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A D as kann ich schon: Seib sttest A1

M W Fragen und A ntw orten - Schreiben Sie die Sätze.

1. • heißen / wie / Sie / ? tAJic h e iß e n S ie ? ______________________


O heißen / ich / ...___________________________ __________________________________________

2. • in Iphofen / w ohnen / Sie / ? __________________________________________

O nein / w ohnen / ich / in Iphofen / n ich t __________________________________________

in ... / ich / w ohnen__________________________________________________________________

3. • sprechen / D eutsch / Sie / n ich t / ? __________________________________________

O sprechen / D eutsch / ich / doch____________ __________________________________________

4. • der Kurs / anfangen / U hr / wie viel / um / ? __________________________________________

O U h r / 1 7 / u m _____________________________ __________________________________________

5. • nach Hause / kom m en / w ann / d u / ? __________________________________________

O wissen / n ich t / ich________________________ __________________________________________

o>m p erativsätze - Schreiben Sie die Fragen als Bitten.


1. Schreibst du m ir eine Postkarte? S c h f C lb M IT b l f T c Cl!/\C P O S T k ^ r t C .
2. H ilfst du m ir beim Kochen? __________________________________________

3. Ruft ihr m ich m orgen an?_____________________ :____________________

4. K om m en Sie m orgen zu mir? __________________________________________

o Satzld am m er bei M odalverben und trennbaren Verben - Ergä n zen Sie.

1. • I c h ---------------------------m orgen nach Dresden

------------------------- . (fahren/m üssen)


• ---------------------------d u -----------------------------? (m itkom m en )

2. O ---------------------------du nicht nächste W oche

---------------------------? (fah ren /k ö n n e n )

3. • Nein, i c h ---------------------------- mich d o rt mit meinem

C h e f ---------------------------- (treffen/wollen).

4. O Schade, i c h ---------------------------- so gern die Frauenkirche

---------------------------(se h en /m ö c h t...), a b e r morgen

---------------------------ich n i c h t __________________________

(m itfah ren /kö nnen ).

Die F rauenkirche in D resden

4
Ü H Sa tzkla m m er beim P e rfe kt - Schreiben Sie die Sätze im Perfekt.

1. • Ich kom m e erst um acht U hr nach Hause.


Ich bin e n t ______________________________
O Arbeitest du so lange?

2. # Ich schreibe eine E-Mail an die Firm a Benz & Söhne.

O Schicken Sie ihnen auch eine W egbeschreibung?

3. • Am S onntag besuche ich m eine Eltern.

O Triffst du d o rt auch deine Schwester?

V erneinung m it nicht oder kein/keine - Schreiben Sie die verneinten Sätze.

1. H err Olsen ist gekom m en.


Herr Olsekl ß t nicht qekOMMekl._____________________
2. Er h a t einen Brief bekom m en.

3. Ich kann heute einkaufen gehen.

4. Ich habe genug Geld dabei.

f t Satzverb indungen m it und, oder, aber, denn -


Verbinden Sie die Sätze m it der passenden Kon jun ktio n .

1. Ich spiele gerne Fußball. Ich habe nicht oft Zeit.


Ich spiele gerne Fußball, aber________________________
2. R alf geht im m er um zehn ins Bett. Er m uss jeden Tag um fü n f U hr aufstehen.

3. Ich koche gern. Ich esse gern.

4. K om m st du m orgen? K om m st du am W ochenende?
A D a s k a n n ich sch o n : S e lb s tte s t A1

A f c La u ras B rie f - Ergän zen Sie die Lücken im Brief.

E rfurt, 18. Septem ber

Liebe Zelika, lieber Ron,

---------------------------(1) drei w underschönen W o c h en (2) Spanien bin ich nun

wieder zu H ause u n d zurück an m einem A rbeitsplatz. Ich denke noch jeden Tag an die Zeit bei

Tina. Auch unser S ohn spricht noch oft v o n ------------------------- allen (3). Ich hoffe, ih r seid auch

wieder g u t nach H a u s e --------------------------(4) u n d --------------------------- (5) jetzt nicht zu viel arbei­

ten. B ei------------------------- (6) hat die Arbeit gleich wieder voll angefangen. I c h (7)

wieder 40 S tunden u n d das ist schwer f ü r (8). Aber ich brauche das Geld. Alles

ist jetzt sehr teuer in D eutschland. Vor allem die H eizung u n d der S tr o m ---------------------------(9)

sehr teuer. W ollt i h r --------------------------(10) im nächsten Jah r m al in E rfurt besuchen? Es

------------------------- (11) ja jetzt sehr billige Flüge. H abt ihr an O stern Zeit? Ihr k ö n n t auch gerne

eure Tochter m itbringen. W ir ---------------------------(12) genug Platz in unserer W ohnung. Letzte

W o ch e------------------------- (13) Lukas eine Party. D a haben zehn Jugendliche hier

...... .................(14). D a s ---------------------------(15) d an n schon ein bisschen viel.

Schreibt bald. Ich m öchte gerne m it euch in K ontakt bleiben.

Alles Liebe,

eure Laura

PS: N atürlich auch liebe G rüße von Lukas. ©

Гаї Vor 4. [7| gekom m en 7. [7| gearbeitet 10. [7] wir 13. [7] hatte
[bl Nach [b| kom m en [bl arbeite [71 uns [71 hat
B in [71 kom m t [7] arbeiten [71 unser [71 gehabt

S in 5. [7| m üssen 8. [7| m ich 11. [7] geben 14. [7] übernachten
[bl a u f [bl m üsst [bl uns [71 haben [7| übernachtet
[71 von [7| m uss [7] ihn [c] gibt [71 übernachte

[71 euer 6. [7| m ich 9. [7| war 12. [7] hatten 15. [7] warst
[bl ihnen [bl m ir [71 seid [bl gehabt [71 war
[71 euch [c] ich [71 sind [7] haben [71 waren

6
t f - l i Ergän zen Sie die 15 Lücken im Brief.

London, 30. Septem ber

Liebe Laura,

vielen D a n k ---------------------------(1) deinen Brief. Auch R o n ---------------------------(2) ich denken gern

an die schönen Tage bei Tina. Jetzt h a t uns der Alltag s c h o n ---------------------------(3) vier W ochen

wieder. R o n ---------------------------(4) viel reisen u n d ich gehe m orgens m eiste n s--------------------------- (5)

sieben U hr aus dem H aus u n d bin oft erst spät am Abend wieder zurück. Es gibt zurzeit einfach

so viel zu tun. Es ist erst Ende S ep tem b er,---------------------------(6) das W eihnachtsgeschäft

------------------------- (7) für uns schon lange begonnen. Wie hat Lukas’ S c h u le ---------------------------(8)?

Hoffentlich k om m t er in diesem Jah r g u t zurecht. T i n a ------------------------- (9) übrigens sehr

krank. Sie h a t ---------------------- (10) letzte W oche einen Brief geschrieben. Sie war eine Woche

---------------------- (11) K ra n k e n h au s,---------------------------(12) sie h at plötzlich nicht m ehr richtig

gehört. Jetzt geht e s ---------------------- (13) wieder besser, aber sie m uss jeden Tag zum Arzt u n d sie

m uss viele Tabletten nehm en.

---------------------------(14) D ank für deine Einladung. Vielleicht kom m en wir wirklich an O stern zu

euch. Aber bis dahin ist ja n o c h ------------------------- (15) Zeit.

Liebe G rüße, auch an Lukas

Zelika

[~ä~| von 4. [F] m usst 7. [a~| haben 10. [F] m ir 13. [F] ihr
[Fl für [bl m üssen |F1 hat |F| m ich [F| ihm
0zu [c] m uss [Fl hast [Fl m ein [Fl ihnen

[Fl und 5. [a] an 8. [Fl anfangen 11. [Fl in 14. [F] Sehr
|F1 oder [F| seit |F1 fängt an |F| im [Fl Vielen
[Fl aber [Fl um [F] angefangen [F| in der [Fl Viel

[a~| seit 6. [F] aber 9. [al warst 12. |F] und 15. [F] alles
[Fl vor [F| oder [Fl waren [Fl oder [Fl ein
[Fl bis [F| denn [F| war [Fl denn [Fl etwas
A D a s kann ich scho n: Se lb stte st A1

P a rtizip II - Ergän zen Sie die P a rtizip -Il-F o rm e n und haben oder sein.

a rb e ite n __ h d T t f C d f b c iT c T _____________ le r n e n _______________

b le ib e n ------------------------------------------- le s e n ------------------------

essen m achen

f a h r e n --------------------------------------- passieren

fra g e n --------------------------------------- trinken —

g la u b e n ------------------------------------- verstehen

Pluralform en - Ergän zen Sie.

das H aus das Hobby

das Bett _ das Glas —

der G arten die Flasche -

die Kartoffel der Schüler _

der Arbeitsplatz die Lehrerin

der B e ru f--------- die Adresse -

derJob ------------ die Straßenbahn

N om en und A rtike l: K a su s - Ergän zen Sie die Endungen bzw. die A rtikel

1. • Vielen D ank für dein-


d ein ------------- Postkarte aus d -------- Urlaub.

W art ihr im m er a ----- M eer oder seid ihr auch m al i n --------------Berge gefahren?

2. • Ich habe gestern m it m ein --------------Bruder telefoniert. Er w ohnt jetz t in W arschau.

O Ich habe m ein --------------Schwester schon seit zwei Jahren n ich t m ehr gesehen.

3. • W ohnst du in d B lum enstraße oder-a --------------Bebelplatz?

O Wir sind gestern in d ------------ B lum enstraße um gezogen.

4. @ Ich suche d -------------Bismarckplatz.

O Gehen Sie hier bis z u -------------K reuzung u n d dann rechts.

5. • Ich suche eine kleine W ohnung für m ein--------------Freunde.

O D a hab ich heute ein Anzeige in-d -------------- Z eitung gelesen. 70 qm für 350 Euro!

D irekt bei-------------Bahnhof.

Überlegen Sie: W as kann ich gut? W as muss ich üben? W iederholen Sie mit dem „G ram m atik
Intensivtrainer A1 “.
B Sätze

1 ® Sa tza rte n : A u ssa g e sä tze , W -F ra g e n , Ja / N e in -F ra g e n , Im p erativsätze

r f h Schreiben Sie Fragen zu den A ntw orten.

1. • W ann kO M M C H ____________________________________________________________________
O Ich kom m e m orgen um zwei U hr in F rankfurt an.

2. © B leiben_____________________________________________________________________ (M ittwoch)

O Nein, ich bleibe n u r bis Dienstag.

3. • W o __________________________________________________________________________________

O Ich übernachte im H otel Ibis.

4. • W ie __________________________________________________________________________________

O Ich fahre m it dem A uto nach Karlsruhe.

5. • Wie la n g e _____________________________________________________________________________

O Ich bleibe drei Tage in Karlsruhe.

6. © W o h in ________________________________________________________________________________

O D anach fahre ich weiter nach Basel.

o A u ssa g e sä tze - Schreiben Sie die Sätze in zwei V ariationen.


1. ich / fahre / nach D o rtm u n d / m it der Bahn / m orgen

a) M o rg e n _________________________________________________________________________________

b) Ich ______________________________________________________________________________________

2. ich / fahre / m it der Bahn / oft /d e n n / ist / A utofahren / teuer

a) Ich ______________________________________________________________________________________

b) O f t _____________________________________________________________________________________

3. oft S port / ich / m ache / in m einer Freizeit

a) Ich ______________________________________________________________________________________

b) I n _______________________________________________________________________________________

o Im perativsätze - Schreiben Sie.


1. m ir / helfen / bitte (SIE)______________________ _____________________________________________

2. zum achen / bitte / das Fenster (DU) _____________________________________________

3. kom m en / zum C hef / m orgen / bitte (IHR) _____________________________________________

4. übersetzen / bitte / diesen Satz / m ir (DU) _____________________________________________

9
B Sätze

H a u p tsa tz und N e b e n sa tz: dass, weil, wenn

D a s kennen Sie schon: zwei H auptsätze


Ich arbeite gern, aber am W o c h en en d e arbeite ich nie.
Ich arbeite jeden Tag zehn S tunden und am S am stag muss ich m anchm al auch arbeiten.
Mein M ann arbeitet nur vorm ittags, denn am N ach m ittag k üm m ert er sich um unsere Kinder.

D a s ist neu: H auptsätze und N ebensätze

H aup tsatz N ebensatz


Verb Konjunktion Verb
M ein C h e f (s ä g t), dass ich m e h r Geld (b e k o m m e )).
Wir ( a r b e ite n ) je tz t viel, weil unsere F irm a viele A ufträge ( h a t ] ).
Wir «(arbeiten) weniger, wenn die F irm a weniger ((erkaufen) (k a n n ).
Wir ( a r b e i t e n ) b a l d m ehr, weil wir viele Aufträge C j^k o m m e p X jia b e n ),

Im N ebensatz steht das konjugierte Verb im m er am Ende.

Nebensätze können auch vor dem H aup tsa tz stehen. Der H a u p tsa tz beginnt d ann mit dem Verb.
Nebensatz H aup tsa tz
Konjunktion Verb Verb
Weil unsere F irm a viele A ufträge ta t
(TraTj), (arbeitet^) wir je tz t viel.
W enn die F irm a weniger Aufträge ta t arbeiten)w ir weniger.

Funktion von N ebensätzen m it dass, weil, wenn

Mit dass-Sätzen sagt m an z.B. seine M einung (a) o d er m an berichtet üb er etwas (b).

a Ich g la u b e /f in d e /d e n k e /m e in e /w e iß /h o ff e / bin sicher, dass m ir der Jo b S p aß m acht,


b Sie sa g t/sch re ib t / h a t gesagt / h a t geschrieben, dass ih r der Jo b S p aß m acht.

Weil-Sätze b ea ntw orten die Frage Warum?: Ich arbeite, weil ich Geld brauche.
Wenn-Sätze nennen eine Bedingung ...: Ich fahre n a c h S panien, w enn ich Geld habe.
... o d er eine zeitliche Reihenfolge: Ich m ach e das Essen, w e n n d u z u H ause bist.

I l U i l Vergleichen Sie mit Ihrer M uttersprache: z.B. Deutsch wenn - Englisch i f o d er when.

Jeder Satz h at eine Satzmelodie.

Ich m u s s a m W och en en d e a u c h arbeiten. Sl Die Satzmelodie fällt am Satzende.(Sl)


M a c h t d ir dein Tob S p a ß ? ^ Sie steigt bei Fragen. (/*')
Nein, ich arbeite, weil ich G eld brauche. Si Im Satz bleibt sie gleich.(■*)

Lesen Sie die Sätze in Ü b u n g 1 laut.

Sätze und Texte sprechen S. 29.

10
SSI5& Schreiben Sie die Sä tze m it dass. M arkieren Sie die Verben im dass-Sa.tz.

Reisevorbereitungen

1. Bist du sicher, dass ci(A ciclC PdSS, C IlC tfC C T G C kT h d S T


D u hast den Pass eingesteckt.

2. Ich glaube, d a s s _________________________________________


Das Licht im Keller ist noch an.
3. H ast du den N achbarn gesagt, dass

W ir sind eine Woche weg.

4. Ich m uss ihnen noch sagen, d a s s ________________


Sie sollen am M ittw och die M ülltonne rausstellen.

5. Bist d u sicher, d a s s _____________________________


Alle Fenster sind zu.

6. Ich habe doch gesagt, d a s s _____


Ich habe alle Fenster zugem acht.

7. Wissen die N achbarn, d a s s _____


Sie sollen die Post aus dem Briefkasten holen.

8. Ich habe ihnen auch gesagt, d a s s ______________________


Sie können die Z eitung lesen.

o Verbinden Sie die Sätze.

Zu Hause arbeiten

1. Ich weiß ... - Petra sucht eine W ohnung, (dass)


ich weiß, dacc Petra eine lAlohmm sucht.
2. Sie will um ziehen. Ihre alte W ohnung ist zu klein, (weil)

3. Sie braucht ein Arbeitszim mer. Sie will zu Hause arbeiten.

4. (weil) Sie hat ein kleines Kind. Sie m uss zu Hause arbeiten.

Weil s i e ______________________________________________
5. Petra f in d e t... - Sie brau ch t wieder eine Arbeit, (dass)

6. Sie k an n für eine Versicherung arbeiten. Sie h at einen A rbeitsplatz zu Hause, (wenn)
B Sätze

e Verbinden Sie die Sätze. W elche Kon jun ktio n p a sst: dass, weil o d e r wenn?

1. Georg m öchte wieder arbeiten. Er verliert sonst seine Berufserfahrung.

2. Er h o f f t,... er findet bald eine gute Stelle.

3. Zu Hause arbeiten ist n ich t einfach. M an h a t o ft n ich t genug Ruhe.

4. M an m uss seinen Alltag sehr g u t organisieren. M an will ohne Stress arbeiten.

5. Viele M enschen arbeiten gern zu Hause. Sie können sich die A rbeitszeit frei einteilen.

6. Andere finden es n ich t gut. M an h a t keinen K ontakt m it Kollegen.

G rü n de nennen \\\ ^
a Markieren Sie die Verben in den denn-Sätzen ,
b Schreiben Sie die Sätze neu mit weil. ...

Freizeit

1. M eine Freundin train iert jeden Tag, denn Sie läuft den Berlin-M arathon.
Meine Freundin tra in ie rt jeden Tgg, weil Sic den Berlin-Marathen läuft.
2. Ich schwim m e n u r im H allenbad, denn das Wasser im Freibad ist m ir zu kalt.

3. Else m acht einen Spanischkurs, denn sie reist im Som m er nach Chile.

4. D u m usst m ehr S port m achen, denn sonst w irst du krank.

5. Ich bin M itglied in der Stadtbücherei, denn ich lese viel.

6. M ein Bruder geht m onatlich einm al ins Theater, denn er h a t ein Theaterabo.

7. Ich bin im Sportverein, denn S port zusam m en m it anderen m acht m ehr Spaß.

8. Jana geht im m er ins Fitnesscenter, denn sie m acht am liebsten allein Sport.

12
G Ergän zen Sie wenn o d e r weil.

G esundheit n

1. ^CV\V\_______du G rippe hast, m usst du zu Hause bleiben.


2. Ich jogge jetzt jeden T a g ,_______________ich wieder fit wer­
den will.

3. Ich m uss a b n e h m e n , m eine Som m erkleider


m ir nicht m ehr passen.

4. Sie brauchen eine K ran k m eld u n g ,_______________Sie nicht


zur Arbeit gehen können.

5. D u bekom m st Problem e m it der G esundheit,

6. ______________ ich n ich t so viel essen will, habe ich fast nichts in m einem K ühlschrank.

7. M an fü h lt sich einfach b e sse r, m an regelm äßig S port m acht.

8. M anche Leute nehm en T a b le tte n ,_______________sie abnehm en wollen.

9. ______________ m an zu oft D iät m acht, d an n ist das n ich t g u t für die G esundheit.

10. W ir w andern v ie l,_____________ die frische Luft u n d die Bewegung uns g ut tun.

rfjfc Schreiben Sie die N ebensätze m it weil, wenn.

Verkehr

1. Ich fahre m eistens m it dem F a h rra d ,____________

in die S tadt / m üssen

2. Im W inter nehm e ich m anchm al die Straßenbahn,

Fahrradfahren / bei Schnee / gefährlich sein


3. ____________________________________________ , fahren die Leute m ehr m it Bussen u n d Bahnen.
die Benzinpreise / höher sein
4. Ich finde, die S traßenbahn m uss billiger s e in ,_______________________________________________
dann / die Leute / m ehr m it der S traßenbahn / fahren

5. M ein Sohn m acht gleich den F ü h re rsc h e in ,_________________________________________________


18 sein

6. Er brau ch t ein A u to ,______________________________________________________________________


zur Arbeit / fahren / m üssen

7. _____________________________________________________________, fahre ich im m er m it der Bahn.


meine Eltern / besuchen

8. Ich habe eine „BahnCard 50“, _____________________________________________________________


ich / dam it die Fahrscheine 50% billiger / bekom m en

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B Sätze

T e m p o ra le N e b e n sätze m it als, bis, bevor


H aup tsa tz und N ebensatz S. 10

Tem porale N ebensätze verbinden zwei H andlungen.


H auptsatz Nebensatz
Verb Konjunktion Verb
Lisa war schon weg, als (=) ich nach Hause kam.

Vergangenheit
Ich bleibe noch, bis (->) die letzte S traßenbahn fährt. ** Zeitpunkt
W ir gehen nicht nach Hause, (<-) bevor wir die Arbeit fertig haben. Zeitpunkt

t f f e W a s p a sst zusam m en? O rd n e n Sie zu. E s g ib t zum Teil m ehrere M öglichkeiten.

Biografie

1. Als ich 16 Jahre alt war, a) bis ich den Job als H ausm eister bekam.

2. Bevor ich nach D eutschland kam, b) bis wir endlich heiraten konnten.

3. Ich war arbeitslos, c) habe ich eine A usbildung angefangen.

4. Als ich nach D eutschland kam, d) habe ich in Chile gelebt.

5. Als ich m eine Frau kennengelernt habe, e) konnte ich kein W ort Deutsch.

6. Es h at acht Jahre gedauert, f) war ich erst 20 Jahre alt.

Haushalt

7. K annst du bitte noch einkaufen, a) als ich von der Arbeit nach Hause kam.

8. Als ich gestern nach Hause kam, b) bereiten wir den F rühstückstisch vor.

9. Ich habe zwei S tunden gebraucht, c) bevor du zur Arbeit gehst?

10. Bevor wir in Urlaub fahren, d) bis alles wieder sauber war.

11. Als m ein Freund zu m ir gezogen ist, e) bis wir aus dem Bett kom m en.

12. H eute war das Essen schon fertig, f) hatte er vom Kochen keine A hnung.

13. Bevor wir ins Bett gehen, g) m üssen wir den K ühlschrank leer m achen.

14. Wir brauchen m orgens im m er zu lange, h) war in der Küche das totale Chaos.

14
4 R elativsätze im N o m in a tiv und A k k u sa tiv

M it Relativsätzen kann man eine Person/Sache genauer definieren:


H aup tsa tz 1 H a u p tsa tz 2: neue Information
D er Tob ist interessant. Der Tob ste h t heute in der Zeitung. N o m in ativ
D en Tob h a t m ir H err Knill angeboren. Akkusativ

H au p tsa tz 1 Relativsatz: neue Information H a u p tsa tz 1

D er Tob. der (der Job) heute in der Z eitung steht, ist interessant.
Bezugswort den (den Job) m ir H err Knill angeboten hat,

Relativsätze stehen im mer möglichst nahe bei dem N om en, das sie g enauer definieren.

H err Knill h at m ir einen Job angeboten, den ich zu H ause m achen kann.
D en Job, den m ir Herr K nill angeboten hat, kann ich zu Hause m achen.

Die Relativpronomen sind im Nominativ und Akkusativ identisch mit den bestim m ten Artikeln.

Singular Plural
Nom inativ d er das die die
Akkusativ den das die die

Büro

M arkieren Sie das B ezu gsw o rt und


ergänzen Sie die Relativpronom en.

1. Meine Kollegin Özlan, d i e ________


(Akk) ich sehr mag, h at eine neue Stelle
gefunden.

2. Frau R uppert, haben Sie den Brief,


d e f ________ (Nom) an Frau Glas geht,
schon verschickt?

Dr. R a u sc h ,_______________(Nom) heute


a u f einer Geschäftsreise ist, ru ft Sie
m orgen an.

4. K önnen Sie m ir die E-Mail w eiterleiten,_______________(Nom) gerade gekom m en ist?

5. Wo ist denn der C o m p u te r,_______________(Akk) die T echnikabteilung hier installieren wollte?

6 . D er Techniker soll sich den C om puter a n s e h e n ,______________ (Nom) in m einem Büro steht.

7. Die K onferenz,_______________(Nom) am 2. D ezem ber beginnt, geht von 9 bis 18 Uhr.

8 . D rucken Sie m ir bitte den Bericht a u s , (Akk) ich Ihnen gestern gem ailt habe.

15
B Sätze

o Verbinden Sie die Sätze.

Einkäufen

1. Ich m öchte dieses T-Shirt Um tauschen.


Ich habe es gestern bei Ihnen gekauft.
Ich Möchte dieses T-Shirt, das
ich gestern bei Ihnen gekauft
habe, uMtauschett.___________
2. Ich m öchte den MP3-Player Um tauschen.
Ich habe ihn gestern bei Ihnen gekauft.

3. H aben Sie noch den DVD-Spieler? Der DVD-Spieler war gestern im Angebot.

4. Ich m öchte m it Frau Spiel sprechen. Frau Spiel h a t m ich gestern angerufen.

5. Das Fahrrad ist schon verkauft. Das Fahrrad war im Angebot.

6. Die Sonderangebote gelten eine Woche. Ich habe die Sonderangebote in der Z eitung gelesen.

7. Wo finde ich eine Verkäuferin? Die Verkäuferin kann m ich inform ieren.

8. Die Verkäuferin h a t gerade M ittagspause. Sie suchen die Verkäuferin.

9. Ich schicke Ihnen Herrn Rohr. Herr Rohr h at alle Inform ationen.

10. H aben Sie einen Kassenzettel für die Jacke? Sie m öchten die Jacke zurückgeben.

11. Der Kollege h a t einen Tag frei. Der Kollege h a t Sie gestern beraten.

12. Das Angebot gibt es erst ab m orgen. Sie suchen das Angebot.

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5 Indirekte W -F ra g e n : wie, wo, wann .

Indirekte W -Frage n funktionieren wie N ebensätze. D a s Verb steht am Ende.

W-Frage indirekte W-Frage (N ebensatz)

W ann ( ^o rn m t ) Peter nach Hause? W eißt du, w ann Peter nach Hause ( ^ m m t ) ?
Wo ( Is t) d er Bahnhof? K önnen Sie m ir sagen, w o der B ahnhofC ist)?
W ann ( ^ n g t ) d e r Film (a n )? H ast d u nachgesehen, w ann der Film (anfangt)?

B i l l Ergän zen Sie die Fragen. M arkieren Sie die konjugierten Verben im N ebensatz.

In der Firma

wer - wie - um wie viel - wieviel - wie viel - wie oft - wo - w ann - w arum - woher

1. Können Sie m ir sagen, M IC V ie l U hr es ist?

2. F.rklär m ir mal, m an bei einer Word-Tabelle eine Spalte hinzufügen kann.

3. Wissen Sie, der C hef ist. in seinem Büro oder bei einem Kunden?

4. Weiß einer von euch, bis die R eparatur fertig sein muss?

5. K annst du herausfinden, von euch nächste Woche im Betrieb ist?

6. Wer kann m ir sagen, ich schon wieder W ochenenddienst habe?

7. Har H err Dobrek cresavt, er seine Inform ationen hat?

8. Können Sie uns saven, Zeit wir für diese Arbeit noch haben?

9. W eißt du noch, der Bus sonntags in die S tadt fährt, jede Stunde?

10. H ar Georp vesa^t, U hr er in die Firm a zurückkom m t?

o Schreiben Sie die indirekten W -F ra g e n .

1. W oher k om m t Frau Schalliol? Wissen Sie,

2. Wer arbeitet m orgen? Können Sie m ir sagen,

3. W ann ist unsere Besprechung? Weiß jem and,

4. Um wie viel U hr k om m t Tim? Sagst du mir,

5. W ohin ist Am ir gegangen? H ast du eine Ahnung,

6. Was bedeutet „GAU“? K annst du m ir sagen,

7. Wie viele Gäste kom m en? Haben Sie I.vnda gefract,

8. W arum ist der C hef n ich t da? Weiß jem and,

9. Wie funktioniert das? Verstehst du,

10,, W ann fäh rt der Zug nach Trier? Können Sie herausfinden,

17
B Sätze

6 Sa tzve rb in d u n ge n : deshalb
Hauptsatz und Nebensatz S. 10

M it deshalb verbindet man zwei H auptsätze. Deshalb steht im zweiten Sa tz a u f Position 1.

Position 1 Position 2 Position 1 Verb

Ich m ache bald m eine Prüfung. Ic h lerne jeden Tag.


Ich m ache bald m eine Prüfung, d e sh a lb lerne ic h jeden Tag.

Vergleichen Sie mit demr.


Ich m ache bald m eine Prüfung, d e n n ic h will nach D eutschland.

r f h V erbinden Sie die Sätze m it deshalb und denn. M arkieren Sie das S u b je kt und die Verben im
zweiten Satz.

Beruf und Berufsausbildung

1. M arcello sucht einen neuen Job. E r liest die Stellenanzeigen in der Zeitung.

a) Marcello sucht einen neuen Job,deshalb liest er die Stellenanzeigen in der Zeitung.
b) Marcello H eit die Stellenanzeigen inder Z eit u w , dem er sucht einen neuen Job.

2. Ich m öchte m orgen freinehm en. Ich arbeite heute bis 20 Uhr.

a) ich iMÖCHte______________________________________________________________________________

b) ich arbeite ______________________________________________________________________________

3. Rafik will Elektriker werden. Er sucht einen Ausbildungsplatz.

a) ____________________________________________________________________________________________
b)

4. Siri interessiert sich für M ode. Sie sucht eine Stelle bei einer Schneiderin.

a) ____________________________________________________________________________________________
b)

5. Ronja m ag Kinder. Sie m acht ein Praktikum im Kindergarten.

a) ____________________________________________________________________________________________
b)

6. Ich kann nicht lange stehen. Ich suche einen Job im Büro.

a) ______________________________________________
b)

18
7 Z u sa m m e n fa ssu n g : H a u p t- und N eb ensätze

r f h W a s p a sst zusam m en? O rd n e n Sie zu.

Lerntipps

1. Sie lernen schneller, a)


weil m an sich dan n an das Schriftbild gewöhnt,

2. W enn Sie jeden Tag ein wenig üben, ____ b) den m an zum Sprechenlernen geben kann,

3. „Viel sprechen“ ist der beste Tipp, ------- c) deshalb sollten Sie Ihre Lernzeit planen,

4. Lesen hilft beim Lernen, d)


dan n ist das besser als einm al pro Woche lange,

5. Sie brauchen Zeit zum Lernen, e)


was Sie in der letzten Woche neu gelernt haben,

6. M achen Sie im m er eine kurze Pause, ------- f) bevor Sie ein neues L ernthem a beginnen,

7. Fragen Sie sich jede Woche, g)


wenn Sie oft a u f D eutsch fernsehen.

o Ergän zen Sie die passenden Satzverb indungen oder R elativpronom en.
Dienstleistungen

das • den • den • denn •deshalb • die • weil • w ann • wenn • w enn • wie oft • wo

1. Der M a n te l, ich Ihnen gestern gezeigt habe, ist leider schon verkauft.

2. P ro d u k te ,______________ im Sonderangebot sind, kann m an m eistens nicht Umtauschen.

3. Unser G eschäft ist jetzt bis 20 U hr o ffe n ,______________ m achen wir erst um 11 U hr auf.

4. Ich kann Ihre W ohnung erst in zwei W ochen tap e z ie re n , ich vorher keinen Term in
frei habe.

5. M an m uss eine Reise lange vorher b u c h e n ,______________ m an ein günstiges Angebot haben will.

6. Das W iener S chnitzel,______________ a u f der Speisekarte steht, haben wir heute leider nicht mehr.

7. _______________Sie ein teures P rodukt kaufen wollen, d an n sollten Sie nie sofort entscheiden.

8. Können Sie m ir sa g e n ,______________ ich die T abletten nehm en m uss, dreim al täglich?

9. Ich brauche sofort einen Term in bei Dr. Fischer, ich habe furchtbare Zahnschmerzen.

10. Ich m uss den Term in am M ontag leider a b sag e n , ich gestern ausgem acht habe.

11. K önnen Sie m ir s a g e n ,_______________Frau Jin wieder im Büro ist?

12. Wissen S ie ,______________ ich diesen Pullover U m tauschen kann?

19
B Sätze

o Schreiben Sie die Sätze.

Im Büro ~

1. m orgen / nicht kom m en / ich / kann /, weil / kein Auto / ich / habe / .

Ich ka m Morgen nicht K omuaci^, weil________________________


2. ist / nächste Woche / H err W olf / n ich t im H aus /, er m acht / denn / eine F ortbildung / .

3. m achen m öchten / w enn / Sie / U rlaub / , / m üssen Sie / das / vorher / sagen / dan n / .

4. in die Schule / m eine T ochter / k om m t / , / m öchte / einen Tag frei haben / ich / deshalb / .

5. kom m en / Sie bitte / können / heute in m ein Büro / , wenn / Sie / nach H ause / gehen / .

6. heute arbeiten / wir / m üssen / , / noch n ich t fertig / weil / der A uftrag / ist / .

7. Sie / wissen /, / Frau Berger / nicht da / w arum / ist / ?

8. können / Sie / m orgen / länger bleiben / , / weil / m üssen / das Projekt / wir / fertigm achen / ?

9. Sie / wissen / , / haben / u m wie viel U hr / wir / unsere Arbeitsbesprechung / ?

10. fragt / der C hef / , / wir / die Lieferung an „M ediaSprint“ / w ann / verschickt / haben / .

11. Ihnen / schon gesagt / habe ich / , / dass /1 0 0 Euro m ehr / Sie / ab Januar / verdienen / ?

12. weißt / d u / , / geht / w ohin / unser Betriebsausflug im M ai / ?

20
gglSi Ergän zen Sie die passenden Satzverb in d u n gen und R elativpronom en im Brief.

aber • D eshalb • das • dass • dass • dass • denn • die • tutÜ • w ann • weil • W enn • W enn • wenn

Wolfram H abekost
Soft-So lu tio n s
H a u p tstra ß e 40
74653 Künzelsau
/ °f(
Dr. Schüttler
M ediaSprint
solutions
Zähringerstraße 8
6 919 0 W a lldo rf
Künzelsau, den 28.11.

Sehr geehrter Herr Dr. Schüttler,

ich m öch te mich noch einmal herzlich für die Einladung zu Ihrem Firmenjubiläum bedanken

___________ Ihnen zugleich ganz herzlich zu 25 Jahren guter Arbeit gratulieren. Leider kann

ich zu Ihrem Fest nicht selbst k o m m e n , __________________ich zur gleichen Zeit einen wichtigen

Termin in H a m b urg h a b e . ___________________ko m m t Frau Schmal-Bonger allein nach Walldorf.

Sie wissen j a , __________________wir seit einiger Zeit mit der Firma Prokonzept Zusammenarbeiten,

_________________ auch „Firm ensoftware“ produziert. Wir hoffen a u f eine positive Entwicklung,

_________________ wir brauchen für unsere neuen Produkte dringend neue Partner. Da habe ich

eine Frage an Sie. Wissen S i e , __________________ die Firma InTex ihr neues C o m p u te rp ro g ra m m

SBX 5 , __________________ SBX 4 ablösen soll, a u f den M arkt bringen will? Ich habe gehört,

__________________das schon im Mai sein s o l l , ___________________ das kann ich nicht glauben.

_________________ wir mit Prokonzept Verträge unterschreiben, informiere ich Sie natürlich. Ich

denke a b e r , __________________wir b estim m t noch drei M onate brauchen, bis wir alle Probleme

diskutiert h a b e n . __________________ ich in drei W ochen in Heidelberg bin, d ann kom m e ich,

_________________ Sie Zeit h aben, gerne kurz vorbei und informiere Sie.

Mit besten W ünschen für ein schönes Fest


und für eine weitere gute Z u sam m en a rb eit
Wolfram H abekost

21
B Sätze

^8 <D D ie Satzklam m er bei trennbaren Verben, M odalverben und im Perfekt

r f h W a s p a sst zusam m en?

In der Familie

1. • Ich kann heute nicht a) im Büro sein.

2. • Kaufst du bitte heute b) für das Abendessen ein?

3. O Ich kom m e heute aber erst c) H ausaufgaben gem acht?

4. • Jessica, hast du deine d) heute aufgeräum t?

5. O Nein, ich habe sie noch -/ e) einkaufen gehen.

6. • H at Rudi sein Zim m er f) m ich noch um .

7. O Rudi ist m it dem Fahrrad g) nicht gem acht, aber ich fange gleich an.
8. O Ich stehe m orgen schon h) noch um ziehen.

9. O Ich will früh i) schon eingepackt?

1 0 .0 G ehst du heute Abend noch mal j) um 6 U hr auf.

1 1 .0 Ja, zu Tom , aber ich kom m e gleich k) um 7 U hr von der Arbeit zurück.
1 2 .0 W illst du in diesen Jeans I) wieder zurück.

1 3 .0 Nein, ich ziehe m) weg?

14. O H ast du das Geschenk für O m a n) weggefahren, zum Sportplatz.


1 5 .0 Nein, aber ich m uss m ich jetzt °) zu O m as G eburtstag gehen?

Schreiben Sie die Sätze ins H eft.

M obilität
1. f ä h r t ... ab / w ann / nach H eilbronn / der Bus / ?
2. h ast / gekauft / du / ein neues Auto / dir / ?
3. bringen / du m ich / k a n n st / m orgen / zum B ah n h o f / ?
4. k o m m t... an / m ein Z ug / um 23.23 / in Bautzen / .
5. h o l t ... ab / Rainer / dich / am Flughafen / .
6. parke ... ein / ich / n ich t gern / .
7. fahren ... weg / Sie / bitte / von der A usfahrt / Ihr Auto / .
8. habe / verpasst / ich / die S traßenbahn / .
9. bieg ... ab / da vorne / rechts / .
10. m üssen / aussteigen / Sie / an der H altestelle / .

1. k/am fä h rt der Bus nach ftcilbrom ab. 1


22
Satzklammer S. 22
Das Passiv müssen Sie a u f dem Niveau A2 noch nicht aktiv können, a b e r Sie sollten es verstehen.

Beim Passiv geht es um die Handlung: was? W e r etwas tut, ist nicht so wichtig.
Aktiv Die Ö sterreicher (= wer) sprechen D eutsch (= was).
Passiv In Ö sterreich wird D eutsch gesprochen.

VW s werden überall in der Welt gebaut.


W eihnachten wird bei uns am 24.12. gefeiert.

Das Passiv wird so gebildet:


werden + Verb im Partizip II

r f h P assivsätze und A ktiv sätze

a Welche Sätze sind Passiv (P), welche Aktiv (A)? Markieren Sie auch die Verben.

Arbeitswelt

1. —U— Ich werde Elektriker.

2.----- ---- In D eutschland werden im Jah r über 5 M illionen Autos gebaut.

3. ---- D eutsche Firm en bauen weltweit fast 10 M illionen Autos im Jahr.

4. ---- M ein Auto wird gerade repariert.

5.----- ---- Ich will nächsten M onat m eine W ohnung reparieren.

6.----- ---- M eine W ohnung wird im Ju n i neu tapeziert u n d gestrichen.

7. ---- • Was willst du mal werden? O S traßenbahn- oder Busfahrerin.

8. ---- H eutzutage werden sogar schon unsere Brötchen in C hina gem acht.

o F ü r „ak tive “ Lerner und Lernerinnen


- Schreiben Sie die Pa ssivsä tze

Dienstleistungen

1. • H err Ober, wo bleibt m ein Kaffee?


O er / gerade / werden / gem acht
Er w ir d ____________ _____
2. • W ann k om m t unser Essen?
O die Suppe / werden / gebracht / gleich

3. • Wo ist dein Fahrrad?


O werden / repariert / es / gerade

23
B Sätze

o Lesen Sie das R e ze p t und m arkieren Sie die Passivform en.

Ein Kochrezept

Suppe aus R inderhackfleisch


Zutaten für vier Personen
500 g Rinderhackfleisch,
400 g Gem üse (Mischgemüse)
1 große Dose geschälte T om aten in Saft
2 K noblauchzehen, 1 Zwiebel, 3 Brühwürfel
1/4 TL Pfeffer, 1,5 Liter Wasser
100 g kleine N udeln

Zubereitung
1. Z uerst wird die Zwiebel geschält u n d in sehr kleine W ürfel geschnitten.
2. D ann werden die K noblauchzehen klein gehackt.
3. Lassen Sie die Zwiebeln, den K noblauch u n d das Rinderhackfleisch
u n ter Rühren braun anbraten.
4. Die T om aten u n d der Saft werden in einen Mixer gegeben u n d gemischt.
5. Geben Sie n u n Wasser, Brühwürfel, T om aten u n d den Pfeffer zum
Rindfleisch u n d lassen Sie alles kurz aufkochen u n d d an n 20 M inuten
leicht kochen.
6. N un werden die N udeln u n d das Gem üse dazugegeben.
7. Lassen Sie das Ganze n u n noch 15 M inuten leicht weiterkochen.

h W a s haben Sie gem acht? Erzähle n Sie. 1. Zuerst h abe ich die Zwiebel
Benutzen Sie das P e rfe kt (A k tiv ). geschält und in ... 2. Dann habe ich
3. Dann h abe ich ... lassen.

rftfc M öchten Sie m ehr üben?

Familie Leyden h a t eine neue W o h n u n g gemietet. Sie muss renoviert werden. Schreiben Sie im Passiv.

W ohnungsrenovierung

1. alle Zim m er / neu / tapezieren


2. alle Fenster / streichen
3. eine neue Küche / einbauen
4. neue Steckdosen / legen
5. überall / Telefon / installieren
6. im W ohnzim m er / ein neuer
Teppichboden / verlegen

Alle ZiMMer vjero{ev\

24
10 V ergleiche m it genauso ... wie, nicht so ... wie,
Adjektive: Komparativ- und Superlativformen S. 75

So kann man Vergleiche form ulieren:

Sabid ist n icht so groß wie Irina.


M arkus ist genauso groß wie Irina.
Sabid ist größer als Ahmed,
aber kleiner als Irina u n d M arkus.

Vergleiche: ... als ( f ), genauso ... wie ( = ), nicht so ... wie (^ )


Schreiben Sie die Sä tze wie im Beispiel.

Medien

ü B ä s S a i l L J

I1
1 I1

1. = Radio hören / fernsehen / interessant Radio hören ist qcMus.D intcrresant wie fcrusehen.

2. A Radio hören / fernsehen / beliebt Radio hören ist hicht SD b elieb t ..._______________

3. 't' Radio hören / Z eitung lesen / spannend Radio hören ist iP4HHe<Wcr_____________________

4. = Fernsehen / Kino / schön Fernsehen i s t __________________________________

5. A Fernsehen / lesen / schön Fernsehen i s t __________________________________

6. 't Fernsehen / arbeiten / schön Fernsehen i s t —

7. = Ein C om puter / ein Laptop / viel Ein C om puter k o s te t___________________________

8. ^ Ein C om puter / ein A uto/viel Ein C om puter k o s te t___________________________

9. t" Ein C om puter / ein H andy / viel Ein C om puter k o s te t___________________________

10.= Ich lese / ich höre M usik / gern Ich lese QCMUSD qeru, wie ich Musik höre._________

25
B Sätze

Schreiben Sie die V ergleiche wie im Beispiel.

Kleidung

1. Hülya / Hosen © / © Röcke / gern tragen

ttnlya trä g t lieber ffoseft als, Röcke.


2. der Anzug (75 €) / die Hose (75 €) / teuer sein

3. die Schuhe (80 €) / die Stiefel (120 €) / billig sein

4. das H em d © / das T-Shirt © / schön sein

5. das T-Shirt / die Bluse = weit sein

6. die Jacke (50 €) / der M antel (40 €) / viel kosten

7. der Bikini (30 €) / der Badeanzug (30 €) / viel kosten

8. Tom / H em den / T -S h irts/ = gern tragen

9. Pullover + / H em den - / warm sein

10. Frau Beime / Kleider © / © H osen / gern tragen

11. die Schuhe © / © die Stiefel / gut / gefallen / m ir

12. der Rock + / die Hose - / m odisch sein

26
11 Sa tzb a u p lä n e

So baut man Sätze. Je d er Sa tz braucht ein Verb und ein Subjekt:

P aul arbeitet.

Viele Verben brauchen eine Ergänzung:

F rau TemmeCtspLehrerin. N om inativergänzung


Klaus (K äpH alsschm erzen. Akku sati vergänzu ng
Ich (Keife) dir. Dativergänzung
E r h a n ( £ahr£) n a c h Berlin. Lokalergänzung
D e r Test ( K m erf) drei Stunden. Tem poralergänzung

Viele Sätze haben zusätzlich zu den Ergänzungen noch Angaben, die nicht vom Verb abhängig sind.
Sie stehen meistens nach dem konjugierten Verb o d er am Satzanfang.

H e rr S c h m id t tr i n k t m orgens Kaffee. Z eitangabe (tem p o ra l)


M orgens tr i n k t H e rr S c h m id t Kaffee.
H e rr S c h m id t tr i n k t im Bett Kaffee. O rts a n g a b e (lokal)
Im Bett trin k t H e rr S c h m id t Kaffee.
H e rr S c h m id t trin k t gern Kaffee. andere Angabe
Gern trin k t H e rr S c h m id t Kaffee.

O ft gibt es im Satz m ehrere Angaben.


Angaben
Subjekt Verb(teil) tem poral andere lokal Ergänzung Verb(teil)

H e rr S c h m id t trin k t m o rgen s g ern im Bett Kaffee.


Irene hat h eu te keinen H unger.
A h m et kann seh r g u t kochen.

Die Zeitangabe (tem p o ra l) steh t vor der O rtsa n g a b e (lokal).

Eine Angabe - h äufig die T e m p o ra lan g ab e - kann auch am Satzanfang stehen.

Angabe Verb Subjekt Angaben Ergänzung(en) Verb(teil)

Am M ittw och besu c h en wir im m er gerne unsere Tante.


M eistens brin g en wir ih r B lum en mit.

27
B Sätze

^ A ngaben

a Ergänzen Sie die A ng ab e/n an der richtigen Stelle.

1. Ich schreibe einen Brief nach Hause. m orgen


Ich s c h r e i b e M o r g e n e i n e n B r i e f n a c h tta u c e .
2. Unsere neue W ohnung h a t keinen Balkon. leider

3. M ittags kann m an nicht sitzen. d raußen

4. Vielleicht können wir den G arten benutzen. im Som m er

5. In unserer Freizeit gehen wir m it dem H u n d spazieren. gern

6. Frau Weber war 30 Jahre Verkäuferin. in einem Kaufhaus

7. Sie geht noch d o rt einkaufen. heute - oft

8. D ann trifft sie ihre alten Kolleginnen. m anchm al

9. Sie geht in der Pause dorthin. m eistens

10. Sabine war m it ihrer F reundin in der Stadt. gestern

11. Sie sind zu „Schuh-K raus“ gegangen. zuerst

12. Sie haben m indestens 20 Paar Schuhe anprobiert. d o rt

13. Die Schuhe w aren viel zu teuer für Sabine. leider

14. Stefan hatte einen Unfall. letzte Woche

15. Krankenwagen u n d Polizei sind gekom m en. sofort

b Schreiben Sie die Sätze 1 0 -1 5 mit der Angabe am Satzanfang.

g e s t e r n w a r S a b i n e M i t ...

28
12 Sä tze und Te xte sprechen
Satzmelodie S. 10

G uten M orgen, H err Henkel.


Hier spricht Frau W iesm ann. Ich m öchte m einen Sohn
entschuldigen, er ist krank u n d k an n heute n ich t zur Schule
kom m en. K önnten Sie Sven bitte die H ausaufgaben m itgeben?
N ikolas kann sie am W ochenende m achen. Ich denke, dass er am
M ontag wieder gesund ist u n d zum U nterricht kom m en kann.
Vielen D ank. A uf W iederhören.

S prechpausen sind wichtig für die Verständlichkeit.


- Lange Pausen ( / / ) m a c h t m an meistens nach Satzzeichen: ? ! ; . ,
- Kurze Pausen (/) m a c h t m an nach W o rtg ru ppen in längeren Sätzen.
- W o rtgru ppen und kurze Sätze spricht m an o hne Pausen.

G uten Morgen, / Herr Henkel. / / Hier spricht Frau Wiesmann. / /


Ich m öchte meinen Sohn entschuldigen, / / er ist krank / u n d kann ...

Die B etonung liegt a u f dem W o rt mit der neuen o d er wichtigsten Information.

G uten M orgen, / H err H enkel. / / Hier spricht Frau W iesm ann. / /


Ich m öchte m einen Sohn entschuldigen, / / e r ist krank / u n d kann ...

Sprechen Sie den Te xt laut. Achten Sie a u f Pausen und Betonung.

G uten M orgen, / H err H enkel. //H ie r spricht Frau W iesm ann. / /


Ich m öchte m einen Sohn entschuldigen, / / e r ist krank / u n d kan n heute nicht /
zur Schule kom m en. / / K önnten Sie Sven / bitte die H ausaufgaben m itgeben? / /
Nikolas kann sie am W ochenende m achen. / / Ich denke. / dass er am M ontag / wieder gesund ist / /
u n d zum U nterricht kom m en kann. / /

Vielen D ank. / / A uf W iederhören.

i i d N A Sprechen üben: Lesen Sie möglichst oft einzelne Sätze o d er kurze Texte laut,
z. B. Zeitungsnotizen. Achten Sie a u f die richtige Betonung.

29
W ö rte r

Verben: P rä se n s, P a rtizip II, P e rfe kt, P räte ritu m von sein und haben

r f h H ie r sind Verben aus der W ö rte rliste fü r A 1.

a Überlegen Sie: Wie heißt die 3. Person Singular? Kennen Sie die Partizip-Il-Form und die
Perfektbildung mit haben o der sein?

Einladung bringen - einladen - trinken - abgeben - lachen - (sich) vorstellen


Küche schneiden - waschen - essen - beginnen - kochen - schm ecken
Kurs/ Lernen helfen - wissen - bestehen - studieren - erklären - ausfüllen - antw orten -
sprechen - singen - denken - schreiben - verstehen - m itm achen
Freizeit treffen - anfangen - gewinnen - spazieren gehen - fernsehen - spielen
Bewegung um steigen - einsteigen - nehm en - gehen - laufen - ankom m en - fahren

b Perfekt mit haben o d er sein? Notieren Sie.

haben/sein + Partizip II haben/sein + Partizip

bleiben Er lernen Sie

essen Er m achen Sie

fahren Fr schlafen Sie

fragen Er sehen Sie

glauben Er gehen Sie

haben Fr verstehen Sie

schwim m en Er passieren Es -

W M Präteritum von sein und haben. Ergä n zen Sie.

Krankheit

• W a ru m _________________ d u letzte Woche nicht im Fitnessstudio?

O Ich keine Zeit. M eine T o c h te r--------------------------- krank.

• O h ,---------------------------es schlim m ? W a s ----------------------------sie denn?

O Am M ittwoch sie hohes Fieber u n d H usten. Aber am Freitag


schon wieder alles norm al. Jetzt h u stet sie n u r noch etwas.

30
14 V ergan gen heit: P e rfe kt

® D a s Perfekt bildet man so: haben oder sein + Verb im Partizip II

haben/sein Satzklammer Partizip II

E rhan (hat> gestern Fußball ((gespielt^).


Jonas (ist) gestern zu Hause (^gebliebenj).

Perfekt mit haben oder sein? Die meisten Verben bilden das Perfekt mit haben.

Folgende Verben a u f dem Niveau A1 und A 2 bilden das Perfekt m it sein.


D a s sind Verben m it der Bedeutung „B ew egung“ oder „V eränderung“ .
Bewegung
abfahren ist abgefahren fliegen ist geflogen
abfliegen ist abgeflogen kom m en ist gekom m en
ankom m en ist angekom m en laufen ist gelaufen
aufstehen ist aufgestanden m itkom m en ist m itgekom m en
aussteigen ist ausgestiegen reisen ist gereist
einfallen ist eingefallen um steigen ist um gestiegen
einsteigen ist eingestiegen w andern ist gew andert
einziehen ist eingezogen Weggehen ist weggegangen
fallen ist gefallen

Veränderung Ausnahmen
aufw achen ist aufgew acht bleiben ist geblieben
einschlafen ist eingeschlafen passieren ist passiert
sterben ist gestorben

® Verb und P artizip II

regelmäßige Verben unregel mäßige Verben


Infinitiv Partizip II Infinitiv Partizip II

einfache spielen gespielt gehen gegangen


Verben lernen gelernt sprechen gesprochen
arbeiten gearbeitet helfen geholfen

trennbare einkaufen eingekauft um steigen um gestiegen


Verben abholen abgeholt abgeben abgegeben

nicht verkaufen verkauft verlieren verloren


trennbare bezahlen bezahlt beginnen begonnen
Verben entschuldigen entschuldigt unterschreiben unterschrieben

Verben au f passieren passiert


-ieren telefonieren telefoniert

31
W ö rte r

Lernen Sie die Verben im m er so:

spielen - h at gespielt helfen - h at geholfen bleiben - ist geblieben

Üben Sie mit Lernkarten:

lernen hat gelernt te lefo ­ hat telefoniert


Sic hat gelernt. nieren Tr hat tele­
Sic hat fh r den foniert.
Test gelernt. Tr hat Mit Trhan
telefoniert.
V
UM~ is t uMgestiegen beginnen hat begonnen
steigen Sic is t UMge­ Ter Kurs hat
stiegen. begonnen.
Sic is t um Bahnhof Ter Kurs hat
UMgestiegen. heute begonnen.

A u ssp ra ch e : A kzente
W o rt W o rtg rupp e W ortgruppe Satz
gelernt h at gelernt für die Prüfung Sie h at für die P rüfung gelernt.

telefoniert h at telefoniert m it Tom Er h at m it Tom telefoniert.


• •
Jedes W o rt h at einen W ortakzent.
W o rtg ru ppen (syntaktische Einheiten) haben einen W ortgruppenakzent.
Man spricht die W ö rte r einer W o rtg ru p p e o h ne Pause.

Kurze Sätze haben nu reinen Satzakzent. Der Satzakzent liegt a u f dem W o rt mit der wichtig­
sten Information.

Sprechen Sie die W ortgruppen in Ü b u n g 1 a u f Seite 33 laut.

32
r f f e Schreiben Sie Fragen im Perfekt.

Im Büro

1. die E-Mails beantw orten Haben Sic die E-Mails beantwortet?


2. die E-Mails ausdrucken -------------

3. den C om puter ausschalten -------------

4. den Brief an die Firm a Seibert schreiben -------------

5. die Briefe zur Post bringen -------------

6. einen Term in m it H errn Klausing m achen -------------

7. m it dem C hef die Term ine besprechen -------------

8. um 10 U hr zu der Besprechung gehen -------------

9. heute in der K antine essen -------------

10. gestern um 16 U hr 30 Feierabend m achen -------------

o Schreiben Sie den D ia lo g im Perfekt.

Verabredung

1. • Es ist schon 9 Uhr. Wir / aber / um 8 / verabredet sein.


2. O T u t m ir leid. / Ich / dich / anrufen, / aber / nicht erreichen. Q)
3 . © Du / mich / a u f dem Handy / anrufen ?
4. O Ja, das / ich / versuchen.
5. • Ich / mein Handy / letzte Woche / verlieren.
6. O Und? Ein neues H a n d y /d u / kaufen?

• 6s is t schon 3 Uhr. n]\r sinoi aber um e verabredet gewesen.


o Tut Mir leid. Ich habe

^ Schreiben Sie wie im Beispiel.

1. • W ann beginnt der Film? o Ter Fi I m hat schon begonnen.


2. • W ann geht ihr spazieren? o _______________________________________

3. • W ann fäh rt der Bus vom B ah n h o f ab? o _______________________________________

4. • W ann fliegen eure N achbarn in Urlaub? o _______________________________________

5. • W ann holt ihr die Post? o _______________________________________


6. • W ann gießt ihr die Blumen? o _______________________________________

7. • W ann bringt ihr den N achbarn die Schlüssel? O

8. • W ann zieht ihr um ? O

9. • W ann hilfst d u Rudi beim Umzug? O

33
C W ö rte r

r f h W elche Verben bilden das P e rfe kt m it sein? M arkieren Sie.

abfahren • arbeiten • bekom m en • bleiben • denken •


gehen • aufstehen • Weggehen • kom m en • holen •
leihen • lesen • laufen • fahren • schreiben • tu n •
einziehen • korrigieren • m achen • fallen • bringen
vergessen • aussteigen • spielen • leben • w andern •
treffen • tippen • reparieren • reisen • trinken •
lernen • verstehen • verkaufen • m itkom m en •
kennen • anrufen • telefonieren • sterben • kochen • ansehen • renovieren • beginnen • bestellen • em p­
fehlen • gewinnen • kennen lernen • kosten • passieren

G P e rfe kt m it sein und haben. Ergä n zen Sie.

Am Morgen
• H eute m orgen war der Fernseher an. ßlS>t -----------
du vor dem Fernseher eingeschlafen?

O Ja, irg e n d w a n n --------------------- ich dan n ins Bett gegan­

gen. --------------------- der Wecker denn schon geklingelt?

• D e n -------------------- ich gerade ausgem acht. D u

---------------------- einfach weitergeschlafen. Kom m

zum Frühstück. I c h ---------------------- schon Kaffee

gem acht u n d F r a n k --------------------- B rötchen geholt.


O Ich dusche erst. Ich glaube, i c h _______________gestern etwas zu viel getrunken. Vielleicht

------------------- ich auch zu viel getanzt. M ir tu t alles weh.

© _____________du m it der Straßenbahn gekommen? O d e r---------------------du ein Taxi genommen?

O I c h ______________ das F ahrrad von G ina ausgeliehen. I c h es in die Garage


gestellt.

® U nd w o ---------------------- d u m ein Auto abgestellt? I c h -----------------------dir doch gesagt, dass ich


m ich heute m it Lisa treffen will!

O O h, d a s ---------------------- ich ganz vergessen. Für w a n n ----------------------- ih r euch verabredet?

• Für 10 Uhr.

O Ich beeile mich. Dein Auto steh t um 9 U hr 30 vor der H austür!

© D a s ---------------------- du das letzte Mal auch gesagt u n d d a n n --------------------- ich ein Taxi genommen.

O U nd w e r ---------------------- das Taxi bezahlt?

© D u selbstverständlich! U nd w e r das Auto dan n bei der Polizei abgeholt?

O W ir beide, ich weiß. Deshalb hole ich das A uto auch gleich nach dem Frühstück.

• N a gut, d a n n ______________ du auch das Geld für das Taxi gespart.

34
8MB U nregelm äßige Verben: Präsen s und P e rfe kt - Ergän zen Sie die V erbform en.

Einladung

1. • K annst du bitte die Tom aten —MdS-Chcft — (waschen)?

O Nein, ich —M g ---------- m ich gestern in den F in g e r----------------------- (schneiden).

2. • B itte _______________m ir das Olivenöl (geben).

O I c h ______________ es n ich t (finden). Ich glaube, L u is a ---------------------- e s ----------------------


(m itnehm en).

3. • ---------------------- ihr Max u n d Lisa a u c h ----------------------- (einladen)?

O Ja, aber M ax ko m m t nicht, e r --------------------- seine P rüfung n i c h t ---------------------- (bestehen)


u n d m uss heute lernen.

4. • W e r---------------------- die B lu m e n ---------------------- (m itbringen)?

O Ich weiß nicht. J e m a n d ---------------------- sie an der T ü r ---------------------- (abgeben).

5. • W illst d u noch ein frisches H em d anziehen?

O Nein, i c h --------------------- m ich nach der A rb e it----------------------- (umziehen). Das reicht.

6. O W a ru m --------------------- der CD-Player n ich t (laufen)? Ist er kaputt?

O Nein, aber wir wollen gleich noch ein G eb u rtstag slied --------------------- (singen).

• Schon wieder? D u ---------------------- doch heute M orgen schon e in s ---------------------- (singen).

7. • Wie o f t ______________ d u eigentlich m einen G e b u rts ta g ----------------------- (vergessen)?

O Ich denke, 22 Mal. D u w arst 22, als wir u n s -------------------------------------------------------------------


(kennenlernen).

35
C W ö rte r

15 V ergan gen h eit: P räteritu m

D a s Präteritum der regelm äßigen Verben und M odalverben bildet man so:
Verbstam m + t + Personalendung (E n d u n g wie bei haben).

Infinitiv haben sagen können Ebenso die Modalverben:

ich h at t e sag t e konn t e m üssen muss-t-e


du h at t est sag t est konn t est wollen -> woll t e*
er/es/sie h at t e sag t e konn t e dürfen d u rf t e
wir h a t t en sag t en konn t en sollen -> soll t e
ihr h at t et sag t et konn t et
sie/Sie h at t en sag t en konn t en

*Die Vergangenheit von möchten drückt m an mit wollte aus:


Präsens: Ich m öchte nach H am burg fahren. Präteritum: Ich w ollte nach H am burg fahren.

U nregelm äßige Verben haben einen Vokalw echsel und die Endungen wie sein.
Infinitiv sein kom m en geben

ich war kam gab


du war st kam st gab st
er/es/sie war kam gab
wir war en kam en gab en
ihr war t kam t gabt
sie/Sie war en kam en gab en

Ü ber die Vergangenheit sprechen und schreiben:

Beim Sprechen benutzt man


- die meisten Verben in der Perfektform,
- haben, sein und die M odalverben fast im m er im Präteritum.

In schriftlichen Texten (Zeitungsartikel, Literatur ...) findet m an häufig das Präteritum.

Ergänzen Sie haben oder sein im Präteritum .

1. • W ie --------------------- eure F erien ?----------------------- ihr gutes Wetter?

O W ir --------------------- am M eer u n d n u r Sonne!

2. • W o ----------------------du gestern? W ir haben a u f dich gewartet.

O I c h ----------------------zu Hause.

3. • D u ---------------------- doch G eburtstag. W a n n denn das?

O Gestern! D u ---------------------- auch eine Einladung zu m einem Fest!

4. # W a ru m ---------------------- d u nicht a u f dem Som merfest?

O I c h --------------------- am W ochenende krank. I c h Fieber u n d Halsschm erzen.

36
@ Ergän zen Sie die passenden Präteritum form en.

Urlaubserinnerungen

1. Im letzten Som m er - ---------------- (sein)wir in Wien.

2. C la u d ia ----------------- (haben) G eburtstag u n d sie _ . (wollen) nach Wien,

3. S ie ---------------------- (sein) noch nie in Wien u n d sie (wollen) alles sehen.

4. Peter h at zwei Jahre in Wien gelebt u n d e r --------------------- (können) ihr viel zeigen.

5. A bends (wollen) sie ins Theater, aber e s --------------------- (geben) keine Karten mehr.

6. An der K asse--------------------- sie m it einem M ann (sprechen). E r --------------------- (sagen), dass es


schon seit W ochen keine Karten m e h r______________ (geben).

7. An dem A b e n d --------------------- (kom m en) noch viele Leute, die auch keine Karten

---------------------- (haben).

8. Peter ---------------- (wollen) m it C laudia unbedingt in den Stephansdom , aber sie

(dürfen) nicht, weil gerade eine Messe im D o m --------------------- (sein).


9. Peter (sagen) auch, dass er n u r im S tephansdom heiraten will!

o Präteritum rezeptiv - M arkieren Sie die Verben im Präteritum . Kennen Sie die Infinitive?

Ein Toter u nd drei Verletzte nach U n fall a u f Luisenring


Kurz nach 23 U hr fu h r gestern ein Pkw m it hoher wagen brachte die drei M itfahrer ins Krankenhaus.
G eschwindigkeit gegen eine Ampel. Für den ju- Sie h a tte n n u r leichte Verletzungen u n d einen
gendlichen Fahrer (19 Jahre) kam jede Hilfe zu Schock. Die Polizei gab als Unfallursache Alkohol
spät, er starb noch am U nfallort. Der R ettungs- an. Es entstand ein Sachschaden von 40 000 Euro.

Sportfest für ein en gu ten Zweck


U nter dem M otto „Wir sind am Ball“ veranstal­ tungsteam . Vereinsmitglieder spendeten wieder
tete der S portclub „Sieker M itte“ am vergange­ über 60 Kuchen u n d Torten! Am Bratw urst­
nen Sam stag wieder sein traditionelles S p o rt­ stan d brieten M itglieder der T urngruppe über
fest - n ich t n u r für Vereinsmitglieder. Bei 1000 W ürste - Kaffee, Bier u n d M ineralwasser
schönstem Som m erwetter nahm en ca. 400 junge flössen reichlich. So w urde das Fest wieder ein­
u n d alte Sportler u n d Sportlerinnen an den m al zu einem kleinen Stadtteilfest. Die
T urnieren teil. Es gab E inführungskurse für Veranstalter zählten über 1500 Besucher. M it
verschiedene S portarten u n d auch die Kleinsten den E innahm en u n te rstü tz t der Verein seine
ko n n ten sportlich aktiv sein. Für das leibliche Jugendarbeit.
W ohl der Besucher sorgte das fleißige Bewir-

fa h re n

37
C W ö rte r

16 ® M odalverben: B ed eu tu n g

Das W etter ist gut. W ir k ön n en d rau ß en essen. Möglichkeit


K annst d u bitte den Tisch decken? höfliche Aufforderung
Es regnet. Wir k ön n en n icht draußen essen. Es ist nicht möglich.

Sie kann g u t D eutsch (sprechen). Fähigkeit


Sie kann n icht so gut D eutsch (sprechen). Sie hat nicht die Fähigkeit.

D u m usst einen Pullover anziehen. Notwendigkeit


D u m usst keinen Pullover anziehen. Es ist nicht notwendig.

Hier d a rf m an parken. Erlaubnis


Hier d a rf m an n icht parken. Es ist nicht erlaubt. / Es ist verboten.

Ich m öchte zehn Brötchen. W unsch


Sie m öchte heute n ich t ins Kino gehen.

Ab m orgen w ill Lisa S port m achen. Wille / Planung / starker Wunsch


M orgen w ill sie keine Schokolade essen. Wille / Planung

Ich so ll dich von Heidi grüßen. Aufforderung / Ratschlag / Tipp /


Meine Frau sagt, ich so ll n ich t so viel essen. Hinweis durch eine andere Person

M aria, so ll ich die G etränke holen? Nachfrage / Hilfsangebot

W a s p a sst zusam m en? O rd n e n Sie zu. Es g ib t m ehrere M öglichkeiten.

1. Den Rock habe ich neu. Max m uss m ich sehen. ----- a) Ich d a rf keinen Rock anziehen.
2. Wir heiraten. Ich m uss ein Kleid anziehen. b) Ich kann den Rock anziehen.
3. Meike ist erst zwei Jahre alt. Sie sagt: ----- c) Ich kann schon m einen Rock anziehen.
4. M ein Vater sagt: „Alle ziehen einen Rock an!“ d) Ich d a rf den Rock anziehen.
5. Ich m uss heute kein Kleid tragen. ----- e) Ich soll auch einen Rock anziehen.
6. Ich hasse lange Kleider! 0 Ich will den Rock anziehen.

7. Jeder k ann kom m en, wie er will. — g) Ich m uss den Rock anziehen.

38
E rgän zen Sie die M odalverben
im D ia lo g.

Ein neuer Arbeitsplatz

d a ff • können • können • k an n •
m üssen • m üssen • m uss

• Dar-F — ich vorstellen? Das


ist Frau Wiete. Sie arbeitet m it

Ihnen zusam m en. Frau Wiete,

---------------------- Sie bitte H errn

Berger die A bteilung zeigen?

O Der F ahrstuhl ist defekt. W ir ---------------------- die Treppe nehm en. Z um Rauchen
Sie nach drau ß en gehen. Im G ebäude ist Rauchen verboten.

■ Von w ann bis w a n n --------------------- m an in der K antine essen?

O S ie --------------------- zwischen 12 u n d 13 U hr 30 essen gehen.

■ ---------------------- m an sich zum Essen anm elden?

W elches M odalverb passt?


M arkieren Sie.

Einladung

1. • Sollen/W ollen wir die


Schuhe ausziehen?

O Ja, bitte. Sie können/w ollen


Ihre Schuhe hier ins Regal
stellen.

2. O D anke für die schönen


Blumen. Selda, m u sst/k a n n st du die Blum en in die Vase stellen?

3. O M üssen/M öchten Sie ein Glas Tee trinken?

• Nein, danke, es ist zu spät, d a n n d a rf/k an n ich n ich t schlafen.

4. O Was m u ss/d a rf ich Ihnen anbieten? Sollen/M öchten Sie ein Glas Wein?

■ Gerne, aber ich darf/m uss Auto fahren. N ur ein halbes Glas, bitte.

5. • Die Suppe schm eckt sehr gut. Sollen/K önnen Sie m ir das Rezept geben?

6. O Ahmed, Frau Schneider m uss/m öch te noch etwas Wein. K annst/D arfst du bitte noch eine
Flasche aufm achen?
7. • W enn m ein M ann raucht, w ill/m uss er zu Hause im m er a u f den Balkon.
O H err Illig, hier dürfen/m üssen Sie ruhig rauchen. Ahm ed raucht auch ab u n d zu ganz gern.

39
C W ö rte r

17 K o n ju n ktiv II: haben, können und würde -F o rm

M it dem Konjunktiv II kann m an ...


... Fragen, Bitten höflicher ausdrücken (oft auch mit „bitte“).

H err Beer ist nicht da. K önnen Sie m orgen noch einm al anrufen?
K önnten Sie bitte m orgen noch einm al anrufen?
G uten M orgen, haben Sie noch eine Zeitung?
h ätten Sie noch eine Zeitung?
Das F ahrrad ist k ap u tt. Reparierst d u es bitte?
W ürdest du es reparieren?
... Vorschläge machen

Wir k ö n n ten ins Kino gehen.


D u könntest dich m it Freunden treffen.

... W ünsche äußern

Ich h ä tte jetz t gern Urlaub.


Wir h ä tte n gerne m ehr Zeit für unsere Hobbys.

Den Konjunktiv II bildet man meistens mit der würde-Form: würde + Infinitiv

ich würde Ich würde gern in der Stadt w ohnen.


du w ürdest W ürdest du gerne öfter ins Kino gehen?
er/es/sie würde Sie würde jetzt am liebsten Schokolade essen.
wir w ürden W ir würden gern in die Schweiz fahren.
ihr w ürdet W ürdet ihr unsere Blum en gießen?
sie/Sie w ürden W ürden Sie bitte das Fenster schließen?

sein, haben und die M odalverben bilden den Konjunktiv II m it eigenen Form en.
Präteritum S. 36
haben sein kön n en m üssen dürfen w ollen sollen
ich hätte wäre könnte m üsste dürfte wollte sollte
du hättest w ärst könntest m üsstest d ürftest wolltest solltest
er/es/sie hätte wäre könnte m üsste dürfte wollte sollte
wir h ätten wären könnten m üssten dürften wollten sollten
ihr h ättet w ärt kön n tet m üsstet d ü rftet wolltet solltet
sie/Sie hätten wären könnten m üssten dürften wollten sollten

♦♦♦ Einige häufige Verben bilden d en Konjunktiv II mit eigenen Formen.

kom m en ich käme lassen ich ließe gehen ich ginge brauchen ich bräuchte
wissen ich wüsste bleiben ich bliebe geben ich gäbe

40
^ ( A u ssp ra ch e : Satzm elodie
/ D e rT o n m a c h t die Musik!

W ürdest d u bitte dein Z im m er aufräum en? W ürdest du bitte dein Zimmer aufräum en?

Sie sprechen freundlich: Sie sprechen ärgerlich/unfreundlich:


wenig Akzente, die Satzmelodie steigt. mehrere Akzente, die Satzmelodie fällt.

W ürdest d u bitte dein Z im m er W ürdest du bitte dein Zim m er


• •
aufräum en? aufräum en? Si

W as m a c h t Äußerungen freundlich? Z. B.:


- Satzmelodie
- W ö rte r Bitte, räum heute dein Zim m er auf.
- Konjunktiv II + Frage W ürdest d u heute dein Zim m er aufräum en?
- Konjunktiv II + Frage + Modalverb K önntest du heute dein Zim m er aufräum en?
V ___________________ ____________________ ____________________________________________ J
düto Bitten o d e r fragen Sie höflich. Schreiben Sie.

Urlaubsvorbereitungen
1. Blum en gießen K o m te ß S ic / MiÄrdcv\ Sie u w e re BIu m ch gießen?

2. die Z eitungen sam m eln ----------------------------------------------------------------------------

3. die Post aus dem Briefkasten nehm en ---------------------------------------------------------------------------

4. die Pakete von der Post abholen ----------------------------------------------------------------------------

5. die M ülltonne an die Straße stellen ----------------------------------------------------------------------------

6. die Katzen fü ttern ----------------------------------------------------------------------------

G ast/G astgeberin
7. ein Glas Wasser haben j ich KÖWYl~tC t 'OtAf'f'j'c ich Cll^l hrfbcW?_____

8. sagen, wie spät es ist / d u / m ir/u n s ----------------------------------------------------------------------------

9. das Telefon benutzen / Ihr / ich ----------------------------------------------------------------------------

10. das Rezept geben / du / m ir/u n s-------------------------------------------------------------------------------------------

11. das Gem üse schneiden / du--------------------- ----------------------------------------------------------------------------

41
C W ö rte r

V o rsch lä ge m achen - Schreiben Sie. Es g ib t verschiedene M öglichkeiten.

Jobsuche
1. eine Anzeige aufgeben kÖ № teSt/S.O llteS.t e in e A n z e ig e aiA-fqebcH.__________________
lAJaruM g ib s t d u k e i m A n z e ig e a u f? H a s t d u s c h e u M al e im A n z e ig e aufqeqebev\?

2. die Stellenangebote studieren _____________________________________________________________

3. einen Term in beim A rbeitsam t m achen ____________________________________________________

4. eine Bew erbungsm appe zusam m enstellen __________________________________________________

5. eine W eiterbildung m achen _______________________________________________________________

6. interessante Firm en anschreiben __________________________________________________________

7. im Internet recherchieren --------------------------------------------------------------------------------------------------

8. Freunde fragen -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

o W ü n sch e - Schreiben Sie die Sä tze zu Ende.

1. gern gut D eutsch sprechen - vielleicht einen Job bekom m en


Ich w urde geru g u t Deutsch sp re ch e n , d a m wwoie ich v ie lle ic h t einen Jo b bekoM M en.
2. gern m ehr Zeit haben - öfter ins Kino gehen

3. gern viel Geld haben - dreim al im Jah r Urlaub m achen

4. gern den B eruf wechseln - m ehr Geld verdienen

5. gern m ich weiterbilden - einen besseren Job bekom m en

6. gern Talent haben - Schauspieler werden

7. gern Chinesisch können - in C hina arbeiten

42
18 Im perativ

So bilden Sie die Im perativform en:


Infinitiv Präsens Imperativform

m achen Sie m achen S/e-Form: M achen Sie


sprechen du sprichst dw-Form: dt± S p ric h s t.
üben ihr ü b t ihr-Form: ö w Ü b t...

Trennbare Verben
zum achen Sie m achen ... zu. S/e-Form M achen S ie ... zu.
einsteigen du s te ig s t... ein. du-Form: d « S te ig s t... ein.
aufräum en ihr r ä u m t... auf. ihr- Form: tfet R ä u m t... auf.

Imperativsatz mit trennbaren Verben:


Position 1 Position 2 Satzende

S/e-Form : M achen S h^S das Fenster C 3 -


dw-Form Steig am B ahnhof ein.
ihr-Form R äum t bitte die Küche auf

Schreiben Sie Im perativsätze.

Ratschläge geben: Eltern an Kinder

1. sich warm anziehen Zieh dich wariM gyi. / Z ie h t euch wartw aid.
2. eine M ütze aufsetzen

3. die H ausaufgaben gleich m achen

4. nach dem Frühstück die Z ähne putzen

5. viel Gem üse essen

6. nicht so viel fernsehen

7. vor dem Essen die H ände waschen

Ratschläge geben: Eltern an Jugendliche

8. nachts n ich t alleine m it dem Bus fahren

9. nicht den letzten Bus nehm en

10. im m er ein H andy m itnehm en

11. m it dem Rauchen aufhören

12. n ich t zu spät nach Hause kom m en

13. m orgens n ich t zu spät aufstehen

14. M usik nicht so laut hören

43
C W ö rte r

ШМШ Ihre R a tsch läge - N otieren Sie drei R a tsch läge , die ...

а ... Sie von Ihren Eltern gehört haben.

1 . __________________________________________________________

2. ___________________________________________________

3. ___________________________________________________

b ... Sie ihrer 16-jährigen Tochter geben würden.

1. ___________________________________________________

2. ___________________________________________________

3. ___________________________________________________

O Bitten Sie Ihren Lehrer / Ihre Lehrerin.

Im Sprachkurs
1. langsam er / sprechen SpKCClhClA_SlC Ь іТ Т є ____________ .___________
2. den Satz / an die Tafel / schreiben ----------------------------------------------------------------------------

3. die Regel / noch einm al / erklären ----------------------------------------------------------------------------

4. das Fenster aufm achen ----------------------------------------------------------------------------

5. heute keine H ausaufgaben / aufgeben ----------------------------------------------------------------------------

6. zur K ursparty / m itkom m en ----------------------------------------------------------------------------

Ergän zen Sie die passende V erbform .

vorbereiten • einkaufen • anrufen • anstellen • denken • aufräum en • m achen

Lieber Klaus., liebe Merle,


ich habe heute Spätdienst und bin erst um a Uhr zu hause. B itte ----------------------------------------------- noch ein paar Sachen
, міг brauchen noch Milch, Brot und Joghurt. Klaus,
_____________________________ ----------------------------------------------- bitte an die
Telefonrechnung! B itte ---------------------------------------------- das WohnziMMer etw as ---------------------------------------------, vielleicht kOMMt Maria
zu Besuch. Und die WaschMaschine --------------------------------------------- , die Wäsche ist schon drin. Merle,
b itte ____________________________ du das Abendessen _______________________________ und auch etwas Salat. Die Salatsoße
ist ім Kühlschrank.
Liebe hrnße - bis heute Abend!
Elke
PS-, B itte ______________________________ Ома noch м а ї _____________________________ , ам besten um 16 Uhr зо. Micht vergessen!!

44
19 Z u sa m m e n fa ssu n g : V erbform en

W ählen Sie unten fü r jed e Lücke die passende V erbform .


Fl B PI R
i- ij Jetzt senden <§£ Später senden [jjij Als Entwurf speichern Anlagen hinzufügen Signatur ▼ ^ O p tio n e n '«

v°": LMeririnann9wsb.de , -i)


3 An: r _ p a o le t t i@ p m x . d e
9 Cc:
9 BCc:

Betreu II A d r e s s b u c h
Anlagen: kvin*
Standardschriftart - Textgrad » I F / U T I g Щ. З І І І Е :E ip | ’r & ~|

Hallo, Rinaldo,
wir sind gestern um 10.30 Uhr in Klagenfurt [1]. Die Fahrt [2] gut,
nicht viel Verkehr und keine Staus! Es war richtig, dass wir nachts [3]
sind. Den Campingplatz haben wir zuerst nicht [4], die Adresse war
falsch, aber die Telefonnummer [5]. Das hat uns [6]. Jetzt [7] ich im
Internetcafe und hoffe, dass du meine Mail heute noch aufmachst, denn
ich habe zwei Sachen [8]. Bitte [9] den Katzen von Frau Schmidt kein
Fleisch, sondern nur das Katzenfutter aus der Dose. Das hat sie mir
extra [10]. Und [11] ihre Blumen zweimal in der Woche. Am Mittwoch [12]
du die Mülltonne an die Straße stellen und [13] bitte auch nicht die
Post von Frau S c h midt!
Ich [14] noch etwas vergessen: [15] du mir wohl mein Adressbuch schicken?
Es [16] gleich neben dem Telefon. Ich [17] auf jeden Fall viele Post­
karten schreiben und [18] vor allem die Geburtstagspost an meine Mutter
nicht vergessen! Meine Eltern [19] gerade [20], deshalb [21] ich die
neue Aderesse noch nicht auswendig.
So, jetzt [22] ich erst mal einen Stadtbummel machen und mir Klagenfurt
[23] und heute Abend [24] ich Rita und Susanne! Ich [25] dich schön von
ihnen grüßen.
Mach's gut, [26] nicht zu viel und [27] nicht zu viel Schokolade!
Liebe Grüße und vielen Dank!
Deine Heike

1. Гаї angekom m en 0 ankom m en 1 0 . 0 gesagt 0 sagt 1 9 . 0 haben 0 sind

2. [a] ist [b] war 1 1 . 0 gießt 0 gieß 2 0 . 0 um gezogen 0 um ziehen

3. Гаї gefahren 0 fahren 1 2 . 0 m usst 0 d ü rft 2 1 . 0 wisse 0 weiß

4. Гаї finden 0 gefunden 1 3 . 0 vergesst 0 vergiss 22. 0 d a rf 0 will

5. Гаї stim m te 0 stim m t 14. 0 bin 0 habe 23. 0 angesehen 0 ansehen

6. ГЛ retten 0 gerettet 1 5. 0 K önntest 0 H ättet 24. 0 trefft 0 treffe

7. Гаї saß 0 sitze 16. 0 legt 0 liegt 2 5 . 0 kann 0 soll

8. Гаї vergessen 0 vergesse 17. 0 m öchte 0 kann 2 6 . 0 arbeite 0 arbeitete

9. 0 geb 0 gib 1 8 . 0 kann 0 d a rf 27. 0 esse 0 iss

45
C W ö rte r

^ W elches Verb p a sst w ohin? Schreiben Sie die W ö rte r in den Text.

Einladung

freue • K önntet • will • hatte • m öchte • habe • habe • m uss • bringt

Liebe Sandra, lieber Jan,

i c h -----------------(1) euch ganz herzlich zu m einer Abschlussfeier einladen. L e id er------------------ (2) ich

es nicht geschafft, richtig schöne E inladungskarten zu schreiben. I c h ------------------ (3) überh au p t keine

Zeit, weil ich nicht nu r die Prüfungen g em ach t------------------ (4), sondern auch u m zieh en ------------------ (5).

Seit Tagen packe ich n u r noch Kisten! Aber eine P a r ty ------------------ (6) ich trotzdem m achen. W ir tref­

fen uns am Sam stag ab acht U hr bei Karin. B itte ------------------ (7) etwas zu trinken m it .-----------------

(8) ih r auch noch einen Salat m achen? I c h ------------------ (9) m ich a u f euch.

Anna

Antwort a u f die Einladung

H ast • haben • gehört • willst • Sollen • willst • W ürdest • k an n st • können

Liebe Anna,
w ir --------------- (10) schon von M a tth ia s ---------------- (11), dass d u eine Party m a c h e n ------------------(12).

N atürlich kom m en w ir!------------------ (13) du deine W ohnung schon ausgeräum t? Wo bringst du deine

Sachen h in ? ------------------ (14) wir dir noch helfen? Jan sagt, dass du erst m al für ein halbes Jah r nach

T h a ila n d -----------------(15) u n d d o rt bei einem Projekt m itarbeitest. Toll! Aber d a s ------------------- (16)

du ja alles am Sam stag erzählen. A uf jeden F a ll------------------ (17) wir einen Salat m itbringen.
Sandra
PS: H ast d u deine Espressom aschine schon eingepackt? (18) d u sie uns ausleihen?

Antwort

wollte • kann • brauchen • K önntet • K om m t • h a tte n • konnte • m usste • k ö n n t • habe • ausgepackt

Liebe Sandra,

danke für deine schnelle Antwort! Ja, i c h ----------------- (19) noch H ilfe -------------------------- (20).

------------------ (21) ih r m ir euer A uto m orgen gegen 12 fü r zwei S tu n d en leihen? Eigentlich

------------------ (22) ich gestern schon m it allem fertig sein, aber w ir ------------------ (23) eine Panne

und K lau s-----------------(24) das Auto n ich t so schnell reparieren. E r ------------------- (25) es in die

W erkstatt bringen. Die E spressom aschine----------------- (26) ihr gerne haben, i c h ------------------- (27)

sie noch m a l ------------------------(2 8 ).------------------ (29) ih r m orgen M ittag vorbei?

Vielen D ank und liebe Grüße!


A.

46
2 0 N om en und A rtik e l: N o m in a tiv, A k k u sa tiv und D a tiv
Präpositionen S. 79 f.

® D a s kennen Sie schon. Ergänzen Sie die T ip p s.

i i d l J A Nom en im mer mit A------------------ und P------- lernen.

der Mann, er das Kind, - e r die Frau, -en

Verben im m er mit K . und Beispiel lernen.

tragen ((Akk))
Er trägt einen grauen Pullover.
Einige w ichtige Verben aus A 2 m it A kkusativ:

ändern den Text ändern lösen die Aufgabe lösen


ausziehen m einen M antel ausziehen schicken einen Brief schicken
behalten das Buch behalten tragen die Tasche tragen
bestehen eine Prüfung bestehen vereinbaren einen Term in vereinbaren
kennen lernen eine Kollegin kennen lernen vergessen den Term in vergessen

Verben aus A1 und A 2 m it Dativ:

gehören Das Buch gehört m einem Sohn.


helfen Paul hilft der N achbarin.
gratulieren W ir haben unserem C hef zum G eburtstag gratuliert.
gefallen Das Foto gefällt m einer M utter.
einfallen Ist deinem Freund seine H andynum m er wieder eingefallen?
zuhören Sie sollten Ih re r Lehrerin genau zuhören, wenn Sie die P rüfung erklärt!
antw orten Ich habe m einem Bruder noch nicht geantw ortet. Ich schreibe ihm morgen.
danken Ich danke m einer M utter u n d m einem Vater, dass sie m ir im m er geholfen haben.

Einige Verben aus A1 und A 2 , die h äu fig m it D ativ und A kk u sa tiv Vorkom m en:
em pfehlen (D+A) Ich könnte Ihnen heute die Tagessuppe empfehlen.
leihen (D+A) Jonas h at seinem F reund das Fahrrad geliehen.
erklären (D+A) Ich erkläre m einer L ernpartnerin die G ram m atik m orgen noch einmal.
m erken (D+A) Wie m erkst du dir die W örter am besten?
geben (D+A) Frau Tem pler gibt den Teilnehm ern m orgen die Bücher.
schenken (D+A) Tom schenkt seiner Schwester ein Buch.
w ünschen (D+A) Ich wünsche m ir m ehr Ferien.
zeigen (D+A) Bitte zeigen Sie m ir Ihren Ausweis.

D e r D ativ steht im m er nach diesen Präpositionen:


von von ih rer N achbarin aus aus d er Schule
nach nach dem F rühstück bei bei m einem Freund
seit seit einer Woche m it m it dem Bus
zu zum (zu dem) B ahnhof

47
C W ö rte r

Form en

Maskulinum Neutrum Femininum Plural


Nominativ der/ein K ursraum das/ein H eft die/eine Tafel d ie /- Bücher
Akkusativ den/einen Schuh das/ein Kleid die/eine Bluse d ie /- Hosen
Dativ d em /ein em Bus d em /ein em Auto der/ein er Bahn d e n /- Zügen

Die Dativendungen sind bei allen Artikelwörtern gleich.

V. Aussprache: Rhythmus

I P ronom en, Artikel, Präpositionen, haben und sein sind meist u n b eto n t. Sie verbinden sich mit
dem beto n ten N om en, Adjektiv o d e r Verb.
Kurze Sätze und W ortgrupp en h aben nur einen Akzent.

den Text ändern m einen M antel ausziehen Sie behält das Buch.

In W ortg rup pen und Sätzen wird d as wichtigste W o rt betont.


den Text ändern Sie än d ert den Text. (Sie än d ert n ich t die Adresse.)

den Text ändern Sie än d ert den Text. (Der Text ist nicht gut, sie ändert ihn.)
• • 0 » t 0 • t •

Sprechen Sie die W o rtgru p p e n aus der Liste. Verändern Sie die Betonung.
^ J

0 ^ Schreiben Sie die A rtike l zu den N om en im A kk usa tiv.

1. tffdS. / Gift H aus, / T ü r, / Keller abschließen

2. -------- / --------- W o h n u n g ,--------- / --------- Z im m e r,--------- / --------- Küche einrichten

3. -------- / --------- S ch reib tisch ,--------- / --------- B ü ro ,--------- / --------- Tasche aufräum en

4. -------- / --------- A dresse,--------- / --------- T elefongespräch,--------- / --------- Term in notieren

5. -------- / --------- B a d ,--------- / --------- F lu r,--------- / --------- Fenster (Pl.) renovieren

6. -------- / --------- F e n ste r,--------- / --------- F lasch e,--------- / --------- K ühlschrank aufm achen

o E rgän zen Sie die A rtike l.


Vor einer Prüfung

1. Ich m uss d ------------------Text korrigieren u n d d ------------------ neuen W örter aufschreiben.

2. Vor einer Woche habe ich d ----------------- P rüfung n ich t bestanden.

3. Ich m öchte d ------------------ Kurs endlich abschließen-u n d -e------------------ Zertifikat bekom m en.

4. H offentlich kann ich d -----------------Aufgaben lösen.

5. Im K ursraum ist es im m er heiß u n d wir können d ------------------ Fenster n ich t aufm achen.

6. Vielleicht kann ich d N otizen in die Prüfung m itnehm en.

48
o Ergän zen Sie die A rtike l und schreiben Sie die Sä tze ins H eft.

Reisevorbereitungen

1. Im M ärz / e J M Reise / wir / nach T hailand / m achen

2. In M oskau / d --------------Flugzeug / wir / verlassen m üssen

3. W ir / d ------------ Plätze / m orgen / reservieren

4. Wir / d -------------w ichtigen T elefonnum m ern / fü r unsere Eltern / aufschreiben

5. Unsere N achbarin / d Blum en / gießen

6. Sie / d --------------Briefkasten / kontrollieren

7. Vielleicht / d --------------U rlaub / wir / verlängern

D a tiv - Ergän zen Sie die A rtike l.

1. Frau Schulze will d - ^ - N achbarin helfen.

2. M --------------Freund fällt seine T elefonnum m er n ich t ein.

3. Das Auto gehört d -------------Firma.

4. Frau Seidel zeigt d -------------Besuchern die Cafeteria.

5. Jonas leiht s--------------Freund sein Auto.

6. Die V erkäuferin gibt d --------------K indern keinen Alkohol.

7. Die Ärztin h ö rt d -------------P atienten zu u n d berät ihn.


8. Die Taxifahrerin erklärt d --------------K undin den Weg.

M iW Ergän zen Sie die A rtike l im D ativ.

Gespräche im R estaurant

• Was können Sie ( 1 ) M C I WC IM (mein) Sohn empfehlen? Er isst kein Gemüse und kein Fleisch.

U nd Reis schm eckt ( 2 ) --------------------- (der) Jungen

auch nicht.

O Er könnte Spaghetti m it ( 3 ) ---------------------- (eine)


Sahnesauce essen.

0 Ja, das ist eine gute Idee. Danke.

• K önnten Sie b itte ( 4 ) ---------------------- (der) Kollegen helfen?

An ( 5 ) ---------------------- (sein) Tisch sitzen zw ölf Personen.

O Ja, gern. Was soll ich tun?

• Bitte geben Sie ( 6 ) (der) H errn an Tisch

Nr. 3 eine Speisekarte u n d zeigen Sie ( 7 ) ---------------------- (die) D am e die Garderobe.

49
C W ö rte r

G eburtagsparty

▲ Ich m öchte ( 8 ) ----------------------(deine) Frau g ratu ­


lieren! Wo ist sie?

A Ich glaube, sie ist d raußen vor ( 9 ) --------------------- (die)

T ür u n d hilft (1 0 )---------------------- (ihre) Freundin. Sie

holen die M usikinstrum ente aus (1 1 )----------------

(das) Auto.

▲ Bitte, gib (1 2 )--------------------- (die) M usikern

diese N oten. Das war früher das Lieblingslied von

(1 3 )--------------------- (meine) Tochter.

Gespräche zu Flause
0 W arst du gestern bei (1 4 )---------------------- (deine) G roßm utter?
O Ja, natürlich! Ich habe geputzt u n d m ich m it (1 5 )--------------------- (mein) G roßvater unterhalten.

• H ast du heute lange m it (1 6 )--------------------- (der) C om puter gearbeitet? D u siehst m üde aus.

O Ja, ich hab (1 7 )______________ (mein) Freund bei (1 8 )---------------------- (die) H ausaufgaben gehol­
fen.
0 In (1 9 )______________ (das) Buch gefällt m ir die Liebesgeschichte am besten.
O Das Buch gehört (2 0 ) ______________ (die) Stadtbücherei. W ir m üssen es m orgen zurückbringen.

0 Bitte zeig (2 1 ) --------------------- (dein) Bruder, wo die Kaffeemaschine ist.


O Die Kaffeemaschine gehört (2 2 ) --------------------- (die) Schwester von (2 3 )------------------------(mein)
Freund.

0 D ann erklär (2 4 )---------------------- (dein) Bruder bitte, wie m an Kaffee ohne M aschine m acht.

0 W ann m usst du (2 5 ) --------------------- (deine) Lehrerin


die E ntschuldigung geben?

O A uf jeden Fall vor (2 6 )---------------------- (die) Prüfung,


am besten m orgen.

0 Wem gehört eigentlich die Katze? (2 7 )--------------------


(die) Familie von gegenüber?

O Nein, sie gehört (2 8 )--------------------- (das) Ehepaar

vom 3. Stock. Sie sitzt oft a u f (2 9 )---------------------


(das) Dach.

50
21 ® N om en und A rtike lw ö rte r: der, dies..., (was für) ein, kein, mein,
welch..., alle

A rtikelw örter stehen m eistens in diesen Kom binationen:

Artikelwort + Nomen: das Haus, eine Tür, dieser Bus, m eine Tasche,
alle Kinder, keine Pause, welches Heft?
Artikelwort + Adjektiv(e) + Nom en: das neue Kleid, eine blaue Bluse
seine schönste Krawatte, dieser lange Rock

• Peter u n d Lisa haben ein e neue W ohnung. u n b estim m te r Artikel


O Super, w ann ziehen sie ein?
• Das dauert noch ein paar Wochen.
Sie m üssen die W ohnung erst renovieren bestim m ter Artikel
u n d sie haben auch noch k ein en M ietvertrag. unb estim m te r Artikel (negativ)

• H ast du diesen Text schon gelesen? Demonstrativartikel


O N atürlich! Der ist super!
0 Wo ist dein Schlüssel? Possessivartikel
O D en h at Sabine. Er ist in ihrer Tasche.
0 An w elchem Tisch m öchten Sie sitzen? Frageartikel
O D o rt drüben, am Fenster, bitte
Was für ein Auto
Einen Fiat, für einen Porsche h ab t ihr gekauft?
h at es nicht gereicht.

In einigen Verbindungen steht vo r dem N om en kein Artikel.

N am e Sie heißt C hristine Lern.


Beruf Sie ist Inform atikerin. aber: Sie ist eine erfolgreiche Inform atikerin.

N ationalität Sie ist Am erikanerin. aber: Sie ist eine typische Am erikanerin.
Sprache Er spricht Deutsch.
Hobby Er spielt Tennis/Klavier.
u nb estim m te Menge Sie isst gern Fleisch.
M aterialangabe Die Tasche ist aus Leder.
haben + Nom en Sie h a t Hunger. Sie h at Fieber.

51
C W ö rte r

Artikelw örter: Form en

Maskulinum Neutrum Femininum Plural


Nominativ der M ann das Kind die Frau die Eltern
dieser M ann dieses Kind diese Frau diese Eltern
welcher M ann welches Kind welche Frau welche Eltern

ein M ann ein Kind eine Frau - Eltern


kein M ann kein Kind keine Frau keine Eltern
m ein* M ann m ein* Kind m eine* Frau m eine* Eltern

Akkusativ den M ann das Kind die Frau die Eltern


diesen M ann dieses Kind diese Frau diese Eltern
welchen M ann welches Kind welche Frau welche Eltern

einen M ann ein Kind eine Frau - Eltern


keinen M ann kein Kind keine Frau keine Eltern
m einen* M ann m ein* Kind m eine* Frau meine* Eltern

Dativ dem M ann dem Kind der Frau den Eltern


diesem M ann diesem Kind dieser Frau diesen Eltern
welchem M ann welchem Kind welcher Frau welchen Eltern

einem M ann einem Kind einer Frau - Eltern


keinem M ann keinem Kind keiner Frau keinen Eltern
m einem * M ann m einem * Kind m einer* Frau m einen* Eltern

*Ebenso: dein, sein, ihr/Ihr, unser, euer (Fern.PL: eure, ihre/Ihr)

M M Ergän zen Sie die Endungen d er A rtikelw örter.

Reklamation

• G uten M orgen, ich m öchte dies Kaffeemaschine zurück­

geben. Ich habe sie in d letzten Woche gekauft, aber sie

funktioniert nicht.

O H aben Sie d Kassenzettel noch?

• Ich habe nie ein Kassenzettel bekom m en.

O Doch, Sie bekom m en im m er ein Beleg. M anchm al ist er

auch in d T üte oder wir kleben ihn an d Karton. O hne d Beleg kan n ich

d Kaffeemaschine n ich t zurücknehm en. Vielleicht haben Sie d G erät gar nicht hier

gekauft.

• Ja, das ist ja eine ... - M om ent mal, ich glaube, hier hab ich e Zettel.

O Ja, das ist d Kassenzettel von ein Kaffeemaschine, aber dies Kassenzettel ist

nicht von uns u n d er ist auch schon ein halbes Jah r a l t ...

52
№ M Schreiben Sie die Sä tze im S in g u la r wie im Beispiel.

1. Kaufen Sie Bücher! Ich verkaufe Ihnen die Bücher ganz billig!
Kauf ei?i Sie d u Buch! Ich verkaufe Ihiccu das, Buch qaicz billig!
2. Ich brauche für m ein Büro Schreibtische. H aben Sie die Schreibtische im Angebot?

3. Ich suche Teppiche. K önnten Sie m ir die Teppiche nach H ause bringen?

4. Die Z eitungen lese ich im m er am W ochenende. G ibt es interessante W ohnungsanzeigen?

5. G ute Fernsehprogram m e sind selten. Welche Fernsehprogram m e sehen Sie am liebsten?

6. H abt ihr schon F ahrkarten gekauft? Am W ochenende sind die Fahrkarten 20% billiger.

7. H ast du auch E inladungen verschickt oder gibt es in diesem Jah r keine Einladungen?

8. N achts fahren auch Busse. Ich fahre am W ochenende im m er m it den N achtbussen.

welch... - Ergän zen Sie die Endungen.

Faschingsparty

1. W elch— — CDs h ast d u gestern m it


a u f das Fest genom m en?

2. W elch-------- M usik h a t dir am besten


gefallen?

3. W elch Kleid h ast du angezogen?

4. M it welch M ann hast du getanzt?

5. W elch Typ h at dir am besten


gefallen?

6. W elch-------- Lied hab t ih r gesungen?

7. W elch--------- Kuchen h at dir am besten geschmeckt?

8. M it welch--------- Bus seid ihr nach Hause gefahren?

9. W elch T elefonnum m er hast du Carlos gegeben?

10. Aus welch G rund hast d u ihm die falsche Telefonnum m er gegeben?

53
C W ö rte r

E l dies... - Ergän zen Sie die Endungen.

Krankheit - Gesundheit

1. Wie oft m uss ich dies Tee trinken?

2. Ich kann dies T abletten nicht nehm en. G ibt es dies M edikam ent auch als Tropfen?

3. W arum m uss ich zu dies Arzt im Krankenhaus? Ich habe doch m einen H ausarzt.

4. K annst d u m ir dies-------- Rezept aus der A potheke holen?

5. Der Arzt h at gesagt, dass ich dies G ym nastikübungen jeden Tag m achen soll.

6. K önnt ihr bitte die M usik leiser m achen? Ich habe Kopfweh!

( t A Ergän zen Sie die A rtike l.

den • der • Das • detü • einer • einer • einem • kein • keine • kein • keinen • kein
Nach dem Urlaub

• Na, Paul? Wie war d e in Urlaub?

O Super. Wir waren ja i n ------------------------ kleinen H ütte

i n ------------------------------- Bergen. Es gab

elektrisches Licht u n d ------------------------ warmes Wasser. er*

© U nd das war super?

O D u kennst m ich doch. Ich m ag das:

------------------------------ A u to s ,--------------- Verkehr, viel N atur.

Wasser zum Kochen haben wir aus Quelle geholt.

Was m einst du, wie gut Tee geschm eckt hat! M arianne h a t auch n u r Tee
getrunken.

• Was? M arianne h a t ---- -------------------------- Kaffee getrunken?

O Nein, u n d es geht ihr richtig gut. S e it------------------------------- M onat trin k t sie n u r noch Tee.

r f f c w elch... oder W a s fü r ein... ? - Ergän zen Sie.

A nprobe im Kaufhaus

• w A lC h e h _____ M antel m öchten Sie? Einen Lederm antel oder einen Stoffm antel?
O Ich weiß nicht genau.

• W ---------------------G röße haben Sie?

O Norm alerweise G röße 42.

• W ---------------------Farbe m öchten Sie? rot, schwarz, b rau n ...

O Rot ist gut. W --------------------- H u t könnte dazu passen?

• W -------------------------------------- H u t m öchten Sie denn? Einen schicken oder einen sportlichen?

54
Ergän zen Sie die Endungen.

Klatsch und Tratsch


Dialog 1
• Sieh mal, da k o m m t Frau Schlüter.

O Wer ist Frau Schlüter? W elch Frau m einst du? Die m it dem langen Rock?

• Ja, genau. G laubst du, dass dies Frau schon 60 ist?

O Niemals! Dies H a u t u n d dies Figur, die ist höchstens 45.

• Schau mal, da k om m t Luise. Wie findest du denn ihre neue Frisur?

O Steht ihr gut. Dies H aarfarbe m acht sie jünger.

• Aber ihre Schuhe, schau mal! D ies Schuhe tragen doch n u r junge M ädchen.

Dialog 2
• Wie findest d u das Fest?

O Es geht. Ich m ag dies M usik nicht. Aber sonst ist es ganz nett. U nd du?

• Ich finde es super. Ich hoffe, dass ich m it dies---------- M ann heute noch viel tanzen kann.

O Wie bitte? M it welch ?

M it dem M ann, der dies- w underbare Lächeln ...

O ... in den Augen hat? Ja, den kenne ich. U nd m it dies_ M ann gehe ich jetzt nach Hause! Denn
dies M ann ist m ein neuer Freund.

M lU Ergän zen Sie die Endungen.

W ünsche / Glückwünsche

Herzlichen G lückw unsch ... z u G eburtstag

... z u Einzug in die neue W ohnung.

... zu eure--- Hochzeit.

... zu eure--- zehnten Hochzeitstag.

... z u -------- G eburt eurer Tochter

... z u -------- 10-jährigen Firm enjubiläum .

... zu dein- Prüfung

... zu dein_ Führerschein.

Alles Giute!
Ich mnsche Ihnen ein guten Start in die nJoche, ein­ . angenehMen Arbeitstag, dann
ein angenehme Mittagspause und heute Abend ein~ tolle Party Fur Morgen wünsche

ich ein. gute Reite M it ein­ ruhigen Flug und ein- — gesunde HeiMkehr.

55
C W ö rte r

Posse ssivartikel: mein..., dein..., sein... Ergä n zen Sie wie im Beispiel.

Wo i s t ...?

Dialog 1

• H ast du m eine Brille gesehen? Ich habe sie doch in m --------------Tasche gesteckt.

O H ast du schon in d -------------Z im m er gesucht?

• N atürlich. G estern habe ich auch m --------------Schreibtisch aufgeräum t.


O Vielleicht liegt sie noch neben d _________ Bett?

• Stim m t, gestern habe ich noch u --------------U rlaubsfotos angeschaut.

Dialog 2

• Wo ist u ------------ Fernsehzeitung?

O Ist sie in d -------------Zim m er, Jonas?

■ Nein, sie ist a u f d ------------- Schreibtisch.

Dialog 3

• Johannes sucht s--------------Kugelschreiber. Ist er noch in d ------------ Tasche?

O Nein, natürlich nicht. Er soll a u f s--------------Sachen besser aufpassen.

Dialog 4

• Entschuldigung, sind das Ih r Autoschlüssel


u n d Ih r Handy?

O Ja, vielen D ank. Die hätte ich fast vergessen.

• K önnte ich einm al kurz m it Ih r H andy telef

O N a klar. Ich m uss m ein PIN -N um m er erst eingeben.

M it bestim m tem oder unbestim m tem A rtike l oder ohne A rtikel? M arkieren Sie.

1. Paula h at den / einen / — Hunger. Sie m acht sich das / ein / — Brötchen.
2. M onica ist die / eine / — Spanierin. Sie k om m t aus dem / einem / — Süden von Spanien.
3. Die / Eine / — Flasche ist aus dem / einem / — Plastik.
4. M ichael m öchte der / ein / — Lehrer werden. Er wird bestim m t der / ein / — guter Lehrer.
5. M aria h at das / ein / — Fieber. Wir m üssen den / einen / — H ausarzt anrufen.
6. Luise ist die / eine / —M usikerin. Sie ist sogar die / eine / — sehr gute M usikerin.
7. M ein M ann ist der / ein / — Reiseleiter. Er fäh rt oft nach dem / einem / — Zürich,
in der / einer / — Schweiz.
8. Sie h a t die / eine / — sensible H au t u n d d a rf n u r die / eine / — Blusen
aus der / einer / — Baumwolle anziehen.

56
T 2 2 P ro n o m e n : d e r d i e s . . . , ein..., kein..., mein..., welch... ä

der, dies..., welch...

Artikel + Nomen Pronomen

• Hier ist d ie/d ein e Brille! O Danke, die suche ich seit einer Stunde.

• D u k an n st dir ein Foto aussuchen. O W elches findest du am schönsten?

Maskulinum Neutrum Femininum Plural


Nominativ der das die die
Akkusativ den das die die
Dativ dem dem der denen

Ebenso: dieser, dieses, diese / welcher, welches, welche

ein..., kein..., mein...


M öchtest du noch ein Brötchen? Ja, ich nehm e gerne noch eins.
H olst d u Brötchen? Nein, wir haben noch welche.
Wem gehört das Buch? Das ist m eins.

Maskulinum Neutrum Femininum Plural


Nominativ einer/keiner* eins/keins eine/keine welche/keine
Akkusativ ein en /k ein en eins/keins eine/keine welche/keine
Dativ einem /keinem einem /keinem ein er/k ein er w elchen/keinen

Die Possessivpronomen haben die gleichen Endungen wie kein.


meiner, meins, meine ..., dein, sein, ihr/Ihr, unser, euer, ihr/Ihr

M M Ergän zen Sie der, das, die. A chten Sie a u f die richtige En d u n g.

1. ® K ennst du Dr. Eisenm ann?

O Nein, —dßJ/i kenne ich nicht, ich gehe im m er zu Frau Dr. Stum pf.

• --------------- ist aber gut. M i t ---------------- kann m an auch m al in Ruhe sprechen.

O Ich bin m it m einer Ä rztin eigentlich zufrieden, aber b e i ---------------- m uss m an im m er lange war­

ten. --------------- h a t die Praxis im m er voll. Ich finde, die m eisten Ärzte haben zu wenig Zeit.

M an kann m i t --------------- nicht genug reden.

2. • Ich habe eine P raktikantin in m einem B ü ro .---------------- w ürde dir g ut gefallen.

O W arum? M it m einem letzten Praktikanten hatte ich n u r Ä rger.---------------- kam jeden M orgen

zu spät u n d --------------- m usste ich alles zweimal e rk lä re n .---------------- war richtig anstrengend.

• Ja, ich weiß. Aber A nna ist p ü nktlich u n d arbeitet sc h n e ll.--------------- weiß auch genau, was sie

w ill.--------------- zeige ich die Aufgabe u n d dann m a c h t----------------- das.

57
C W ö rte r

rftfc Ergän zen Sie die Pronom en.

eins • keins • keine • keine • keine • keine • wdk5he • welche • welche • welche
Beim Kochen

1. • Ich brauche sechs Eier für den Kuchen. W eißt du, ob wir noch W e lc h e — haben?
O N ein wir h a b e n ------------------ mehr. K annst du b i t t e ------------------m itbringen?

2. • Ich brauche ein scharfes M esser u n d ich f in d e ------------------

O D a liegt d o c h ----------------- , genau vor deiner Nase.

3. • Wo sind denn die Tom aten?

O Ich h a b e ------------------ gekauft, es g a b ------------------ mehr.

• D ann nehm en w i r ----------------- aus der Dose.

4. ® T ust du auch Oliven in die Suppe?

O Nein, Sabine m a g ------------------M an kan n vielleich t--------------------a u f den Tisch stellen.

o Ergän zen Sie die E n dungen.


1. • Hier sind die C om puterspiele. W elch^S m öchtest du?

O H ast du welch ausprobiert?

2. • N im m st du eine Tasche mit?

O Ja, dies--------- hier.

3. • Wie findest du die T-Shirts?

O Dies gefällt m ir gut. Das andere aber auch.

• U nd welch w ürdest du zur Party anziehen?

4. 9 Ich hab hier zwei Krawatten für dich. W elch m öchtest du anziehen?

O ----------------- , bitte. Die gefällt m ir besser als die blaue.

o Ergän zen Sie die Posse ssivp ro n o m e n mein, dein ...


1. • Ist das Ih r Handy? O Ja, das ist m ^ ^

2. Klaus h at seine Schlüssel verloren. Sind das hier s ?

3. Das sind nicht unsere CDs. Sind das e ?

4. • Unser DVD-Spieler ist k aputt. O Soll ich euch u ausleihen?

5. M ein H andy fun k tio n iert nicht. D a rf ich m al m it I telefonieren?


(S O D a ? A iirn c ip h r ro ll a u c K rrU sd ? O N e in d a« ; i s t D i d p r n i r h r m

7. M ein Fahrrad h a t einen Platten. D a rf ich m al schnell I benutzen?

8. M ir gefällt m eine W ohnung ü b erh au p t n ich t m ehr, seit ich I gesehen hahe,

58
23 In d efin ita

man (n u r Sin gular)


M an d a rf hier nicht parken.
M an soll jeden Tag zwei Liter Wasser trinken.

jemand/niemand (n u r Singular)
Nominativ # Geh m al z ur Tür. D a h a t jemand geklopft. O Nein, da ist niemand.
Akkusativ © W ir brauchen jemand(en), der unsere Blum en gießt.
Dativ O Unsere Blum en k an n st d u auch jemand(em) schenken.
Die Endungen im Akkusativ (-en) und Dativ (-em) lässt man beim Sprechen oft weg.

jeder, jede, jedes (n u r Sin g u la r) - alle (n u r Plural)


als Artikel Jeder Teilnehm er bekom m t eine Aufgabe.
A lle Teilnehm er gehen in den C om puterraum .
als Pronomen • Wer m uss den Test m achen?
O Jeder. Den Test m üssen heute alle m itschreiben.

Singular Plural
Maskulinum Neutrum Femininum
Nominativ jed e r M ann jedes Kind jede Frau alle M enschen
Akkusativ jed e n M ann jedes Kind jede Frau alle M enschen
Dativ jedem M ann jedem Kind jed e r Frau allen M enschen

alles, etwas, nichts —Pronom en


• K annst d u bitte etwas einkaufen?
O Etwas? Ich glaube, es fehlt alles.
• Schreib bitte einen Zettel, dam it du n ich ts vergisst.
Die Endung verändert sich nicht.

/j\ Im mündlichen Sprachgebrauch sagt man häufig nur was (sta tt etwas).

• H ast d u was (etwas) gesagt? • D a rf ich dich was (etwas) fragen?

viel, wenig, mehr —Artikel


© M öchtest du Zucker in den Tee?
O Gerne, ich trinke den Tee im m er m it vie l Zucker.
■ Für m ich bitte n u r w enig (Zucker), aber ich nehm e noch m ehr Milch.

59
C W ö rte r

Ergänzen Sie die Indefinita.

Alltag und H aushalt


m an • m an • m an • jem and • jem and • jem and • jem an d • nieafand • niem and • niem and
1. Ich habe gestern wieder drei S tunden geputzt u n d ftlClAAdVld — m jr geholfen.
2.-- ---------------------- m uss auch nicht jeden Tag putzen.

3. Der Kaffee ist aus. M orgen m u s s ---------------------- neuen Kaffee m itbringen.

4.-- ---------------------- w äscht hier ab. Ich will eine Spülm aschine haben!

5. W e iß --------------------- , w ann der M üll das nächste M al geleert wird?

6. Keiner räu m t hier auf! K ö n n te ---------------------- das nicht m al besser organisieren?

7. W e n n ---------------------- n ich t alles alleine m acht, passiert nichts.

8. G estern h a t für dich angerufen. Ich habe den N am en leider nich t verstanden.

9. K ann m i r --------------------- von euch helfen?

10. Am S onntag ist bei u n s ---------------------- zu Hause. D a sind alle im Schwim m bad.

rf'-h je d e r od er alle - Ergän zen Sie die In d efin ita m it der richtigen Endung.

Kartenspiel

1. —J c . d c f — Spieler u n d ------------------ Spielerin bekom m t zehn Karten.

2. -----------------K arten liegen a u f dem Tisch.

3. -----------------m uss eine Karte ziehen.

4. Wer anfängt, m u s s ----------------- anderen eine Karte geben.

5. D ann n im m t-----------------Spieler u n d Spielerin eine neue Karte.

6. In diesem Spiel s p ie lt----------------- g e g e n -------------------

7. Das Spiel ist aus, w e n n ------------------ Spieler u n d Spielerinnen ihre K arten abgelegt haben.

Buchhandlung

• Ich suche einen Rom an, den [ C t f ic f gern liest.


O Den „Schwarm “ von Frank Schätzing liest f a s t ___________

• Aber n i c h t ------------------ lesen gerne ein so dickes Buch.

O ----------------- , der es gelesen hat, ist b e g e istert.-----------------Tag

fragen Leute nach dem Buch. Wir h a b e n ------------------ Woche

über 50 Exemplare verkauft. Ich k an n es w irk lic h ------------------ empfehlen.

• G lauben Sie, dass das auch einem 16-Jährigen gefällt?

O A u f ------------------- Fall! Ich em pfehle das B u c h ---------------- Kunden.

O G ut, ich nehm e es.

60
Statistik

Was denken Sie? Raten Sie! O rdnen Sie zu.


1. Jeder zweite A utofahrer ------ a) h a t in den vergangenen zwei Jahren eine D iät gemacht.
2. Jeder dritte D eutsche b) in Berlin kann nicht richtig D eutsch sprechen.
3. Jedes vierte Kind ------ c) in D eutschland befindet sich heute in Frauenhand.
4. Etwa jeder fünfte Europäer d) in D eutschland ist zu dick.
5. Jedes sechste Kind ------ e) ist Vegetarier.
6. N ur jeder siebte D eutsche 0 kom m t aus einem anderen Land.

7. Jedes neunte M otorrad — g) n u tz t täglich den PC zu Hause.


8. Jeder zehnte Berliner h) spricht m it seinen Pflanzen.
9. Etwa jeder 100. M ensch i) steh t häufig im Stau.

o alles, etwas, nichts - Ergä n zen Sie.

Reise
alles • alles • etwas • etwas • etwas • nichts • nichts
1. Ich hoffe, wir haben —WICHTS, vergessen.

2. Ich glaube, wir haben j e t z t ---------------------- zusam m engepackt.

3. Ich bin nicht sicher. Ich habe das Gefühl, dass w ir --------------------- vergessen haben.

4. K annst du m ir n o c h --------------------- zu den Reiseplänen sagen?

5. Nein, ich s a g e ---------------------- Die Reise ist eine Ü berraschung.

6. W ann hast du d a s ---------------------- vorbereitet?

7. Jeden Tag habe i c h ---------------------organisiert.

K l etwas, mehr, wenig, viel, viele - Ergän zen Sie.

Essgewohnheiten
vi^l • wenig • etwas • etwas • m ehr • viele • viel • etwas • wenig
1. Ich m ag den Kaffee sehr süß. Ich brauche im m er V i e l ------------ Zucker.
2. W enn d u ---------------------- Süßigkeiten isst, nim m st du auch ab.

3. In den P udding m uss im m e r---------------------- Salz. D ann schm eckt er richtig gut.

4. Ich trinke m orgens n i e ---------------------- als eine Tasse Kaffee.

5. Ich esse jeden T a g Äpfel. M indestens drei.


6. M orgens kann ich n i c h t essen, ich esse n u r Obst.

7. K annst du m ir bitte n o c h ------------------------------ M arm elade geben?

8. D u trin k st z u ---------------------- O rangensaft. Kein W under, w enn du oft krank wirst.

61
C W ö rte r

P e rso nalp ro n o m e n : N o m in a tiv, A k k u sa tiv , D a tiv


Verben mit Akkusativ S. 47, mit Dativ S. 47, Präpositionen mit Akkusativ S. 77, mit Dativ S. 77

Nominativ ich du er es sie wir ihr sie/Sie


Akkusativ m ich dich ihn es sie uns euch
Dativ m ir dir ihm ihm ihr uns euch

Nominativ, Akkusativ, Dativ? Das h ä n g t vom Verb o d e r von der Präposition ab.

Ergänzungen und Personalpronom en im Sa tz

Die P ronom en im Dativ u n d / o d e r Akkusativ stehen im mer nach dem konjugierten Verb:

Sie gratuliert ih m zum G eburtstag.


Sie gratuliert ih m m orgen zum G eburtstag.
Sie hat ih m gestern noch n ich t zum G eburtstag gratuliert.

Verb Dativergänzung: Akkusativergänzung


P ronom en
Jonas gibt ihr ein Buch.

Das P ersonalpronom en im Akkusativ steh t im m er vor dem P ersonalpronom en im Dativ.

Verb Pronom en Akkusativ Pronom en Dativ / Dativergänzung


Jonas gibt es ihr / seiner Freundin.

B fc Ersetzen Sie die N om en durch ein P e rsonalpronom en: N o m ina tiv o d e r A kk usativ.

Reisevorbereitungen

1. • H ast du den Koffer schon gepackt? O Nein, ich p a c k e ----------- nach dem Essen.

2. • H olt Johannes die Schlüssel? O J a , ---------- k om m t um 19 Uhr.

3. • H ast du deinen neuen Pass abgeholt? O Ja, ich h a b e ---------- gestern abgeholt.

4. • Wie sieht dein Passfoto aus? O ----------- ist schrecklich!

5. ® H ast du deine Eltern angerufen? O Nein, ich h a b e n ich t erreicht.

6. • W eißt du, wo meine Hose ist? O Ich h a b e ---------- a u f dein Bett gelegt.

7. • Wie oft k om m t Frau Nehling? O Ich h a b e _______ gebeten, zweimal zu kom m en.

8. O H ast du den Reiseführer eingepackt? O Ja, ich h a b e ---------- in m einer Tasche.

62
o Ergänzen Sie die Personalpronom en.
Verabredung

1. • Hallo, S v en , W ir wollten doch heute ins Kino gehen.

2. O Das h a b e nicht vergessen. Bringst du deine Freundin mit?

3. # J a , --------------ist am W ochenende bei mir.

4. O Sollen w ir ----------- dan n abholen?

5. • Das b r a u c h t-------------nicht. W ir gehen zu Fuß.

6. O Wo treffen w i r ------------ ? Vor dem Kino?

7. • G ut. O der w o lle n ----------- vorher noch etwas essen ?-------------- w ürde Spaghetti kochen.

8. O G ute Idee. D ann k o m m e n doch schon um sieben.

Bitten

9. • Hallo, Papa, wir sind in der Disko u n d es fäh rt kein Bus m ehr. K annst d u --------------abholen?

O Wo finde i c h -------------denn?

• --------------stehen an der Haltestelle.

1 0 .# Klaus ist krank, k ö n n test d u --------------bitte zum Arzt fahren?

O N atürlich m a c h e ------------- das. Ich kom m e gleich.

1 1 .# K ö n n e n --------------m ir bitte ein Taxi bestellen?

O Gerne, w ann s o ll -------------hier sein?

1 2 .# Ich bin m üde, k an n st d u -------------bitte nach Hause bringen?

O N atürlich bringe i c h -------------nach Hause. Das h a b e ---------------deiner M u tter versprochen.

1 3 .# Fahrt ihr m it dem Bus oder soll i c h nach Hause fahren?

O D a n k e ,--------------gehen zu Fuß.

Prüfung

14. D er Text war schwierig. H abt i h r --------------verstanden?

15. H a s t ------------- viele Sätze geschrieben?

16. U nd die Hörverstehensaufgabe: W a r --------------schwer?

17. M u s s te t----------- die Texte auch lau t sprechen?

18. Nein, wir h a b e n -------------n u r geschrieben.

19. Das Leseverstehen: W a r------------ schwierig?

20. Viele W örter waren neu. Ich h a b e --------------nicht verstanden.

21. K a n n s t-------------den Test wiederholen, w e n n ---------------durchfällst?

22. In zwei W ochen können w i r -------------noch einm al schreiben.

63
C W ö rte r

^ Ergänzen Sie die P e rsonalpronom en wie im Beispiel.

1 Peter schenkt seiner M u tter ein Buch.


a) — S ,C H cftk T i h r ----------------------- ein Buch.

b)— SChcflkT CS ------------------------ seiner M utter.

2 Tom u n d Merle leihen ihrem Vater ihren Fernseher.

a) ------------------------------------ ihren Fernseher.

b)----- ------------------------------------------------ ihrem Vater.

3. Der Sekretär brin g t seiner Chefin einen Kaffee.

a) ------------------------------------------------ einen Kaffee. -

b) --------------------------------------------------- seiner Chefin.

4. M eine N achbarin h a t den Vermietern einen Brief geschrieben.

a) --------------------------------------------------- einen Brief geschrieben.

b) --------------------------------------------------- den Vermietern geschrieben.

5. M onika und Paul zeigen ihren Freunden die Urlaubsfotos.

a) --------------------------------------------------- die Urlaubsfotos.

b) ------------------------------------------------ ihren Freunden.

6. H err Sauter schenkt seiner Frau zum V alentinstag Blumen.

a) --------------------------------------------------- zum V alentinstag Blumen.

b) ------------------------------------------------ seiner Frau.

r f h Ergän zen Sie die P e rsonalpronom en wie im Beispiel.

1. H ast d u Klaus das Rauchen verboten? Ja,


Ja, ich h a b e Cü ihlM V c rb o T cl^ l.
habe

2. H ast du M aria das Buch gegeben? Ja, ich habe .

3. H ast d u den G ästen ein Glas Wasser angeboten? Ja, ich habe

4. H ast d u der N achbarin die Blum en gebracht? Ja, ich habe

5. H ast du Johannes die CD gebrannt? Ja, ich habe

6. H ast du deiner F reundin eine Pizza bestellt? Ja, ich habe

7. H ast du dem N achbarn eine Karte geschrieben? Ja, ich habe

8. H ast du deinem Freund das Fahrrad geliehen? Ja, ich habe

64
25 Fra g e w ö rte r
O rd n e n Sie bitte die Fra gew ö rte r zu. E s g ib t m ehrere M öglichkeiten

Fragebogen

1. Wer lA /0 h l M ____________________
a) m öchten Sie einmal in Urlaub fahren?

2. Was b) sind Sie geboren? In welcher S tadt?

3. Wen c) bleiben Sie am W och en en d e auf?

4. Wem d) Verwandte von Ihnen leben in D eutschland? 5, 10 ...

5. Von wem e) haben Sie G eburtstag?

6. Welche f) h at Ihnen den Sprachkurs em pfohlen?

7. Was für ein... g) fahren Sie zum Sprachkurs? Mit dem Bus?

8. W ann h) sind Ihre wichtigsten Hobbys?

9. Bis w ann i) Jahreszeit m ögen Sie am liebsten?

10. Um wie viel U hr j) kom m en Sie?

11. Wie k) lernen Sie am Tag Deutsch? Eine Stunde?

12. Wie viele I) m öch ten Sie Deutsch lernen? Wegen der Arbeit?

13. Wie oft m) m öch ten Sie eine rote Rose schenken? Ihrem Freund?

14. Wie lange n) m öchten Sie gerne einmal einladen?

15. W arum o) stehen Sie so n n tag s auf?

16. Wo p) treffen Sie sich mit Freunden? Täglich?

17. W oher q) werden Sie am liebsten angerufen? Von Ihrer Mutter?

18. W ohin r) w ürden Sie gerne Urlaub m achen?

W ählen Sie 8 Fragen aus und beantw orten Sie sie.

1E /u d i e A n t a r k t i s . Ich w ill d o r t d i e P i n g u i n e b e s u c h e n .

65
C W ö rte r

2 6 R eflexivpronom en : mich, dich, sich ...

Einige Verben aus A1 / A 2 gebraucht man im m er reflexiv:


Subjekt Reflexivpronomen
(Akkusativ)
sich ausruhen Ich habe m ich am letzten W ochenende g u t ausgeruht.
sich beeilen Du m usst dich beeilen, es ist schon spät.
sich beschweren Er h at sich beim C hef beschwert.
sich freuen Wir freuen uns a u f die Ferien.
sich küm m ern Ihr küm m ert euch bitte um die Pflanzen.

Die Formen sind identisch mit dem P ersonalpronom en.


A usnahm e 3. Person Singular und Plural: sich

Diese Verben aus A1/A2 können auch reflexiv gebraucht werden.

sich anm elden Ich m elde m ich für einen Sprachkurs an.

anm elden + Akk Ich melde m eine F reundin für einen Sprachkurs an.

(sich) anziehen Bitte zieh dich endlich an!


(sich) ausziehen M eine T ochter kann sich schon ganz alleine ausziehen.
(sich) ärgern Sie ärgert sich im m er über ihren Bruder.
(sich) duschen Tom d u sch t sich jeden M orgen.
(sich) entschuldigen Bitte entschuldige dich bei deinem N achbarn.
(sich) erinnern Das Kind kann sich gut an die G roßeltern erinnern.
(sich) fühlen F ühlt ih r euch heute auch so müde?
(sich) setzen Sie setzt sich im m er in die letzte Reihe.
(sich) treffen Wo treffen wir uns?
(sich) um ziehen D u k an n st dich hier um ziehen.
(sich) unterhalten H ast du dich g u t unterhalten?
(sich) vorstellen Sie stellen sich m orgen bei der neuen Firm a vor.
(sich) waschen W ann h a b t ih r euch das letzte Mal gewaschen?

*t* Das brauchen Sie erst a u f dem Niveau B1


sich waschen Ich wasche mich,

Ich wasche m ir die Hände.


t t
Dativ Akkusativ

Gibt es zwei Ergänzungen, d a n n steh t die Person (Reflexivpronomen) im Dativ.

66
SÜfeS E rg ä n ze n S ie d ie R e fle x iv p ro n o m e n .

rai£h • m ich • m ich • dich • m ich • sich • sich • sich • uns • uns • uns • uns • uns • uns • uns • euch

1. • Endlich W ochenende! D a kann ich —M IC H m al so


richtig ausruhen.

2. O E rinnerst d u -----------------noch an das letzte Jahr?

D a haben w i r ---------------- jeden Sam stag m it den


Kollegen getroffen u n d gearbeitet.

3. • Stim m t, da haben w i r -----------------um nichts anderes


m ehr geküm m ert.

4. O Stefan u n d Ulrike h a b e n ------------------ oft beschwert, dass wir gar keine Zeit m ehr hatten.

5. • O ft haben sie gesagt: W ann ru h t i h r ---------------- eigentlich m al aus? W ann können wir

-----------------m al wieder in Ruhe unterhalten?

6. O Ich glaube, sie h a b e n ------------------ oft über uns geärgert.

7. • Wollen w ir ------------------ n ich t heute einfach m it ihnen treffen? Ich rufe Stefan an. - Hallo
Stefan, hier ist Michael. Was m achst du gerade?

8. ■ N ichts Besonderes, ich r u h e ----------------- aus, d.h., wir r u h e n ------------------- aus, Ulrike ist auch da.

9. • Wollen w i r ------------------ treffen? H abt ihr Lust, ins Kino zu gehen?

10. ■ Super Idee! Ich frage Ulrike ... - Sie f r e u t -------------------Wo sollen w i r ------------------ treffen?

1 1 .# Um 20 U hr vor der „Kamera“. - Beate, wir gehen um acht ins Kino.

1 2 .0 G ut, dann dusche i c h ----------------- noch schnell u n d z ie h e ------------------- um .

e Schreiben Sie Sätze m it R eflexivpronom en oder A k k u sa tiv e rg ä n zu n g .

1. (sich) anm elden: Frau G ärtner / ihre T ochter / gestern / beim Sportverein /.
Frau frä rtn er ha f ihre Tochter gestern bei ha Sp o rtverein amgeiwelalet.
2. (sich) anziehen: Susi / im m er allein / m orgens / .

3. (sich) ärgern: wir / über / die N achbarn / .

4. (sich) erinnern: du / an deinen Lehrer / in der G rundschule /?

5. (sich) küm m ern: m eine Eltern / um ihren G arten / .

6. (sich) beschweren: ihr / m üssen / bei eurem Vermieter / .

67
C W ö rte r

2 7 Z u sa m m e n fa sssu n g : A rtik e lw ö rte r - P ronom en - In d efin ita

dHf r W ählen Sie fü r jed e Lücke das passende W o rt.


IBS
^Je tztse nd e n (^ S p a te r senden [jjijA ls Entwurf spgichorn I $ Anlagen hlnzufugen I ^ S ig n a tu r ▼ ^ O p tio n e n -* I

V°n: fmarina.koEffdint.de xl
9 An: suzan.wright@ol.de
9 Cc:
9 8Cc:
Betreff: H D i ä t t i p p s
Anlagen: MM
Standardschriftart - Textgrad . I F / U T Ig g S I |z ir tE i “ I A » <3t • I

Liebe Suzan,
danke für [1] Diättipps zum neuen Jahr. Da darf [2] ja fast nichts essen,
was gut schmeckt! Keine Schokolade, [3] Fett und keinen Alkohol, das ist
normal. „Aber [4] Butter brauche ich doch morgens auf [5] Brot!", war mein
erster Gedanke. Dann lese ich weiter ... Es gibt auch [6] Brot mehr in der
Diätzeit! Du sagst, dass [7] vier Wochen kein Brot essen darf. Das ist
hart. Das hat [8] noch niemand gesagt. Ich weiß, [9] darf viel Gemüse und
[10] Obst essen und manchmal auch [11] Fleisch oder Käse, aber mit [12]
Fett. Kannst du [13] vorstellen, wie man mit [14] Diätplan ein Fest orga­
nisieren soll? Wir haben im Frühjahr immer [15] Geburtstage, die wir in
[16] Familie feiern. Ich finde [17] Menschen, die dann [18] essen, immer
unsympathisch. Und nach zwei Wochen denke ich auch: „Ich kann [19] Gemüse
nicht mehr sehen. Darf ich denn [20] Gutes essen? Muss ich denn auf [21]
verzichten?" Nein, Suzan, bei dieser Diät fühle ich [22] schlecht.
Und Peter, wie soll ich [23] erklären, dass er 4 Wochen [24] Brot essen
darf, wenn er [25] Ziel erreichen will? [26] will [27] abnehmen, 12 Kilo
bis zum Urlaub. Das schafft [28] nie! (Ich finde, dass [29] eigentlich 20
kg abnehmen müsste!) [30] essen reicht meistens auch nicht. Er müsste
[31] Tag joggen gehen. Na ja, ich müsste mich auch [32] bewegen, dann geht
das Abnehmen auch leichter. Vielleicht wäre ein richtiger Diätplan das
Beste. Kann ich [33] morgen Abend anrufen?
Liebe Grüße
Marina

1. X) deine b) deinen 12. a) nichts b)w enig 23. a) es b) ihm


2. a) jem and b) m an 13. a) dir b) dich 24.a) keins b) kein
3. a) ohne b) kein 14. a) dies b) diesem 25. a) sein b) seins
4. a) etwas b) viel 15. a) viel b) viele 26. a) Der b) Jeder
5. a) mein b) m einem 16. a) unserer b) eurer 27. a) nichts b) viel
6. a) nichts b) kein 17. a) diesen b) diese 28. a) der b) es
7. a) m an b) jem and 18. a) niem and b) nichts 29. a) er b) ihn
8. a) mich b) m ir 19. a) welches b) dieses 30. a) viel b) wenig
9. a) er b) m an 20. a) nichts b) m ehr 31. a) alle b) jeden
10.. a) viel b) viele 21. a) nichts b) alles 32. a) wenig b) m ehr
11. a) viel b) etwas 22. a) m ir b) m ich 33. a) dich b) dir

68
E rg ä n z e n Sie d ie P ro n o m e n / A rtik e l.

1. Maria: Jo n a th a n h a t —MCIl^Cl^l— Füller.

Jonathan: Das stim m t nicht, ich habe Füller nicht.

H err Förster: Jo n athan, gib M aria bitte — Füller zurück.

Jonathan: Das ist a b e r ---------------------

Maria: S tim m t nicht. Der g ehört

2. Maria: Das ist neues Auto. Klaus und haben


es gestern gekauft.

Tom: Das i s t ---------------- -? Super. Das war bestim m t nicht billig.

Klaus: Was ist eigentlich m it ______________ ? I s t ____________________ noch in der


W erkstatt?

Tom: Ich h a b e ------------------ nicht m ehr. Ich hab letzte


Woche verkauft.

Maria: Wir können dir jetzt auch mal ausleihen.

Tom: Das ist gut, danke.

o dies... und welch... - Ergän zen Sie.

1. • W illst d u ____________________ Kleid heute Abend anziehen?

O Ja, w arum n ic h t.------------------------------- w ürdest du denn anziehen?

Ich habe kein anderes. U n d ------------------------------- Schuhe

ziehe ich auch an.

2 . # Am liebsten w ürde ich helle Strüm pfe anziehen.

H ast d u ------------------------------ ?

O Ja, in dem Schrank lie g e n -------------------------------

------------------------------- passen g u t zu deinem Rock.

3. • M agst d u ------------------------------- Käse?

O ------------------------------- m einst du?

# H ie r,------------------------------- m it Paprika.

O Der sieht gut aus. ------------------------------- Käse wollen


wir noch nehm en?

69
C W ö rte r

2 8 A d jektive nach den bestim m ten A rtike ln : der, das, d ie ..., dies...

M askulinum N eutrum Fem ininum Plural

Nominativ der schöne K opf das schöne O h r die schöne Nase die schönen
K öpfe/B eine/H ände

Akkusativ den schönen K opf das schöne O h r die schöne Nase die schönen
K öpfe/B eine/H ände

Dativ dem schönen K opf dem schönen O h r der schönen Nase den schönen
K öpfen/B einen/H änden

Lesen Sie die Tab elle oben und m arkieren Sie die A djektivendungen.
E rgän zen Sie dann die Regeln.

Nach den bestim m ten Artikeln gibt es zwei Adjektivendungen: ----------- und

Nominativ, Akkusativ (N eutrum + Femininum Singular) - Endung:

- Akkusativ (M askulinum ), Dativ und alle Plurale - Endung: ------------

Nom en im mer mit Artikel lernen! Sonst lernen Sie die Adjektivendungen nie.
Die Adjektivendungen lernt m an mit der Zeit! Im Zweifel im m er -en verwenden.
M achen Sie sich Lernkarten mit Beispielsätzen.

d er Spielplatz, *~e das Auto, -s


Hast du den neuen Vas alte Auto ist kaputt.
Spielplatz gesellen? Ich habe das alte Auto verkauft.
Mein Sohn geht iiA/itMcr nJas Machst du M it deM
z u m neuen Spielplatz. alten Auto?

die 3luse, -n der Rock, "-e


Hast du eine neue Bluse? Ich trage gerne kurze Röcke.
Ich Mag keine blauen Blusen. Mit deM schwarzen Rock siehst
du toll aus.

70
rftfc E rg ä n ze n Sie d ie A r tik e l d e r N o m e n u nd d an n d ie A d je k tiv e n d u n g e n in 1 - 7 .

A nzug Jacke Schuh P u llo v er H ose R ock H alstuch


Kleidung

1. Diese n e u Jacke von Silke gefällt mir.

2. • Pia, kann ich m it diesem b lau Anzug ins T heater gehen?

O Unm öglich! W arum ziehst du n ich t den g rau A nzug an?

• Weil der g rau A nzug schm utzig ist.

3. ■ Die n e u Schuhm ode finde ich furchtbar.

□ Ich finde die n e u Schuhe für diesen Som m er toll.

4. • Ist der a lt W interm antel von m einem Vater noch da?

O D en a lt W interm antel habe ich Rudi geschenkt.

5. • Ich m öchte diese w eiß--------Hose kaufen.

O M öchten Sie den ro t--------Pullover auch dazu?

• N ein danke, n u r die w eiß Hose, bitte.

6. • M it diesem lan g Rock siehst du aus wie O m a Lore.

O Ich kann zum Fest von O m a Lore aber nicht den k u rz Rock anziehen. Das geht nicht!

7. • H ast du dieses b la u H alstuch schon gesehen?

O Das finde ich w underschön.

C T Schreiben Sie die Sätze.

W ohnung

1. Die / neu / W ohnung / ist w underschön / von Peter


Die Heue \riol\mm_______________

2. H ast du / gesehen / das / blau / Sofa / ?

3. In seiner / groß / Küche / m an sicher / gern / kocht

4. Ich finde / gem ütlich / das / klein / W ohnzim m er

5. Den / ru n d / Esstisch / in die Küche / würde ich / stellen

6. M ir gefallen die / groß / Fenster / m it den / b u n t / Vorhängen

71
W ö rte r

r2 9 A d jektive nach: ein, kein, mein, dein ...

Nach den unbestim m ten Artikeln/Possessivartikeln gibt es vier Adjektivendungen: -er, -es, -en, -e

Sin gular
Maskulinum Neutrum Femininum
d er Film das Buch die CD
Nominativ k/ein n e u e r Film k/ein neues Buch k/eine neue CD
Akkusativ k/einen g u te n Film k /ein g u tes Buch k/eine g u te CD
Dativ k/einem a lte n Film k/einem a lte n Buch k/einer a lte n CD.

Plural
die Filme die Bücher die CDs
Nominativ —* neue Filme —* neue Bücher —* neue CDs
keine n e u e n Filme keine n eu en Bücher keine n e u e n CDs
Akkusativ —* neue Filme —* neue Bücher —* neue CDs
keine g u te n Filme keine g u te n Bücher keine g u te n CDs
Dativ —* n e u e n Film en —* n e u e n Büchern —* n e u e n CDs
keinen a lte n Film keinen a lte n Büchern keinen a lte n CDs

* ein hat keine Pluralform.

Nach den Possessivartikeln (mein, dein, sein ...) sind die Adjektivendungen wie nach kein.

Lesen Sie die Tabelle oben. Ergän zen Sie.

Nominativ: Maskulinum Cf , Neutrum , Femininum

Akkusativ: Maskulinum , Neutrum , Femininum

Dativ: Maskulinum , Neutrum , Femininum

Plural: Maskulinum , Neutrum , Femininum

rftfc Ergän zen Sie die A djektivendungen.

Kultur und U nterhaltung

1. Es läuft ein n e u Film m it Eminem im Kino. Ich habe seinen ers gesehen. Der war gut.

2. „Die B lechtrom m el“ ist ein g u t Buch, aber ich suche ein d ü n n Buch für m einen
Sohn.

3. Deine n e u _______CD von Snoop Dog gefällt mir, aber ich finde seine letzt______CD noch besser.

4. Deine a lt______ Filme, Bücher u n d CDs sind sicher wertvoll.

5. M it seinem b e rü h m t Film „M etropolis“ wurde der Regisseur Fritz Lang w eltbekannt.

6. M it einem g u t Buch a u f dem Sofa liegen u n d eine schön CD hören ist Luxus!

72
e A djektive nach bestim m ten und unbestim m ten A rtike ln
Lie b esb rie f - Ergän zen Sie die A djektive nach Ihrer W ah l m it der passenden A djektivendung.

Gefühle
Hier sind Adjektive, die Sie verwenden können. Sie können m an ch e m ehrfach verwenden. Es können
auch andere sein.
alt • b u n t • dunkel • hell • einsam • gelb • glücklich • grün • hoch • klar • klein • lang • lau t • rom antisch
ro t • ruhig • schlecht • schön • schwarz • süß • viel • weiß ...

(Aeilh Liebling, tocilf Alles!

[ctzt ist es. schon fa st eine Idhltfc ________________________ Standeher, seit wir uns gesehen haben. Bs
k o M M t M ir schon w ie Monate vor.
Vor Mir steht M ein _______________ CoMputer, ich schaue auf d e n _______________
ßildschirM und sehe durch ihn hindurch deine fugen. Ich rieche dein
_______________ ParfkM und höred e in e___ ______________ StiMMe.
ic h lie b e d ic h . Ic h lie b e d ic h so s e h r , d a s s ic h a n n ic h t s a n d e r e s M e h r d e n k e n k a n n , Du h a s t M ic h

M it d e in e M ___________________L ä c h e ln v e r z a u b e r t . Ic h M ö c h te M it d i r in e i n e r _________________

SoMMernacht aM Fluss spazieren gehen und an eineM Winterabend in das


Licht einer Kerze schauen. Ich sehe uns zwei allein auf einer
Insel, wo nieMand unser frlnck stören kann. Ich sehe uns auf eineM ßerg in
e in e r _______________ Hhtte, weit weg vond e r ______________ _ Welt.
dlaubst du, dass ich verrückt bin? Ja, ich bin verrückt, verrückt nach deinen
Händen. Ich Möchte d e in _____________________________________________ Haar berühren. Ich Möchte deine .
Hand in Meiner halten und ich Möchte, ich Möchte ...

Bitte ru f Mich an. Bitte kOMM schnell zu Mir. ich brauch dich so sehr. Deine
fugen, deinen __________________________________________ Mund ...

Ich brauche dich ganz, ohne dich kann ich nicht Mehr leben.

AiMddco

73
C W ö rte r

1
T30 ♦♦♦ A d jektive v o r dem N om en - ohne A rtik e l A

Sin gular
Maskulinum Neutrum Femininum
der Kuchen das Brot die W urst
Nominativ (der) frischer Kuchen (das) frisches Brot (die) frische W urst
Akkusativ (den) frischen Kuchen (das) frisches Brot (die) frische W urst
Dativ (dem) frischem Kuchen (dem) frischem Brot (der) frischer W urst

Plural

die Kuchen die Brote die W eißwürste


Nominativ (die) frische Kuchen (die) frische Brote (die) frische W eißwürste
Akkusativ (die) frische Kuchen (die) frische Brote (die) frische W eißwürste
Dativ (den) frischen Kuchen (den) frischen Broten (den) frischen W eißw ürsten

Der letzte Buchstabe des Adjektivs ist hier immer identisch mit dem letzten Buchstaben des bestim m ­
ten Artikels.

Die Adjektivdeklination lernt man mit der Zeit. Im Zweifel immer -en verwenden.
W ich tig : Nomen immer mit Artikel lernen.
Denn: falscher Artikel = falsche Adjektivendung.

M W M arkieren Sie die A djektivendungen in den Bildern.


W ie heißen die A rtike l der N om en?

die ßirhe,

'
Schwarzer Tag
für Schwarzfahrer
:• -. •;
W er k e in e n g ü ltig en Fah rsc h e in
g e k a u ft, e n tw e r te t, ihn v e rlo re n hat
o d e r n ich t v o rx fllg c n kan n

-«<<€ 3 0 , -
wh I muß nid strafrechtlKhcn folgen rrchneii

74
[3 1 V ergleiche: K o m p a ra tiv und Su p e rla tiv 1
Vergleiche S. 25

Regelmäßige Formen
Grundform Komparativ Superlativ*
schön schöner am sch ö n sten d e r /d a s /d ie s c h ö n ste ...
billig billiger am billigsten d e r /d a s /d ie b illig ste ...
teuer A te u re r am teu ersten d e r /d a s /d ie te u e rs te ...
dun k el A d u n k ler am dunkelsten d e r /d a s /d ie d u n k e ls te ...

* Die Superlativformeri müssen Sie erst a u f Stufe B1 können.

Regelmäßige Formen mit Umlaut (;i, ö, ü)

Grundform Komparativ Superlativ


alt älter am ältesten d e r /d a s /d ie ä lte s te ...
arm ärm er am ärm sten d e r /d a s/d ie ä rm s te ...
h art h ärter am härtesten d e r/d a s/d ie h ä rte s te ...
kalt kälter am kältesten d e r /d a s/d ie kälteste ...
warm w ärm er am w ärm sten d e r /d a s/d ie w ä rm ste ...

groß größer am größten d e r /d a s/d ie g r ö ß te ...


hoch A höher am höchsten d e r /d a s/d ie h ö c h s te ...

dum m düm m er am düm m sten d e r /d a s/d ie d ü m m s te ...


gesund gesünder am gesündesten d e r /d a s/d ie gesündeste ...
ju n g jünger am jüngsten d e r /d a s/d ie jü n g s te ...

Unregelmäßige Formen
Grundform Komparativ Superlativ
gut b e sse r a m b e s te n
gern lieber a m lieb sten
viel m ehr am m eisten

S B K o m p ara tiv - Schreiben Sie die Sä tze zu Ende.

Produkte

1. Cola schm eckt gut, aber M ilch schmeckt

m i r ________________

2. Ich esse gern in der Kantine, aber bei m einer M u tter esse ich noch

3. DVD sehen finde ich gut, aber Kino finde ich n o c h _____________

4. Alle Äpfel sind gesund, aber Bioäpfel sind n o c h ________________

5. Die Deutschen essen viel N udeln (7 kg im Jahr), aber n o c h ________ Kartoffeln (70 kg im Jahr).

75
C W ö rte r

Kom p arativform en - W a s m einen Sie? Schreiben Sie die A u ssag e n zu Ende.

Essen ^

1. G ut essen finde ich schön, aber ■finde ich viel


2. Ich esse Spaghetti m it Soße ganz gern, aber ich esse 1.

3. O rangen haben viel V itam in C, aber ich g la u b e ,_____ haben noch

4. Lebensm ittel sind in D eutschland billig. In

5. Fleisch ist oft ziem lich teuer, aber guter Fisch ist heute noch

Klima

6. Im Som m er ist es in D eutschland auch warm.

Aber i n ist es viel______________

7. Die Zugspitze ist ein hoher Berg (2962 m).

Aber d e r _________________________ ist viel

8. Köln ist eine alte S tad t (50 n. Chr.).


A b e r__________________________ ist v ie l___

9. New York ist eine ziem lich junge S tadt (ab 1624).

A b e r__________________________ ist v ie l_______

10. Berlin ist eine große S tad t (3 Mio. Einwohner)

A ber ist v ie l_____

oAm liebsten, besten meisten, schönsten ... - Schreiben Sie A u ssag e n über sich.
Am liebsten esse i c h ________________________________________________________

Am schönsten finde ich

Am m eisten liebe i c h __

Am besten kann i c h ___

76
32 © P rä p o sitio n e n

M W H ie r ist die Liste der P räp o sitio n en , die Sie a u f dem Niveau A1 gelern t haben.
Ü berlegen Sie: W elche B edeutung können diese P räp o sitio n en haben? N otieren Sie Beispiele.

ab • a n /a m • a u f • aus • bei/beim • bis • für • h in ter • in /im • m it • nach • neben • über • um • u n ter • von
... bis • von ... nach • z u /z u m /z u r • zwischen

Ich bin Morgen ab b Uhr i'm Bhro. A m Montag hab ich frei.

P räp o sitio n en m it D a tiv - lesen Sie den M erkspruch.

HERR V O N N A C H S E IT Z U
U N D FRAU A U SB E IM IT
BLEIBEN M IT DEM DATIV FIT.

o P räp o sitio n en m it A k k u sa tiv - Ergän zen Sie.

P räp o sitio n en m it A k k u sa tiv oder D a tiv - Ergän zen Sie die Präp o sitio n en und die A rtikel.

A k k u sa tiv oder D a tiv #


in • an • a u f

1. • W ohnen Sie n o c h _________d _________ Badstraße?

O Nein, ich bin vor einem J a h r _________d ________ Schlossallee umgezogen.

2. • W arum ste h t m ein F a h rra d _________d ________ W and?


O Es ist um gefallen, dan n hab ich e s _________d _________ W and gestellt.

3. • Wo ist meine Brille? Ich hab sie v o r h in ________ d Tisch gelegt.

O Sie ist a u c h _________d Tisch. U nter der Zeitung.

77
C W ö rte r

Ü P räp o sitionen tem poral, lo kal, m odal - Ergän zen Sie die P räp o sitio n en .

Urlaubsplanung
ab • am • bis • bis • im • nach • vom

1. Ich m ache im m e r__________________________ Som m er Urlaub.

2. _________________________ 20. J u l i __________________________ zum 21. A ugust bin ich in Ferien.

3. _________________________ dem 19. August bin ich wieder zu Hause.

4. Ich kom m e aber e r s t dem 21. A ugust wieder ins Büro.

5. Ich m uss alle m eine E -M ails_________________________ M ittw ochnachm ittag beantw orten.

6. _________________________ M ittw ochabend fu n k tio n iert unser Internetzugang nicht.

U nordnung
aus • a u f • im • neben • u n ter • vor

7. Deine Tasche s t e h t _________ deinem Stuhl.


8. Deine Brille lie g t___________ der Zeitung.

9. Dein Geldbeutel liegt deinem Schreibtisch.

10. Dein Schlüssel ist noch Türschloss.

11. Deine Schuhe stehen noch draußen _________________ der Tür.

12. Ich glaube, dein K opf i s t _________ Holz!

Verkehr
am • bei • für • h inter • nach • nach • über • zum • zwischen • zwischen

13----------------------------------------R athaushausplatz u n d Gerbergasse fäh rt heute keine Straßenbahn.

14 . _________________________ Berlin fahren Sie am besten m it dem ICE. Er brau ch t n u r knapp

_________________________ vier S tunden von F rankfurt nach Berlin.

15. Fahren Sie m it der Linie 5 H auptbahnhof. Das sind n u r fü n f M inuten.


16. Die Post ist gleich da vorne. M an sieht sie nicht, weil s ie __________________________ dem
Superm arkt ist.

17 . _________________________ 24.12. u n d 1.1. fäh rt dieser ICE nicht.

18----------------------------------------21 U hr fäh rt die S traßenbahn n u r noch alle 30 M inuten.

19 . _________________________ 24 U hr u n d 5 U hr f a h r e n ___________________________uns n u r wenige


Busse u n d Straßenbahnen.

20. Gestern s in d __________________________ m ehr als zwei S tunden keine Straßenbahnen gefahren:
Strom ausfall!

78
33 P rä p o sitio n e n : tem p o ral (Z e it) und lokal (O r t )

A u f dem Niveau A 2 m üssen Sie zusätzlich zu A1 diese Präpositionen können:

tem poral
bis Ich haben m ir b is nächsten M ontag freigenom m en.
seit Paul arbeitet s e it einer Woche als Koch in einem italienischen R estaurant.
von ... an V on nächstem S onntag a n beginnen die Fernsehnachrichten im m er um 20 U hr 30.
w ährend W ä h re n d der Woche habe ich keine Zeit zum Fernsehen.
zu Ich esse z u m F rühstück m eistens n u r O bst u n d trinke einen Tee.

lokal
gegenüber O bst u n d Gem üse bekom m en Sie im G em üseladen geg en ü b er,
von M ontags kom m e ich im m er erst spät v o n der Arbeit nach Hause,
vor Treffen wir uns v o r dem R estaurant oder im R estaurant?

r f h W a s p a sst zusam m en? O rd n e n Sie zu.

Freizeit

1. Ich warte a u f dich a) w ährend der Film vorstellung aus.

2. W ir haben noch etwas Zeit, b) gleich hier gegenüber.

3. Von nächster Woche an c) vom Kino nach Hause.

4. Schalten Sie bitte Ihr H andy d) bis der Film anfängt.

5. N ach dem Kino gehen wir in die Pizzeria e) seit zwei Jahren nicht mehr.

6. W ir kom m en heute erst spät f) läuft im Kino „Harry P otter“.

7. Im T heater war ich g) gehören für m ich Popcorn u n d Cola.

8. Zu einem guten K inoabend h) vor dem Kino.

Ergän zen Sie die Präp o sitio n en

W ohnen
bis • gegenüber • seit • vom • von ... an • vor • w ährend • zum

1. _______________________ des Abendessens sehe ich gern die N achrichten im Fernsehen.

2. Stell die M ülltonne b i t t e die H austür.

3. • Bist du h e u te Abendessen zu Hause?

O Nein, ich kom m e heute erst s p ä t _______________________ U nterricht zurück.

4. Sandra w ohnt in der Beckstraße 23, der Superm arkt ist g le ic h _______________________.

5. _______________________ nächster W o c h e renovieren wir unsere

W ohnung. Deshalb habe ich m i r D onnerstag freigenom m en.

6. W ir w ohnen s c h o n zehn Jahren hier u n d haben noch nie renoviert.

79
C W ö rte r

3 4 P rä p o sitio n e n - W e ch se lp rä p o sitio n e n :
O r t (D a tiv ) o d e r R ich tu n g (A k k u s a tiv )

Diese Präpositionen können D ativ # oder A kk u sa tiv haben:


o
J F X

©
an auf hinter neben in über unter vor zwischen

^ Ergän zen Sie P räp o sitio n en und die A rtike l im D a tiv oder A k k u sa tiv

Reisevorbereitungen

1. • H ast du die Koffer schon fWS_______Auto gestellt?


O Nein, sie stehen noch n ____________d ____________ Auto.

2. • Wo ist m ein Tennisschläger?

O Der liegt noch im Flur h ____________d ____________Tür.

3. • H ast du die Landkarten?

O' Die habe ich u __________ Sitz gelegt.

4. • Sind die Pässe i. dein. Tasche?

O Nein, die habe ich a_ Tisch im W ohnzim m er gelegt.

5. H aben wir die M edikam ente dabei?

О Die hab ich i_ dein. Koffer gepackt.

• Die Fahrräder sind noch nicht a_ _ d ____________Auto.

O Ich weiß. Sie stehen noch v_____ d. Auto.

Ich stelle sie zum Schluss a _____ d_ Autodach.

Urlaubsorte

7. Ich m ache gerne a Kanarischen Inseln Urlaub.

8. M an kann d o rt i _ Bergen w andern oder a_ Strand liegen.

9. Ich gehe gern i___ ___________ Berge. Die Luft ist einfach wunderbar.

10. Ich gehe aber auch gerne a ________ Strand spazieren.

11. A________ den Kanaren kann m an zwischen d ____________ Bergen u n d d ____ Meer
wählen.

12. Vor d __ Bergen liegt der Strand. H . Stränden sieht m an die


Berge.

80
3 5 G ra m m a tik tra in in g A 2 - Z u sa m m e n fa ssu n g

O Lesen Sie den Brief. W elches W o rt (a , b o d e r c) p a sst in die Lücken 1 -2 6 .

Liebe Kim,
vielen D ank für (1) lieben Brief. Es war schön, nach so langer Zeit m al wieder (2) von dir zu hören.
Ich (3) schon von deinen Eltern gehört, (4) es dir zwar g u t geht, aber dass d u auch ganz schön
käm pfen m usst m it dem Leben im (5) Land. Schön, dass es (6) in Kenia jetzt so g u t gefällt. Ich
glaube dir, dass der A nfang in (7) neuen Land schwer ist. Bei uns war es ja auch so, als ich m it
m einen Eltern nach D eutschland (8). M enschen, (9),noch nie in einem anderen Land gelebt (10),
wissen von diesen Problem en m eistens gar nichts. D a ist zuerst (11) neue Sprache. N aja, das ist
bei dir bestim m t (12) Problem gewesen, weil d u m eistens Englisch sprechen m usst u n d das (13)
du ja schon im m er gut. Lernst du auch Swahili? O hne (14) Sprache bekom m t m an keine Kontakte
m it den M enschen u n d der Alltag ist zum Teil sehr schwierig. (15) d u dann die Sprache etwas
kannst, dan n sind deine Problem e aber n ich t zu Ende. D a sind die vielen (16) Dinge, die m an als
Kind u n d Jugendliche in (17) eigenen K ultur lernt u n d die m an (18) neu lernen m uss, wenn m an
in einem (19) Land leben will. Aber das m uss ich dir ja nich t erzählen, das kennst du ja jetzt auch
alles. Und sicher kannst du viele Probleme jetzt besser verstehen, (20) ich hatte, als wir uns kennen-
(21). Ich wünsche dir, dass du, wie ich auch, am Ende sagen kannst, (22) die E ntscheidung richtig
war. Ich glaube heute, dass m eine Eltern das Richtige getan haben, als sie nach D eutschland (23).
Ich lebe gern hier u n d fühle m ich auch als D eutsche m it (24) iranischen Geschichte. G enug davon.
Uns geht es gut. M eine A rbeit (25) Büro m acht m ir Spaß. Die beiden Kinder gehen gern in die
Schule u n d sind (noch) ziem lich (26). Rotim i ist der Beste in D eutsch u n d Selika will unbedingt
Klavier spielen lernen.
Kim, ich m uss Schluss m achen, die Kinder kom m en gleich von der Schule.

Deine Kira

1. [a] dein [b] deiner [c] deinen 14. [a] die [b] der [c] das
2. [a] etwas [b] wenig [c] viele 15. [a] W ann [b] W enn [c] W arum
3. [a] bin [b] habe [c] hat 16. [a] kleinen [b] kleines [c] klein
4. [a] dass [b] weil [c] wenn 17. [a] die [b] der [c] das
5. [a] neu [b] neues [c] neuen 18. [a] alles [b] allen [c] alle
6. [a] dich [b] du [c] dir 19. [a] frem den [b] frem d [c] frem de
7. [a] einem [b] ein [c] einer 20. [a] das [b] dem [c] die
8. [a] gekom m en [b] kam [c] kom m e 21. [a] lernten [b] gelernt [c] lernen
9. [a] die [b] der [c] den 22. [a] das [b] denn [c] dass
10. [a] sind [b] haben [c] hatten 23. [a] gehen [b] gingen [c] gegangen
11. [a] der [b] — [c] die 24. [a] einer [b] eine [c] ein
12. [a] keine [b] keins [c] kein 25. [a] in das [b] a u f dem [c] im
13. [a] konntest [b] gekonnt [c] k ö n n t 26. [a] fleißiger [b] fleißig [c] fleißige

81
C W ö rte r

ä frh P erfekt und Präteritum - Schreiben Sie die Sätze in der V ergangenheit.

1. Ich lebe in Berlin. Perfpkr: Ic h h d b c

2. W arum kom m st d u nicht? Perfekt:

3. Suleika kann nicht kom m en. Präteritum:

4. Wir m üssen die Party vorbereiten. Präteritum:

5. Ich bin in Frankfurt. Präteritum:

6. Karl fliegt nach Mallorca. Perfekt:

7. W ann gehst du nach Flause? Perfekt:

8. Schreibst du m ir eine E-Mail? Perfekt:

9. Ich will m eine M u tter besuchen. Präteritum:

10. W arum fährst du nicht zu ihr? Perfekt:

11. Wer hilft dir? Perfekt:

12. Ich habe einen guten Lehrer. Präteritum:

U iU Lan ge Sätze - Schreiben Sie die Sä tze wie im Beispiel.

1. Ich war im Kino, (m einer Freundin / gestern / zum ersten M al / neuen / mit)
Ich war g e s t e r n zu m e rste m Mal M it M e in e r hcuch Freundin iM Kino
2. W ir haben einen Film gesehen, (zusam m en / tollen / Sechzigerjahren / aus den)

3. „D oktor Schiwago“ ist ein Film, (sehr / die russische Revolution / interessanter / über)

4. M orgen will ich eine W anderung m achen, (m it / lange / m einen Freunden / in den Bergen)

5. Wir fahren nach Garmisch, (um sechs U hr / m it / m orgens / von / dem Auto / einem Freund)

6. Wir laufen, (vier S tunden / in den Bergen / von d o rt / zu einer H ü tte / einsam en / bis)

7. Ich m uss aufstehen, (jeden M orgen / der Woche / Viertel vor sechs / w ährend / um )

8. Ich fahre ins Büro, (um 7 U hr 30 / m it / nicht gern / dem vollen Bus)

82
f c B Im T e x t sin d 1 5 F e h le r - M a rk ie re n S ie sie u nd n o tie re n S ie d ie ric h tig e n T e x tp a s s a g e n .

Sehr geehrte Frau Strelzig,

m ein Sohn Fabian m ir heute hat (1) erzählt, dass fahrt (2) die Klasse in der ersten Maiwoche ins
Schullandheim . W ir haben da ein Problem. W ie w issen (3) Sie vielleicht, ist m ein Sohn krank. Er
h a t ein Problem m it der Lunge u n d jed en M on at m uss (4) einm al zum Arzt zur U ntersuchung.
Diese U ntersuchung statt fin d et (5) im m er m ontags in der ersten Woche von jedem M onat.
D eshalb n ich t m itfahren kann (6) Fabian eigentlich. Ich m öchte aber, dass er an dieser Reise
kann teiln eh m en (7). Ist m öglich es (8), dass m ein M ann oder ich ihn nach dem Arztbesuch
selbst bringen in s S ch ullandheim (9)? W ichtig ist auch, dass er seine M edikam ente nim m t
regelm äßig (10). G lauben Sie, dass jem and kann kontrollieren (11), dass er jeden Abend seine
T abletten nim m t? Am b esten ist vielleicht (12) es, w enn ich spreche m it Ihnen (13). W ann ich
in der Schule vorbeikom m en kann (14)?

M it G rüßen freun dlichen (15)


H asret Erdogan

1. ... hat Mir heute erzählt

B U B W elches M odalverb passt? M arkieren Sie.

1. D eutsche Staatsbürger m üssen/dürfen


FÜHRERSCHEIN BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
einen Personalausweis haben. ! 1 Schneider
2. O hne Führerschein so ll/d arf m an nicht 2. S i l k e
Auto fahren. 3. 30.08.84 Agnetheln
Ä 4a. 1 8 . 0 6 . 0 2 4c. L a n d r a t s a m t
P f a f f e n h o f e n a. d. I l m
3. W enn m an viel Alkohol getrunken hat,

1P
4h. -
w ill/d arf m an nicht m ehr A uto fahren. 5 B 190008R K4 2

4. W enn m an schlecht sieht, m u ss/d a rf m an S c lu A - 'c U 3

vo#
I U l -

ohne Brille nicht Auto fahren.


9 [AüfBipan
5. Sie m üssen/dürfen in der S tad t nicht
schneller als 50 k m /h fahren.

6. Jugendliche über 16 Jahren dürfen/sollen rauchen.

7. Rauchen kann/w ill schlecht für die G esundheit sein.

8. Viele M enschen dürfen/m üssen in Z u k u n ft bis 67 Jahre arbeiten.

9. In der europäischen U nion können/m üssen europäische Bürger frei reisen.

83
C W ö rte r

^ • 9 Endungen

a Ergänzen Sie zuerst die Artikel und kontrollieren Sie mit den Lösungen.

________ V ielfalt________ A n g e b o t_________ Lebensbereich_________ Auswahl

________ M e sse _________ Entdeckungsreise B edeutung Speise

________ N a h ru n g sm itte l_________ G esundheit __________Weg

b Ergänzen Sie nun die Endungen.

TREND - Gesund und ökologisch genießen

G roß Vielfalt vom 30. O ktober bis zum 1. November 2004

Zwischen dem 30. O ktober u n d 1. Novem ber lädt die Um welterlebnism esse TREND zum bereits

elfte M al in die Heidelberger Stadthalle ein. Einm al m ehr erw artet die Besucher ein

Program m der Superlative. M ehr als 130 Aussteller präsentieren ein b reit A ngebot an ökolo­

gisch P rodukten u n d D ienstleistungen aus alle Lebensbereichen.

M it ihrer g ro ß Auswahl an W aren u n d D ienstleistungen, aber auch m it W orkshops u n d

Vorträgen aus den T hem enbereichen Umwelt, G esundheit u n d Z u k u n ft ist die TREND die

g rö ß t_____ Messe ihrer Art in Süddeutschland. Die TREND verspricht auch in diesem Jah r erleb­

nisreich Entdeckungsreisen m it interessant Vielfalt!

T raditionell sind die Bereiche E rnährung u n d G esundheit von zen tral B edeutung im

M esseprogram m der TREND.

Viele schm ackhaft Speisen aus dem S ortim ent ökologisch p ro d u ziert N ahrungs­

m ittel sorgen für k ulinarisch Genuss.

Im R ahm en des A usstellungs- u n d V ortragsprogram m s werden auch alternativ Wege zu

gut G esundheit gezeigt.

^ Welche Präposition passt? Markieren Sie.

Sehr geehrte Damen und Herren,


wir freuen uns, dass wir Sie in /a u s Heidelberg a u f/v o n der TREND begrüßen dürfen. DieTREND
geht in /a n diesem Jahr v o m /v o r 30. O ktober b is/g eg en zum 1. November. Sie ist die größte
Messe ihrer Art in /z u Süddeutschland. O h n e/M it die Hilfe der Stadt Heidelberg wäre diese
Messe nicht möglich und dafür m öchte ich mich ganz herzlich b e i/fü r der Oberbürgermeisterin
bedanken. Gehen Sie in Ruhe d u rch /an die Ausstellung. Sie werden viel Neues entdecken und
hoffentlich auch das eine oder andere kaufen. N a ch /S eit Ihrem Rundgang haben Sie die
Möglichkeit, im Café köstliche Speisen a u s/zu ökologischer Herstellung zu genießen.
Die TREND gibt es schon se it/b is dem Jahr 1996. Was dam als als „Versuch“ v o n /h in te r wenigen
Engagierten begonnen hat, ist heute eine auch kommerziell ernst zu nehm ende Messe.

84
D A n h an g

3 6 Verben m it P rä p o sitio n e n

M it A kkusativ
antw orten auf A ntw orte bitte a u f m eine Frage!
sich ärgern über Ich habe m ich am Freitag so über H errn Knoll geärgert.
bitten um D arf ich Sie um etwas bitten?
bezahlen für K annst du für m ich bezahlen? Ich habe m ein Geld vergessen.
diskutieren über Ich m öchte nicht über Politik diskutieren.
sich entschuldigen für Ich m öchte m ich für m eine V erspätung entschuldigen.
sich freuen auf Freust du dich schon a u f die Som m erferien?
sich freuen über Ich habe m ich über das Geschenk sehr gefreut.
glauben an Du m usst an dich glauben, dann schaffst du die Prüfung!
halten für Ich halte ihn für ziemlich intelligent.
hören auf Er h at n ich t a u f m ich gehört u n d jetzt ist er krank.
sich interessieren für M eine Frau interessiert sich für Politik, aber ich nicht.
inform ieren über Frau H enschke h at uns über die Prüfung inform iert.
sich küm m ern um N achm ittags m uss ich m ich um die Kinder küm m ern.
lachen über Ü ber diesen W itz kann ich im m er wieder lachen!
sein für Ich bin für ein Kursfest im Juni.
sein gegen W arum bist du gegen ein Kursfest? Das m acht doch Spaß.
sprechen über Gerade haben wir über dich gesprochen.
sich unterhalten über W ir haben uns den ganzen Abend über M änner unterhalten.
w arten auf Ich habe eine S tunde a u f dich gewartet!
zeigen auf Zeig mal a u f das Bild, das du m einst.

M it D ativ
sich bedanken bei H ast du dich schon bei Sam ira bedankt?
sich bewerben bei Ich will m ich bei der BASF bewerben.
bezahlen m it Ich bezahle im m er m it EC-Karte.
einladen zu W ir wollen euch zu unserer H ochzeit einladen.
sich entschuldigen bei Ich m öchte m ich bei Ihnen entschuldigen.
erzählen von Hab ich dir schon von m einem neuen Freund erzählt?
fahren m it Ich fahre im m er m it der S traßenbahn in die Stadt.
fliegen m it Ich fliege nicht gern m it kleinen Flugzeugen.
fragen nach Jem and h a t heute nach dir gefragt. Hier ist die Telefonnum m er.
gratulieren zu Wir m öchten euch herzlich zu eurer H ochzeit gratulieren.
hören von H ast d u etwas von Pia gehört? Sie soll jetzt in Wien wohnen.
kom m en aus Sam ira k om m t aus dem Libanon.
sprechen von K annst du m al von was anderem sprechen als von der Arbeit?
telefonieren m it Ich m uss m orgen m it m einen Eltern im Iran telefonieren.
sich treffen m it Ich treffe m ich m orgen m it m einen Eltern.
um ziehen nach N ächstes Jah r werde ich nach F rankfurt um ziehen.
sich verstehen m it H eute verstehe ich m ich g u t m it m einen Eltern, früher nicht so.
w ohnen bei Tokul w ohnt noch bei seinen Eltern.
zurechtkom m en m it Ich kom m e m it m einen Kollegen gut zurecht.
Zusamm enleben m it Ich lebe m it m einem Freund zusam m en.

85
D A nhang

37 U n regelm äß ige V erben in A1 und A 2 Ihre Sp rach e


Die neuen unregelmäßigen Verben aus A2 sind mit * gekennzeichnet.

abfahren er/sie fäh rt ab ist abgefahren —

ab fliegen er/sie fliegt ab ist abgeflogen —

abgeben er/sie gibt ab h at abgegeben —

anbieten er/sie bietet an h at angeboten —

anfangen er/sie fängt an h a t angefangen —

ankom m en er/sie k om m t an ist angekom m en —

anrufen er/sie ru ft an h a t angerufen —

aufstehen er/sie ste h t a u f ist aufgestanden —

aussteigen er/sie steigt aus ist ausgestiegen —

* backen er/sie backt h at gebacken —

beginnen er/sie beginnt h at begonnen —

* behalten er/sie behält h a t behalten —

bekpm m en er/sie bekom m t h a t bekom m en —

bitten er/sie b ittet h a t gebeten —

bleiben er/sie bleibt ist geblieben ---

brauchen er/sie braucht h at gebraucht/brauchen _

bringen er/sie bringt h a t gebracht —

* dabeihaben er/sie h at dabei h at dabeigehabt —

denken er/sie denkt h a t gedacht —

* drankom m en er/sie k om m t dran ist drangekom m en —

dran sein er/sie ist dran ist dran gewesen —

dürfen er/sie d a rf h at ged u rft/d ü rfen —

* einfallen es fällt (mir etwas) ein i s t ... eingefallen —

einladen er/sie lädt ein h at eingeladen —

einsteigen er/sie steigt ein ist eingestiegen ---

em pfehlen er/sie em pfiehlt h a t em pfohlen —

essen er/sie isst h a t gegessen —

fahren er/sie fährt ist gefahren —

* fallen er/sie fällt ist gefallen —

finden er/sie findet h at gefunden —

fliegen er/sie fliegt ist geflogen ---

86
geben er/sie gibt h a t gegeben

gefallen er/sie gefällt h at gefallen

gehen er/sie geht is t gegangen


haben er/sie h at h at gehabt

halten er/sie hält h at gehalten

heißen er/sie heißt h at geheißen


helfen er/sie hilft h a t geholfen
kennen er/sie kennt h a t g ekannt
kom m en er/sie kom m t is t gekom m en
können er/sie kann h a t g ek o nnt/können
* lassen er/sie lässt h at gelassen
laufen er/sie läuft is t gelaufen
* leihen er/sie leiht h at geliehen

liegen er/sie liegt h a t gelegen


* lügen er/sie lügt h a t gelogen
m itbringen er/sie brin g t m it h at m itgebracht
m itkom m en er/sie k om m t m it is t m itgekom m en
m itnehm en er/sie nim m t m it h at m itgenom m en

* m itsprechen er/sie spricht m it h at m itgesprochen


m ö ch t- er/sie m öchte h a t gem ocht
m ögen er/sie m ag h a t gem ocht
müssen er/sie m uss h a t gem usst/m üssen
nehm en er/sie n im m t h at genom m en

riechen er/sie riecht h at gerochen


schlafen er/sie schläft h at geschlafen

* schneiden er/sie schneidet h at geschnitten


schreiben er/sie schreibt h at geschrieben
sehen er/sie sieht h at gesehen
sein er/sie ist is t gewesen
* singen er/sie singt h a t gesungen

sitzen er/sie sitzt h at gesessen


spllen er/sie soll hat gesollt/sollen

sprechen er/sie spricht h at gesprochen


D A nhang

stehen er/sie steh t h a t gestanden

* stehen bleiben er/sie bleibt stehen ist stehen geblieben


* tragen er/sie trägt h at getragen
treffen (sich) er/sie trifft h at getroffen
trinken er/sie trin k t h a t getrunken
übertragen er/sie überträgt h at übertragen
überweisen er/sie überw eist h at überwiesen

* um steigen er/sie steigt um ist um gestiegen

um ziehen er/sie zieht um ist um gezogen


* sich um ziehen er/sie zieht sich um h at sich um gezogen
* unterhalten er/sie u n terh ält h at unterhalten

* unternehm en er/sie u n tern im m t h at u nternom m en


unterschreiben er/sie unterschreibt h at unterschrieben

* vergessen er/sie vergisst h a t vergessen


* vergleichen er/sie vergleicht h a t verglichen
* verschieben er/sie verschiebt h a t verschoben

* versprechen er/sie verspricht h at versprochen


verstehen er/sie versteht h at verstanden
vorlesen er/sie liest vor h a t vorgelesen

waschen (sich) er/sie w äscht h a t gewaschen

* Weggehen er/sie geht weg ist weggegangen

* wegwerfen er/sie w irft weg h at weggeworfen

* w ehtun er/sie tu t weh h at wehgetan


werden er/sie wird ist geworden
Wiedersehen er/sie sieht wieder h at wiedergesehen
wissen er/sie weiß h a t gewusst
wpllen er/sie will h at gewollt/wollen

* zurechtkom m en er/sie k o m m t zurecht is t zurechtgekom m en

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