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■ ■ ■ Übungen
Formen Sie die Sätze mit den Passiv-Ersatzformen in Passivsätze um.
1. Das Gesundheitsrisiko für Mitarbeiter, die nur am Schreibtisch arbeiten, ist sehr ernst zu nehmen.
3. Die Bewegungslosigkeit und die daraus entstehenden Muskel- und Skeletterkrankungen sind näher zu untersuchen.
4. Vor allem die Folgen für den oberen Rücken und den Schulter-Nacken-Bereich, die aufgrund der starren Haltung auf
dem Bürostuhl entstehen, sind nicht zu unterschätzen.
5. Viele Nacken- und Schulterbeschwerden sind nicht von heute auf morgen heilbar.
6. Das durch die Bürotätigkeit stark belastete Muskel-Skelett-System ist nicht auswechselbar wie eine alte Batterie.
9. Arbeitsmediziner sagen, dass der Arbeitsalltag auch vonseiten der Arbeitnehmer abwechslungsreich zu gestalten ist.
10. Tisch und Stuhl sind an die Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters anzupassen.
4. Die Resturlaubstage aus dem alten Jahr müssen bis zum 31. März genommen werden.
7. Die Restbestände der Produkte aus dem letzten Jahr können nicht mehr verkauft werden.
3) Formen Sie die Passivsätze um und verwenden Sie die angegebene Nomen-Verb-Verbindung.
1. Das Vorgehen der Kommission gegen die Ausbreitung des Virus wurde von der Pharmaindustrie beeinflusst. (unter,
Einfluss – stehen)
3. Die Entwicklung des Landes wird von der Weltbank und dem IWF weiter beobachtet, (unter Beobachtung -
stehen)
4. Es wurde unter anderem die Rolle der Investmentbanken diskutiert, (zu, Diskussion – stehen)
5. Die Praktiken einiger Investmentbanker wurden heftig kritisiert, (auf, Kritik – stoßen)
6. Auch die Fehlentscheidungen der Regierung wurden besprochen, (zu, Sprache - kommen)
7. In vielen Ländern wurde gegen diese Art der Unterstützung heftig protestiert, (es - Proteste – geben)
8. Bei der Entwicklung von finanziellen Hilfsprogrammen müssen auch die Gesetze der Geberländer beachtet werden.
(Beachtung – finden)
► Formen
Kasus man (irgend)jemand niemand alle alles
Nominativ man (irgend)jemand niemand alle alles
Akkusativ einen (irgend)jemand(en) niemand(en) alle alles
Dativ einem (irgend)jemand(em) niemand(em) allen allem
Genitiv - (irgend)jemandes niemandes aller -
► Man bezeichnet eine unbestimmte Allgemeinheit. Das Wort man gibt es nur im Nominativ. Im Akkusativ und
Dativ heißt es einen bzw. einem.
-► Bei (irgend)jemand und niemand sind die Endungen im Akkusativ und Dativ nicht obligatorisch.
-► Alle und alles werden wie bestimmte Artikel dekliniert.
Die Verwendung von alle im Genitiv ist durchaus üblich: Das ist die Entscheidung aller.
-► Etwas und nichts werden nicht dekliniert.
Auf diese Frage hört man (0) meistens die Antwort „siebeneinhalb Stunden".
Schlafpsychologen sehen das aber differenzierter. Sie unterscheiden den Kernschlaf, der
die wesentlichen Hirnfunktionen erhält,
und den Luxusschlaf, der die Hirnfunktionen verbessert. Für den Kernschlaf benötigt
…............ (1) fünf Stunden, auf den Luxusschlaf könnte …................. (2) im Notfall
verzichten. Der persönliche Schlafbedarf sei gerade so viel Schlaf, dass .................. (3)
tagsüber nicht die Augen zufallen, meinen die Wissenschaftler. Und das werde ................
(4) eher durch Selbstbeobachtung als durch allgemeine Ratschläge klar.
Ist Mittagsschlaf gesund?
Es gibt Wissenschaftler, die sagen: Wenn …........ (1) tagsüber zusätzlich schläft,
kommt ….........(2) abends schlechter zur Ruhe. Andere Forscher aber meinen, dass
….................. (3) ein kleines Schläfchen doch ganz gut tut. Es hätte einen positiven Effekt
auf Geist und Gedächtnis. Der ideale Tagesschlaf würde 90 Minuten dauern, je 30
Minuten im Leichtschlaf, Tiefschlaf und Traumschlaf - aber bereits ein Nickerchen habe
nachweisbare positive Effekte.
Der frühe Schlaf ist der tiefste, das ist erwiesen. Wenn ................. (1) den individuell richtigen
Zeitpunkt zum Einschlafen verpasst, schläft (2) ….......... weniger tief. Die Schlaftiefe wird von der
inneren Uhr geregelt, nicht von der äußeren Uhrzeit: ….......... (3), der gewohnt ist, spät ins Bett zu
gehen, schläft auch nach Mitternacht tief.
Was zählt, ist Regelmäßigkeit. Im Tiefschlaf finden vermutlich die wichtigsten Prozesse des
Schlafes statt. Warum nun ausgerechnet der Tiefschlaf so wichtig ist, das weiß noch .....................
(4) genau. Forscher vermuten, dass .................. (5) der Tiefschlaf hilft, die Aufnahmefähigkeit des
Gehirns zu verbessern, indem er überflüssige Nervenverbindungen abbaut.