Sie sind auf Seite 1von 77

 

Zentrale Aufnahmeprüfung 2013 für die Langgymnasien des Kantons Zürich

Mathematik

 Name: ……………………………  Vorname: ……………………… 

Prüfungsnummer: …………  Schule: ………………………… 

Allgemeine Hinweise:

•  Du hast 60 Minuten Zeit.

•  Löse die Aufgaben direkt auf das Aufgabenblatt. Reicht der Platz bei einer Aufgabe nicht,
fährst du auf der letzten Seite weiter.

•  Du musst Ausrechnungen und Zwischenresultate aufschreiben, damit der Lösungsweg


verständlich ist; sonst erhältst du keine Punkte.

•  Antwortsätze sind nicht verlangt. Kennzeichne aber die Ergebnisse deutlich und notiere
sie mit der passenden Masseinheit.

• Du darfst die Aufgaben in beliebiger Reihenfolge lösen.

•  Die Aufgabe 9 musst du mit Bleistift und den Geometriewerkzeugen lösen.


Die Konstruktionslinien müssen sichtbar sein.

•  Du darfst weder Taschenrechner noch andere elektronische Hilfsmittel verwenden.

Bitte nicht ausfüllen!

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Total Note


Maximale
4 4 4 4 4 4 4 4 4 36
Punktzahl
Erreichte
Punktzahl
 

1. a) Gib die Lösung in Minuten an: (9 h 21 min : 17) + □ = 2 5


12
 h
 b) Gib die Lösung in t und kg an: 44 13
20
 t –  (14   3 t 56 kg)

2. Gib die Lösung als Dezimalzahl an: (3  51 11


25
) □ 
 
(691 5
8
 436.375) : 48  
 

3. Ein Hochzeitsstrauss mit Lilien und Rosen ohne Dornen kostet 184 Fr. Plötzlich bemerkt
der Florist, dass drei Rosen dennoch Dornen haben und deshalb durch zwei Lilien ersetzt
werden müssen. Der Strauss enthält jetzt sechs Lilien. Der Preis des Strausses bleibt gleich.
Eine Rose kostet 8.- Fr. Wie viele Rosen enthält der Strauss am Schluss?

4. Gegeben sind drei Figuren mit jeweils gleichem Umfang: ein gleichseitiges Dreieck, ein
Quadrat und ein Rechteck. Beim Rechteck ist die Länge doppelt so lang wie die Breite. Der
Umfang aller Figuren zusammen ist 86.4 cm. Wie lang ist eine Strecke, die aus einer
Dreiecksseite, einer Quadratseite und einer Breite des Rechtecks gebildet wird?
 

5. Eine Familie hat fünf Kinder. A ist das älteste Kind, dann kommt B, dann C und schliesslich
kommen die Zwillinge D und E. Diese fünf Kinder schlachten das Sparschweinchen, das
661.60 Fr. enthält. Die beiden Zwillinge bekommen gleich viel Geld. Jedes der Kinder A, B
und C erhält jeweils gleich viel Geld wie alle jüngeren Kinder zusammen.
Wie viel bekommt B?

6. Für die Kirschenernte würden 15 Bauern 20 Tage benötigen. Da die Bauern eine Regenpe-
riode befürchten, lassen sie sich von 14 Schülern während neun Tagen in den Sommerferien
 bei der Ernte helfen. Sieben Schüler pflücken gleich viele Kirschen wie fünf Bauern in
derselben Zeit. Wie viele Tage dauert die gesamte Kirschenernte nun?
 

7. Paula plant mit ihrem Pferd Merlin einen Ritt: Zuerst 18 Minuten Schritt (6 km/h) und dann
8 Minuten Trab (15 km/h). Leider wirft der übermütige Merlin Paula nach 13 Minuten ab.
Bis Paula wieder weiterreiten kann, entsteht ein Unterbruch. Um zur geplanten Zeit am Ziel
zu sein, reitet Paula den Rest der Strecke im Galopp (25 km/h). Wie lange dauerte der
Unterbruch?
 

8. Eine Alpwiese gibt für 120 Schafe während 75 Tagen Futter. Nach 36 Tagen werden
wegen eines kurzen aber schweren Unwetters drei Fünftel der noch nicht abgegrasten
Alpwiese mit Geröll bedeckt. Deshalb verlassen zwei Fünftel der Schafe die Alp. Für wie
viele Tage haben die auf der Alp verbleibenden Schafe noch Futter?
 

9. Max und Leo angeln an einem kleinen See. Die Angelrute von Max, der vom Steg aus
angelt, hat eine maximale Reichweite von sechs Metern, die von Leo maximal nur von fünf
Metern. Die Badezone wird einerseits durch die Gerade durch Bojen B 1 und B2 begrenzt,
und andererseits durch die Gerade durch die Bojen B 3 und B4. Ein Angelverbot in der
Uferzone gilt für die ersten drei Meter ab Ufer und für die gesamte Badezone. Konstruiere
das gemeinsame Fanggebiet, das näher bei Max als bei Leo liegt und markiere es mit Farbe.  

Massstab 1:100
 

Auf dieser Seite kannst du Aufgaben weiterlösen, bei denen du zu wenig Platz hattest.  
Schreibe die Aufgabennummer deutlich hin.
 

Zentrale Aufnahmeprüfung 2012 für die Langgymnasien des Kantons Zürich

Mathematik

 Name: ……………………………  Vorname: ……………………… 

Prüfungsnummer: ………… 

Allgemeine Hinweise:

•  Du hast 60 Minuten Zeit.

•  Löse die Aufgaben direkt auf das Aufgabenblatt. Reicht der Platz bei einer Aufgabe nicht,
fährst du auf der letzten Seite weiter.

•  Du musst Ausrechnungen und Zwischenresultate aufschreiben, damit der Lösungsweg


verständlich ist; sonst erhältst du keine Punkte.

•  Antwortsätze sind nicht verlangt. Kennzeichne aber die Ergebnisse deutlich und notiere
sie mit der passenden Masseinheit.

• Du darfst die Aufgaben in beliebiger Reihenfolge lösen.

•  Du darfst weder Taschenrechner noch andere elektronische Hilfsmittel verwenden.

Bitte nicht ausfüllen!

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Total Note


Maximale
4 4 4 4 4 4 4 4 4 36
Punktzahl
Erreichte
Punktzahl
 

1. Gib die Lösung als Dezimalzahl an: (978.5:38)  □  13  17 40


3
 

2. Gib das Ergebnis in h und min an: 929 min  (2964 min:19)  (35  125 h)  
 

3. Eine Bäuerin verkauft Schnittblumen auf dem Markt. Eine Blume soll 0.75 Fr. kosten, damit
die Bäuerin 102 Fr. einnimmt. Am Vorabend zerstört ein Hagelsturm einen Viertel der
Schnittblumen, und 17 gehen danach noch auf dem Transport kaputt, sodass sie
unverkäuflich sind. Zu welchem Stückpreis muss die Bäuerin nun die Schnittblumen
verkaufen, damit sie dennoch 102 Fr. einnimmt?

4. Aus den Solarzellen auf dem Dach eines Einfamilienhauses wird eine Batterie geladen, die
für neun Glühbirnen während 114 Stunden Strom liefert. Neuerdings steht in den beiden
Kinderzimmern zusätzlich je eine Leseleuchte mit Energiesparlampe. Eine Glühbirne ver-
 braucht gleich viel Strom wie vier Energiesparlampen. Wie viele Stunden reicht nun die
Batterie für die neun Glühbirnen und die zwei Energiesparlampen?
 

5. Notiere alle geraden Zahlen mit der Quersumme 12, die zwischen 3500 und 4000 liegen.
Sortiere sie der Grösse nach und beginne mit der kleinsten.

6. In einer Getränkefabrik wird Mineralwasser in Flaschen abgefüllt. Maschine 1 füllt 4400


Flaschen pro Stunde ab. Maschine 2 füllt 3200 Flaschen pro Stunde ab. Maschine 3 füllt
2400 Flaschen pro Stunde ab. Um 7.30 Uhr wird Maschine 1 gestartet, um 7.45 Uhr
Maschine 2 und um 8 Uhr Maschine 3. Um wie viel Uhr sind 35000 Flaschen abgefüllt?
 

7. Der links abgebildete Würfel wird einmal nach hinten und zweimal nach rechts gekippt.
Zeichne die fehlenden Symbole in den beiden unten stehenden Würfelnetzen in das jeweils
richtige Feld ein. Die Lösung muss klar ersichtlich sein.
 

8. Herr Huber verlässt A um 7.23 Uhr in Richtung B. Während der ersten 36 Minuten fährt er
mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 95 km/h. Da sich das Wetter verschlech-
tert, kann er während der nächsten 26 km nur mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit
von 65 km/h fahren. Um 9.05 Uhr muss Herr Huber in B eintreffen, welches 160 km von A
entfernt ist. Mit welcher durchschnittlichen Geschwindigkeit muss Herr Huber das letzte
Stück seines Weges zurücklegen?
 

9. Von den drei abgebildeten Rechtecken ist jedes halb so breit wie das vorangehende. Die
Länge des mittleren Rechtecks beträgt 23  der Länge des grössten Rechtecks und die Länge
2
des kleinsten Rechtecks beträgt 3
 der Länge des mittleren. Der Umfang aller drei Recht-
ecke zusammen beträgt 49.5 cm. Berechne die Breite des grössten Rechtecks.
 

Auf dieser Seite kannst du Aufgaben weiterlösen, bei denen du zu wenig Platz hattest.  
Schreibe die Aufgabennummer deutlich hin.
 

Zentrale Aufnahmeprüfung 2012


für die Langgymnasien des Kantons Zürich

Korrekturschema Mathematik
Lösungen
9
1.  196.225 (und nicht 196
40
  ) 

2.  3 h 30 min oder 3 Std. 30 min oder 3 Stunden 30 Minuten


(und nicht 3 1 h oder 3 1 Std. oder 3 1 Stunden )
2 2 2

3.  1.20 Fr. oder 120 Rp.


4.  108 oder 108 h oder 108 Std. oder 108 Stunden
5.  3504, 3522, 3540, 3612, 3630, 3702, 3720, 3810, 3900
6.  11:12 oder 11.12 oder 11:12 Uhr oder 11.12 Uhr
7.  Die Lösungen sind fett eingezeichnet.

8.  110 km/h


9.  6 cm (oder dasselbe Ergebnis in anderer Einheit)
 

Zentrale Aufnahmeprüfung 2011 für die Langgymnasien des Kantons Zürich

Mathematik

 Name: …………………………… Vorname: ………………………

Prüfungsnummer: …………

Allgemeine Hinweise:

• Du hast 60 Minuten Zeit.

• Löse die Aufgaben direkt auf das Aufgabenblatt. Reicht der Platz bei einer Aufgabe nicht,
fährst du auf der letzten Seite weiter.

• Du musst Ausrechnungen und Zwischenresultate aufschreiben, damit der Lösungsweg


verständlich ist; sonst erhältst du keine Punkte.

• Antwortsätze sind nicht verlangt. Kennzeichne aber die Ergebnisse deutlich und notiere
sie mit der passenden Masseinheit.

• Du darfst die Aufgaben in beliebiger Reihenfolge lösen.

• Die Aufgabe 9 musst du mit Bleistift und den Geometriewerkzeugen lösen.


Die Konstruktionslinien müssen sichtbar sein.

• Du darfst weder Taschenrechner noch andere elektronische Hilfsmittel verwenden.

Bitte nicht ausfüllen!

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Total Note


Maximale
4 4 4 4 4 4 4 4 4 36
Punktzahl
Erreichte
Punktzahl
 

1. Gib das Ergebnis in Kilogramm und Gramm an: 6 85 kg + ( 24 ⋅18.5 g ) − (12 3430 kg : 75)  

2. Gib die Lösung als Dezimalzahl an: (27 37


50 + 3.26)  ⋅ □ = 447 34 − (117 : 4)  
 
 

3. Ein Händler bietet auf dem Markt 224 Orangen an, die alle kugelförmig und gleich gross
sind. Seine Orangen schichtet er nach einem bestimmten System auf:

• In der untersten Schicht sind 63 Orangen genauso angeordnet, wie in der Zeichnung
angedeutet ist (rechts musst du dir weitere Orangen vorstellen).

…..

…..

…..

…..

…..

…..

…..

• In der zweituntersten Schicht sind die Orangen so angeordnet, dass jede Orange in einem
Zwischenraum liegt, der von vier benachbarten Orangen der untersten Schicht gebildet
wird.

So fährt der Händler fort, Schicht um Schicht, bis zuoberst kein Zwischenraum mehr
vorhanden ist. Wie viele Orangen kann der Händler mit diesem Vorgehen nicht auf dem
Stapel platzieren?
 

4. Philipp hat vier ausgewachsene Meerschweinchen. Für sie reicht ein normaler Sack Futter
drei Wochen. Neuerdings gibt es aber auch grosse Säcke, welche die Hälfte mehr enthalten.
Zudem hat Philipp vier weitere Meerschweinchen als Feriengäste, zwei ausgewachsene und
zwei junge. Die jungen fressen halb so viel wie die ausgewachsenen Meerschweinchen. Wie
viele Tage reicht ein grosser Sack Futter für alle acht Meerschweinchen?

5. Wir nennen eine Zahl „Wasserfallzahl“, wenn von links nach rechts betrachtet die nachfol-
gende Ziffer stets kleiner ist als die vorangehende. Beispielsweise sind 96543, 8630 und 721
Wasserfallzahlen. Finde alle Wasserfallzahlen, die grösser als 5000 und kleiner als 6000
sind. Markiere die Lösungszahlen deutlich.
 

6. Maya und Peter nehmen an einem Junioren-Velorennen teil. Maya startet um 8.45 Uhr und
fährt mit gleichbleibender Geschwindigkeit zum 49 km entfernten Ziel. Fünf Minuten später
startet Peter. Er fährt mit einer Geschwindigkeit von 24 km/h und überholt Maya um
9.25 Uhr. Wann erreicht Maya das Ziel?

7. Von den 441 Tieren auf dem Bauernhof der Familie Bietenholz sind 72  Rinder. Es sind vier-
mal so viele Schweinebeine wie Hühnerbeine auf dem Hof und halb so viele Pferdebeine wie
Rinderbeine. Wie viele Schweine und wie viele Hühner sind auf dem Bauernhof zuhause?
 

8. Ein Schwimmbecken hat für kaltes und warmes Wasser zwei verschiedene Zuleitungen. Mit
der Kaltwasserröhre allein kann das Becken in einer Stunde gefüllt werden. Mit der Warm-
wasserröhre allein dauert das Füllen des Beckens zwei Stunden. Zu Beginn der Badesaison
füllt der Bademeister das leere Becken. 24 Minuten nach dem Öffnen der beiden Röhren
merkt er, dass das Wasser zu kalt ist und stellt die Kaltwasserröhre ab. Wie viele Minuten
dauert es von diesem Zeitpunkt an, bis das Schwimmbecken gefüllt ist?
 

 
9. Auf der Insel Tortuga ist ein alter Schatz vergraben. Die Piraten entziffern die Schatzkarte:
Der Schatz befindet sich mehr als 150 m und weniger als 200 m von der Quelle Q entfernt,
näher beim Baum A als beim Baum B und genau 100 m vom gradlinigen Weg s entfernt.
Wo müssen die Piraten graben? Konstruiere die Lösung und markiere sie mit Farbe.

s
x

B
x

100 m
 

Auf dieser Seite kannst du Aufgaben weiterlösen, bei denen du zu wenig Platz hattest.  
Schreibe die Aufgabennummer deutlich hin.
 

Zentrale Aufnahmeprüfung 2011


für die Langgymnasien des Kantons Zürich

Korrekturschema Mathematik
Lösungen
1.  6 kg 898 g (und nicht 6.898 kg) 
2.  13.5 (und nicht 13 1 )
2
3.  28 oder 28 Orangen oder 28 Stück
4.  18 Tage oder 18
5.  5210,
5310, 5320, 5321,
5410, 5420, 5421, 5430, 5431, 5432
6.  11:05 oder 11.05 oder 11:05 Uhr oder 11.05 Uhr
7.  84 Hühner und 168 Schweine
8.  48 oder 48 Minuten
9.  Verkleinerte Figur mit den beiden Lösungsstrecken:
 

Zentrale Aufnahmeprüfung 2010 für die Langgymnasien des Kantons Zürich

Mathematik

Name: …………………………… Vorname: ………………………

Prüfungsnummer: …………

Allgemeine Hinweise:

• Du hast 60 Minuten Zeit.

• Löse die Aufgaben direkt auf das Aufgabenblatt. Reicht der Platz bei einer Aufgabe nicht,
fährst du auf der letzten Seite weiter.

• Du musst Ausrechnungen und Zwischenresultate aufschreiben, damit der Lösungsweg


verständlich ist; sonst erhältst du keine Punkte.

• Antwortsätze sind nicht verlangt. Kennzeichne aber die Ergebnisse deutlich und notiere
sie mit der passenden Masseinheit.

• Du darfst die Aufgaben in beliebiger Reihenfolge lösen.

• Die Aufgabe 9 musst du mit Bleistift und den Geometriewerkzeugen lösen.


Die Konstruktionslinien müssen sichtbar sein.

• Du darfst weder Taschenrechner noch andere elektronische Hilfsmittel verwenden.

Bitte nicht ausfüllen!

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Total Note


Maximale
4 4 4 4 4 4 4 4 4 36
Punktzahl
Erreichte
Punktzahl
 

1. Gib das Ergebnis in Kilogramm an: (2 t 30kg  !  384.7kg + 15.8kg): 7  ! 172  34 kg 

2. Gib die Lösung als Dezimalzahl an: (135  107 +  628.36) :   = (14  ! 5  45 )  "  70.2  
 

3. Lebensmittelhändler Schertenleib kauft 240 Eier zu 23 Rp. das Stück. Während des
Transports zerbrechen 407  der Eier. In seinem Laden kann er nur 89  der unbeschädigten Eier
verkaufen, und zwar für 55 Rp. pro Stück. Wie gross ist sein Gewinn?

4. 15 gleich grosse mit Milch gefüllte Kannen wiegen insgesamt 665.25 kg. Zwölf volle und
drei leere Kannen wiegen zusammen 546.75 kg. Wie schwer sind acht volle und sieben leere
Kannen zusammen?
 

5. Das grosse Rechteck hat eine Länge von 134 cm und eine Breite von 112 cm. Die Strecken
AB und CD sind gleich lang. Der Umfang des schraffierten Rechtecks beträgt einen Drittel
des Umfangs des grossen Rechtecks. Berechne die Länge der Strecke AB.

A B
 

6. Ein Palindrom ist eine Zahl, die von links nach rechts gelesen dasselbe ergibt, wie wenn man
sie von rechts nach links liest. Beispiele: 24542, 33633. Finde alle fünfstelligen Zahlen, die
Palindrome sind und die Quersumme 9 haben. Markiere die Lösungszahlen deutlich.

7. Ein Stab ist mit vier Farben bemalt. Ein Viertel des Stabes ist orange. 28.8 cm sind gelb. Das
blaue Stück ist 38  so lang wie das gelbe. Das rote Stück ist 43  so lang wie das blaue und gelbe
zusammen. Wie lang ist der ganze Stab?
 

8. Ein Schnellzug verlässt den Bahnhof Astadt um 9.50 Uhr und fährt mit konstanter
Geschwindigkeit ins 144 km entfernte Bestadt, wo er üblicherweise um 11.26 Uhr eintrifft.
Heute jedoch hat der Zug um 11.10 Uhr eine Panne, welche die Weiterfahrt verunmöglicht.
Um 11.45 Uhr trifft eine Ersatzlokomotive ein, die den Zug abschleppen soll. 10 Minuten
später ist die Ersatzlokomotive an den Zug angehängt. Nun ist die Weiterfahrt zwar wieder
möglich, aber nur noch mit 40 km/h. Um welche Zeit trifft der Zug heute in Bestadt ein?
 

9. Konstruiere und markiere die Gebiete, in denen alle Punkte liegen, die von A weniger als
5.6 cm entfernt sind und die näher bei g als bei h liegen.

h
 

Auf dieser Seite kannst du Aufgaben weiterlösen, bei denen du zu wenig Platz hattest. 
Schreibe die Aufgabennummer deutlich hin.
 

Zentrale Aufnahmeprüfung 2009 für die Langgymnasien des Kantons Zürich

Mathematik

Name: …………………………… Vorname: ………………………

Prüfungsnummer: …………

Allgemeine Hinweise:

• Du hast 60 Minuten Zeit.

• Löse die Aufgaben direkt auf das Aufgabenblatt. Reicht der Platz bei einer Aufgabe nicht,
fährst du auf der letzten Seite weiter.

• Du musst Ausrechnungen und Zwischenresultate aufschreiben, damit der Lösungsweg


verständlich ist; sonst erhältst du keine Punkte.

• Antwortsätze sind nicht verlangt. Kennzeichne aber die Ergebnisse deutlich und notiere
sie mit der passenden Masseinheit.

• Du darfst die Aufgaben in beliebiger Reihenfolge lösen.

• Die Aufgabe 8 musst du mit Bleistift und den Geometriewerkzeugen lösen.


Die Konstruktionslinien müssen sichtbar sein.

• Du darfst weder Taschenrechner noch andere elektronische Hilfsmittel verwenden.

Bitte nicht ausfüllen!

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Total Note


Maximale
4 4 4 4 4 4 4 4 4 36
Punktzahl
Erreichte
Punktzahl
 

1. Gib das Ergebnis in Metern und Zentimetern an: 67 m  1 cm "   5


   
( 3
4
 
) (
m : 2 5   +   49 # 32 cm
 
)

2. Gib die Lösung als Dezimalzahl an: (156 1


4
 " )
57.5 : 5 =
(
  107
1
20
 "  ) : 4
 

3. In einem Laden werden drei Sorten Honig angeboten: Berghonig, Blütenhonig und
Lavendelhonig. Zwei Gläser Berghonig zu je 500 g kosten zusammen 14.40 Fr. Ein
Glas Blütenhonig zu 45  kg kostet 11 Fr. Ein Glas Lavendelhonig zu 0.35 kg kostet 6.30 Fr.
Berechne den Preisunterschied pro Kilogramm zwischen der teuersten und der billigsten
Sorte.

4. Romeo bezahlt für einen Blumenstrauss aus Lilien und Rosen insgesamt 75 Franken. Eine
Lilie kostet 6 Franken und eine Rose 4.50 Franken. Wie viele Lilien und wie viele Rosen
enthält der Strauss? Notiere alle Möglichkeiten.
 

5. Sieben Maurer können ein Haus in 83 Tagen bauen. Elf Tage nach Beginn der Arbeit wird
ein erster Maurer krank und nach vier weiteren Tagen ein zweiter. Beide Maurer können bis
zur Fertigstellung des Hauses nicht mehr eingesetzt werden. Um wie viele Tage verzögert
sich die Arbeit?

6. Drei Geschwister besitzen Ersparnisse von insgesamt 132.60 Franken. Anna hat dreimal
soviel Geld wie Benjamin, und Benjamin hat zwei Fünftel von Claudias Betrag. Wie viel
Geld besitzt jedes Kind?
 

7. Ein Schiff fährt mit gleichbleibender Geschwindigkeit von A nach B. Es startet um 9.47 Uhr
in A. Um 10.15 Uhr ist es noch 32 km von B entfernt. Um 10.50 Uhr ist es noch 18 km von
B entfernt.
a) Um welche Zeit kommt das Schiff in B an?
b) Wie lang ist die Strecke von A nach B?
 

8. Im dargestellten Plan bedeuten:


B: Bahnhof S: Schulhaus e: Eisenbahngleis

Leas Haus liegt innerhalb des Plans. Sie wohnt näher beim Bahnhof als beim Schulhaus.
Sie wohnt mehr als 200 m vom Eisenbahngleis entfernt. Konstruiere die Begrenzungslinien
des Gebiets, in welchem Leas Haus liegen kann. Schraffiere dieses Gebiet mit Bleistift.

B
e

100 m
 

9. Teil B wird auf Teil A und Teil C auf Teil B geklebt, so dass der Körper D entsteht
(siehe Skizzen).

A   B C

Körper D besteht aus 17 gleichen Würfelchen. Körper D wird nun in rote Farbe getaucht,
so dass alle Aussenflächen rot gefärbt werden. Kreuze in den Bauteilen A, B und C
diejenigen Würfelchen an, welche beim Färben genau drei rote Seitenflächen erhalten.
 

Auf dieser Seite kannst du Aufgaben weiterlösen, bei denen du zu wenig Platz hattest.
Schreibe die Aufgabennummer deutlich hin.
 

Zentrale Aufnahmeprüfung 2009


für die Langgymnasien des Kantons Zürich

Lösungen Mathematik
1.  82 m 46 cm
2.  28.05
3.  4.25 Fr. oder 4 Fr. 25 Rp. oder 425 Rp.
4.  11 Lilien und 2 Rosen, 8 Lilien und 6 Rosen,
5 Lilien und 10 Rosen, 2 Lilien und 14 Rosen
5.  28 Tage
6.  Anna bringt 61.20 Fr., Benjamin 20.40 Fr., Claudia 51.00 Fr.
7.  a) 11:35 Uhr oder 11:35 oder 11.35 Uhr oder 11.35
b) 43.2 km oder 43 km 200 m oder 43200 m
8.

9.
 

!"#$%&'" )*+#&,-".%/+*#0 1223


+/% 45" 6&#007-#&85"# 4"8 9&#$:#8 !/%5;,

<&$,"-&$5=

>&-"? @@@@@@@@@@ A:%#&-"? @@@@@@@@@@

9&#$:#88;,*'"? @@@@@@@@@@@@@@

B"C*%$84&$*-? @@@@@@

Allgemeine ineie

   6D8" 45" )*+0&C"# 45%"=$ &*+ 4&8 )*+0&C"#C'&$$E F"5;,$ 4"% G'&$H C"5 "5#"% )*+0&C" #5;,$I
+J,%8$ 4* &*+ 4"% '"$H$"# K"5$" L"5$"%E

   M* -*88$ )*8%";,#*#0"# *#4 !L58;,"#%"8*'$&$" &*+8;,%"5C"#I 4&-5$ 4"% 6D8*#08L"0


"%85;,$'5;, 58$E

   M* -*88$ ="5#" )#$L:%$8J$H" 8;,%"5C"#E M* -*88$ &C"% 45" N%0"C#588" 4"*$'5;, ="##H"5;,#"#
*#4 -5$ 4"% .&88"#4"# <&88"5#,"5$ #:$5"%"#E

   M* 4&%+8$ 45" )*+0&C"# 5# C"'5"C50"% F"5,"#+:'0" 'D8"#E

   M5" )*+0&C" O -*88$ 4* -5$ P'"58$5+$I !5%="' *#4 B":QM%"5";= 'D8"#E M5" 9:#8$%*=$5:#8'5#5"#
-/88"# 85;,$C&% 8"5#E

   M* 4&%+8$ L"4"% R&8;,"#%";,#"% #:;, &#4"%" "'"=$%:#58;," S5'+8-5$$"' T"%L"#4"#E

P5$$" #5;,$ &*8+/''"#U

ue
              
 uer 
ie
             
unt
rreite
unt  
 

       
              
    
     

 
             h        )        28 min



bitte wenden
 

                
         
        
           

          A   B


       
  
       
      
     

 D C 
 
 

!" #$ &'$&( )*+$&',&(-&(./0100 2(13*+&$ 45 67+&('$$&$ 89 :1;& <=( ,'& >&(/0&??3$; @A$
BA/0=C&$" D'& @'&?& :1;& ,13&(0 ,'& >&(/0&??3$; '$/;&/1C0E -&$$ $1*+ 54 F(2&'0/01;&$
G 67+&('$$&$ 13/<1??&$H

G" I10&(E J300&( 3$, ,'& ,(&' B'$,&( ,&( K1C'?'& B32?' -'&;&$ ,3(*+/*+$'00?'*+ !! kg " L'& ,(&'
B'$,&( +12&$ &'$ L3(*+/*+$'00/;&-'*+0 @A$ 84 k " >&(( B32?' '/0 5M k  /*+-&(&( 1?/ /&'$&
K(13" D'& /*+-&( '/0 >&(( B32?'H

b 
 

!" #$% '()*%+ ,-%.*+ /+ .*% 0$+./)$%*/ 1%*)2 34567 89*/+* '()*%:;(*+ /+ 2,*/*%9*/ <=:;=:)*9+
;>?*@;=8)" 1%;- 1%*)2 @;=8)* /+ ./* 89*/+*%*+ <=:;=:)*9+ A* (*=:( B;(*+C B*%% 1%*)2 /+ ./*
?%D((*%*+ <=:;=:)*9+ A* ;=:) B;(*+" 1%;- 1%*)2 >*+D)/?)* @%$ <=:;=:)*9 2,*/ E/+-)*+C B*%%
1%*)2 .%*/ E/+-)*+" F*/.* ;%>*/)*)*+ ?9*/=: 9;+?*"
G/* H/*9* <=:;=:)*9+ :;) 1%;- 1%*)2 ;>?*@;=8)I

J" K,*/ #*9$L;:%*% )%;/+/*%*+ M/) ?9*/=:*% N*(=:,/+./?8*/) ;-L */+*% 36"J m 9;+?*+
O-+.()%*=8* /+ *+)?*?*+?*(*)2)*% O/=:)-+?" PM Q"3R P:% 8%*-2*+ (/* (/=: 2-M *%()*+
E;9" F/( -M Q"ST P:% *+)L*%+*+ (/* (/=: -M !"S m H$+*/+;+.*%"
;U E/) ,/* H/*9*+ 0/9$M*)*%+ @%$ <)-+.* L;:%*+ ./* >*/.*+ #*9$L;:%*%I
>U PM ,*9=:* K*/) 8%*-2*+ (/=: ./* >*/.*+ #*9$L;:%*% 2-M 2,*/)*+ E;9I
 

!"   Konstruiere $%& '()*(+, *- $(. %//( 01-2+( /*(3(-, $*( -45(6 )(*   %/& )(*   1-$ 713/(*85
-45(6 )(*  %/& )(*  /*(3(-" 9856%::*(6( $*(&(& '()*(+ 31+ &*85+)%6 .*+ ;/(*&+*:+"

 A
h

 B

 
 

 diee eite nnt d ben weite en bei denen d  weni t ttet
Schreibe deutlich die ufgabennummer hin.
 

Zentrale Aufnahmeprüfung 2008


für die Langgymnasien des Kantons Zürich

Korrekturschema Mathematik

Lösungen

1. 9.125 2. 3 h 48 min
3 a) 195.5 kg b) 0.75 kg 4. 350 cm
5. 61 Tage 6. 81 kg
7. 120 Schachteln 8. a) 24 km/h b) 9.36 Uhr
9.
 

Zentrale Aufnahmeprüfung 2007


für die Langgymnasien des Kantons Zürich

Mathematik Serie A 

Allgemeine Hinweise
• Du darfst die Aufgaben in beliebiger Reihenfolge lösen.
• Schreibe bei allen deinen gelösten Aufgaben die entsprechende Aufgabennummer dazu.
• Schreibe deine Ausrechnungen und Zwischenresultate auf, damit der Lösungsweg ersichtlich ist.
• Ausrechnungen auf diesem Aufgabenblatt werden nicht berücksichtigt.
• Trenne deine gelösten Aufgaben mit waagrechten Strichen deutlich voneinander.
• Kennzeichne deine Ergebnisse deutlich. Du musst keine Antwortsätze schreiben.
• Wenn du eine Aufgabe mehrfach löst, musst du alle Lösungswege bis auf einen gültigen durchstreichen.
Wir akzeptieren keine Auswahl an Lösungen.
• Taschenrechner und andere elektronische Hilfsmittel sind nicht erlaubt.

VIEL GLÜCK!

1. Bestimme die Lösung.


7
25 km − 680 m = 4.52 km + m 
40

2. Gib die Lösung als Dezimalzahl an.


1
27 − (1980 : 88 ) = :7  
8

4
3. 100 g frische Aprikosen enthalten 85 g Wasser. Beim Dörren gehen des Wassers ver-
5
loren. Wie viele Kilogramm frische Aprikosen braucht man, um 1.6 kg gedörrte Apriko-
sen zu erhalten?

4. Eine fünfstellige Zahl mit der Quersumme 22 soll lauter verschiedene Ziffern haben. Da-
bei darf die Ziffer 0 wie üblich nicht an der vordersten Stelle stehen.
a) Bestimme die grösste solche Zahl.
b) Bestimme die zweitgrösste solche Zahl.
c) Bestimme die zweitkleinste solche Zahl.

Wenden 
 

Serie A

5. Drei Würfel werden zu einem neuen Körper zusammengeklebt (siehe Bild).


Die Seitenkante des kleinsten Würfels ist halb so lang wie die Seitenkante des mittleren
Würfels und diese halb so lang wie die des grössten.
Um die drei grau gefärbten Flächen zu bemalen, würde man 63 g Farbe brauchen.
Wie viel Gramm Farbe braucht man, wenn man alle Aussenflächen (auch die Boden-
fläche) des ganzen Körpers bemalt?

6. Zwei Autos fahren von A nach B. Sie starten gleichzeitig in A. Das eine Auto fährt mit
einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 90 km/h, das andere mit 60 km/h. Um 9.50
Uhr ist das schnellere Auto noch 3 km, das langsamere noch 20 km von B entfernt.
a) Wie gross ist der Abstand der beiden Autos nach 24 Minuten?
b) Um welche Zeit sind die beiden Autos gestartet?

7. Bauer Hürlimann hat 14 Pferde und 17 Kühe im Stall. Eine Kuh frisst doppelt so viel Heu
wie ein Pferd. Der Heuvorrat von Bauer Hürlimann würde für 110 Tage reichen. Nach 30
Tagen nimmt der Bauer zusätzlich sechs Kühe in seinen Stall auf. Wie lange reicht der
Heuvorrat insgesamt?

8. Die drei Vierecke ABCD, EFGD und HIKD sind Quadrate. Der Umfang der grau schraf-
fierten Figur ist dreimal so gross wie der Umfang des Quadrates HIKD.
Berechne die Länge der Strecke EH .

A 18 cm E H 26 cm D

Q
I K

FF G

B C
 

Zentrale Aufnahmeprüfung 2007


für die Langgymnasien des Kantons Zürich

Mathematik Serie B  

Allgemeine Hinweise
• Du darfst die Aufgaben in beliebiger Reihenfolge lösen.
• Schreibe bei allen deinen gelösten Aufgaben die entsprechende Aufgabennummer dazu.
• Schreibe deine Ausrechnungen und Zwischenresultate auf, damit der Lösungsweg ersichtlich ist.
• Ausrechnungen auf diesem Aufgabenblatt werden nicht berücksichtigt.
• Trenne deine gelösten Aufgaben mit waagrechten Strichen deutlich voneinander.
• Kennzeichne deine Ergebnisse deutlich. Du musst keine Antwortsätze schreiben.
• Wenn du eine Aufgabe mehrfach löst, musst du alle Lösungswege bis auf einen gültigen durchstreichen.
Wir akzeptieren keine Auswahl an Lösungen.
• Taschenrechner und andere elektronische Hilfsmittel sind nicht erlaubt.

VIEL GLÜCK!

1. Bestimme die Lösung.


9
28 km − 570 m = 6.56 km + m 
40

2. Gib die Lösung als Dezimalzahl an.


1
25 − (1892 : 88 ) = :7  
8

5
3. 100 g frische Äpfel enthalten 84 g Wasser. Beim Dörren gehen des Wassers verloren.
6
Wie viele Kilogramm frische Äpfel braucht man, um 2.1 kg gedörrte Äpfel zu erhalten?

4. Eine fünfstellige Zahl mit der Quersumme 20 soll lauter verschiedene Ziffern haben. Da-
bei darf die Ziffer 0 wie üblich nicht an der vordersten Stelle stehen.
a) Bestimme die grösste solche Zahl.
b) Bestimme die zweitgrösste solche Zahl.
c) Bestimme die zweitkleinste solche Zahl.

Wenden 
 

Serie B

 
5. Drei Würfel werden zu einem neuen Körper zusammengeklebt (siehe Bild).
Die Seitenkante des kleinsten Würfels ist halb so lang wie die Seitenkante des mittleren
Würfels und diese halb so lang wie die des grössten.
Um die drei grau gefärbten Flächen zu bemalen, würde man 84 g Farbe brauchen.
Wie viel Gramm Farbe braucht man, wenn man alle Aussenflächen (auch die Boden-
fläche) des ganzen Körpers bemalt?

6. Zwei Autos fahren von A nach B. Sie starten gleichzeitig in A. Das eine Auto fährt mit
einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 80 km/h, das andere mit 60 km/h. Um 8.55
Uhr ist das schnellere Auto noch 3 km, das langsamere noch 21 km von B entfernt.
a) Wie gross ist der Abstand der beiden Autos nach 24 Minuten?
b) Um welche Zeit sind die beiden Autos gestartet?

7. Bauer Hürlimann hat 16 Pferde und 19 Kühe im Stall. Eine Kuh frisst doppelt so viel Heu
wie ein Pferd. Der Heuvorrat von Bauer Hürlimann würde für 120 Tage reichen. Nach 40
Tagen nimmt der Bauer zusätzlich drei Kühe in seinen Stall auf. Wie lange reicht der
Heuvorrat insgesamt?

8. Die drei Vierecke ABCD, EFGD und HIKD sind Quadrate. Der Umfang der grau schraf-
fierten Figur ist dreimal so gross wie der Umfang des Quadrates HIKD.
Berechne die Länge der Strecke EH .

A 18 cm E H 27 cm D

Q
I K

FF G

B C
 
  Name ............................................................................................  

Kantonsschule Rychenberg Winterthur  Mai 2006 

Schriftliche Aufnahmeprüfung 2006 


Rechnen 1. Klasse Gymnasium 
Serie A 

Allgemeine Bemerkungen 

Die Aufgaben dürfen in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. 


Die Aufgaben müssen mit ihrer Nummer klar gekennzeichnet werden. 
Die Ausrechnungen gehören bei allen Aufgaben dazu. 
Die Aufgaben sind mit waagrechten Strichen deutlich voneinander zu trennen. 
Die Aufgabe 4 muss direkt aufs Blatt gelöst werden.

7 7
1. 5 6 36.08 3 ? 72 : 45
25 20

2. Die Oberfläche eines Holzwürfels wird rot bemalt. Danach wird der Würfel in lauter
gleich grosse Würfelchen zerschnitten (siehe Zeichnung). Wie viele Würfelchen entste-
hen mit 
a)  zwei roten Flächen? 
b)  einer roten Fläche? 
c)  keiner roten Fläche? 

3. Natascha bestreitet einen kleinen Triathlon der Länge 24 km.


1 3
davon schwimmt sie, will sie auf dem Rad zurücklegen und den Rest laufen.
20 4
17
Nachdem sie der vorgesehenen Radstrecke gefahren ist, reisst die Velokette, so dass
20
Natascha nun eine längere Strecke laufen muss. Berechne die Länge der gesamten
Laufstrecke. 

Wenden  

-1-
 
  Rechnen 1. Klasse Gymnasium, Serie A 

4. Unten siehst du den Plan eines rechteckigen Innenhofes im Mas sstab 1 : 500. Die graue
Fläche BEFG stellt einen Teich dar. Es soll ein Baum gepflanzt werden. Dieser Baum
soll 

mindestens 5 m vom Teich entfernt sein, 


näher bei E als bei C stehen, 
näher bei der Seite AD als bei der Seite DC stehen,  
von A mindestens 20 m entfernt sein. 

Konstruiere im Plan mit Zirkel und Geodreieck jenes Gebiet, in dem de r Baum gepflanzt
werden kann, und markiere dieses deutlich mit einer Farbe.  

A D

G F

B E C

-2-
 

Rechnen 1. Klasse Gymnasium, Serie A 

5. Eine quadratische Rasenfläche hat eine Seitenlänge von 14 m.


a)  Wie viele Kilogramm Rasensamen braucht man zum Besäen der Rasenfläche, wenn
man 40 g pro Quadratmeter braucht? 
b)  Um diese Rasenfläche wird ein Plattenweg gelegt.
Die Platten sind 50 cm breit und 75 cm lang (siehe
Bild). 
Wie viele Platten braucht man für einen 75 cm
breiten Weg? 

6. Jan und Tina fahren mit dem Velo auf dem gleichen Weg von A nach B. Sie starten
gleichzeitig in A. Tina fährt auf der ganzen Strecke mit 25 km/h. Jan fährt die ersten 45
Minuten mit 30 km/h, danach nur noch mit 22 km/h bis B. 
a)  Wie weit sind die beiden nach 45 Minuten voneinander entfernt?  
b)  Berechne die Länge der Wegstrecke von A nach B, wenn beide gleichzeitig in B
ankommen. 

7. Ein Brunnen fasst 1960 Liter Wasser und kann durch drei Röhren A, B und C gefüllt
werden. Röhre B liefert pro Minute doppelt so viele Liter wie Röhre A, Röhre C pro M i-
nute nur halb so viele Liter wie Röhre A.  
a)  Der leere Brunnen wird in 35 Minuten gefüllt. Wie viele Liter Wasser liefert jede
Röhre pro Minute? 
b)  Der Brunnen ist leer. Um 12.00 Uhr werden alle Röhren geöffnet. Nach 20 Minuten
fallen Röhre A und B aus. Wann ist der Brunnen voll?  

8. ABCD ist ein Quadrat mit Seitenlänge 100 m. Die beiden Rechtecke, das L -förmige
Stück und das Quadrat Q sind flächengleich.  
Berechne die Länge der Strecke EF. 
D C

E F G H

-3- A B
 
  Name ............................................................................................  

Kantonsschule Rychenberg Winterthur  Mai 2006 

Schriftliche Aufnahmeprüfung 2006 


Rechnen 1. Klasse Gymnasium 
Serie A 

Allgemeine Bemerkungen 

Die Aufgaben dürfen in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. 


Die Aufgaben müssen mit ihrer Nummer klar gekennzeichnet werden. 
Die Ausrechnungen gehören bei allen Aufgaben dazu. 
Die Aufgaben sind mit waagrechten Strichen deutlich voneinander zu trennen. 
Die Aufgabe 4 muss direkt aufs Blatt gelöst werden.

7 7
1. 5 6 36.08 3 ? 72 : 45
25 20

2. Die Oberfläche eines Holzwürfels wird rot bemalt. Danach wird der Würfel in lauter
gleich grosse Würfelchen zerschnitten (siehe Zeichnung). Wie viele Würfelchen entste-
hen mit 
a)  zwei roten Flächen? 
b)  einer roten Fläche? 
c)  keiner roten Fläche? 

3. Natascha bestreitet einen kleinen Triathlon der Länge 24 km.


1 3
davon schwimmt sie, will sie auf dem Rad zurücklegen und den Rest laufen.
20 4
17
Nachdem sie der vorgesehenen Radstrecke gefahren ist, reisst die Velokette, so dass
20
Natascha nun eine längere Strecke laufen muss. Berechne die Länge der gesamten
Laufstrecke. 

Wenden  

-1-
 
  Rechnen 1. Klasse Gymnasium, Serie A 

4. Unten siehst du den Plan eines rechteckigen Innenhofes im Mas sstab 1 : 500. Die graue
Fläche BEFG stellt einen Teich dar. Es soll ein Baum gepflanzt werden. Dieser Baum
soll 

mindestens 5 m vom Teich entfernt sein, 


näher bei E als bei C stehen, 
näher bei der Seite AD als bei der Seite DC stehen,  
von A mindestens 20 m entfernt sein. 

Konstruiere im Plan mit Zirkel und Geodreieck jenes Gebiet, in dem de r Baum gepflanzt
werden kann, und markiere dieses deutlich mit einer Farbe.  

A D

G F

B E C

-2-
 

Rechnen 1. Klasse Gymnasium, Serie A 

5. Eine quadratische Rasenfläche hat eine Seitenlänge von 14 m.


a)  Wie viele Kilogramm Rasensamen braucht man zum Besäen der Rasenfläche, wenn
man 40 g pro Quadratmeter braucht? 
b)  Um diese Rasenfläche wird ein Plattenweg gelegt.
Die Platten sind 50 cm breit und 75 cm lang (siehe
Bild). 
Wie viele Platten braucht man für einen 75 cm
breiten Weg? 

6. Jan und Tina fahren mit dem Velo auf dem gleichen Weg von A nach B. Sie starten
gleichzeitig in A. Tina fährt auf der ganzen Strecke mit 25 km/h. Jan fährt die ersten 45
Minuten mit 30 km/h, danach nur noch mit 22 km/h bis B. 
a)  Wie weit sind die beiden nach 45 Minuten voneinander entfernt?  
b)  Berechne die Länge der Wegstrecke von A nach B, wenn beide gleichzeitig in B
ankommen. 

7. Ein Brunnen fasst 1960 Liter Wasser und kann durch drei Röhren A, B und C gefüllt
werden. Röhre B liefert pro Minute doppelt so viele Liter wie Röhre A, Röhre C pro M i-
nute nur halb so viele Liter wie Röhre A.  
a)  Der leere Brunnen wird in 35 Minuten gefüllt. Wie viele Liter Wasser liefert jede
Röhre pro Minute? 
b)  Der Brunnen ist leer. Um 12.00 Uhr werden alle Röhren geöffnet. Nach 20 Minuten
fallen Röhre A und B aus. Wann ist der Brunnen voll?  

8. ABCD ist ein Quadrat mit Seitenlänge 100 m. Die beiden Rechtecke, das L -förmige
Stück und das Quadrat Q sind flächengleich.  
Berechne die Länge der Strecke EF. 
D C

E F G H

-3- A B
 

Lösungen AP 2006 Mathematik Winterhur


Aufgabe 1 9.63
Aufgabe 2 a) 36 b) 54 c) 27
Aufgabe 3 7.5 km
Aufgabe 4
A D
 

G F
   

B E C
     

Aufgabe 5 118 Platten


Aufgabe 6 a) 3.75 km, b) 50 km
Aufgabe 7 a) 16 / 32 / 8 Liter/Min b) 14.05 Uhr
Aufgabe 8 16.66 m
 

Kantonale Langgymnasien / Aufnahmeprüfung 2006 / Mathematik


Literargymnasium Rämibühl, Realgymnasium Rämibühl, KS Hohe Promenade, KS Freudenberg, KS Wiedikon, KS Küsnacht

Du darfst die Reihenfolge der Aufgaben selbst wählen. Auf deinem Lösungsblatt soll
der Lösungsweg ersichtlich sein. Kennzeichne alle Resultate deutlich. Taschenrech-
ner oder andere elektronische Hilfsmittel sind nicht erlaubt. Ausrechnungen auf dem
Aufgabenblatt werden nicht berücksichtigt. Viel Glück!

1. Welche Dezimalzahl musst du in das Kästchen einsetzen, damit die Aussage


stimmt?

214
19
25
+ 26  

10
3
" !
1
5
 _ 
(75 3 )  =

2. Bestimme die Lösung.

3 ! (0.25 kg _
20
3
 kg) + 2.3 kg +
7
8
 _  kg
 kg _ 47 g =

3. Ein Restaurant bestellt bei seinem Lieferanten jeweils 2-kg-Dosen Kaffee zu


23.50 Franken. Der Lieferant teilt jetzt mit, dass es eine Preiserhöhung um
1.75 Franken pro kg gegeben hat und der Kaffee nur noch in 3.5-kg-Dosen
zu haben ist. Wie viele Franken kostet eine solche Dose?

4. Von A nach B sind es 36 km. Florian fährt mit seinem Fahrrad von A nach B.
Er legt die erste Streckenhälfte mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit
von 30 km/h zurück, die zweite mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit
von 20 km/h. Sandra fährt dieselbe Strecke mit gleich bleibender Geschwindig-
keit und benötigt dafür genau so viel Zeit wie Florian. Mit welcher Geschwin-
digkeit fährt Sandra?

5. Von einem rechteckigen Papierstück mit der Breite 1.28 m und der Länge
3.5 m werden 8 Quadrate mit einer Seitenlänge von 640 mm so weggeschnitten,
dass ein rechteckiges Reststück übrig bleibt. Welchen Umfang hat dieses Rest-
stück?

6. Laura besitzt 73 Franken, und zwar alles in Fünffranken- und Zweifranken-


stücken. Im Ganzen sind es 23 Geldstücke. Wie viele sind es von jeder Sorte?

Achtung! Fortsetzung auf der Rückseite!


 

Kantonale Langgymnasien / Aufnahmeprüfung 2006 / Mathematik


Literargymnasium Rämibühl, Realgymnasium Rämibühl, KS Hohe Promenade, KS Freudenberg, KS Wiedikon, KS Küsnacht
7. In einem See ist ein Pfosten in den Boden gerammt worden, um Schiffe daran
2 4
festzubinden.  des Pfostens stecken im Boden,  sind im Wasser und ein
7 9
Teil ragt aus dem Wasser. Der Pfosten steckt 1.8 m tief im Boden. Wie viele
  Meter ragt er aus dem Wasser?

8. Frau Moser lädt ihre Verwandten ins Theater ein. Es kommen 8 Kinder und
13 Erwachsene. Frau Moser gibt dem Billett-Verkäufer 200 Franken und be-
kommt 17 Franken Retourgeld. Ein Erwachsenen-Billett kostet 6 Franken mehr 
als ein Kinder-Billett. Wie viel kostet der Eintritt für ein Kind und wie viel für 
einen Erwachsenen?

9. Herr und Frau Hug wollen mit ihren beiden Kindern den Garten neu gestalten.
3
 Nach 5 Stunden haben sie erst  der Arbeit erledigt, wobei ein Erwachsener 
5
doppelt so viel leistet wie ein Kind. Danach sind die Kinder müde, und Herr 
1
und Frau Hug arbeiten noch 3  Stunden alleine weiter, bis sie beschliessen,
2
noch
zwei Ehepaare aus der Nachbarschaft zu bitten, ihnen bei der restlichen Arbeit
zu helfen. Wie lange brauchen die sechs Erwachsenen noch, um die restliche
  Arbeit zu erledigen?

10. Das Rechteck ABCD ist unterteilt in D C


ein Quadrat Q, ein Rechteck R und
ein Rechteck P. Die Seite AB hat die Q R 
Länge 24 cm. Der Umfang des
Rechtecks R ist doppelt so gross wie
der Umfang des Quadrates Q.
Der Umfang des Rechtecks P ist
dreimal so gross wie derjenige des
Rechtecks R. Berechne den Umfang
des ganzen Rechtecks ABCD. P

A B

Schluss der Prüfung!


Serie A
 

Lösungen Mathematik AP 06 Stadt Zürich


Aufgabe 1 1.06
Aufgabe 2 3.428 kg
Aufgabe 3 47.25 Fr
Aufgabe 4 24 km/h
Aufgabe 5 444 cm
Aufgabe 6 9 Fünfliber und 14 Zweifränkler
Aufgabe 7 1.7 m
Aufgabe 8 5 Fr/Kind und 11 Fr/Erwachsenen
Aufgabe 9 30 Minuten
Aufgabe 10 156 cm
 

Kantonsschulen Oerlikon, Schriftliche Aufnahmeprüfung 2006


Limmattal und Zürcher Unterland Gymnasium I, Mathematik

•  Die Aufgaben 1, 2 und 3 werden mit zwei, alle anderen Aufgaben mit drei Punkten bewertet.
•  Die Ergebnisse sind deutlich zu kennzeichnen und bei den Aufgaben 3 bis 8 als Antwortsatz zu formulieren.
•  Der Lösungsweg wird mitbewertet und muss daher übersichtlich dargestellt sein.
•  Taschenrechner, andere elektronische Hilfsmittel und Tabellen darfst du nicht gebrauchen.
•  Ausrechnungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht berücksichtigt und somit auch nicht bewertet.

9
1.  3.78 a  +  450 a  – 125 m2  – 3 20 a + 125 973 m 2  = =?

5 3
2.  (3218  – 124 4) : 7 = :8 =?

3.  Ein Kino war gestern zu einem Drittel besetzt. Heute kamen 30 Personen mehr zur Vorstellung,
3
so dass das Kino zu 4  voll wurde. Wie viele Plätze blieben heute frei?

3
4.  13 Schüler können den Pausenplatz in 1  4 h vom Schnee befreien. Wie lange dauert die ganze
1
Arbeit, wenn nach 3 h  acht ältere Lehrer zu Hilfe kommen, von denen jeder aber nur halb so
schnell arbeitet wie ein Schüler?

5.  Ein quadratischer Spielplatz soll mit einem 5 m breiten Rasenband, das eine Fläche von
440 m2  bedeckt, eingefasst werden. Wie viele m2 umfasst der Spielplatz zusammen mit der
Rasenfläche?

6.  Peter und Lisa starten um   10.15 Uhr  von zu Hause und fahren einander mit dem Roller
2
entgegen. Lisa fährt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 24 km/h. Nachdem sie   5  der
Strecke zurückgelegt hat, trifft sie um 10.40 Uhr auf Peter.
a) Wie weit auseinander wohnen die beiden Jugendlichen?
b) Mit welcher durchschnittlichen Geschwindigkeit war Peter unterwegs?

7.  Das Bild zeigt eine Mauer, die auf einem ebenen Platz
gebaut werden soll. Sie besteht aus lauter gleich grossen
Steinwürfeln, die je  12.3 kg wiegen.
a) Die Steine sollen auf einem kleinen Wagen mit  
höchstens 100 kg  Tragfähigkeit herangeschafft werden.
  Wie viele Transporte sind mindestens nötig?
b) Die fertige Mauer soll ganz bemalt werden. Wie viele
  einzelne Würfelflächen erhalten einen Farbanstrich?

8.  Ein Trog fasst 960 Liter. Er wird durch drei Röhren gefüllt. Zwei Röhren liefern pro Minute
 je  12 Liter Wasser. Die dritte Röhre allein würde den Trog in  40 min füllen.
Die dritte Röhre ist zunächst 8 min  lang verstopft. Während dieser Zeit fliesst nur aus den
ersten zwei Röhren Wasser. Wie lange dauert es unter diesen Umständen, bis der Trog ganz
gefüllt ist?
 

Kantonsschulen Oerlikon, Schriftliche Aufnahmeprüfung 2006


Limmattal und Zürcher Unterland Gymnasium I, Mathematik

Lösungen

Mögliche Punktzahl: 21

Bewertung: Es werden keine halben Punkte vergeben.

Lösungen

1.  1 708.81 a = 170 881 m2

2.  225

3.  18 Plätze

4.  1 h 25 min = 85 min

5.  729 m2

6.  a) 25 km
b) 36 km/h

7.  a) 7 Transporte
b) 134 Würfelflächen

8.  24 min

Das könnte Ihnen auch gefallen