Rettung Ertrinkender

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Ertrinken feuchtes Er trinken :

Tod durch das Einatmen von Wasser oder anderen

Flüssigkeiten >
Verlegung der
Atemwege durch ( zum Teil auch
geringen ) Wassermengen
"÷:-c .
""

beinahe -

Er trinken →
Wiederbelebung ist
erfolgt " "" " " " " " " am
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häufigste Todesursache bei Kindern

-

besondere Gefahr betrunkene Person oder das Wasser hohen trockenes Er trinken
Springen
-

:
ins - -

Stimm riten Krampfes

führen
Folge
Muskel ✓ >
Temperaturen ; kann unter Umständen zu
erstarrung eines

Einbrüche ins Eis > kein Wasser

gelangt in die
Lunge
-

Sturz ins Wasser von Ufern / Schiffen etc .

> Atemstillstand bis hin Zum HKLS

-
Autounfälle ,
z.B . falls Insassen bewusstlos

Gefahren

>
Kälteschock -

durch plötzliches Eintauchen, in kaltes Wasser bei heißen Außentemperaturen > Gefahren -

stilles Ertrinken

Reflexe /„ Wassertreten anstelle

" "
> löst lebensbedrohliche aus : >
verunglückte Person ist meist vertikal im Wasser von Schwimm
bewegung )

1. unüberwindlicher Atem antrieb mit plötzlichem Anstieg Atemfrequenz und tiefe nicht auf Zurufe rufen selbst auch nicht
der >
reagiert ,

Zeit Muskel Krämpfe ,

Erschöpfung nicht auf sich aufmerksam
angehalten
2. die der Atem werden kann , ist extrem verkürzt > können durch Schockstarre etc machen
, .
,

3. Blutdruck und Herzfrequenz ⑧

steigen sehr stark an
Vorsorge Beachtung
: der Bade regeln

4.
Blutgefäße Blut volumen sammelt sich

stammt
werden verengt ,
im Körper

je größer die Temperaturdifferenz ,

desto ausgeprägter sind diese Reflexe

Rettung aus dem Wasser

Rettung aus dem Eis

>
>
Rettungsversuche sind möglichst immer mit Hilfe von
EigenSicherung sicherstellen

Rettungsmittel n zu unternehmen >

eingebrochene Person Stangen Äste
, ,
lange Gegenstände etc . reichen , um sich aufs Eis ziehen zu lassen

Wurf /eine
Rettungs ring ball boje Gewicht des
Eingebrochenen auf dem Eis verteilen verhindern
→
so
großflächig möglich Abbrechen am Rand des Einbruchs loch zu
-

wie
-

um
-
- -

→
•
Eigenschutz beachten ? 112 wählen ! +
eigenes Gewicht bei
Rettung ebenso großflächig wie
möglich auf dem Eis ver teilen

>
Anwendung von
Befreiungsgriffen niemals direkt die Hand reichen → Reiter könnte von verunfallten Person aus Panik ins Wasser
gezogen werden

>
Abschleppgriffe beim Transport schwimmen :
Maßnahmen nach der
Rettung aus dem Wasser

Achsel
griff
-

Kinn Seemanns Fessel > direkte

Überprüfung der Lebenswichtigen Funktionen
ggf Beginn mit HLW
-

+
-
-

> Beckenrand mittels

Rettung vom Rauten -

Griff > schützen der Person vor

Aushöhlung

Kleidung
>
nasse Entfernen und Rettungsdecke nutzen (silberne Seite zum Körper)

> Hi bier anwenden

Packung
-

So
möglich bewegen
>
wenig wie

02 Aufnahme
>
Verabreichung von süßen Speisen und Getränken , um den
Blutzuckerspiegel zu erhöhen , wodurch eine bessere
gewährleistet wird