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soll sich einer alten Chronik zufolge zur Zeit des Dreißigjährigen
Krieges zugetragen haben. Der Anführer einer jener plündernden
Banden, die damals weite Landstriche heimsuchten, schlug einem
gefangenen Bauern die rechte Hand ab, da dieser sich standhaft
weigerte, seinen mit dieser Hand geschworenen Eid zu brechen und
den Versteck der Frauen, Kinder und Greise seines Dorfs zu
verraten. Der Unhold ließ die abgehackte Hand darauf hohnlachend
unter den Augen des verblutenden Bauern vergraben und warf den
Ärmsten selber wilden Hunden zum Fräße vor. In der Nacht darauf
jedoch, als der Mörder im Kreise seiner Kumpanen zechend am
Lagerfeuer saß, kam plötzlich aus dem Dunkel eine riesige, schwarze
Hand hervorgekrochen und erwürgte den darüber vor Entsetzen
erstarrten Bösewicht. Als die Bauern später von dieser unheimlichen
Begebenheit erfuhren, und an der Stelle nachgruben, an der die
abgeschlagene Hand ihres treuen Freundes verscharrt worden war,
fanden sie keine Spur mehr von ihr vor. Seitdem sind immer wieder
Fälle bekannt geworden, in denen „eine schwarze, unheimliche,
riesige Hand“ da und dort aufgetaucht sein soll und bisher
ungesühnte Verbrechen auf dieselbe, schauerliche Weise rächte. Bis
sich in jüngster Zeit, tief beeindruckt von diesen Vorfällen, ein paar
entschlossene Männer zu einem Geheimbund zusammenschlössen,
dem sie' den Namen
*
Kaarina Kerkonnen hat unter Pepinos Bemühungen ihre
jähe Schwäche überwunden. Wo ist Ferdoc?“ fragt sie, als
sie sich mit Pepino allein im Zimmer sieht. „O Signora“,
ereifert sich Pepino, „fort ist er. Hoffentlich kommt er nie
wieder. Hoffentlich kommt dafür…“
„Still, Pepino!“ Kaarina macht eine abwehrende
Handbewegung, steht auf und eilt zur Türe. „Wenn Herr
Ferdoc je vor mir zurück sein sollte, so sage ihm, ich wäre
nebenan ins Bad gegangen. Ich käme gleich wieder.“
Damit schlägt sie die Türe hinter sich zu. Pepino hört ihre
Schritte draußen auf der Treppe. Er kennt sich überhaupt
nicht mehr aus. Wie aufgescheuchte Ameisen laufen die
Gedanken in seinem Kopf durcheinander. Nur gut, daß er
seinen Trost wenigstens in der Tasche hat. Einer jener
alten, roten Weine, wie sie nur in seiner italienischen
Heimat gedeihen und von denen sein Herr manche
Flaschen im Keller unter dem Labor gelagert hat. Pepino
genehmigte sich sonst nur ganz selten ein solches
Fläschchen. Aber seitdem heute diese fürchterliche,
schwarze Hand am Fenster erschien, seitdem hat der arme
Pepino in seiner Verzweiflung schon fast eine ganze
Flasche leergetrunken. Während er nun den Rest vollends
leert und ringsherum nirgends mehr einen Menschen sieht,
fühlt er sich mit einem Mal so jämmerlich alleingelassen
und ausgestoßen, so ausgeliefert jener bedrohlichen
«Schwarzen Hand“, daß er nur noch schleunigst in den
Keller hinuntergeht und dort sorgfältig eine neue, volle
Flasche unter seiner weiten Jacke verbirgt. „O mama mia!“
murmelt er dazu vor sich hin und bekreuzigt sich, „was
mag es in dieser schrecklichen Nacht wohl noch alles für
Überraschungen geben …“
Kaum ist der kleine, rundliche Mann wieder schnaufend
die Kellertreppe heraufgestiegen, da prallt er auf dem Flur
fast mit Kaarina Kerkonnen zusammen. Verlegen räuspert
er sich. Aber seine verehrte Signora scheint ihn gar nicht
zu beachten. Mit leichenblassem Gesicht geht sie an ihm
vorüber. „Wie ein Gespenst…“ denkt Pepino, dem bei
diesem ungewohnten Anblick kalte Schauer über den
Rücken jagen, so daß er nur noch in die Küche wanken
kann, dort den Korkenzieher aus der Tischschublade
nimmt, die Flasche entkorkt – und ansetzt. „Signore Casari
wird es sicher verzeihen,“ flüstert er mit bebenden Lippen,
„wenn er erst wieder zurück ist.“
Kaarina hat im Wohnraum Platz in einem der tiefen
Sessel genommen und starrt vor sich hin. Sie kann ihr
kurzes, flüchtiges Erlebnis immer noch nicht ganz fassen.
Sie war in ihrem Wagen gewesen. Hatte in dem
Geheimfach an der Seitentür hastig nach einem bestimmten
Gegenstand gesucht. Diesen auch gefunden, aber… Hier,
sie hat ihn ja von dem schmalen Kabel losgerissen. Sie hat
ihn mitgenommen, um sich zu überzeugen, daß sie keinen
Hirngespinsten erlag. Langsam öffnet sie ihre zur Faust
geballte Hand. Ein schwarzes, seidenartiges Knäuel liegt
darin zusammengepreßt.
Vorsichtig faltet es Kaarina unter dem Tisch
auseinander, sich erst vergewissernd, daß man sie auch
durch das Fenster nicht beobachten kann. Es ist ein
schwarzer Handschuh, von vier Schüssen durchlöchert…
Da hört sie Schritte. Rasch verbirgt sie das kleine,
schwarze Knäuel in der Tasche ihres Kostüms. Richtet sich
auf. Es ist Ferdoc, der von seinem nächtlichen Rundgang
zurückkommt.
„Entschuldigen Sie bitte,“ begrüßt Ferdoc die wie aus
tiefen Gedanken Aufschreckende, „daß ich Sie allein ließ.
Aber die Dinge überstürzen sich. Darunter leider auch
Begebenheiten, die uns zwingen, sofort zu handeln. Das
heißt in unserem Fall, in spätestens einer Viertelstunde
abzufliegen. Trotz der Verhaftung Casaris. Ich kann Ihren
Schmerz verstehen. Aber vertrauen Sie mir. Es ist ein
Irrtum, der bis morgen Abend aufgeklärt sein wird. Ich
habe alle nötigen Schritte veranlaßt. Darf ich auf Ihre
Unterstützung rechnen, Fräulein Kerkonnen? Sie wissen ja,
um was es bei den morgigen Versuchen geht. Direktor
Krischkowski übergab mir alle Vollmachten. Hier sind die
Papiere.“
Kaarina nimmt mechanisch die Papiere. Überfliegt sie.
„Sie fordern viel, Herr Ferdoc,“ sagte sie leise, „ich weiß
nicht…“
„Aber ich weiß, daß Sie sich darüber nicht mehr den
Kopf zerbrechen brauchen!“ tönt plötzlich eine klare
Männerstimme vom Fenster herein. „Rühren Sie sich nicht
von der Stelle!“ herrscht dieselbe Stimme Ferdoc an, der
schon nach der Pistole in seiner Tasche greifen wollte.
„Sobald Sie die geringste Bewegung machen, schieße ich.
Daß die Kugel sitzt, darauf können Sie sich verlassen.“
Ferdoc kennt die Stimme nur zu gut. Es ist Humbry.
Humbry, den er erst in frühestens einer halben Stunde
zurückerwartete. Sollte er gar nicht fortgewesen sein?
Sollte er vielleicht…
„Heben Sie die Hände hoch!“ befiehlt Humbry und ist
mit einem Satz im Zimmer, „Ihr Doppelspiel ist
aufgedeckt, Ferdoc. Ich hätte Ihnen ja gerne noch etwas
Zeit gelassen. Aber die Situation wäre vielleicht für
Fräulein Kerkonnen zu gefährlich geworden. Trotz Ihres
außergewöhnlichen Muts, Gnädigste, von dem ich mich
inzwischen verschiedentlich überzeugen konnte. Haben Sie
Ihren Handschuh wieder gefunden? Es tut mir leid, daß ich
ihn bei meinem Experiment beschädigen mußte. Aber“,
Humbry steht nun dicht hinter Kaarina, ohne Ferdoc aus
dem Auge zu lassen, „ich mußte mich einmal selber davon
überzeugen, wie dieser ehrenwerte Herr darauf reagierte.
Der Erfolg war …“
In diesem Augenblick schießt plötzlich vom Ring an der
emporgehobenen, rechten Hand Ferdocs aus eine blitzlicht
artige Stichflamme auf, die Humbry gleich einem winzi
gen, feurigen Pfeil für den Bruchteil einer Sekunde zu
berühren scheint. Humbry spricht den letzten Satz nicht zu
Ende. Wie von einem elektrischen Schlag getroffen sinkt er
ächzend um. Liegt schwer atmend am Boden.
„Fräulein Kerkonnen!“ Ferdoc hat seine Hände gesenkt
und spricht so ruhig, als ob nicht das Geringste geschehen
wäre, „Fräulein Kaarina Kerkonnen, Sie kennen ja dieses
eben vorgeführte Zaubermittelchen aus eigener Erfahrung.
Ich hatte das Vergnügen, damit im Büro Krischkowskis aus
ihrer dabei wirklich „Schwarzen Hand“ Bekanntschaft zu
machen. Bitte, bleiben Sie ruhig sitzen. Wir wollen uns
nichts weiter vormachen. Ich habe Sie von Anfang an
durchschaut. Ich bewundere Ihre für eine Frau außerge
wöhnliche Tapferkeit. Noch größere Hochachtung habe ich
jedoch von Ihrem technischen Können. Daher muß ich Sie
bitten, so leid es mir tut, mit mir unverzüglich das Haus zu
verlassen. Ich versichere Ihnen, daß Ihnen kein Haar
gekrümmt wird, wenn Sie sich fügen. Im Hafen vor dem
Labor liegt unser kleines Tauchboot. Sie kennen es. Es
bietet Raum für zwei Personen. Mit diesem Boot werden
wir unter Wasser ein Stück aufs Meer hinausfahren, wo uns
ein Wasserflugzeug erwarten und bis zum Expeditions
schiff bringen wird. Geben Sie sich keinen Hoffnungen
hin, dort durch irgendwelche, technische Mätzchen etwas
zu erreichen. Kapitän Cross ist auf unserer Seite. Wir
werden das Gold heben, die Versuche durchführen und
dann mit den wichtigsten Geräten und Casaris Aufzeich
nungen mit dem Tauchmutterschiff einen vereinbarten
Kurs ansteuern. Das Expeditionsschiff wird gesprengt. Die
Besatzung wird jedoch rechtzeitig davon verständigt. Ich
erzähle Ihnen das deshalb so ausführlich, weil ich weiß,
daß Sie vor allem eine kühle, sachliche Frau der Wissen
schaft sind. Wit werden Sie, wenn Sie Wert darauf legen
sollen, nach Erledigung dieser Affäre freigeben. Wir hätten
das schon vorher getan, wenn wir Sie nicht zur Klärung
einiger bis jetzt noch nicht endgültig bekannter, wissen
schaftlicher Zweifelsfälle bezüglich Casaris unterseeischer
Vermessungen brauchten. Das zu Ihrer Orientierung. Und
jetzt – darf ich Sie bitten, mir zum Hafen voranzugehen?“
Kaarina deutet auf den bewegungslos daliegenden
Humbry. „Und wie können Sie das verantworten?“ fragt
sie, „gehört das auch zu den Methoden Ihrer Auftrag
geber?“
Ferdoc lächelt hintergründig. „So gut, wie es zu Ihren
Methoden gehört, Fräulein Kerkonnen. Nur daß meine
Strahlendosierung länger vorhält. Sie kann auch noch län
ger vorhalten. Eine ganze Ewigkeit lang. Aber von diesen
Möglichkeiten machen wir nur Gebrauch, wenn Not am
Mann ist. Wie Sie ja auch sehen,“ damit nimmt Ferdoc sei
ne Pistole aus der Tasche, „bediene selbst ich mich im all
gemeinen noch der sonst gewohnten Methode, obwohl…“
Vor der Türe ist ein Geräusch, als ob irgend ein
schwerer Gegenstand zu Boden gefallen wäre. Ferdoc
stutzt. Reißt die Türe auf. Sieht eine Gestalt am Boden.
Feuert seine Pistole ab. Zündet das elektrische Licht an.
Vor ihm liegt, sich in einer roten Lache krümmend, Pepino.
„Wenn Not am Mann ist…“, preßt Kaarina heraus. Sie
bebt am ganzen Leib. Aber sie beherrscht sich. Nur jetzt
keine Sentimentalität zeigen. Rasch geht sie ein paar
Schritte vor und beugt sich über den Verblutenden.
„Pepino!“, ruft sie leise und versucht den Kopf des immer
rascher Atmenden zu heben. Aber das Gesicht ist ganz mit
Blut verschmiert. Entsetzt läßt sie den schweren Kopf
zurückgleiten. Erhebt sich. Bleibt noch einen Herzschlag
lang wie in tiefem Schmerz versunken stehen. Und sagt
dann mit fester Stimme: „Ich will Ihnen keine Gelegenheit
geben, Ferdoc, Ihr Gewissen mit einem zweiten Mord zu
belasten. Aber sagen Sie“, und damit wendet sie sich um
und sieht Ferdoc fest an, „wie ist es Ihnen eigentlich zu
Mute, nachdem sie einen unschuldigen Menschen achtlos
wie ein wildes Tier getötet haben? Spüren Sie keine Furcht,
daß aus dieser bösen Tat eine schlimme Ernte wachsen
könnte?“
Ferdoc schaut mit verkniffenem Gesicht zu Boden. Ohne
den Blick zu heben, antwortet er: „Wenn jede böse Tat auf
Erden ihre Sühne fände, dann müßte man die ganze
Menschheit ins Gefängnis stecken oder an den Galgen
bringen. Ich bedauere, ausgerechnet diesen Wicht erschos
sen zu haben. Aber was spielt sein Leben für eine Rolle?
Lassen Sie es sich als Warnung dienen, Kaarina Kerkon
nen! Wenn es um Projekte von einer solchen Tragweite
geht, wie unser bevorstehendes Abenteuer, dann kann es
keine Rücksichtnahme mehr geben. Wo gehobelt wird,
fliegen Späne. Als ein solcher Span fiel dieser arme Tropf.
Er lauschte. Er hat unsere Unterredung mit angehört. Ich
hätte ihn ohnedies so oder so zum Schweigen bringen
müssen.
Kaarina schreitet, ohne sich noch einmal umzuschauen,
vor Ferdoc her der Tür zu, über die Treppe, über den Kies,
zum Hafen. Ein Motor läuft an. Ein paar Wellen schlagen
an die Küste, schäumen wie von einer mächtigen Faust
aufgerührt, und verebben. Leer und ausgestorben liegt das
Laboratorium. Nur im mittleren Teil über der schmalen
Hafeneinfahrt brennt noch Licht. Leuchtet grell über die
beiden zusammengekrümmten Männer am Boden – und
über einen merkwürdigen, durchlöcherten schwarzen
Handschuh auf dem Sessel, auf dem eben kurz zuvor noch
Kaarina Kerkonnen saß.
5.
SIGNAL-VERLAG, STUTTGART-O
Kleines Tiefsee-abc
Es wird den Leser sicher interessieren, daß …
••• Bodenschätze aller Art in den Tiefen der Ozeane ermittelt
wurden, darunter auch Uranium und Gold. Schon heute werden
im Golf von Mexiko und im Kaspischen Meer sogen,
„submaritime Ölfelder“ bis in eine Tiefe von über 3000 Meter
ausgebeutet.
••• die Druckverhältnisse unter Wasser außerordentlich stark sind.
So wurde z. B. anläßlich der letzten Tauchversuche Prof. Picards
ausgerechnet, daß in einer Tiefe von 3000 Meter ein Riß von
1/1000 mm an Picards Tauchkugel genügte, um die Tauchkugel
samt ihren Insassen zu zermalmen.
••• Energiegewinnung aus den Weltmeeren auf verschiedene Weise
möglich ist. Die Ausnützung von Ebbe und Flut liefert die
sogen. „Blaue Kohle“. Auch Meereswellen und Unterwasser-
druck lassen sich zur Energiegewinnung verwerten.
••• Goldschätze in unvorstellbaren Mengen auf dem Meeresgrund
verborgen ruhen. Eine neugegründete, französische Gesellschaft
hofft allen Ernstes, innerhalb der nächsten 20 Jahre solche
versunkene Goldschätze im Werte von einer halben Billion Ffrs.
zu heben.
••• Leuchtfische von abenteuerlichen Formen und Farben die Tiefen
der Ozeane bevölkern. Während das pflanzliche Leben schon bei
200 Meter Tiefe aufhört, soll es den neuesten Berichten einer
dänischer Tiefsee-Expedition zufolge selbst in den tiefsten
Regionen noch u. a. eine Art leuchtender Riesenaale geben, die
bis zu 25 m lang werden,…
••• Meerwasser ein ganz besonderer Saft ist. Professor Bergmann
von der Yale-Universität in New Haven (Connecticut) vertritt
die Ansicht daß der Ozean zur maßgeblichen Nahrungs- und
Rohstoffquelle der ganzen Menschheit werden kann. Er schätzt
die Menge des gesamter Meerwassers auf 1230 Millionen
Kubikkilometer. E i n Kubikkilometer Ozeanwasser enthält
nach den Ermittlungen dieses Wissenschaftlers 1,5 Mill. t Mag
nesia, 1 Mill. t Pottasche, 74000 t Bromin, 570 t Jod, 500 t
Borate, 220 t Eisen, 150 t Kupfer, 12,5 t Uranium, 0,3 t Silber
und große Mengen Gold.
••• Tauchkugeln mit Besatzungen, wie die Tauchkugel des Ameri
kaners Otis Barton, bereits eine Tiefe von 1370 Metern erreich
ten. Der Atlantik und der Pazifik haben jedoch eine durch
schnittliche Tiefe von 4000 Metern. Die bisher tiefste Stelle der
Weltmeere wurde in der Nähe der Philippinen mit 14400 Metern
gemessen.
••• Weltmeere, bzw. ihre Wasserfläche, eine Ausdehnung von 361
Millionen Quadratkilometer einnehmen gegenüber 149 Millio
nen Quadratkilometer Festland.
••• Zukunftsprojekte der Hydrobiologie vorsehen, mit Hilfe bereits
im Bau befindlicher, atomphysikalisch betriebener „Unterwas
ser-Labors“, mit Tauch-Mutterschiffen und Tiefsee-Spezialgerä
ten („Unterwasser-Arbeitskammern“) die vielfältigen Schätze
und Möglichkeiten in den Tiefen der Ozeane systematisch zu
erschließen.
In unserer technisch-wissenschaftlichen Romanschriftenreihe
SIGNAL-VERLAG, STUTTGART-O
Postschließfach 1054
Erscheinungsdatum: 1953
ISBN: B0000BJ0VB