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Schade um ihn. Denn niemand wird eleganter präsentieren können, was für eine Hürde im Ringen
um Einfluß in der internationalen Staatenwelt deutsche Politik gerade bestrebt ist, endgültig
einzureißen, um ein verbessertes Geltungsmaß in der Hierarchie der Führungsmächte zu
positionieren.
Zunächst der leichtfüßige Diener des um Anstand & Ehre so besorgten Volks im Bild:
http://www.youtube.com/watch?v=HQoUF5YB8dU&feature=player_emb
In meinen Worten: Leute, konzentriert Euch endlich darauf, daß unser eigentlicher Konkurrent die
Weltmacht No 1 ist. Weshalb wir alles zu tun haben, den mißlichen Zustand, im Vergleich mit ihr
noch haushoch unterlegen zu sein (Asymmetrie), endlich zu überwinden (Symmetrie). Erst dann
haben wir aus der Geschichte gelernt und können richtig loslegen. Das ist unser antifaschistischer
Konzertbeitrag.
http://www.scribd.com/doc/24029863/Kritik-des-modernen-Antifaschismus
Vom Scheitern dieses Projekts war bis dato nichts zu hören. Da die Zustimmung zu seinen
Grundsätzen den Beliebtheitsgrad der Person, die diese hehre Sache bislang zu vertreten hatte,
vielmehr noch bei weitem übersteigt, wird sich auch mit ziemlicher Sicherheit eine geeignete
Nachfolgeschaft für die Kommunikation seiner Mittel finden. Die Ziele sind verbindlich festgelegt.
Die dafür notwendigen Leistungsspektren werden installiert. Wie die Präsentation des Scheins an
Kompetenz und die Eitelkeit in der Selbstdarstellung der Ambitionen einer demokratischen
Staatsmacht mit universaler Gestaltungskraft dann auch wieder eine Betätigungssphäre im Amt
finden, ist von absoluter Belanglosigkeit und wird deshalb wie bisher dem lächerlichen Streit im
Urteil der Sympathisanten des Nationalgeschmacks überlassen sein. Über das Ob dürfen wir dann
wieder zusammenstehen, wenn Konkurrenten ähnlich gleicher Güte, wie wir es sind, gegen unsere
Reform ihr Veto einlegen sollten.