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Die „Goldene Bulle“ Kaiser Karls IV. (Jan.

1356) 1

Capitulum Kapitelverzeichnis
1. Wie das Geleit der Kurfürsten sein soll und von wem durchgeführt
2. Die Wahl des Römischen Königs
3. Die Sitzordnung der Erzbischöfe von Trier, Köln und Mainz
4. Die Kurfürsten allgemein
5. Das Recht des Pfalzgrafen und auch des Herzogs von Sachsen
6. Vergleich der Kurfürsten mit den anderen gewöhnlichen Fürsten
7. Die Erbfolge der Kurfürsten
8. Die Gerichtsfreiheit des Königs von Böhmen und der Einwohner seines Reiches
9. Die Gold-, Silber- und anderen Bergwerke
10. Die Münzen
11. Die Gerichtsfreiheit der Kurfürsten
12. Die Zusammenkunft der Kurfürsten
13. Widerrufung der Privilegien
14. Entzug der Lehnsgüter Unwürdiger
15. Schwureinungen
16. Die Pfahlbürger
17. Das Ansagen von Fehden
18. Wahleinladungsbrief
19. Bevollmächtigungsformular, das durch einen Kurfürsten zu schicken ist, der
seine Botschafter zur Durchführung der Wahl glaubt senden zu müssen
20. Die Einheit der Kurfürstentümer und der damit verbundenen Rechte
21. Die Prozessionsordnung der Erzbischöfe
22. Die Prozessionsordnung der Kurfürsten als Insignienträger
23. Die Segensspendung der Erzbischöfe in Gegenwart des Kaisers
Die „Goldene Bulle“ Kaiser Karls IV. (Jan. 1356) 2

Im Namen der heiligen und ungeteilten Dreifaltigkeit. Heil und Segen. Amen.
Karl IV., durch das Walten von Gottes Gnaden Römischer Kaiser, allzeit Mehrer
des Reiches, und König von Böhmen; zu ewigem Gedenken an den Vorgang.
4
Jedes Reich, das in sich selbst gespalten ist, wird zerstört4, denn seine 5 Fürsten
sind zu Diebsgesellen geworden5; […]
[…]
Besonders du, Mißgunst, hast das christliche Kaisertum, das von Gott zum
Gleichnis für die heilige und ungeteilte Dreifaltigkeit mit Glaube, Hoffnung und
Liebe – den göttlichen Tugenden – gefestigt ist und dessen 11 Fundament auf dem
allerchristlichsten Königtum heilsam und segensreich gegründet ist11, mit dem alt-
bösen Gift, das du wie die Schlange in verbrecherischer Untat auf die Zweige des
Reiches und seine nächsten Glieder gespritzt hast, um nach Einsturz der Säulen
das ganze Gebäude als Ruine zusammenstürzen zu lassen – so hast du also man-
nigfach Spaltung unter die sieben Kurfürsten des Heiligen Reiches gebracht, durch
die, wie durch 13 sieben brennende Leuchter13 in der Einheit des 14 siebenfältigen
Geistes14, das Heilige Reich erleuchtet werden soll. Da Wir nun wegen des Amtes,
das Wir aufgrund der Kaiserwürde innehaben, künftigen Gefahren aus Spaltung
und Zwietracht bei den Kurfürsten, zu deren Zahl Wir, wie man weiß, als König
von Böhmen gehören, in doppelter Hinsicht – sowohl wegen des Kaisertums wie
auch wegen des von Uns wahrgenommenen Wahlrechts – zu begegnen gehalten
sind, haben Wir – zur Förderung der Einigkeit unter den Kurfürsten, zur Herbei-
führung einer einstimmigen Wahl und zur Behebung der vorgenannten abscheuli-
chen Spaltung und der mannigfaltigen, aus ihr folgenden Gefahren – auf Unserem
feierlichen Hoftag zu Nürnberg die nachstehenden Gesetze, im Beisein aller Unse-
rer geistlichen und weltlichen Kurfürsten, sowie vor einer zahlreichen Menge an-
derer Fürsten, Grafen, Freiherren, Herren, Edlen und Städte, auf dem Thron kai-
serlicher Hoheit, geschmückt mit den kaiserlichen Gewändern, Kleinodien und der
Krone, nach vorausgegangener reiflicher Beratung, aus der Fülle kaiserlicher
Gewalt vorgelegt, verabschiedet und zu bestätigen für gut befunden; im Jahre des

4
Luc 11,17
5
Isaias 1,23
11
Vgl. Luc 6,48; Zach 5,11; Eph 2,20
13
Apoc 1,12 u. 20; 12,1
14
Isai 11,2
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Herrn 1356, in der 9. Indiktion, am 10. Januar, im 10. Jahr Unserer Königsherr-
schaften und im 1. Unseres Kaisertums.

Kapitel I
Wie das Geleit der Kurfürsten sein soll und von wem durchgeführt
(1) Wir verfügen und bestimmen mit diesem kaiserlichen Gebot, das für immer
und ewig gültig sein soll, aus sicherer Kenntnis und aus der Vollkommenheit kai-
serlicher Gewalt: Sooft und immer, wenn in künftigen Zeiten die Notwendigkeit
oder der Fall eintritt zur Wahl des Römischen Königs, der zum Kaiser zu erheben
ist, und die Kurfürsten nach alter, löblicher Gewohnheit zu der Wahl fahren müs-
sen, dann soll ein jeder Kurfürst, wenn und sobald er dazu aufgefordert wird,
gehalten sein, jeden seiner Mitkurfürsten (oder deren Botschafter, die sie zu dieser
Wahl hinsenden) durch ihre Länder, Gebiete und Ortschaften und darüber hinaus,
soweit er kann, zu geleiten und ihnen ohne Arglist Geleit zu gewähren bis zu der
Stadt, wo diese Wahl feierlich durchzuführen ist, und von dort wiederum auf dem
Rückweg bei der Strafe für Meineid und bei Verlust – jedoch nur für dieses Mal –
seiner Stimme, die er bei dieser Wahl haben würde. Und diesen Strafen, so verfü-
gen Wir, sollen sie (oder er), die sich bei der Leistung des genannten Geleits als
widerspenstig oder säumig gezeigt haben, daraufhin ohne weiteres verfallen sein.
[…]

[…]
Kapitel II
Die Wahl des Römischen Königs
(1) Nachdem diese Kurfürsten oder ihre Botschafter in die Stadt Frankfurt
gekommen sind, sollen sie sofort am folgenden Morgen bei Sonnenaufgang in der
Kirche des heiligen Apostels Bartholomäus 31 dort in ihrer aller Gegenwart die
Messe „Vom Heiligen Geist“ singen lassen, zu folgendem Zweck: Der Heilige
Geist erleuchte ihre Herzen und gieße ihren Sinnen das Licht seiner Kraft ein, da-

31
Frankfurter Dom
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mit sie gestützt auf seine Hilfe einen gerechten, guten und geeigneten Mann als
Römischen König und künftigen Kaiser wählen können, zum Heil des christlichen
Volkes. Nach Beendigung dieser Messe aber sollen alle Kurfürsten oder ihre Bot-
schafter an den Altar herantreten, an dem diese Messe gefeiert wurde, und dort
sollen die geistlichen Kurfürsten vor dem Evangelium des heiligen Johannes „Am
Anfang war das Wort“ 32 , das ihnen dort vorgelegt werden soll, die Hände voll
Ehrfurcht über der Brust falten; die weltlichen Kurfürsten aber sollen dieses Evan-
gelium leiblich mit den Händen berühren; sie alle sollen mit ihrem ganzen Gefolge
dort ohne Waffen stehen. Und der Erzbischof von Mainz soll ihnen die Eidesfor-
mel vorsprechen und zusammen mit ihnen (und sie oder die Botschafter der Ab-
wesenden zusammen mit ihm) den Eid in folgender Weise auf Deutsch leisten:
(2) „Ich … Erzbischof von Mainz, Erzkanzler des heiligen Reiches für Deutsch-
land und Kurfürst, schwöre bei diesen heiligen Evangelien, die hier gegenwärtig
vor mir liegen, daß ich bei der Treue, mit der ich Gott und dem heiligen Römi-
schen Reich verbunden bin, nach aller meiner Einsicht und Vernunft mit Gottes
Hilfe wählen will das zeitliche Haupt für das christliche Volk, das heißt einen
Römischen König, der zum Kaiser erhoben werden soll und dazu tauglich sein
muß – soweit meine Einsicht und meine Sinne mich lenken, gemäß genannter
Treue; und meine Stimme und Entscheidung und Wahl werde ich geben ohne alle
Bedingung, Bezahlung, Belohnung, Verabredung oder wie man solches ansonsten
nennen kann. So wahr mir Gott helfe und alle Heiligen.“
(3) Sobald nun durch die Kurfürsten oder deren Boten solcher Eid in der vorge-
nannten Form und Art geschworen ist, sollen sie zur Wahl schreiten, und sie dür-
fen sich von dieser Stunde an nicht mehr aus dieser Stadt Frankfurt entfernen, es
sei denn, die Mehrheit von ihnen hätte zuvor das zeitliche Haupt für die Welt oder
das Christenvolk gewählt, also den Römischen König, der zum Kaiser zu erheben
ist. Wenn sie dies zu tun dreißig Tage hinauszögern, vom Tag der Eidesleistung an
gerechnet, sollen sie nach Ablauf der dreißig Tage künftig nur Wasser und Brot
essen, aber keinesfalls diese Stadt verlassen, es sei denn, es wäre durch sie oder
die Mehrheit von ihnen der Herrscher oder das zeitliche Haupt der Gläubigen, wie
vorausgeschickt, gewählt worden.

32
Joh 1,1
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(4) […] (4) […]


Und weil das Folgende nach alter, bewährter und lobenswerter Gewohnheit bis-
lang stets unverbrüchlich beachtet worden ist, deswegen bestimmen Wir und ver-
fügen aus der Fülle kaiserlicher Macht: Derjenige, der auf die vorgenannte Weise
zum Römischen König gewählt wird, soll sofort nach so erfolgter Wahl, bevor er
in irgendwelchen Sachen und Geschäften kraft des heiligen Reiches Verfügungen
trifft, den geistlichen und weltlichen Kurfürsten, die ja bekanntlich die nächsten
Glieder des heiligen Reiches sind, samt und sonders alle ihre Privilegien, Urkun-
den, Rechte, Freiheiten, Verleihungen, alte Gewohnheiten und auch Würden und
all das, was sie bis zum Tag seiner Wahl vom Reich innegehabt und besessen ha-
ben, ohne Verzug und Widerspruch durch seine Urkunden und Siegel bestätigen
und bekräftigen; er soll ihnen alles Vorgenannte erneuern, nachdem er mit den
kaiserlichen Herrschaftszeichen gekrönt worden ist. Solche Bestätigung aber soll
der Gekorene einem jeden Kurfürsten gesondert zunächst in seinem königlichen
Namen tun und danach unter seiner kaiserlichen Würde erneuern; und er soll
gehalten sein, darin alle diese Fürsten keinesfalls insgesamt oder einen von ihnen
gesondert zu beeinträchtigen, vielmehr ohne Arglist huldvoll zu fördern.
(5) In dem Falle schließlich, daß drei anwesende Kurfürsten (oder Botschafter von
abwesenden) einen vierten aus ihrer Mitte oder Gemeinschaft, das heißt einen an-
wesenden oder abwesenden Kurfürsten zum Römischen König wählen, soll nach
Unserer Verfügung die Stimme dieses Gewählten, wenn er anwesend ist (oder sei-
ner Botschafter, wenn er abwesend sein sollte), volle Kraft haben, die Zahl seiner
Wähler erhöhen und die Mehrheit herstellen — genau wie die der anderen Kur-
fürsten.
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Kapitel IIII
Die Kurfürsten allgemein
(1) […] (1) […]
(2) Sooft andererseits und wann künftig das heilige Reich verwaist sein sollte, soll
alsdann der Erzbischof von Mainz die Befugnis haben (so wie er bekanntlich seit
alter Zeit die Befugnis gehabt hat), die übrigen zuvor genannten Fürsten als seine
Genossen bei dieser Wahl brieflich einzuladen; sobald sich diese alle oder diejeni-
gen, die teilnehmen können und wollen, an dem Wahltag versammelt haben, soll
der Erzbischof von Mainz und kein anderer seiner Mitkurfürsten in folgender Rei-
henfolge einzeln ihre Wahlentscheidung erfragen: Zum ersten soll er den Erz-
bischof von Trier fragen, dem Unserer Bekanntmachung zufolge die erste Stimme
zukommt (wie sie ihm nach Unseren Feststellungen bisher zugekommen ist), zum
zweiten den Erzbischof von Köln, dem Würde und Amt zukommen, dem Römi-
schen König die erste Königskrone aufzusetzen, zum dritten den König von Böh-
men, der unter den Laienwählern aufgrund der Hoheit seiner Königswürde mit
Recht den ersten Rang einnimmt; zum vierten den Pfalzgrafen bei Rhein, zum
fünften den Herzog von Sachsen, zum sechsten den Markgrafen von Brandenburg;
ihrer aller Wahlentscheidung soll der Erzbischof von Mainz in genannter Ordnung
erfragen. Danach sollen diese Fürsten, seine Genossen, ihn ihrerseits ersuchen, er
möge seine Meinung ausdrücken und ihnen seine Wahlentscheidung offenbaren.
(3) Außerdem soll bei der Abhaltung eines kaiserlichen Hoftages der Markgraf
von Brandenburg Wasser zum Waschen der Hände des Kaisers oder Römischen
Königs reichen, den ersten Trunk der König von Böhmen, den er jedoch (entspre-
chend dem Inhalt der Privilegien seines Königreiches) nicht mit der Königskrone
auf dem Haupt zu reichen gehalten ist, es sei denn freiwillig; auch der Pfalzgraf
soll gehalten sein, das Essen aufzutragen, und der Herzog von Sachsen soll das
Marschallamt ausüben, wie es seit alter Zeit zu geschehen pflegt.
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Kapitel VII
Die Erbfolge der Kurfürsten
(1) Bei den unzähligen Sorgen, durch die Unser Herz für die heilsame Verfassung
des heiligen Reiches, das Wir durch Gottes Fügung leiten, Tag für Tag ermüdet
wird, richtet sich Unsere Überlegung besonders darauf, wie die ersehnte und stets
nützliche Einigkeit unter den Kurfürsten des heiligen Reiches stetig wachse und
ihre Herzen in der Eintracht lauterer Liebe bewahrt werden: Durch ihre Fürsorge
zu rechter Zeit wird um so rascher und um so leichter der schwankend dahintrei-
benden Welt geholfen, je weniger sich Verwirrung unter sie einschleicht und je
lauterer die Zuneigung bewahrt wird, indem Dunkelheit beseitigt und jedermanns
Recht sonnenklar ausgesprochen wird. Nun ist es allgemein, weit und breit,
öffentlich und sozusagen in der ganzen Welt bekannt und offenbar: Die erlauchten
Herren, der König von Böhmen, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen
und der Markgraf von Brandenburg, haben kraft des Königreiches und kraft ihrer
Fürstentümer bei der Wahl des Römischen Königs und künftigen Kaisers zusam-
men mit ihren übrigen geistlichen Mitkurfürsten Recht, Stimme und Sitz, und
zusammen mit diesen gelten und sind sie wahre und rechtmäßige Kurfürsten des
heiligen Reiches. Und damit unter den Söhnen dieser weltlichen Kurfürsten über
Recht, Stimme und Befugnis (wie genannt) in künftigen Zeiten kein Anlaß zu
Ärgernis und Zwist aufkommen kann und so das Gemeinwohl durch gefährlichen
Aufschub behindert wird, haben Wir in dem Verlangen, künftigen Gefahren mit
Gottes Hilfe heilsam vorzubeugen, bestimmt und verfügen kraft kaiserlicher
Vollmacht durch gegenwärtiges Gesetz, das für ewige Zeiten gelten soll: Nachdem
diese weltlichen Kurfürsten oder einer von ihnen verstorben ist, sollen Recht,
Stimme und Befugnis zu dieser Wahl auf seinen erstgeborenen, ehelichen Sohn,
der Laie ist, frei und ohne Einspruch von irgendwem übergehen, gibt es diesen
aber nicht mehr, so auf den Erstgeborenen dieses Erstgeborenen, gleichfalls Laie.
Wenn aber solcher Erstgeborene etwa ohne männliche eheliche Erben, die Laien
sind, aus dieser Welt geschieden ist, sollen kraft dieses gegenwärtigen kaiserlichen
Erlasses Recht, Stimme und Befugnis zu genannter Wahl auf den nächstälteren
Bruder, der Laie ist und von der echten väterlichen Linie abstammt, und danach
auf dessen Erstgeborenen übergehen, der Laie ist; und solche Erbfolge unter den
Erstgeborenen und Erben dieser Fürsten soll hinsichtlich Recht, Stimme und Be-
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fugnis, wie zuvor dargelegt, zu ewigen Zeiten beachtet werden; […]


[…]
(2) Wenn aber eines von diesen Fürstentümern dem heiligen Reich ledig werden
sollte, dann soll und kann der jeweilige Kaiser oder Römische König für dieses
Lehen durch Vergabe Vorsorge treffen, da es in der Tat an ihn und das Reich
rechtens gefallen ist; jedoch gilt dies immer unbeschadet der Privilegien, Rechte
und Gewohnheiten Unseres Königreiches Böhmen, im Falle des Verwaistseins die
Königswahl durch jene Einwohner dieses Königreiches durchzuführen, die das
Recht zur Wahl des Königs von Böhmen haben, und zwar nach der langwährend
befolgten Gewohnheit und dem Inhalt dieser von den hochseligen Römischen Kai-
sern und Königen erlangten Privilegien, die Wir kraft dieser kaiserlichen Verfü-
gung in nichts beeinträchtigen wollen; vielmehr bestimmen Wir, sie sollen jetzt
und für künftige, ewige Zeiten in all ihrem Inhalt und in aller Form unzweifelhafte
Festigkeit der Rechtskraft besitzen.

Quellen zur Verfassungsgeschichte des römisch-deutschen Reiches im Spät-


mittelalter (1250-1500), ausgewählt und übersetzt von Lorenz Weinrich
(Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters 33; Darm-
stadt 1983), S. 315-395.
Maßgebliche Edition: Die Goldene Bulla Kaiser Karls IV. vom Jahre 1356,
ed. Wolfgang D. Fritz (Fontes iuris Germanici antiqui 11; Weimar 1972).

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