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22 Heutzutage ................. unsere Kinder ein eigenes Zimmer, einen eigenen haben
23 Fernseher, Nintendos, W-Box, Videos, Laptops, Internet und oft keine
24 Geschwister. Früher ............. die Kinder viele Geschwister und ´ne Menge haben
25 Freunde in der Nachbarschaft. Sie ............ einfach hinaus auf die Straße und gehen, treffen
26 ........... sich, ....................... direkt zu denen nach Hause und ................... oder marschieren, klingeln
27 ............ einfach direkt durch die offenen Türen ins Haus. Heute .............. man gehen, plappern,
28 stundenlang mit dem Handy oder man ................... im Internet. Treffen ......... kommunizieren, tun
29 man sich nur selten. Verabredungen .................... auf die kommende Woche werden
30 verlegt, um sie dann wieder per Mail abzusagen. Heutzutage ............... Ärzte klagen
31 über Übergewicht bei Jugendlichen, ...................... reihenweise Brillen und verordnen,
32 Medikamente, ..................... bei Kindern Sprach- und Bewegungsstörungen behandeln
33 sowie Schlafstörungen und psychische Erkrankungen. Früher ........ dagegen sein
34 ein Arztbesuch nur bei Mumms, Röteln oder Windpocken notwendig.
35 Früher ......... die meisten Kinder einen strengen Vater, eine liebevolle Mutter haben
36 und viele Geschwister. Die Familie ............. groß. Großeltern sowie Tanten, sein, wohnen
37 Onkel, Neffen und Nichten ............ in der Nähe. Sie .......... und ............. sich. streiten, lieben
38 Heutzutage ............ viele Kinder alleine ..... . Ihre Eltern haben sich .............., aufwachsen, trennen
39 Geschwister .............. es nicht. Die Oma ............im Altenheim, Verwandte in geben, wohnen
40 anderen Städten und meistens ..... niemand Zeit. Früher ..... eben alles anders. haben, sein
426 Wörter
Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? Kreuzen Sie an.
richtig falsch
01 Unsere Eltern fuhren mit dem Auto zur Arbeit. ........ ........
02 Im Stau ärgert man andere Verkehrsteilnehmer. ........ ........
03 Alle Kinder gingen zu Fuß zur Schule. ........ ........
04 Nach der Schule spielen die Kinder auf dem Bolzplatz. ........ ........
05 Viele Kinder beschäftigen sich mit Computerspielen. ........ ........
06 Viele Kinder aßen Fastfood und Tiefkühlpizzen. ........ ........
07 Viele Kinder essen eine Tüte Chips, wenn sie fernsehen. ........ ........
08 Die Kinder waren fast nie alleine. ........ ........
09 Früher war man nur selten beim Arzt. ........ ........
10 Die Verwandten kümmern sich um die Kinder. ........ ........
Bsp. Einige unserer Eltern mussten auf dem Weg zur Arbeit einen großen Fußmarsch zurücklegen.
11 Im Straßenverkehr ärgert man sich oft über andere ................................... .
12 Damals spielten die Kinder auf dem ............................ Fußball.
13 Viele Kinder legten sich ............................ ins Bett.
14 Viele Kinder naschen abends vor dem Fernseher .............................................................. .
15 Viele Kinder haben heute keine .............................. .
16 Heutzutage ......................... man mit dem Handy oder ................................... im Internet.
17 Viele Kinder essen zu viel. Sie haben ............................. .
18 Drei typische Kinderkrankheiten sind .......................................................
19 Die meisten Verwandten wohnten früher ........................................... .
20 Heutzutage wohnen ältere Menschen in einem ........................................ .
Aufgabe 3)
Bilden Sie die Vergangenheitsformen folgender Verben in der 3. Person Singular:
22 Heutzutage haben unsere Kinder ein eigenes Zimmer, einen eigenen haben
23 Fernseher, Nintendos, W-Box, Videos, Laptops, Internet und oft keine
24 Geschwister. Früher hatten die Kinder viele Geschwister und ´ne Menge haben
25 Freunde in der Nachbarschaft. Sie gingen einfach hinaus auf die Straße und gehen, treffen
26 trafen sich, marschierten direkt zu denen nach Hause und klingelten oder marschieren, klingeln
27 gingen einfach direkt durch die offenen Türen ins Haus. Heute plappert man gehen, plappern,
28 stundenlang mit dem Handy oder man kommuniziert im Internet. Treffen tut kommunizieren, tun
29 man sich nur selten. Verabredungen werden auf die kommende Woche werden
30 verlegt um sie dann wieder per Mail abzusagen. Heutzutage klagen Ärzte klagen
31 über Übergewicht bei Jugendlichen, verordnen reihenweise Brillen und verordnen,
32 Medikamente, behandeln bei Kindern Sprach- und Bewegungsstörungen behandeln
33 sowie Schlafstörungen und psychische Erkrankungen. Früher war dagegen sein
34 ein Arztbesuch nur bei Mumms, Röteln oder Windpocken notwendig.
35 Früher hatten die meisten Kinder einen strengen Vater, eine liebevolle Mutter haben
36 und viele Geschwister. Die Familie war groß. Großeltern sowie Tanten, sein, wohnen
37 Onkel, Neffen und Nichten wohnten in der Nähe. Sie stritten und liebten streiten, lieben
38 sich. Heutzutage wachsen viele Kinder alleine auf. Ihre Eltern haben sich aufwachsen, haben
39 getrennt, Geschwister gibt es nicht. Die Oma wohnt im Altenheim, geben, wohnen
40 Verwandte in anderen Städten und meistens hat niemand Zeit. Früher war haben, sein
eben alles anders.
426 Wörter
Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? Kreuzen Sie an.
richtig falsch
01 Unsere Eltern fuhren mit dem Auto zur Arbeit. X
02 Im Stau ärgert man andere Verkehrsteilnehmer. X
03 Alle Kinder gingen zu Fuß zur Schule. X
04 Nach der Schule spielen die Kinder auf dem Bolzplatz. X
05 Viele Kinder beschäftigen sich mit Computerspielen. X
06 Viele Kinder aßen Fastfood und Tiefkühlpizzen. X
07 Viele Kinder essen eine Tüte Chips, wenn sie fernsehen. X
08 Die Kinder waren fast nie alleine. X
09 Früher war man nur selten beim Arzt. X
10 Die Verwandten kümmern sich um die Kinder. X
Bsp. Einige unserer Eltern mussten auf dem Weg zur Arbeit einen großen Fußmarsch zurücklegen.
11 Im Straßenverkehr ärgert man sich oft über andere Verkehrsteilnehmer.
12 Damals spielten die Kinder auf dem Bolzplatz Fußball.
13 Viele Kinder legten sich todmüde ins Bett.
14 Viele Kinder naschen abends vor dem Fernseher eine Tüte Chips und eine Tafel Schokolade.
15 Viele Kinder haben heute keine Geschwister.
16 Heutzutage plappert man mit dem Handy oder kommuniziert im Internet.
17 Viele Kinder essen zu viel. Sie haben Übergewicht.
18 Drei typische Kinderkrankheiten sind Mumms, Röteln und Windpocken.
19 Die meisten Verwandten wohnten früher in der Nähe.
20 Heutzutage wohnen ältere Menschen in einem Altenheim.
Aufgabe 3)
Bilden Sie die Vergangenheitsformen folgender Verben in der 3. Person Singular:
Infinitiv Präteritum Perfekt
Weiterführende Literatur:
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=34
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=106
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=107
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=108
22 Heutzutage ................. unsere Kinder ein eigenes Zimmer, einen eigenen haben
23 Fernseher, Nintendos, W-Box, Videos, Laptops, Internet und oft keine
24 Geschwister. Früher ............. die Kinder viele Geschwister und ´ne Menge haben
25 Freunde in der Nachbarschaft. Sie ............ einfach hinaus auf die Straße und gehen, treffen
26 ........... sich, ....................... direkt zu denen nach Hause und ................... oder marschieren, klingeln
27 ............ einfach direkt durch die offenen Türen ins Haus. Heute .............. man gehen, plappern,
28 stundenlang mit dem Handy oder man ................... im Internet. Treffen ......... kommunizieren, tun
29 man sich nur selten. Verabredungen .................... auf die kommende Woche werden
30 verlegt, um sie dann wieder per Mail abzusagen. Heutzutage ............... Ärzte klagen
31 über Übergewicht bei Jugendlichen, ...................... reihenweise Brillen und verordnen,
32 Medikamente, ..................... bei Kindern Sprach- und Bewegungsstörungen behandeln
33 sowie Schlafstörungen und psychische Erkrankungen. Früher ........ dagegen sein
34 ein Arztbesuch nur bei Mumms, Röteln oder Windpocken notwendig.
35 Früher ......... die meisten Kinder einen strengen Vater, eine liebevolle Mutter haben
36 und viele Geschwister. Die Familie ............. groß. Großeltern sowie Tanten, sein, wohnen
37 Onkel, Neffen und Nichten ............ in der Nähe. Sie .......... und ............. sich. streiten, lieben
38 Heutzutage ............ viele Kinder alleine ..... . Ihre Eltern haben sich .............., aufwachsen, trennen
39 Geschwister .............. es nicht. Die Oma ............im Altenheim, Verwandte in geben, wohnen
40 anderen Städten und meistens ..... niemand Zeit. Früher ..... eben alles anders. haben, sein
426 Wörter
Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? Kreuzen Sie an.
richtig falsch
01 Unsere Eltern fuhren mit dem Auto zur Arbeit. ........ ........
02 Im Stau ärgert man andere Verkehrsteilnehmer. ........ ........
03 Alle Kinder gingen zu Fuß zur Schule. ........ ........
04 Nach der Schule spielen die Kinder auf dem Bolzplatz. ........ ........
05 Viele Kinder beschäftigen sich mit Computerspielen. ........ ........
06 Viele Kinder aßen Fastfood und Tiefkühlpizzen. ........ ........
07 Viele Kinder essen eine Tüte Chips, wenn sie fernsehen. ........ ........
08 Die Kinder waren fast nie alleine. ........ ........
09 Früher war man nur selten beim Arzt. ........ ........
10 Die Verwandten kümmern sich um die Kinder. ........ ........
Bsp. Einige unserer Eltern mussten auf dem Weg zur Arbeit einen großen Fußmarsch zurücklegen.
11 Im Straßenverkehr ärgert man sich oft über andere ................................... .
12 Damals spielten die Kinder auf dem ............................ Fußball.
13 Viele Kinder legten sich ............................ ins Bett.
14 Viele Kinder naschen abends vor dem Fernseher .............................................................. .
15 Viele Kinder haben heute keine .............................. .
16 Heutzutage ......................... man mit dem Handy oder ................................... im Internet.
17 Viele Kinder essen zu viel. Sie haben ............................. .
18 Drei typische Kinderkrankheiten sind .......................................................
19 Die meisten Verwandten wohnten früher ........................................... .
20 Heutzutage wohnen ältere Menschen in einem ........................................ .
Aufgabe 3)
Bilden Sie die Vergangenheitsformen folgender Verben in der 3. Person Singular:
22 Heutzutage haben unsere Kinder ein eigenes Zimmer, einen eigenen haben
23 Fernseher, Nintendos, W-Box, Videos, Laptops, Internet und oft keine
24 Geschwister. Früher hatten die Kinder viele Geschwister und ´ne Menge haben
25 Freunde in der Nachbarschaft. Sie gingen einfach hinaus auf die Straße und gehen, treffen
26 trafen sich, marschierten direkt zu denen nach Hause und klingelten oder marschieren, klingeln
27 gingen einfach direkt durch die offenen Türen ins Haus. Heute plappert man gehen, plappern,
28 stundenlang mit dem Handy oder man kommuniziert im Internet. Treffen tut kommunizieren, tun
29 man sich nur selten. Verabredungen werden auf die kommende Woche werden
30 verlegt um sie dann wieder per Mail abzusagen. Heutzutage klagen Ärzte klagen
31 über Übergewicht bei Jugendlichen, verordnen reihenweise Brillen und verordnen,
32 Medikamente, behandeln bei Kindern Sprach- und Bewegungsstörungen behandeln
33 sowie Schlafstörungen und psychische Erkrankungen. Früher war dagegen sein
34 ein Arztbesuch nur bei Mumms, Röteln oder Windpocken notwendig.
35 Früher hatten die meisten Kinder einen strengen Vater, eine liebevolle Mutter haben
36 und viele Geschwister. Die Familie war groß. Großeltern sowie Tanten, sein, wohnen
37 Onkel, Neffen und Nichten wohnten in der Nähe. Sie stritten und liebten streiten, lieben
38 sich. Heutzutage wachsen viele Kinder alleine auf. Ihre Eltern haben sich aufwachsen, haben
39 getrennt, Geschwister gibt es nicht. Die Oma wohnt im Altenheim, geben, wohnen
40 Verwandte in anderen Städten und meistens hat niemand Zeit. Früher war haben, sein
eben alles anders.
426 Wörter
Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? Kreuzen Sie an.
richtig falsch
01 Unsere Eltern fuhren mit dem Auto zur Arbeit. X
02 Im Stau ärgert man andere Verkehrsteilnehmer. X
03 Alle Kinder gingen zu Fuß zur Schule. X
04 Nach der Schule spielen die Kinder auf dem Bolzplatz. X
05 Viele Kinder beschäftigen sich mit Computerspielen. X
06 Viele Kinder aßen Fastfood und Tiefkühlpizzen. X
07 Viele Kinder essen eine Tüte Chips, wenn sie fernsehen. X
08 Die Kinder waren fast nie alleine. X
09 Früher war man nur selten beim Arzt. X
10 Die Verwandten kümmern sich um die Kinder. X
Bsp. Einige unserer Eltern mussten auf dem Weg zur Arbeit einen großen Fußmarsch zurücklegen.
11 Im Straßenverkehr ärgert man sich oft über andere Verkehrsteilnehmer.
12 Damals spielten die Kinder auf dem Bolzplatz Fußball.
13 Viele Kinder legten sich todmüde ins Bett.
14 Viele Kinder naschen abends vor dem Fernseher eine Tüte Chips und eine Tafel Schokolade.
15 Viele Kinder haben heute keine Geschwister.
16 Heutzutage plappert man mit dem Handy oder kommuniziert im Internet.
17 Viele Kinder essen zu viel. Sie haben Übergewicht.
18 Drei typische Kinderkrankheiten sind Mumms, Röteln und Windpocken.
19 Die meisten Verwandten wohnten früher in der Nähe.
20 Heutzutage wohnen ältere Menschen in einem Altenheim.
Aufgabe 3)
Bilden Sie die Vergangenheitsformen folgender Verben in der 3. Person Singular:
Infinitiv Präteritum Perfekt
Weiterführende Literatur:
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=34
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=106
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=107
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=108
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Übungen / Zusatzmaterial http://www.mein-deutschbuch.de
Aufgabe 1
Konjugieren Sie die folgenden regelmäßigen Verben.
brauchen fotografieren
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du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................
fragen gehen
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................
heißen kommen
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................
machen reparieren
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................
schreiben studieren
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................
trinken wohnen
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................
arbeiten heiraten
ich ................... wir ...................... ich ....................... wir ........................
du .................... ihr ...................... du ....................... ihr ........................
er / .................... Sie / ...................... er / ....................... Sie / ........................
Aufgabe 2
Verneinen Sie die Fragen. Benutzen Sie in Ihrer Antwort Personalpronomen.
00. Studiert der Student? - Nein, er studiert nicht.
01. Studiert die Studentin? - Nein, sie …...................................................................
02. Studieren die Studenten? - Nein, .............................................................................
03. Brauchst du das Auto? - .......................................................................................
04. Brauchst du die Tasche? - .......................................................................................
05. Braucht Uwe das Geld? - .......................................................................................
06. Fotografierst du die Stadt? - .......................................................................................
07. Fotografierst du das Bild nicht? - .......................................................................................
08. Fotografiert ihr heute die Fabrik? - .......................................................................................
09. Fragst du Fräulein Klemm? - .......................................................................................
10. Fragst du das Kind? - .......................................................................................
11. Fragen sie die Köchin? - .......................................................................................
12. Gehst du nicht in die Stadt? - .......................................................................................
13. Gehst du in die Stadt? - .......................................................................................
14. Gehst du oft ins Museum? - .......................................................................................
15. Heißt er Martin? - .......................................................................................
16. Heißt du Martina? - .......................................................................................
17. Seid ihr Peter und Petra? - .......................................................................................
18. Kommt der Bus jetzt? - .......................................................................................
19. Kommst du jetzt? - .......................................................................................
20. Kommst du jetzt nicht? - .......................................................................................
21. Hast du morgen ein Examen? - .......................................................................................
22. Wohnst du jetzt in Düren? - .......................................................................................
23. Trinken Sie Bier? - .......................................................................................
24. Reparierst du heute das Auto? - .......................................................................................
25. Repariert der Vater das Auto? - .......................................................................................
26. Repariert der Gast das Fenster? - .......................................................................................
27. Schreibst du jetzt ein Examen? - .......................................................................................
28. Schreibt Petra ein Buch? - .......................................................................................
29. Schreibt ihr ein Buch? - .......................................................................................
30. Studierst du Mathematik? - .......................................................................................
31. Kommt der Mechaniker? - .......................................................................................
32. Kommt ihr? - .......................................................................................
33. Seid ihr morgen in Köln? - .......................................................................................
34. Bist du jetzt in Düsseldorf? - .......................................................................................
35. Sind Sie aus Heidelberg? - .......................................................................................
36. Haben Sie keine Zeitungen? - .......................................................................................
37. Haben Sie ein Auto? - .......................................................................................
38. Haben Sie das Buch? - .......................................................................................
39. Heiratet ihr morgen? - .......................................................................................
40. Arbeiten Sie hier? - .......................................................................................
Dieses Arbeitsblatt ist urheberrechtlich geschützt. http://www.mein-deutschbuch.de 2
Übungen / Zusatzmaterial http://www.mein-deutschbuch.de
Lösungen zu Aufgabe 1
ich brauche, du brauchst, er braucht, wir brauchen, ihr braucht, Sie brauchen
ich fotografiere, du fotografierst, er fotografiert, wir fotografieren, ihr fotografiert, Sie fotografieren
ich frage, du fragst, er fragt, wir fragen, ihr fragt, Sie fragen
ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen, ihr geht, Sie gehen
ich heiße, du heißt, er heißt, wir heißen, ihr heißt, Sie heißen
ich komme, du kommst, er kommt, wir kommen, ihr kommt, Sie kommen
ich mache, du machst, er macht, wir machen, ihr macht, Sie machen
ich repariere, du reparierst, er repariert, wir reparieren, ihr repariert, Sie reparieren
ich schreibe, du schreibst, er schreibt, wir schreiben, ihr schreibt, Sie schreiben
ich studiere, du studierst, er studiert, wir studieren, ihr studiert, Sie studieren
ich trinke, du trinkst, er trinkt, wir trinken, ihr trinkt, Sie trinken
ich wohne, du wohnst, er wohnt, wir wohnen, ihr wohnt, Sie wohnen
ich arbeite, du arbeitest, er arbeitet, wir arbeiten, ihr arbeitet, Sie arbeiten
ich heirate, du heiratest, er heiratet, wir heiraten, ihr heiratet, Sie heiraten
Lösungen zu Aufgabe 2
01. Nein, sie studiert nicht.
02. Nein, sie studieren nicht.
03. Nein, ich brauche es nicht.
04. Nein, ich brauche sie nicht.
05. Nein, er braucht es nicht.
06. Nein, ich fotografiere sie nicht. (Nein, ich fotografiere die Stadt nicht.)
07. Nein, ich fotografiere es nicht. (Nein, ich fotografiere das Bild nicht.)
08. Nein, wir fotografieren sie heute nicht. (Nein, wir fotografieren heute die Fabrik nicht.)
09. Nein, ich frage sie nicht. (Nein, ich frage Fräulein Klemm nicht.)
10. Nein, ich frage es nicht. (Nein, ich frage das Kind nicht.)
11. Nein, ich frage sie nicht. (Nein, ich frage die Köchin nicht.)
12. Nein, ich gehe nicht in die Stadt.
13. Nein, ich gehe nicht in die Stadt.
14. Nein, ich gehe nicht oft ins Museum.
15. Nein, er heißt nicht Martin.
16. Nein, ich heiße nicht Martina.
17. Nein, wir sind nicht Peter und Petra.
18. Nein, er kommt jetzt nicht.
19. Nein, ich komme jetzt nicht.
20. Nein, ich komme jetzt nicht.
21. Nein, ich habe morgen kein Examen.
22. Nein, ich wohne jetzt nicht in Düren.
23. Nein, ich trinke kein Bier.
24. Nein, ich repariere es heute nicht. (Nein, ich repariere heute das Auto nicht.)
25. Nein, er repariert es nicht.
26. Nein, er repariert es nicht.
27. Nein, ich schreibe jetzt kein Examen.
28. Nein, sie schreibt kein Buch.
29. Nein, wir schreiben kein Buch.
30. Nein, ich studiere Mathematik nicht.
31. Nein, er kommt nicht.
32. Nein, wir kommen nicht.
33. Nein, wir sind morgen nicht in Köln.
34. Nein, ich bin jetzt nicht in Düsseldorf.
35. Nein, ich bin nicht aus Heidelberg.
36. Nein, ich habe keine Zeitungen.
37. Nein, ich habe kein Auto.
38. Nein, ich habe es nicht.
39. Nein, wir heiraten morgen nicht.
40. Nein, ich arbeite hier nicht.
Weiterführende Literatur:
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=6
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=25
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=26
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=17
Aufgabe 2
Formuliere höflichere Fragen mit Formen des Konjunktiv II.
Hast du mal Feuer für mich? - Hättest du mal Feuer für mich?
11. Kannst du mir mal helfen? - ............................................................................
12. Darf ich dich nach Berlin begleiten? - ............................................................................
13. Helft ihr mir morgen? - ............................................................................
14. Ist dir das nicht peinlich? - ............................................................................
15. Müsst ihr nicht pünktlich ankommen? - ............................................................................
16. Dürfen wir heute Abend ins Kino gehen?- ............................................................................
17. Können Sie mir das Salz reichen? - ............................................................................
18. Macht ihr das Fenster zu? - ............................................................................
19. Kannst du bitte die Tür zumachen? - ............................................................................
20. Dürft ihr das Geld annehmen? - ............................................................................
21. Darf ich hier rauchen? - ............................................................................
22. Hast du etwas Zeit für deinen Bruder? - ............................................................................
23. Fahrt ihr mit? - ............................................................................
24. Läufst du ihr nach? - ............................................................................
25. Verzeihen Sie ihr? - ............................................................................
26. Gib mir einen Rat! - ............................................................................
27. Können Sie diesen Helikopter fliegen? - ............................................................................
28. Gieß die Blumen. - ............................................................................
29. Tu ihm nicht weh. - ............................................................................
30. Lass dir den Zahn ziehen. - ............................................................................
31. Welches Restaurant empfehlen Sie uns? - ............................................................................
32. Was für einen Saft bevorzugen Sie? - ............................................................................
33. Wofür interessiert ihr euch? - ............................................................................
34. Ich muss mich mal kurz entschuldigen. - ............................................................................
35. Woran glaubst du? - ............................................................................
36. An wen glaubt ihr? - ............................................................................
37. Wie viel Zeit braucht ihr dafür? - ............................................................................
38. Warum vertraust du ihm? - ............................................................................
39. Warum verzeihst du es ihr? - ............................................................................
40. Musst du es machen? - ............................................................................
Lösungen zu Aufgabe 1
01. öffnen / Fenster
Imperativ: Öffne bitte das Fenster.
Frage: Kannst du bitte das Fenster öffnen?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du bitte das Fenster öffnen?
02. ausmachen / Licht / Küche
Imperativ: Mach bitte das Licht in der Küche aus.
Frage: Kannst du bitte das Licht in der Küche ausmachen?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du bitte das Licht in der Küche ausmachen?
03. helfen / dein kleiner Bruder / seine Hausaufgaben
Imperativ: Hilf bitte deinem kleinen Bruder bei seinen Hausaufgaben.
Frage: Kannst du bitte deinem kleinen Bruder bei seinen Hausaufgaben helfen?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du bitte deinem kleinen Bruder bei seinen H. helfen?
04. zuhören / deine Lehrer / aufmerksam
Imperativ: Hör bitte deinen Lehrern aufmerksam zu.
Frage: Kannst du bitte deinen Lehrern aufmerksam zuhören?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du bitte deinen Lehrern aufmerksam zuhören?
05. still sein
Imperativ: Sei bitte still.
Frage: Kannst du bitte still sein?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du bitte still sein?
06. kümmern / kranke Großmutter
Imperativ: Kümmere dich bitte um deine kranke Großmutter.
Frage: Kannst du dich bitte um deine kranke Großmutter kümmern?
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du dich bitte um deine kranke Großmutter kümmern?
07. mitbringen / euere (!) Bücher / morgen
Imperativ: Bringt morgen bitte euere Bücher mit.
Frage: Könnt ihr morgen bitte euere Bücher mitbringen?
Konjunktiv II: Könntet (Würdet) ihr morgen bitte euere Bücher mitbringen?
08. abholen (Sie) / meine Tochter / 12 Uhr / Kindergarten
Imperativ: Holen Sie bitte meine Tochter um 12 Uhr vom Kindergarten ab.
Frage: Können Sie bitte meine Tochter um 12 Uhr vom Kindergarten abholen?
Konjunktiv II: Könnten (Würden) Sie bitte meine Tochter um 12 Uhr vom K. abholen?
09. bedanken / dein Bruder / Geschenk
Imperativ: Bedank dich bitte bei deinem Bruder für das Geschenk.
Frage: Kannst du dich bitte bei deinem Bruder für das Geschenk bedanken.
Konjunktiv II: Könntest (Würdest) du dich bitte bei deinem Bruder für das G. bedanken.
10. entschuldigen / Frau Knopps / dein Benehmen
Imperativ: Entschuldige dich bitte bei Frau Knopps für dein Benehmen.
Frage: Kannst du dich bitte bei Frau Knopps für dein Benehmen entschuldigen?
Konjunktiv II: Könntest du dich bitte bei Frau Knopps für dein Benehmen entschuldigen?
Lösungen zu Aufgabe 2
11. Kannst du mir mal helfen? - Könntest du mir bitte mal helfen?
12. Darf ich dich nach Berlin begleiten? - Dürfte ich dich nach Berlin begleiten?
13. Helft ihr mir morgen? - Würdet ihr mir morgen helfen?
14. Ist dir das nicht peinlich? - Wäre dir das nicht peinlich?
15. Müsst ihr nicht pünktlich ankommen? - Müsstet ihr nicht pünktlich ankommen?
16. Dürfen wir heute Abend ins Kino gehen? - Dürften wir heute Abend ins Kino gehen?
17. Können Sie mir das Salz reichen? - Könnten Sie mir bitte das Salz reichen?
18. Macht ihr das Fenster zu? - Würdet ihr bitte das Fenster zumachen?
19. Kannst du bitte die Tür zumachen? - Könntest du bitte die Tür zumachen?
20. Dürft ihr das Geld annehmen? - Dürftet ihr das Geld annehmen?
21. Darf ich hier rauchen? - Dürfte ich hier rauchen?
22. Hast du etwas Zeit für deinen Bruder? - Hättest du etwas Zeit für deinen Bruder?
23. Fahrt ihr mit? - Würdet ihr mitfahren?
24. Läufst du ihr nach? - Würdest du ihr nachlaufen?
25. Verzeihen Sie ihr? - Würden Sie ihr verzeihen?
26. Gib mir einen Rat! - Würdest du mir einen Rat geben?
27. Können Sie diesen Helikopter fliegen? - Könnten Sie diesen Helikopter fliegen?
28. Gieß die Blumen. - Würdest du die Blumen gießen?
29. Tu ihm nicht weh. - Würdest du ihm wehtun?
30. Lass dir den Zahn ziehen. - Würdest du dir den Zahn ziehen lassen?
31. Welches Restaurant empfehlen Sie uns? - Welches Restaurant würden Sie uns empfehlen?
32. Was für einen Saft bevorzugen Sie? - Was für einen Saft würden Sie bevorzugen?
33. Wofür interessiert ihr euch? - Wofür würdet ihr euch interessieren?
34. Ich muss mich mal kurz entschuldigen. - Ich müsste mich mal kurz entschuldigen.
35. Woran glaubst du? - Woran würdest du glauben?
36. An wen glaubt ihr? - An wen würdet ihr glauben?
37. Wie viel Zeit braucht ihr dafür? - Wie viel Zeit würdet ihr dafür brauchen?
38. Warum vertraust du ihm? - Warum würdest du ihm vertrauen?
39. Warum verzeihst du es ihr? - Warum würdest du es ihr verzeihen?
40. Musst du es machen? - Müsstest du es auch machen?
Weiterführende Literatur:
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=37
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=116
Imperativ
Aufgabe 1
Bilden Sie mit reflexiven Verben informelle (du / ihr) und formelle (Sie) Imperativsätze.
du ihr Sie
s. waschen s. waschen s. waschen
Wasch dich. Wascht euch. Waschen Sie sich.
01. s. dein Gesicht waschen s. eure Hände waschen s. rasieren
............................................. ................................................ ............................................
02. s. kämmen s. die Haare kämmen s. selbst helfen
............................................. ................................................ ............................................
03. s. die Schuhe anziehen s. die Jacken ausziehen s. ein Haus kaufen
............................................. ................................................ ............................................
04. s. umziehen s. um eure Oma kümmern s. ruhig verhalten
............................................. ................................................. ............................................
05. s. einen Kaffee kochen s. die Telefonnummer merken s. schämen
............................................. ................................................. ............................................
06. s. nicht auf ihn verlassen s. nicht erkälten s. gut erholen
............................................. .................................................. ............................................
07. s. nicht in sie verlieben s. beim Nachbarn bedanken s. bei der Post erkundigen
............................................. .................................................. ............................................
08. s. beeilen s. nicht beschweren s. mit Frau Torf unterhalten
............................................. .................................................. .............................................
09. s. ein Deutschbuch kaufen s. eine Tasse Kaffee nehmen s. bei Siemens bewerben
............................................. ................................................... .............................................
10. s. nicht verletzen s. nicht wundern s. für Sport interessieren
.............................................. .................................................... ..............................................
11. s. nicht über ihn aufregen s. auf die Reise freuen s. nicht zu früh freuen
.............................................. .................................................... ...............................................
12. s. das Rauchen abgewöhnen s. nicht fürchten s. nicht verirren
.............................................. .................................................... ...............................................
13. s. auf die Prüfung vorbereiten s. nicht umdrehen s. nicht über s. selbst ärgern
.............................................. .................................................... ................................................
14. s. nicht ändern s. miteinander vertragen s. einigen
.............................................. .................................................... ...............................................
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Übungen / Zusatzmaterial http://www.mein-deutschbuch.de
Aufgabe 2
Bilden Sie mit unregelmäßigen Verben informelle (du / ihr) und formelle (Sie) Imperativsätze.
Ersetzen Sie eventuelle Objekte (Akkusativ / Dativ) mit den entsprechenden Pronomen.
Personalpronomen und Artikel sind im Nominativ angegeben! Deklinieren Sie sie richtig!
du ihr Sie
Hans das Geld geben morgen die Tasche abgeben das Geschirr nicht weggeben
Gib es ihm zurück. Gebt sie morgen ab. Geben Sie es nicht weg.
15. mindestens 20 kg abnehmen zunehmen das Kind das Messer wegnehmen
.............................................. ............................................... ..................................................
16. ich mitnehmen die Kinder nicht ausnehmen die Tabletten einnehmen
.............................................. .............................................. ..................................................
17. ich helfen nicht damit anfangen s. der Brief durchlesen
.............................................. .............................................. ..................................................
18. nicht so viel fernsehen s. damit abfinden ich nicht so ansehen
.............................................. ............................................... ..................................................
19. ich der Ball zuwerfen ich nicht widersprechen das Kind etwas vorlesen
.............................................. ............................................... ...................................................
20. ich es versprechen mit der Vorsuppe anfangen nicht am Steuer einschlafen
.............................................. ............................................... ...................................................
21. Ute der Brief vorlesen er helfen s. mit Frau Hoffmann treffen
.............................................. ............................................... ...................................................
22. keine Angst haben ich auch zur Party einladen nicht so schnell laufen
.............................................. ............................................... ...................................................
23. nicht hinsehen ich das Buch empfehlen mit Ihrem Chef sprechen
.............................................. ............................................... ...................................................
24. nicht so laut sprechen lauter sprechen nicht sterben
.............................................. ............................................... ...................................................
25. nicht so viel essen mehr Gemüse essen s. nicht erschrecken
.............................................. ............................................... ...................................................
26. Deutsch sprechen Fremdsprachen sprechen leise sein
.............................................. ............................................... ...................................................
27. fleißig sein reich werden hilfsbereit sein
.............................................. ............................................... ..................................................
Lösungen zu Aufgabe 1
01. Wasch dir dein Gesicht. Wascht euch eure Haare. Rasieren Sie sich.
02. Kämm dich. Kämmt euch die Haare. Helfen Sie sich selbst.
03. Zieh dir die Schuhe an. Zieht euch die Jacken aus. Kaufen Sie sich ein Haus.
04. Zieh dich um. Kümmert euch um eure Oma Verhalten Sie sich ruhig.
05. Koch dir einen Kaffee. Merkt euch die Telefonnummer. Schämen Sie sich.
06. Verlass dich nicht auf ihn. Erkältet euch nicht. Erholen Sie sich gut.
07. Verlieb dich nicht in sie. Bedankt euch beim Nachbarn Erkundigen Sie sich bei der Post.
08. Beeil dich. Beschwert euch nicht. Unterhalten Sie sich mit Frau Torf.
09. Kauf dir ein Deutschbuch. Nehmt euch eine Tasse Kaffee. Bewerben Sie sich bei Siemens.
10. Verletz dich nicht. Wundert euch nicht. Interessieren Sie sich für Sport.
11. Reg dich nicht über ihn auf. Freut euch auf die Reise. Freuen Sie sich nicht zu früh.
12. Gewöhne dir das Rauchen ab. Fürchtet euch nicht. Verirren Sie sich nicht.
13. Bereite dich auf die Prüfung vor. Dreht euch nicht um. Ärgern Sie sich nicht über sich selbst.
14. Ändere dich nicht. Vertragt euch miteinander. Einigen Sie sich.
Lösungen zu Aufgabe 2
15. Nimm mindestens 20 kg ab. Nehmt zu. Nehmen Sie es ihm weg.
16. Nimm mich mit. Nehmt sie nicht aus. Nehmen Sie sie ein.
17. Hilf mir. Fangt nicht damit an. Lesen Sie ihn sich durch.
18. Sieh nicht so viel fern. Findet euch damit ab. Sehen Sie mich nicht so an.
19. Wirf ihn mir zu. Widersprecht mir nicht. Lesen Sie ihm etwas vor.
20. Versprich es mir. Fangt mit der Vorsuppe an. Schlafen Sie nicht am Steuer ein.
21. Lies ihn ihr vor. Helft ihm. Treffen Sie sich mit ihr.
22. Hab keine Angst. Ladet mich auch zur Party ein. Laufen Sie nicht so schnell.
23. Sieh nicht hin. Empfehlt es mir. Sprechen Sie mit ihm.
24. Sprich nicht so laut. Sprecht lauter. Sterben Sie nicht.
25. Iss nicht so viel. Esst mehr Gemüse. Erschrecken Sie sich nicht.
26. Sprich Deutsch. Sprecht Fremdsprachen. Seien Sie leise.
27. Sei fleißig. Werdet reich. Seien Sie hilfsbereit.
Weiterführende Literatur:
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=32
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=33
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=30
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=41
Aufgabe 1
Fragen Sie nach dem Subjekt (= Nominativ). Wer oder Was?
Aufgabe 2
Fragen Sie nach dem Subjekt (Nominativ) und nach dem Akkusativobjekt.
Aufgabe 3
Setzen Sie die unbestimmten Artikel ein.
40. Da ist ........... Wagen. Du reparierst heute ........... Wagen.
Dort ist ............ Wagen. Jennifer hat auch ............ Wagen.
41. Da ist .......... Brief. .......... Architekt hat auch ............ Brief. Wer hat ............ Brief?
Ich habe ............ Brief. Gustav hat auch ............ Brief.
42. Ich habe ............ Maus. Du hast ........... Katze. Petra hat .......... Kater.
Das Kind hat ............ Hund. Die Katze hat ............ Freund.
43. ............ Architekt hat ............... Wagen. .............. Mechaniker hat .............. Auto.
.............. Sekretär hat ............ Chef. .......... Sekretärin hat .......... Direktor.
44. Jennifer hat ............ Freund und .......... Freundin, ............ Tochter und ............ Sohn, ...........
Nichte und .......... Neffen, .......... Tante und .......... Onkel, .......... Mutter und .......... Vater.
45. Frau Schmidt hat .......... Friseuse und .......... Friseur, .......... Köchin und .......... Koch, .........
Ärztin und .......... Arzt, .......... Schüler und .......... Gast, .......... Buch und .......... Bild.
46. Herr Schmidt hat .......... Büro, .......... Hotel, .......... Fabrik, .......... Kino, .......... Museum,
.......... Bücherei, .......... Metzgerei, .......... Sekretärin und .......... Problem.
47. Herr und Frau Müller haben .......... Fabriken, .......... Büros, .......... Kinos und .......... Hotels.
48. Ich habe ............ Geld, du hast ............ Zeit und Peter hat ......... Geduld.
49. Ich kaufe .......... Zwiebel, .......... Tomate, .......... Apfel, .......... Flasche Wein, .......... Dose
Sardinen, .......... Becher Yoghurt und .......... Sack Katzenfutter.
50. Petra kauft .......... Nudeln, .......... Käse, .......... Zucker, ..........Salz, .......... Fisch,
.......... Fleisch, .......... Wurst, .......... Liter Milch, .......... Mehl und .......... Olivenöl.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Aufgabe 4
Welche Verpackung passt? Setzen Sie ein: Flasche, Dose, Packet, Päckchen, Becher, Sack.
51. Frau Schild kauft eine ........................... Olivenöl.
Lösungen zu Aufgabe 1
01. Wer ist in Berlin? 02. Wer ist in Kolumbien? 03. Wer ist hübsch?
04. Was ist groß? 05. Was ist alt? 06. Was ist interessant?
07. Was ist langweilig? 08. Wer ist jung? 09. Wer ist verheiratet?
10. Was ist in Heidelberg? 11. Wer geht ins Internat? 12. Was ist schon sehr alt?
13. Wer ist noch nicht sehr alt? 14. Wer hat für Eva ein Geschenk? 15. Wer kauft für die Katze Katzenfutter?
16. Wer hat endlich für einen Freund eine Neuigkeit?
17. Wer repariert heute Abend einen Wagen?
18. Wer hat natürlich einen Freund? 19. Wer macht vielleicht die Übersetzung?
20. Was ist leider langweilig? 21. Wer liest Bücher? 22. Wer liest ein Buch?
23. Wer geht jetzt nach Hause? 24. Was ist nicht neu? 25. Was ist aus Holz?
Lösungen zu Aufgabe 2
26. Wer macht die Übersetzungen? / Was macht der Student?
27. Wer Studiert Physik? / Was studieren Eva und Ute?
28. Wer fragt die Lehrerinnen? / Wen fragen die Studenten?
29. Wer fragt die Ärztin? / Wen fragt der Patient?
30. Wer fragt die Köchin? / Wen fragt der Koch?
31. Wer heiratet eine Dänin? / Wen heiratet der Mexikaner?
32. Wer trinkt ein Glas Wein? / Was trinkt der Gast?
33. Wer fotografiert meine Tochter? / Wen fotografiert dein Vater?
34. Wer braucht seine Mutter? / Wen braucht das Kind?
35. Wer liest ein Buch? / Was liest deine Tochter?
36. Wer hat einen Kater? / Was hat euere Großmutter?
37. Wer braucht Mäuse? / Was brauchen die Katzen?
38. Wer braucht seine Eltern? / Wen brauchen die Kinder?
39. Wer repariert die Maschine? / Was reparieren die Techniker?
Lösungen zu Aufgabe 3
40. Da ist ein Wagen. Du reparierst heute einen Wagen. Dort ist ein Wagen. Jennifer hat auch einen Wagen.
41. Da ist ein Brief. Ein Architekt hat auch einen Brief. Wer hat einen Brief? Ich habe einen Brief.
Gustav hat auch einen Brief.
42. Ich habe eine Maus. Du hast eine Katze. Petra hat einen Kater. Das Kind hat einen Hund.
Die Katze hat einen Freund.
43. Ein Architekt hat einen Wagen. Ein Mechaniker hat ein Auto. Ein Sekretär hat einen Chef.
Eine Sekretärin hat einen Direktor.
44. Jennifer hat einen Freund und eine Freundin, eine Tochter und einen Sohn, eine Nichte und einen Neffen,
eine Tante und einen Onkel, eine Mutter und einen Vater.
45. Frau Schmidt hat eine Friseuse und einen Friseur, eine Köchin und einen Koch, eine Ärztin und einen Arzt,
einen Schüler und einen Gast, ein Buch und ein Bild.
46. Herr Schmidt hat ein Büro, ein Hotel, eine Fabrik, ein Kino, ein Museum, eine Bücherei, eine Metzgerei,
eine Sekretärin und ein Problem.
47. Herr und Frau Müller haben Fabriken, Büros, Kinos und Hotels.
48. Ich habe Geld, du hast Zeit und Peter hat Geduld.
49. Ich kaufe eine Zwiebel, eine Tomate, einen Apfel, eine Flasche Wein, eine Dose Sardinen, einen Becher Joghurt
und einen Sack Katzenfutter.
50. Petra kauft Nudeln, Käse, Zucker, Salz, Fisch, Fleisch, Wurst, einen Liter Milch, Mehl und Olivenöl.
Lösungen zu Aufgabe 4
51. Frau Schild kauft eine Flasche Olivenöl. 52. Herr Scheid braucht ein Paket (Päckchen) Nudeln.
53. Frau Schlingel kauft eine Flasche Milch. 54. Herr Schwund kauft einen Sack Katzenfutter.
55. Frau Schmand kauft eine Dose Tomaten. 56. Herr Schnitt trinkt eine Flasche (Dose) Bier.
57. Frau Schnur braucht ein Paket (Päckchen) Salz. 58. Herr Schnell kauft einen Sack Kartoffeln.
59. Frau Schutt kauft ein Paket (Päckchen) Mehl. 60. Herr Schritt braucht einen Becher Margarine.
61. Frau Schaum kauft ein Paket (Päckchen) Reis. 62. Herr Schramm trinkt eine Flasche (Dose) Limonade.
63. Herr Schnabel kauft ein Päckchen Zigaretten.
Weiterführende Literatur:
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=38
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=39
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=60
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=58
Imperativ
Aufgabe 1
Bilden Sie informelle (du / ihr) und formelle (Sie) Imperativsätze.
Ersetzen Sie eventuelle Akkusativobjekte mit den entsprechenden Pronomen.
du ihr Sie
Soll ich das Buch kaufen? Sollen wir die Bücher kaufen? Soll ich den Wagen kaufen?
Natürlich. Kauf es. Ja, kauft sie. Nein, kaufen Sie ihn nicht.
01. Darf ich dich etwas fragen? Dürfen wir Ute fragen? Darf ich Sie etwas fragen?
............................................. ................................................ ............................................
02. Soll ich die Flasche öffnen? Dürfen wir das Fenster öffnen? Darf ich die Dose öffnen?
............................................. ................................................ ............................................
03. Darf ich dich fotografieren? Dürfen wir Sie zeichnen? Darf ich Sie besuchen?
............................................. ................................................ ............................................
04. Darf ich den Sender ändern? Sollen wir flüstern? Darf ich Sie heiraten?
............................................. ................................................. ............................................
05. Soll ich Thomas heiraten? Sollen wir die Vase verkaufen? Soll ich das wirklich tun?
............................................. ................................................. ............................................
06. Soll ich wirklich gehen? Sollen wir nach Köln fahren? Soll ich heute hier bleiben?
............................................. .................................................. ............................................
07. Muss ich morgen arbeiten? Sollen wir Deutsch lernen? Soll ich in Köln studieren?
............................................. .................................................. ............................................
08. Soll ich warten? Sollen wir das Wort sagen? Soll ich die Hosen waschen?
............................................. .................................................. .............................................
09. Soll ich das Hemd wechseln? Dürfen wir den Wein probieren? Soll ich das glauben?
............................................. ................................................... .............................................
10. Soll ich eine Pizza bestellen? Sollen wir ein Taxi nehmen? Darf ich den Tee trinken?
.............................................. .................................................... ..............................................
11. Soll ich heute baden? Sollen wir eine Reise buchen? Soll ich das Rauchen verbieten?
.............................................. .................................................... ...............................................
12. Soll ich das Kind suchen? Sollen wir Sie informieren? Soll ich euch wecken?
.............................................. .................................................... ...............................................
13. Soll ich das Haus bauen? Sollen wir den Flur putzen? Soll ich den Namen nennen?
.............................................. .................................................... ...............................................
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Aufgabe 2
Bilden Sie mit trennbaren Verben informelle (du / ihr) und formelle (Sie) Imperativsätze.
Ersetzen Sie eventuelle Akkusativobjekte mit den entsprechenden Pronomen.
Personalpronomen und Artikel sind im Nominativ angegeben! Deklinieren Sie sie richtig!
du ihr Sie
das Fenster aufmachen die Tür zumachen der Hundeköttel wegmachen
Mach es auf. Mach sie zu. Machen Sie ihn weg.
14. mitmachen das Feuer anmachen das Licht ausmachen
.............................................. .............................................. ................................................
15. der Mantel anziehen die Schuhe ausziehen der Stift herausziehen
.............................................. .............................................. ................................................
16. das Zimmer aufräumen das Werkzeug wegräumen der Tisch abräumen
.............................................. ............................................... .................................................
17. aussteigen in den Bus einsteigen am Hauptbahnhof umsteigen
.............................................. ............................................... ..................................................
18. das Auto wegfahren nicht fortfahren pünktlich losfahren
.............................................. ............................................... ..................................................
19. der Patient herbringen das Geld mitbringen die Leiter zurückbringen
.............................................. ............................................... ..................................................
20. hereinkommen mitkommen rechtzeitig ankommen
.............................................. ............................................... ..................................................
21. das Diktat mitschreiben nicht abschreiben Herr Mayer zurückschreiben
.............................................. ............................................... ..................................................
22. nicht die Katze einschließen der Tresor abschließen das Tor aufschließen
.............................................. ............................................... ..................................................
23. der Fehler durchstreichen die Wand anstreichen das Päckchen abgeben
.............................................. ................................................ ..................................................
24. ich anrufen der Schmutz abwischen die Waffe hinlegen
.............................................. ................................................ ..................................................
25. anfangen die Kerzen anzünden Herr Klau einladen
.............................................. ................................................ ..................................................
26. das Geld einstecken das Angebot ablehnen der Termin absagen
.............................................. ................................................ ..................................................
Lösungen zu Aufgabe 1
01. Ja, frag mich. Ja, fragt sie. Ja, fragen Sie mich.
02. Ja, öffne sie. Ja, öffnet es. Ja, öffnen Sie sie.
03. Ja, fotografier mich. Ja, zeichnet mich. Ja, besuchen Sie mich.
04. Ja, ändere ihn. Ja, flüstert. Ja, heiraten Sie mich.
05. Ja, heirate ihn. Ja, verkauft sie. Ja, tun Sie es (das).
06. Ja, geh. Ja, fahrt nach Köln. Ja, bleiben Sie heute hier.
07. Ja, arbeite morgen. Ja, lernt es (Deutsch). Ja, studieren sie in Köln.
08. Ja, warte. Ja, sagt es. Ja, waschen Sie sie.
09. Ja, wechsle es. Ja, probiert ihn. Ja, glauben Sie es.
10. Ja, bestell eine. Ja, nehmt eins. Ja, trinken Sie ihn.
11. Ja, bade heute. Ja, bucht eine. Ja, verbieten Sie es.
12. Ja, such es. Ja, informiert mich. Ja, wecken Sie uns.
13. Ja, bau(e) es. Ja, putzt ihn. Ja, nennen Sie ihn.
Lösungen zu Aufgabe 2
14. Mach mit. Macht es an. Machen Sie es aus.
15. Zieh ihn an. Zieht sie aus. Ziehen Sie ihn heraus.
16. Räum es auf. Räumt es weg. Räumen Sie ihn ab.
17. Steig aus. Steigt in den Bus ein. Steigen Sie am Hauptbahnhof um.
18. Fahr es weg. Fahrt nicht fort. Fahren Sie pünktlich los.
19. Bring ihn her. Bringt es mit. Bringen Sie sie zurück.
20. Komm herein. Kommt mit. Kommen Sie rechtzeitig an.
21. Schreib es mit. Schreibt nicht ab. Schreiben Sie ihn zurück.
22. Schließ sie nicht ein. Schließt ihn ab. Schließen Sie es auf.
23. Streich ihn durch. Streicht sie an. Geben Sie es ab.
24. Ruf mich an. Wischt ihn ab. Legen Sie sie hin.
25. Fang an. Zündet sie an. Laden Sie ihn ein.
26. Steck es ein. Lehnt es ab. Sagen Sie ihn ab.
Weiterführende Literatur:
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=32
B) Perfekt bilden.
Formen Sie die Sätze in die Perfektform um.
Benutzen Sie, wenn möglich, in Ihrer Antwort Personalpronomen.
Bsp. Der Schüler macht die Aufgaben nicht. - Er hat sie nicht gemacht.
11. Der Chef gibt der Sekretärin den Brief. - ………………………………………………
12. Im Urlaub denke ich immer an meine Freundin. - ………………………………………………
13. Die Kinder finden im Wald das versteckte Geld. - ………………………………………………
14. Warum lügst du deinen Lehrer an? -………………………………………………
15. Leider misslingt mir der Versuch. - ………………………………………………
16. Sonja nimmt das Geld aus der Tasche. - ………………………………………………
17. Die Männer saufen die ganze Nacht. - ………………………………………………
18. Der Koch schneidet sich in den Finger. - ………………………………………………
19. Wäscht Frau Kiesel die Wäsche? - ………………………………………………
20. Die Kinder streiten sich täglich um das Spielzeug. - ….…………………………………...………
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, das Internetportal zum Deutschlernen. Grammatik / Leseverstehen / Übungen
01. Die kleine Heike ist gestern mit ihrer Schwester nach Dülmen gefahren.
02. Am Wochenende haben wir unsere Freunde in Bielefeld besucht.
03. Der Tischler hat letzten Monat insgesamt 166 Stunden gearbeitet.
04. Unsere Mannschaft hat schon wieder ihr Heimspiel verloren.
05. Mein Chef hat mich heute Morgen schon um 5:30 Uhr angerufen.
06. In Spanien haben wir fast jeden Tag Paella gegessen.
07. Unser Ewald hat der Trude von nebenan einen Liebesbrief geschrieben.
08. Auf der Party haben die Gäste 15 Fässer Bier getrunken.
09. Um wie viel Uhr bist du gestern eigentlich nach Hause gekommen?
10. Wer hat denn schon wieder das Licht ausgemacht?
B) Perfekt bilden.
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, das Internetportal zum Deutschlernen. Grammatik / Leseverstehen / Übungen
08. Kannst du mir morgen für zwei Stunden dein Auto leihen?
a) Ja, mein Auto leihe ich.
b) Warum soll ich dir mein Auto leihen?
c) Nein, ich leihe mein Auto nicht.
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B) Ergänzungen einsetzen.
11. Warum helft ….. ….. nicht? (du ihm / ich euch / ihr mir / er sich / Sie uns)
12. Ich kaufe ….. ….. . (ihm es / ihr sie / es ihm / sie es / mir es)
13. Gehört ….. ….. ? (das dir / es sich / er mich / sie es / es sie)
14. Warum wollen ….. ….. drohen? ( wir uns / Sie ihn / es ihm / Sie mir / es -)
15. Wie geht ….. ….. ? (ich ihn / er - / es ihr / Ihnen - / es sie / sie mich)
16. Ähnelt ….. ….. ? (sie ihm / sie ihn / er es / wir euch / du mir / es -)
17. Sagst ….. ….. ab? (sie dir / sie - / es mir / du ihr / ich ihm / er -)
18. Wünschst du ….. ….. ? (dich es / mich ihn / ihn mich / mir - / es dir / sie -)
19. Kannst du ….. ….. geben? (mir das / euch ihnen / es dir / sie - / mich - / Ihnen -)
20. Sie glaubt ….. ….. nicht. (ihn ihm / sie ihr / euch ihn / es mir / ihn -)
Bejahen Sie die folgenden Entscheidungsfragen. Benutzen Sie in Ihrer Antwort die Personalpronomen.
Bsp. Gibst du dem Lehrer das Buch? - Ja, ich gebe es ihm.
21. Schenkt unsere Mutter unserem Vater diese Uhr? - …………………………………………….
22. Könnt ihr mir morgen euer Auto leihen? - …………………………………………….
23. Können Sie uns unsere Fragen beantworten? - .……………………………………………
24. Kannst du mir den Brief übersetzen? - …………………………………………….
25. Können Sie mir das Restaurant empfehlen? - …………………………………………….
26. Tut dir auch der Kopf weh? - …………………………………………….
27. Schmecken Ihnen Thüringer Bratwürste? - …………………………………………….
28. Gehört das gestohlene Fahrrad Fräulein Hildegard? - …………………………………………….
29. Kannst du mir morgen Abend helfen? - …………………………………………….
30. Möchten Sie heute Abend mit mir tanzen gehen? - ……………………………………………..
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01c. Tut mir leid, aber heute Abend habe ich leider keine Zeit.
02a. Aber sicherlich. Den kann ich ihm heute noch geben.
03b. Ich schenke ihr einen Blumenstrauß.
04b. Deine langen Haare haben mir besser gefallen.
05a. Sie schmecken mir ausgezeichnet.
06c. Warum soll ich ihm antworten? Er weiß doch die Antwort.
07c. Nein, ich gebe dir keins ab.
08b. Warum soll ich dir mein Auto leihen?
09c. Nein, ich schreibe ihr einen Abschiedsbrief.
10a. Doch, ich glaube sie dir.
B) Fragen stellen.
21. Schenkt unsere Mutter unserem Vater diese Uhr? - Ja, sie schenkt sie ihm.
22. Könnt ihr mir morgen euer Auto leihen? - Ja, wir können es dir morgen leihen.
23. Können Sie uns unsere Fragen beantworten? - Ja. ich kann sie Ihnen beantworten.
24. Kannst du mir den Brief übersetzen? - Ja, ich kann ihn dir übersetzen.
25. Können Sie mir das Restaurant empfehlen? - Ja, ich kann es Ihnen empfehlen.
26. Tut dir auch der Kopf weh? - Ja, mir tut er auch weh.
27. Schmecken Ihnen Thüringer Bratwürste? - Ja, sie schmecken mir.
28. Gehört das gestohlene Fahrrad Fräulein Hildegard? - Ja, es gehört ihr.
29. Kannst du mir morgen Abend helfen? - Ja, ich kann dir morgen Abend helfen.
30. Möchten Sie heute Abend mit mir tanzen gehen? - Ja, ich möchte heute Abend mit Ihnen tanzen gehen.
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In Deutschland ha….. berufstät….. Eltern die Möglichk….., ihre Kleinkinder ganztä….. von
Kinderkrippen betre….. zu las….. . Kinderkrippen betreuen Kleinkin….. ab einem Alter von 6
Monaten bis zum vollende….. dritten Lebensjahr ganztä….. und vor allem altersgerecht. Der Besuch
ei….. „Krippe“ ist freiwil….. und wird zum größten Teil von den Eltern finanzi….. .
Ab dem dritten Lebensj….. können die Kinder einen Kindergarten besuc….. . Der Besuch eines
Kindergar….. ist ebenso wie der Bes….. in einer Krippe freiwil….. . Daher müssen die Eltern den
Kindergartenaufenth….. ih….. Kinder mitfinanzie….. . Der Kindergartenbeit….. ist abhängig vom
Einko….. der Eltern. Die Betreu….. der Kinder findet meist nur vormittags st….. . Sind beide
Elternteile berufstä….., können ihre Kinder eine Kindertagesstätte besuchen, in de….. die Kinder
ganztägig betr….. werden. Leider mang….. es in Deutschland vielerorts an
Kinderbetreuungseinrichtungen. Viele Eltern, die für ihre Kinder ei….. Betreuungsplatz beantragt
haben, landen zuerst auf eine lange Warteliste und müssen s….. gedulden, bis ihr Kind endl….. für ein
Jahr einen Betreuungsplatz erh….. .
Die Kindergartenzeit en….., wenn die Kinder 6 Jahre alt s….. . Dann begi….. für sie die Schulpflicht,
die je nach Bundesland neun oder zehn Jahre betr….. . Die Einschulung findet in der Grundschule
st….. . Dort lernen die Schulkinder die elementa….. Fertigkeiten wie Rechnen, Lesen und Schrei….. .
Außerdem wer….. die Kinder in den allgemein bilden….. Fächern Sport, Religion, Musik, Kunst und
Landeskunde unterrich….. . Darüber hinaus wird innerhalb des Unterrichts versucht, das soziale
Verhalten der Kinder positiv zu beeinflu….. . Nach vier Schuljahren en….. in der Regel die
Grundschulzeit. Ihren Leistungen entsprechend gehen die schulpflichti….. Kinder auf eine
weiterführende Schule. Im deutschen Bildungssystem ha….. die Kinder die Möglichkeit, folgende
weiterführende Schulen zu besu….. :
Die Hauptschule vermitt….. ihr….. Schül….. eine grundlegende allgemeine Bild….. und berei….. sie
auf eine anschließ….. Berufsausbild….. vor. Die Schüler been….. ihre Schulz….. nach dem 10.
Schuljahr mit dem Hauptschulabschl….. (in einigen Bundesländern bereits nach 9 Jahren). Die
Hauptschule w….. zum größ….. Teil von Schülern mit größ….. Lernschwierigkeiten besucht. Nach
dem Hauptschulabschluss begin….. vi….. Schulabgänger eine handwerkliche Ausbild….. und lernen
einen Beruf wie zum Beispiel Bäcker, Dachdecker, Frisör, Installateur oder Maurer.
Die Realschule vermittelt ihr….. Schül….. eine erweiterte allgemeine Bild….. und legt ihre
Unterrichtsschwerpu….. in den naturwissenschaftli….. Bere….. wie z. B. Mathematik, Chemie und
Physik sowie in die Vermittl….. von Sprachkenntni….. in den Fäch….. Deutsch und Englisch. Die
Schulzeit endet n….. dem 10. Schuljahr mit der mittleren Reife, auch Realschulabschl….. oder
Fachoberschulreife gena….. . Die meis….. Schulabgänger machen eine Ausbild….. im
kaufmännischen oder medizinischen Bere….. und streben einen Be….. wie z. B. Bankkaufmann,
Chemielaborant, Drogist, Industriekaufm….., Krankenschwester oder Werkstoffprüfer an.
Das Gymnas….. vermitt… sei….. Schül….. eine vertiefte allgeme….. Bild… und berei….. sie auf
eine höh….. bzw. akademi….. Ausbildung vor. Die Schulzeit en….. nach der 12. Jahrgangsstufe mit
d….. Abi….. . Ein bestande….. Abitur berecht….. zu einem Stud….. an ein….. deutsch…..
Hochsch….. bzw. Universität. Mögliche Studienrichtungen sind Architektur, Betriebswirtschaftslehre,
Elektrotechnik, Lehramt, Maschinenbau, Medi….. oder Naturwissenschaf….. .
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In Deutschland haben berufstätige Eltern die Möglichkeit, ihre Kleinkinder ganztägig von
Kinderkrippen betreuen zu lassen. Kinderkrippen betreuen Kleinkinder ab einem Alter von 6
Monaten bis zum vollendeten dritten Lebensjahr ganztägig und vor allem altersgerecht. Der Besuch
einer „Krippe“ ist freiwillig und wird zum größten Teil von den Eltern finanziert.
Ab dem dritten Lebensjahr können die Kinder einen Kindergarten besuchen. Der Besuch eines
Kindergartens ist ebenso wie der Besuch in einer Krippe freiwillig. Daher müssen die Eltern den
Kindergartenaufenthalt ihrer Kinder mitfinanzieren. Der Kindergartenbeitrag ist abhängig vom
Einkommen der Eltern. Die Betreuung der Kinder findet meist nur vormittags statt. Sind beide
Elternteile berufstätig, können ihre Kinder eine Kindertagesstätte besuchen, in der die Kinder
ganztägig betreut werden. Leider mangelt es in Deutschland vielerorts an
Kinderbetreuungseinrichtungen. Viele Eltern, die für ihre Kinder einen Betreuungsplatz beantragt
haben, landen zuerst auf eine lange Warteliste und müssen sich gedulden, bis ihr Kind endlich für ein
Jahr einen Betreuungsplatz erhält.
Die Kindergartenzeit endet, wenn die Kinder 6 Jahre alt sind. Dann beginnt für sie die Schulpflicht,
die je nach Bundesland neun oder zehn Jahre beträgt. Die Einschulung findet in der Grundschule
statt. Dort lernen die Schulkinder die elementaren Fertigkeiten wie Rechnen, Lesen und Schreiben.
Außerdem werden die Kinder in den allgemein bildenden Fächern Sport, Religion, Musik, Kunst und
Landeskunde unterrichtet. Darüber hinaus wird innerhalb des Unterrichts versucht, das soziale
Verhalten der Kinder positiv zu beeinflussen. Nach vier Schuljahren endet in der Regel die
Grundschulzeit. Ihren Leistungen entsprechend gehen die schulpflichtigen Kinder auf eine
weiterführende Schule. Im deutschen Bildungssystem haben die Kinder die Möglichkeit, folgende
weiterführende Schulen zu besuchen:
Die Hauptschule vermittelt ihren Schülern eine grundlegende allgemeine Bildung und bereitet sie
auf eine anschließende Berufsausbildung vor. Die Schüler beenden ihre Schulzeit nach dem 10.
Schuljahr mit dem Hauptschulabschluss (in einigen Bundesländern bereits nach 9 Jahren). Die
Hauptschule wird zum größten Teil von Schülern mit größeren Lernschwierigkeiten besucht. Nach
dem Hauptschulabschluss beginnen viele Schulabgänger eine handwerkliche Ausbildung und lernen
einen Beruf wie zum Beispiel Bäcker, Dachdecker, Frisör, Installateur oder Maurer.
Die Realschule vermittelt ihren Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung und legt ihre
Unterrichtsschwerpunkte in den naturwissenschaftlichen Bereich wie z. B. Mathematik, Chemie und
Physik sowie in die Vermittlung von Sprachkenntnissen in den Fächern Deutsch und Englisch. Die
Schulzeit endet nach dem 10. Schuljahr mit der mittleren Reife, auch Realschulabschluss oder
Fachoberschulreife genannt. Die meisten Schulabgänger machen eine Ausbildung im
kaufmännischen oder medizinischen Bereich und streben einen Beruf wie z. B. Bankkaufmann,
Chemielaborant, Drogist, Industriekaufmann, Krankenschwester oder Werkstoffprüfer an.
Das Gymnasium vermittelt seinen Schülern eine vertiefte allgemeine Bildung und bereitet sie auf
eine höhere bzw. akademische Ausbildung vor. Die Schulzeit endet nach der 12. Jahrgangsstufe mit
dem Abitur. Ein bestandenes Abitur berechtigt zu einem Studium an einer deutschen Hochschule
bzw. Universität. Mögliche Studienrichtungen sind Architektur, Betriebswirtschaftslehre,
Elektrotechnik, Lehramt, Maschinenbau, Medizin oder Naturwissenschaften.
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Der kommerzielle Handel mit unseren Materialien durch Dritte ist nicht gestattet.
, das Internetportal zum Deutschlernen. Grammatik / Leseverstehen / Übungen
B) Präpositionen einsetzen.
14. ….. das wechselhafte Wetter kann sich der afrikanische Student einfach nicht gewöhnen.
15. Die Bevölkerung in den Küstenregionen fliehen ….. dem herannahenden Hurrikan.
16. …… sein Angebot, sie zu heiraten, hat sie sich sehr gewundert.
17. Fast 80 % aller Gewerkschaftsmitglieder wehrten sich ….. das Schlichtungsangebot.
18. Meine Nachbarn verfügen ….. ein Bruttodurchschnittseinkommen von etwa 40.000 Euro.
19. Man muss sich ernsthaft ….. die Zerstörung des Regenwalds sorgen.
20. ….. einem solch hervorragenden Ergebnis hat man natürlich nicht rechnen können.
21. In der Verkaufshalle hat es überall ….. Fisch gerochen.
22. Ich möchte doch zu gern wissen, ….. es hier eigentlich geht?
23. Nach dem verschenkten Sieg ist die Mannschaft noch ….. höchste Abstiegsnöte geraten.
24. Der verstorbene Professor galt bei vielen Kollegen ….. unverbesserlicher Besserwisser.
25. Die Studenten konnten ….. der gestellten Aufgabe nichts anfangen.
26. Die Kontrahenten konnten sich endlich ….. einen Kompromiss einigen.
27. Die angeklagten Kriminellen sollen angeblich ….. Waffen und Kokain gehandelt haben.
28. Vor drei Tagen ist der Patient nach langem Leiden ….. Herzversagen gestorben.
C) Präpositionen einsetzen.
29. ….. teilweise enormer Temperaturunterschiede kam es letzte Nacht zu heftigen Gewittern.
30. ….. einer Unwetterwarnung wurden verschiedene Freiluftveranstaltung nicht abgesagt.
31. ….. einer Windgeschwindigkeit von bis zu 145 km/h wurden zahlreiche Dächer abgedeckt.
32. ….. des starken Regens kam es vielerorts zu Überschwemmungen.
33. ….. kurzer Zeit musste die Feuerwehr zu zahlreichen Einsätzen eilen.
34. ….. großer Sachschäden kamen glücklicherweise keine Menschen ums Leben.
35. Im Kreis Coesfeld ging ein Haus ….. einem Blitzeinschlag in Flammen auf.
36. Alle Hausbewohner konnten ….. größere Verletzungen das brennende Haus verlassen.
37. ….. Sturmschäden ab einer Windgeschwindigkeit der Stärke 8 (61 km/h) kommen die
Versicherungen auf.
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, das Internetportal zum Deutschlernen. Grammatik / Leseverstehen / Übungen
B) Präpositionen einsetzen.
14. An das wechselhafte Wetter kann sich der afrikanische Student einfach nicht gewöhnen.
15. Die Bevölkerung in den Küstenregionen fliehen vor dem herannahenden Hurrikan.
16. Über sein Angebot, sie zu heiraten, hat sie sich sehr gewundert.
17. Fast 80 % aller Gewerkschaftsmitglieder wehrten sich gegen das Schlichtungsangebot.
18. Meine Nachbarn verfügen über ein Bruttodurchschnittseinkommen von etwa 40.000 Euro.
19. Man muss sich ernsthaft um die Zerstörung des Regenwalds sorgen.
20. Mit einem solch hervorragenden Ergebnis hat man natürlich nicht rechnen können.
21. In der Verkaufshalle hat es überall nach Fisch gerochen.
22. Ich möchte doch zu gern wissen, worum es hier eigentlich geht?
23. Nach dem verschenkten Sieg ist die Mannschaft noch in höchste Abstiegsnöte geraten.
24. Der verstorbene Professor galt bei vielen Kollegen als unverbesserlicher Besserwisser.
25. Die Studenten konnten mit der gestellten Aufgabe nichts anfangen.
26. Die Kontrahenten konnten sich endlich auf einen Kompromiss einigen.
27. Die angeklagten Kriminellen sollen angeblich mit Waffen und Kokain gehandelt haben.
28. Vor drei Tagen ist der Patient nach langem Leiden an Herzversagen gestorben.
C) Präpositionen einsetzen.
29. Wegen teilweise enormer Temperaturunterschiede kam es letzte Nacht zu heftigen Gewittern.
30. Trotz einer Unwetterwarnung wurden verschiedene Freiluftveranstaltung nicht abgesagt.
31. Bei einer Windgeschwindigkeit von bis zu 145 km/h wurden zahlreiche Dächer abgedeckt.
32. Infolge des starken Regens kam es vielerorts zu Überschwemmungen.
33. Binnen kurzer Zeit musste die Feuerwehr zu zahlreichen Einsätzen eilen.
34. Trotz großer Sachschäden kamen glücklicherweise keine Menschen ums Leben.
35. Im Kreis Coesfeld ging ein Haus nach einem Blitzeinschlag in Flammen auf.
36. Alle Hausbewohner konnten ohne größere Verletzungen das brennende Haus verlassen.
37. Für Sturmschäden ab einer Windgeschwindigkeit der Stärke 8 (61 km/h) kommen die
Versicherungen auf.
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Schon vor Ablauf der Schulpfli….., beginnt für die Schulabgän….. der Ernst des Leb….., denn sie
müssen sich ernstha….. Gedanken über ih….. beruflichen Werdeg….. machen. Die meisten
Jugendlic….. möchten n….. der Schule eine Le….. beginnen und einen Beruf erler….. . Jedes Jahr
drängen etwa 700.000 Schulabgänger auf den deutsch….. Ausbildungsmarkt. Obwohl es 345
(Stand 2007) anerkan….. Ausbildungsberufe g….. , werden von den Schulabgän….. nur einige
wenige Berufe favorisiert. Als Traumberuf werden im….. wieder die gleichen Berufe gena….. .
Die Jung….. ziehen Berufe wie Kraftfahrzeugmechan….., Industriekaufm….. , Bürokaufmann
oder Mediengestalter vor, währ….. die Mädchen sich mehr für die Berufsbilder
Krankenschwester, Arzthelferin, Frisöse oder Bürokauffrau interessieren. Das Ungleichgewi…..
zwischen Angebot und Nachfrage auf d….. Ausbildungsmarkt wird den Jugendlic….. bereits nach
ihren ersten Absagen ih….. Bewerbungen deutlich. Der harte Kampf um einen guten
Ausbildungspl….. hat begonnen.
Wie in jedem Jahr hof….. zehntause….. Schulabgänger vergeblich auf ei….. Ausbildungsplatz,
denn in Deutschland herr….. ein groß….. Mangel an Lehrstellen. Die Grü….. sind vielfältig.
Neben dem bereits erwähnten Ungleichgewi….. zwischen Ange….. und Nachfr….. beklagen die
Unternehmen, dass ih….. eine vernünft….. Ausbildung ihrer Auszubilden….. viel Zeit und vor
allem Geld kostet. Aus Kostengrün….. stellen vor allem kleinere Unterneh….. keine oder nur
noch sel….. Ausbildungsplätze z….. Verfügung. Größere Konzerne haben in den letzten Jah…..
ebenfalls ihr Ausbildungsange….. kräftig reduz….. und schauen lieber auf ihre Rendite. Außer…..
geben viele Unterneh….. an, d….. viele Schulabgänger oft nicht ü….. die notwendigen
Kenntni….. verfügen, die sie für das Berufsbild benöti….. und geben dem deutschen Schulsystem
den „Schwarzen Peter“.
Da….. in Zuku….. kein Facharbeiterman….. herrscht, müssen Indust…. und Handel umden…..
und wieder vermehrt Ausbildungsplä….. zur Verfüg….. stellen. A…. auch die Schüler s….
gefordert. Sie sollten in der Sch….. eine höh…. Lernbereitsch…. zei…. und sich durch gute
Leistungen vor allem in den Hauptfäch…. Deutsch, Englisch und Mathematik anbieten. Außer….
ist eine rechtzeit…. Bewerb…. um ei….. Ausbildungspl….. sehr hilfreich. Thomas Glück schrieb
folgende Bewerb….:
Thomas Glück
Die Nutzung im Unterricht ist nur unter Nennung der Quelle http://www.mein-deutschbuch.de erlaubt. 1
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Thomas Glück
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A) N-Deklinationen erkennen.
Deklinieren Sie die schwachen Nomen. Wenn Sie der Meinung sind, dass das Nomen nicht
dekliniert wird, kennzeichnen Sie das leere Feld mit einem Minuszeichen ( - ) .
01. Unser Nachbar….. sah gestern auf unserem Grundstück einen verletzten Hase….. .
02. Der fremde Herr….. wollte uns seinen Name….. nicht verraten.
03. Der übermüdete Arzt….. verschrieb dem todkranken Patient….. ein falsches Medikament….. .
04. Der Name….. des Polizist….. wurde der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben.
05. Der Richter vernahm stundenlang den einzigen Zeuge….. .
06. Ein freundlicher Chinese….. half einem in Not geratenen Franzose….. .
07. Im Zoo versucht der hungrige Löwe….. den frechen Rabe….. zu fangen.
08. Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Tourist….. und einem Terrorist….. ?
09. Der verärgerte Präsident….. ließ seinen beschäftigten Außenminister….. stundenlang warten.
10. Alle Mensch….. sind vor dem Gesetz….. gleich.
C) Sätze bilden.
Ordnen Sie die Satzglieder. Das erstgenannte Nomen bildet das Subjekt und steht auf Position 1.
Vergessen Sie nicht, Artikelwörter und Adjektive zu deklinieren.
Bsp. ähnelt / der Affe / langhaarig / ein Bär / klein - Der langhaarige Affe ähnelt einem kleinen Bären.
21. tanzen mit / die Tante / ihr Neffe / volljährig - …………..........……………………………….
22. haben / der Bursche / klein / ein Wille / sehr stark - …………………......………………………….
23. verschweigen (Perfekt) / der Kunde / sein Name - ……………………......……………………….
24. sich treffen mit / der Pole / der Russe / freundlich - …………………………......………………….
25. sein / wo / der Komplize / der Einbrecher / gefasst ? - ……......……………………………………….
26. loben / der Professor / erstaunt / der Student / fleißig - …………......………………………………….
27. erschrecken / der Rabe / frech / der Hase / flink - …………......………………………………….
28. sein / mein Bruder / jünger / ein Rebell / richtig - ……………......……………………………….
29. haben / du / auch / der Gedanke / gleich / wie ich / ? - …………………......………………………….
30. sein / der Patient / traumatisiert / der Psychologe / bei - ……………………......……………………….
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A) N-Deklinationen erkennen.
01. Unser Nachbar sah gestern auf unserem Grundstück einen verletzten Hasen.
02. Der fremde Herr wollte uns seinen Namen nicht verraten.
03. Der übermüdete Arzt verschrieb dem todkranken Patienten ein falsches Medikament.
04. Der Name des Polizisten wurde der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben.
05. Der Richter vernahm stundenlang den einzigen Zeugen.
06. Ein freundlicher Chinese half einem in Not geratenen Franzosen.
07. Im Zoo versucht der hungrige Löwe den frechen Raben zu fangen.
08. Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Touristen und einem Terroristen?
09. Der verärgerte Präsident ließ seinen beschäftigten Außenminister stundenlang warten.
10. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
Bube, Buchstabe, Fotograf, Franzose, Herz, Insasse, Junge, Kommunist, Nachbar, Wille
11. Das Fotomodell will sich nicht von diesem Fotografen fotografieren lassen.
12. In dem Wort „Lkomotivführergewerkschaft“ fehlt ein Buchstabe.
13. Mein Vater ist ein echter Demokrat. Mein Opa war dagegen ein überzeugter Kommunist.
14. In unserem Haus wohnen leider keine hilfsbereiten Nachbarn.
15. Das Kartenspiel hat von jeder Farbe ein Ass, einen König, eine Dame und einen Buben.
16. Peter hat zu mir gesagt, dass ich die Frau seines Herzens sei. Stell dir vor, er will mich heiraten.
17. Die hübsche Karin hat sich in einen Jungen aus der Nachbarschaft verliebt.
18. In Paris haben wir einen sehr höflichen Franzosen kennen gelernt
19. Ein starker Wille kann Berge versetzen.
20. Die Feuerwehr konnte den verletzten Insassen aus dem verunglückten Wagen befreien.
C) Sätze bilden.
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A) Infinitivsätze bilden.
Bilden Sie Infinitivsätze.
Bsp. Der Sohn wird seine Mutter nie wieder anlügen. Das hat er ihr versprochen.
Der Sohn hat der Mutter versprochen, sie nie wieder anzulügen.
01. In der Wohnung darf man keine Hunde halten. Das ist verboten. ( ! )
…………………………………………………………………………………………………
02. Georg gibt das Rauchen auf. Seine Frau hat ihn endlich dazu überreden können.
…………………………………………………………………………………………………
03. Der Vorgesetzte will seine Mitarbeiter dazu zwingen, dass sie täglich Überstunden leisten.
…………………………………………………………………………………………………
04. Ilona hat ihren Gatten darum gebeten, dass er seine kranke Schwiegermutter besucht.
……….…………………………………………………………………………………………
05. Du brauchst mir bei den Hausaufgaben nicht zu helfen. Das ist nicht nötig. ( ! )
……………………………….…………………………………………………………………
06. Hilde ist davon überzeugt, dass sie ohne Probleme die Prüfung besteht.
………………………………………………………………………………………………….
07. Fräulein Hings ist es peinlich, dass sie permanent zum Tanzen aufgefordert wird.
………………………………………………………………………………………………….
08. Ärgere dich nicht! Dafür gibt es keinen Grund. ( ! )
………………………………………………………………………………………………….
09. Silke wollte 3 kg abnehmen. Sie hat es versucht. ( ! )
………………………………………………………………………………………………….
10. Horst möchte von Kiel nach München wandern. Das hat er vor. ( ! )
………………………………………………………………………………………………….
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01. Stefan Heine hat nur sehr wenig Geld. Er ist schon seit 3 Jahren arbeitslos.
01a. Warum hat Stefan Heine nur sehr wenig Geld?
01b. Stefan Heine hat nur sehr wenig Geld, weil er schon seit 3 Jahren arbeitslos ist.
02. Marko Plötz hatte einen Arbeitsunfall. Er liegt im Krankenhaus.
02a. Warum liegt Marko Plötz im Krankenhaus?
02b. Marko Plötz liegt im Krankenhaus, weil er einen Arbeitsunfall hatte.
03. Heute ist Sonntag. Heinrich Hinkelstein braucht heute nicht zu arbeiten.
03a. Warum braucht Heinrich Hinkelstein heute nicht zu arbeiten?
03b. Heinrich Hinkelstein braucht heute nicht zu arbeiten, weil heute Sonntag ist.
04. Torsten muss morgen sehr früh aufstehen. Sein Zug fährt schon um 5:15 Uhr ab.
04a. Warum muss Torsten morgen sehr früh aufstehen?
04b. Torsten muss morgen sehr früh aufstehen, weil sein Zug schon um 5:15 Uhr abfährt.
05. Elfriede kann das Kleingedruckte nicht lesen. Deshalb sucht sie ihre Lesebrille.
05a. Warum sucht Elfriede ihre Lesebrille?
05b. Elfriede sucht ihre Lesebrille, weil sie das Kleingedruckte nicht lesen kann.
06. Rüdiger ist sehr glücklich. Er hat nämlich 2.000 Euro gewonnen.
06a. Rüdiger ist sehr glücklich, weil er 2.000 Euro gewonnen hat.
06b. Da Rüdiger 2.000 Euro gewonnen hat, ist er sehr glücklich.
07. Gudruns Hund ist nach langer Krankheit verstorben. Deswegen ist sie sehr traurig.
07a. Gudrun ist sehr traurig, weil ihr Hund nach langer Krankheit verstorben ist.
07b. Da Gudruns Hund nach langer Krankheit verstorben ist, ist sie sehr traurig.
08. Die kleine Hannelore ist mit ihrem Dreirad gestürzt. Ihr Knie blutet.
008a. Das Knie der kleinen Hannelore blutet, weil sie mit ihrem Dreirad gestürzt ist.
08b. Da Hannelore mit ihrem Dreirad gestürzt ist, blutet ihr Knie.
09. Bruno hat keine Zeit, Fußball zu spielen, denn er muss sich auf einen Test vorbereiten.
09a. Bruno hat keine Zeit Fußball zu spielen, weil er sich auf einen Test vorbereiten muss.
09b. Da Bruno sich auf einen Test vorbereiten muss, hat er keine Zeit Fußball zu spielen.
10. Helmut ernährt sich falsch. Deswegen hat er Übergewicht.
10a. Helmut hat Übergewicht, weil er sich falsch ernährt.
10b. Da Helmut sich falsch ernährt, hat er Übergewicht.
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A) Präteritum bilden.
Bilden Sie das Präteritum der folgenden Verben.
Infinitiv Präteritum ich / er, sie, es du ihr
fahren fuhren fuhr fuhrst fuhrt
01. arbeiten ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
02. bringen ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
03. denken ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
04. kommen ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
05. können ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
06. müssen ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
07. nehmen ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
08. sein ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
09. warten ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
10. werden ……………….. ..…………….. ……………….. ……………….
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A) Konjunktionen einsetzen.
Setzen Sie folgende Konjunktionen ein. Einige Konjunktionen passen nicht.
aber, als, bevor, bis, damit, denn, nachdem, obwohl, oder, sobald, sondern, und, während, weil, wenn
Bsp. Holger und Stefanie waren in Rom. Dort hat man ihnen das Geld gestohlen.
Als Holger und Stefanie in Rom waren, hat man ihnen das Geld gestohlen.
11. Rüdiger hat große Probleme. Deshalb kann er nicht schlafen.
………………………………………………………………………………………………
12. Seine Freundin liebt ihn sehr. Trotzdem will sie ihn nicht heiraten.
……………………………………………………………………………………………….
13. Oscar ist sehr klein. Sein Bruder ist dagegen sehr groß.
……………………………………………………………………………………………….
14. Der übergewichtige Helmut trainiert täglich im Fitnessstudio. Dadurch nimmt er ab.
……………………………………………………………………………………………….
15. Olaf ärgert seinen kleinen Bruder. Er fängt an zu weinen.
……………………………………………………………………………………………….
16. Achim geht sich baden. Danach geht er ins Bett.
……………………………………………………………………………………………….
17. Achim geht ins Bett. Aber vorher putzt er sich die Zähne.
……………………………………………………………………………………………….
18. Herr Ottl arbeitet bei Siemens. Seitdem geht es ihm finanziell viel besser.
……………………………………………………………………………………………….
19. Sebastians Vater starb. Er war noch sehr klein.
……………………………………………………………………………………………….
20. Es war sehr heiß und viel zu trocken. Infolgedessen kam es zu vielen Waldbränden.
……………………………………………………………………………………………….
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Bilden Sie aus den fett gedruckten Angaben Nebensätze. Beginnen Sie mit dem Nebensatz.
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A) Konjunktionen einsetzen.
Setzen Sie folgende Konjunktionen ein. Einige Konjunktionen passen nicht.
aber, als, bevor, bis, damit, denn, nachdem, obwohl, oder, sobald, sondern, und, während, weil, wenn
Bsp. Holger und Stefanie waren in Rom. Dort hat man ihnen das Geld gestohlen.
Als Holger und Stefanie in Rom waren, hat man ihnen das Geld gestohlen.
11. Rüdiger hat große Probleme. Deshalb kann er nicht schlafen.
………………………………………………………………………………………………
12. Seine Freundin liebt ihn sehr. Trotzdem will sie ihn nicht heiraten.
……………………………………………………………………………………………….
13. Oscar ist sehr klein. Sein Bruder ist dagegen sehr groß.
……………………………………………………………………………………………….
14. Der übergewichtige Helmut trainiert täglich im Fitnessstudio. Dadurch nimmt er ab.
……………………………………………………………………………………………….
15. Olaf ärgert seinen kleinen Bruder. Er fängt an zu weinen.
……………………………………………………………………………………………….
16. Achim geht sich baden. Danach geht er ins Bett.
……………………………………………………………………………………………….
17. Achim geht ins Bett. Aber vorher putzt er sich die Zähne.
……………………………………………………………………………………………….
18. Herr Ottl arbeitet bei Siemens. Seitdem geht es ihm finanziell viel besser.
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19. Sebastians Vater starb. Er war noch sehr klein.
……………………………………………………………………………………………….
20. Es war sehr heiß und viel zu trocken. Infolgedessen kam es zu vielen Waldbränden.
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Bilden Sie aus den fett gedruckten Angaben Nebensätze. Beginnen Sie mit dem Nebensatz.
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A) Passiv bilden.
21. Die fleißigen Studenten können die sehr schwierige Prüfung nicht schaffen.
22. Dem schwer erkrankten Patienten kann von den Ärzten nicht mehr geholfen werden.
23. Viele fleißige Hausfrauen kehren täglich den großen Innenhof.
24. Ihr müsst noch die schmutzige Wäsche waschen.
25. Die starken Männer mussten die kaputten Tische in den Keller bringen.
26. Der schwere Koffer konnte vom übermüdeten Fluggast nicht gefunden werden.
27. Die Sicherheitskontrolle hat die eingeführte Schmuggelware konfisziert.
28. Die fleißige Sekretärin muss die lange Reise des Chefs gut vorbereiten.
29. Die betrunkenen Gäste hatten bis zum frühen Morgengrauen gefeiert.
30. -
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B) Wunschsätze bilden.
Bilden Sie Wunschsätze. Benutzen Sie die Nebensatzform mit "Wenn ...".
Als Partikel benutzen Sie "doch nur". Benutzen Sie das gegenteilige Adjektiv + Komparativ.
Bsp. Hier ist es so kalt. - Wenn es hier doch nur wärmer wäre!
11. Hier ist es so dunkel. - ……………………..............................……………………………
12. Warum singt er so laut? - ………..............................…………………………………………
13. Der Wein schmeckt so schlecht. - …………………………..............................………………………
14. Die Aufgaben sind so schwierig. - ………………………..............................…………………………
15. Das Mädchen ist so klein. - …………………..............................………………………………
16. Er hat die Tür zugemacht. - ……………………………..............................……………………
17. Ute bleibt heute nicht bei mir. - ………………………..............................…………………………
18. Warum fährt der so langsam? - ………………………..............................…………………………
19. Klaus hat keine Freundin. - ……………………………..............................……………………
20. Der Bus fährt so spät ab. - ……………………………..............................……………………
C) Konditionalsätze bilden.
Bilden Sie Konditionalsätze.
Bsp. Das Geld liegt nicht in der Schublade. Ich finde es nicht.
Wenn das Geld in der Schublade liegen würde, würde ich es finden.
21. Johannes ist sehr faul. Er kann die schwierige Prüfung nicht bestehen.
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22. Mein Chef gibt mir keine Gehaltserhöhung. Ich suche mir einen neuen Job.
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23. Der Schiedsrichter pfeift nicht. Es gibt keinen Elfmeter.
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24. Heute ist das Wetter sehr schlecht. Ich gehe nicht spazieren.
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25. Der Zug ist mal wieder unpünktlich. Herr Lummer kommt zu spät zur Arbeit.
………………………………………………………………………………………………………..
26. Der Autofahrer fährt zu schnell. Er muss eine Geldstrafe zahlen.
………………………………………………………………………………………………………..
27. Herr Mau sieht Frau Lau nicht. Er grüßt sie nicht.
………………………………………………………………………………………………………..
28. Oliver ist noch sehr klein. Er kann nicht über die Mauer klettern.
………………………………………………………………………………………………………..
29. Der Junge macht seine Hausaufgaben nicht. Deshalb darf er heute nicht ins Kino gehen.
………………………………………………………………………………………………………..
30. Es hat seit Monaten nicht geregnet. Flüsse und Seen sind ausgetrocknet.
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A) Verben transformieren.
B) Wunschsätze bilden.
C) Konditionalsätze bilden.
21. Wenn Johannes fleißiger wäre, könnte er die schwierige Prüfung bestehen.
22. Wenn mein Chef mir eine Gehaltserhöhung geben würde, würde ich mir keinen neuen Job suchen.
23. Wenn der Schiedsrichter pfeifen würde, würde es einen Elfmeter geben.
24. Wenn das Wetter heute besser wäre, würde ich spazieren gehen.
25. Wenn der Zug pünktlicher wäre, würde Herr Lummer nicht zu spät zur Arbeit kommen.
26. Wenn der Autofahrer langsamer fahren würde, müsste er keine Geldstrafe zahlen.
27. Wenn Herr Mau Frau Lau sehen würde, würde er sie grüßen.
28. Wenn Oliver größer wäre, könnte er über die Mauer klettern.
29. Wenn der Junge seine Hausaufgaben machen würde, dürfte er heute ins Kino gehen.
30. Wenn es geregnet hätte, wären Flüsse und Seen nicht ausgetrocknet.
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A) Relativpronomen ersetzen.
Setzen Sie das passende Relativpronomen ein.
01. Ist das der Mann, ….. du zu deinem Geburtstag eingeladen hast?
02. Wie heißt eigentlich das Restaurant, in ….. man so gut bedient wird?
03. Aus welchem Land kommt eigentlich die dunkle Studentin, ….. das Studium so schnell beendet hat?
04. Kennst du die hübsche Frau, mit ….. sich Thomas schon seit Stunden unterhält?
05. Warum müssen die Aufgaben, ….. uns unser Lehrer stellt, eigentlich immer so schwierig sein?
06. Hast du auch den Wagen gesehen, ….. so schnell um die Kurve gefahren ist?
07. Karl-Heinz, ….. in seiner Jugend in Claudia verliebt war, hatte vor kurzem einen schweren Verkehrsunfall.
08. Der Patient, ….. man heute Nacht operiert hatte, ist heute Morgen verstorben.
09. Die Fotos, ….. der Fotograf im Krisengebiet gemacht hatte, erhielten einen Preis.
10. Beates Auto, mit ….. wir nach Italien gefahren sind, ist gestern gestohlen worden.
B) Relativsätze bilden.
Bestimmen Sie das Bezugswort und bilden Sie Relativsätze.
Bsp. Das Buch ist nicht interessant. Ich habe es zum Geburtstag geschenkt bekommen.
Das Buch, das ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, ist nicht interessant.
11. Der Mann hat das Geld gestohlen. Er hat große finanzielle Schwierigkeiten.
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12. Die Studentin wohnt erst seit kurzem im Wohnheim. Sie feiert heute ihren Geburtstag.
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13. Ein Passant hat dem Kind geholfen. Es wurde von einem großen Hund angegriffen.
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14. Die Touristen waren mit dem Service äußerst unzufrieden. Sie verlangten ihr Geld zurück.
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15. Die Fotos sind von sehr guter Qualität. Man hat sie mit einer Canon gemacht.
……………………………………………………………………………………………………
16. Unsere Aushilfe ist sehr hübsch. Unser Abteilungsleiter hat sich in sie verliebt.
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17. Die Kinder wohnen am Ostpark. Unser Sohn spielt öfters mit ihnen Fußball.
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18. Unsere Großmutter ist schwer erkrankt. Schon seit Jahren sorgen wir für sie.
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19. Das ist der alte Herr aus Dülmen. Die Kinder können sich nicht mehr an ihn erinnern.
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20. Die Prüfung ist sehr schwer. Wir müssen uns auf die Prüfung wochenlang vorbereiten.
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C) Relativsätze bilden.
Bsp. Ist das der Mann? Seine Frau ist neulich gestorben.
Ist das der Mann, dessen Frau neulich gestorben ist?
21. Ist das der Mann? Unsere Kinder haben mit seinem Hut gespielt.
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22. Ist das der Mann? In seinem Haus wurde neulich eingebrochen.
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23. Ist das der Mann? Unser Sohn ist in seine jüngere Schwester verliebt.
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24. Ist das der Mann? Die Schwester des Mannes hat Zwillinge bekommen.
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25. Ist das die Frau? Ihr Mann will sich scheiden lassen.
……………………………………………………………………………………………………
26. Ist das die Frau? Ihr Auto ist gestohlen worden.
……………………………………………………………………………………………………
27. Ist das die Frau? Man muss auf ihren Mann stets warten.
……………………………………………………………………………………………………
28. Ist das die Frau? Ihr gehören die Bilder des Museums.
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29. Sind das die Leute? Man sollte sich um ihre Kinder kümmern.
……………………………………………………………………………………………………
30. Sind das die Leute? Mit diesen Leuten will niemand etwas zu tun haben.
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A) Relativpronomen ersetzen.
01. Ist das der Mann, den du zu deinem Geburtstag eingeladen hast?
02. Wie heißt eigentlich das Restaurant, in dem man so gut bedient wird?
03. Aus welchem Land kommt eigentlich die dunkle Studentin, die das Studium so schnell beendet hat?
04. Kennst du die hübsche Frau, mit der sich Thomas schon seit Stunden unterhält?
05. Warum müssen die Aufgaben, die uns unser Lehrer stellt, eigentlich immer so schwierig sein?
06. Hast du auch den Wagen gesehen, der so schnell um die Kurve gefahren ist?
07. Karl-Heinz, der in seiner Jugend in Claudia verliebt war, hatte vor kurzem einen schweren Verkehrsunfall.
08. Der Patient, den man heute Nacht operiert hatte, ist heute Morgen verstorben.
09. Die Fotos, die der Fotograf im Krisengebiet gemacht hatte, erhielten einen Preis.
10. Beates Auto, mit dem wir nach Italien gefahren sind, ist gestern gestohlen worden.
B) Relativsätze bilden.
11. Der Mann, der große finanzielle Schwierigkeiten hat, hat das Geld gestohlen.
12. Die Studentin, die heute ihren Geburtstag feiert, wohnt erst seit kurzem im Wohnheim.
13. Ein Passant hat dem Kind geholfen, das von einem großen Hund angegriffen wurde.
14. Die Touristen, die ihr Geld zurückverlangten, waren mit dem Service äußerst unzufrieden.
15. Die Fotos, die man mit einer Canon gemacht hat, sind von sehr guter Qualität.
16. Unsere Aushilfe, in die unser Abteilungsleiter sich verliebt hat, ist sehr hübsch.
17. Die Kinder, mit denen unser Sohn öfters Fußball spielt, wohnen am Ostpark.
18. Unsere Großmutter, für die wir schon seit Jahren sorgen, ist schwer erkrankt.
19. Das ist der alte Herr aus Dülmen, an den die Kinder sich nicht mehr erinnern können.
20. Die Prüfung, auf die wir uns wochenlang vorbereiten müssen, ist sehr schwer.
C) Relativsätze bilden.
21. Ist das der Mann, mit dessen Hut unsere Kinder gespielt haben?
22. Ist das der Mann, in dessen Haus neulich eingebrochen wurde?
23. Ist das der Mann, in dessen jüngere Schwester unser Sohn verliebt ist?
24. Ist das der Mann, dessen Schwester Zwillinge bekommen hat?
25. Ist das die Frau, deren Mann sich scheiden lassen will?
26. Ist das die Frau, deren Auto gestohlen worden ist?
27. Ist das die Frau, auf deren Mann man stets warten muss?
28. Ist das die Frau, der die Bilder des Museums gehören?
29. Sind das die Leute, um deren Kinder man sich kümmern sollte?
30. Sind das die Leute, mit denen niemand etwas zu tun haben will?
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1. Getreide, Getreideprodukte:
____ Brot __ Brötchen __ Getreide __ Hafer __ Haferflocke
____ Kuchen __ Mais __ Mehl __ Müsli __ Nudel
____ Pizza __ Reis __ Roggen __ Spaghetti __ Torte
2. Milchprodukte:
____ Butter __ Joghurt __ Käse __ Milch __ Sahne
3. Gemüse:
____ Artischocke __ Aubergine __ Blumenkohl __ Bohne __ Brokkoli
____ Erbse __ Gurke __ Karotte __ Kartoffel __ Kohl
____ Kohlrabi __ Kürbis __ Mohrrübe __ Rotkohl __ Tomate
____ Weißkohl __ Zwiebel __ Zucchini
4. Obst:
____ Apfel __ Apfelsine __ Banane __ Birne __ Kiwi
____ Mandarine __ Melone __ Kirsche __ Orange __ Pflaume
____ Pfirsich __ Zitrone
5. Beeren:
____ Blaubeere __ Brombeere __ Erdbeere ___ Heidelbeere __ Himbeere
____ Johannisbeere __ Stachelbeere
6. Salate:
____ Blattsalat __ Chicorèe __ Eisbergsalat __ Feldsalat __ Kopfsalat
7. Fleisch:
____ Braten __ Frikadelle __ Geflügel __ Hähnchen __ Kotelett
____ Ragout __ Schnitzel __ Steak
8. Fisch:
____ Aal __ Barsch __ Forelle __ Hering __ Lachs
9. Wurstwaren:
____ Bratwurst __ Brühwurst __ Leberwurst __ Schinken __ Weißwurst
10. Gewürze:
____ Minze __ Petersilie __ Pfeffer __ Salz __ Zucker
11. Süßwaren:
____ Bonbon __ Honig __ Konfekt __ Praline __ Schokolade
12. Getränke:
___ Bier __ Coca Cola __ Kaffee __ Kakao __ Limonade
___ Milch __ Saft __ Mineralwasser __ Tee __ Wein
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1. Getreide, Getreideprodukte:
das Brot das Brötchen das Getreide der Hafer die Haferflocke
der Kuchen der Mais das Mehl das Müsli die Nudel
die Pizza der Reis der Roggen die Spaghetti die Torte
2. Milchprodukte:
die Butter der Joghurt der Käse die Milch die Sahne
3. Gemüse:
die Artischocke die Aubergine der Blumenkohl die Bohne der Brokkoli
die Erbse die Gurke die Karotte die Kartoffel der Kohl
der Kohlrabi der Kürbis die Mohrrübe der Rotkohl die Tomate
der Weißkohl die Zwiebel die Zucchini
4. Obst:
der Apfel die Apfelsine die Banane die Birne die Kiwi
die Mandarine die Melone die Kirsche die Orange die Pflaume
der Pfirsich die Zitrone
5. Beeren:
die Blaubeere die Brombeere die Erdbeere die Heidelbeere die Himbeere
die Johannisbeere die Stachelbeere
6. Salate:
der Blattsalat der Chicorèe der Eisbergsalat der Feldsalat der Kopfsalat
7. Fleisch:
der Braten die Frikadelle das Geflügel das Hähnchen das Kotelett
das Ragout das Schnitzel das Steak
8. Fisch:
der Aal der Barsch die Forelle der Hering der Lachs
9. Wurstwaren:
die Bratwurst die Brühwurst die Leberwurst der Schinken die Weißwurst
10. Gewürze:
die Minze die Petersilie der Pfeffer das Salz der Zucker
11. Süßwaren:
das Bonbon der Honig das Konfekt die Praline die Schokolade
12. Getränke:
das Bier die Coca Cola* der Kaffee der Kakao die Limonade
die Milch der Saft das Mineralwasser der Tee der Wein
*Coca Cola ist ein Eigenname und wird in der Regel ohne Artikel geführt. Umgangssprachlich wird
Coca Cola oft der feminine Artikel zugeordnet: „Ich nehme eine Cola.“ In der Werbung
hingegen wird auch mit dem neutralen Artikel „das Coca Cola“ geworben.
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C) Sätze bauen.
Ordnen Sie die Satzglieder. Deklinieren Sie Artikel und Adjektive.
Setzen Sie das Subjekt stets auf Position 1.
21. sollen / hängen / wir / die Wäsche / nass / die Leine / neu / an
………………………………………………………………………………………………………..
22. müssen / aufpassen auf / die Schwester / groß / heute Nachmittag / der Bruder / klein
………………………………………………………………………………………………………..
23. s. freuen über / das Geburtstagskind / glücklich / die Geschenke / viel
……………………………………………………………………………………………………….
24. können / s. gewöhnen an / der Student / afrikanisch / das Wetter / kalt / nicht
……………………………………………………………………………………………………….
25. wollen / nachdenken über / die Frau / jung / das Angebot / überraschend
……………………………………………………………………………………………………….
26. protestieren gegen / die Arbeiter / erbost / die Lohnkürzung / geplant
……………………………………………………………………………………………………….
27. s. streiten mit / der Angestellte / fleißig / der Chef / neu
……………………………………………………………………………………………………….
28. möchten / teilnehmen an / das Mädchen / fleißig / unbedingt / der Sprachkurs / teuer
……………………………………………………………………………………………………….
29. s. verlieben in / der Mann / jung / das Mädchen / hübsch
……………………………………………………………………………………………………….
30. s. wundern über / der Dozent / überrascht / der Notendurchschnitt / schlecht
……………………………………………………………………………………………………………………………...
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A) Adjektive deklinieren.
01. Das kleine Kind will den fremden Mann nicht grüßen.
02. Das hellblaue Kleid passt nicht zu den dunkelroten Schuhen.
03. Der strenge Vater verbietet dem ängstlichen Sohn heute Abend ins Kino zu gehen.
04. Der breite Sessel passt nicht durch die schmale Tür.
05. Die grünen Bohnen schmecken den amerikanischen Gästen nicht.
06. Das neue Fahrrad steht unter dem großen Baum.
07. Der kranke Vater möchte den bitteren Hustensaft nicht einnehmen.
08. Die faulen Köche wollen das schmutzige Geschirr nicht spülen.
09. Die fleißigen Studenten wollen den schwierigen Mathetest bestehen.
10. Der junge Mann will die hübsche Frau zum Tanzen einladen.
11. Der arbeitslose Mann kann sich die teure Urlaubsreise nicht leisten.
12. Der freche Junge nimmt dem schüchternen Mädchen die Puppe ab.
13. Das schnelle Motorrad überholt den langsamen LKW.
14. Die laute Musik stört die schlafenden Nachbarn.
15. Der stürmische Wind fegt in der Nacht über das ganze Land.
16. Die fleißigen Studenten freuen sich über die guten Ergebnisse.
17. Die ängstlichen Dorfbewohner fürchten sich vor dem dunklen Wald.
18. Der hungrige Wolf möchte das verwundete Tier fressen.
19. Der neue Bürgermeister will das alte Gebäude abreißen lassen.
20. Die hübsche Frau will den reichen Millionärssohn nicht heiraten.
C) Sätze bauen.
21. sollen / hängen / wir / die Wäsche / nass / die Leine / neu / an
Wir sollen die nasse Wäsche an die neue Leine hängen.
22. müssen / aufpassen auf / die Schwester / groß / heute Nachmittag / der Bruder / klein
Die große Schwester muss heue Nachmittag auf den kleinen Bruder aufpassen.
23. s. freuen über / das Geburtstagskind / glücklich / die Geschenke / viel
Das glückliche Geburtstagskind freut sich über die vielen Geschenke.
24. können / s. gewöhnen an / der Student / afrikanisch / das Wetter / kalt / nicht
Der afrikanische Student kann sich nicht an das kalte Wetter gewöhnen.
25. wollen / nachdenken über / die Frau / jung / das Angebot / überraschend
Die junge Frau will über das überraschende Angebot nachdenken.
26. protestieren gegen / die Arbeiter / erbost / die Lohnkürzung / geplant
Die erbosten Arbeiter protestieren gegen die geplante Lohnkürzung.
27. s. streiten mit / der Angestellte / fleißig / der Chef / neu
Der fleißige Angestellte streitet sich mit dem neuen Chef.
28. möchten / teilnehmen an / das Mädchen / fleißig / unbedingt / der Sprachkurs / teuer
Das fleißige Mädchen möchte unbedingt an dem teuren Sprachkurs teilnehmen.
29. s. verlieben in / der Mann / jung / das Mädchen / hübsch
Der junge Mann verliebt sich in das hübsche Mädchen.
30. s. wundern über / der Dozent / überrascht / der Notendurchschnitt / schlecht
Der überraschte Dozent wundert sich über den schlechten Notendurchschnitt.
Die Nutzung im Unterricht ist nur unter Nennung der Quelle http://www.mein-deutschbuch.de erlaubt. 2
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