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Leseverstehen zum Präteritum


Früher war alles anders
Ergänzen Sie die Verben. Beachten Sie die entsprechenden Zeitformen. Verben im Infinitiv
01 Heute ........... wir in einer schönen technologisierten Zeit. Früher .......... leben, müssen
02 man ohne die moderne Technik ............... . Damals .......... man zu Fuß zur auskommen, gehen
03 Schule oder zum Arbeitsplatz. Einige unserer Eltern .............. einen müssen
04 Fußmarsch von mehr als einer Stunde ....................., und das auf dem Hin- zurücklegen
05 und Rückweg. Heute .......... man sich bequem ins Auto und ............ sich im setzen, ärgern
06 Stau über andere Verkehrsteilnehmer. Unsere Kinder ............... mit dem Bus fahren
07 zur Schule. Nicht selten .............. ihre Eltern sie mit dem Auto zur Schule bringen
08 und ............. sie auch wieder ...... . Damals ............ sich die Kinder nach der abholen, treffen
09 Schule auf dem Bolzplatz, ............. Fußball, .............. in den Wald, spielen, gehen,
10 ..................... die höchsten Bäume hoch oder ................ im Herbst den klettern, klauen
11 Bauern seine Äpfel. Die Kinder von heute .............. meist in ihrem Zimmer sitzen, beschäftigen
12 und .................... sich alleine mit ihren Computerspielen. Damals .................. verlassen
13 die Kinder frühmorgens das Haus und ........ erst wieder ........, als es draußen heimkommen, sein
14 dunkel ...... . Beim Spielen ............ das Alter der Kinder keine Rolle. Groß spielen, spielen
15 und Klein ................... gemeinsam und .................. aufeinander ........ . aufpassen
16 Abends ................... sie erledigt nach Hause, ....... zusammen mit der Familie kommen, essen
17 Abendbrot und ......... anschließend todmüde ins Bett. Heutzutage ................ fallen, schreien,
18 die Kinder nach Fastfood, .............. sich Hamburger, Tiefkühlpizzen oder hineinstopfen
19 Pommes ................ . Anschließend .............. sie mit der Fernbedienung das zappen
20 Fernsehprogramm rauf und runter und ......... sich den Abend mit einer Tüte lassen
21 Chips und einer Tafel Schokolade versüßen. Oft ................ sie sehr spät ins gehen
22 Bett, denn viele von ihnen ................ unter Einschlafstörungen. leiden

22 Heutzutage ................. unsere Kinder ein eigenes Zimmer, einen eigenen haben
23 Fernseher, Nintendos, W-Box, Videos, Laptops, Internet und oft keine
24 Geschwister. Früher ............. die Kinder viele Geschwister und ´ne Menge haben
25 Freunde in der Nachbarschaft. Sie ............ einfach hinaus auf die Straße und gehen, treffen
26 ........... sich, ....................... direkt zu denen nach Hause und ................... oder marschieren, klingeln
27 ............ einfach direkt durch die offenen Türen ins Haus. Heute .............. man gehen, plappern,
28 stundenlang mit dem Handy oder man ................... im Internet. Treffen ......... kommunizieren, tun
29 man sich nur selten. Verabredungen .................... auf die kommende Woche werden
30 verlegt, um sie dann wieder per Mail abzusagen. Heutzutage ............... Ärzte klagen
31 über Übergewicht bei Jugendlichen, ...................... reihenweise Brillen und verordnen,
32 Medikamente, ..................... bei Kindern Sprach- und Bewegungsstörungen behandeln
33 sowie Schlafstörungen und psychische Erkrankungen. Früher ........ dagegen sein
34 ein Arztbesuch nur bei Mumms, Röteln oder Windpocken notwendig.

35 Früher ......... die meisten Kinder einen strengen Vater, eine liebevolle Mutter haben
36 und viele Geschwister. Die Familie ............. groß. Großeltern sowie Tanten, sein, wohnen
37 Onkel, Neffen und Nichten ............ in der Nähe. Sie .......... und ............. sich. streiten, lieben
38 Heutzutage ............ viele Kinder alleine ..... . Ihre Eltern haben sich .............., aufwachsen, trennen
39 Geschwister .............. es nicht. Die Oma ............im Altenheim, Verwandte in geben, wohnen
40 anderen Städten und meistens ..... niemand Zeit. Früher ..... eben alles anders. haben, sein
426 Wörter

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1) Aufgaben zum Leseverstehen

Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? Kreuzen Sie an.

richtig falsch
01 Unsere Eltern fuhren mit dem Auto zur Arbeit. ........ ........
02 Im Stau ärgert man andere Verkehrsteilnehmer. ........ ........
03 Alle Kinder gingen zu Fuß zur Schule. ........ ........
04 Nach der Schule spielen die Kinder auf dem Bolzplatz. ........ ........
05 Viele Kinder beschäftigen sich mit Computerspielen. ........ ........
06 Viele Kinder aßen Fastfood und Tiefkühlpizzen. ........ ........
07 Viele Kinder essen eine Tüte Chips, wenn sie fernsehen. ........ ........
08 Die Kinder waren fast nie alleine. ........ ........
09 Früher war man nur selten beim Arzt. ........ ........
10 Die Verwandten kümmern sich um die Kinder. ........ ........

2) Aufgaben zum Leseverstehen

Ergänzen Sie die fehlenden Wörter.

Bsp. Einige unserer Eltern mussten auf dem Weg zur Arbeit einen großen Fußmarsch zurücklegen.
11 Im Straßenverkehr ärgert man sich oft über andere ................................... .
12 Damals spielten die Kinder auf dem ............................ Fußball.
13 Viele Kinder legten sich ............................ ins Bett.
14 Viele Kinder naschen abends vor dem Fernseher .............................................................. .
15 Viele Kinder haben heute keine .............................. .
16 Heutzutage ......................... man mit dem Handy oder ................................... im Internet.
17 Viele Kinder essen zu viel. Sie haben ............................. .
18 Drei typische Kinderkrankheiten sind .......................................................
19 Die meisten Verwandten wohnten früher ........................................... .
20 Heutzutage wohnen ältere Menschen in einem ........................................ .

Aufgabe 3)
Bilden Sie die Vergangenheitsformen folgender Verben in der 3. Person Singular:

Infinitiv Präteritum Perfekt

essen ............................. .................................


fahren ............................. .................................
bringen ............................. .................................
treffen ............................. .................................
lassen ............................. .................................
leiden ............................. .................................
aufwachsen ............................. .................................
geben ............................. .................................

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Früher war alles anders


Verben
01 Heute leben wir in einer schönen technologisierten Zeit. Früher musste leben, müssen
02 man ohne die moderne Technik auskommen. Damals ging man zu Fuß zur auskommen, gehen
03 Schule oder zum Arbeitsplatz. Einige unserer Eltern mussten einen müssen
04 Fußmarsch von mehr als einer Stunde zurücklegen, und das auf dem Hin- zurücklegen
05 und Rückweg. Heute setzt man sich bequem ins Auto und ärgert sich im setzen, ärgern
06 Stau über andere Verkehrsteilnehmer. Unsere Kinder fahren mit dem Bus fahren
07 zur Schule. Nicht selten bringen ihre Eltern sie mit dem Auto zur Schule und bringen, abholen
08 holen sie auch wieder ab. Damals trafen sich die Kinder nach der Schule auf treffen, spielen
09 dem Bolzplatz, spielten Fußball, gingen in den Wald, kletterten die höchsten gehen, klettern,
10 Bäume hoch oder klauten im Herbst den Bauern seine Äpfel. Die Kinder von klauen, sitzen
11 heute sitzen meist in ihrem Zimmer und beschäftigen sich alleine mit ihren beschäftigen
12 Computerspielen. Damals verließen die Kinder frühmorgens das Haus und verlassen
13 kamen erst wieder heim, als es draußen dunkel war. Beim Spielen spielte das heimkommen, sein
14 Alter der Kinder keine Rolle. Groß und Klein spielten gemeinsam und spielen, spielen
15 passten aufeinander auf. Abends kamen sie erledigt nach Hause, aßen aufpassen, kommen
16 zusammen mit der Familie Abendbrot und fielen anschließend todmüde ins essen, fallen
17 Bett. Heutzutage schreien die Kinder nach Fastfood, stopfen sich schreien, stopfen
18 Hamburger, Tiefkühlpizzen oder Pommes hinein. Anschließend zappen sie zappen
19 mit der Fernbedienung das Fernsehprogramm rauf und runter und lassen sich lassen
20 den Abend mit einer Tüte Chips und einer Tafel Schokolade versüßen. Oft
21 gehen sie sehr spät ins Bett, denn viele von ihnen leiden unter gehen, leiden
22 Einschlafstörungen.

22 Heutzutage haben unsere Kinder ein eigenes Zimmer, einen eigenen haben
23 Fernseher, Nintendos, W-Box, Videos, Laptops, Internet und oft keine
24 Geschwister. Früher hatten die Kinder viele Geschwister und ´ne Menge haben
25 Freunde in der Nachbarschaft. Sie gingen einfach hinaus auf die Straße und gehen, treffen
26 trafen sich, marschierten direkt zu denen nach Hause und klingelten oder marschieren, klingeln
27 gingen einfach direkt durch die offenen Türen ins Haus. Heute plappert man gehen, plappern,
28 stundenlang mit dem Handy oder man kommuniziert im Internet. Treffen tut kommunizieren, tun
29 man sich nur selten. Verabredungen werden auf die kommende Woche werden
30 verlegt um sie dann wieder per Mail abzusagen. Heutzutage klagen Ärzte klagen
31 über Übergewicht bei Jugendlichen, verordnen reihenweise Brillen und verordnen,
32 Medikamente, behandeln bei Kindern Sprach- und Bewegungsstörungen behandeln
33 sowie Schlafstörungen und psychische Erkrankungen. Früher war dagegen sein
34 ein Arztbesuch nur bei Mumms, Röteln oder Windpocken notwendig.

35 Früher hatten die meisten Kinder einen strengen Vater, eine liebevolle Mutter haben
36 und viele Geschwister. Die Familie war groß. Großeltern sowie Tanten, sein, wohnen
37 Onkel, Neffen und Nichten wohnten in der Nähe. Sie stritten und liebten streiten, lieben
38 sich. Heutzutage wachsen viele Kinder alleine auf. Ihre Eltern haben sich aufwachsen, haben
39 getrennt, Geschwister gibt es nicht. Die Oma wohnt im Altenheim, geben, wohnen
40 Verwandte in anderen Städten und meistens hat niemand Zeit. Früher war haben, sein
eben alles anders.
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1) Aufgaben zum Leseverstehen Lösungen

Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? Kreuzen Sie an.

richtig falsch
01 Unsere Eltern fuhren mit dem Auto zur Arbeit. X
02 Im Stau ärgert man andere Verkehrsteilnehmer. X
03 Alle Kinder gingen zu Fuß zur Schule. X
04 Nach der Schule spielen die Kinder auf dem Bolzplatz. X
05 Viele Kinder beschäftigen sich mit Computerspielen. X
06 Viele Kinder aßen Fastfood und Tiefkühlpizzen. X
07 Viele Kinder essen eine Tüte Chips, wenn sie fernsehen. X
08 Die Kinder waren fast nie alleine. X
09 Früher war man nur selten beim Arzt. X
10 Die Verwandten kümmern sich um die Kinder. X

2) Aufgaben zum Leseverstehen

Ergänzen Sie die fehlenden Wörter.

Bsp. Einige unserer Eltern mussten auf dem Weg zur Arbeit einen großen Fußmarsch zurücklegen.
11 Im Straßenverkehr ärgert man sich oft über andere Verkehrsteilnehmer.
12 Damals spielten die Kinder auf dem Bolzplatz Fußball.
13 Viele Kinder legten sich todmüde ins Bett.
14 Viele Kinder naschen abends vor dem Fernseher eine Tüte Chips und eine Tafel Schokolade.
15 Viele Kinder haben heute keine Geschwister.
16 Heutzutage plappert man mit dem Handy oder kommuniziert im Internet.
17 Viele Kinder essen zu viel. Sie haben Übergewicht.
18 Drei typische Kinderkrankheiten sind Mumms, Röteln und Windpocken.
19 Die meisten Verwandten wohnten früher in der Nähe.
20 Heutzutage wohnen ältere Menschen in einem Altenheim.

Aufgabe 3)
Bilden Sie die Vergangenheitsformen folgender Verben in der 3. Person Singular:
Infinitiv Präteritum Perfekt

essen aß hat gegessen


fahren fuhr ist gefahren
bringen brachte hat gebracht
treffen traf hat getroffen
lassen ließ hat gelassen
leiden litt hat gelitten
aufwachsen wuchs ... auf ist aufgewachsen
geben gab hat gegeben

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Weiterführende Literatur:

http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=34
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=106
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=107
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=108

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Früher war alles anders
Ergänzen Sie die Verben. Beachten Sie die entsprechenden Zeitformen. Verben im Infinitiv
01 Heute ........... wir in einer schönen technologisierten Zeit. Früher .......... leben, müssen
02 man ohne die moderne Technik ............... . Damals .......... man zu Fuß zur auskommen, gehen
03 Schule oder zum Arbeitsplatz. Einige unserer Eltern .............. einen müssen
04 Fußmarsch von mehr als einer Stunde ....................., und das auf dem Hin- zurücklegen
05 und Rückweg. Heute .......... man sich bequem ins Auto und ............ sich im setzen, ärgern
06 Stau über andere Verkehrsteilnehmer. Unsere Kinder ............... mit dem Bus fahren
07 zur Schule. Nicht selten .............. ihre Eltern sie mit dem Auto zur Schule bringen
08 und ............. sie auch wieder ...... . Damals ............ sich die Kinder nach der abholen, treffen
09 Schule auf dem Bolzplatz, ............. Fußball, .............. in den Wald, spielen, gehen,
10 ..................... die höchsten Bäume hoch oder ................ im Herbst den klettern, klauen
11 Bauern seine Äpfel. Die Kinder von heute .............. meist in ihrem Zimmer sitzen, beschäftigen
12 und .................... sich alleine mit ihren Computerspielen. Damals .................. verlassen
13 die Kinder frühmorgens das Haus und ........ erst wieder ........, als es draußen heimkommen, sein
14 dunkel ...... . Beim Spielen ............ das Alter der Kinder keine Rolle. Groß spielen, spielen
15 und Klein ................... gemeinsam und .................. aufeinander ........ . aufpassen
16 Abends ................... sie erledigt nach Hause, ....... zusammen mit der Familie kommen, essen
17 Abendbrot und ......... anschließend todmüde ins Bett. Heutzutage ................ fallen, schreien,
18 die Kinder nach Fastfood, .............. sich Hamburger, Tiefkühlpizzen oder hineinstopfen
19 Pommes ................ . Anschließend .............. sie mit der Fernbedienung das zappen
20 Fernsehprogramm rauf und runter und ......... sich den Abend mit einer Tüte lassen
21 Chips und einer Tafel Schokolade versüßen. Oft ................ sie sehr spät ins gehen
22 Bett, denn viele von ihnen ................ unter Einschlafstörungen. leiden

22 Heutzutage ................. unsere Kinder ein eigenes Zimmer, einen eigenen haben
23 Fernseher, Nintendos, W-Box, Videos, Laptops, Internet und oft keine
24 Geschwister. Früher ............. die Kinder viele Geschwister und ´ne Menge haben
25 Freunde in der Nachbarschaft. Sie ............ einfach hinaus auf die Straße und gehen, treffen
26 ........... sich, ....................... direkt zu denen nach Hause und ................... oder marschieren, klingeln
27 ............ einfach direkt durch die offenen Türen ins Haus. Heute .............. man gehen, plappern,
28 stundenlang mit dem Handy oder man ................... im Internet. Treffen ......... kommunizieren, tun
29 man sich nur selten. Verabredungen .................... auf die kommende Woche werden
30 verlegt, um sie dann wieder per Mail abzusagen. Heutzutage ............... Ärzte klagen
31 über Übergewicht bei Jugendlichen, ...................... reihenweise Brillen und verordnen,
32 Medikamente, ..................... bei Kindern Sprach- und Bewegungsstörungen behandeln
33 sowie Schlafstörungen und psychische Erkrankungen. Früher ........ dagegen sein
34 ein Arztbesuch nur bei Mumms, Röteln oder Windpocken notwendig.

35 Früher ......... die meisten Kinder einen strengen Vater, eine liebevolle Mutter haben
36 und viele Geschwister. Die Familie ............. groß. Großeltern sowie Tanten, sein, wohnen
37 Onkel, Neffen und Nichten ............ in der Nähe. Sie .......... und ............. sich. streiten, lieben
38 Heutzutage ............ viele Kinder alleine ..... . Ihre Eltern haben sich .............., aufwachsen, trennen
39 Geschwister .............. es nicht. Die Oma ............im Altenheim, Verwandte in geben, wohnen
40 anderen Städten und meistens ..... niemand Zeit. Früher ..... eben alles anders. haben, sein
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1) Aufgaben zum Leseverstehen

Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? Kreuzen Sie an.

richtig falsch
01 Unsere Eltern fuhren mit dem Auto zur Arbeit. ........ ........
02 Im Stau ärgert man andere Verkehrsteilnehmer. ........ ........
03 Alle Kinder gingen zu Fuß zur Schule. ........ ........
04 Nach der Schule spielen die Kinder auf dem Bolzplatz. ........ ........
05 Viele Kinder beschäftigen sich mit Computerspielen. ........ ........
06 Viele Kinder aßen Fastfood und Tiefkühlpizzen. ........ ........
07 Viele Kinder essen eine Tüte Chips, wenn sie fernsehen. ........ ........
08 Die Kinder waren fast nie alleine. ........ ........
09 Früher war man nur selten beim Arzt. ........ ........
10 Die Verwandten kümmern sich um die Kinder. ........ ........

2) Aufgaben zum Leseverstehen

Ergänzen Sie die fehlenden Wörter.

Bsp. Einige unserer Eltern mussten auf dem Weg zur Arbeit einen großen Fußmarsch zurücklegen.
11 Im Straßenverkehr ärgert man sich oft über andere ................................... .
12 Damals spielten die Kinder auf dem ............................ Fußball.
13 Viele Kinder legten sich ............................ ins Bett.
14 Viele Kinder naschen abends vor dem Fernseher .............................................................. .
15 Viele Kinder haben heute keine .............................. .
16 Heutzutage ......................... man mit dem Handy oder ................................... im Internet.
17 Viele Kinder essen zu viel. Sie haben ............................. .
18 Drei typische Kinderkrankheiten sind .......................................................
19 Die meisten Verwandten wohnten früher ........................................... .
20 Heutzutage wohnen ältere Menschen in einem ........................................ .

Aufgabe 3)
Bilden Sie die Vergangenheitsformen folgender Verben in der 3. Person Singular:

Infinitiv Präteritum Perfekt

essen ............................. .................................


fahren ............................. .................................
bringen ............................. .................................
treffen ............................. .................................
lassen ............................. .................................
leiden ............................. .................................
aufwachsen ............................. .................................
geben ............................. .................................

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Früher war alles anders


Verben
01 Heute leben wir in einer schönen technologisierten Zeit. Früher musste leben, müssen
02 man ohne die moderne Technik auskommen. Damals ging man zu Fuß zur auskommen, gehen
03 Schule oder zum Arbeitsplatz. Einige unserer Eltern mussten einen müssen
04 Fußmarsch von mehr als einer Stunde zurücklegen, und das auf dem Hin- zurücklegen
05 und Rückweg. Heute setzt man sich bequem ins Auto und ärgert sich im setzen, ärgern
06 Stau über andere Verkehrsteilnehmer. Unsere Kinder fahren mit dem Bus fahren
07 zur Schule. Nicht selten bringen ihre Eltern sie mit dem Auto zur Schule und bringen, abholen
08 holen sie auch wieder ab. Damals trafen sich die Kinder nach der Schule auf treffen, spielen
09 dem Bolzplatz, spielten Fußball, gingen in den Wald, kletterten die höchsten gehen, klettern,
10 Bäume hoch oder klauten im Herbst den Bauern seine Äpfel. Die Kinder von klauen, sitzen
11 heute sitzen meist in ihrem Zimmer und beschäftigen sich alleine mit ihren beschäftigen
12 Computerspielen. Damals verließen die Kinder frühmorgens das Haus und verlassen
13 kamen erst wieder heim, als es draußen dunkel war. Beim Spielen spielte das heimkommen, sein
14 Alter der Kinder keine Rolle. Groß und Klein spielten gemeinsam und spielen, spielen
15 passten aufeinander auf. Abends kamen sie erledigt nach Hause, aßen aufpassen, kommen
16 zusammen mit der Familie Abendbrot und fielen anschließend todmüde ins essen, fallen
17 Bett. Heutzutage schreien die Kinder nach Fastfood, stopfen sich schreien, stopfen
18 Hamburger, Tiefkühlpizzen oder Pommes hinein. Anschließend zappen sie zappen
19 mit der Fernbedienung das Fernsehprogramm rauf und runter und lassen sich lassen
20 den Abend mit einer Tüte Chips und einer Tafel Schokolade versüßen. Oft
21 gehen sie sehr spät ins Bett, denn viele von ihnen leiden unter gehen, leiden
22 Einschlafstörungen.

22 Heutzutage haben unsere Kinder ein eigenes Zimmer, einen eigenen haben
23 Fernseher, Nintendos, W-Box, Videos, Laptops, Internet und oft keine
24 Geschwister. Früher hatten die Kinder viele Geschwister und ´ne Menge haben
25 Freunde in der Nachbarschaft. Sie gingen einfach hinaus auf die Straße und gehen, treffen
26 trafen sich, marschierten direkt zu denen nach Hause und klingelten oder marschieren, klingeln
27 gingen einfach direkt durch die offenen Türen ins Haus. Heute plappert man gehen, plappern,
28 stundenlang mit dem Handy oder man kommuniziert im Internet. Treffen tut kommunizieren, tun
29 man sich nur selten. Verabredungen werden auf die kommende Woche werden
30 verlegt um sie dann wieder per Mail abzusagen. Heutzutage klagen Ärzte klagen
31 über Übergewicht bei Jugendlichen, verordnen reihenweise Brillen und verordnen,
32 Medikamente, behandeln bei Kindern Sprach- und Bewegungsstörungen behandeln
33 sowie Schlafstörungen und psychische Erkrankungen. Früher war dagegen sein
34 ein Arztbesuch nur bei Mumms, Röteln oder Windpocken notwendig.

35 Früher hatten die meisten Kinder einen strengen Vater, eine liebevolle Mutter haben
36 und viele Geschwister. Die Familie war groß. Großeltern sowie Tanten, sein, wohnen
37 Onkel, Neffen und Nichten wohnten in der Nähe. Sie stritten und liebten streiten, lieben
38 sich. Heutzutage wachsen viele Kinder alleine auf. Ihre Eltern haben sich aufwachsen, haben
39 getrennt, Geschwister gibt es nicht. Die Oma wohnt im Altenheim, geben, wohnen
40 Verwandte in anderen Städten und meistens hat niemand Zeit. Früher war haben, sein
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1) Aufgaben zum Leseverstehen Lösungen

Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? Kreuzen Sie an.

richtig falsch
01 Unsere Eltern fuhren mit dem Auto zur Arbeit. X
02 Im Stau ärgert man andere Verkehrsteilnehmer. X
03 Alle Kinder gingen zu Fuß zur Schule. X
04 Nach der Schule spielen die Kinder auf dem Bolzplatz. X
05 Viele Kinder beschäftigen sich mit Computerspielen. X
06 Viele Kinder aßen Fastfood und Tiefkühlpizzen. X
07 Viele Kinder essen eine Tüte Chips, wenn sie fernsehen. X
08 Die Kinder waren fast nie alleine. X
09 Früher war man nur selten beim Arzt. X
10 Die Verwandten kümmern sich um die Kinder. X

2) Aufgaben zum Leseverstehen

Ergänzen Sie die fehlenden Wörter.

Bsp. Einige unserer Eltern mussten auf dem Weg zur Arbeit einen großen Fußmarsch zurücklegen.
11 Im Straßenverkehr ärgert man sich oft über andere Verkehrsteilnehmer.
12 Damals spielten die Kinder auf dem Bolzplatz Fußball.
13 Viele Kinder legten sich todmüde ins Bett.
14 Viele Kinder naschen abends vor dem Fernseher eine Tüte Chips und eine Tafel Schokolade.
15 Viele Kinder haben heute keine Geschwister.
16 Heutzutage plappert man mit dem Handy oder kommuniziert im Internet.
17 Viele Kinder essen zu viel. Sie haben Übergewicht.
18 Drei typische Kinderkrankheiten sind Mumms, Röteln und Windpocken.
19 Die meisten Verwandten wohnten früher in der Nähe.
20 Heutzutage wohnen ältere Menschen in einem Altenheim.

Aufgabe 3)
Bilden Sie die Vergangenheitsformen folgender Verben in der 3. Person Singular:
Infinitiv Präteritum Perfekt

essen aß hat gegessen


fahren fuhr ist gefahren
bringen brachte hat gebracht
treffen traf hat getroffen
lassen ließ hat gelassen
leiden litt hat gelitten
aufwachsen wuchs ... auf ist aufgewachsen
geben gab hat gegeben

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Weiterführende Literatur:

http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=34
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=106
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=107
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=108

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Konjugation / Personalpronomen / Sätze verneinen

Aufgabe 1
Konjugieren Sie die folgenden regelmäßigen Verben.

brauchen fotografieren
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................

fragen gehen
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................

heißen kommen
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................

machen reparieren
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................

schreiben studieren
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................

trinken wohnen
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................

arbeiten heiraten
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................

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Aufgabe 2
Verneinen Sie die Fragen. Benutzen Sie in Ihrer Antwort Personalpronomen.
00. Studiert der Student? - Nein, er studiert nicht.
01. Studiert die Studentin? - Nein, sie …...................................................................
02. Studieren die Studenten? - Nein, .............................................................................
03. Brauchst du das Auto? - .......................................................................................
04. Brauchst du die Tasche? - .......................................................................................
05. Braucht Uwe das Geld? - .......................................................................................
06. Fotografierst du die Stadt? - .......................................................................................
07. Fotografierst du das Bild nicht? - .......................................................................................
08. Fotografiert ihr heute die Fabrik? - .......................................................................................
09. Fragst du Fräulein Klemm? - .......................................................................................
10. Fragst du das Kind? - .......................................................................................
11. Fragen sie die Köchin? - .......................................................................................
12. Gehst du nicht in die Stadt? - .......................................................................................
13. Gehst du in die Stadt? - .......................................................................................
14. Gehst du oft ins Museum? - .......................................................................................
15. Heißt er Martin? - .......................................................................................
16. Heißt du Martina? - .......................................................................................
17. Seid ihr Peter und Petra? - .......................................................................................
18. Kommt der Bus jetzt? - .......................................................................................
19. Kommst du jetzt? - .......................................................................................
20. Kommst du jetzt nicht? - .......................................................................................
21. Hast du morgen ein Examen? - .......................................................................................
22. Wohnst du jetzt in Düren? - .......................................................................................
23. Trinken Sie Bier? - .......................................................................................
24. Reparierst du heute das Auto? - .......................................................................................
25. Repariert der Vater das Auto? - .......................................................................................
26. Repariert der Gast das Fenster? - .......................................................................................
27. Schreibst du jetzt ein Examen? - .......................................................................................
28. Schreibt Petra ein Buch? - .......................................................................................
29. Schreibt ihr ein Buch? - .......................................................................................
30. Studierst du Mathematik? - .......................................................................................
31. Kommt der Mechaniker? - .......................................................................................
32. Kommt ihr? - .......................................................................................
33. Seid ihr morgen in Köln? - .......................................................................................
34. Bist du jetzt in Düsseldorf? - .......................................................................................
35. Sind Sie aus Heidelberg? - .......................................................................................
36. Haben Sie keine Zeitungen? - .......................................................................................
37. Haben Sie ein Auto? - .......................................................................................
38. Haben Sie das Buch? - .......................................................................................
39. Heiratet ihr morgen? - .......................................................................................
40. Arbeiten Sie hier? - .......................................................................................
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Lösungen zu Aufgabe 1
ich brauche, du brauchst, er braucht, wir brauchen, ihr braucht, Sie brauchen
ich fotografiere, du fotografierst, er fotografiert, wir fotografieren, ihr fotografiert, Sie fotografieren
ich frage, du fragst, er fragt, wir fragen, ihr fragt, Sie fragen
ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen, ihr geht, Sie gehen
ich heiße, du heißt, er heißt, wir heißen, ihr heißt, Sie heißen
ich komme, du kommst, er kommt, wir kommen, ihr kommt, Sie kommen
ich mache, du machst, er macht, wir machen, ihr macht, Sie machen
ich repariere, du reparierst, er repariert, wir reparieren, ihr repariert, Sie reparieren
ich schreibe, du schreibst, er schreibt, wir schreiben, ihr schreibt, Sie schreiben
ich studiere, du studierst, er studiert, wir studieren, ihr studiert, Sie studieren
ich trinke, du trinkst, er trinkt, wir trinken, ihr trinkt, Sie trinken
ich wohne, du wohnst, er wohnt, wir wohnen, ihr wohnt, Sie wohnen
ich arbeite, du arbeitest, er arbeitet, wir arbeiten, ihr arbeitet, Sie arbeiten
ich heirate, du heiratest, er heiratet, wir heiraten, ihr heiratet, Sie heiraten

Lösungen zu Aufgabe 2
01. Nein, sie studiert nicht.
02. Nein, sie studieren nicht.
03. Nein, ich brauche es nicht.
04. Nein, ich brauche sie nicht.
05. Nein, er braucht es nicht.
06. Nein, ich fotografiere sie nicht. (Nein, ich fotografiere die Stadt nicht.)
07. Nein, ich fotografiere es nicht. (Nein, ich fotografiere das Bild nicht.)
08. Nein, wir fotografieren sie heute nicht. (Nein, wir fotografieren heute die Fabrik nicht.)
09. Nein, ich frage sie nicht. (Nein, ich frage Fräulein Klemm nicht.)
10. Nein, ich frage es nicht. (Nein, ich frage das Kind nicht.)
11. Nein, ich frage sie nicht. (Nein, ich frage die Köchin nicht.)
12. Nein, ich gehe nicht in die Stadt.
13. Nein, ich gehe nicht in die Stadt.
14. Nein, ich gehe nicht oft ins Museum.
15. Nein, er heißt nicht Martin.
16. Nein, ich heiße nicht Martina.
17. Nein, wir sind nicht Peter und Petra.
18. Nein, er kommt jetzt nicht.
19. Nein, ich komme jetzt nicht.
20. Nein, ich komme jetzt nicht.
21. Nein, ich habe morgen kein Examen.
22. Nein, ich wohne jetzt nicht in Düren.
23. Nein, ich trinke kein Bier.
24. Nein, ich repariere es heute nicht. (Nein, ich repariere heute das Auto nicht.)
25. Nein, er repariert es nicht.
26. Nein, er repariert es nicht.
27. Nein, ich schreibe jetzt kein Examen.
28. Nein, sie schreibt kein Buch.
29. Nein, wir schreiben kein Buch.
30. Nein, ich studiere Mathematik nicht.
31. Nein, er kommt nicht.
32. Nein, wir kommen nicht.
33. Nein, wir sind morgen nicht in Köln.
34. Nein, ich bin jetzt nicht in Düsseldorf.
35. Nein, ich bin nicht aus Heidelberg.
36. Nein, ich habe keine Zeitungen.
37. Nein, ich habe kein Auto.
38. Nein, ich habe es nicht.
39. Nein, wir heiraten morgen nicht.
40. Nein, ich arbeite hier nicht.

Weiterführende Literatur:
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=6
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=25
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=26
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=17

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Der Konjunktiv II der Höflichkeit


Aufgabe 1
Bilde zuerst einen Imperativsatz, formuliere anschließend eine höfliche Frage und bilde
schließlich den Konjunktiv II der Höflichkeit. Ergänze fehlende Wörter (Artikel, Pronomen, ...)
00. geben / Schlüssel
Imperativ: Gib mir bitte den Schlüssel.
Frage: Kannst du mir bitte den Schlüssel geben?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du mir bitte den Schlüssel geben?
01. öffnen / Fenster
Imperativ: ...................................................................................................................
Frage: ...................................................................................................................
Konjunktiv II: ...................................................................................................................
02. ausmachen / Licht / Küche
Imperativ: ...................................................................................................................
Frage: ...................................................................................................................
Konjunktiv II: ...................................................................................................................
03. helfen / dein kleiner Bruder / seine Hausaufgaben
Imperativ: ...................................................................................................................
Frage: ...................................................................................................................
Konjunktiv II: ...................................................................................................................
04. zuhören / deine Lehrer / aufmerksam
Imperativ: ...................................................................................................................
Frage: ...................................................................................................................
Konjunktiv II: ...................................................................................................................
05. still sein
Imperativ: ...................................................................................................................
Frage: ...................................................................................................................
Konjunktiv II: ...................................................................................................................
06. kümmern / kranke Großmutter
Imperativ: ...................................................................................................................
Frage: ...................................................................................................................
Konjunktiv II: ...................................................................................................................
07. mitbringen / euere (!) Bücher / morgen
Imperativ: ...................................................................................................................
Frage: ...................................................................................................................
Konjunktiv II: ...................................................................................................................
08. abholen (Sie) / meine Tochter / 12 Uhr / Kindergarten
Imperativ: ...................................................................................................................
Frage: ...................................................................................................................
Konjunktiv II: ...................................................................................................................
09. bedanken / dein Bruder / Geschenk
Imperativ: ...................................................................................................................
Frage: ...................................................................................................................
Konjunktiv II: ...................................................................................................................
10. entschuldigen / Frau Knopps / dein Benehmen
Imperativ: ...................................................................................................................
Frage: ...................................................................................................................
Konjunktiv II: ...................................................................................................................
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Aufgabe 2
Formuliere höflichere Fragen mit Formen des Konjunktiv II.
Hast du mal Feuer für mich? - Hättest du mal Feuer für mich?
11. Kannst du mir mal helfen? - ............................................................................
12. Darf ich dich nach Berlin begleiten? - ............................................................................
13. Helft ihr mir morgen? - ............................................................................
14. Ist dir das nicht peinlich? - ............................................................................
15. Müsst ihr nicht pünktlich ankommen? - ............................................................................
16. Dürfen wir heute Abend ins Kino gehen?- ............................................................................
17. Können Sie mir das Salz reichen? - ............................................................................
18. Macht ihr das Fenster zu? - ............................................................................
19. Kannst du bitte die Tür zumachen? - ............................................................................
20. Dürft ihr das Geld annehmen? - ............................................................................
21. Darf ich hier rauchen? - ............................................................................
22. Hast du etwas Zeit für deinen Bruder? - ............................................................................
23. Fahrt ihr mit? - ............................................................................
24. Läufst du ihr nach? - ............................................................................
25. Verzeihen Sie ihr? - ............................................................................
26. Gib mir einen Rat! - ............................................................................
27. Können Sie diesen Helikopter fliegen? - ............................................................................
28. Gieß die Blumen. - ............................................................................
29. Tu ihm nicht weh. - ............................................................................
30. Lass dir den Zahn ziehen. - ............................................................................
31. Welches Restaurant empfehlen Sie uns? - ............................................................................
32. Was für einen Saft bevorzugen Sie? - ............................................................................
33. Wofür interessiert ihr euch? - ............................................................................
34. Ich muss mich mal kurz entschuldigen. - ............................................................................
35. Woran glaubst du? - ............................................................................
36. An wen glaubt ihr? - ............................................................................
37. Wie viel Zeit braucht ihr dafür? - ............................................................................
38. Warum vertraust du ihm? - ............................................................................
39. Warum verzeihst du es ihr? - ............................................................................
40. Musst du es machen? - ............................................................................

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Lösungen zu Aufgabe 1
01. öffnen / Fenster
Imperativ: Öffne bitte das Fenster.
Frage: Kannst du bitte das Fenster öffnen?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du bitte das Fenster öffnen?
02. ausmachen / Licht / Küche
Imperativ: Mach bitte das Licht in der Küche aus.
Frage: Kannst du bitte das Licht in der Küche ausmachen?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du bitte das Licht in der Küche ausmachen?
03. helfen / dein kleiner Bruder / seine Hausaufgaben
Imperativ: Hilf bitte deinem kleinen Bruder bei seinen Hausaufgaben.
Frage: Kannst du bitte deinem kleinen Bruder bei seinen Hausaufgaben helfen?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du bitte deinem kleinen Bruder bei seinen H. helfen?
04. zuhören / deine Lehrer / aufmerksam
Imperativ: Hör bitte deinen Lehrern aufmerksam zu.
Frage: Kannst du bitte deinen Lehrern aufmerksam zuhören?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du bitte deinen Lehrern aufmerksam zuhören?
05. still sein
Imperativ: Sei bitte still.
Frage: Kannst du bitte still sein?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du bitte still sein?
06. kümmern / kranke Großmutter
Imperativ: Kümmere dich bitte um deine kranke Großmutter.
Frage: Kannst du dich bitte um deine kranke Großmutter kümmern?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du dich bitte um deine kranke Großmutter kümmern?
07. mitbringen / euere (!) Bücher / morgen
Imperativ: Bringt morgen bitte euere Bücher mit.
Frage: Könnt ihr morgen bitte euere Bücher mitbringen?
Konjunktiv II: Könntet (Würdet) ihr morgen bitte euere Bücher mitbringen?
08. abholen (Sie) / meine Tochter / 12 Uhr / Kindergarten
Imperativ: Holen Sie bitte meine Tochter um 12 Uhr vom Kindergarten ab.
Frage: Können Sie bitte meine Tochter um 12 Uhr vom Kindergarten abholen?
Konjunktiv II: Könnten (Würden) Sie bitte meine Tochter um 12 Uhr vom K. abholen?
09. bedanken / dein Bruder / Geschenk
Imperativ: Bedank dich bitte bei deinem Bruder für das Geschenk.
Frage: Kannst du dich bitte bei deinem Bruder für das Geschenk bedanken.
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du dich bitte bei deinem Bruder für das G. bedanken.
10. entschuldigen / Frau Knopps / dein Benehmen
Imperativ: Entschuldige dich bitte bei Frau Knopps für dein Benehmen.
Frage: Kannst du dich bitte bei Frau Knopps für dein Benehmen entschuldigen?
Konjunktiv II: Könntest du dich bitte bei Frau Knopps für dein Benehmen entschuldigen?

Lösungen zu Aufgabe 2
11. Kannst du mir mal helfen? - Könntest du mir bitte mal helfen?
12. Darf ich dich nach Berlin begleiten? - Dürfte ich dich nach Berlin begleiten?
13. Helft ihr mir morgen? - Würdet ihr mir morgen helfen?
14. Ist dir das nicht peinlich? - Wäre dir das nicht peinlich?
15. Müsst ihr nicht pünktlich ankommen? - Müsstet ihr nicht pünktlich ankommen?
16. Dürfen wir heute Abend ins Kino gehen? - Dürften wir heute Abend ins Kino gehen?
17. Können Sie mir das Salz reichen? - Könnten Sie mir bitte das Salz reichen?
18. Macht ihr das Fenster zu? - Würdet ihr bitte das Fenster zumachen?
19. Kannst du bitte die Tür zumachen? - Könntest du bitte die Tür zumachen?
20. Dürft ihr das Geld annehmen? - Dürftet ihr das Geld annehmen?
21. Darf ich hier rauchen? - Dürfte ich hier rauchen?
22. Hast du etwas Zeit für deinen Bruder? - Hättest du etwas Zeit für deinen Bruder?
23. Fahrt ihr mit? - Würdet ihr mitfahren?
24. Läufst du ihr nach? - Würdest du ihr nachlaufen?
25. Verzeihen Sie ihr? - Würden Sie ihr verzeihen?
26. Gib mir einen Rat! - Würdest du mir einen Rat geben?
27. Können Sie diesen Helikopter fliegen? - Könnten Sie diesen Helikopter fliegen?
28. Gieß die Blumen. - Würdest du die Blumen gießen?
29. Tu ihm nicht weh. - Würdest du ihm wehtun?
30. Lass dir den Zahn ziehen. - Würdest du dir den Zahn ziehen lassen?
31. Welches Restaurant empfehlen Sie uns? - Welches Restaurant würden Sie uns empfehlen?
32. Was für einen Saft bevorzugen Sie? - Was für einen Saft würden Sie bevorzugen?
33. Wofür interessiert ihr euch? - Wofür würdet ihr euch interessieren?
34. Ich muss mich mal kurz entschuldigen. - Ich müsste mich mal kurz entschuldigen.
35. Woran glaubst du? - Woran würdest du glauben?
36. An wen glaubt ihr? - An wen würdet ihr glauben?

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37. Wie viel Zeit braucht ihr dafür? - Wie viel Zeit würdet ihr dafür brauchen?
38. Warum vertraust du ihm? - Warum würdest du ihm vertrauen?
39. Warum verzeihst du es ihr? - Warum würdest du es ihr verzeihen?
40. Musst du es machen? - Müsstest du es auch machen?

Weiterführende Literatur:
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=37
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=116

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Imperativ
Aufgabe 1
Bilden Sie mit reflexiven Verben informelle (du / ihr) und formelle (Sie) Imperativsätze.
du ihr Sie
s. waschen s. waschen s. waschen
Wasch dich. Wascht euch. Waschen Sie sich.
01. s. dein Gesicht waschen s. eure Hände waschen s. rasieren
............................................. ................................................ ............................................
02. s. kämmen s. die Haare kämmen s. selbst helfen
............................................. ................................................ ............................................
03. s. die Schuhe anziehen s. die Jacken ausziehen s. ein Haus kaufen
............................................. ................................................ ............................................
04. s. umziehen s. um eure Oma kümmern s. ruhig verhalten
............................................. ................................................. ............................................
05. s. einen Kaffee kochen s. die Telefonnummer merken s. schämen
............................................. ................................................. ............................................
06. s. nicht auf ihn verlassen s. nicht erkälten s. gut erholen
............................................. .................................................. ............................................
07. s. nicht in sie verlieben s. beim Nachbarn bedanken s. bei der Post erkundigen
............................................. .................................................. ............................................
08. s. beeilen s. nicht beschweren s. mit Frau Torf unterhalten
............................................. .................................................. .............................................
09. s. ein Deutschbuch kaufen s. eine Tasse Kaffee nehmen s. bei Siemens bewerben
............................................. ................................................... .............................................
10. s. nicht verletzen s. nicht wundern s. für Sport interessieren
.............................................. .................................................... ..............................................
11. s. nicht über ihn aufregen s. auf die Reise freuen s. nicht zu früh freuen
.............................................. .................................................... ...............................................
12. s. das Rauchen abgewöhnen s. nicht fürchten s. nicht verirren
.............................................. .................................................... ...............................................
13. s. auf die Prüfung vorbereiten s. nicht umdrehen s. nicht über s. selbst ärgern
.............................................. .................................................... ................................................
14. s. nicht ändern s. miteinander vertragen s. einigen
.............................................. .................................................... ...............................................
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Aufgabe 2
Bilden Sie mit unregelmäßigen Verben informelle (du / ihr) und formelle (Sie) Imperativsätze.
Ersetzen Sie eventuelle Objekte (Akkusativ / Dativ) mit den entsprechenden Pronomen.
Personalpronomen und Artikel sind im Nominativ angegeben! Deklinieren Sie sie richtig!
du ihr Sie
Hans das Geld geben morgen die Tasche abgeben das Geschirr nicht weggeben
Gib es ihm zurück. Gebt sie morgen ab. Geben Sie es nicht weg.
15. mindestens 20 kg abnehmen zunehmen das Kind das Messer wegnehmen
.............................................. ............................................... ..................................................
16. ich mitnehmen die Kinder nicht ausnehmen die Tabletten einnehmen
.............................................. .............................................. ..................................................
17. ich helfen nicht damit anfangen s. der Brief durchlesen
.............................................. .............................................. ..................................................
18. nicht so viel fernsehen s. damit abfinden ich nicht so ansehen
.............................................. ............................................... ..................................................
19. ich der Ball zuwerfen ich nicht widersprechen das Kind etwas vorlesen
.............................................. ............................................... ...................................................
20. ich es versprechen mit der Vorsuppe anfangen nicht am Steuer einschlafen
.............................................. ............................................... ...................................................
21. Ute der Brief vorlesen er helfen s. mit Frau Hoffmann treffen
.............................................. ............................................... ...................................................
22. keine Angst haben ich auch zur Party einladen nicht so schnell laufen
.............................................. ............................................... ...................................................
23. nicht hinsehen ich das Buch empfehlen mit Ihrem Chef sprechen
.............................................. ............................................... ...................................................
24. nicht so laut sprechen lauter sprechen nicht sterben
.............................................. ............................................... ...................................................
25. nicht so viel essen mehr Gemüse essen s. nicht erschrecken
.............................................. ............................................... ...................................................
26. Deutsch sprechen Fremdsprachen sprechen leise sein
.............................................. ............................................... ...................................................
27. fleißig sein reich werden hilfsbereit sein
.............................................. ............................................... ..................................................

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Lösungen zu Aufgabe 1
01. Wasch dir dein Gesicht. Wascht euch eure Haare. Rasieren Sie sich.
02. Kämm dich. Kämmt euch die Haare. Helfen Sie sich selbst.
03. Zieh dir die Schuhe an. Zieht euch die Jacken aus. Kaufen Sie sich ein Haus.
04. Zieh dich um. Kümmert euch um eure Oma Verhalten Sie sich ruhig.
05. Koch dir einen Kaffee. Merkt euch die Telefonnummer. Schämen Sie sich.
06. Verlass dich nicht auf ihn. Erkältet euch nicht. Erholen Sie sich gut.
07. Verlieb dich nicht in sie. Bedankt euch beim Nachbarn Erkundigen Sie sich bei der Post.
08. Beeil dich. Beschwert euch nicht. Unterhalten Sie sich mit Frau Torf.
09. Kauf dir ein Deutschbuch. Nehmt euch eine Tasse Kaffee. Bewerben Sie sich bei Siemens.
10. Verletz dich nicht. Wundert euch nicht. Interessieren Sie sich für Sport.
11. Reg dich nicht über ihn auf. Freut euch auf die Reise. Freuen Sie sich nicht zu früh.
12. Gewöhne dir das Rauchen ab. Fürchtet euch nicht. Verirren Sie sich nicht.
13. Bereite dich auf die Prüfung vor. Dreht euch nicht um. Ärgern Sie sich nicht über sich selbst.
14. Ändere dich nicht. Vertragt euch miteinander. Einigen Sie sich.

Lösungen zu Aufgabe 2
15. Nimm mindestens 20 kg ab. Nehmt zu. Nehmen Sie es ihm weg.
16. Nimm mich mit. Nehmt sie nicht aus. Nehmen Sie sie ein.
17. Hilf mir. Fangt nicht damit an. Lesen Sie ihn sich durch.
18. Sieh nicht so viel fern. Findet euch damit ab. Sehen Sie mich nicht so an.
19. Wirf ihn mir zu. Widersprecht mir nicht. Lesen Sie ihm etwas vor.
20. Versprich es mir. Fangt mit der Vorsuppe an. Schlafen Sie nicht am Steuer ein.
21. Lies ihn ihr vor. Helft ihm. Treffen Sie sich mit ihr.
22. Hab keine Angst. Ladet mich auch zur Party ein. Laufen Sie nicht so schnell.
23. Sieh nicht hin. Empfehlt es mir. Sprechen Sie mit ihm.
24. Sprich nicht so laut. Sprecht lauter. Sterben Sie nicht.
25. Iss nicht so viel. Esst mehr Gemüse. Erschrecken Sie sich nicht.
26. Sprich Deutsch. Sprecht Fremdsprachen. Seien Sie leise.
27. Sei fleißig. Werdet reich. Seien Sie hilfsbereit.

Weiterführende Literatur:
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=32
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=33
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=30
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=41

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Nominativ / Akkusativ / W-Fragen

Aufgabe 1
Fragen Sie nach dem Subjekt (= Nominativ). Wer oder Was?

Petra ist verliebt. - Wer ist verliebt?


01. Peter ist in Berlin. - .....................................................................
02. Die Technikerin ist in Kolumbien. - .....................................................................
03. Die Portugiesin ist hübsch. - .....................................................................
04. Die Schule ist groß. - .....................................................................
05. Die Fabrik ist schon sehr alt. - .....................................................................
06. Das Ergebnis ist interessant. - .....................................................................
07. Die Museen sind langweilig. - .....................................................................
08. Die Sportler sind jung. - .....................................................................
09. Der Gärtner ist verheiratet. - .....................................................................
10. Die Universität ist in Heidelberg. - .....................................................................
11. Die Söhne gehen ins Internat. - .....................................................................
12. Der Wagen ist schon sehr alt. - .....................................................................
13. Mein Großvater ist noch nicht sehr alt. - .....................................................................
14. Die Töchter haben für Eva ein Geschenk. - .....................................................................
15. Petra kauft für die Katze Katzenfutter. - .....................................................................
16. Endlich hat Peter eine Neuigkeit. - .....................................................................
17. Heute Abend repariert Hans einen Wagen. - .....................................................................
18. Natürlich hat Helga einen Freund. - .....................................................................
19. Vielleicht macht Herr Rau die Übersetzung. - .....................................................................
20. Leider ist die Diskussion langweilig. - .....................................................................
21. Die Kinder lesen Bücher. - .....................................................................
22. Frau Kirschner liest ein Buch. - .....................................................................
23. Die Schulkinder gehen jetzt nach Hause. - .....................................................................
24. Der Computer ist nicht neu. - .....................................................................
25. Die Stühle sind aus Holz. - .....................................................................
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Aufgabe 2
Fragen Sie nach dem Subjekt (Nominativ) und nach dem Akkusativobjekt.

Der Lehrling repariert das Auto. - Wer repariert das Auto?


- Was repariert der Lehrling?
26. Der Student macht die Übersetzungen. - ............................................................................
- ............................................................................
27. Eva und Ute studieren Physik. - ............................................................................
- ............................................................................
28. Die Studenten fragen die Lehrerinnen. - ............................................................................
- ............................................................................
29. Der Patient fragt die Ärztin. - ............................................................................
- ............................................................................
30. Der Koch fragt die Köchin. - ............................................................................
- ............................................................................
31. Der Mexikaner heiratet eine Dänin. - ............................................................................
- ............................................................................
32. Der Gast trinkt ein Glas Wein. - ............................................................................
- ............................................................................
33. Mein Vater fotografiert deine Tochter. - ............................................................................
- ............................................................................
34. Ein Kind braucht seine Mutter. - ............................................................................
- ............................................................................
35. Meine Tochter liest ein Buch. - ............................................................................
- ............................................................................
36. Unsere Großmutter hat einen Kater. - ...........................................................................
- ...........................................................................
37. Die Katzen brauchen Mäuse. - ...........................................................................
- ...........................................................................
38. Die Kinder brauchen ihre Eltern. - ...........................................................................
- ...........................................................................
39. Die Techniker reparieren die Maschine. - ...........................................................................
- ...........................................................................

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Aufgabe 3
Setzen Sie die unbestimmten Artikel ein.
40. Da ist ........... Wagen. Du reparierst heute ........... Wagen.
Dort ist ............ Wagen. Jennifer hat auch ............ Wagen.
41. Da ist .......... Brief. .......... Architekt hat auch ............ Brief. Wer hat ............ Brief?
Ich habe ............ Brief. Gustav hat auch ............ Brief.
42. Ich habe ............ Maus. Du hast ........... Katze. Petra hat .......... Kater.
Das Kind hat ............ Hund. Die Katze hat ............ Freund.
43. ............ Architekt hat ............... Wagen. .............. Mechaniker hat .............. Auto.
.............. Sekretär hat ............ Chef. .......... Sekretärin hat .......... Direktor.
44. Jennifer hat ............ Freund und .......... Freundin, ............ Tochter und ............ Sohn, ...........
Nichte und .......... Neffen, .......... Tante und .......... Onkel, .......... Mutter und .......... Vater.
45. Frau Schmidt hat .......... Friseuse und .......... Friseur, .......... Köchin und .......... Koch, .........
Ärztin und .......... Arzt, .......... Schüler und .......... Gast, .......... Buch und .......... Bild.
46. Herr Schmidt hat .......... Büro, .......... Hotel, .......... Fabrik, .......... Kino, .......... Museum,
.......... Bücherei, .......... Metzgerei, .......... Sekretärin und .......... Problem.
47. Herr und Frau Müller haben .......... Fabriken, .......... Büros, .......... Kinos und .......... Hotels.
48. Ich habe ............ Geld, du hast ............ Zeit und Peter hat ......... Geduld.
49. Ich kaufe .......... Zwiebel, .......... Tomate, .......... Apfel, .......... Flasche Wein, .......... Dose
Sardinen, .......... Becher Yoghurt und .......... Sack Katzenfutter.
50. Petra kauft .......... Nudeln, .......... Käse, .......... Zucker, ..........Salz, .......... Fisch,
.......... Fleisch, .......... Wurst, .......... Liter Milch, .......... Mehl und .......... Olivenöl.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Aufgabe 4
Welche Verpackung passt? Setzen Sie ein: Flasche, Dose, Packet, Päckchen, Becher, Sack.
51. Frau Schild kauft eine ........................... Olivenöl.

52. Herr Scheid braucht ein ........................ Nudeln.

53. Frau Schlingel kauft eine ...................... Milch.

54. Herr Schwund kauft einen ................... Katzenfutter.

55. Frau Schmand kauft eine ....................... Tomaten.

56. Herr Schnitt trinkt eine .......................... Bier.

57. Frau Schnur braucht ein ........................ Salz.

58. Herr Schnell kauft einen ........................ Kartoffeln.

59. Frau Schutt kauft ein ............................. Mehl.

60. Herr Schritt braucht einen ..................... Margarine.

61. Frau Schaum kauft ein .......................... Reis.

62. Herr Schramm trinkt eine ...................... Limonade.

63. Herr Schnabel kauft ein ........................ Zigaretten.


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Lösungen zu Aufgabe 1
01. Wer ist in Berlin? 02. Wer ist in Kolumbien? 03. Wer ist hübsch?
04. Was ist groß? 05. Was ist alt? 06. Was ist interessant?
07. Was ist langweilig? 08. Wer ist jung? 09. Wer ist verheiratet?
10. Was ist in Heidelberg? 11. Wer geht ins Internat? 12. Was ist schon sehr alt?
13. Wer ist noch nicht sehr alt? 14. Wer hat für Eva ein Geschenk? 15. Wer kauft für die Katze Katzenfutter?
16. Wer hat endlich für einen Freund eine Neuigkeit?
17. Wer repariert heute Abend einen Wagen?
18. Wer hat natürlich einen Freund? 19. Wer macht vielleicht die Übersetzung?
20. Was ist leider langweilig? 21. Wer liest Bücher? 22. Wer liest ein Buch?
23. Wer geht jetzt nach Hause? 24. Was ist nicht neu? 25. Was ist aus Holz?

Lösungen zu Aufgabe 2
26. Wer macht die Übersetzungen? / Was macht der Student?
27. Wer Studiert Physik? / Was studieren Eva und Ute?
28. Wer fragt die Lehrerinnen? / Wen fragen die Studenten?
29. Wer fragt die Ärztin? / Wen fragt der Patient?
30. Wer fragt die Köchin? / Wen fragt der Koch?
31. Wer heiratet eine Dänin? / Wen heiratet der Mexikaner?
32. Wer trinkt ein Glas Wein? / Was trinkt der Gast?
33. Wer fotografiert meine Tochter? / Wen fotografiert dein Vater?
34. Wer braucht seine Mutter? / Wen braucht das Kind?
35. Wer liest ein Buch? / Was liest deine Tochter?
36. Wer hat einen Kater? / Was hat euere Großmutter?
37. Wer braucht Mäuse? / Was brauchen die Katzen?
38. Wer braucht seine Eltern? / Wen brauchen die Kinder?
39. Wer repariert die Maschine? / Was reparieren die Techniker?

Lösungen zu Aufgabe 3
40. Da ist ein Wagen. Du reparierst heute einen Wagen. Dort ist ein Wagen. Jennifer hat auch einen Wagen.
41. Da ist ein Brief. Ein Architekt hat auch einen Brief. Wer hat einen Brief? Ich habe einen Brief.
Gustav hat auch einen Brief.
42. Ich habe eine Maus. Du hast eine Katze. Petra hat einen Kater. Das Kind hat einen Hund.
Die Katze hat einen Freund.
43. Ein Architekt hat einen Wagen. Ein Mechaniker hat ein Auto. Ein Sekretär hat einen Chef.
Eine Sekretärin hat einen Direktor.
44. Jennifer hat einen Freund und eine Freundin, eine Tochter und einen Sohn, eine Nichte und einen Neffen,
eine Tante und einen Onkel, eine Mutter und einen Vater.
45. Frau Schmidt hat eine Friseuse und einen Friseur, eine Köchin und einen Koch, eine Ärztin und einen Arzt,
einen Schüler und einen Gast, ein Buch und ein Bild.
46. Herr Schmidt hat ein Büro, ein Hotel, eine Fabrik, ein Kino, ein Museum, eine Bücherei, eine Metzgerei,
eine Sekretärin und ein Problem.
47. Herr und Frau Müller haben Fabriken, Büros, Kinos und Hotels.
48. Ich habe Geld, du hast Zeit und Peter hat Geduld.
49. Ich kaufe eine Zwiebel, eine Tomate, einen Apfel, eine Flasche Wein, eine Dose Sardinen, einen Becher Joghurt
und einen Sack Katzenfutter.
50. Petra kauft Nudeln, Käse, Zucker, Salz, Fisch, Fleisch, Wurst, einen Liter Milch, Mehl und Olivenöl.

Lösungen zu Aufgabe 4
51. Frau Schild kauft eine Flasche Olivenöl. 52. Herr Scheid braucht ein Paket (Päckchen) Nudeln.
53. Frau Schlingel kauft eine Flasche Milch. 54. Herr Schwund kauft einen Sack Katzenfutter.
55. Frau Schmand kauft eine Dose Tomaten. 56. Herr Schnitt trinkt eine Flasche (Dose) Bier.
57. Frau Schnur braucht ein Paket (Päckchen) Salz. 58. Herr Schnell kauft einen Sack Kartoffeln.
59. Frau Schutt kauft ein Paket (Päckchen) Mehl. 60. Herr Schritt braucht einen Becher Margarine.
61. Frau Schaum kauft ein Paket (Päckchen) Reis. 62. Herr Schramm trinkt eine Flasche (Dose) Limonade.
63. Herr Schnabel kauft ein Päckchen Zigaretten.

Weiterführende Literatur:
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=38
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=39
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=60
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=58

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Imperativ
Aufgabe 1
Bilden Sie informelle (du / ihr) und formelle (Sie) Imperativsätze.
Ersetzen Sie eventuelle Akkusativobjekte mit den entsprechenden Pronomen.
du ihr Sie
Soll ich das Buch kaufen? Sollen wir die Bücher kaufen? Soll ich den Wagen kaufen?
Natürlich. Kauf es. Ja, kauft sie. Nein, kaufen Sie ihn nicht.
01. Darf ich dich etwas fragen? Dürfen wir Ute fragen? Darf ich Sie etwas fragen?
............................................. ................................................ ............................................
02. Soll ich die Flasche öffnen? Dürfen wir das Fenster öffnen? Darf ich die Dose öffnen?
............................................. ................................................ ............................................
03. Darf ich dich fotografieren? Dürfen wir Sie zeichnen? Darf ich Sie besuchen?
............................................. ................................................ ............................................
04. Darf ich den Sender ändern? Sollen wir flüstern? Darf ich Sie heiraten?
............................................. ................................................. ............................................
05. Soll ich Thomas heiraten? Sollen wir die Vase verkaufen? Soll ich das wirklich tun?
............................................. ................................................. ............................................
06. Soll ich wirklich gehen? Sollen wir nach Köln fahren? Soll ich heute hier bleiben?
............................................. .................................................. ............................................
07. Muss ich morgen arbeiten? Sollen wir Deutsch lernen? Soll ich in Köln studieren?
............................................. .................................................. ............................................
08. Soll ich warten? Sollen wir das Wort sagen? Soll ich die Hosen waschen?
............................................. .................................................. .............................................
09. Soll ich das Hemd wechseln? Dürfen wir den Wein probieren? Soll ich das glauben?
............................................. ................................................... .............................................
10. Soll ich eine Pizza bestellen? Sollen wir ein Taxi nehmen? Darf ich den Tee trinken?
.............................................. .................................................... ..............................................
11. Soll ich heute baden? Sollen wir eine Reise buchen? Soll ich das Rauchen verbieten?
.............................................. .................................................... ...............................................
12. Soll ich das Kind suchen? Sollen wir Sie informieren? Soll ich euch wecken?
.............................................. .................................................... ...............................................
13. Soll ich das Haus bauen? Sollen wir den Flur putzen? Soll ich den Namen nennen?
.............................................. .................................................... ...............................................
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Aufgabe 2
Bilden Sie mit trennbaren Verben informelle (du / ihr) und formelle (Sie) Imperativsätze.
Ersetzen Sie eventuelle Akkusativobjekte mit den entsprechenden Pronomen.
Personalpronomen und Artikel sind im Nominativ angegeben! Deklinieren Sie sie richtig!
du ihr Sie
das Fenster aufmachen die Tür zumachen der Hundeköttel wegmachen
Mach es auf. Mach sie zu. Machen Sie ihn weg.
14. mitmachen das Feuer anmachen das Licht ausmachen
.............................................. .............................................. ................................................
15. der Mantel anziehen die Schuhe ausziehen der Stift herausziehen
.............................................. .............................................. ................................................
16. das Zimmer aufräumen das Werkzeug wegräumen der Tisch abräumen
.............................................. ............................................... .................................................
17. aussteigen in den Bus einsteigen am Hauptbahnhof umsteigen
.............................................. ............................................... ..................................................
18. das Auto wegfahren nicht fortfahren pünktlich losfahren
.............................................. ............................................... ..................................................
19. der Patient herbringen das Geld mitbringen die Leiter zurückbringen
.............................................. ............................................... ..................................................
20. hereinkommen mitkommen rechtzeitig ankommen
.............................................. ............................................... ..................................................
21. das Diktat mitschreiben nicht abschreiben Herr Mayer zurückschreiben
.............................................. ............................................... ..................................................
22. nicht die Katze einschließen der Tresor abschließen das Tor aufschließen
.............................................. ............................................... ..................................................
23. der Fehler durchstreichen die Wand anstreichen das Päckchen abgeben
.............................................. ................................................ ..................................................
24. ich anrufen der Schmutz abwischen die Waffe hinlegen
.............................................. ................................................ ..................................................
25. anfangen die Kerzen anzünden Herr Klau einladen
.............................................. ................................................ ..................................................
26. das Geld einstecken das Angebot ablehnen der Termin absagen
.............................................. ................................................ ..................................................

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Lösungen zu Aufgabe 1
01. Ja, frag mich. Ja, fragt sie. Ja, fragen Sie mich.
02. Ja, öffne sie. Ja, öffnet es. Ja, öffnen Sie sie.
03. Ja, fotografier mich. Ja, zeichnet mich. Ja, besuchen Sie mich.
04. Ja, ändere ihn. Ja, flüstert. Ja, heiraten Sie mich.
05. Ja, heirate ihn. Ja, verkauft sie. Ja, tun Sie es (das).
06. Ja, geh. Ja, fahrt nach Köln. Ja, bleiben Sie heute hier.
07. Ja, arbeite morgen. Ja, lernt es (Deutsch). Ja, studieren sie in Köln.
08. Ja, warte. Ja, sagt es. Ja, waschen Sie sie.
09. Ja, wechsle es. Ja, probiert ihn. Ja, glauben Sie es.
10. Ja, bestell eine. Ja, nehmt eins. Ja, trinken Sie ihn.
11. Ja, bade heute. Ja, bucht eine. Ja, verbieten Sie es.
12. Ja, such es. Ja, informiert mich. Ja, wecken Sie uns.
13. Ja, bau(e) es. Ja, putzt ihn. Ja, nennen Sie ihn.

Lösungen zu Aufgabe 2
14. Mach mit. Macht es an. Machen Sie es aus.
15. Zieh ihn an. Zieht sie aus. Ziehen Sie ihn heraus.
16. Räum es auf. Räumt es weg. Räumen Sie ihn ab.
17. Steig aus. Steigt in den Bus ein. Steigen Sie am Hauptbahnhof um.
18. Fahr es weg. Fahrt nicht fort. Fahren Sie pünktlich los.
19. Bring ihn her. Bringt es mit. Bringen Sie sie zurück.
20. Komm herein. Kommt mit. Kommen Sie rechtzeitig an.
21. Schreib es mit. Schreibt nicht ab. Schreiben Sie ihn zurück.
22. Schließ sie nicht ein. Schließt ihn ab. Schließen Sie es auf.
23. Streich ihn durch. Streicht sie an. Geben Sie es ab.
24. Ruf mich an. Wischt ihn ab. Legen Sie sie hin.
25. Fang an. Zündet sie an. Laden Sie ihn ein.
26. Steck es ein. Lehnt es ab. Sagen Sie ihn ab.

Weiterführende Literatur:
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=32

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Niveau A2 Übungen zum Perfekt Übung 107-1


A) Perfektformen einsetzen.
Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden Perfektformen folgender Verben. Einige Verben passen nicht.
anrufen, aufräumen, ausmachen, arbeiten, besuchen, essen, fahren, fernsehen,
frieren, kommen, schreiben, setzen, telefonieren, trinken, verlieren, werfen.
01. Die kleine Heike ………. gestern mit ihrer Schwester nach Dülmen ……………….
02. Am Wochenende ………. wir unsere Freunde in Bielefeld ……………….
03. Der Tischler ………. letzten Monat insgesamt 166 Stunden ……………….
04. Unsere Mannschaft ………. schon wieder ihr Heimspiel ……………….
05. Mein Chef ………. mich heute Morgen schon um 5:30 Uhr ……………….
06. In Spanien ………. wir fast jeden Tag Paella ……………….
07. Unser Ewald ………. der Trude von nebenan einen Liebesbrief ……………….
08. Auf der Party ………. die Gäste 15 Fässer Bier ……………….
09. Um wie viel Uhr ………. du gestern eigentlich nach Hause ……………….
10. Wer ………. denn schon wieder das Licht ……………….

B) Perfekt bilden.
Formen Sie die Sätze in die Perfektform um.
Benutzen Sie, wenn möglich, in Ihrer Antwort Personalpronomen.

Bsp. Der Schüler macht die Aufgaben nicht. - Er hat sie nicht gemacht.
11. Der Chef gibt der Sekretärin den Brief. - ………………………………………………
12. Im Urlaub denke ich immer an meine Freundin. - ………………………………………………
13. Die Kinder finden im Wald das versteckte Geld. - ………………………………………………
14. Warum lügst du deinen Lehrer an? -………………………………………………
15. Leider misslingt mir der Versuch. - ………………………………………………
16. Sonja nimmt das Geld aus der Tasche. - ………………………………………………
17. Die Männer saufen die ganze Nacht. - ………………………………………………
18. Der Koch schneidet sich in den Finger. - ………………………………………………
19. Wäscht Frau Kiesel die Wäsche? - ………………………………………………
20. Die Kinder streiten sich täglich um das Spielzeug. - ….…………………………………...………

C) W-Fragen und Perfekt bilden.


Fragen Sie nach den unterstrichenen Wörtern. Formen Sie die Verben ins Perfekt um.
Bsp. Die Köchin macht die Pizza. - "Wer hat die Pizza gemacht?"
21. Heiner schenkt seiner Freundin einen Ring. - ……………...……………………………….
22. Ludwig beantwortet dem Lehrer die Frage nicht. - ………………...…………………………….
23. Die Familie sieht das ganze Wochenende fern. - …………………...………………………….
24. Sie arbeiten täglich von 7 Uhr bis 18 Uhr. - ……………………...……………………….
25. Der Mann bietet dem Politiker Geld an. - ………………………...…………………….
26. Der Brunnen ist über 55 Meter tief. - …………………………...………………….
27. Die Mädchen tanzen auf den Tischen. - ……………………………...……………….
28. Der neue Mitarbeiter kommt aus der Türkei. - ………………………………...…………….
29. Dem Kranken geht es besser. - …………………………………...………….
30. Die neue Sekretärin sieht sehr gut aus. - ……………………………………...……….

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Niveau A2 Lösungsschlüssel Übungen zum Perfekt Übung 107-1


A) Perfektformen einsetzen.

01. Die kleine Heike ist gestern mit ihrer Schwester nach Dülmen gefahren.
02. Am Wochenende haben wir unsere Freunde in Bielefeld besucht.
03. Der Tischler hat letzten Monat insgesamt 166 Stunden gearbeitet.
04. Unsere Mannschaft hat schon wieder ihr Heimspiel verloren.
05. Mein Chef hat mich heute Morgen schon um 5:30 Uhr angerufen.
06. In Spanien haben wir fast jeden Tag Paella gegessen.
07. Unser Ewald hat der Trude von nebenan einen Liebesbrief geschrieben.
08. Auf der Party haben die Gäste 15 Fässer Bier getrunken.
09. Um wie viel Uhr bist du gestern eigentlich nach Hause gekommen?
10. Wer hat denn schon wieder das Licht ausgemacht?

B) Perfekt bilden.

11. Er hat ihn ihr gegeben.


12. Im Urlaub habe ich immer an sie gedacht.
13. Sie haben es im Wald gefunden.
14. Warum hast du ihn angelogen?
15. Leider ist er mir misslungen.
16. Sie hat es aus der Tasche genommen.
17. Sie haben die ganze Nacht gesoffen.
18. Er hat sich in den Finger geschnitten.
19. Hat sie sie gewaschen?
20. Sie haben sich täglich um das Spielzeug gestritten.

C) W-Fragen und Perfekt bilden.

21. Wem hat Heiner einen Ring geschenkt?


22. Wem hat Ludwig die Frage nicht beantwortet?
23. Was hat die Familie das ganze Wochenende gemacht?
24. Von wann bis wann haben sie täglich gearbeitet?
25. Was hat der Mann dem Politiker angeboten?
26. Wie tief ist der Brunnen gewesen?
27. Wo haben die Mädchen getanzt? (Worauf haben ….)
28. Woher ist der neue Mitarbeiter gekommen?
29. Wie ist es dem Kranken gegangen?
30. Wie hat die neue Sekretärin ausgesehen?

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Niveau A2 Verben mit 2 Ergänzungen Übung 041-2

A) Welche Antwort passt? Nur eine Antwort ist richtig.

01. Kannst du mir heute Abend beim Aufräumen helfen?


a) Ja, selbstverständlich hilfe ich.
b) Natürlich könne ich dir helfen.
c) Tut mir leid, aber heute Abend habe ich leider keine Zeit.

02. Können Sie Herrn Knauber diesen Brief geben?


a) Aber sicherlich. Den kann ich ihm heute noch geben.
b) Ja, er gibt ihn mir sofort.
c) Natürlich, Sie geben Herrn Knauber diesen Brief sofort.

03. Was möchtest du deiner Mutter zum Geburtstag schenken?


a) Zum Geburtstag schenke ich meine Mutter eine Vase.
b) Ich schenke ihr einen Blumenstrauß.
c) Meine Mutter schenke ich eine Schachtel Pralinen.

04. Klaus, wie gefällt dir eigentlich meine neue Frisur?


a) Ich gefalle deiner Frisur sehr gut.
b) Deine langen Haare haben mir besser gefallen.
c) Ja, die Frisur gefallen ich und meine Mutter.

05. Wie schmecken dir eigentlich die Bohnen?


a) Sie schmecken mir ausgezeichnet.
b) Ich schmecke die Bohnen sehr gut.
c) Ja, die Bohnen schmeckt mich auch.

06. Warum antwortest du deinem Lehrer nicht?


a) Ja, er antwortet mir.
b) Ich antwortet der Lehrer.
c) Warum soll ich ihm antworten? Er weiß doch die Antwort.

07. Gibst du mir auch ein Bonbon ab?


a) Ja, du gibst mich das Bonbon ab.
b) Ja, ich gebe drei Bonbon.
c) Nein, ich gebe dir keins ab.

08. Kannst du mir morgen für zwei Stunden dein Auto leihen?
a) Ja, mein Auto leihe ich.
b) Warum soll ich dir mein Auto leihen?
c) Nein, ich leihe mein Auto nicht.

09. Schreibst du Hannelore schon wieder einen Liebesbrief?


a) Ja, ich schreibe sie einen Liebesbrief.
b) Ja, Hannelore schreibt einen Liebesbrief.
c) Nein, ich schreibe ihr einen Abschiedsbrief.

10. Glaubst du mir meine Geschichte nicht?


a) Doch, ich glaube sie dir.
b) Ja, meine Geschichte glaube ich.
c) Meine Geschichte glaubst du mir.

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Niveau A2 Verben mit 2 Ergänzungen Übung 041-2

B) Ergänzungen einsetzen.

Setzen Sie die passenden Ergänzungen ein.

11. Warum helft ….. ….. nicht? (du ihm / ich euch / ihr mir / er sich / Sie uns)
12. Ich kaufe ….. ….. . (ihm es / ihr sie / es ihm / sie es / mir es)
13. Gehört ….. ….. ? (das dir / es sich / er mich / sie es / es sie)
14. Warum wollen ….. ….. drohen? ( wir uns / Sie ihn / es ihm / Sie mir / es -)
15. Wie geht ….. ….. ? (ich ihn / er - / es ihr / Ihnen - / es sie / sie mich)
16. Ähnelt ….. ….. ? (sie ihm / sie ihn / er es / wir euch / du mir / es -)
17. Sagst ….. ….. ab? (sie dir / sie - / es mir / du ihr / ich ihm / er -)
18. Wünschst du ….. ….. ? (dich es / mich ihn / ihn mich / mir - / es dir / sie -)
19. Kannst du ….. ….. geben? (mir das / euch ihnen / es dir / sie - / mich - / Ihnen -)
20. Sie glaubt ….. ….. nicht. (ihn ihm / sie ihr / euch ihn / es mir / ihn -)

C) Frage- und Antwortsätze bauen.

Bejahen Sie die folgenden Entscheidungsfragen. Benutzen Sie in Ihrer Antwort die Personalpronomen.

Bsp. Gibst du dem Lehrer das Buch? - Ja, ich gebe es ihm.
21. Schenkt unsere Mutter unserem Vater diese Uhr? - …………………………………………….
22. Könnt ihr mir morgen euer Auto leihen? - …………………………………………….
23. Können Sie uns unsere Fragen beantworten? - .……………………………………………
24. Kannst du mir den Brief übersetzen? - …………………………………………….
25. Können Sie mir das Restaurant empfehlen? - …………………………………………….
26. Tut dir auch der Kopf weh? - …………………………………………….
27. Schmecken Ihnen Thüringer Bratwürste? - …………………………………………….
28. Gehört das gestohlene Fahrrad Fräulein Hildegard? - …………………………………………….
29. Kannst du mir morgen Abend helfen? - …………………………………………….
30. Möchten Sie heute Abend mit mir tanzen gehen? - ……………………………………………..

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Niveau A2 Lösungsschlüssel Verben mit 2 Ergänzungen Übung 041-2

A) Welche Antwort passt?

01c. Tut mir leid, aber heute Abend habe ich leider keine Zeit.
02a. Aber sicherlich. Den kann ich ihm heute noch geben.
03b. Ich schenke ihr einen Blumenstrauß.
04b. Deine langen Haare haben mir besser gefallen.
05a. Sie schmecken mir ausgezeichnet.
06c. Warum soll ich ihm antworten? Er weiß doch die Antwort.
07c. Nein, ich gebe dir keins ab.
08b. Warum soll ich dir mein Auto leihen?
09c. Nein, ich schreibe ihr einen Abschiedsbrief.
10a. Doch, ich glaube sie dir.

B) Fragen stellen.

11. Warum helft ihr mir nicht?


12. Ich kaufe es ihm.
13. Gehört das dir?
14. Warum wollen Sie mir drohen?
15. Wie geht es ihr?
16. Ähnelt sie ihm?
17. Sagst du ihr ab?
18. Wünschst du es dir?
19. Kannst du mir das geben?
20. Sie glaubt es mir nicht.

C) Frage- und Antwortsätze bauen.

21. Schenkt unsere Mutter unserem Vater diese Uhr? - Ja, sie schenkt sie ihm.
22. Könnt ihr mir morgen euer Auto leihen? - Ja, wir können es dir morgen leihen.
23. Können Sie uns unsere Fragen beantworten? - Ja. ich kann sie Ihnen beantworten.
24. Kannst du mir den Brief übersetzen? - Ja, ich kann ihn dir übersetzen.
25. Können Sie mir das Restaurant empfehlen? - Ja, ich kann es Ihnen empfehlen.
26. Tut dir auch der Kopf weh? - Ja, mir tut er auch weh.
27. Schmecken Ihnen Thüringer Bratwürste? - Ja, sie schmecken mir.
28. Gehört das gestohlene Fahrrad Fräulein Hildegard? - Ja, es gehört ihr.
29. Kannst du mir morgen Abend helfen? - Ja, ich kann dir morgen Abend helfen.
30. Möchten Sie heute Abend mit mir tanzen gehen? - Ja, ich möchte heute Abend mit Ihnen tanzen gehen.

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Niveau B2 Das deutsche Schulsystem C-Test Übung C-101

In Deutschland ha….. berufstät….. Eltern die Möglichk….., ihre Kleinkinder ganztä….. von
Kinderkrippen betre….. zu las….. . Kinderkrippen betreuen Kleinkin….. ab einem Alter von 6
Monaten bis zum vollende….. dritten Lebensjahr ganztä….. und vor allem altersgerecht. Der Besuch
ei….. „Krippe“ ist freiwil….. und wird zum größten Teil von den Eltern finanzi….. .
Ab dem dritten Lebensj….. können die Kinder einen Kindergarten besuc….. . Der Besuch eines
Kindergar….. ist ebenso wie der Bes….. in einer Krippe freiwil….. . Daher müssen die Eltern den
Kindergartenaufenth….. ih….. Kinder mitfinanzie….. . Der Kindergartenbeit….. ist abhängig vom
Einko….. der Eltern. Die Betreu….. der Kinder findet meist nur vormittags st….. . Sind beide
Elternteile berufstä….., können ihre Kinder eine Kindertagesstätte besuchen, in de….. die Kinder
ganztägig betr….. werden. Leider mang….. es in Deutschland vielerorts an
Kinderbetreuungseinrichtungen. Viele Eltern, die für ihre Kinder ei….. Betreuungsplatz beantragt
haben, landen zuerst auf eine lange Warteliste und müssen s….. gedulden, bis ihr Kind endl….. für ein
Jahr einen Betreuungsplatz erh….. .
Die Kindergartenzeit en….., wenn die Kinder 6 Jahre alt s….. . Dann begi….. für sie die Schulpflicht,
die je nach Bundesland neun oder zehn Jahre betr….. . Die Einschulung findet in der Grundschule
st….. . Dort lernen die Schulkinder die elementa….. Fertigkeiten wie Rechnen, Lesen und Schrei….. .
Außerdem wer….. die Kinder in den allgemein bilden….. Fächern Sport, Religion, Musik, Kunst und
Landeskunde unterrich….. . Darüber hinaus wird innerhalb des Unterrichts versucht, das soziale
Verhalten der Kinder positiv zu beeinflu….. . Nach vier Schuljahren en….. in der Regel die
Grundschulzeit. Ihren Leistungen entsprechend gehen die schulpflichti….. Kinder auf eine
weiterführende Schule. Im deutschen Bildungssystem ha….. die Kinder die Möglichkeit, folgende
weiterführende Schulen zu besu….. :
Die Hauptschule vermitt….. ihr….. Schül….. eine grundlegende allgemeine Bild….. und berei….. sie
auf eine anschließ….. Berufsausbild….. vor. Die Schüler been….. ihre Schulz….. nach dem 10.
Schuljahr mit dem Hauptschulabschl….. (in einigen Bundesländern bereits nach 9 Jahren). Die
Hauptschule w….. zum größ….. Teil von Schülern mit größ….. Lernschwierigkeiten besucht. Nach
dem Hauptschulabschluss begin….. vi….. Schulabgänger eine handwerkliche Ausbild….. und lernen
einen Beruf wie zum Beispiel Bäcker, Dachdecker, Frisör, Installateur oder Maurer.
Die Realschule vermittelt ihr….. Schül….. eine erweiterte allgemeine Bild….. und legt ihre
Unterrichtsschwerpu….. in den naturwissenschaftli….. Bere….. wie z. B. Mathematik, Chemie und
Physik sowie in die Vermittl….. von Sprachkenntni….. in den Fäch….. Deutsch und Englisch. Die
Schulzeit endet n….. dem 10. Schuljahr mit der mittleren Reife, auch Realschulabschl….. oder
Fachoberschulreife gena….. . Die meis….. Schulabgänger machen eine Ausbild….. im
kaufmännischen oder medizinischen Bere….. und streben einen Be….. wie z. B. Bankkaufmann,
Chemielaborant, Drogist, Industriekaufm….., Krankenschwester oder Werkstoffprüfer an.
Das Gymnas….. vermitt… sei….. Schül….. eine vertiefte allgeme….. Bild… und berei….. sie auf
eine höh….. bzw. akademi….. Ausbildung vor. Die Schulzeit en….. nach der 12. Jahrgangsstufe mit
d….. Abi….. . Ein bestande….. Abitur berecht….. zu einem Stud….. an ein….. deutsch…..
Hochsch….. bzw. Universität. Mögliche Studienrichtungen sind Architektur, Betriebswirtschaftslehre,
Elektrotechnik, Lehramt, Maschinenbau, Medi….. oder Naturwissenschaf….. .

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Niveau B2 Lösungsschlüssel Das deutsche Schulsystem C-Test Übung C-101

In Deutschland haben berufstätige Eltern die Möglichkeit, ihre Kleinkinder ganztägig von
Kinderkrippen betreuen zu lassen. Kinderkrippen betreuen Kleinkinder ab einem Alter von 6
Monaten bis zum vollendeten dritten Lebensjahr ganztägig und vor allem altersgerecht. Der Besuch
einer „Krippe“ ist freiwillig und wird zum größten Teil von den Eltern finanziert.

Ab dem dritten Lebensjahr können die Kinder einen Kindergarten besuchen. Der Besuch eines
Kindergartens ist ebenso wie der Besuch in einer Krippe freiwillig. Daher müssen die Eltern den
Kindergartenaufenthalt ihrer Kinder mitfinanzieren. Der Kindergartenbeitrag ist abhängig vom
Einkommen der Eltern. Die Betreuung der Kinder findet meist nur vormittags statt. Sind beide
Elternteile berufstätig, können ihre Kinder eine Kindertagesstätte besuchen, in der die Kinder
ganztägig betreut werden. Leider mangelt es in Deutschland vielerorts an
Kinderbetreuungseinrichtungen. Viele Eltern, die für ihre Kinder einen Betreuungsplatz beantragt
haben, landen zuerst auf eine lange Warteliste und müssen sich gedulden, bis ihr Kind endlich für ein
Jahr einen Betreuungsplatz erhält.

Die Kindergartenzeit endet, wenn die Kinder 6 Jahre alt sind. Dann beginnt für sie die Schulpflicht,
die je nach Bundesland neun oder zehn Jahre beträgt. Die Einschulung findet in der Grundschule
statt. Dort lernen die Schulkinder die elementaren Fertigkeiten wie Rechnen, Lesen und Schreiben.
Außerdem werden die Kinder in den allgemein bildenden Fächern Sport, Religion, Musik, Kunst und
Landeskunde unterrichtet. Darüber hinaus wird innerhalb des Unterrichts versucht, das soziale
Verhalten der Kinder positiv zu beeinflussen. Nach vier Schuljahren endet in der Regel die
Grundschulzeit. Ihren Leistungen entsprechend gehen die schulpflichtigen Kinder auf eine
weiterführende Schule. Im deutschen Bildungssystem haben die Kinder die Möglichkeit, folgende
weiterführende Schulen zu besuchen:

Die Hauptschule vermittelt ihren Schülern eine grundlegende allgemeine Bildung und bereitet sie
auf eine anschließende Berufsausbildung vor. Die Schüler beenden ihre Schulzeit nach dem 10.
Schuljahr mit dem Hauptschulabschluss (in einigen Bundesländern bereits nach 9 Jahren). Die
Hauptschule wird zum größten Teil von Schülern mit größeren Lernschwierigkeiten besucht. Nach
dem Hauptschulabschluss beginnen viele Schulabgänger eine handwerkliche Ausbildung und lernen
einen Beruf wie zum Beispiel Bäcker, Dachdecker, Frisör, Installateur oder Maurer.

Die Realschule vermittelt ihren Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung und legt ihre
Unterrichtsschwerpunkte in den naturwissenschaftlichen Bereich wie z. B. Mathematik, Chemie und
Physik sowie in die Vermittlung von Sprachkenntnissen in den Fächern Deutsch und Englisch. Die
Schulzeit endet nach dem 10. Schuljahr mit der mittleren Reife, auch Realschulabschluss oder
Fachoberschulreife genannt. Die meisten Schulabgänger machen eine Ausbildung im
kaufmännischen oder medizinischen Bereich und streben einen Beruf wie z. B. Bankkaufmann,
Chemielaborant, Drogist, Industriekaufmann, Krankenschwester oder Werkstoffprüfer an.

Das Gymnasium vermittelt seinen Schülern eine vertiefte allgemeine Bildung und bereitet sie auf
eine höhere bzw. akademische Ausbildung vor. Die Schulzeit endet nach der 12. Jahrgangsstufe mit
dem Abitur. Ein bestandenes Abitur berechtigt zu einem Studium an einer deutschen Hochschule
bzw. Universität. Mögliche Studienrichtungen sind Architektur, Betriebswirtschaftslehre,
Elektrotechnik, Lehramt, Maschinenbau, Medizin oder Naturwissenschaften.

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Niveau B2 Übungen zu Präpositionen Übung 085-1


A) Präpositionen einsetzen.
01. Guten Tag.
02. Sie sind ….. der Zahnarztpraxis Dr. med. Johannes Paradontose verbunden.
03. ….. der verbleibenden Woche bleibt unsere Praxis ….. Krankheit ….. einschließlich
Freitag den 14.12. geschlossen.
04. ….. dringenden Fällen wenden Sie sich bitte ….. Herrn Dr. Zahnstein, den Sie ….. folgender
Rufnummer erreichen können: 01 23 / 77 48 39.
05. ….. kommender Woche ist unsere Praxis ….. Sie wie gewohnt zu erreichen.
06. Die regulären Sprechzeiten sind ….. Montag ….. Freitag … der Zeit …. 8:30 Uhr …. 12:30 Uhr.
07. Patienten ….. Termin können sich ….. akuten Beschwerden jeweils eine Stunde ….. Beginn der
Sprechstunde ….. der Praxis vorstellen.
08. Weitere Termine erhalten Sie nur ….. Vereinbarung.
09. ….. dringenden Notfällen ….. unserer Sprechzeiten rufen Sie bitte die zahnärztliche
Notrufnummer an, die Ihnen rund ….. die Uhr zur Verfügung steht: 01 23 / 99 99 99.
10. ...... diesem Jahr ist die Praxis letztmalig ….. Donnerstag, dem 23.12. geöffnet.
11. ….. der Feiertage bleibt unsere Praxis geschlossen.
12. Den regulären Betrieb nehmen wir dann wieder ….. 04.01. des kommenden Jahres auf.
13. Wir wünschen unseren Patienten ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

B) Präpositionen einsetzen.
14. ….. das wechselhafte Wetter kann sich der afrikanische Student einfach nicht gewöhnen.
15. Die Bevölkerung in den Küstenregionen fliehen ….. dem herannahenden Hurrikan.
16. …… sein Angebot, sie zu heiraten, hat sie sich sehr gewundert.
17. Fast 80 % aller Gewerkschaftsmitglieder wehrten sich ….. das Schlichtungsangebot.
18. Meine Nachbarn verfügen ….. ein Bruttodurchschnittseinkommen von etwa 40.000 Euro.
19. Man muss sich ernsthaft ….. die Zerstörung des Regenwalds sorgen.
20. ….. einem solch hervorragenden Ergebnis hat man natürlich nicht rechnen können.
21. In der Verkaufshalle hat es überall ….. Fisch gerochen.
22. Ich möchte doch zu gern wissen, ….. es hier eigentlich geht?
23. Nach dem verschenkten Sieg ist die Mannschaft noch ….. höchste Abstiegsnöte geraten.
24. Der verstorbene Professor galt bei vielen Kollegen ….. unverbesserlicher Besserwisser.
25. Die Studenten konnten ….. der gestellten Aufgabe nichts anfangen.
26. Die Kontrahenten konnten sich endlich ….. einen Kompromiss einigen.
27. Die angeklagten Kriminellen sollen angeblich ….. Waffen und Kokain gehandelt haben.
28. Vor drei Tagen ist der Patient nach langem Leiden ….. Herzversagen gestorben.

C) Präpositionen einsetzen.
29. ….. teilweise enormer Temperaturunterschiede kam es letzte Nacht zu heftigen Gewittern.
30. ….. einer Unwetterwarnung wurden verschiedene Freiluftveranstaltung nicht abgesagt.
31. ….. einer Windgeschwindigkeit von bis zu 145 km/h wurden zahlreiche Dächer abgedeckt.
32. ….. des starken Regens kam es vielerorts zu Überschwemmungen.
33. ….. kurzer Zeit musste die Feuerwehr zu zahlreichen Einsätzen eilen.
34. ….. großer Sachschäden kamen glücklicherweise keine Menschen ums Leben.
35. Im Kreis Coesfeld ging ein Haus ….. einem Blitzeinschlag in Flammen auf.
36. Alle Hausbewohner konnten ….. größere Verletzungen das brennende Haus verlassen.
37. ….. Sturmschäden ab einer Windgeschwindigkeit der Stärke 8 (61 km/h) kommen die
Versicherungen auf.

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Niveau B2 Lösungsschlüssel Übungen zu Präpositionen Übung 085-1


A) Präpositionen einsetzen.
01. Guten Tag.
02. Sie sind mit der Zahnarztpraxis Dr. med. Johannes Paradontose verbunden.
03. In der verbleibenden Woche bleibt unsere Praxis wegen Krankheit bis einschließlich
Freitag den 14.12. geschlossen.
04. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Zahnstein, den Sie unter folgender
Rufnummer erreichen können: 01 23 / 77 48 39.
05. Ab kommender Woche ist unsere Praxis für Sie wie gewohnt zu erreichen.
06. Die regulären Sprechzeiten sind von Montag bis Freitag in der Zeit von 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr.
07. Patienten ohne Termin können sich bei akuten Beschwerden jeweils eine Stunde vor Beginn der
Sprechstunde in der Praxis vorstellen.
08. Weitere Termine erhalten Sie nur nach Vereinbarung.
09. Bei dringenden Notfällen außerhalb unserer Sprechzeiten rufen Sie bitte die zahnärztliche
Notrufnummer an, die Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung steht: 01 23 / 99 99 99.
10. In diesem Jahr ist die Praxis letztmalig am Donnerstag, dem 23.12. geöffnet.
11. Während der Feiertage bleibt unsere Praxis geschlossen.
12. Den regulären Betrieb nehmen wir dann wieder am 04.01. des kommenden Jahres auf.
13. Wir wünschen unseren Patienten ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

B) Präpositionen einsetzen.
14. An das wechselhafte Wetter kann sich der afrikanische Student einfach nicht gewöhnen.
15. Die Bevölkerung in den Küstenregionen fliehen vor dem herannahenden Hurrikan.
16. Über sein Angebot, sie zu heiraten, hat sie sich sehr gewundert.
17. Fast 80 % aller Gewerkschaftsmitglieder wehrten sich gegen das Schlichtungsangebot.
18. Meine Nachbarn verfügen über ein Bruttodurchschnittseinkommen von etwa 40.000 Euro.
19. Man muss sich ernsthaft um die Zerstörung des Regenwalds sorgen.
20. Mit einem solch hervorragenden Ergebnis hat man natürlich nicht rechnen können.
21. In der Verkaufshalle hat es überall nach Fisch gerochen.
22. Ich möchte doch zu gern wissen, worum es hier eigentlich geht?
23. Nach dem verschenkten Sieg ist die Mannschaft noch in höchste Abstiegsnöte geraten.
24. Der verstorbene Professor galt bei vielen Kollegen als unverbesserlicher Besserwisser.
25. Die Studenten konnten mit der gestellten Aufgabe nichts anfangen.
26. Die Kontrahenten konnten sich endlich auf einen Kompromiss einigen.
27. Die angeklagten Kriminellen sollen angeblich mit Waffen und Kokain gehandelt haben.
28. Vor drei Tagen ist der Patient nach langem Leiden an Herzversagen gestorben.

C) Präpositionen einsetzen.
29. Wegen teilweise enormer Temperaturunterschiede kam es letzte Nacht zu heftigen Gewittern.
30. Trotz einer Unwetterwarnung wurden verschiedene Freiluftveranstaltung nicht abgesagt.
31. Bei einer Windgeschwindigkeit von bis zu 145 km/h wurden zahlreiche Dächer abgedeckt.
32. Infolge des starken Regens kam es vielerorts zu Überschwemmungen.
33. Binnen kurzer Zeit musste die Feuerwehr zu zahlreichen Einsätzen eilen.
34. Trotz großer Sachschäden kamen glücklicherweise keine Menschen ums Leben.
35. Im Kreis Coesfeld ging ein Haus nach einem Blitzeinschlag in Flammen auf.
36. Alle Hausbewohner konnten ohne größere Verletzungen das brennende Haus verlassen.
37. Für Sturmschäden ab einer Windgeschwindigkeit der Stärke 8 (61 km/h) kommen die
Versicherungen auf.

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Niveau B1 C-Test Ausbildung Übung C- 061

Schon vor Ablauf der Schulpfli….., beginnt für die Schulabgän….. der Ernst des Leb….., denn sie
müssen sich ernstha….. Gedanken über ih….. beruflichen Werdeg….. machen. Die meisten
Jugendlic….. möchten n….. der Schule eine Le….. beginnen und einen Beruf erler….. . Jedes Jahr
drängen etwa 700.000 Schulabgänger auf den deutsch….. Ausbildungsmarkt. Obwohl es 345
(Stand 2007) anerkan….. Ausbildungsberufe g….. , werden von den Schulabgän….. nur einige
wenige Berufe favorisiert. Als Traumberuf werden im….. wieder die gleichen Berufe gena….. .
Die Jung….. ziehen Berufe wie Kraftfahrzeugmechan….., Industriekaufm….. , Bürokaufmann
oder Mediengestalter vor, währ….. die Mädchen sich mehr für die Berufsbilder
Krankenschwester, Arzthelferin, Frisöse oder Bürokauffrau interessieren. Das Ungleichgewi…..
zwischen Angebot und Nachfrage auf d….. Ausbildungsmarkt wird den Jugendlic….. bereits nach
ihren ersten Absagen ih….. Bewerbungen deutlich. Der harte Kampf um einen guten
Ausbildungspl….. hat begonnen.
Wie in jedem Jahr hof….. zehntause….. Schulabgänger vergeblich auf ei….. Ausbildungsplatz,
denn in Deutschland herr….. ein groß….. Mangel an Lehrstellen. Die Grü….. sind vielfältig.
Neben dem bereits erwähnten Ungleichgewi….. zwischen Ange….. und Nachfr….. beklagen die
Unternehmen, dass ih….. eine vernünft….. Ausbildung ihrer Auszubilden….. viel Zeit und vor
allem Geld kostet. Aus Kostengrün….. stellen vor allem kleinere Unterneh….. keine oder nur
noch sel….. Ausbildungsplätze z….. Verfügung. Größere Konzerne haben in den letzten Jah…..
ebenfalls ihr Ausbildungsange….. kräftig reduz….. und schauen lieber auf ihre Rendite. Außer…..
geben viele Unterneh….. an, d….. viele Schulabgänger oft nicht ü….. die notwendigen
Kenntni….. verfügen, die sie für das Berufsbild benöti….. und geben dem deutschen Schulsystem
den „Schwarzen Peter“.
Da….. in Zuku….. kein Facharbeiterman….. herrscht, müssen Indust…. und Handel umden…..
und wieder vermehrt Ausbildungsplä….. zur Verfüg….. stellen. A…. auch die Schüler s….
gefordert. Sie sollten in der Sch….. eine höh…. Lernbereitsch…. zei…. und sich durch gute
Leistungen vor allem in den Hauptfäch…. Deutsch, Englisch und Mathematik anbieten. Außer….
ist eine rechtzeit…. Bewerb…. um ei….. Ausbildungspl….. sehr hilfreich. Thomas Glück schrieb
folgende Bewerb….:

Sehr geehr…. Herr Wundermann, Bielefeld 04.04.20..


auf der Suche nach ein…. geeigneten Ausbildungspl…. bin ich beim Surfen im Internet auf Ihre
Firma und Ihr Ausbildungsange…. aufmerk…. geworden. In Ihrem Ausbildungsangebot bie….
Sie unter anderem einen Ausbildungspl….. zum Datenverarbeitungskaufmann an. Diese Stelle
interessiert m…. und daher bewe…. ich m…. hiermit um diesen Ausbildungsplatz.
Zurzeit besu…. ich die 10. Kla…. der Realschule in Bielefeld. Im Juni werde ich meine
Schulausbild…. mit der Fachoberschulreife beenden. Insgesamt habe ich ei…. gut….
Notendurchsch…. . Meine Stärken liegen in Fäch…. , in denen logisch…. Denken verlangt wird.
Neb…. dem Mathematikunterri…. interessi…. mich vor allem das Fach Informatik. So haben wir
innerhalb des Informatikunterri….. eine schuleigene Homepage aufgebaut, betre…. und
weiterentwick…. . Die Arbeiten an der Homepage haben mir sehr viel Sp…. bereitet, sod…. ich
mich dazu entschlos…. habe, beruflich in diesem Tätigkeitsbereich zu arbeiten. Meine erworbenen
Grundla…. werden mir bei der Ausbild…. zum Datenverarbeitungskaufmann nützlich s…. .
Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich deshalb sehr.
Mit freundlichen Grüßen

Thomas Glück

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Niveau B1 Lösungsschlüssel C-Test Ausbildung Übung C - 061


Schon vor Ablauf der Schulpflicht, beginnt für die Schulabgänger der Ernst des Lebens, denn sie
müssen sich ernsthafte Gedanken über ihren beruflichen Werdegang machen. Die meisten
Jugendlichen möchten nach der Schule eine Lehre beginnen und einen Beruf erlernen. Jedes Jahr
drängen etwa 700.000 Schulabgänger auf den deutschen Ausbildungsmarkt. Obwohl es 345 (Stand
2007) anerkannte Ausbildungsberufe gibt, werden von den Schulabgängern nur einige wenige
Berufe favorisiert. Als Traumberuf werden immer wieder die gleichen Berufe genannt. Die Jungen
ziehen Berufe wie Kraftfahrzeugmechaniker, Industriekaufmann, Bürokaufmann oder
Mediengestalter vor, während die Mädchen sich mehr für die Berufsbilder Krankenschwester,
Arzthelferin, Frisöse oder Bürokauffrau interessieren. Das Ungleichgewicht zwischen Angebot
und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt wird den Jugendlichen bereits nach ihren ersten
Absagen ihrer Bewerbungen deutlich. Der harte Kampf um einen guten Ausbildungsplatz hat
begonnen.
Wie in jedem Jahr hoffen zehntausende Schulabgänger vergeblich auf einen Ausbildungsplatz,
denn in Deutschland herrscht ein großer Mangel an Lehrstellen. Die Gründe sind vielfältig. Neben
dem bereits erwähnten Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage beklagen die
Unternehmen, dass ihnen eine vernünftige Ausbildung ihrer Auszubildenden viel Zeit und vor
allem Geld kostet. Aus Kostengründen stellen vor allem kleinere Unternehmen keine oder nur
noch selten Ausbildungsplätze zur Verfügung. Größere Konzerne haben in den letzten Jahren
ebenfalls ihr Ausbildungsangebot kräftig reduziert und schauen lieber auf ihre Rendite. Außerdem
geben viele Unternehmen an, dass viele Schulabgänger oft nicht über die notwendigen Kenntnisse
verfügen, die sie für das Berufsbild benötigen und geben dem deutschen Schulsystem den
„Schwarzen Peter“.
Damit in Zukunft kein Facharbeitermangel herrscht, müssen Industrie und Handel umdenken und
wieder vermehrt Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen. Aber auch die Schüler sind gefordert.
Sie sollten in der Schule eine höhere Lernbereitschaft zeigen und sich durch gute Leistungen vor
allem in den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik anbieten. Außerdem ist eine
rechtzeitige Bewerbung um einen Ausbildungsplatz sehr hilfreich. Thomas Glück schrieb folgende
Bewerbung:

Sehr geehrter Herr Wundermann, Bielefeld 04.04.20..


auf der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz bin ich beim Surfen im Internet auf Ihre
Firma und Ihr Ausbildungsangebot aufmerksam geworden. In Ihrem Ausbildungsangebot bieten
Sie unter anderem einen Ausbildungsplatz zum Datenverarbeitungskaufmann an. Diese Stelle
interessiert mich und daher bewerbe ich mich hiermit um diesen Ausbildungsplatz.
Zurzeit besuche ich die 10. Klasse der Realschule in Bielefeld. Im Juni werde ich meine
Schulausbildung mit der Fachoberschulreife beenden. Insgesamt habe ich einen guten
Notendurchschnitt. Meine Stärken liegen in Fächern, in denen logisches Denken verlangt wird.
Neben dem Mathematikunterricht interessiert mich vor allem das Fach Informatik. So haben wir
innerhalb des Informatikunterrichts eine schuleigene Homepage aufgebaut, betreut und
weiterentwickelt. Die Arbeiten an der Homepage haben mir sehr viel Spaß bereitet, sodass ich
mich dazu entschlossen habe, beruflich in diesem Tätigkeitsbereich zu arbeiten. Meine
erworbenen Grundlagen werden mir bei der Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann
nützlich sein.
Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich deshalb sehr.
Mit freundlichen Grüßen

Thomas Glück

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Niveau B1 N-Deklinationen Übung 055-1

A) N-Deklinationen erkennen.
Deklinieren Sie die schwachen Nomen. Wenn Sie der Meinung sind, dass das Nomen nicht
dekliniert wird, kennzeichnen Sie das leere Feld mit einem Minuszeichen ( - ) .
01. Unser Nachbar….. sah gestern auf unserem Grundstück einen verletzten Hase….. .
02. Der fremde Herr….. wollte uns seinen Name….. nicht verraten.
03. Der übermüdete Arzt….. verschrieb dem todkranken Patient….. ein falsches Medikament….. .
04. Der Name….. des Polizist….. wurde der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben.
05. Der Richter vernahm stundenlang den einzigen Zeuge….. .
06. Ein freundlicher Chinese….. half einem in Not geratenen Franzose….. .
07. Im Zoo versucht der hungrige Löwe….. den frechen Rabe….. zu fangen.
08. Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Tourist….. und einem Terrorist….. ?
09. Der verärgerte Präsident….. ließ seinen beschäftigten Außenminister….. stundenlang warten.
10. Alle Mensch….. sind vor dem Gesetz….. gleich.

B) Passende Nomen einsetzen.


Ergänzen Sie die Sätze mit passenden Nomen. Achten Sie auf Kasus und Genus der schwachen Nomen.
Bube, Buchstabe, Fotograf, Franzose, Herz, Insasse, Junge, Kommunist, Nachbar, Wille
11. Das Fotomodell will sich nicht von diesem ……………….. fotografieren lassen.
12. In dem Wort „Lkomotivführergewerkschaft“ fehlt ein ……………….. .
13. Mein Vater ist ein echter Demokrat. Mein Opa war dagegen ein überzeugter ……………….. .
14. In unserem Haus wohnen leider keine hilfsbereiten ……………….. .
15. Das Kartenspiel hat von jeder Farbe ein Ass, einen König, eine Dame und einen ………..……. .
16. Peter hat zu mir gesagt, dass ich die Frau seines …………… sei. Stell dir vor, er will mich heiraten.
17. Die hübsche Karin hat sich in einen ………………. aus der Nachbarschaft verliebt.
18. In Paris haben wir einen sehr höflichen ……………….. kennen gelernt.
19. Ein starker ……………….. kann Berge versetzen.
20. Die Feuerwehr konnte den verletzten ……………….. aus dem verunglückten Wagen befreien.

C) Sätze bilden.
Ordnen Sie die Satzglieder. Das erstgenannte Nomen bildet das Subjekt und steht auf Position 1.
Vergessen Sie nicht, Artikelwörter und Adjektive zu deklinieren.
Bsp. ähnelt / der Affe / langhaarig / ein Bär / klein - Der langhaarige Affe ähnelt einem kleinen Bären.
21. tanzen mit / die Tante / ihr Neffe / volljährig - …………..........……………………………….
22. haben / der Bursche / klein / ein Wille / sehr stark - …………………......………………………….
23. verschweigen (Perfekt) / der Kunde / sein Name - ……………………......……………………….
24. sich treffen mit / der Pole / der Russe / freundlich - …………………………......………………….
25. sein / wo / der Komplize / der Einbrecher / gefasst ? - ……......……………………………………….
26. loben / der Professor / erstaunt / der Student / fleißig - …………......………………………………….
27. erschrecken / der Rabe / frech / der Hase / flink - …………......………………………………….
28. sein / mein Bruder / jünger / ein Rebell / richtig - ……………......……………………………….
29. haben / du / auch / der Gedanke / gleich / wie ich / ? - …………………......………………………….
30. sein / der Patient / traumatisiert / der Psychologe / bei - ……………………......……………………….

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Niveau B1 Lösungsschlüssel N-Deklinationen Übung 055-1

A) N-Deklinationen erkennen.
01. Unser Nachbar sah gestern auf unserem Grundstück einen verletzten Hasen.
02. Der fremde Herr wollte uns seinen Namen nicht verraten.
03. Der übermüdete Arzt verschrieb dem todkranken Patienten ein falsches Medikament.
04. Der Name des Polizisten wurde der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben.
05. Der Richter vernahm stundenlang den einzigen Zeugen.
06. Ein freundlicher Chinese half einem in Not geratenen Franzosen.
07. Im Zoo versucht der hungrige Löwe den frechen Raben zu fangen.
08. Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Touristen und einem Terroristen?
09. Der verärgerte Präsident ließ seinen beschäftigten Außenminister stundenlang warten.
10. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

B) Passende Nomen einsetzen.

Bube, Buchstabe, Fotograf, Franzose, Herz, Insasse, Junge, Kommunist, Nachbar, Wille

11. Das Fotomodell will sich nicht von diesem Fotografen fotografieren lassen.
12. In dem Wort „Lkomotivführergewerkschaft“ fehlt ein Buchstabe.
13. Mein Vater ist ein echter Demokrat. Mein Opa war dagegen ein überzeugter Kommunist.
14. In unserem Haus wohnen leider keine hilfsbereiten Nachbarn.
15. Das Kartenspiel hat von jeder Farbe ein Ass, einen König, eine Dame und einen Buben.
16. Peter hat zu mir gesagt, dass ich die Frau seines Herzens sei. Stell dir vor, er will mich heiraten.
17. Die hübsche Karin hat sich in einen Jungen aus der Nachbarschaft verliebt.
18. In Paris haben wir einen sehr höflichen Franzosen kennen gelernt
19. Ein starker Wille kann Berge versetzen.
20. Die Feuerwehr konnte den verletzten Insassen aus dem verunglückten Wagen befreien.

C) Sätze bilden.

21. Die Tante tanzt mit ihrem volljährigen Neffen.


22. Der kleine Bursche hat einen sehr starken Willen.
23. Der Kunde hat seinen Namen verschwiegen.
24. Der Pole trifft sich mit dem freundlichen Russen.
25. Wo ist der Komplize des gefassten Einbrechers?
26. Der erstaunte Professor lobt den fleißigen Studenten.
27. Der freche Rabe erschrickt den flinken Hasen.
28. Mein jüngerer Bruder ist ein richtiger Rebell.
29. Hast du auch den gleichen Gedanken wie ich?
30. Der traumatisierte Patient ist beim Psychologen.

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Niveau B1 Infinitivsätze Übung 049-1

A) Infinitivsätze bilden.
Bilden Sie Infinitivsätze.
Bsp. Der Sohn wird seine Mutter nie wieder anlügen. Das hat er ihr versprochen.
Der Sohn hat der Mutter versprochen, sie nie wieder anzulügen.
01. In der Wohnung darf man keine Hunde halten. Das ist verboten. ( ! )
…………………………………………………………………………………………………
02. Georg gibt das Rauchen auf. Seine Frau hat ihn endlich dazu überreden können.
…………………………………………………………………………………………………
03. Der Vorgesetzte will seine Mitarbeiter dazu zwingen, dass sie täglich Überstunden leisten.
…………………………………………………………………………………………………
04. Ilona hat ihren Gatten darum gebeten, dass er seine kranke Schwiegermutter besucht.
……….…………………………………………………………………………………………
05. Du brauchst mir bei den Hausaufgaben nicht zu helfen. Das ist nicht nötig. ( ! )
……………………………….…………………………………………………………………
06. Hilde ist davon überzeugt, dass sie ohne Probleme die Prüfung besteht.
………………………………………………………………………………………………….
07. Fräulein Hings ist es peinlich, dass sie permanent zum Tanzen aufgefordert wird.
………………………………………………………………………………………………….
08. Ärgere dich nicht! Dafür gibt es keinen Grund. ( ! )
………………………………………………………………………………………………….
09. Silke wollte 3 kg abnehmen. Sie hat es versucht. ( ! )
………………………………………………………………………………………………….
10. Horst möchte von Kiel nach München wandern. Das hat er vor. ( ! )
………………………………………………………………………………………………….

B) Infinitivsätze erkennen und bilden.


Bilden Sie aus den vorgegebenen Sätzen Infinitivsätze. Dazu müssen Sie kleine Veränderungen im
Satz vornehmen. Vergessen Sie nicht, ein Komma zu setzen.
Bsp. Der kleine Sebastian will die Gorillas füttern. Das ist aber nicht erlaubt.
Es ist aber nicht erlaubt, die Gorillas zu füttern.
11. Eines Tages wird Holger seine Traumfrau finden. Er ist immer noch davon überzeugt.
…………………………………………………………………………………………………
12. Die Wahrheit wird man nicht herausfinden. Das halten viele für unmöglich.
…………………………………………………………………………………………………
13. Herr Spöker könnte vielleicht seinen Arbeitsplatz verlieren. Davor hat er Angst.
…………………………………………………………………………………………………
14. Frau Radlerwitz fährt nicht gern Rad. Das macht ihr keinen Spaß.
………………………………………………………………………………………………….
15. Alfons repariert das Fahrrad nicht. Dafür hat er heute keine Zeit.
………………………………………………………………………………………………….
16. Herr Klüngel möchte nicht versetzt werden. Darum bittet er seinen Chef.
………………………………………………………………………………………………….
17. Marianne Schuster will nach Australien auswandern. Das hat sie vor.
………………………………………………………………………………………………….
18. Übermorgen fliegen wir für drei Wochen nach Spanien. Darauf freuen wir uns.
…………………………………………………………………………………………………
19. Ich kann seinen Lamborghini für 3.000 Euro kaufen. Das hat er mir angeboten.
………………………………………………………………………………………………….
20. Mein Mann soll keinen Alkohol mehr trinken. Das fällt ihm sehr schwer.
………………………………………………………………………………………………….
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Niveau B1 Lösungsschlüssel Infinitivsätze Übung 049-1


A) Infinitivsätze bilden.
01. In der Wohnung darf man keine Hunde halten. Das ist verboten.
Es ist verboten, in der Wohnung Hunde zu halten.
02. Georg gibt das Rauchen auf. Seine Frau hat ihn endlich dazu überreden können.
Seine Frau hat Georg endlich dazu überreden können, das Rauchen aufzugeben.
03. Der Vorgesetzte will seine Mitarbeiter dazu zwingen, dass sie täglich Überstunden leisten.
Der Vorgesetzte will seine Mitarbeiter dazu zwingen, täglich Überstunden zu leisten.
04. Ilona hat ihren Gatten darum gebeten, dass er seine kranke Schwiegermutter besucht.
Ilona hat ihren Gatten darum gebeten, seine kranke Schwiegermutter zu besuchen.
05. Du brauchst mir bei den Hausaufgaben nicht zu helfen. Das ist nicht nötig.
Es ist nicht nötig, mir bei den Hausaufgaben zu helfen.
06. Hilde ist davon überzeugt, dass sie ohne Probleme die Prüfung besteht.
Hilde ist davon überzeugt, ohne Probleme die Prüfung zu bestehen.
07. Fräulein Hings ist es peinlich, dass sie permanent zum Tanzen aufgefordert wird.
Fräulein Hings ist es peinlich, permanent zum Tanzen aufgefordert zu werden.
08. Ärgere dich nicht! Dafür gibt es keinen Grund. ( ! )
Es gibt keinen Grund (dafür), sich zu ärgern. (Ein Infinitivsatz verlangt eine identische Person)
09. Silke wollte 3 kg abnehmen. Sie hat es versucht. ( ! )
Silke hat versucht, 3 kg abzunehmen. (Modalverb sowie das Pronomen „es“ entfallen)
10. Horst möchte von Kiel nach München wandern. Das hat er vor. ( ! )
Horst hat vor, von Kiel nach München zu wandern. („Das“ entfällt als Akkusativergänzung)

B) Infinitivsätze erkennen und bilden.


11. Eines Tages wird Holger seine Traumfrau finden. Er ist immer noch davon überzeugt.
Holger ist immer noch davon überzeugt, eines Tages seine Traumfrau zu finden.
12. Die Wahrheit wird man nicht herausfinden. Das halten viele für unmöglich.
Viele halten es für unmöglich, die Wahrheit herauszufinden.
13. Herr Spöker könnte vielleicht seinen Arbeitsplatz verlieren. Davor hat er Angst.
Herr Spöker hat Angst davor, seinen Arbeitsplatz zu verlieren.
14. Frau Radlerwitz fährt nicht gern Rad. Das macht ihr keinen Spaß.
Es macht Frau Radlerwitz keinen Spaß, Rad zu fahren.
15 Alfons repariert das Fahrrad nicht. Dafür hat er heute keine Zeit.
Alfons hat heute keine Zeit, das Fahrrad zu reparieren.
16. Herr Klüngel möchte nicht versetzt werden. Darum bittet er seinen Chef.
Herr Klüngel bittet seinen Chef (darum), nicht versetzt zu werden.
17. Marianne Schuster will nach Australien auswandern. Das hat sie vor.
Marianne Schuster hat vor, nach Australien auszuwandern.
18. Übermorgen fliegen wir für drei Wochen nach Spanien. Darauf freuen wir uns.
Wir freuen uns darauf, übermorgen für drei Wochen nach Spanien zu fliegen.
19. Ich kann seinen Lamborghini für 3.000 Euro kaufen. Das hat er mir angeboten.
Er hat mir angeboten, seinen Lamborghini für 3.000 Euro zu kaufen.
20. Mein Mann soll keinen Alkohol mehr trinken. Das fällt ihm sehr schwer.
Es fällt meinem Mann sehr schwer, keinen Alkohol mehr zu trinken.

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Niveau B1 Kausalsätze Übung 092-1

A) Nach einem Grund fragen. Kausale Nebensätze bilden.


Bilden Sie zuerst eine Frage mit „Warum?“. Antworten Sie mit einem kausalen Nebensatz.
Bsp. Der Bus hat 20 Minuten Verspätung. Horst Petermann kommt zu spät zur Arbeit.
Warum kommt Horst Petermann zu spät zur Arbeit?
Horst Petermann kommt zu spät, weil der Bus 20 Minuten Verspätung hat.
01. Stefan Heine hat nur sehr wenig Geld. Er ist schon seit 3 Jahren arbeitslos.
01a. ..........……………………………………………………………………………….………………
01b. ………..........……………………………………………………………………………………….
02. Marko Plötz hatte einen Arbeitsunfall. Er liegt im Krankenhaus.
02a. ………………...........………………………………………………………………………………
02b. ………………………...........………………………………………………………………………
03. Heute ist Sonntag. Heinrich Hinkelstein braucht heute nicht zu arbeiten.
03a. ………………………………...........………………………………………………………………
03b. ………………………………………...........………………………………………………………
04. Torsten muss morgen sehr früh aufstehen. Sein Zug fährt schon um 5:15 Uhr ab.
04a. ………………………………………………...........………………………………………………
04b. ………………………………………………………...........………………………………………
05. Elfriede sucht ihre Lesebrille. Sie kann das Kleingedruckte nicht lesen.
05a. ………………………………………………………………...........………………………………
05b. ………………………………………………………………………...........………………………

B) Kausale Nebensätze bilden.


Bilden Sie kausale Nebensätze nach dem Muster HS + NS und NS + HS.
Bsp. Franks Fahrrad wurde gestohlen. Deshalb muss er jetzt zu Fuß zur Uni gehen.
Frank muss jetzt zu Fuß zur Uni gehen, weil sein Fahrrad gestohlen wurde.
Da Franks Fahrrad gestohlen wurde, muss er jetzt zu Fuß zur Uni gehen.
06. Rüdiger ist sehr glücklich. Er hat nämlich 2.000 Euro gewonnen.
06a. ………......…………………………………………………………………………………………
06b. …………......………………………………………………………………………………..….….
07. Gudruns Hund ist nach langer Krankheit verstorben. Deswegen ist sie sehr traurig.
07a. ……………......……………………………………………………………………………………
07b. …………………......………………………………………………………………………………
08. Die kleine Hannelore ist mit ihrem Dreirad gestürzt. Ihr Knie blutet.
08a. …………………….....…………………………………………………………………………….
08b. ……………………….....………………………………………………………………………….
09. Bruno hat keine Zeit Fußball zu spielen, denn er muss sich auf einen Test vorbereiten.
09a. ………………………….....……………………………………………………………………….
09b. …………………………….........………………………………………………………………….
10. Helmut ernährt sich falsch. Deswegen hat er Übergewicht.
10a. ………………………………….....……………………………………………………………….
10b. …………………………………….....…………………………………………………………….
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Niveau B1 Lösungsschlüssel Kausalsätze Übung 092-1


A) Nach einem Grund fragen. Kausale Nebensätze bilden.

01. Stefan Heine hat nur sehr wenig Geld. Er ist schon seit 3 Jahren arbeitslos.
01a. Warum hat Stefan Heine nur sehr wenig Geld?
01b. Stefan Heine hat nur sehr wenig Geld, weil er schon seit 3 Jahren arbeitslos ist.
02. Marko Plötz hatte einen Arbeitsunfall. Er liegt im Krankenhaus.
02a. Warum liegt Marko Plötz im Krankenhaus?
02b. Marko Plötz liegt im Krankenhaus, weil er einen Arbeitsunfall hatte.
03. Heute ist Sonntag. Heinrich Hinkelstein braucht heute nicht zu arbeiten.
03a. Warum braucht Heinrich Hinkelstein heute nicht zu arbeiten?
03b. Heinrich Hinkelstein braucht heute nicht zu arbeiten, weil heute Sonntag ist.
04. Torsten muss morgen sehr früh aufstehen. Sein Zug fährt schon um 5:15 Uhr ab.
04a. Warum muss Torsten morgen sehr früh aufstehen?
04b. Torsten muss morgen sehr früh aufstehen, weil sein Zug schon um 5:15 Uhr abfährt.
05. Elfriede kann das Kleingedruckte nicht lesen. Deshalb sucht sie ihre Lesebrille.
05a. Warum sucht Elfriede ihre Lesebrille?
05b. Elfriede sucht ihre Lesebrille, weil sie das Kleingedruckte nicht lesen kann.

B) Kausale Nebensätze bilden.

06. Rüdiger ist sehr glücklich. Er hat nämlich 2.000 Euro gewonnen.
06a. Rüdiger ist sehr glücklich, weil er 2.000 Euro gewonnen hat.
06b. Da Rüdiger 2.000 Euro gewonnen hat, ist er sehr glücklich.
07. Gudruns Hund ist nach langer Krankheit verstorben. Deswegen ist sie sehr traurig.
07a. Gudrun ist sehr traurig, weil ihr Hund nach langer Krankheit verstorben ist.
07b. Da Gudruns Hund nach langer Krankheit verstorben ist, ist sie sehr traurig.
08. Die kleine Hannelore ist mit ihrem Dreirad gestürzt. Ihr Knie blutet.
008a. Das Knie der kleinen Hannelore blutet, weil sie mit ihrem Dreirad gestürzt ist.
08b. Da Hannelore mit ihrem Dreirad gestürzt ist, blutet ihr Knie.
09. Bruno hat keine Zeit, Fußball zu spielen, denn er muss sich auf einen Test vorbereiten.
09a. Bruno hat keine Zeit Fußball zu spielen, weil er sich auf einen Test vorbereiten muss.
09b. Da Bruno sich auf einen Test vorbereiten muss, hat er keine Zeit Fußball zu spielen.
10. Helmut ernährt sich falsch. Deswegen hat er Übergewicht.
10a. Helmut hat Übergewicht, weil er sich falsch ernährt.
10b. Da Helmut sich falsch ernährt, hat er Übergewicht.

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Niveau B1 Übungen zum Präteritum Übung 108-1

A) Präteritum bilden.
Bilden Sie das Präteritum der folgenden Verben.
Infinitiv Präteritum ich / er, sie, es du ihr
fahren fuhren fuhr fuhrst fuhrt
01. arbeiten ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
02. bringen ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
03. denken ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
04. kommen ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
05. können ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
06. müssen ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
07. nehmen ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
08. sein ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
09. warten ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
10. werden ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….

B) Verkehrschaos durch Wintereinbruch Zeitungsbericht, 24.03.20..


Setzen Sie die fehlenden Verben ein. Einige Verben passen nicht. Benutzen Sie die Präteritumsformen.
einhalten, einziehen, s. ereignen, erwarten, fahren, fallen, s. freuen, haben, herrschen,
kommen, können, müssen, passieren, schaffen, sein, sperren, stehen bleiben, s. verabschieden
11. Am vergangenen Wochenende ……………….. sich vorerst die frühlingshaften Temperaturen.
12. Der Winter ……………….. erneut in weiten Teilen Deutschlands ……………….. .
13. Auf den Autobahnen ……………….. es vielerorts zu kilometerlangen Staus.
14. Besonders in den höheren Lagen ……………….. teils chaotische Straßenverhältnisse.
15. So …………….. die Polizei die A9 Nürnberg - Berlin bei Bayreuth für mehrere Stunden ……………. ,
16. weil einige LKWs die Steigungen nicht schafften und einfach ……………….. ……………….. .
17. Auch die Züge der Deutschen Bundesbahn …………… teilweise ihren Fahrplan nicht …………… .
18. Nur die Kinder sowie die Wintersportfreunde ……………..... sich über den erneuten Wintereinbruch.

C) Die örtliche Tageszeitung berichtete über folgende Sachthemen:


Ordnen Sie die Satzglieder. Benutzen Sie die Präteritumsformen. Deklinieren Sie Artikelwörter und Adjektive.
Bsp. steigen / die Temperaturen / das Wochenende / vergangen / bis 28 Grad / an
Am vergangenen Wochenende stiegen die Temperaturen bis 28 Grad.
19. wehen / ein Wind / kräftig / der Montag / an / westliche Richtung / aus.
Am Montag …………………………………………………………………………………………..
20. überfallen / ein Bankräuber / maskiert / der Dienstag / an / eine Sparkassenfiliale / klein
Am Dienstag ….……………………………………………………………………………………..
21. ausbrennen / ein Bauernhaus / alt / die Nacht / der Dienstag / zu / in / vollständig
In der Nacht zum Dienstag …..….…………………………………………………………………..
22. geben / ein Gast / zufrieden / eine Kellnerin / freundlich / Trinkgeld / 1000 Euro / Mainz / in
In Mainz ……………………………………………………………………………………………..
23. heiraten / unser Bürgermeister / seine Freundin / langjährig / Genf / in / gestern
Unser Bürgermeister ………………..………………………………………………………………..
24. retten / ein Hund / mutig / ein Kind / klein / das Wasser / eiskalt / aus / in Friedberg
In Friedberg …………………………………………………………………………………………..
25. zu Ende gehen / das Stadtfest / diesjährig / am Sonntag
Am Sonntag …..……………………………………………………………………………………..
26. gewinnen / die Gäste / das Spiel / unsere Mannschaft / abstiegsbedroht / gegen / Sonntag / am / 2:0 / mit
Am Sonntag ….…..…………………………………………………………………………………..
27. helfen / Spaziergänger / aufmerksam / einer Frau / verletzt / Koblenz / in
In Koblenz .…………………………………………………………………………………………..
28. suchen nach / dürfen / die Gäste / klein / der Kölner Zoo / in / Ostereier / versteckt
Im Kölner Zoo ………..….…..….….………………………………………………………..
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Niveau B1 Lösungsschlüssel Präteritum Übung 108-1


A) Bilden Sie das Präteritum der folgenden Verben.
Infinitiv Präteritum ich / er, sie, es du ihr
01. arbeiten arbeiteten arbeitete arbeitetest arbeitetet
02. bringen brachten brachte brachtest brachtet
03. denken dachten dachte dachtest dachtet
04. kommen kamen kam kamst kamt
05. können konnten konnte konntest konntet
06. müssen mussten musste musstest musstet
07. nehmen nahmen nahm nahmst nahmt
08. sein waren war warst wart
09. warten warteten wartete wartetest wartetet
10. werden wurden wurde wurdest wurdet

B) Verkehrschaos durch Wintereinbruch Zeitungsbericht, 24.03.20..


11. Am vergangenen Wochenende verabschiedeten sich vorerst die frühlingshaften Temperaturen.
12. Der Winter zog erneut in weiten Teilen Deutschlands ein.
13. Auf den Autobahnen kam es vielerorts zu kilometerlangen Staus.
14. Besonders in den höheren Lagen herrschten teils chaotische Straßenverhältnisse.
15. So musste die Polizei die A9 Nürnberg - Berlin bei Bayreuth für mehrere Stunden sperren,
16. weil einige LKWs die Steigungen nicht schafften und einfach stehen blieben.
17. Auch die Züge der Deutschen Bundesbahn konnten teilweise ihren Fahrplan nicht einhalten.
18. Nur die Kinder sowie die Wintersportfreunde freuten sich über den erneuten Wintereinbruch.

C) Die örtliche Tageszeitung berichtete über folgende Sachthemen:


19. wehen / ein Wind / kräftig / am Montag / westliche Richtung / aus.
Am Montag wehte ein kräftiger Wind aus westlicher Richtung.
20. überfallen / ein Bankräuber / maskiert / am Dienstag / eine Sparkassenfiliale / klein
Am Dienstag überfiel ein maskierter Bankräuber eine kleine Sparkassenfiliale.
21. ausbrennen / ein Bauernhaus / alt / die Nacht / der Dienstag / zu / in / vollständig
In der Nacht zum Dienstag brannte ein altes Bauernhaus vollständig aus.
22. geben / ein Gast / zufrieden / eine Kellnerin / freundlich / Trinkgeld / 1000 Euro / Mainz / in
In Mainz gab ein zufriedener Gast einer freundlichen Kellnerin 1000 Euro Trinkgeld.
23. heiraten / unser Bürgermeister / seine Freundin / langjährig / Genf / in / gestern
Unser Bürgermeister heiratete gestern in Genf seine langjährige Freundin.
24. retten / ein Hund / mutig / ein Kind / klein / das Wasser / eiskalt / aus / in Friedberg
In Friedberg rettete ein mutiger Hund ein kleines Kind aus dem eiskalten Wasser.
25. zu Ende gehen / das Stadtfest / diesjährig / am Sonntag
Am Sonntag ging das diesjährige Stadtfest zu Ende.
26. gewinnen / die Gäste / das Spiel / unsere Mannschaft / abstiegsbedroht / gegen / Sonntag / am / 2:0 / mit
Am Sonntag gewannen die Gäste das Spiel gegen unsere abstiegsbedrohte Mannschaft mit 2:0.
27. helfen / Spaziergänger / aufmerksam / einer Frau / verletzt / Koblenz / in
In Koblenz halfen aufmerksame Spaziergänger einer verletzten Frau.
28. suchen / dürfen / die Gäste / klein / der Kölner Zoo / in / Ostereier / versteckt / nach
Im Kölner Zoo durften die kleinen Gäste nach versteckten Ostereiern suchen.

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Niveau B1 Übungen zu Konjunktionen Übung 089-1

A) Konjunktionen einsetzen.
Setzen Sie folgende Konjunktionen ein. Einige Konjunktionen passen nicht.
aber, als, bevor, bis, damit, denn, nachdem, obwohl, oder, sobald, sondern, und, während, weil, wenn

01. Michael hat kein Geld …….... auch keine Arbeit.


02. Er sucht zwar eine Arbeit, …….... er findet keine.
03. ………. er täglich die Stellenanzeigen liest, findet er keine passende Stelle.
04. Heute steht Michael sehr früh auf, ………. er einen Termin beim Arbeitsamt hat.
05. Er fährt nicht mit dem Auto, ………. nimmt den Bus.
06. ………. der Bus endlich kommt, muss er etwa 15 Minuten an der Bushaltestelle warten.
07. ………. er mit dem Bus fährt, liest er erneut die Zeitung. Zuerst die Sportnachrichten.
08. ……… er den Sportteil zu Ende gelesen hat, will er die Stellenanzeigen lesen.
09. ………. er jedoch die Stellenanzeigen liest, kontrolliert er die gestrigen Lottozahlen.
10. ………. er sie gelesen hat, wird er nervös und kontrolliert seinen Tipp. 6 Richtige.

B) Sätze mit Konjunktionen verbinden.


Verbinden Sie die Sätze. Beginnen Sie (wenn möglich) mit dem Nebensatz.

Bsp. Holger und Stefanie waren in Rom. Dort hat man ihnen das Geld gestohlen.
Als Holger und Stefanie in Rom waren, hat man ihnen das Geld gestohlen.
11. Rüdiger hat große Probleme. Deshalb kann er nicht schlafen.
………………………………………………………………………………………………
12. Seine Freundin liebt ihn sehr. Trotzdem will sie ihn nicht heiraten.
……………………………………………………………………………………………….
13. Oscar ist sehr klein. Sein Bruder ist dagegen sehr groß.
……………………………………………………………………………………………….
14. Der übergewichtige Helmut trainiert täglich im Fitnessstudio. Dadurch nimmt er ab.
……………………………………………………………………………………………….
15. Olaf ärgert seinen kleinen Bruder. Er fängt an zu weinen.
……………………………………………………………………………………………….
16. Achim geht sich baden. Danach geht er ins Bett.
……………………………………………………………………………………………….
17. Achim geht ins Bett. Aber vorher putzt er sich die Zähne.
……………………………………………………………………………………………….
18. Herr Ottl arbeitet bei Siemens. Seitdem geht es ihm finanziell viel besser.
……………………………………………………………………………………………….
19. Sebastians Vater starb. Er war noch sehr klein.
……………………………………………………………………………………………….
20. Es war sehr heiß und viel zu trocken. Infolgedessen kam es zu vielen Waldbränden.
……………………………………………………………………………………………….

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Niveau B1 Übungen zu Konjunktionen Übung 089-1

C) Angaben in Nebensätze umformen.

Bilden Sie aus den fett gedruckten Angaben Nebensätze. Beginnen Sie mit dem Nebensatz.

21. Bei Regen fällt das Grillen aus.


……………………………………………………………………………………………..
22. Zum Haarschneiden braucht man eine gute Haarschere.
……………………………………………………………………………………………..
23. Bis zum Ferienbeginn dauert es noch fünf Wochen.
………………………………………………………………………………………………
24. Aus Angst vor dem großen Hund blieb er im Auto sitzen.
………………………………………………………………………………………………
25. Vor dem Betreten der Moschee, muss man sich die Schuhe ausziehen.
……………………………………………………………………………………………….
26. Seit ihrer Hochzeit habe ich sie nicht mehr gesehen.
……………………………………………………………………………………………….
27. Trotz seines Lottogewinns geht er täglich arbeiten.
……………………………………………………………………………………………….
28. An seinem Geburtstag hatte er einen Unfall.
……………………………………………………………………………………………….
29. Während der Operation darf im Operationssaal nicht eingetreten werden.
……………………………………………………………………………………………….
30. Beim Essen darf nicht gesprochen werden.
……………………………………………………………………………………………….

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Niveau B1 Lösungsschlüssel Konjunktionen Übung 089-1


A) Konjunktionen einsetzen.
01. Michael hat kein Geld und auch keine Arbeit.
02. Er sucht zwar eine Arbeit, aber er findet keine.
03. Obwohl er täglich die Stellenanzeigen liest, findet er keine passende Stelle.
04. Heute steht Michael sehr früh auf, weil er einen Termin beim Arbeitsamt hat.
05. Er fährt nicht mit dem Auto, sondern nimmt den Bus.
06. Bis der Bus endlich kommt, muss er etwa 15 Minuten an der Bushaltestelle warten.
07. Während er mit dem Bus fährt, liest er erneut die Zeitung. Zuerst die Sportnachrichten.
08. Nachdem er den Sportteil zu Ende gelesen hat, will er die Stellenanzeigen lesen.
09. Bevor er jedoch die Stellenanzeigen liest, kontrolliert er die gestrigen Lottozahlen.
10. Nachdem er sie gelesen hat, wird er nervös und kontrolliert seinen Tipp. 6 Richtige.

B) Sätze mit Konjunktionen verbinden.


11. Rüdiger hat große Probleme. Deshalb kann er nicht schlafen.
Da (Weil) Rüdiger große Probleme hat, kann er nicht schlafen.
12. Seine Freundin liebt ihn sehr. Trotzdem will sie ihn nicht heiraten.
Obwohl seine Freundin ihn sehr liebt, will sie ihn nicht heiraten.
13. Oscar ist sehr klein. Sein Bruder ist dagegen sehr groß.
Während Oscar sehr klein ist, ist sein Bruder sehr groß.
14. Der übergewichtige Helmut trainiert täglich im Fitnessstudio. Dadurch nimmt er ab.
Indem der übergewichtige Helmut täglich im Fitnessstudio trainiert, nimmt er ab.
15. Olaf ärgert seinen kleinen Bruder. Er fängt an zu weinen.
Wenn Olaf seinen kleinen Bruder ärgert, fängt er an zu weinen.
16. Achim geht sich baden. Danach geht er ins Bett.
Nachdem Achim sich gebadet hat, geht er ins Bett.
17. Achim geht ins Bett. Aber vorher putzt er sich die Zähne.
Bevor Achim ins Bett geht, putzt er sich die Zähne.
18. Herr Ottl arbeitet bei Siemens. Seitdem geht es ihm finanziell viel besser.
Seitdem Herr Ottl bei Siemens arbeitet, geht es ihm finanziell viel besser.
19. Sebastians Vater starb. Er war noch sehr klein.
Als Sebastians Vater starb, war er noch sehr klein.
20. Es war sehr heiß und viel zu trocken. Infolgedessen kam es zu vielen Waldbränden.
Es war sehr heiß und viel zu trocken, so dass es zu vielen Waldbränden kam.
(Satzstellung: Nur HS + NS möglich)

C) Angaben in Nebensätze umformen.


21. Bei Regen fällt das Grillen aus.
Wenn es regnet, fällt das Grillen aus.
22. Zum Haarschneiden braucht man eine gute Haarschere.
Um Haare zu schneiden, braucht man eine gute Haarschere.
23. Bis zum Ferienbeginn dauert es noch fünf Wochen.
Bis die Ferien beginnen, dauert es noch fünf Wochen.
24. Aus Angst vor dem großen Hund blieb er im Auto sitzen.
Weil er vor dem großen Hund Angst hatte, blieb er im Auto sitzen.
25. Vor dem Betreten der Moschee, muss man sich die Schuhe ausziehen.
Bevor man die Moschee betritt, muss man sich die Schuhe ausziehen.
26. Seit ihrer Hochzeit habe ich sie nicht mehr gesehen.
Seitdem sie geheiratet hat, habe ich sie nicht mehr gesehen.
27. Trotz seines Lottogewinns geht er täglich arbeiten.
Obwohl er im Lotto gewonnen hat, geht er täglich arbeiten.
28. An seinem Geburtstag hatte er einen Unfall.
Als er Geburtstag hatte, hatte er einen Unfall.
29. Während der Operation darf im Operationssaal nicht eingetreten werden.
Während operiert wird, darf im Operationssaal nicht eingetreten werden.
30. Beim Essen darf nicht gesprochen werden.
Wenn gegessen wird, darf nicht gesprochen werden.
Die Nutzung im Unterricht ist nur unter Nennung der Quelle http://www.mein-deutschbuch.de erlaubt. 3
Der kommerzielle Handel mit unseren Materialien durch Dritte ist nicht gestattet.
, das Internetportal zum Deutschlernen. Grammatik / Leseverstehen / Übungen

Niveau B1 Übungen zu Konjunktionen Übung 089-1

A) Konjunktionen einsetzen.
Setzen Sie folgende Konjunktionen ein. Einige Konjunktionen passen nicht.
aber, als, bevor, bis, damit, denn, nachdem, obwohl, oder, sobald, sondern, und, während, weil, wenn

01. Michael hat kein Geld …….... auch keine Arbeit.


02. Er sucht zwar eine Arbeit, …….... er findet keine.
03. ………. er täglich die Stellenanzeigen liest, findet er keine passende Stelle.
04. Heute steht Michael sehr früh auf, ………. er einen Termin beim Arbeitsamt hat.
05. Er fährt nicht mit dem Auto, ………. nimmt den Bus.
06. ………. der Bus endlich kommt, muss er etwa 15 Minuten an der Bushaltestelle warten.
07. ………. er mit dem Bus fährt, liest er erneut die Zeitung. Zuerst die Sportnachrichten.
08. ……… er den Sportteil zu Ende gelesen hat, will er die Stellenanzeigen lesen.
09. ………. er jedoch die Stellenanzeigen liest, kontrolliert er die gestrigen Lottozahlen.
10. ………. er sie gelesen hat, wird er nervös und kontrolliert seinen Tipp. 6 Richtige.

B) Sätze mit Konjunktionen verbinden.


Verbinden Sie die Sätze. Beginnen Sie (wenn möglich) mit dem Nebensatz.

Bsp. Holger und Stefanie waren in Rom. Dort hat man ihnen das Geld gestohlen.
Als Holger und Stefanie in Rom waren, hat man ihnen das Geld gestohlen.
11. Rüdiger hat große Probleme. Deshalb kann er nicht schlafen.
………………………………………………………………………………………………
12. Seine Freundin liebt ihn sehr. Trotzdem will sie ihn nicht heiraten.
……………………………………………………………………………………………….
13. Oscar ist sehr klein. Sein Bruder ist dagegen sehr groß.
……………………………………………………………………………………………….
14. Der übergewichtige Helmut trainiert täglich im Fitnessstudio. Dadurch nimmt er ab.
……………………………………………………………………………………………….
15. Olaf ärgert seinen kleinen Bruder. Er fängt an zu weinen.
……………………………………………………………………………………………….
16. Achim geht sich baden. Danach geht er ins Bett.
……………………………………………………………………………………………….
17. Achim geht ins Bett. Aber vorher putzt er sich die Zähne.
……………………………………………………………………………………………….
18. Herr Ottl arbeitet bei Siemens. Seitdem geht es ihm finanziell viel besser.
……………………………………………………………………………………………….
19. Sebastians Vater starb. Er war noch sehr klein.
……………………………………………………………………………………………….
20. Es war sehr heiß und viel zu trocken. Infolgedessen kam es zu vielen Waldbränden.
……………………………………………………………………………………………….

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Niveau B1 Übungen zu Konjunktionen Übung 089-1

C) Angaben in Nebensätze umformen.

Bilden Sie aus den fett gedruckten Angaben Nebensätze. Beginnen Sie mit dem Nebensatz.

21. Bei Regen fällt das Grillen aus.


……………………………………………………………………………………………..
22. Zum Haarschneiden braucht man eine gute Haarschere.
……………………………………………………………………………………………..
23. Bis zum Ferienbeginn dauert es noch fünf Wochen.
………………………………………………………………………………………………
24. Aus Angst vor dem großen Hund blieb er im Auto sitzen.
………………………………………………………………………………………………
25. Vor dem Betreten der Moschee, muss man sich die Schuhe ausziehen.
……………………………………………………………………………………………….
26. Seit ihrer Hochzeit habe ich sie nicht mehr gesehen.
……………………………………………………………………………………………….
27. Trotz seines Lottogewinns geht er täglich arbeiten.
……………………………………………………………………………………………….
28. An seinem Geburtstag hatte er einen Unfall.
……………………………………………………………………………………………….
29. Während der Operation darf im Operationssaal nicht eingetreten werden.
……………………………………………………………………………………………….
30. Beim Essen darf nicht gesprochen werden.
……………………………………………………………………………………………….

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Niveau B1 Lösungsschlüssel Konjunktionen Übung 089-1


A) Konjunktionen einsetzen.
01. Michael hat kein Geld und auch keine Arbeit.
02. Er sucht zwar eine Arbeit, aber er findet keine.
03. Obwohl er täglich die Stellenanzeigen liest, findet er keine passende Stelle.
04. Heute steht Michael sehr früh auf, weil er einen Termin beim Arbeitsamt hat.
05. Er fährt nicht mit dem Auto, sondern nimmt den Bus.
06. Bis der Bus endlich kommt, muss er etwa 15 Minuten an der Bushaltestelle warten.
07. Während er mit dem Bus fährt, liest er erneut die Zeitung. Zuerst die Sportnachrichten.
08. Nachdem er den Sportteil zu Ende gelesen hat, will er die Stellenanzeigen lesen.
09. Bevor er jedoch die Stellenanzeigen liest, kontrolliert er die gestrigen Lottozahlen.
10. Nachdem er sie gelesen hat, wird er nervös und kontrolliert seinen Tipp. 6 Richtige.

B) Sätze mit Konjunktionen verbinden.


11. Rüdiger hat große Probleme. Deshalb kann er nicht schlafen.
Da (Weil) Rüdiger große Probleme hat, kann er nicht schlafen.
12. Seine Freundin liebt ihn sehr. Trotzdem will sie ihn nicht heiraten.
Obwohl seine Freundin ihn sehr liebt, will sie ihn nicht heiraten.
13. Oscar ist sehr klein. Sein Bruder ist dagegen sehr groß.
Während Oscar sehr klein ist, ist sein Bruder sehr groß.
14. Der übergewichtige Helmut trainiert täglich im Fitnessstudio. Dadurch nimmt er ab.
Indem der übergewichtige Helmut täglich im Fitnessstudio trainiert, nimmt er ab.
15. Olaf ärgert seinen kleinen Bruder. Er fängt an zu weinen.
Wenn Olaf seinen kleinen Bruder ärgert, fängt er an zu weinen.
16. Achim geht sich baden. Danach geht er ins Bett.
Nachdem Achim sich gebadet hat, geht er ins Bett.
17. Achim geht ins Bett. Aber vorher putzt er sich die Zähne.
Bevor Achim ins Bett geht, putzt er sich die Zähne.
18. Herr Ottl arbeitet bei Siemens. Seitdem geht es ihm finanziell viel besser.
Seitdem Herr Ottl bei Siemens arbeitet, geht es ihm finanziell viel besser.
19. Sebastians Vater starb. Er war noch sehr klein.
Als Sebastians Vater starb, war er noch sehr klein.
20. Es war sehr heiß und viel zu trocken. Infolgedessen kam es zu vielen Waldbränden.
Es war sehr heiß und viel zu trocken, so dass es zu vielen Waldbränden kam.
(Satzstellung: Nur HS + NS möglich)

C) Angaben in Nebensätze umformen.


21. Bei Regen fällt das Grillen aus.
Wenn es regnet, fällt das Grillen aus.
22. Zum Haarschneiden braucht man eine gute Haarschere.
Um Haare zu schneiden, braucht man eine gute Haarschere.
23. Bis zum Ferienbeginn dauert es noch fünf Wochen.
Bis die Ferien beginnen, dauert es noch fünf Wochen.
24. Aus Angst vor dem großen Hund blieb er im Auto sitzen.
Weil er vor dem großen Hund Angst hatte, blieb er im Auto sitzen.
25. Vor dem Betreten der Moschee, muss man sich die Schuhe ausziehen.
Bevor man die Moschee betritt, muss man sich die Schuhe ausziehen.
26. Seit ihrer Hochzeit habe ich sie nicht mehr gesehen.
Seitdem sie geheiratet hat, habe ich sie nicht mehr gesehen.
27. Trotz seines Lottogewinns geht er täglich arbeiten.
Obwohl er im Lotto gewonnen hat, geht er täglich arbeiten.
28. An seinem Geburtstag hatte er einen Unfall.
Als er Geburtstag hatte, hatte er einen Unfall.
29. Während der Operation darf im Operationssaal nicht eingetreten werden.
Während operiert wird, darf im Operationssaal nicht eingetreten werden.
30. Beim Essen darf nicht gesprochen werden.
Wenn gegessen wird, darf nicht gesprochen werden.
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Niveau B1 Übungen zum Passiv (Vorgangspassiv) Übung 112-1


A) Passiv bilden.
Setzen Sie folgende Aktivsätze ins Passiv. Bilden Sie die Sätze mit Agens.
01. Simon liebt Michaela. - …………………………..................…………..………
02. Jens bringt die Bücher zurück. - …………………………………..…..................………
03. Die Männer tragen den schweren Schrank. - ………..................………………………..……………
04. Die Krankenschwester hilft dem Arzt. - …………………..................…………..………………
05. In München trinkt man viel Bier. - …………………………..…..................………………
06. Man muss das Auto reparieren. - …..................……………………..……………………
07. Sie müssen die Aufgaben berichtigen. - ……………..................………..………………………
08. Man hat das Fenster aufgemacht. - …………………..……..................……………………
09. Seine Frau musste den Apparat abholen. - ………………..…………………..................…………
10. Er hat den Stuhl selbst reparieren müssen. - ……………....................………………………………

B) Aktiv- Passivsätze bilden.


Setzen Sie folgende Aktivsätze in Passivsätze und umgekehrt.
11. Die Bäume müssen gefällt werden. - …………………………..................…………..………
12. Hier darf nicht fotografiert werden. - ….................………….........………………..…………
13. Man hat dich nicht angerufen. - ……………..................…………………..……………
14. Die Häuser müssen renoviert werden. - …......................………………………..………………
15. Man musste über den Bach springen. - ………………..................…………..…………………
16. Die Aufgaben konnten nicht gelöst werden. - ………………………..…..................…………………
17. Ihnen wurde nicht geholfen. - …………..................…………..………………………
18. Es ist nicht gesprochen worden. - …………………..…..................………………………
19. Sie feierten die ganze Nacht durch. - ………………....................……………………………
20. Die Todesstrafe wird abgeschafft werden. - ……………..…………..................……………………

C) Aktiv- Passivsätze bilden mit Deklinationsübungen.


Setzen Sie folgende Aktivsätze in Passivsätze und umgekehrt.
Wenn der Satz nicht passivfähig ist, machen Sie bitte einen " - ".
21. Die sehr schwierige Prüfung kann von den fleißigen Studenten nicht geschafft werden.
……………………………………….............………………………………………………………
22. Die Ärzte können dem schwer erkrankten Patienten nicht mehr helfen.
……………………………………………….............………………………………………………
23. Der große Innenhof wird täglich von vielen fleißigen Hausfrauen gekehrt.
……………………………………………………….............………………………………………
24. Die schmutzige Wäsche muss von euch noch gewaschen werden.
……………………………………….............………………………………………………………
25. Die kaputten Tische mussten von den starken Männern in den Keller gebracht werden.
…………………………………………….............…………………………………………………
26. Den schweren Koffer konnte der übermüdete Fluggast nicht finden.
……………………………………………….............………………………………………………
27. Die eingeführte Schmuggelware ist von der Sicherheitskontrolle konfisziert worden.
…………………………………………………….................………………………………………
28. Die lange Reise des Chefs muss von der fleißigen Sekretärin gut vorbereitet werden.
………………………………………………………………............……………………………….
29. Es war von den betrunkenen Gästen bis zum frühen Morgengrauen gefeiert worden.
……………………………………………………………............………………………………….
30. Es hat geregnet.
……………………………………………………………………............………………………….
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Niveau B1 Lösungsschlüssel Übungen zum Passiv Übung 112-1

A) Passiv bilden.

01. Michaela wird von Simon geliebt.


02. Die Bücher werden von Jens zurückgebracht.
03. Der schwere Schrank wird von den Männern getragen.
04. Dem Arzt wird von der Krankenschwester geholfen.
05. In München wird viel Bier getrunken.
06. Das Auto muss repariert werden.
07. Die Aufgaben müssen von Ihnen berichtigt werden.
08. Das Fenster ist aufgemacht worden.
09. Der Apparat musste von seiner Frau abgeholt werden.
10. Der Stuhl hat von ihm selbst repariert werden müssen.

B) Aktiv- Passivsätze bilden.

11. Man muss die Bäume fällen.


12. Man darf hier nicht fotografieren.
13. Du bist nicht angerufen worden.
14. Man muss die Häuser renovieren.
15. Es musste über den Bach gesprungen werden.
16. Man konnte die Aufgaben nicht lösen.
17. Man half ihnen nicht.
18. Man hat nicht gesprochen.
19. Es wurde die ganze Nacht durchgefeiert.
20. Man wird die Todesstrafe abschaffen.

C) Aktiv- Passivsätze bilden mit Deklinationsübungen.

21. Die fleißigen Studenten können die sehr schwierige Prüfung nicht schaffen.
22. Dem schwer erkrankten Patienten kann von den Ärzten nicht mehr geholfen werden.
23. Viele fleißige Hausfrauen kehren täglich den großen Innenhof.
24. Ihr müsst noch die schmutzige Wäsche waschen.
25. Die starken Männer mussten die kaputten Tische in den Keller bringen.
26. Der schwere Koffer konnte vom übermüdeten Fluggast nicht gefunden werden.
27. Die Sicherheitskontrolle hat die eingeführte Schmuggelware konfisziert.
28. Die fleißige Sekretärin muss die lange Reise des Chefs gut vorbereiten.
29. Die betrunkenen Gäste hatten bis zum frühen Morgengrauen gefeiert.
30. -

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Niveau B1 Übungen zum Konjunktiv II Übung 037-1


A) Verben transformieren.
Setzen Sie die richtigen Verbformen ein. Manchmal ist eine Konjunktivform nicht möglich.
Machen Sie dann einen " - ".
Infinitiv Präteritum Verbform Konjunktiv II Konjunktiv II mit Hilfsverb
fahren fuhren führen würden fahren
01. dürfen …………… …..................……………. ….................………………...
02. …………… gewannen …………..................……. ……….................…………...
03. …………… …………... ………………................... würden helfen
04. …………… kamen ..…….........................…… …………………....................
05. …………… konnten …...................…………… …....................………………
06. …………… lasen …….......................……… ………................……………
07. müssen …………… ...................……………… ………………................……
08. …………… …………… …………...................…… würden schlagen
09. …………… sprachen .......................…………… ………................……………
10. wissen …………… …………...................…… …………................…………

B) Wunschsätze bilden.
Bilden Sie Wunschsätze. Benutzen Sie die Nebensatzform mit "Wenn ...".
Als Partikel benutzen Sie "doch nur". Benutzen Sie das gegenteilige Adjektiv + Komparativ.
Bsp. Hier ist es so kalt. - Wenn es hier doch nur wärmer wäre!
11. Hier ist es so dunkel. - ……………………..............................……………………………
12. Warum singt er so laut? - ………..............................…………………………………………
13. Der Wein schmeckt so schlecht. - …………………………..............................………………………
14. Die Aufgaben sind so schwierig. - ………………………..............................…………………………
15. Das Mädchen ist so klein. - …………………..............................………………………………
16. Er hat die Tür zugemacht. - ……………………………..............................……………………
17. Ute bleibt heute nicht bei mir. - ………………………..............................…………………………
18. Warum fährt der so langsam? - ………………………..............................…………………………
19. Klaus hat keine Freundin. - ……………………………..............................……………………
20. Der Bus fährt so spät ab. - ……………………………..............................……………………

C) Konditionalsätze bilden.
Bilden Sie Konditionalsätze.
Bsp. Das Geld liegt nicht in der Schublade. Ich finde es nicht.
Wenn das Geld in der Schublade liegen würde, würde ich es finden.
21. Johannes ist sehr faul. Er kann die schwierige Prüfung nicht bestehen.
………………………………………………………………………………………………………..
22. Mein Chef gibt mir keine Gehaltserhöhung. Ich suche mir einen neuen Job.
………………………………………………………………………………………………………..
23. Der Schiedsrichter pfeift nicht. Es gibt keinen Elfmeter.
………………………………………………………………………………………………………..
24. Heute ist das Wetter sehr schlecht. Ich gehe nicht spazieren.
………………………………………………………………………………………………………..
25. Der Zug ist mal wieder unpünktlich. Herr Lummer kommt zu spät zur Arbeit.
………………………………………………………………………………………………………..
26. Der Autofahrer fährt zu schnell. Er muss eine Geldstrafe zahlen.
………………………………………………………………………………………………………..
27. Herr Mau sieht Frau Lau nicht. Er grüßt sie nicht.
………………………………………………………………………………………………………..
28. Oliver ist noch sehr klein. Er kann nicht über die Mauer klettern.
………………………………………………………………………………………………………..
29. Der Junge macht seine Hausaufgaben nicht. Deshalb darf er heute nicht ins Kino gehen.
………………………………………………………………………………………………………..
30. Es hat seit Monaten nicht geregnet. Flüsse und Seen sind ausgetrocknet.
……………………………………………………………......…………………………………..
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Niveau B1 Lösungsschlüssel Übungen zum Konjunktiv II Übung 037-1

A) Verben transformieren.

Infinitiv Präteritum Verbform Konjunktiv II Konjunktiv II mit Hilfsverb


01. dürfen durften dürften -
02. gewinnen gewannen gewönnen würden gewinnen
03. helfen halfen hülfen würden helfen
04. kommen kamen kämen würden kommen
05. können konnten könnten -
06. lesen lasen läsen würden lesen
07. müssen mussten müssten -
08. schlagen schlugen schlügen würden schlagen
09. sprechen sprachen sprächen würden sprechen
10. wissen wussten wüssten würden wissen

B) Wunschsätze bilden.

11. Wenn es hier doch nur heller wäre!


12. Wenn er doch nur leiser singen würde!
13. Wenn der Wein doch nur besser schmecken würde!
14. Wenn die Aufgaben doch nur einfacher wären!
15. Wenn das Mädchen doch nur größer wäre!
16. Wenn er doch nur die Tür nicht zugemacht hätte!
17. Wenn Ute heute doch nur bei mir bleiben würde!
18. Wenn er doch nur schneller fahren würde!
19. Wenn Klaus doch nur eine Freundin hätte!
20. Wenn der Bus doch nur früher abfahren würde!

C) Konditionalsätze bilden.

21. Wenn Johannes fleißiger wäre, könnte er die schwierige Prüfung bestehen.
22. Wenn mein Chef mir eine Gehaltserhöhung geben würde, würde ich mir keinen neuen Job suchen.
23. Wenn der Schiedsrichter pfeifen würde, würde es einen Elfmeter geben.
24. Wenn das Wetter heute besser wäre, würde ich spazieren gehen.
25. Wenn der Zug pünktlicher wäre, würde Herr Lummer nicht zu spät zur Arbeit kommen.
26. Wenn der Autofahrer langsamer fahren würde, müsste er keine Geldstrafe zahlen.
27. Wenn Herr Mau Frau Lau sehen würde, würde er sie grüßen.
28. Wenn Oliver größer wäre, könnte er über die Mauer klettern.
29. Wenn der Junge seine Hausaufgaben machen würde, dürfte er heute ins Kino gehen.
30. Wenn es geregnet hätte, wären Flüsse und Seen nicht ausgetrocknet.

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Niveau B1 Relativsätze Übung 081-1

A) Relativpronomen ersetzen.
Setzen Sie das passende Relativpronomen ein.

01. Ist das der Mann, ….. du zu deinem Geburtstag eingeladen hast?
02. Wie heißt eigentlich das Restaurant, in ….. man so gut bedient wird?
03. Aus welchem Land kommt eigentlich die dunkle Studentin, ….. das Studium so schnell beendet hat?
04. Kennst du die hübsche Frau, mit ….. sich Thomas schon seit Stunden unterhält?
05. Warum müssen die Aufgaben, ….. uns unser Lehrer stellt, eigentlich immer so schwierig sein?
06. Hast du auch den Wagen gesehen, ….. so schnell um die Kurve gefahren ist?
07. Karl-Heinz, ….. in seiner Jugend in Claudia verliebt war, hatte vor kurzem einen schweren Verkehrsunfall.
08. Der Patient, ….. man heute Nacht operiert hatte, ist heute Morgen verstorben.
09. Die Fotos, ….. der Fotograf im Krisengebiet gemacht hatte, erhielten einen Preis.
10. Beates Auto, mit ….. wir nach Italien gefahren sind, ist gestern gestohlen worden.

B) Relativsätze bilden.
Bestimmen Sie das Bezugswort und bilden Sie Relativsätze.
Bsp. Das Buch ist nicht interessant. Ich habe es zum Geburtstag geschenkt bekommen.
Das Buch, das ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, ist nicht interessant.
11. Der Mann hat das Geld gestohlen. Er hat große finanzielle Schwierigkeiten.
……………………………………………………………………………………………………
12. Die Studentin wohnt erst seit kurzem im Wohnheim. Sie feiert heute ihren Geburtstag.
……………………………………………………………………………………………………
13. Ein Passant hat dem Kind geholfen. Es wurde von einem großen Hund angegriffen.
……………………………………………………………………………………………………
14. Die Touristen waren mit dem Service äußerst unzufrieden. Sie verlangten ihr Geld zurück.
……………………………………………………………………………………………………
15. Die Fotos sind von sehr guter Qualität. Man hat sie mit einer Canon gemacht.
……………………………………………………………………………………………………
16. Unsere Aushilfe ist sehr hübsch. Unser Abteilungsleiter hat sich in sie verliebt.
……………………………………………………………………………………………………
17. Die Kinder wohnen am Ostpark. Unser Sohn spielt öfters mit ihnen Fußball.
……………………………………………………………………………………………………
18. Unsere Großmutter ist schwer erkrankt. Schon seit Jahren sorgen wir für sie.
……………………………………………………………………………………………………
19. Das ist der alte Herr aus Dülmen. Die Kinder können sich nicht mehr an ihn erinnern.
……………………………………………………………………………………………………
20. Die Prüfung ist sehr schwer. Wir müssen uns auf die Prüfung wochenlang vorbereiten.
……………………………………………………………………………………………………
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C) Relativsätze bilden.

Bestimmen Sie das Bezugswort und bilden Sie Relativsätze.

Bsp. Ist das der Mann? Seine Frau ist neulich gestorben.
Ist das der Mann, dessen Frau neulich gestorben ist?
21. Ist das der Mann? Unsere Kinder haben mit seinem Hut gespielt.
……………………………………………………………………………………………………
22. Ist das der Mann? In seinem Haus wurde neulich eingebrochen.
……………………………………………………………………………………………………
23. Ist das der Mann? Unser Sohn ist in seine jüngere Schwester verliebt.
……………………………………………………………………………………………………
24. Ist das der Mann? Die Schwester des Mannes hat Zwillinge bekommen.
……………………………………………………………………………………………………
25. Ist das die Frau? Ihr Mann will sich scheiden lassen.
……………………………………………………………………………………………………
26. Ist das die Frau? Ihr Auto ist gestohlen worden.
……………………………………………………………………………………………………
27. Ist das die Frau? Man muss auf ihren Mann stets warten.
……………………………………………………………………………………………………
28. Ist das die Frau? Ihr gehören die Bilder des Museums.
……………………………………………………………………………………………………
29. Sind das die Leute? Man sollte sich um ihre Kinder kümmern.
……………………………………………………………………………………………………
30. Sind das die Leute? Mit diesen Leuten will niemand etwas zu tun haben.
……………………………………………………………………………………………………

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Niveau B1 Lösungsschlüssel Relativsätze Übung 081-1

A) Relativpronomen ersetzen.
01. Ist das der Mann, den du zu deinem Geburtstag eingeladen hast?
02. Wie heißt eigentlich das Restaurant, in dem man so gut bedient wird?
03. Aus welchem Land kommt eigentlich die dunkle Studentin, die das Studium so schnell beendet hat?
04. Kennst du die hübsche Frau, mit der sich Thomas schon seit Stunden unterhält?
05. Warum müssen die Aufgaben, die uns unser Lehrer stellt, eigentlich immer so schwierig sein?
06. Hast du auch den Wagen gesehen, der so schnell um die Kurve gefahren ist?
07. Karl-Heinz, der in seiner Jugend in Claudia verliebt war, hatte vor kurzem einen schweren Verkehrsunfall.
08. Der Patient, den man heute Nacht operiert hatte, ist heute Morgen verstorben.
09. Die Fotos, die der Fotograf im Krisengebiet gemacht hatte, erhielten einen Preis.
10. Beates Auto, mit dem wir nach Italien gefahren sind, ist gestern gestohlen worden.

B) Relativsätze bilden.

11. Der Mann, der große finanzielle Schwierigkeiten hat, hat das Geld gestohlen.
12. Die Studentin, die heute ihren Geburtstag feiert, wohnt erst seit kurzem im Wohnheim.
13. Ein Passant hat dem Kind geholfen, das von einem großen Hund angegriffen wurde.
14. Die Touristen, die ihr Geld zurückverlangten, waren mit dem Service äußerst unzufrieden.
15. Die Fotos, die man mit einer Canon gemacht hat, sind von sehr guter Qualität.
16. Unsere Aushilfe, in die unser Abteilungsleiter sich verliebt hat, ist sehr hübsch.
17. Die Kinder, mit denen unser Sohn öfters Fußball spielt, wohnen am Ostpark.
18. Unsere Großmutter, für die wir schon seit Jahren sorgen, ist schwer erkrankt.
19. Das ist der alte Herr aus Dülmen, an den die Kinder sich nicht mehr erinnern können.
20. Die Prüfung, auf die wir uns wochenlang vorbereiten müssen, ist sehr schwer.

C) Relativsätze bilden.

21. Ist das der Mann, mit dessen Hut unsere Kinder gespielt haben?
22. Ist das der Mann, in dessen Haus neulich eingebrochen wurde?
23. Ist das der Mann, in dessen jüngere Schwester unser Sohn verliebt ist?
24. Ist das der Mann, dessen Schwester Zwillinge bekommen hat?
25. Ist das die Frau, deren Mann sich scheiden lassen will?
26. Ist das die Frau, deren Auto gestohlen worden ist?
27. Ist das die Frau, auf deren Mann man stets warten muss?
28. Ist das die Frau, der die Bilder des Museums gehören?
29. Sind das die Leute, um deren Kinder man sich kümmern sollte?
30. Sind das die Leute, mit denen niemand etwas zu tun haben will?

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Niveau A2 Nomen / Artikel Übung 009-1


Lernwortschatz: Nahrungsmittel Grammatik: Nomen / Genusbestimmung.
Lernen Sie den Wortschatz zum Thema Nahrungsmittel. Setzen Sie die Artikel ein.

1. Getreide, Getreideprodukte:
____ Brot __ Brötchen __ Getreide __ Hafer __ Haferflocke
____ Kuchen __ Mais __ Mehl __ Müsli __ Nudel
____ Pizza __ Reis __ Roggen __ Spaghetti __ Torte

2. Milchprodukte:
____ Butter __ Joghurt __ Käse __ Milch __ Sahne

3. Gemüse:
____ Artischocke __ Aubergine __ Blumenkohl __ Bohne __ Brokkoli
____ Erbse __ Gurke __ Karotte __ Kartoffel __ Kohl
____ Kohlrabi __ Kürbis __ Mohrrübe __ Rotkohl __ Tomate
____ Weißkohl __ Zwiebel __ Zucchini

4. Obst:
____ Apfel __ Apfelsine __ Banane __ Birne __ Kiwi
____ Mandarine __ Melone __ Kirsche __ Orange __ Pflaume
____ Pfirsich __ Zitrone

5. Beeren:
____ Blaubeere __ Brombeere __ Erdbeere ___ Heidelbeere __ Himbeere
____ Johannisbeere __ Stachelbeere

6. Salate:
____ Blattsalat __ Chicorèe __ Eisbergsalat __ Feldsalat __ Kopfsalat

7. Fleisch:
____ Braten __ Frikadelle __ Geflügel __ Hähnchen __ Kotelett
____ Ragout __ Schnitzel __ Steak

8. Fisch:
____ Aal __ Barsch __ Forelle __ Hering __ Lachs

9. Wurstwaren:
____ Bratwurst __ Brühwurst __ Leberwurst __ Schinken __ Weißwurst

10. Gewürze:
____ Minze __ Petersilie __ Pfeffer __ Salz __ Zucker

11. Süßwaren:
____ Bonbon __ Honig __ Konfekt __ Praline __ Schokolade

12. Getränke:
___ Bier __ Coca Cola __ Kaffee __ Kakao __ Limonade
___ Milch __ Saft __ Mineralwasser __ Tee __ Wein

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Niveau A2 Lösungsschlüssel Nomen / Artikel Übung 009-1


Lernwortschatz Nahrungsmittel Grammatik: Nomen / Genusbestimmung.

1. Getreide, Getreideprodukte:
das Brot das Brötchen das Getreide der Hafer die Haferflocke
der Kuchen der Mais das Mehl das Müsli die Nudel
die Pizza der Reis der Roggen die Spaghetti die Torte

2. Milchprodukte:
die Butter der Joghurt der Käse die Milch die Sahne

3. Gemüse:
die Artischocke die Aubergine der Blumenkohl die Bohne der Brokkoli
die Erbse die Gurke die Karotte die Kartoffel der Kohl
der Kohlrabi der Kürbis die Mohrrübe der Rotkohl die Tomate
der Weißkohl die Zwiebel die Zucchini

4. Obst:
der Apfel die Apfelsine die Banane die Birne die Kiwi
die Mandarine die Melone die Kirsche die Orange die Pflaume
der Pfirsich die Zitrone

5. Beeren:
die Blaubeere die Brombeere die Erdbeere die Heidelbeere die Himbeere
die Johannisbeere die Stachelbeere

6. Salate:
der Blattsalat der Chicorèe der Eisbergsalat der Feldsalat der Kopfsalat

7. Fleisch:
der Braten die Frikadelle das Geflügel das Hähnchen das Kotelett
das Ragout das Schnitzel das Steak

8. Fisch:
der Aal der Barsch die Forelle der Hering der Lachs

9. Wurstwaren:
die Bratwurst die Brühwurst die Leberwurst der Schinken die Weißwurst

10. Gewürze:
die Minze die Petersilie der Pfeffer das Salz der Zucker

11. Süßwaren:
das Bonbon der Honig das Konfekt die Praline die Schokolade

12. Getränke:
das Bier die Coca Cola* der Kaffee der Kakao die Limonade
die Milch der Saft das Mineralwasser der Tee der Wein
*Coca Cola ist ein Eigenname und wird in der Regel ohne Artikel geführt. Umgangssprachlich wird
Coca Cola oft der feminine Artikel zugeordnet: „Ich nehme eine Cola.“ In der Werbung
hingegen wird auch mit dem neutralen Artikel „das Coca Cola“ geworben.

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Niveau A2 Adjektivdeklination mit bestimmtem Artikel (Typ 1) Übung 065-1


A) Adjektive deklinieren.
Ergänzen Sie die bestimmten Artikel und deklinieren Sie die Adjektive.
01. D….. klein….. Kind will d….. fremd….. Mann nicht grüßen.
02. D….. hellblau….. Kleid passt nicht zu d….. dunkelrot….. Schuhen.
03. D….. streng….. Vater verbietet d….. ängstlich….. Sohn heute Abend ins Kino zu gehen.
04. D….. breit….. Sessel passt nicht durch d….. schmal….. Tür.
05. D….. grün….. Bohnen schmecken d….. amerikanisch….. Gästen nicht.
06. D….. neu….. Fahrrad steht unter d….. groß….. Baum.
07. D….. krank….. Vater möchte d….. bitter….. Hustensaft nicht einnehmen.
08. D….. faul….. Köche wollen d….. schmutzig….. Geschirr nicht spülen.
09. D….. fleißig….. Studenten wollen d….. schwierig….. Mathetest bestehen.
10. D….. jung….. Mann will d….. hübsch….. Frau zum Tanzen einladen.

B) Passende Adjektive einsetzen.


Setzen Sie ein passendes Adjektiv ein. Vergessen Sie nicht, die Adjektive zu deklinieren.
alt, ängstlich, arbeitslos, dunkel, fleißig, frech, ganz, gut, hungrig, hübsch, laut,
neu, reich, schnell, langsam, schlafend, schüchtern, stürmisch, teuer, verwundet
11. Der …………… Mann kann sich die …………… Urlaubsreise nicht leisten.
12. Der …………… Junge nimmt dem …………… Mädchen die Puppe ab.
13. Das …………… Motorrad überholt den …………… LKW.
14. Die …………… Musik stört die …………… Nachbarn.
15. Der …………… Wind fegt in der Nacht über das …………… Land.
16. Die …………… Studenten freuen sich über die …………… Ergebnisse.
17. Die …………… Dorfbewohner fürchten sich vor dem …………… Wald.
18. Der …………… Wolf möchte das …………… Tier fressen.
19. Der …………… Bürgermeister will das …………… Gebäude abreißen lassen.
20. Die …………… Frau will den …………… Millionärssohn nicht heiraten.

C) Sätze bauen.
Ordnen Sie die Satzglieder. Deklinieren Sie Artikel und Adjektive.
Setzen Sie das Subjekt stets auf Position 1.
21. sollen / hängen / wir / die Wäsche / nass / die Leine / neu / an
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22. müssen / aufpassen auf / die Schwester / groß / heute Nachmittag / der Bruder / klein
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23. s. freuen über / das Geburtstagskind / glücklich / die Geschenke / viel
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24. können / s. gewöhnen an / der Student / afrikanisch / das Wetter / kalt / nicht
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25. wollen / nachdenken über / die Frau / jung / das Angebot / überraschend
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26. protestieren gegen / die Arbeiter / erbost / die Lohnkürzung / geplant
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27. s. streiten mit / der Angestellte / fleißig / der Chef / neu
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28. möchten / teilnehmen an / das Mädchen / fleißig / unbedingt / der Sprachkurs / teuer
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29. s. verlieben in / der Mann / jung / das Mädchen / hübsch
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30. s. wundern über / der Dozent / überrascht / der Notendurchschnitt / schlecht
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Niveau A2 Lösungsschlüssel Adjektivdeklination Typ 1 Übung 065-1

A) Adjektive deklinieren.

01. Das kleine Kind will den fremden Mann nicht grüßen.
02. Das hellblaue Kleid passt nicht zu den dunkelroten Schuhen.
03. Der strenge Vater verbietet dem ängstlichen Sohn heute Abend ins Kino zu gehen.
04. Der breite Sessel passt nicht durch die schmale Tür.
05. Die grünen Bohnen schmecken den amerikanischen Gästen nicht.
06. Das neue Fahrrad steht unter dem großen Baum.
07. Der kranke Vater möchte den bitteren Hustensaft nicht einnehmen.
08. Die faulen Köche wollen das schmutzige Geschirr nicht spülen.
09. Die fleißigen Studenten wollen den schwierigen Mathetest bestehen.
10. Der junge Mann will die hübsche Frau zum Tanzen einladen.

B) Passende Adjektive einsetzen.

11. Der arbeitslose Mann kann sich die teure Urlaubsreise nicht leisten.
12. Der freche Junge nimmt dem schüchternen Mädchen die Puppe ab.
13. Das schnelle Motorrad überholt den langsamen LKW.
14. Die laute Musik stört die schlafenden Nachbarn.
15. Der stürmische Wind fegt in der Nacht über das ganze Land.
16. Die fleißigen Studenten freuen sich über die guten Ergebnisse.
17. Die ängstlichen Dorfbewohner fürchten sich vor dem dunklen Wald.
18. Der hungrige Wolf möchte das verwundete Tier fressen.
19. Der neue Bürgermeister will das alte Gebäude abreißen lassen.
20. Die hübsche Frau will den reichen Millionärssohn nicht heiraten.

C) Sätze bauen.

21. sollen / hängen / wir / die Wäsche / nass / die Leine / neu / an
Wir sollen die nasse Wäsche an die neue Leine hängen.
22. müssen / aufpassen auf / die Schwester / groß / heute Nachmittag / der Bruder / klein
Die große Schwester muss heue Nachmittag auf den kleinen Bruder aufpassen.
23. s. freuen über / das Geburtstagskind / glücklich / die Geschenke / viel
Das glückliche Geburtstagskind freut sich über die vielen Geschenke.
24. können / s. gewöhnen an / der Student / afrikanisch / das Wetter / kalt / nicht
Der afrikanische Student kann sich nicht an das kalte Wetter gewöhnen.
25. wollen / nachdenken über / die Frau / jung / das Angebot / überraschend
Die junge Frau will über das überraschende Angebot nachdenken.
26. protestieren gegen / die Arbeiter / erbost / die Lohnkürzung / geplant
Die erbosten Arbeiter protestieren gegen die geplante Lohnkürzung.
27. s. streiten mit / der Angestellte / fleißig / der Chef / neu
Der fleißige Angestellte streitet sich mit dem neuen Chef.
28. möchten / teilnehmen an / das Mädchen / fleißig / unbedingt / der Sprachkurs / teuer
Das fleißige Mädchen möchte unbedingt an dem teuren Sprachkurs teilnehmen.
29. s. verlieben in / der Mann / jung / das Mädchen / hübsch
Der junge Mann verliebt sich in das hübsche Mädchen.
30. s. wundern über / der Dozent / überrascht / der Notendurchschnitt / schlecht
Der überraschte Dozent wundert sich über den schlechten Notendurchschnitt.

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