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Der Süd-Tiroler Freiheit wurde folgender Fall gemeldet: Ein Bürger wollte bei der Post eine Einzahlung
für seinen Vater durchführen. Der Postbeamte teilte dem Bürger jedoch mit, dass er für die
Einzahlung den Grünen Pass seines Vaters einscannen muss. Das System der Post erlaube es ihm
nicht anders.
1. Ist diese Vorgehensweise der Post, Dienstleistungen davon abhängig zu machen, ob der
Grüne Pass der Person eingescannt wurde, überhaupt rechtlich zulässig?
2. Werden die Informationen des Grünen Passes im System der Post registriert und eventuell
weitergeleitet?
3. Welche Maßnahmen will die Landesregierung ergreifen, damit diese Form des Umgangs mit
dem Grünen Pass beendet wird?