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Liebe KollegInnen!
Redaktionelle Bearbeitung:
II. Leicht ist es, ein Reich zu regieren, aber schwer, eine Familie.
Seite
Buchstabenspiel 30
Ergänzungsübung 32
Trimino 34
Personenbingo 35
Partner-Interview 37
Würfelspiel „Familie“ 39
III. Jeden Tag und jeden Abend muss man ganz genau planen.
Seite
Mündliches Domino-Spiel 42
Info-Party 44
Würfelspiel „Tagesablauf“ 45
„Rund um die Uhr“ 47
VI. Seht dies´ Zimmer, ist es nett? Hier – ein Sofa, dort – ein Bett.
Seite
Domino 102
Bingo 104
Memory „Einrichtung“ 107
Buchstabenspiel 110
Bewegungsspiel „Wörter sammeln“ 112
Schatzsuche 115
„Schiffe versenken“ 117
Wir bauen ein Haus 119
Arbeit mit dem Bild 119
Stationenlernen 120
„Mein Hof“ 128
IX. Tiere, Vögel bringen Freude, denn mit ihnen sind wir Freunde!
Seite
Buchstabenspiel 141
„Mal-Diktat“ 143
„Picasso-Diktat“ 143
„Fühlkino“ 145
Tierinterviews 145
Tierstimmenspiel 148
Quartett 149
„Gedichte durcheinander“ 152
XI. Eins, zwei, drei, vier - alle Feste feiern wir! Seite
Stationenlernen „Nikolaus“ 169
XII. „Ach, aber kaum lernt man sich kennen, so muss man sich
schon wieder trennen“ Seite
ABC-Wettbewerb 184
ABC-Versteigerung 187
Assoziationsspiel 193
„Die gelbe Tasche“ 194
Ratespiel 197
Bewegte Buchstaben 197
I. Ich bin ich und Du bist Du, ich heiße Inge und wie heißt Du?
Namensbingo
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: sich kennen lernen, nach dem Namen fragen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material/Raumbedarf: Arbeitsblätter/ Bewegungsmöglichkeit für die ganze Gruppe
Vorbereitung: Der Kursleiter sollte im voraus die Arbeitsblätter mit den Namen der
aktuellen Teilnehmer vorbereiten.
Ablauf:
• Alle TN bekommen das Arbeitsblatt, gehen herum und befragen die Gruppenmitglieder,
• Die TN markieren die Namen der gefundenen Personen im Arbeitsblatt.
• Wer als erster alle Personen findet, gewinnt
Geburtstagsbingo 1
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: nach dem Geburtsdatum fragen können; Ordinalzahlen nennen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material/Raumbedarf: Arbeitsblatt/ Bewegungsmöglichkeit für die ganze Gruppe
Vorbereitung: Tragen Sie ins Raster die Geburtsdaten ihrer Teilnehmer ein.
Dafür sollten Sie im voraus die Geburtsdaten ihrer Teilnehmer erfragen.
Ablauf: Die TN suchen in der Gruppe die Personen, die auf ihre Frage positiv antworten
und schreiben ihre Namen unter die Daten (einen Name pro Datum).
Wenn ein TN fünf Namen quer, senkrecht od. diagonal zusammen hat,
ruft er „Bingo“
am 23.
am 9. März am 22. April am 2. Mai am 9. Juni
September
am 12. am 11.
am 2. August am 16. Januar am 3. August
Oktober November
am 1.
am 13. August am 8. April am 23. Juni am 7. Mai
September
am 18.
am 15. März am 12. Januar am 25. Juni am 17. Juli
November
Geburtstagsbingo 2
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: nach dem Geburtsdatum fragen können; Ordinalzahlen nennen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material/Raumbedarf: Arbeitsblatt/ Bewegungsmöglichkeit für die ganze Gruppe
Vorbereitung: Tragen Sie ins Raster die Geburtsdaten ihrer Teilnehmer ein.
Dafür sollten Sie im Voraus die Geburtsdaten ihrer Teilnehmer erfragen.
Ablauf: Die TN suchen in der Gruppe die Personen, die auf ihre Frage positiv antworten
und schreiben ihre Namen unter die Daten (einen Name pro Datum).
Wenn ein TN fünf Namen quer, senkrecht od. diagonal zusammen hat,
ruft er „Bingo“
Kopiervorlage Namensbingo
Kopiervorlage Geburtstagsbingo
Gruppeninterview
Übungstyp: Interview
Ziel: nach persönlichen Angaben fragen können, über persönliche Angaben sprechen
können, Angaben notieren können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Raumbedarf: Bewegungsmöglichkeiten für die ganze Gruppe
Ablauf:
• Jeder Teilnehmer bekommt ein Arbeitsblatt.
• Alle Teilnehmer bewegen sich im Raum, fragen die Gruppenmitglieder nach den
fehlenden Informationen und notieren die Angaben auf dem Arbeitsblatt.
Finde die fehlenden Infos, frag die Anderen in der Gruppe und füll die Tabelle aus!
Musterfragen: Wie heißt Fr. Schmidt ? Wo wohnt Hr. Klein ?
Wie alt ist Fr. Rausch ? Woher kommt Hr. Braun ?
Finde die fehlenden Infos, frag die Anderen in der Gruppe und füll die Tabelle aus!
Musterfragen: Wie heißt Fr. Schmidt ? Wo wohnt Hr. Klein ?
Wie alt ist Fr. Rausch ? Woher kommt Hr. Braun ?
Finde die fehlenden Infos, frag die Anderen in der Gruppe und füll die Tabelle aus!
Musterfragen: Wie heißt Fr. Schmidt ? Wo wohnt Hr. Klein ?
Wie alt ist Fr. Rausch ? Woher kommt Hr. Braun ?
Finde die fehlenden Infos, frag die Anderen in der Gruppe und füll die Tabelle aus!
Musterfragen: Wie heißt Fr. Schmidt ? Wo wohnt Hr. Klein ?
Wie alt ist Fr. Rausch ? Woher kommt Hr. Braun ?
1. Frau Schmidt
2. Herr Klein Kasachstan
3. Frau Weber Anna
4. Herr Braun Bonn
5. Frau Rausch 52 J.
Finde die fehlenden Infos, frag die Anderen in der Gruppe und füll die Tabelle aus!
Musterfragen: Wie heißt Fr. Schmidt ? Wo wohnt Hr. Klein ?
Wie alt ist Fr. Rausch ? Woher kommt Hr. Braun ?
1. Frau Schmidt 49 J.
2. Herr Klein
3. Frau Weber Kasachstan
4. Herr Braun Alex
5. Frau Rausch Berlin
Umfrage „Geburtsmonate“
Übungstyp: Interview
Ziel: nach dem Geburtsmonat fragen können, Ja-Nein-Fragen stellen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 5-10 Minuten
Material/Raumbedarf: Arbeitsblätter/ Bewegungsmöglichkeit für die ganze Gruppe
Ablauf: Alle TN bekommen das Arbeitsblatt,
gehen herum und befragen die Gruppenmitglieder.
Monat Vorname(n)
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
5-Eck-Methode
Übungstyp: Kennenlernübung
Ziel:einander kennen lernen, persönliche Angaben der Gruppe sammeln
Zielgruppe: A1
Sozialform: GA
Zeitbedarf: 30 Min
Material: 5 Plakate, Karten mit Sprichwörtern
Ablauf: Alle TN sind in der Mitte des Raums versammelt. Im Raum hängen 5 Plakate mit
persönlichen Angaben. Nun wählt jeder TN das “Eck”, dessen Aussage Nr. 1
auf dem Plakat ihn anspricht. So werden die Arbeitsgruppen gebildet.
Dann erfüllt jede Gruppe die Aufgabe des Spielleiters.
Danach wählt jeder TN das “Eck”, dessen Aussage Nr. 2 auf dem Plakat ihn
anspricht. So vollzieht sich die neue Gruppenbildung.
Nach jeder Gruppenteilung wird eine neue Aufgabe gestellt.
PLAKAT 1
1. A – E
2. einen Bruder
3. in einem Haus
4. rot
© 2009; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
Seite -15 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
PLAKAT 2
1. F – K
2. eine Schwester
3. in einer 1-Zi-Wohnung
4. blau
© 2009; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
Seite -16 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
PLAKAT 3
1. L – P
2. keine Geschwister
3. in einer 2-Zi-Wohnung
4. gelb
© 2009; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
Seite -17 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
PLAKAT 4
1. Q – U
2. zwei Geschwister
3. in einer 3-Zi-Wohnung
4. grün
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Seite -18 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
PLAKAT 5
1. V – Z
2. drei und mehr Geschwister
3. in einer 4(mehr)-Zi-Wohnung
4. rosa
© 2009; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
Seite - 19 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
ZUNGENBRECHER 1
ZUNGENBRECHER 2
ZUNGENBRECHER 3
ZUNGENBRECHER 4
ZUNGENBRECHER 5
Jede Gruppe erhält ein Bild, auf dem ein Hund gezeichnet ist.
Dazu folgende Anleitung zum Weitermalen:
2. Umfrage:
z.B. Ein TN wohnt in einer 3-Zi-Wohnung. Auf der Karte steht “3” geschrieben.
Der Partner stellt verschiedene Fragen:
„Ja-Nein-Stuhl“
Übungstyp: Kennenlern-Spiel
Ziel: Ja-Nein-Fragen beantworten können, einander kennen lernen
Zielgruppe: A1
Sozialform: F
Zeitbedarf: 15-20 Min
Material: Stühle, 2 Schilder: “Ja” und “Nein”
Ablauf: Die TN sitzen auf Stühlen in einem Kreis, darin stehen 2 Stühle mit den Schildern
“Ja” und “Nein”. Die TN werden durchnummeriert.
Der Spielleiter beginnt das Spiel und sagt:
„Nummer 3 hat eine Schwester.“
Der TN (mit der entsprechenden Nummer 3) steht auf und setzt sich auf den
Stuhl “Ja” (oder “Nein”) und antwortet:
„Ja, ich habe eine Schwester:“ (oder: „Nein, ich habe keine Schwester.“)
Der Spielleiter setzt das Spiel fort, sagt zum nächsten TN …
Spielvarianten:
1. In der Gruppe mit höherem sprachlichen Niveau kann der Spieler das Spiel
weitermachen. Er wird der Spielleiter und stellt beliebige Fragen. Der nächste TN
antwortet, setzt sich auf den passenden Stuhl und setzt das Spiel weiter fort.
5-Finger-Methode
Übungstyp: Kennenlern-Spiel
Ziel: über sich und andere erzählen, die anderen kennen lernen, Personen mit
ähnlichen Interessen finden, Fragen umformulieren /stellen u.beantworten können
Zielgruppe: A1
Sozialform: GA
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Material: 2 A4 Blätter für jeden Teilnehmer, Buntstifte, Musikanlage
Ablauf: Jeder Teilnehmer bekommt 2 A4 Blätter und Buntstifte. Der TN legt seine Hand
auf das erste Blatt, malt den Handumriss und beantwortet auf jedem „Fingerchen“
folgende Fragen: – Was mache ich gerne?
– Was esse ich gerne?
– Was trinke ich gerne?
– Was lese ich gerne?
– Wo bin ich am liebsten?
Auf das zweite Blatt malen die TN den Fußumriss und schreiben ihre Antworten
auf folgende Fragen: – Wo war ich schon mal (Stadt, Land)?
– Wohin gehe ich jeden Tag?
– Wohin möchte ich gern gehen?
Die TN stellen einander Fragen: „Was machst du gerne?“ usw., suchen Personen
mit ähnlichen Interessen, bilden Gruppen nach den Interessen, stellen ihre
Gruppen vor.
Variation: Die TN stellen Plakate „Das sind wir!“ her.
Spirale
Übungstyp: Textreproduktion
Ziel: einen Text lesen, Wörter erkennen und aufschreiben können
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: EA/PA
Zeitbedarf: 10-12 Minuten
Material: Kopiervorlage, Papier und Kuli
Ablauf: Die Spieler erhalten Arbeitsblätter und lesen den Text in der Spirale.
Die Arbeitsweise ist am Anfang gezeigt. Der Text muss gelesen und
aufgeschrieben werden. Es gewinnt der Spieler oder das Paar, der/das den Text
als erster aufgeschrieben hat.
Arbeitsblatt Textspirale
E U N D A K K O R D E O N
R D E R K L A S S E S I E
R N S I E B E N M O N I B
A I E T S I E W O H N K E
T M S L R S I E I S T A N
I U S A E S S T M T I L A
G I A E T I S I O F N E S
L S R R L E H E N Ü B R I
L A T H A W A K I N E N E
O N S A J N H E Z F R T M
T M R E S I A K N I L I A
T Y G R E L L I H C S M G
L E I P S D N U E R E I T
Lösung:
Sie heißt Monika Walter. Sie ist fünfzehn Jahre alt. Sie wohnt in Berlin, Kaiserstrasse sieben.
Monika lernt im Schillergymnasium, in der Klasse sieben “A”. Sie mag Tiere und spielt toll Gitarre
und Akkordeon.
Arbeitsblatt Textspirale
E U N D A K K O R D E O N
R D E R K L A S S E S I E
R N S I E B E N M O N I B
A I E T S I E W O H N K E
T M S L R S I E I S T A N
I U S A E S S T M T I L A
G I A E T I S I O F N E S
L S R R L E H E N Ü B R I
L A T H A W A K I N E N E
O N S A J N H E Z F R T M
T M R E S I A K N I L I A
T Y G R E L L I H C S M G
L E I P S D N U E R E I T
Arbeitsblatt Textspirale
E U N D A K K O R D E O N
R D E R K L A S S E S I E
R N S I E B E N M O N I B
A I E T S I E W O H N K E
T M S L R S I E I S T A N
I U S A E S S T M T I L A
G I A E T I S I O F N E S
L S R R L E H E N Ü B R I
L A T H A W A K I N E N E
O N S A J N H E Z F R T M
T M R E S I A K N I L I A
T Y G R E L L I H C S M G
L E I P S D N U E R E I T
Vornamen
Übungstyp: produktive Schreibübung
Ziel: Wortschatz festigen
Zielgruppe: A2
Sozialform: EA
Zeitbedarf: 20 Minuten
Ablauf: Jeder TN schreibt seinen Vornamen auf und stellt sich folgendermaßen vor.
z.B. Olga
1. Schreibe ein Wort für eine Charaktereigenschaft auf, das mit dem ersten
Buchstaben deines Vornamen beginnt. z.B. Olga - optimistisch
2. Schreibe ein Wort für ein Hobby auf, das mit dem zweiten Buchstaben
deines Vornamen beginnt. z.B.Olga - Lesen
3. Schreibe eine Speise auf, die mit dem dritten Buchstaben des Vornamen
beginnt. z.B.Olga - Gulasch
4. Schreibe einen Tiernamen auf, der mit dem vierten Buchstaben deines
Vornamen beginnt. z.B.Olga - Affe usw.
Umfrage „Geburt“
Übungstyp: Interview
Ziel: nach der Geburt fragen, über die Geburt sprechen können,
einander kennen lernen
Sozialform: GA
Zielgruppe: A2, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Material/Raumbedarf: Arbeitsblätter/ Bewegungsmöglichkeit für die ganze Gruppe
Ablauf: Alle TN bekommen das Arbeitsblatt, gehen herum und
befragen die Gruppenmitglieder.
Umfrage „Geburt“
2. An welchem Wochentag
bist du geboren?
9. Wurdest du getauft?
II. Leicht ist es, ein Reich zu regieren, aber schwer, eine Familie.
(Sprichwort)
Buchstabenspiel
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: Wortschatz festigen, Wörter zum Thema orthographisch richtig aufschreiben
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: EA/PA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Kopiervorlage
Ablauf: Gleiche Zahlen entsprechen gleichen Buchstaben. Die Teilnehmer raten die
Wörter zum Thema „Verwandtschaft“. Einige Buchstaben sind schon vorgegeben.
O1 M2 A3 * * * * * *
1 4 3 * * * * * *
18 1 13 N6 * * * * *
5 3 6 T5 7 * * * *
1 6 8 7 9 * * * *
6 7 10 10 7 * * * *
6 11 12 13 5 7 * * *
14 15 16 17 7 R15 * * *
2 16 5 5 7 15 * * *
5 1 12 13 5 7 15 * *
7 6 8 7 9 11 6 * *
18 12 13 19 7 18 5 7 15
K1 I2 N3 D4 * * * * *
5 O6 7 3 * * * * *
T8 9 3 8 E 10 * * * *
11 9 8 10 R 12 * * * *
3 10 13 13 10 * * * *
6 3 1 10 14 * * * *
10 3 1 10 14 * * * *
15 16 8 8 10 12 * * *
3 2 17 7 8 10 * * *
18 12 16 4 10 12 * * *
10 3 1 10 14 2 3 * *
8 6 17 7 8 10 12 * *
5 17 7 19 10 5 8 10 12
Lösungen:
O1 M2 A3 * * * * * *
O1 P4 A3 * * * * * *
S 18 O1 H 13 N6 * * * * *
T5 A3 N6 T5 E7 * * * *
O1 N6 K8 E7 L9 * * * *
N6 E7 F 10 F 10 E7 * * * *
N6 I 11 C 12 H 13 T5 E7 * * *
B 14 R15 U 16 D 17 E7 R15 * * *
M2 U 16 T5 T5 E7 R15 * * *
T5 O1 C 12 H 13 T5 E 7 R15 * *
E7 N6 K8 E7 L9 I 11 N 6 * *
S 18 C 12 H 13 W 19 E7 S 18 T 5 E 7 R15
K1 I2 N3 D4 * * * * *
S5 O6 H7 N3 * * * * *
T8 A9 N3 T8 E 10 * * * *
V 11 A9 T8 E 10 R 12 * * * *
N3 E 10 F 13 F 13 E 10 * * * *
O6 N3 K1 E 10 L14 * * * *
E 10 N3 K1 E 10 L14 * * * *
M 15 U 16 T8 T8 E 10 R 12 * * *
N3 I2 C 17 H7 T8 E 10 * * *
B 18 R 12 U 16 D4 E 10 R 12 * * *
E 10 N3 K1 E 10 L14 I2 N3 * *
T8 O6 C 17 H7 T8 E 10 R 12 * *
S5 C 17 H7 W 19 E 10 S 5 T 8 E 10 R 12
Ergänzungsübung
Übungstyp: Ergänzungsübung
Ziel: Wortschatz zum Thema festigen
Zielgruppe: A1
Sozialform: EA, GA, PA
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Ablauf: Die Teilnehmer bekommen das Arbeitsblatt und setzen logische Reihen fort.
Lösungen:
• Schmidt - Nachname, Otto - Vorname
• Astana - Geburtsort, 1998 - Geburtsjahr
• Kasachstan - Land, Karaganda - Stadt
• 40 Kilo - Wie schwer?, 40 Jahre - Wie alt?
• Russland - До свидания!, Deutschland - Auf Wiedersehen!
• Vater - Mutter, Onkel - Tante
• Bruder + Schwester = Geschwister, Vater + Mutter = Eltern
• Eltern - Kinder, Großeltern - Enkelkinder
• drei - dreizehn, zwei - zwölf
• Wer sind Sie? - Name, Was sind Sie? - Beruf
• Mädchen - Junge, Tochter - Sohn
• Schule - lernen, Universität - studieren
• Cousin - Cousine, Neffe - Nichte
• Student - Universität, Schüler - Schule
• ich - mein, du – dein
Trimino
Übungstyp: Zuordnungsübung
Ziel: den Wortschatz festigen
Sozialform: EA/ PA / GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 5 Minuten
Material: Trimino-Kärtchen
Vorbereitung: Kärtchen nach der Anzahl der Gruppen kopieren und ausschneiden
Ablauf: Der Kursleiter verteilt die ausgeschnittenen Kärtchen an die Gruppen und lässt
die Teilnehmer den Stern zusammenlegen.
Personenbingo
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: nach der Familie fragen können, über die eigene Familie erzählen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Raumbedarf: Bewegungsmöglichkeit für die ganze Gruppe
Ablauf: Die Teilnehmer suchen Personen, die auf ihre Fragen positiv antworten, und
schreiben ihre Namen unter die Wörter. Wenn sie fünf Namen quer, senkrecht
oder diagonal zusammen haben, dann rufen sie „Bingo“.
Finde Personen!
z. B. – Hast du einen Bruder?
• Ja, ich habe einen Bruder./Nein, ich habe keinen Bruder.
Schreibe die Namen unter die Wörter, wenn die Antwort „Ja, …“lautet.
Finde Personen!
z. B. – Hast du einen Bruder?
• Ja, ich habe einen Bruder./Nein, ich habe keinen Bruder.
Schreibe die Namen unter die Wörter, wenn die Antwort „Ja, …“lautet.
Finde Personen!
z. B. – Hast du einen Bruder?
• Ja, ich habe einen Bruder./Nein, ich habe keinen Bruder.
Schreibe die Namen unter die Wörter, wenn die Antwort „Ja, …“lautet.
Partner-Interview
Übungstyp: Interview
Ziel: Ja-Nein-Fragen stellen können
Sozialform: PA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 3-5 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Ablauf: Die Teilnehmer fragen ihren Nachbarn, welche Verwandten er hat.
Dann kreuzen sie die erhaltenen Informationen an.
Würfelspiel „Familie“
Übungstyp: Würfelspiel
Ziel: über die eigene Familie sprechen können, nach den Verwandten fragen können
Sozialform: PA/ GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Spielbrett, Regeln, Würfel, Spielfiguren
Regeln:
• Du brauchst einen Würfel und für jeden Spieler eine Spielfigur.
• Würfle.
• Bei einem Wort bilde einen Satz.
• Wenn du ein Fragezeichen nach dem Wort hast, stelle eine Frage mit diesem Wort an
deinen Nachbarn.
• Bei einem richtig formulierten Satz (bzw. Frage) bleibst du auf diesem Feld stehen. Bei
einem falsch formulierten Satz (bzw. Frage) gehst du zurück.
• Wer zuerst am Ziel ist, hat gewonnen.
Spielregeln:
• Du brauchst einen Würfel und für jeden Spieler eine Spielfigur.
• Würfle.
• Bei einem Wort bilde einen Satz.
• Wenn du ein Fragezeichen nach dem Wort hast, stelle eine Frage mit
diesem Wort an deinen Nachbarn.
• Bei einem richtig formulierten Satz (bzw. Frage) bleibst du auf diesem Feld
stehen. Bei einem falsch formulierten Satz (bzw. Frage) gehst du zurück.
• Wer zuerst am Ziel ist, hat gewonnen.
Spielregeln:
• Du brauchst einen Würfel und für jeden Spieler eine Spielfigur.
• Würfle.
• Bei einem Wort bilde einen Satz.
• Wenn du ein Fragezeichen nach dem Wort hast, stelle eine Frage mit
diesem Wort an deinen Nachbarn.
• Bei einem richtig formulierten Satz (bzw. Frage) bleibst du auf diesem Feld
stehen. Bei einem falsch formulierten Satz (bzw. Frage) gehst du zurück.
• Wer zuerst am Ziel ist, hat gewonnen.
Spielregeln:
• Du brauchst einen Würfel und für jeden Spieler eine Spielfigur.
• Würfle.
• Bei einem Wort bilde einen Satz.
• Wenn du ein Fragezeichen nach dem Wort hast, stelle eine Frage mit
diesem Wort an deinen Nachbarn.
• Bei einem richtig formulierten Satz (bzw. Frage) bleibst du auf diesem Feld
stehen. Bei einem falsch formulierten Satz (bzw. Frage) gehst du zurück.
• Wer zuerst am Ziel ist, hat gewonnen.
Kopiervorlage
III. Jeden Tag und jeden Abend muss man ganz genau planen.
Mündliches Domino-Spiel
Übungstyp: Zuordnungsübung
Ziel: Zeitangaben nennen und verstehen können
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: PA
Zeitbedarf: 7 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Ablauf: Jeder Spieler bekommt ein AB, es beginnt der, der das AB mit dem Wort “Start”
hat. Er nennt die Zeit-Angabe und der zweite soll diese auf dem eigenem AB in
der linken Spalte finden, sie wiederholen und die gegenüberstehende nennen.
So geht es weiter, bis einer der beiden Partner zum Wort “Ziel” kommt.
Info-Party
Übungstyp: Interview (Info-Party)
Ziel: nach dem Tagesablauf fragen können, über den Tagesablauf sprechen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Material/Raumbedarf: Kärtchen/ Bewegungsmöglichkeit für die ganze Gruppe
Ablauf: Die Teilnehmer bekommen Kärtchen (eins pro Person), gehen im Raum herum,
befragen die Gruppenteilnehmer, tauschen die Kärtchen nach den Antworten,
und gehen weiter herum.
Wann machst
Wann gehst Was machst du
du die
du aus? um 15.00 Uhr?
Hausaufgaben?
Würfelspiel „Tagesablauf“
Übungstyp: Würfelspiel
Ziel: über den Tagesablauf erzählen können
Sozialform: PA/ GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material/Raumbedarf: Spielbrett, Regeln, Würfel, Spielfiguren
Ablauf: Es werden Dreier-Gruppen gebildet. Jede Gruppe erhält ein Spielbrett, einen
Würfel und drei Spielfiguren (Knöpfe, Münzen etc.)
Ein Teilnehmer beginnt, er bewegt seine Spielfigur auf einen Platz entsprechend
der Augenzahl. Jeder Augenzahl entspricht außerdem ein Wort, mit dem man
einen Satz bilden muss.
● - ich
●● - mein Freund
●
● - die Kinder
●
●●
●● - mein Bruder
●●
● - wir
●●
● ●
● ● - du ?
● ●
Wenn die Aufgabe richtig gemacht wird, kann der Spieler seine Figur auf diesem
Platz lassen. Wenn der Spieler keine Antwort kennt oder einen Fehler macht,
kehrt er auf die Ausgangsposition zurück und der nächste Spieler ist dran.
Kopiervorlage
Wie spät ist es? Was für eine Uhr ist es?
Wie sieht die Uhr aus?
Wie spät ist es? Was für eine Uhr ist es?
Wie sieht die Uhr aus?
Wie spät ist es? Was für eine Uhr ist es?
Wie sieht die Uhr aus?
Lösung:
Schwimmen, Kochen, Spielen, Fahren, Singen, Schlafen, Turnen
Wechselspiel
Übungstyp: Wechselspiel
Ziel: Fragen stellen und beantworten können, Wortschatz zum Thema anwenden
können, Modalverben situationsgemäß anwenden können
Zielgruppe: A1
Sozialform: PA
Zeitbedarf: 15-20 Minuten
Material: Kopiervorlage
Ablauf: Die Teilnehmer stellen einander Fragen und tragen die fehlenden Informationen
ein. Das Ziel ist, alle Lücken in der Tabelle auszufüllen / Informationen
auszutauschen.
Variation: Für die Leistungsschwächeren kann man zum Bild Strukturen geben: z.B.
Gitarre spielen
Beispiel:
Partner B: Was kann Alex?
Partner A: Alex kann Basketball spielen.
Kopiervorlage
Schiffe versenken
Übungstyp: spielerische Übung
Ziel: Wortschatz zum Thema anwenden, Fragen stellen und beantworten können
Zielgruppe: A1
Sozialform: PA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Kopiervorlage
Ablauf: Je zwei Teilnehmer bekommen gleiche Spielfelder. Auf den eigenen Feldern im
ersten Spielplan („deine Schiffe“) verstecken sie ihre 7 “Schiffe”. Dann stellen sie
einander Fragen. Wenn die Frage zum richtigen Feld gestellt wurde, zählt dies als
Treffer und man spielt weiter. Wenn nicht, ist es kein Treffer, und der Partner darf
nun fragen weiter. Das Ziel ist, alle “Schiffe” des Partners zu treffen.
Variation: Für die Leistungsschwächeren kann man zum Bild Strukturen geben.
Kopiervorlage
Ergänzungsübung
Übungstyp: Ergänzungsübung
Ziel: Wortschatz zum Thema festigen
Zielgruppe: A1
Sozialform: EA, GA, PA
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Ablauf: Die Teilnehmer bekommen das Arbeitsblatt und setzen logische Reihe fort.
Mögliche Lösungen:
• ins Kino gehen - einen Film sehen, in die Disko gehen - tanzen
• Blumen - pflücken, Pilze - sammeln
• Musik - hören, Lieder - singen
• Rad fahren - im Sommer, Ski fahren - im Winter
• Stadion - laufen, Schwimmbad - schwimmen (baden)
• auf Berge - steigen, mit dem Bungee - springen
• Auto - fahren, zu Fuß - gehen
• Basketball - Korb, Fußball - Tor
• mit Bausteinen - bauen, aus Papier - basteln (falten)
• ein Märchen - erzählen, ein Gedicht - aufsagen (schreiben)
• Eis - essen, Cola - trinken
• einen Brief - schreiben, ein Buch - lesen
• mit der Schere - schneiden, mit dem Pinsel - malen, zeichnen
• Eltern - Urlaub, Kinder - Ferien
• Mail-Briefe - Computer, SMS - Handy
Freizeitaktivitäten (Vorschläge):
1. Musik hören 14. E-Mails schreiben
2. ausgehen 15. Shopping, einkaufen
3. mit dem Handy telefonieren 16. Telefongespräche führen
4. an der Playstation spielen 17. Rollschuh fahren, Inlineskaten
5. naschen 18. den Computer nutzen
6. zur Disco gehen 19. mit Freunden reden, schwatzen
7. Deutsch lernen 20. lesen
8. fernsehen 21. tanzen
9. Sport treiben 22. das Spiegelbild betrachten
10. spielen 23. Parties besuchen
11. allein sein 24. Rad fahren
12. Nachrichten hören, sehen 25. Skateboard fahren
13. SMS schreiben 26. im Internet surfen
Karten:
Kopiervorlagen
täglich
stundenlang
ein-/zweimal
pro Monat
© 2009; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
Seite - 59 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
täglich
1 Stunde
selten,
nicht so oft
mehrmals
wöchentlich
einmal
pro Jahr
jede Woche
einmal
(fast) nie
Domino „Sportarten“
Übungstyp: Zuordnungsübung (Brettspiel Domino)
Ziel: den Wortschatz behalten und festigen
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 7-10 Minuten
Material/Raumbedarf: Kärtchen/Standard
Kopiervorlagen
Schwimmen Laufen
Gymnastik Basketball
Fußball Tennis
Schießen Boxen
Gewicht-
Hockey
heben
Handball Volleyball
Rudern Fechten
Buchstaben einsetzen
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: den Wortschatz festigen
Sozialform: EA/PA/GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 5-7 Minuten
Material/Raumbedarf: Arbeitsblatt/Standard
Lösungen:
Laufen
Tennis
Rudern
Hockey
Boxen
Fußball
Fechten
Schießen
Gymnastik
Kopiervorlage
Setzt fehlende Buchstaben in die Wörter ein. Die Wörter bedeuten Sportarten.
Kopiervorlage
rennen мчаться
Lösungen:
der Torwart вратарь Anlauf nehmen разбегаться
der Stürmer нападающий eine Ecke bekommen получать угловой
das Tor гол eine Ecke schießen бить угловой
am Ball sein владеть мячом das Fußballfeld футбольное поле
rennen мчаться den Ball treffen попадать по мячу
das Team команда der Schiedsrichter судья
der Elfmeter пенальти der Linienrichter судья на линии
das Netz сетка ein Tor schießen забивать гол
der Schuss удар die Meisterschaft чемпионат
der Pass пас der Fußballspieler футболист
dribbeln вести мяч die Mannschaft команда
kicken играть в футбол der Gegenspieler противник
irritieren сбивать с толку den Ball holen забирать мяч
flanken передавать мяч в центр
Buchstabenspiel
Übungstyp: Buchstabenspiel
Ziel: Wortschatz festigen, Wörter zum Thema orthographisch richtig aufschreiben
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform : EA/PA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Kopien
Ablauf: Gleiche Zahlen entsprechen gleichen Buchstaben. Die Teilnehmer raten die
Wörter zum Thema „Lebensmittel“. Einige Buchstaben sind schon vorgegeben.
E1 I2 * * * * * * *
3 1 1 * * * * * *
S8 A4 5 3 * * * * *
B6 R7 14 3 * * * * *
5 2 8 9 10 * * * *
6 11 3 3 1 7 * * *
12 11 9 10 1 16 * * *
12 2 7 8 9 10 1 * *
L13 2 15 14 16 4 17 1 *
15 4 7 15 1 13 4 17 1
Lösung:
E1 I2 * * * * * * *
T3 E1 E1 * * * * * *
S8 A4 F5 T3 * * * * *
B6 R7 O14 T3 * * * * *
F5 I2 S8 C9 H10 * * * *
B6 U 11 T3 T3 E1 R7 * * *
K12 U 11 C9 H10 E1 N16 * * *
K12 I2 R7 S8 C9 H10 E1 * *
L13 I2 M15 O14 N16 A4 D17 E1 *
M15 A4 R7 M15 E1 L13 A4 D17 E1
Kopiervorlage
Übungstyp: Malübung
Ziel: eine Getränkekarte herstellen
Zielgruppe: A1
Sozialform : EA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Kopiervorlage, Stifte
Ablauf: Die Kinder schreiben auf jede Flasche einen Getränkenamen und malen sie
in der entsprechenden Farbe aus.
Kopiervorlage
Memory “Lebensmittel”
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: den Wortschatz zum Thema anwenden
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: PA / GA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material/Raumbedarf: Spielkarten
Ablauf: Das Memory-Spiel besteht aus 2 Sets je 16 Kärtchen. Zum 1. Set gehören
Kärtchen mit einem bestimmten Bild-Inhalt. Zum 2. Set gehören Kärtchen mit
dem entsprechenden Wort-Inhalt. Beide Sets werden auf den Tisch gelegt und
mit der Bild/Wort-Seite nach unten auf 2-4 Reihen verteilt.
Die Teilnehmer nehmen abwechselnd ein Kärtchen aus jeder der Reihen und
vergleichen den Inhalt. Stimmt der Inhalt überein, werden diese 2 Kärtchen
abgelegt. Wenn das nicht der Fall ist, werden sie genau auf ihren Platz in der
Reihe zurückgelegt und der nächste TN spielt.
Während des Spiels werden sowohl das visuelle Gedächtnis als auch die
sprachliche Fähigkeit trainiert.
Kopiervorlage
die
das Brot das Ei Weintraube der Pfirsich
Kopiervorlage
Suchspiel
Übungstyp: Zuordnungsübung
Ziel: den Wortschatz präsentieren
Sozialform: EA oder PA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblatt, nummerierte Bilder
Raumbedarf: Bewegungsmöglichkeiten für die ganze Gruppe
Vorbereitung: Der Kursleiter hängt nummerierte Bilder von Obst und Gemüse im Raum auf.
1. 2. 3. 4.
6. 7. 8.
5.
17.
Kopiervorlage
Laufdiktate
Übungstyp: Texterstellung („Laufdiktat“)
Ziel: den Wortschatz präsentieren
Sozialform: EA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material/Raumbedarf: 3 Texte / Bewegungsmöglichkeit für die ganze Gruppe
Vorbereitung: Hängen Sie drei Texte im Raum auf, weit voneinander entfernt
Ablauf: Jeder Teilnehmer soll den (zwei oder alle drei) Text/e ins Heft übertragen, ohne
Hefte und Kulis von den Tischen mitzunehmen.
Lösungen:
Text 1
Es ist Morgen. Frau Schmidt frühstückt allein. Auf dem Tisch stehen schon
eine Tasse mit einem Unterteller, ein Teller mit Brot und liegen eine Gabel,
ein Messer und ein Teelöffel. Dort stehen auch eine Zuckerdose und eine
Milchkanne.
Text 2
Es ist Mittag. Frau Schmidt isst allein zu Mittag.
Sie deckt den Tisch. Auf dem Tisch steht schon
ein Teller Suppe, ein Glas Milch, liegen ein Löffel und ein Stück Brot.
Text 3
Es ist 20 Uhr. Die ganze Familie ist schon zu Hause.
In der Küche auf dem Herd stehen ein Topf und eine Pfanne.
In der Spülmaschine steckt viel Geschirr: viele Teller, viele Tassen, viele
Gläser, viel Besteck: Löffel, Gabeln und Messer.
Kopiervorlagen
Text 1
Es ist Morgen. Frau Schmidt frühstückt allein. Auf dem
eine Milchkanne.
Tipps zu den Wörtern:
Tasse, Brot, Gabel, Messer, Teelöffel, Zuckerdose
Text 2
Es ist Mittag. Frau Schmidt isst allein zu Mittag.
Kopiervorlage
Text 3
Es ist 20 Uhr. Die ganze Familie ist schon zu Hause.
und eine .
viele , viele ,
Komposita bilden
Übungstyp: Zuordnungsübung
Ziel: Komposita bilden können
Sozialform: EA/ PA / GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 5-8 Minuten
Material: Arbeitsblatt
die Wurst
die Butter
der Koch
+ das Filet
das Buch
der Teller
Lösung:
die Salamipizza, der Schokoladenpudding, das Fischfilet, das Apfelkompott, die Gulaschsuppe,
der Wurstsalat, das Butterbrot, das Kochbuch, der Obstteller, der Käsekuchen, das Mittagessen;
auch mgl. der Obstsalat / der Wurstteller
Kopiervorlage
die Wurst
die Butter
der Koch
+ das Filet
das Buch
der Teller
die Wurst
die Butter
der Koch
+ das Filet
das Buch
der Teller
Buchstabensalat
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: den Wortschatz festigen
Sozialform: GA/PA/EA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10-12 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Kopiervorlage
ORTB CKUZRE
PESUP RUWST
EISR FFELÖF
OSTB STSEA
RBIE TAUTSERRAN
EWIN RALWRESSAMINE
SHIFC FFELNOTRAK
SENSE TÖRCHENB
ZALS TCHENRÜSTW
AFKEEF ZEIMAHLT
LLEETR TECKSEB
LASG TRÄNKGE
CLIMH TITPPEA
TÜCKS SSERAW
GEBAL LEISCHF
ÄSKE SÜMEGE
ETE RESSEM
Lösung:
das Brot, die Suppe, der Reis, das Obst, das Bier, der Wein, der Fisch, das Essen, das Salz, der
Kaffee, der Teller, das Glas, die Milch, das Stück, die Gabel, der Käse, der Tee, der Zucker, die
Wurst, der Löffel, die Tasse, das Restaurant, das Mineralwasser, die Kartoffeln, das Brötchen, das
Würstchen, die Mahlzeit, das Besteck, das Getränk, der Appetit, das Wasser, das Fleisch, das
Gemüse, das Messer
Kopiervorlage
2. Besprich mit deinem Partner, welche Speisen und Getränke wie viele Personen
in eurer Gruppe mögen.
Gruppeninterview
Übungstyp: Interview
Ziel: den Preis erfragen können, über den Preis sprechen können,
Zahlen notieren können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Raumbedarf: Bewegungsmöglichkeiten für die ganze Gruppe
Ablauf: Jeder Teilnehmer bekommt ein Arbeitsblatt.
Alle Teilnehmer bewegen sich im Raum, fragen die Gruppenmitglieder nach den
Informationen und notieren die Angaben auf dem Arbeitsblatt.
Kopiervorlage
Kopiervorlage
Kopiervorlage
Kopiervorlage
Kopiervorlage
Kopiervorlage
Kopiervorlage
Die Lösung ist leicht: alle Wörter (Lebensmittel und Getränke) , die die
Buchstaben i und u enthalten, sind verboten.
Kopiervorlage
Umfrage „Frühstück“
Frage in der Gruppe.
Du darfst eine Person nur einmal fragen und jede Frage nur einmal beantworten.
z.B.: - Lena, wo frühstückst du? - Ich frühstücke zu Hause.
1. Wo frühstückst du?
3. Frühstückst du allein
oder mit der Familie?
5. Hast du leichtes
oder deftiges Frühstück?
7. Was trinkst du
zum Frühstück?
Info-Party
Übungstyp: Interview (Info-Party)
Ziel: nach den Essgewohnheiten fragen, über die Essgewohnheiten erzählen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Material/Raumbedarf: Kärtchen/ Bewegungsmöglichkeit für die ganze Gruppe
Ablauf: Die Teilnehmer bekommen Kärtchen (eins pro Person), gehen im Raum herum,
befragen die Gruppenteilnehmer, tauschen die Kärtchen nach den Antworten,
und gehen weiter herum.
Kopiervorlage
Trinkst du lieber
schwarzen Was isst Um wie viel Uhr
Kaffee oder du isst du zu
Kaffee mit zum Mittag? Mittag?
Milch?
Die Deutschen haben drei Hauptmahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen und das
Abendbrot oder Abendessen.
Man frühstückt morgens zwischen 6 Uhr und 8 Uhr. Meist trinkt man Kaffee, aber
manchmal auch Tee oder Milch und isst Brötchen oder Weißbrot mit Butter und
Marmelade.
Viele Leute frühstücken auf der Arbeit oder in der Schule noch einmal zwischen 9 und
10 Uhr. Sie essen Brot mit Butter und Wurst, Käse oder ein Ei und trinken Kakao oder
wieder Kaffee.
Das Mittagessen ist zwischen 12 und 14 Uhr. Meistens gibt es Fleisch, Gemüse und
Kartoffeln. Man isst auch Reis oder Makkaroni. Die Deutschen essen zum Mittag
gewöhnlich keine Suppe als Vorspeise und kein Brot. Als Nachtisch gibt es Kompott, Obst
oder Eis. Man trinkt meistens Saft oder Mineralwasser.
Am Nachmittag haben die Leute gewöhnlich im Betrieb, im Büro oder in der Schule eine
Kaffeepause, wo man wieder eine Tasse Kaffee trinkt. Dazu gibt es meistens auch Kuchen
oder Kekse.
Das Abendessen gibt es zwischen 18 und 20 Uhr. Meistens isst man kalt: Brot mit Butter,
Schinken, verschiedene Wurstsorten, Fisch, Salate oder Käse. Man trinkt dazu gern Tee,
Limonade, Cola oder Bier.
Lösungen:
Übungstyp: Spiel
Ziel: Wortschatz festigen, Hörkompetenz entwickeln
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: EA, GA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material/Raumbedarf: Kärtchen mit den Wörtern
Ablauf: Die Teilnehmer bekommen diese Worte auf Kärtchen ausgehändigt. Auf jeder
Karte steht nun ein Wort zum Thema Einkaufen. Die TN übernehmen diese
„Rolle“. Sie stehen im Kreis und der Kursleiter liest die Geschichte vor.
Sie müssen sich immer, wenn sie ihr Wort hören, hinsetzen oder hinhocken oder
auf einen Stuhl stellen. Das Spiel sollte schnell gespielt werden.
Textvorlage: Im Supermarkt
Frau Schmidt und Frau Weber gehen nach der Arbeit in den Supermarkt.
Im Supermarkt gibt es viele Lebensmittel: Wurst, Käse, Brot, Äpfel, Birnen, Kartoffeln, Reis
und auch Cola.
Frau Schmidt muss für die Geburtstagsparty Wurst, Äpfel, Birnen, Kartoffeln, Reis und
Cola kaufen.
Frau Weber will Brot und Käse zum Abendbrot kaufen.
Im Supermarkt gibt es verschiedene Käsesorten. Frau Weber nimmt 200 Gramm Käse
und legt ihn in ihren Einkaufskorb.
Links ist das große Regal mit Brot: Weißbrot, Schwarzbrot, Vollkornbrot. Frau Weber
nimmt eine Tüte Schwarzbrot und geht zur Kasse.
Sie will auf Frau Schmidt an der Kasse im Supermarkt warten.
Frau Schmidt braucht Obst: Äpfel und Birnen. Heute sind die Äpfel und Birnen besonders
frisch.
Frau Schmidt nimmt zwei Kilo Äpfel und ein Kilo Birnen.
Dann fragt Frau Schmidt die Verkäuferin: “Wo kann ich Kartoffeln finden?”, “Kartoffeln sind
dort rechts” antwortet die Verkäuferin. Frau Schmidt legt zwei Tüten mit Kartoffeln in den
Einkaufskorb.
Ihr Einkaufskorb ist schon schwer. Frau Schmidt will Cola kaufen. Sie nimmt drei Flaschen
Cola. Frau Schmidt braucht noch Wurst und Reis. Sie fragt die Verkäuferin nach dem
Preis. “Ich kann den Preis nicht finden.”
Die Verkäuferin antwortet: “Heute gibt es einen Sonderpreis. 100 Gramm Wurst kosten
2.40 €.”
Frau Schmidt nimmt 300 Gramm Wurst und ein Kilo Reis. Ihr Einkaufskorb ist schon voll:
Äpfel, Birnen, Kartoffeln, Wurst und Reis.
Frau Schmidt geht zur Kasse.
An der Kasse sieht sie Frau Weber. Sie bezahlt ihr Brot und den Käse. Frau Weber nimmt
an der Kasse noch eine Flasche Cola.
Frau Schmidt bezahlt an der Kasse im Supermarkt mit der Kreditkarte.
Frau Schmidt und Frau Weber gehen aus dem Supermarkt nach Hause.
Wurst Verkäuferin
Brot Supermarkt
Reis Kartoffeln
Tüte Äpfel
Käse Einkaufskorb
Preis Cola
Kopiervorlage
VI. Seht dies´ Zimmer, ist es nett? Hier – ein Sofa, dort – ein Bett.
Domino
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: Wortschatz zum Thema anwenden, Bild und Wort zuordnen können
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: EA, PA, GA
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Domino-Kärtchen
Ablauf: Die Spieler müssen Bild und Wort zuordnen, so dass sich der Rahmen aus
Dominokärtchen schließt.
Kopiervorlage
das das
Bild Fenster
der die
Fernseher Wand
der die
Schreib- Wasch-
tisch maschine
der der
Kühlschrank Teppich
die die
Lampe Gardine
das der
Regal Stuhl
der die
Staubsauger Uhr
der das
Spiegel Bett
Bingo
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: Möbelstücke richtig nennen und markieren können
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: PA, GA
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Bingo-Spielfelder
Ablauf: Die Spieler nennen Möbelstücke und markieren die genannten auf dem eigenen
Spielfeld. Wenn ein Spieler vier Möbelstücke quer, senkrecht oder diagonal
zusammen hat, dann ruft er „Bingo“.
Kopiervorlagen
SPIELER 1
SPIELER 3
SPIELER 4
SPIELER 5
Memory “Einrichtung”
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: den Wortschatz zum Thema anwenden
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: PA / GA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material/Raumbedarf: Spielkarten
Ablauf: Das Memory-Spiel besteht aus 2 Sets je 16 Kärtchen. Zum 1. Set gehören
Kärtchen mit einem bestimmten Bild-Inhalt. Zum 2. Set gehören Kärtchen mit
dem entsprechenden Wort-Inhalt. Beide Sets werden auf den Tisch gelegt und
mit der Bild/Wort-Seite nach unten auf 2-4 Reihen verteilt.
Die Teilnehmer nehmen abwechselnd ein Kärtchen aus jeder der Reihen und
vergleichen den Inhalt. Stimmt der Inhalt überein, werden diese 2 Kärtchen
abgelegt. Wenn das nicht der Fall ist, werden sie genau auf ihren Platz in der
Reihe zurückgelegt und der nächste TN spielt.
Während des Spiels werden sowohl das visuelle Gedächtnis als auch die
sprachliche Fähigkeit trainiert.
Kopiervorlage
der Kassetten-
der Schrank der Tisch rekorder die Tür
der
das Bild das Fenster der Herd
Fernseher
(Bilder) (Fenster) (Herde)
(Fernseher)
der Kühl-
schrank der Hocker der Sessel der Stuhl
(Kühl- (Hocker) (Sessel) (Stühle)
schränke)
Buchstabenspiel
Übungstyp: Buchstabenspiel
Ziel: Wortschatz festigen, Wörter zum Thema orthographisch richtig aufschreiben
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform : EA/PA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Kopien
Ablauf: Gleiche Zahlen entsprechen gleichen Buchstaben. Die Teilnehmer raten die
Wörter zum Thema „Einrichtung“. Einige Buchstaben sind schon vorgegeben.
B1 E2 T3 T3 * * * * * * * * *
S4 3 5 6 7 * * * * * * * *
4 2 4 4 2 7 * * * * * * *
4 8 6 R9 10 11 12 * * * * * *
3 2 17 17 13 8 6 * * * * * *
4 17 13 2 14 2 7 * * * * * *
10 11 9 13 8 6 3 2 * * * * *
18 2 9 11 4 2 6 2 9 * * * *
1 5 8 6 2 9 9 2 14 10 7 * *
4 8 6 9 2 13 1 3 13 4 8 6 *
15 10 4 8 6 16 10 4 8 6 13 11 2
Lösung:
B1 E2 T3 T3 * * * * * * * * *
S4 T3 U5 H6 L7 * * * * * * * *
S4 E2 S4 S4 E2 L7 * * * * * * *
S4 C8 H6 R9 A10 N11 K12 * * * * * *
T3 E2 P17 P17 I13 C8 H6 * * * * * *
S4 P17 I13 E2 G14 E2 L7 * * * * * *
A10 N11 R9 I13 C8 H6 T3 E2 * * * * *
F18 E2 R9 N11 S4 E2 H6 E2 R9 * * * *
B1 Ü5“ C8 H6 E2 R9 R9 E2 G14 A10 L7 * *
S4 C8 H6 R9 E2 I13 B1 T3 I13 S4 C8 H6 *
W15 A10 S4 C8 H6 M16 A10 S4 C8 H6 I13 N11 E2
Kopiervorlage
B1 E2 T3 T3 * * * * * * * * *
S4 3 5 6 7 * * * * * * * *
4 2 4 4 2 7 * * * * * * *
4 8 6 R9 10 11 12 * * * * * *
3 2 17 17 13 8 6 * * * * * *
4 17 13 2 14 2 7 * * * * * *
10 11 9 13 8 6 3 2 * * * * *
18 2 9 11 4 2 6 2 9 * * * *
1 5 8 6 2 9 9 2 14 10 7 * *
4 8 6 9 2 13 1 3 13 4 8 6 *
15 10 4 8 6 16 10 4 8 6 13 11 2
B1 E2 T3 T3 * * * * * * * * *
S4 3 5 6 7 * * * * * * * *
4 2 4 4 2 7 * * * * * * *
4 8 6 R9 10 11 12 * * * * * *
3 2 17 17 13 8 6 * * * * * *
4 17 13 2 14 2 7 * * * * * *
10 11 9 13 8 6 3 2 * * * * *
18 2 9 11 4 2 6 2 9 * * * *
1 5 8 6 2 9 9 2 14 10 7 * *
4 8 6 9 2 13 1 3 13 4 8 6 *
15 10 4 8 6 16 10 4 8 6 13 11 2
Übungstyp: Zuordnungsübung
Ziel: sich bewegen, den Wortschatz zum Thema angemessen anwenden können
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: EA
Zeitbedarf: 20-25 Minuten
Material: Kärtchen mit den Wörtern, Texte
Raumbedarf: Bewegungsmöglichkeiten für die ganze Gruppe
Ablauf: Jedes Gruppenmitglied bekommt einen Text mit den Bildern.
Im Raum sind die Wörter überall ausgelegt, die Teilnehmer sollen die passenden
Wörter im Raum finden. Dabei dürfen sie die gedruckten Texte beim Suchen nicht
mitnehmen. Es gewinnt der Teilnehmer, der als erster alle Wörter findet.
Kopiervorlage Wortschatzkärtchen:
die
der der
das Bett die Lampe Wasch-
Teppich Esstisch
maschine
der das
die Stühle
das Sofa Kleider- der Herd Bücher-
(Pl.)
schrank schrank
die
der der Kühl- die Sessel
Kommoden die Dusche
Fernseher schrank (Pl.)
(Pl.)
der
die Bade- der
Schreib- das Regal das Bild
wanne Computer
tisch
Kopiervorlagen Texte:
Lösungen:
Schatzsuche
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: Präpositionen anwenden, Fragen stellen und beantworten können
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: PA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Kopiervorlage
Ablauf: Die Spieler bekommen zwei Spielfelder. Auf dem eigene Feld “verstecken” sie ihre
5 “Schätze”, sie können diese “Schätze” dabei malen.
Ein Teilnehmer stellt dem anderen eine Frage:
z.B. ”Ist dein Schatz an dem Fenster?” – das andere antwortet: „daneben“.
“Ist dein Schatz auf dem Bett?” – “Getroffen!”
Das Ziel ist, alle “Schätze” des Partners zu finden. In den Fragen können beliebig
viele Substantive verwendet werden, Hauptsache, der Satz wird richtig.
Kopiervorlage
„Schiffe versenken“
Übungstyp: Spielübung
Ziel: Entscheidungsfragen stellen und beantworten können
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: PA
Zeitbedarf: 7-10 Minuten
Material: Spielfelder / Arbeitsblätter
Ablauf: Die Spieler kreuzen einmal in jeder Reihe an. Dann stellen sie ihrem Partner eine
Frage: z.B. “Steht der Fernseher am Fenster?”. Wenn die Frage zum richtigen
Feld gestellt wurde, zählt dies als Treffer und der Spieler macht weiter.
Wenn nicht, ist es kein Treffer, und der Partner spielt weiter.
Das Ziel ist, alle “Schiffe” des Partners zu treffen.
Meine
Schiffe
an
der Wand
in
der Ecke
an
dem Tisch
im Wohn-
zimmer
neben
dem Sofa
am Fenster
auf
dem Tisch
Seine
Schiffe
an
der Wand
in
der Ecke
an
dem Tisch
im Wohn-
zimmer
neben
dem Sofa
am Fenster
auf
dem Tisch
Übungstyp: Spielübung
Ziel: Wortschatz festigen
Zielgruppe: A1
Sozialform: GA
Zeitbedarf: 20 Minuten
Material/Raumbedarf: ein 20 Meter langes Seil, evtl. Augenbinden
Ablauf: Ein etwa 20 Meter langes Seil wird zu einem großen Ring zusammengeknotet.
Die Spieler nehmen das Seil in die Hände und stellen sich im Kreis auf. Entweder
schließen jetzt alle die Augen oder sie können verbunden werden. Die Gruppe soll
bei diesem Spiel so genau wie möglich mit den Seilabmessungen arbeiten.
Der Spieleiter sagt z.B.: „Wir bauen ein Haus: zuerst die Wände.
Jetzt bauen wir das Dach …
(das Fenster, die Treppe, den Schornstein, den Zaun).
Aufgabe der “ Blinden” ist es nun, sich als Viereck, Quadrat, gleichseitiges
Dreieck etc. aufzustellen, die diesen Teilen eines Hauses entsprechen.
Die Spieler dürfen während des Spiels das Seil nicht loslassen. Sie bestimmen
auch selbst, wann sie das Problem für gelöst halten.
Stationenlernen
Übungstyp: Stationenlernen
Ziel: Wortschatz festigen
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: EA,PA,GA
Zeitbedarf: 30-40 Min
Material: Laufzettel, Materialien für Stationen, insb. Puppenmöbel für das „Fühlkino“
Raumbedarf: Bewegungsmöglichkeiten für die ganze Gruppe
Ablauf: Die Teilnehmer bilden Paare/Gruppen (wenn gewünscht kann man es auch
alleine machen) und wandern mit einem Laufzettel von einer Station zur anderen.
Das Ziel ist, möglichst mehrere Stationen in 30-40 Minuten zu besuchen.
Kopiervorlagen Stationen
Station 1
Hier sollt ihr basteln. Bastelt ein Haus!
Station 2
Bildet Komposita und schreibt sie mit den
Artikeln auf!
• Schlaf- 1. Boden
• Schreib- 2. Schrank
• Geschirr- 3. Lampe
• Steh- 4. Tisch
• Fuß- 5. Zimmer
• Schlafzimmer - • Küche -
• Arbeitszimmer – • Bad -
• Schreibtisch – • Sessel –
• Fernseher – • Esstisch –
• Tisch • Bett
• Teppich • Sofa
• Bild • Gardine
• Regal • Baby
Station 6 „Fühlkino“
Bitte nicht in die Schachtel hineinsehen, nur tasten!!!
Welche Gegenstände habt ihr ertastet?
Station 8 Buchstabenrätsel
Stellt aus folgenden Buchstaben ein Substantiv zusammen!
k s ü a h c K l h r n
Station 9 Beschreibt das Bild!
Station 7 Lückentext
Bitte ergänzt die passenden Präpositionen
und Artikel!
Kopiervorlage Laufzettel
Station 1 – Basteln
Station 2 – Komposita
Station 3 – Interviewfragen
Station 4 – Verben
Schlafzimmer Küche
Arbeitszimmer Bad
Schreibtisch Sessel
Fernseher Esstisch
Station 5 – Positionsverben
Tisch Bett
Teppich Sofa
Bild Gardine
Regal Baby
Kopiervorlage Laufzettel
Arbeitszimmer. Es gibt auch eine Küche. __________ Wohnzimmer stehen viele Möbel:
ein Sofa, ein Tisch, zwei Sessel, Schränke, Regale. Der Tisch steht __________ Mitte.
__________ Tisch hängt eine Lampe. Eine schöne Vase steht __________ Tisch. Das
Sofa steht __________ Wand rechts. __________ Sofa ist eine grüne Stehlampe.
__________ Wänden hängen Fotos und Bilder. Naff-Naff liest gern, er hat einen großen
Bücherschrank und __________ Regalen liegen und stehen viele Bücher. __________
Tisch sind zwei Fenster. __________ Fenstern hängen weiße Gardinen. __________
Fenstern hängt eine Uhr. __________ Sofa liegt ein Teppich. __________ Sessel oder
Station 8 – Buchstabenrätsel
Station 9 – Bildbeschreibung
Kopiervorlage Kontrollstation
Station 2 – Komposita
das Schlafzimmer
der Schreibtisch
der Geschirrschrank
die Stehlampe
der Fußboden
Station 5 – Positionsverben
Tisch stellen Bett stellen
Teppich legen (hängen) Sofa stellen
Bild hängen, stellen Gardine hängen
Regal stellen, hängen Baby setzen, legen
Arbeitszimmer. Es gibt auch eine Küche. In dem (Im) Wohnzimmer stehen viele Möbel:
ein Sofa, ein Tisch, zwei Sessel, Schränke, Regale. Der Tisch steht in der Mitte. Über
dem Tisch hängt eine Lampe. Eine schöne Vase steht auf dem Tisch. Das Sofa steht an
der Wand rechts. Neben dem Sofa ist eine grüne Stehlampe. An den Wänden hängen
Fotos und Bilder. Naff-Naff liest gern, er hat einen großen Bücherschrank. Er steht an der
Wand links neben/zwischen den Sesseln. In dem (Im)/Auf dem Bücherschrank und
auf/in den Regalen liegen und stehen viele Bücher. Neben dem Tisch sind zwei Fenster.
An den Fenstern hängen weiße Gardinen. Neben/Zwischen den Fenstern hängt eine
Uhr. Vor dem Sofa liegt ein Teppich. Auf/In dem (Im) Sessel oder auf dem Sofa sitzt oder
Station 8 – Buchstabenrätsel
(der) Kühlschrank
„Mein Hof“
Kopiervorlage Gruppentheater
Kopiervorlage Gruppentheater
Suchrätsel
Übungstyp: Memorisierungsübungen
Ziel: den Wortschatz behalten/festigen
Sozialform: GA/PA/EA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 7-10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Lösung:
s x m p b j t a s c h e n t u c h
a u t k l e i d t m r x t i g h o
k i e b u a b g i a s a s c h u h
k l n d s n v p m n r t h e m d j
o r s w e s w e a t s h i r t y a
b l a z e r e c d e c o r o b w c
o u m p d f s i s l h s t c x n k
j k r a w a t t e z a e q k z y e
a s t i e f e l y p u l l o v e r
b u e s t e n h a l t e r w h u t
s x m p b j t a s c h e n t u c h
a u t k l e i d t m r x t i g h o
k i e b u a b g i a s a s c h u h
k l n d s n v p m n r t h e m d j
o r s w e s w e a t s h i r t y a
b l a z e r e c d e c o r o b w c
o u m p d f s i s l h s t c x n k
j k r a w a t t e z a e q k z y e
a s t i e f e l p u l l u n d e r
b u e s t e n h a l t e r w h u t
s x m p b j t a s c h e n t u c h
a u t k l e i d t m r x t i g h o
k i e b u a b g i a s a s c h u h
k l n d s n v p m n r t h e m d j
o r s w e s w e a t s h i r t y a
b l a z e r e c d e c o r o b w c
o u m p d f s i s l h s t c x n k
j k r a w a t t e z a e q k z y e
a s t i e f e l p u l l u n d e r
b u e s t e n h a l t e r w h u t
Buchstabenspiel
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: Wortschatz festigen, Wörter zum Thema orthographisch richtig aufschreiben
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: EA/PA
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Kopiervorlage
Ablauf: Gleiche Zahlen entsprechen gleichen Buchstaben. Die Teilnehmer raten die
Wörter zum Thema „Kleidung“. Einige Buchstaben sind schon vorgegeben.
H1 U2 T3 * * * * * * *
1 O4 S5 6 * * * * * *
1 6 7 D8 * * * * * *
9 14 6 10 8 * * * * *
5 1 4 11 3 5 * * * *
3 - 5 1 10 11 3 * * * *
7 12 13 3 6 L14 * * * *
5 3 10 6 18 6 14 * * *
9 11 12 15 12 3 3 6 * *
17 2 14 14 4 18 6 11 * *
5 17 4 11 3 5 16 1 2 1
Lösung:
H1 U2 T3 * * * * * * *
H1 O4 S5 E6 * * * * * *
H1 E6 M7 D8 * * * * * *
K9 L14 E6 I10 D8 * * * * *
S5 H1 O4 R11 T3 S5 * * * *
T3 - S5 H1 I10 R11 T3 * * * *
M7 A12 N13 T3 E6 L14 * * * *
S5 T3 I10 E6 F18 E6 L14 * * *
K9 R11 A12 W15 A12 T3 T3 E6 * *
P17 U2 L14 L14 O4 V18 E6 R11 * *
S5 P17 O4 R11 T3 S5 C16 H1 U2 H1
Kopiervorlage
H1 U2 T3 * * * * * * *
1 O4 S5 6 * * * * * *
1 6 7 D8 * * * * * *
9 14 6 10 8 * * * * *
5 1 4 11 3 5 * * * *
3 - 5 1 10 11 3 * * * *
7 12 13 3 6 L14 * * * *
5 3 10 6 18 6 14 * * *
9 11 12 15 12 3 3 6 * *
17 2 14 14 4 18 6 11 * *
5 17 4 11 3 5 16 1 2 1
H1 U2 T3 * * * * * * *
1 O4 S5 6 * * * * * *
1 6 7 D8 * * * * * *
9 14 6 10 8 * * * * *
5 1 4 11 3 5 * * * *
3 - 5 1 10 11 3 * * * *
7 12 13 3 6 L14 * * * *
5 3 10 6 18 6 14 * * *
9 11 12 15 12 3 3 6 * *
17 2 14 14 4 18 6 11 * *
5 17 4 11 3 5 16 1 2 1
Varianten: Die Texte werden von TNn gelesen, die falsch verwendeten Wörter werden
unterstrichen, danach werden die Ergebnisse in der Gesamtgruppe besprochen.
Die TN schreiben kleine Texte selbst und lesen sie vor. Die anderen sagen, was
falsch ist.
Kopiervorlage Beispieltexte:
Du gehst mit der Freundin ins Theater. Du ziehst ein schönes Kleid mit weißem
1 Kragen und Sportschuhe an. Du nimmst Sportschuhe mit. (eine Handtasche)
Du kommst aus der Schule nach Hause. Du ziehst deine Shorts, ein T- Shirt
2 und Handschuhe an. Dann machst du deine Hausaufgaben. (Hausschuhe)
Du gehst mit deinen Freunden in die Disco. Du ziehst deine blauen Jeans und
3 ein grünes Hemd an und bindest eine Krawatte um. Du hast Sportschuhe an.
(keine Krawatte umbinden)
Du fährst mit deiner Familie in die Natur. Du hast eine Schirmmütze auf, ein
4 Sporthemd und eine Sporthose an. Du nimmst einen Badeanzug und warme
Stiefel mit. (keine warmen Stiefel)
Wechselspiel
Übungstyp: Wechselspiel
Ziel: nach der Kleidung fragen können, sagen können, was man trägt, (die Farben
nennen können)
Sozialform: PA
Zielgruppe: A1-A2, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblatt A, Arbeitsblatt B
Ablauf: Alle Teilnehmer bekommen das Arbeitsblatt A oder das Arbeitsblatt B
Die TN fragen nach den fehlenden Informationen und verbinden die Namen mit
den Kleidungsstücken.
Tipp: Der Kursleiter bestimmt nach dem Niveau der Gruppe, ob die TN die Farben
bezeichnen sollen.
Kopiervorlage
Blatt A:
Frag deinen Partner nach fehlenden Informationen.
Verbinde die Namen durch Pfeile mit den Kleidungsstücken.
z.B.: Partner B: - Was hat Matthias an?
Partner A: - Matthias hat eine (grüne) Hose an.
Matthias
Anne
Claudia
Lukas
Maria
Thomas
Ilse
Klaus
Peter
Kopiervorlage
Blatt B:
Frag deinen Partner nach fehlenden Informationen.
Verbinde die Namen durch Pfeile mit den Kleidungsstücken.
z.B.: Partner A: - Was hat Matthias an?
Partner B: - Matthias hat eine (grüne) Hose an.
Matthias
Anne
Claudia
Lukas
Maria
Thomas
Ilse
Klaus
Peter
Suchrätsel
Übungstyp: Memorisierungsübungen
Ziel: den Wortschatz behalten/festigen
Sozialform: GA/PA/EA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 7-10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Lösung:
N U M M E R I S M S T
T E L E F O N H I I E
A W K L I N G E L M L
S P E I C H E R N S E
T S K S O P N B O E F
E A R A N E B U N N O
A U S S C H A L T E N
S A A T G A N P I N B
N T O B U N T E R S U
F Y N S D D R O P B С
U Z B G A Y M M S W H
N U M M E R I S M S T
T E L E F O N H I I E
A W K L I N G E L N L
S P E I C H E R N S E
T S K S O P N B O E F
E A R A N E B U N N O
A U S S C H A L T E N
S A A T G A N P I N B
N T O B U N T E R S U
F Y N S D D R O P B С
U Z B G A Y M M S W H
N U M M E R I S M S T
T E L E F O N H I I E
A W K L I N G E L N L
S P E I C H E R N S E
T S K S O P N B O E F
E A R A N E B U N N O
A U S S C H A L T E N
S A A T G A N P I N B
N T O B U N T E R S U
F Y N S D D R O P B С
U Z B G A Y M M S W H
Umfrage „Handy“
Übungstyp: Interview
Ziel: nach den Angaben fragen können, über das Handy erzählen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1-A2, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material/Raumbedarf: Arbeitsblätter/ Bewegungsmöglichkeit für die ganze Gruppe
Ablauf: Die Teilnehmer bekommen das Arbeitsblatt, gehen im Raum herum,
befragen die Gruppenteilnehmer und notieren ihre Antworten.
Kopiervorlage
Umfrage „Handy“
Frage alle in der Gruppe, z.B.
- Hast du ein Handy? Welches?
- Welche Nummer hast du?
- Mit wem telefonierst du oft?
- Wie viel Geld gibst du pro Woche/Monat für dein Handy aus?
VIII. Tiere, Vögel bringen Freude, denn mit ihnen sind wir Freunde!
Buchstabenspiel
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: Wortschatz festigen, Wörter zum Thema orthographisch richtig aufschreiben
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: EA/PA
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Kopiervorlage
Ablauf: Gleiche Zahlen entsprechen gleichen Buchstaben. Die Teilnehmer raten die
Wörter zum Thema „Tiere“. Einige Buchstaben sind schon vorgegeben.
Lösung:
B1 Ä2 R3 * * * * * * *
R3 E4 H5 * * * * * * *
H5 A6 S7 E4 * * * * * *
M20 A6 U8 S7 * * * * * *
F9 U8 C10 H5 S7 * * * * *
H5 I13 R3 S7 C10 H5 * * * *
D17 E4 L14 P16 H5 I13 N12 * * *
N12 A6 S7 H5 O15 R3 N12 * * *
W22 A6 L14 R3 O15 S7 S7 * * *
B1 R3 A6 U8 N12 B1 Ä2 R3 * *
K18 Ä2 N12 G19 U8 R3 U8 H5 * *
C10 H5 A6 M20 E4 L14 E4 O15 N12 *
K18 A6 N12 I13 N12 C10 H5 E4 N12 *
F9 L14 E4 D17 E4 R3 M20 A6 U8 S7
S7 C10 H5 I13 M20 P16 A6 N12 S7 E4
Kopiervorlage
B1 Ä2 R3 * * * * * * *
3 E4 5 * * * * * * *
5 6 S7 4 * * * * * *
M20 6 8 7 * * * * * *
9 8 10 5 7 * * * * *
5 13 3 7 10 5 * * * *
17 4 14 16 5 13 12 * * *
12 6 7 5 15 3 1 * * *
22 6 14 3 15 7 7 * * *
1 3 6 8 12 1 2 3 * *
18 2 12 19 8 3 8 5 * *
10 5 6 20 4 14 4 15 12 *
18 6 12 13 12 10 5 4 12 *
9 L14 4 17 4 3 20 6 8 7
7 10 5 13 20 16 6 12 7 4
B1 Ä2 R3 * * * * * * *
3 E4 5 * * * * * * *
5 6 S7 4 * * * * * *
M20 6 8 7 * * * * * *
9 8 10 5 7 * * * * *
5 13 3 7 10 5 * * * *
17 4 14 16 5 13 12 * * *
12 6 7 5 15 3 1 * * *
22 6 14 3 15 7 7 * * *
1 3 6 8 12 1 2 3 * *
18 2 12 19 8 3 8 5 * *
10 5 6 20 4 14 4 15 12 *
18 6 12 13 12 10 5 4 12 *
9 L14 4 17 4 3 20 6 8 7
7 10 5 13 20 16 6 12 7 4
„Mal-Diktat“
Übungstyp: Maldiktat
Ziel: den Wortschatz zum Thema anwenden
Zielgruppe: A1
Sozialform: PA/GA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: A4 Blätter, Stifte
Ablauf: Jeder Teilnehmer bekommt eine Malvorlage mit einem nicht bis zum Ende
gezeichneten Tier, es fehlen z.B. Pfoten, der Schwanz, Ohren usw.
Die Teilnehmer malen das Bild fertig, dabei folgen sie den Hinweisen des
Kursleiters.
Mögliche Malanweisungen:
Male dem Tiger gelbe und schwarze Streifen auf sein Fell.
Zeichne ein Mädchen auf den Rücken des Tigers.
Der Tiger hat einen langen Schwanz.
Neben seiner linken Hinterpfote sitzt eine kleine Maus. usw.
„Picasso-Diktat“
Übungstyp: Maldiktat
Ziel: HV, Wortschatz angemessen anwenden
Zielgruppe: A1
Sozialform: PA/GA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material/Raumbedarf: A4 Blätter, Stifte
Ablauf: Die Teilnehmer malen ungewöhnliche Tiere, dabei diktieren sie einander, welche
Körperteile sie dem Tier “schenken” möchten.
Mögliche Malanweisungen:
Male die Ohren wie bei einem Hasen,
die Nase wie bei einem Hund,
den Schwanz wie bei einem Fuchs,
Hufe wie bei einer Kuh,
den Hals wie bei einer Giraffe usw.
+ + = ?
Kopiervorlage „Maldiktat“
„Fühlkino“
Übungstyp: Tastübung
Ziel: den Wortschatz zum Thema anwenden
Zielgruppe: A2
Sozialform: GA / PA
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Spielzeugtiere, Tuch
Ablauf: Die Teilnehmer ertasten in einer Kiste Spielzeugtiere und müssen das Tier jeweils
richtig benennen, beschreiben, seine Eigenschaften nennen und von seinem
Lebensstil erzählen.
Tierinterviews
Übungstyp: Interview
Ziel: den Wortschatz zum Thema anwenden,
Fragen formulieren und beantworten können
Zielgruppe: A1, A2
Sozialform: GA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: ggf. Kärtchen mit Tieren
Ablauf: Ein „Tier“ (kann ungewöhnlich sein!) kommt in die Gruppe zu Gast.
Die Teilnehmer stellen ihm Fragen, interviewen es.
Variante: Man kann auch Kärtchen mit Bildern vorbereiten. Ein Teilnehmer zieht ein
Kärtchen und beantwortet die Fragen der anderen.
Variante: Ein Teilnehmer zieht ein Kärtchen und stellt das Tier pantomimisch vor.
Die anderen müssen das Tier raten.
Variante: Die Teilnehmer bilden Paare. Dann wählen sie ein Tier aus und spielen Dialoge
zu zweit, in denen sie einander Fragen stellen und sie beantworten.
Anhand der Informationen schreiben sie danach einen kleinen Text.
Kopiervorlage
Quelle: www.los-logos.com
Kopiervorlage
Quelle: www.los-logos.com
Mögliche Impulse:
Brüllt wie ein Löwe!
Miaut wie eine Katze!
Bellt wie ein Hund!
Muht wie eine Kuh!
Ruft “Kikeriki”!
Springt und ruft wie ein Affe!
Kopiervorlage
Quartett
Übungstyp: Quartett-Kartenspiel
Ziel: Wortfamilien sammeln
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: GA
Zeitbedarf: 15-20 Minuten
Material: Spielkarten
Ablauf: Die TN spielen in Gruppen zu je 3-4 Personen. Die Karten werden gemischt und
verteilt Jeder Spieler bekommt 4 Karten, die anderen Karten liegen in der Mitte auf
einem Stapel. Jeder Spieler versucht mehrere Quartette zu sammeln, ein Quartett
besteht aus vier Karten und ist mit gleichen geometrischen Figuren
gekennzeichnet. Jeder Spieler versucht, durch Erfragen von den anderen Spielern
diejenigen Karten zu bekommen, die ihm zu einem Quartett fehlen. Der Spieler
sagt, was er hat und was er möchte, und nennt den Namen des Gefragten.
Wenn der Gefragte die erfragte Karte hat, sagt er das. Er gebraucht dabei beim
Antworten den fett gedruckten Satz und gibt die Karte ab. Nach dem Abgeben
nimmt der Gefragte eine neue Karte vom Stapel. Der Fragende, der eine Karte
bekommen hat, darf weiter nach Karten fragen. Wenn der Gefragte die gesuchte
Karte nicht hat, geht das Spiel bei ihm weiter: er darf nun nach Karten fragen
(andere Variante: die Spieler sind der Reihe nach dran).
Gewonnen hat, wer die meisten Quartette gesammelt hat.
Kopiervorlage
Ich habe eine Ich habe eine Ich habe eine Ich habe einen
Schnecke. Schlange. Schildkröte. Wurm.
Ich möchte Ich möchte Ich möchte Ich möchte
● eine Schlange. ● eine Schnecke. ● eine Schnecke. ● eine Schnecke.
● eine Schildkröte. ● eine Schildkröte. ● eine Schlange. ● eine Schlange.
● einen Wurm. ● einen Wurm. ● einen Wurm. ● eine Schildkröte.
Ich habe einen Ich habe einen Ich habe ein Ich habe eine
Löwen. Affen. Kamel. Giraffe .
Ich möchte Ich möchte Ich möchte Ich möchte
● einen Affen. ● einen Löwen. ● einen Löwen. ● einen Löwen.
● ein Kamel. ● ein Kamel. ● einen Affen. ● einen Affen.
● eine Giraffe. ● eine Giraffe. ● eine Giraffe. ● ein Kamel.
Kopiervorlage
Ich habe einen Ich habe ein Ich habe einen Ich habe eine
Igel. Eichhörnchen. Hasen. Maus.
Ich möchte Ich möchte Ich möchte Ich möchte
● eine Maus. ● einen Hasen. ● ein Eichhörnchen. ● ein Eichhörnchen.
● ein Eichhörnchen. ● einen Igel. ● einen Igel. ● einen Igel.
● einen Hasen. ● eine Maus. ● eine Maus. ● einen Hasen.
Ich habe ein Ich habe einen Ich habe einen Ich habe eine
Schaf. Frosch. Strauß. Spinne.
Ich möchte Ich möchte Ich möchte Ich möchte
● einen Strauß. ● ein Schaf. ● ein Schaf. ● ein Schaf.
● einen Frosch. ● einen Strauß. ● einen Frosch. ● einen Frosch.
● eine Spinne. ● eine Spinne. ● eine Spinne. ● einen Strauß.
Ich habe eine Ich habe eine Ich habe eine Ich habe einen
Eule. Mücke. Fliege. Vogel.
Ich möchte Ich möchte Ich möchte Ich möchte
● eine Mücke. ● eine Eule. ● eine Eule. ● eine Eule.
● eine Fliege. ● eine Fliege. ● eine Mücke. ● eine Mücke.
● einen Vogel. ● einen Vogel. ● einen Vogel. ● eine Fliege.
Ich habe einen Ich habe einen Ich habe einen Ich habe einen
Wolf. Bären. Hirsch. Fuchs.
Ich möchte Ich möchte Ich möchte Ich möchte
● einen Hirsch. ● einen Hirsch. ● einen Bären ● einen Bären.
● einen Fuchs. ● einen Fuchs. ● einen Fuchs ● einen Wolf.
● einen Bären. ● einen Wolf. ● einen Wolf ● einen Hirsch.
„Gedichte durcheinander“
Übungstyp: Zuordnung
Ziel: Gedichte zuordnen können
Zielgruppe: A1, A2
Sozialform: EA, PA
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Kopiervorlage
Ablauf: Die Teilnehmer helfen dem fleißigen Frosch, der viele Gedichte auf einmal gelernt
hat, alle Gedichte richtig zuzuordnen.
Lösungen:
Kopiervorlage
übern Waldweg
kriecht sehr scheu.
Oder brummst
du einfach so?
„Ja-Nein-Stuhl“
Übungstyp: Spiel
Ziel: Wortschatz zum Thema festigen
Zielgruppe: A2 und höher
Sozialform: GA, EA
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Stuhlkreis, 2 Schilder “Ja” und “Nein”
Ablauf: Die TN sitzen auf Stühlen in einem Kreis, darin stehen 2 Stühle mit den Schildern
“Ja” und “Nein”. Die TN werden durchnummeriert. Der Spielleiter beginnt das
Spiel und nennt eine Info zum Thema und eine beliebige Nummer. Der TN,
dessen Nummer genannt wurde, steht auf, setzt sich auf den passenden Stuhl
“Ja”(oder “Nein”) und antwortet im Satz. Wenn der Teilnehmer mit der Aussage
nicht einverstanden ist, setzt er sich auf den Stuhl “Nein” und gibt die richtige
Antwort. Der Spielleiter setzt das Spiel fort, sagt zum nächsten TN …
Ergänzungsübung
Übungstyp: Ergänzungsübung
Ziel: Wortschatz zum Thema festigen
Zielgruppe: A2
Sozialform: EA, GA, PA
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Ablauf: Die Teilnehmer bekommen das Arbeitsblatt und setzen logische Reihen fort.
Lösungen:
• Kasachstan - Asien, Deutschland - Europa
• Deutschland - Berlin, Österreich - Wien
• die Schweiz - 5 Nachbarländer, Deutschland - 9 Nachbarländer
• Deutschland - Bundesländer, die Schweiz - Kantone
• Österreich - 9 Bundesländer, Deutschland - 16 Bundesländer
• Wien - Stephansdom, München - Frauenkirche
• Bayern - Süddeutschland, Schleswig-Holstein - Norddeutschland
• Stuttgart - Mercedes, München - BMW
• das größte Bundesland - Bayern, das kleinste Bundesland - Bremen
• Rügen - Insel, Rhein - Fluss
• Deutschland - J.S. Bach, Österreich - W.A. Mozart
• Thomas Mann - Schriftsteller, Oskar Kokoschka - Kunstmaler
• A - Österreich, CH - die Schweiz
• Liechtenstein - Vaduz, die Schweiz - Bern
• 82 Mio. Einwohner - Deutschland, 8 Mio. Einwohner - Österreich
LaKu-Quiz
Übungstyp: Quiz
Ziel: Wortschatz festigen, landeskundliche Kenntnisse erweitern
Zielgruppe: A2
Sozialform: GA
Zeitbedarf: 30-40 Minuten
Material: Spielfeld mit 35 Punkten, ein Würfel, 35 Kärtchen mit Codewörtern (Kopiervorlage)
Raumbedarf: Bewegungsmöglichkeiten für die ganze Gruppe
Ablauf: Es werden Kleingruppen zu je 3-5 Personen gebildet.
Im Raum befindet sich ein Spielfeld mit 35 Punkten (mgl. groß – evtl. s. Vorlage).
Zu jedem Spielfeld gibt es eine Frage. Auf dem Gelände hängen an (geheimen)
Stellen 35 Kärtchen. Auf der Vorderseite steht die Nummer, auf der Hinterseite –
das gelöste Codewort sowie die Aufgabe. Die Kärtchen müssen auf dem
Spielplan gut befestigt werden und dürfen – für die Nutzung durch andere
Mannschaften – auf keinen Fall abgerissen oder mitgenommen werden.
Die Mannschaften würfeln abwechselnd, wenn dann z.B. die erste Mannschaft
eine “3” gewürfelt hat, so sie geht auf das Feld Nummer 3, aber die Frage
bekommt sie erst, nachdem sie das Codewort genannt hat. Also: die Mannschaft
würfelt, sucht dann auf dem Gelände das Kärtchen mit der gewürfelten Nummer,
auf dessen Rückseite das Codewort als „Buchstabensalat“ notiert ist. Die TN
sehen sich das Codewort an und müssen es sich merken und es dem
Spielleiter auf Anfrage nennen können!
Der Spielleiter befragt die TN immer danach, was für ein Wort sie gefunden
haben. Dann bekommt die Mannschaft die entsprechende Frage. Hat die
Mannschaft Schwierigkeiten mit der Antwort, kann sie die Landkarte benutzen,
muss aber dann 2 Schritte zurück gehen auf dem Spielfeld. Die Gruppe darf erst
dann weiter würfeln, wenn sie die Aufgabe richtig gelöst hat.
Es gewinnt die Mannschaft, die als erste zum Ziel kommt. Die anderen führen
das Spiel trotzdem noch zu Ende. Dann werde die Plätze verteilt.
Jede Mannschaft muss belohnt bzw. ausgezeichnet werden.
Durch das Würfelprinzip kann es passieren, dass die Gruppen unterschiedlich
viele Aufgaben lösen. So ist aber das Spiel! Es kommt darauf an, die Aufgaben
schnell zu lösen.
Kopiervorlage Spielfeld
Kopiervorlage Codewörter
ÄPHLCTZEN
ADWL
PTAHADUTST
ANDUNDESLB
NZLKAER
PEWNAP
SRCHPAE
GEFLGA
ZEIWCHENAHR
Kopiervorlage Codewörter
SLFUS
ATSTA
FHELÄC
BULIKREPNDESUB
DKMENAL
KHEIRC
OHNEINWER
SMTOUUSRI
UTSANDDECHL
Kopiervorlage Codewörter
NOENRD
ESTWEN
OENST
AUBURL
LAKARNDTE
NBARLANACHD
SHSLOSC
BARTENIERG
SERKAI
Kopiervorlage Codewörter
ERKZE
GDEL
INRIEDUST
UGFLENHAF
HNOHBAF
EFST
ANGS
REIESEPAURO
Kopiervorlage Aufgabenzettel
Kopiervorlage Aufgabenzettel
Welches Bundesland
hat die kleinste Fläche?
Welches Bundesland
ist das nördlichste?
Kopiervorlage Aufgabenzettel
Kopiervorlage Aufgabenzettel
Wo befindet sich
der BMW-Hauptsitz?
Wo wurde
Ludwig van Beethoven geboren?
Kopiervorlage Aufgabenzettel
4 DAS BUNDESLAND Wie heißt der längste Fluss in Deutschland? der Rhein
In welcher Stadt hat der Bau des Doms über 600 Jahre
28 DIE KERZE
gedauert? Köln
Welche Stadt nennt man “ Deutschlands Tor zur Welt”?
29 DAS GELD
Hamburg
In welcher Stadt befinden sich viele Banken und der
30 DIE INDUSTRIE
größte Bahnhof in Europa? Frankfurt am Main
Stationenlernen „Nikolaus“
Übungstyp: Stationenlernen
Ziel: Wortschatz festigen, sich über vorweihnachtliche Traditionen informieren
Zielgruppe: A2, alle Altersgruppen
Sozialform: EA,PA,GA
Zeitbedarf: 45 Min
Material: Laufzettel, Materialien für Stationen, evtl. Glöckchen
Raumbedarf: Bewegungsmöglichkeiten für die ganze Gruppe
Ablauf: Alle Teilnehmer werden in 4-5 Gruppen eingeteilt. Die Gruppen befinden sich an
jeder Station eine bestimmte Zeitdauer (7 oder 10 Minuten je nach Absprache)
und verlassen die Station nach einem Signal (z.B. Klingeln mit einem Glöckchen).
Evtl. steht an jeder Station ein/e Moderator/in, der/die die Aufgabe erklärt und, je
nach Notwendigkeit, die Punkte zählt und Materialien verteilt.
Kopiervorlagen Stationen
Station 2 - Lieder-Spiel
Lernen wir zusammen das Lied.
Wiederholt die Bewegungen.
Station 1 - Zuordnungs-Puzzle
Was bedeuten diese Weihnachtssymbole?
Station 3 - Suchrätsel
Welche zehn Wörter zum Thema
sind hier versteckt?
K I N D E R S J F Q
B N I K O L A U S H
W I M Y R A C P T D
E F S L B W K I I E
C W R C I A J R E Z
K Q U V H E R A F E
M I T R A O D T E M
A T E M Y Z F E L B
N G E S C H E N K E
N D O S C H U H M R
Station 4 - Legende
Wenn ihr die Sätze in die richtige Reihenfolge
legt, lest ihr die Legende über Nikolaus.
© 2009; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
Seite - 171 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Station 5 - Wissensquiz
Ihr seht 12 Fragen, jede Frage wird mit einer
bestimmten Punktezahl bewertet.
Beantwortet die Fragen, versucht die meisten
Punkte zu bekommen.
Kopiervorlage Kontrollstation
Station 3 – Suchrätsel
K I N D E R S J F Q
B N I K O L A U S H
W I M Y R A C P T D
E F S L B W K I I E
C W R C I A J R E Z
K Q U V H E R A F E
M I T R A O D T E M
A T E M Y Z F E L B
N G E S C H E N K E
N D O S C H U H M R
der
Weihnachts-
markt der Stiefel der Engel
(Christkindl-
markt)
der
der
Weihnachts- das Lametta
Nussknacker
baum
der
der Stern die Kugel
Lebkuchen
der
die Krippe der Nikolaus
Weckmann
der
die Mitra der Sack
Bischofsstab
das die
der Glühwein
Marzipan Sternsinger
Knecht der
der Stollen
Ruprecht Spekulatius
der
das
Pfeffer- die Kerze
Christkind
kuchen
украшение,
символизирующее свет
рождественский пряник
и тепло, принесенные
в мир рождением Христа
персонаж, первоначально
сопровождавший
ребенок в образе
Николауса, одетый
младенца Христа
в меховую одежду, с
прутом и мешком подарков
рыночные палатки и
рождественский кекс с
ларьки, открывающиеся
изюмом и миндалем, по
уже в конце ноября, где
форме напоминающий
можно купить все
запеленатого ребенка
необходимое для Рождества
масляно-миндальное
Cвятой, патрон торговцев,
печенье из пряного
пекарей, судостроителей и
рассыпчатого теста,
детей, при жизни - епископ
рельефные формы
г. Мира в Малой Азии, в
которого изображают
честь него празднуется
картины легенды о
праздник 6 декабря.
Николаусе
он приходит
печенье
на Рождество
из дрожжевого теста
и дарит подарки детям
в форме человечков
из большого мешка
сладость, приготовленная
посох Николауса из тертого миндаля,
со спиралевидным верхним абрикосового ядра или
концом орехов, перемешанных с
сахарной пудрой
В нем 24 окошечка, за
рождественский
которыми спрятаны
алкогольный напиток
маленькие подарки. Дети
со специями,
открывают каждый день по
пьется горячим
одному, начиная с 1 декабря.
деревянный персонаж из
сказки
Kopiervorlage Station 5
Nikolaus:
5 Pkt. Wer war Nikolaus?
Brauchtum:
5 Pkt. Wann feiert man Nikolaustag?
Um Nikolaus herum:
5 Pkt. Wie heißt der Begleiter von Nikolaus?
Station 1 – Zuordnungs-Puzzle
Station 1 – Zuordnungs-Puzzle
der
деревянный персонаж из сказки
Nussknacker
Украшение, напоминающее о пути трех святых королей
das Lametta
и о дарах, принесенных ими младенцу Христу.
пряники в форме сердца из целебных трав, как знак того,
der
что бог дарит всем свою любовь и желает всем быть
Lebkuchen
здоровыми
Это символ прихода Иисуса в мир, этот знак указал трем
der Stern
королям дорогу к месту рождения младенца Иисуса.
der
печенье из дрожжевого теста в форме человечков
Weckmann
der
посох Николауса со спиралевидным верхним концом
Bischofsstab
три ребенка, переодетые в костюмы трех королей,
die Sternsinger несущие звезду от дома к дому, рассказывающие о
рождении Христа и получающие за это подарки
Knecht персонаж, первоначально сопровождавший Николауса,
Ruprecht одетый в меховую одежду, с прутом и мешком подарков
рождественский кекс с изюмом и миндалем, по форме
der Stollen
напоминающий запеленатого ребенка
украшение, символизирующее свет и тепло,
die Kerze
принесенные в мир рождением Христа
das
ребенок в образе младенца Христа
Christkind
Kopiervorlage Kontrollstation
Station 4 – Legende
Kopiervorlage Kontrollstation
Station 5 – Wissensquiz
Nikolaus:
5 Pkt. Wer war Nikolaus? Bischof
Der heilige Nikolaus war ein von Kaufleuten, Bäckern, Schiffern und
20 Pkt.
verehrte Schutzpatron. Von wem? Kindern
Brauchtum:
5 Pkt. Wann feiert man Nikolaustag? am 6. Dezember
Was machen die Kinder sie putzen die Schuhe/Stiefel und stellen
10 Pkt.
am Abend vor dem 06.12.? sie vor die Tür
15 Pkt. Was hat Nikolaus an und mit? Mitra, Bischofstab, Sack, Rute
Um Nikolaus herum:
Wie heißt der Begleiter von
5 Pkt. Knecht Ruprecht
Nikolaus?
Warum ist Nikolaus der Er beschenkte heimlich die armen Kinder
10 Pkt.
Schutzpatron der Kinder? und rettete die Kinder vor den Seeräubern.
ABC-Wettbewerb
Übungstyp: Wettbewerb
Ziel: Wortschatz festigen
Zielgruppe: A2
Sozialform: GA,PA,EA
Zeitbedarf: 20-25 Minuten
Material/Raumbedarf: Kopien (Vorlage)
Ablauf: Jede Mannschaft (gleichzeitig können 2-3 Mannschaften spielen) enthält ein
Spielfeld, auf dem das ABC (Buchstaben) dargestellt ist.
Aufgabe 1: Jede Mannschaft schreibt 10 W-Fragen. Die erste Mannschaft stellt eine Frage,
die zweite Mannschaft antwortet. Bei der Antwort wird der Buchstabe auf dem
Spielfeld weggestrichen, mit dem die Antwort beginnt.
Frage, z.B.: Was frühstückst du?
Antwort: Wurst (“W” wird weggestrichen)
Dann stellt die zweite Mannschaft eine Frage.
Aufgabe 2: Aus den Buchstaben, die auf dem Spielfeld geblieben sind, wird ein möglichst
langes Wort gebildet. Die Buchstaben, aus denen das Wort besteht, werden
weggestrichen.
Aufgabe 3: Aus den Buchstaben, die auf dem Spielfeld geblieben sind, wird nur ein
Buchstabe ausgewählt. Die Mannschaft schreibt zu jeder Kategorie ein Wort,
das mit diesem Buchstaben beginnt.
deutsche Stadt - bekannter Deutscher -
Vorname - Beruf -
Tier - Kleidungsstück -
Essen/Trinken - Freizeitaktivität -
in der Wohnung - Land -
Aufgabe 4: Aus den Buchstaben, die auf dem Spielfeld geblieben sind, wird ein Satz
gebildet, für dessen Wörter je einer der Buchstaben als Anfang genutzt wird.
Es sollen so viel wie möglich Buchstaben verwendet werden, ein Problemchen ☺
sind sicherlich „X“ und „Y“
Der Satz muss aber sinnvoll sein.
z.B: D, J, V, F, Ü, M, S, E, N, G.
Der Junge Viktor fährt übermorgen mit seinen Eltern nach Griechenland.
Es gewinnt die Mannschaft, die am Ende die wenigsten Buchstaben auf dem
Spielfeld übrig hat.
Kopiervorlage Buchstabenblatt
A B C D
E F G H I
J K L M
N O P R
S T U V
W X Y Z
Ä Ö Ü
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Seite - 186 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Kopiervorlage Buchstabenblatt
deutsche Stadt
bekannter Deutscher
Vorname
Beruf
Tier
Kleidungsstück
Essen/Trinken
Freizeitaktivität
in der Wohnung
Land
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Seite - 187 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
ABC-Versteigerung
Übungstyp: Spiel “ABC-Versteigerung”
Ziel: Wortschatz festigen
Zielgruppe: A2, alle Altersgruppen
Sozialform: EA, GA
Zeitbedarf: 15 Min
Material/Raumbedarf: Kärtchen mit den Buchstaben (ABC) und mit den Wörtern,
die Sammelbegriffe bedeuten
Ablauf: Im ersten Stapel liegen die Kärtchen mit den Buchstaben (A-Z), im zweiten die
Kärtchen mit den Wörtern, die die Sammelbegriffe bedeuten, z.B. Familie, Möbel,
Haustiere, Kleidung, Beruf, Schule, Feste, Essen, Stadt, Zoo, Freizeit usw.
Die Kärtchen werden verdeckt und ungeordnet aufgelegt.
Der Spielleiter nimmt von jedem Stapel je ein Kärtchen (z.B. B und Essen)
Die Versteigerung beginnt. Die Teilnehmer nennen die Wörter aus diesem
Bereich, die mit “B” beginnen (z.B. Brot, Butter, Birne, Bonbons)
Für das letzte Wort wird ein Punkt gegeben. Die Kärtchen werden wieder
verdeckt zurückgelegt. Das Spiel wird mit den nächsten Karten fortgesetzt.
Es gewinnt der Spieler, der am Ende des Spieles die meisten Punkte hat.
Kopiervorlage
ABCD
E F GH
© 2009; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
Seite - 188 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Kopiervorlage
I J K L
MNOP
R S T U
VWZ
© 2009; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
Seite - 189 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Kopiervorlage
Stadt in
deutsch- Kleidungs-
Tier
sprachigen stück
Ländern
Freizeit- in der
Beruf
aktivität Wohnung
Weiblicher
Land Farbe
Vorname
Blume / Männlicher
Fluss / See
Pflanze Vorname
Kopiervorlage
etwas
in der Schule Frühstück
Kaltes
auf dem / im
Tagesablauf Obst
See / Meer
Dinge aus
Charakter Aussehen
Plastik
Wörter
etwas im
mit vier
zum Naschen Kühlschrank
Buchstaben
Kopiervorlage
im
in der Küche Sportarten
Badezimmer
im Straßen-
im Park im Wald
verkehr
Musik-
Hauptstädte Automarken
instrumente
unterwegs
im Internet Büromaterial
auf Reisen
aus dem
Olympiade Telefonieren
Backofen
Kopiervorlage
Dinge,
im
im Zirkus die aus Papier
Supermarkt
sind
Assoziationsspiel
Übungstyp: Assoziationsspiel
Ziel: Wortschatz festigen
Zielgruppe: A2
Sozialform: EA,GA
Zeitbedarf: 15 Min
Material: Kärtchen mit den Wörtern (Kopiervorlage)
Ablauf: Jeder TN erhält ein Kärtchen mit einem Wort. Das Kärtchen wird den anderen
TNn nicht gezeigt. Der Spieler benennt nur weitere Nomen aus dem gleichen
Bereich, der gleichen Kategorie. Die Wörter haben die Anfangsbuchstaben des
zu erratenden Wortes. Der TN, der das Wort erraten hat, gewinnt einen Punkt.
z.B. BROT (4 Wörter zur Kategorie „Essen“) = Bohne + Reis + Obst + Tee
Tipp: Wenn man die Wörter durcheinander nennt, wird es zum Raten schwieriger ☺.
z.B. BROT (4 Wörter zur Kategorie „Essen“) = Obst + Reis + Bohne + Tee
Kopiervorlage
Ratespiel
Übungstyp: Ratespiel
Ziel: Wortschatz wiederholen, Üben der Ja-/ Nein- Fragen
Zielgruppe: A1/A2
Sozialform: EA, GA
Zeitbedarf: 10 Minuten
Ablauf: Einer der Teilnehmer geht aus dem Zimmer heraus. Alle anderen suchen ein
Wort aus, das der TN erraten soll. Der TN tritt ein und versucht, das Wort
mit Ja-Nein-Fragen zu erraten. Die anderen antworten ihm.
Tipps: Zur Erleichterung könnte die Lehrkraft eine Übersicht von 6-8 Themen
aushängen, die die Wahl des Wortes einschränkt, und die dem TN als
Hilfestellung dient.
Außerdem sollten die TN angeleitet werden, durch systematisches Fragen die
möglichen Antworten einzugrenzen.
z.B. Mann – lebt noch – Alter … Kontinent – Land – Stadt …
Bewegte Buchstaben
Übungstyp: Bewegungsspiel
Ziel: Rechtschreiben üben
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Sozialform: GA
Zeitbedarf: 15 Min
Material/Raumbedarf: Buchstabenkarten (Kopiervorlage)
Ablauf: Es werden 2 Mannschaften (jede aus 6 Personen) gebildet. Jeder TN erhält zwei
Karten mit den Buchstaben, die an Rücken und Brust paarweise befestigt werden.
Der Spielleiter nennt die Wörter, die Spieler müssen das Wort aus den Buchstaben
bilden. Die Mannschaft, die das Wort schneller gebildet hat, bekommt einen Punkt.
Achtung: Nicht jedes Wort kann gebildet werden. Entweder hat einer der Spieler auf Rücken
und Brust zwei der benötigten Buchstaben, oder aber der Buchstabe fehlt in der
Sammlung komplett, oder aber das Wort besteht aus mehr als 6 Buchstaben.
Tipps: Hat das Wort weniger als sechs Buchstaben, müssen die TN, die für die
Wortbildung nicht „gebraucht“ werden, in die Hocke gehen.
Sind mehr als 12 TN in der Gruppe, kann alternativ nach dem Artikel der
Substantive gefragt werden. Nur wenn beides richtig ist, bekommt die Mannschaft
den Punkt. Wenn das Wort nicht lösbar, aber der Artikel richtig ist, gibt es auch
einen Punkt.
Kopiervorlage Buchstabenkombinationen
Kopiervorlage Buchstabenkombinationen
Kopiervorlage Buchstabenkombinationen
Kopiervorlage Buchstabenkombinationen
Kopiervorlage Wortliste
das Eis der Mond der Mord der Kreis das Domino
das Kleid Elsa der Mund die Insel Lena Dima Ursel
(das schöne) Moskau unter der Reis dunkel die Oma
rosa Kruse (dt. Familienname) das Kamel die Musik nie
der Kuli das Lied dir das Denkmal der Dom die Rose
(das schöne) Kiel Sina die Ems der Onkel der Dorn
Ira der Arm neu
Übungstyp: Memorisierungsübungen
Ziel: die Sätze fortsetzen, über die Familie erzählen, den Schemen nach zum Thema
sprechen können, Sätze variieren
Zielgruppe: A1, insb. Vor- und Schulkindergruppen
Sozialform: EA, PA, GA
Zeitbedarf: 30-40 Minuten
Material/Raumbedarf: Kopiervorlagen
Kopiervorlage
Text 5 - Im Zoo
… Jahre alt.
aus … .
Deutsch.
© 2009; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
Seite - 208 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Kopiervorlage Schemata
meine .
meine .
Meine ….
Meine .
am .
„ !“
mein .
Mein ….
Mein .
und im Kino.
und .
Mein … . Mein / .
Meine … . Meine / .
Wir im .
meine .
Meine …. Mein ….
im .
Im und .
. zu .
Kopiervorlage Schemata
zu .
Es .
Wir „ !“
Alle am Tisch: , ,
, und .
und und .
und und .
und ..
Wir .
und .
auch.
Es .
Sonntag.
im .
und .
mit .
Im
und .
Karo.
Karo und .
Schnurri.
Schnurri und .
mit und .
Text 4 – Im Zoo
Samstag.
im Zoo.
Im Zoo , ,
, , und .
und .
und .
OSTERSPIEL
Szene I
Szene II
Das Küken läuft in den Zuschauerraum, der Wolf bleibt auf der Bühne.
Hasen: Wunderschön!
Die Farben sind bereitet schon!
Und zu dieser schönen Feier
kriegen alle Kinder Eier!
Alle treten auf die Bühne und singen „Has, Has, Osterhas“, Osterhasen gehen zu den
Zuschauern und geben allen Kindern Schokoladen-Ostereier.
Ende
P.S. Die Lieder wurden aus den Liederbüchern „Kinderlieder“, „Volkslieder“, „Wenn der
Igel schlafen geht“ entnommen. Man kann für die Tiere andere Lieder aussuchen.
OSTERMUSICAL
Auf der Bühne Mädchen-Hasen (weiße kurze Röcke, weiße T-Shirts, Ohren, Stöcke)
auf die Bühne kommen noch mehr Hasen und sie machen einen Hasenzug
Refrain:
Vom Eingang der Aula kommt der Winter mit Schneeflocken durch den Zuschauersaal.
Das Lied „Schneewalzer“ wird gesungen, dabei tanzen die Schneeflocken den Walzer
Die Kleinen kommen auf die Bühne und singen „Ich hatte mal 'nen Hasen“ und „Lieber
Hase, tanz mit mir!“
EIN OSTERMÄRCHEN
(Die Hasen schmücken die Büsche am Hasenhaus, das Lied „Häschen klein“)
DER NUSSKNACKER
Bildquelle: www.blohberger.net
(Tanz – Duell)
(Marie wirft den Schuh nach Myschilda, die schreit auf und kriecht zur Seite.)
(der Nussknacker nimmt die Maske ab und verwandelt sich in einen schönen Prinzen;
Marie geht vor die Tür und ... )
(am Morgen)
Königin: Liebe!
Walzer
HANS IM GLÜCK
DAS MAMMUTCHEN
(Musik)
(Sonnenstrahlentanz)
(Affentanz)
1. Affe: Tschüss!
2. Affe: Viel Glück!
3. Affe: Geh schnell,
bis die Sonne wieder scheint hell!
DIE SCHNEEKÖNIGIN
Die Ziegen-Mutter kommt auf die Bühne und weckt die schlafenden Zicklein.
Die Zicklein kommen singend in die Schule, ins Klassenzimmer, wo ihr Lehrer – ein sehr
bescheidener Wolf auf sie – seine Schüler - schon lange wartet.
(In die Schule kommt die Ziegen-Mutter und spricht zum Wolf.
Музыка к песне «Как много девушек хороших»).
Ziege: Да Вы наглец!
Die Ziege geht ins Klassenzimmer und sieht, WAS ihre Kinder da tun…
Singend gehen die Zicklein nach Hause, da wartet ihre Mutter auf sie,
sie hat dabei ihr Image geändert.
Hauptpersonen: Erzähler
Geiß
1.Geißlein
2.Geißlein
3.Geißlein
4.Geißlein
5.Geißlein
6.Geißlein
7.Geißlein
Wolf
Hahn
Geißlein (singen): Die Stimme von dir ist so grob und so schlecht.
Die Mutter singt schön, aber du singst nicht recht.
Wolf (singt) : Ach, ich werde vor der Tür vielleicht verhungern.
Euer Benehmen kann mich nur ein bisschen wundern.
Pada-duba, pada-duba, duba-ba.
Geißlein (singen): Die Stimme von dir ist so grob und so schlecht.
Die Mutter singt schön, aber du singst nicht recht.
Geißlein (singen): Die Stimme von dir ist so grob und so schlecht.
Die Mutter singt schön, aber du singst nicht recht.
(Die Geißlein machen die Tür auf, der Wolf kommt rein, die Geißlein schreien, laufen zur Tür, der
Wolf folgt ihnen. Hinter der Tür hört man Schreie.)
Pam-param, param
Ich war auf dem Wochenmarkt,
pam-param, param.
Vor der Tür stehe ich,
pam-param, param
und ich bring’ 'nen Geschenkesack.
Lasst, meine Geißlein, nach Hause mich!
Ding, dong, ich bin eure Mutter,
ja, eure Mutter.
Ich bin daheim.
Ding, dong, macht die Tür auf,
macht die Tür auf,
Lasst mich rein!
Szene I
Szene II
Szene III
Szene IV
Szene V
Zauberer: Komisch!
Szene VI
Hochzeitstanz
Szene I
(auf der Bühne – dem Stadtplatz, sitzen der König, die Prinzessin, Hofdamen; aus dem
Zuschauerraum kommen Trubadur und die Bremer Musikanten)
Szene II
Szene III
(auf der Bühne sitzen die Räuber um ein Feuer, sie haben in den Händen Messer und
Waffen, der Hauptmann hat Karten)
Esel: Kikerikiiii!
Hund: Igo-go…
Szene IV
(Der König lehnt sich an den Baum, setzt sich, die Wache steht herum, plötzlich pfeift
jemand, das sind Trubadur und die Bremer Stadtmusikanten, sie sehen wie Räuber aus.)
(Die Wache läuft weg, die „Räuber“ binden den König an den Baum.)
Trubadur (singt): Ach, ohne Prinzessin will ich gar nicht leben,
für sie könnte ich mein ganzes Leben hingeben.
Da ich überhaupt keine Angst habe,
ist 'ne Heldentat für den König eine Gabe.
(Trubadur geht ins Haus, die Musikanten machen dort großen Lärm, kleiden sich um
und kommen aus dem Haus.)
Szene V
(Im Königsschloss, in der Mitte sitzt der König, um ihn herum stehen die Prinzessin, die
Hofdamen, die Wache.)
(Musik , alle tanzen, vor der Tür steht ein Wächter, versperrt den Musikanten den Weg.)
Wächter: Ausweis!
Wächter: Ausweis!
DER SUPPENSTEIN
(Karim gießt das Wasser in den Topf, gibt Salz dazu, rührt und kostet die Suppe.)
(Der Bauer bringt ein Stück Fleisch, Karim legt das Fleisch in den Topf, rührt die Suppe um.)
(Die Bäuerin bringt Butter. Karim gibt die Butter in den Topf und kostet die Suppe.)
(Karim, der Bauer und die Bäuerin sitzen am Tisch und essen Suppe)
KOLOBOK
FREMDSPRACHE
Szene I
Grafenschloss sitzt auf dem Thron ein Graf. Neben ihm steht seine Frau – die Gräfin.
Erzähler: In der Schweiz lebte ein Graf mit seiner Frau. Sie hatten einen Sohn.
Er war aber dumm und wollte nichts lernen.
Szene II
Erzähler: Der Junge zog in eine andere Stadt und blieb ein Jahr beim Lehrer.
Im Klassenraum. Der Lehrer fragt im Unterricht den Sohn des Grafen, doch dieser
antwortet immer falsch.
Der Sohn schreibt an die Tafel: „De Konich get im Park schpaziren.“
Der Lehrer schüttelt den Kopf und korrigiert die Fehler an der Tafel.
Lehrer: Ach, wieder falsch. Dann lesen wir ein Gedicht vor. Bitte!
Der Sohn liest sehr langsam, mit Fehlern ein Gedicht, immer wieder stockt er.
Der Lehrer korrigiert (leicht genervt) seine Fehler.
Lehrer (ungeduldig): Schluss damit! Sie können nichts! Fort von hier!
Der Sohn geht traurig raus, geht in den Schulhof, spricht dort mit seinem Lieblingshund.
Szene III
Graf und die Gräfin sitzen im Schloss. Der Graf liest ein Buch. Die Gräfin stickt.
Der Sohn kommt froh ins Zimmer gelaufen. Alle begrüßen sich fröhlich.
Sohn: Vater, ich kann jetzt bellen wie die Hunde. Wau-wau-wau!
Ich verstehe ihre Sprache.
Gräfin: Sei nicht traurig! Nimm den Wein und das Brot mit und geh!
Gott verlässt dich nicht. Er hilft dir.
Die Gräfin küsst den Sohn auf die Stirn, bekreuzigt ihn und gibt ihm eine Flasche Wein
und ein Stück Brot.
Szene IV
Erzähler: Da verließ der junge Graf sein Vaterhaus und wanderte viele Tage und
Wochen. An einem Abend kam er zu einer Burg.
Der Sohn kommt zu einer Burg und klopft an die Tür. Der Burgherr macht die Tür auf.
Sohn: Entschuldigen Sie! Ich war lange unterwegs und bin sehr müde.
Darf ich bitte hier übernachten?
Szene V
Erzähler: Der junge Graf hatte keine Angst und ging in den Turm.
Im Turm sitzen drei wilde Hunde. Sie bellen. Der Sohn kommt zu ihnen.
Hunde: Wau-wau-wau!
Sohn: Wau-wau-wau! Hallo! Ich verstehe eure Sprache.
Hunde: Hallo, Freund!
Sohn: Warum seid ihr in diesem dunklen Turm? Warum seid ihr böse?
1. Hund: Früher waren wir auch Menschen.
2. Hund: Aber eine böse Hexe hat uns in Hunde verzaubert.
3. Hund: Jetzt bewachen wir hier einen Schatz.
1. Hund: Wir warten schon fünf Jahre auf einen mutigen Retter.
2. Hund: Er muss diesen Schatz heraus holen.
3. Hund: Dann werden wir wieder Menschen.
Sohn: Gut. Das mache ich gern am Morgen. Gute Nacht!
Hunde: Gute Nacht!
Szene VI
Erzähler: Am nächsten Morgen kam er wieder heraus und war gesund.
Der Burgherr (bewundernd) und der Sohn sprechen miteinander am Turm.
Sohn: Guten Morgen, mein Herr!
Burgherr: Guten Morgen! Haben Sie gut geschlafen?
Sohn: Ja, danke. Ich habe mit den Hunden gesprochen, ich spreche ihre Sprache.
Diese Hunde waren früher Menschen. Jetzt müssen sie dort den Schatz
bewachen. Diesen Schatz soll ich heraus holen.
Burgherr: Dann geh und hol den Schatz!
Der Sohn geht in den Turm und bringt eine Kiste Gold heraus. Ihm folgen drei Menschen,
die früher Hunde waren. Alle freuen sich, sehen begeistert in die Kiste hinein.
Burgherr: Bleiben Sie hier und seien Sie mein Sohn!
Sohn: Mit größtem Vergnügen!
Erzähler: Der Burgherr nahm den Jungen wie einen Sohn auf, und beide
lebten noch lange und waren glücklich und zufrieden.
DAS RÜBCHEN