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PF
1 Eignungstest
Prüfung
Prüfungsbögen
er
nkenpfleg
s- und Kra
Gesundheit
PF – P1
Erfolgreich bewerben ist keine Glückssache! Kurt Guth Marcus Mery Andreas Mohr
Einstellungstest / Eignungstest
Vorbereitung – für einen Einstellungstest ohne böse Überraschungen!
und Pflegeberufe
Artikel 1222 – AP PF 1
ISBN 978-3-95624-001-0
1222 – AP PF 1 – 3h09
€ 39,90 [D]
Kurt Guth / Marcus Mery / Andreas Mohr Bibliografische Information der Deutschen National-
Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung bibliothek –
zum Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfle- Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
ger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Physiotherapeut, Kaufmann im Gesundheitswesen detaillierte bibliografische Daten sind im Internet
Geeignet für alle Gesundheits- und Pflegeberufe über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Ausgabe 2013
1. Auflage
Druck: Ausbildungspark, Offenbach und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfälti-
gungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und
ISBN 978-3-95624-001-0 (PM) die Einspeicherung und Verarbeitung in elektroni-
ISBN 978-3-95624-002-7 (CD) schen Systemen.
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Eine Branche mit Zukunft ........................................................................................ 10
Die Anforderungen ............................................................................................................................. 10
Gut vorbereitet mit diesem Prüfungspaket .................................................................................. 10
E. Einführung .......................................................................................................... 13
Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte .............................................................................. 14
Die Aufgabentypen im Überblick.................................................................................................... 14
Der Testablauf ...................................................................................................................................... 16
Ihr Fahrplan für die schriftliche Prüfung........................................................................................ 18
Richtig lernen ....................................................................................................................................... 19
Die Testsimulation .............................................................................................................................. 19
5
Inhalt
6 www.ausbildungspark.com
Inhalt
7
Inhalt
8 www.ausbildungspark.com
Inhalt
9
Vorwort
Die Anforderungen
Wer sich um eine Ausbildung im Gesundheitswesen bewirbt, entscheidet sich für einen menschen-
nahen, körperlich und geistig fordernden Job mit viel Verantwortung. Angst vorm Anpacken sollte
man als angehender Azubi nicht haben, denn Körperkontakt lässt sich in der Krankenpflege, Kin-
derkrankenpflege, Altenpflege und Physiotherapie nicht vermeiden. Typischerweise ist im Ar-
beitsalltag nicht nur der medizinische Beistand gefragt: Pfleger und Therapeuten sind für ihre Pati-
enten wichtige Bezugspersonen, die aufmuntern, motivieren und Zuspruch geben. Darüber hinaus
dienen sie Angehörigen und Ärzten als wichtige Ansprechpartner in allen Betreuungsfragen.
Auf der wirtschaftlich-administrativen Seite des Berufsfelds finden sich mit den Kaufleuten im Ge-
sundheitswesen die Zahlen- und Organisationsspezialisten der Branche. Sie planen und verwalten
gesundheitliche Dienstleistungen, erstellen Abrechnungen und Bedarfskalkulationen, führen Statis-
tiken und Personalakten.
10 www.ausbildungspark.com
Vorwort
zipierte Prüfung, sondern verbreitern Sie Ihr Wissen, indem Sie möglichst alle Einzelprüfungen in
die Vorbereitung einbeziehen. Damit haben Sie alles zur Hand, was Sie brauchen, um Ihren Einstel-
lungstest souverän zu meistern.
Dieses Prüfungspaket …
¬ bereitet Sie zielgerichtet auf Ihren Eignungstest zur Ausbildung vor: als Gesundheits-
und Krankenpfleger, Altenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Physiothe-
rapeut und Kaufmann im Gesundheitswesen.
¬ enthält fünf Musterprüfungen zur optimalen Testsimulation.
¬ bekämpft die Prüfungsangst – denn das beste Mittel gegen Prüfungsstress und Unsi-
cherheit ist eine gezielte Vorbereitung.
¬ vermittelt das notwendige Wissen.
¬ bringt Ihre Allgemeinbildung auf den neuesten Stand und frischt Ihr prüfungsrelevantes
Schulwissen auf.
¬ steht für eine Prüfung ohne böse Überraschungen!
Viele zusätzliche Prüfungsfragen und Informationen finden Sie auf unserer Homepage
www.ausbildungspark.com. Im Büchershop stehen Ihnen außerdem weitere Publikationen zu Be-
werbungs- und Auswahlverfahren in verschiedensten Branchen bereit.
Eine gute Vorbereitung und viel Erfolg in der Prüfung wünscht
Ihr Ausbildungspark-Team
Kontakt
Ausbildungspark Verlag Telefon 069-40 56 49 73
Kundenbetreuung Telefax 069-43 05 86 02
Lübecker Straße 4 E-Mail: kontakt@ausbildungspark.com
63073 Offenbach Internet: www.ausbildungspark.com
11
Gut vorbereitet mit diesem Prüfungspaket
E. Einführung
13
Einführung
Die „Sprachbeherrschung“
Pflegeprozesse dokumentieren, Patienten betreuen, Absprachen treffen mit Ärzten, Krankenkassen
und Angehörigen – all das setzt Kommunikationsvermögen voraus. Sprachlich sollten Sie daher
sattelfest sein, eventuell auch in Englisch. Häufig werden die orthografischen Basiskenntnisse im
Einstellungstest durch Diktate überprüft – oder
Der Sprachteil prüft … durch Auswahl- bzw. Einsetzübungen, bei denen
¬ Rechtschreibung und Grammatik zum Beispiel die richtigen Satzzeichen oder Schreib-
¬ Sprachverständnis weisen zu bestimmen sind.
¬ Ausdrucksvermögen, Wortschatz Abgesehen von der einwandfreien Beherrschung
¬ Fremdsprachenkenntnisse (Englisch) von Rechtschreibung, Satzbau und Grammatik ist oft
noch ein hohes Maß an inhaltlichem Sprachver-
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Eignungstest
Prüfung
PF – P1
Die Testsimulation
21
Fachbezogenes Wissen: Branche und Beruf
Fachbezogenes Wissen
Branche und Beruf Bearbeitungszeit 10 Minuten
Mit den folgenden Aufgaben wird Ihr fachbezogenes Wissen geprüft.
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren.
27
1. Prüfung Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Lösungen
das Wachstum der Krankheitserreger in seiner
Zu 11.
Umgebung verhinderte.
C. Über 100
Zu 12.
Der absolute Nullpunkt ist die theoretisch tiefs-
te mögliche Temperatur, die als 0 Kelvin defi-
B. Adrenalin
niert ist, was minus 273,15 °C entspricht. Nach
Die ursprüngliche Funktion des „Stresshor- dem dritten Hauptsatz der Thermodynamik
mons“ Adrenalin lag darin, den Körper auf Ge- kann der absolute Nullpunkt niemals erreicht
fahr- und Kampfsituationen vorzubereiten. Der werden. Allerdings lassen sich Temperaturen
Körper schüttet es bei körperlicher und seeli- erzeugen, die dem absoluten Nullpunkt belie-
scher Belastung, bei Verletzungen, Infektionen big nahe kommen. Wissenschaftler konnten
und niedrigem Blutzuckerspiegel aus. Insulin ist kleine Proben bereits bis auf wenige milliards-
notwendig zum Glucose-Transport und zur tel Kelvin über dem absoluten Nullpunkt ab-
Senkung des Blutzuckerspiegels, das „Schlaf- kühlen.
hormon“ Melatonin regelt den Tag-Nacht-
Rhythmus des Körpers. Leptin hemmt das Hun- Zu 16.
gergefühl und trägt zur Regulierung des Fett- C. eine Kategorie zur Einordnung der
stoffwechsels bei. Pflegebedürftigkeit.
Zu 13.
Je nach dem Ausmaß ihrer Pflegebedürftigkeit
werden Pflegebedürftige in Pflegestufen einge-
B. Penicillin
teilt. Das Sozialgesetzbuch XI definiert in § 15:
Das noch heute wichtige Antibiotikum Penicil- ¬ Pflegestufe I (erheblich Pflegebedürftige):
lin beruht auf einem Wirkstoff des Schimmel- „Personen, die bei der Körperpflege, der Er-
pilzes „penicillium notatum“. Entdeckt wurde nährung oder der Mobilität für wenigstens
dieser Wirkstoff 1928 von Alexander Fleming, zwei Verrichtungen aus einem oder mehre-
der bemerkte, dass ein zufällig in einer Bakte- ren Bereichen mindestens einmal täglich der
rien-Nährlosung gewachsener Schimmelpilz
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Sprachbeherrschung: Lückentext Konjunktionen
Sprachbeherrschung
Lückentext Konjunktionen Bearbeitungszeit 5 Minuten
Bei den nächsten Aufgaben geht es darum, die richtige Konjunktion zu erkennen, welche die Lücke
sinnvoll ergänzt.
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie die jeweils richtige Konjunktion eintragen.
41
Mathematik: Grundrechenarten ohne Taschenrechner
Mathematik
Grundrechenarten ohne Taschenrechner Bearbeitungszeit 5 Minuten
Die folgenden Aufgaben sind ohne Taschenrechner zu lösen. Als Hilfsmittel sind Papier und Stift für
Nebenrechnungen zugelassen.
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren.
41. Wie lautet das Ergebnis für folgende 44. Wie lautet das Ergebnis für folgende
Aufgabe? Aufgabe?
554.616 – 336.113 = ? 59.812 × 4.589 = ?
A. 118.403 A. 272.476.268
B. 178.503 B. 274.467.278
C. 208.003 C. 274.477.268
D. 218.503 D. 274.577.278
E. Keine Antwort ist richtig. E. Keine Antwort ist richtig.
42. Wie lautet das Ergebnis für folgende 45. Wie lautet das Ergebnis für folgende
Aufgabe? Aufgabe?
8.127 × 3.218 = ? 520.668 ÷ 18 = ?
A. 23.652.686 A. 28.916
B. 24.652.686 B. 28.926
C. 25.252.686 C. 29.126
D. 26.152.686 D. 29.326
E. Keine Antwort ist richtig. E. Keine Antwort ist richtig.
45
Eignungstest
Prüfung
Altenpfleger/in
PF – P2
Die Testsimulation
2. Prüfung · Altenpfleger/in
Altenpfleger/in
Allgemeinwissen................................................................ 76
Verschiedene Themen ............................................................................ 76
Fachbezogenes Wissen ..................................................... 81
Branche und Beruf.................................................................................... 81
Sprachbeherrschung ......................................................... 86
Kurzaufsatz ................................................................................................. 86
Lückentext Sprichwörter ........................................................................ 90
Grammatik: Konjugation und Deklination ........................................ 92
Infinitive bilden ......................................................................................... 95
Mathematik ........................................................................ 97
Grundrechenarten ohne Taschenrechner ......................................... 97
Kettenrechnung ........................................................................................ 99
Rechenoperatoren ergänzen ............................................................. 101
Prozentrechnen ..................................................................................... 103
Schätzaufgaben ..................................................................................... 105
Logisches Denkvermögen .............................................. 107
Zahlenreihen fortsetzen ...................................................................... 107
Sprachlogik: Oberbegriffe ................................................................... 111
Wochentage............................................................................................ 113
Visuelles Denkvermögen ................................................ 115
Dominosteine ......................................................................................... 115
Räumliches Grundverständnis ........................................................... 120
Figur hat einen Fehler .......................................................................... 124
Konzentrations- und Erinnerungsvermögen ............... 126
Personendatei einprägen.................................................................... 126
Wortgruppen einprägen ..................................................................... 132
75
Logisches Denkvermögen: Wochentage
Logisches Denkvermögen
Wochentage Bearbeitungszeit 5 Minuten
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren.
201. In 6 Tagen ist Mittwoch. Welcher Tag war 204. In 3 Tagen ist 2 Tage vor Samstag. Welcher
gestern? Tag war gestern?
A. Mittwoch A. Samstag
B. Samstag B. Dienstag
C. Donnerstag C. Freitag
D. Dienstag D. Sonntag
E. Keine Antwort ist richtig. E. Keine Antwort ist richtig.
202. Übermorgen ist 4 Tage nach Montag. Wel- 205. Übermorgen ist 6 Tage vor Donnerstag.
cher Tag war vorgestern? Welcher Tag war vorgestern?
A. Montag A. Montag
B. Donnerstag B. Dienstag
C. Freitag C. Mittwoch
D. Dienstag D. Donnerstag
E. Keine Antwort ist richtig. E. Keine Antwort ist richtig.
113
Visuelles Denkvermögen: Räumliches Grundverständnis
211. Aus wie vielen Flächen setzt sich diese 213. Aus wie vielen Flächen setzt sich diese
Figur zusammen? Figur zusammen?
A. 6
A. 3 B. 7
B. 4 C. 8
C. 5 D. 9
D. 6 E. Keine Antwort ist richtig.
E. Keine Antwort ist richtig.
A. 5
A. 1 B. 6
B. 2 C. 7
C. 3 D. 8
D. 4 E. Keine Antwort ist richtig.
E. Keine Antwort ist richtig.
121
2. Prüfung Altenpfleger/in
IP: 84.173.232.212 IP: 84.215.136.121 IP: 96.172.137.182 IP: 96.190.166.158 IP: 84.110.151.238
Dekorateurin Köchin Handelsvertreter Schauspieler Kosmetikerin
Ute Ackermann Eveline Fritsch Peter Reinken Tim Lorenz Silke Männing
Alle Personendaten sind frei erfunden.
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Eignungstest
Prüfung
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger/in
PF – P3
Die Testsimulation
139
Sprachbeherrschung: Bericht schreiben zur Situationsbeobachtung
Sprachbeherrschung
Bericht schreiben zur Situationsbeobachtung Einprägezeit 2 Minuten
Diese Aufgabe prüft Ihre Beobachtungsgabe und Ihr schriftliches Ausdrucksvermögen.
Sie erhalten eine Bildergeschichte, die in sechs Einzelszenen einen bestimmten Vorgang erzählt.
Was ist passiert?
Prägen Sie sich den Handlungsablauf und alle wichtigen Details innerhalb von 2 Minuten ein und
beantworten Sie anschließend einige Fragen dazu.
1 GATE 9
GATE 9 GATE 8 CAFE
2
3 GATE 2
ABFLUG/DEPARTURE
GATE 4-6
Coffee to go 3.40
4
Coffee to sit 4.20
Espresso 3.00
82
5 GATE 9 6
82
157
Mathematik: Kniffelige Aufgaben
Mathematik
Kniffelige Aufgaben Bearbeitungszeit 5 Minuten
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren.
321. Die Hälfte einer Zahl ist das Dreifache des 324. Addiert man zu einer Zahl vier und multi-
vierten Teils von 96. Wie lautet die gesuch- pliziert die Summe mit vier, so erhält man
te Zahl? die Zahl 60. Welche Zahl wird
gesucht?
A. 106
B. 132 A. 6
C. 164 B. 8
D. 144 C. 11
E. Keine Antwort ist richtig. D. 9
E. Keine Antwort ist richtig.
323. Eine Zahl ist der dritte Teil der Summe von
86 und 112. Wie lautet die gesuchte Zahl?
A. 78
B. 72
C. 66
D. 84
E. Keine Antwort ist richtig.
173
3. Prüfung Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
Visuelles Denkvermögen
Figur hat einen Fehler Bearbeitungszeit 2 Minuten
Mit diesen Aufgaben wird Ihre Fähigkeit zur Erkennung visueller Details geprüft.
Sie erhalten eine Reihe mit scheinbar identischen Figuren. Aber eine Figur unterscheidet sich ge-
ringfügig von den anderen.
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie in jeder Reihe die fehlerhafte Figur er-
kennen und markieren.
346.
A B C D E
347.
A B C D E
348.
A B C D E
349.
A B C D E
350.
A B C D E
188 www.ausbildungspark.com
Eignungstest
Prüfung
Physiotherapeut/in
PF – P4
Die Testsimulation
4. Prüfung · Physiotherapeut/in
Physiotherapeut/in
Allgemeinwissen.............................................................. 198
Verschiedene Themen ......................................................................... 198
Fachbezogenes Wissen ................................................... 203
Branche und Beruf................................................................................. 203
Sprachbeherrschung ....................................................... 208
Lückentext ergänzen ............................................................................ 208
Lückentext Sprichwörter ..................................................................... 210
Wortähnlichkeiten................................................................................. 212
Satzgrammatik ....................................................................................... 215
Lückentext Präpositionen ................................................................... 217
Mathematik ...................................................................... 219
Grundrechenarten ohne Taschenrechner ...................................... 219
Kopfrechnen ........................................................................................... 221
Rechnen mit vertauschten Operatoren........................................... 223
Dreisatz..................................................................................................... 225
Gemischte Textaufgaben .................................................................... 227
Logisches Denkvermögen .............................................. 229
Zahlenreihen fortsetzen ...................................................................... 229
Element in der Reihe erkennen ......................................................... 233
Sprachlogik: Analogien ........................................................................ 236
Visuelles Denkvermögen ................................................ 239
Würfel drehen und kippen.................................................................. 239
Figurenreihen fortsetzen..................................................................... 243
Figur hat einen Fehler .......................................................................... 247
197
Sprachbeherrschung: Satzgrammatik
Sprachbeherrschung
Satzgrammatik Bearbeitungszeit 5 Minuten
Die folgenden Fragen testen Ihr grammatisches Basiswissen.
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren.
396. Welches Wort steht im Plural? 399. Welcher Ausdruck steht im Präsens?
A. Hochzeit A. hörte zu
B. Entscheidung B. aß auf
C. Heizung C. gehabt
D. Engel D. ist glücklich
E. Aussicht E. werden heiraten
397. Welches Wort ist das Prädikat des Satzes 400. Welches Wort steht im Partizip Präsens?
„Die alte Frau hörte Musik von Mozart“?
A. versprochen
A. Die B. super
B. Frau C. lohnend
C. hörte D. schwor
D. Musik E. jauchzen
E. Mozart
215
Logisches Denkvermögen: Sprachlogik: Analogien
441. Drehbuch : Regisseur wie Gesetz : ? 444. Erde : Mond wie Sonne : ?
A. Gericht A. Galaxie
B. Anwalt B. Universum
C. Notar C. Mond
D. Recht D. Planet
E. Paragraf E. Stern
442. Verein : Mitglied wie Zeitung : ? 445. Afrika : Sahara wie Asien : ?
A. Käufer A. Karakum
B. Kommentar B. Antarktis
C. Interesse C. Kalahari
D. Abonnement D. Sonora
E. lesen E. Gobi
237
Visuelles Denkvermögen: Figurenreihen fortsetzen
Visuelles Denkvermögen
Figurenreihen fortsetzen Aufgabenerklärung
Dieser Abschnitt prüft Ihre Fähigkeit zu logischem Denken im visuellen Bereich.
Pro Aufgabe wird Ihnen eine Muster- bzw. Figurenreihe vorgestellt. Die einzelnen Elemente sind
darin logisch so angeordnet, dass sich ein systematischer Zusammenhang zwischen den einzelnen
Abbildungen ergibt. Welches der zur Auswahl gestellten Muster führt die abgebildete Reihe logisch
fort?
A B C D E
Antwort
A B C D E
Die Abbildungen zeigen eine steigende Anzahl senkrechter Striche – Abbildung B setzt diese Reihe
logisch fort.
243
Eignungstest
Prüfung
Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen
PF – P5
Die Testsimulation
249
Fremdsprachenkenntnisse: Englisch: Lückentext
506. Steven and Nicole will meet __________ 509. Here is your shirt. Put __________.
five o’clock?
A. it on
A. about B. on it
B. in C. off it
C. on D. it down
D. at E. Keine Antwort ist richtig
E. by
273
Konzentrations- und Erinnerungsvermögen: Original und Abschrift
293
Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte
A. Anhang
Anhang
295
Die Rechtschreibung
Die Rechtschreibung
Die wichtigsten Regeln der deutschen Rechtschreibung
Allgemeines
Ohne ein gewisses Regelwerk wäre es schwer möglich, klar zu kommunizieren. Daher verfügt jede
Sprache über feste Begriffe und Regeln. Würde jeder Mensch so sprechen und schreiben, wie er
persönlich es gerade für richtig hielte, käme es mit Sicherheit zu großen Komplikationen und die
Sprache wäre nicht Mittel der Verständigung. Die Grammatik einer Sprache bildet also für die Spre-
cher den notwendigen Rahmen, um sich so ausdrücken zu können, dass andere Mitglieder der
Sprachgemeinschaft das Gesagte verstehen können. In der Schriftsprache ist die Grammatik be-
sonders wichtig: Sie strukturiert das Geschriebene und verleiht ihm eine Aussage – Funktionen, die
beim gesprochenen Wort auch von der Betonung, der Rhythmik und der Gestik übernommen wer-
den können.
Schon im Einstellungstest spielt die Rechtschreibkompetenz eine Rolle, daher werden wir hier ein-
gehend die wichtigsten Regeln der deutschen Rechtschreibung darstellen. Wir richten uns natürlich
nach dem aktuellsten Stand, also nach den mit der Rechtschreibreform von 2006 festgelegten Vor-
gaben.
Im Voraus sollen einschlägige Begriffe kurz erläutert werden, die zum Verstehen der nachfolgenden
Abschnitte unbedingt notwendig sind.
Fachbegriff Erklärung
Adjektiv Eigenschaftswort: Mit dem Adjektiv werden Substantiven (Hauptwör-
tern) Eigenschaften zugewiesen. Die Adjektive verändern die Form nach
Geschlecht, Zahl und Fall: z. B. neu, richtig, hässlich.
Adverb Umstandswort: Sie geben den Umstand einer Situation/eines Ereignis-
ses an, zudem sind sie nicht veränderbar: z. B. jetzt, später, direkt.
Artikel Geschlechtswort: Mit den Artikeln wird im Deutschen das Geschlecht
signalisiert, die Artikel sind Substantiven zumeist vorangestellt. Form-
veränderung nach Geschlecht, Zahl und Fall: z. B. der Mann, die Frau, das
Haus, die Autos.
Beugen Veränderung: Mit diesem Begriff wird das Verändern von Verben (Kon-
jugation) und Substantiven, Artikeln, Pronomen, Adjektiven (Deklination)
beschrieben. Vgl. Konjugation und Deklination.
301
Anhang
Ausbildungspark Verlag
334 www.ausbildungspark.com
AP
PF
1 Eignungstest
Prüfung
Prüfungsbögen
er
nkenpfleg
s- und Kra
Gesundheit
PF – P1
Erfolgreich bewerben ist keine Glückssache! Kurt Guth Marcus Mery Andreas Mohr
Einstellungstest / Eignungstest
Vorbereitung – für einen Einstellungstest ohne böse Überraschungen!
und Pflegeberufe
Artikel 1222 – AP PF 1
ISBN 978-3-95624-001-0
1222 – AP PF 1 – 3h09
€ 39,90 [D]