengelernt. Woher ist sie gekommen? Aus Ungarn.
Wie heißt sie? Timea.
Wie habt ihr gesprochen? Deutsch.
Ich habe etwas Komisches über Geld gehört. Wo habt ihr das Geld gefunden?
Im Rucksack.
Wie viel Geld habt ihr gefunden? 100.000 Euro.
Was für Geld war das? Falschgeld.
War noch etwas anderes im Rucksack? Frauenkleider.
Wo habt ihr einen Artikel gefunden? Im Kölner Kurier.
3.
b)
2 – A, 3 – B, 4 – E, 5 – C, 6 – D
6.
● Hast du schon Sandwiches gemacht?
■ Ich habe gedacht, du machst Sandwiches.
7.
a)
2 – Gute Nacht, 3 – Die Reisetasche, 4 – Das Frühstücksbüfett, 5 – Ein Pinguin
als Souvenir
b) Lehetséges megoldások
1. Die Kamera
Ich habe im Urlaub viel fotografiert. Einmal habe ich etwas im Stadtplan
gesucht. Da habe ich die Kamera vergessen. Und auch später habe ich die
Kamera leider nicht gefunden.
2. Gute Nacht
Herr Wolf hat an der Hotelbar viel getrunken. Er hat das Zimmer nicht
gefunden. Er hat nicht im Zimmer geschlafen.
3. Die Reisetasche
Herr und Frau Köhler haben für ihre Reise zu viel eingepackt. Die Reisetasche
hat am Flughafen zu viel gewogen. Sie haben noch 75 Euro bezahlt.
4. Das Frühstücksbüfett
Herr Strauß hat im Hotel zu viel gegessen. Er hat noch Essen in sein Zimmer
mitgenommen. Herrn Strauß ist schlecht geworden.
8.
■ Wohin bist du gereist?
♦ Nach England.
LEKTION 8 TAKT C
1.
Balról jobbra: 8, 5, 6, 9, 7, 2, 1, 3, 4
ich – mich
du – dich
er – ihn
sie – sie
es – es
wir – uns
ihr – euch
sie – sie
Sie – Sie
2.
● Hallo Tim, hi Markus! Ich habe euch lange nicht gesehen.
■ Hi Max! Wie geht’s?
Zu viel: a, g
4.
■ Guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen?
● Wann fährt ein Zug nach Köln?
■ Um 10.05 Uhr.
● Wo fährt er ab?
■ Der Zug nach Köln fährt auf Gleis 6 ab.
● Wann kommt er an?
■ Der Zug kommt um 12.15 Uhr in Köln an.
5.
17 Millionen Touristen kommen pro Jahr auf dem Hauptbahnhof an. F
Ca. 300.000 Menschen besuchen täglich den Hauptbahnhof. R
Pro Stunde fahren 90 Züge ab. F
Es gibt hier 80 Geschäfte. F
Man kann hier auch essen. R
Die Geschäfte sind auch am Wochenende geöffnet. R
Die Geschäfte sind 14 Stunden pro Tag geöffnet. R
6. 82
Text 1: Der Zug an Gleis 7 fährt um 14.03 Uhr nach Leipzig ab.
Text 2: Auf Gleis 4 hat jetzt Einfahrt der Zug aus Kiel nach Hamburg.
Text 3: Auf Gleis 2 hat der ICE aus München 20 Minuten Verspätung.
7.
Wann und wie lange kann man mit dem Deutschland-Pass (DP) reisen?
Zwischen dem 01. Juli und dem 31. August einen Monat lang.
Kann man mit dem DP auch in der ersten Klasse fahren? Nein, nur in der 2.
Klasse.
Für wen ist der Deutschland-Pass Jugend? Für alle unter 27 Jahren.
Wo kann man den DP kaufen? An allen Fahrkartenschaltern oder online.
LEKTION 8 SCHLUSSTAKT
1.
2. Beliebte Urlaubsländer
3. Reiseland der Rekorde
4. Die Top-Städte in Deutschland
5. Dauer der Urlaubsreisen
6. Reiseausgaben
7. Billige Urlaubsländer
8. Urlaubsmotivation: Sonne und Strand
Die Deutschen sind Reiseweltmeister. Das bedeutet, sie geben sehr viel Geld für
Auslandsreisen aus.
Am liebsten fahren sie nach Spanien, denn dort gibt es Sonne und Meer.
Im letzten Jahr waren die Deutschen circa zwei Wochen im Urlaub. Reisen in
deutsche Städte sind beliebt, die meisten Touristen haben Berlin besucht.
2.
Das ist ein Extremurlaub. 1
Der Urlaub dauert nur drei Tage. 2
Man führt hier ein Nomadenleben. 1
Man kann eine Hauptstadt kennenlernen. 4
Man bekommt auch Essen. 2
Man wohnt nicht in einem Hotel. 1
Man erlebt viel Kultur. 4
Man sieht viele Tiere. 3
RÜCK-TAKT 2
1.
1. Schwimmen
2. Basketball
3. Eishockey
4.Tennis
5. Joggen
6. Karate
7. Boxen
8. Handball
9. Volleyball
10. Fußball
3.
Essen: viel Obst, wenig Schokolade, viel Gemüse, wenig Kuchen
Trinken: viel Wasser, wenig Alkohol, wenig Kaffee, wenig Cola
5. 83-84
Dialog B: Bild 1, Dialog C: Bild 6, Dialog D: Bild 2, Dialog E: Bild 5, Dialog F:
Bild 3
8.
Name 4
Freizeit –
Geld –
Fans 3
Bandgeschichte 2
9.
Ich habe viele Hobbys: Musik, Sport, Lesen. Und ich habe Sprachen sehr gern,
jetzt lerne ich Spanisch. Ich besuche einen Koch- und Spanischkurs. Das ist ein
Spezialkurs, denn wir lernen hier Spanisch und wir lernen auch die spanische
Gastronomie kennen. Im Kochkurs haben wir jede Woche drei Stunden. Der
Kurs dauert zwei Monate.
11.
nur am Wochenende: 2
nur am Abend: 1
nur einmal in der Woche: 1, 2, 3
dauert zwei Monate: 3
dauert zwei Stunden: 3
für Kinder und für Erwachsene: 1
5