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Name: Marcus
Beruf: Schriftsteller
- Er steht um 11 Uhr auf
- Er frühstückt und setzt sich an den Computer
- Geschichtsroman - Der Mittelalter in Köln
Nachmittags um 18 Uhr geht er ins Café im Alexanderplatz
Er geht zur Universitätsbibliothek und recherchiert
Abends trifft er (sich) mit Freunden und trinkt Rotwein
Marcus geht um 2 Uhr ins Bett
Name: Carla
Beruf: Studentin (Geschichte an der Humboldt-Universität in Berlin
- Sie steht um 9 Uhr auf
Vormittags besucht sie Vorlesungen und Seminare
Nachmittags geht sie zur Bibliothek
Sie schreibt ihr Diplomarbeit (August)
Zweimal pro Woche arbeitet sie in einem Restaurant als Kellnerin
Manchmal geht sie mit Marcus und andere Freunden ins Jazz-Café. Dort gibt es Live-Musik.
A5)
1. gewartet
2. ferngesehen
3. einkaufen gegangen
4. gestanden
5. gelesen / geschrieben
6. telefoniert
7. gekocht
8. gedauert
9. gelesen
10. besucht
11. teilgenommen
12. getroffen
_________________________________________________________________________
- bzw. - beziehungsweise
VERBEN MIT PRÄPOSITIONEN
A8)
Liebe Ana,
ich hoffe, dass es dir sehr gut geht.
Ich schreibe dir, weil ich letztes Wochenende einen Interessanten Text gelesen habe und dir
über ihn rede möchte.
Der Text handelt vom Thema “Zeitverschwendung”. Ich glaube, dass er dir interessieren
könnte.
Erstens tun wir viele unnötige Sachen. Zum Beispiel: wir suchen oder kaufen manchmal
Dinge im Internet, die wir eigentlich nicht brauchen. Wir verbringen aber viel Zeit auch in
YouTube oder in Netflix.
Zweitens rufen wir jemanden an, um ein Ding zu sagen, das wir später persönlich erzählen
könnten.
Meiner Meinung nach verschwenden wir zu viel Zeit mit der Technologie. Ich finde, dass
Netflix oder YouTube gute Werkzeuge sein könnten, wenn wir sie benutzen, um etwas zu
lernen (eine Sprache, über Business, usw.).
Ich mache das: ich höre eine Lektion über Deutsch, solange ich Sport mache. Auf diese Art
spare ich Zeit!
Liebe Freundin, was denkst du? Ich möchte gern deine Meinung kennen. Ich füge den Link
des Textes hinzu.
Herzlichen Grüße,
deine Jose
A12)
________________________________
C2)
Gestern begann mein Tag um 6.30 Uhr. Ich fuhr um 7.00 Uhr mit dem Auto zur
Arbeit. Im Büro las und beantwortete ich meine E-Mails.
Danach telefonierte ich mit Kunden. Um 9.00 Uhr hatte ich eine
Abteilungsbesprechung. Ich arbeitete eng mit meinen Kollegen zusammen.
Wir entwickelten neue Konzepte und sammelten Ideen. Am Abend ging ich ins Jazz-Café
zur Livemusik. Dort traf ich mich mit Marcus und Carla.
C4)
1) Wann hat Friedrich mit dem Studium begonnen?
Wann begann Friedrich mit dem Studium?
13) Ist der Direktor zur Besprechung auf die Minute genau gekommen?
Kam der Direktor zur Besprechung auf die Minute genau?
Dank + Genitivo
C5)
1. Kannten
2. dachte
3. wusste
4. Wusstest
5. Brannte
6. Dachte
7. Nannte
8. Wusstet
C6)
C7)
1. bei + Dativ
2. an + Akk
3. auf + Akk
4. mit + Dativ
5. für + Akk
6. über + Akk
7. nach + Dativ
8. zu + Dativ
9. um + Akk
10. vor + Dativ
11. von + Dativ
C8)
1. Über wen
2. Worüber
3. Worüber
4. Woran
5. Worauf
6. Mit wem
7. Womit
8. Wofür
9. Worüber
10. Wovor
11. Worum
12. Wovon
A15 TEXT
Persönlich muss ich sagen, dass die Pünktlichkeit zwischen Spanien und
Deutschland überhaupt sehr verschieden ist.
Ein Mal habe ich eine Party in Weimar organisiert und habe allen Gästen gesagt,
dass sie um 20 Uhr anfangen würde. Was passierte? Manche Leute kamen genauso um 20
Uhr an. Wo war ich? Noch immer beim Abendessen. In Spanien würden die Menschen um
21 Uhr (oder später) ankommen.
Ab und zu bin ich nicht pünktlich bei sozialen Treffen aber in der Arbeit oder der
Hochschule ja.
Mein Hauptprofessor ist eine Uhr. Wenn wir von 11 Uhr bis 12 Uhr einen Unterricht
haben, dann fangen wir genauso um 11 Uhr (nicht später oder früher) an und um 12 Uhr bin
ich Raus (keine Minute mehr). Normalerweise fing ich später bei meinem Hauptprofessor in
Granada an. Er war fast immer fünf oder zehn Minuten spät.
Bei meiner Arbeit in Deutschland passiert es das Gleiche. Ich muss arbeiten von 16
Uhr bis 20 Uhr und kann nicht früher oder später beginnen oder aufhören/enden. Um 20 Uhr
sagen meine Vorgesetzten mir wirklich laut: ES IST 20 UHR! RAUS! IHR HABT ENDET! BIS
MORGEN!! TSCHÜÜÜÜSSSSS!!
Nach meiner Erfahrung in Spanien war das verschieden. Egal wann ich enden
musste. Ich konnte nach Hause gehen, wenn ich alle Aufgaben aufgehört hatte oder mein
Chef wollte. Egal die Uhr und natürlich bekam ich mehr Geld nicht.
In Bezug auf die Verkehrsmittel sind sie sehr pünktlich in Spanien und in
Deutschland. Fast nie gibt es Verspätungen. Außerdem pflegen die Züge, die Busse usw.
sehr pünktlich anzukommen.
Aktuell muss ich theoretische Fächer nicht besuchen aber als ich jünger war, stellte
ich alle meine Hausaufgaben zurück. Sehr oft machte ich sie in den letzten Moment.
UM ZU DAMIT
3)
1. damit
2. um…zu
3. um....zu
4. damit
5. um...zu
6. damit
7. um...zu
immer/oft/häufig
Außerdem kommen die Züge, Busse, usw. normalerweise pünktlich
reif - maduro
irgendwann/ irgendwo/ irgendwelche/ irgendwas
Im Alltag hängen fast alle unsere Tätigkeiten von der Zeit ab: die Termine, die
Unterrichte, die Treffen, die Arbeit, usw. Also sind der Mensch und die Zeit wirklich
engverbündet (und die Pünktlichkeit zwischen den Leuten ist ein Thema sehr wichtig).
Heutzutage muss ich keine theoretischen Fächer besuchen, aber als ich jünger war,
stellte ich alle meine Hausaufgaben zurück. Sehr oft machte ich sie in den letzten Moment.
Bei Meiner Arbeit in Deutschland passiert es fast das Gleiche. Ich muss von 16 Uhr
bis 20 Uhr arbeiten und kann nicht früher oder später beginnen oder Feierabend machen.
Um 20 Uhr sagen mir meine Vorgesetzten wirklich laut: ES IST 20 UHR! GEHT RAUS! IHR
SEID FERTIG! BIS MORGEN! TSCHÜSS!
Meine Erfahrung nach war das in Spanien verschieden. Egal wann ich enden
musste. Ich konnte nach Hause gehen, wenn ich alle meine Aufgaben beendet habe oder
wenn mein Chef wollte. Das war ihm nicht wichtig und natürlich bekam ich kein Extrageld.
In der Arbeit oder in der Hochschule bin ich pünktlich, aber bei sozialen Treffen
überhaupt nicht.
Einmal habe ich eine Party in Weimar organisiert und habe allen Gästen gesagt,
dass sie um 20 Uhr anfangen würde. Was passierte? Manche Leute kamen genau um 20
Uhr an. Wo war ich? Immer Noch beim Abendessen. In Spanien wären die Menschen um 21
(oder sogar später) angekommen.
In Bezug auf die öffentliche Verkehrsmittel sind sie sowohl in Spanien als auch in
Deutschland sehr pünktlich. Fast nie gibt es Verspätungen. Außerdem kümmerten sich die
Züge, die Busse usw., sehr pünktlich anzukommen.
Im Laufe der Zeit bin ich reifer und bedenke, dass die Umpünktlichkeit eine
Respektlosigkeit ist. Also wir müssen die Pünktlichkeit betreuen, um gute soziale und
Arbeitsbezihungen zu genießen.
____________________
Im Alltag hängen fast alle unsere Tätigkeiten von der Zeit ab: die Termine, der
Unterricht, die Treffen, die Arbeit, usw. So sind der Mensch und die Zeit wirklich eng
verbunden und die Pünktlichkeit zwischen den Leuten ist u.a. (unter anderen) ein sehr
wichtiges Thema. Es gibt kulturelle Unterschiede zwischen jeder Gesellschaft und meiner
Meinung nach ist die Pünktlichkeit in Spanien und in Deutschland ganz anders.
Ich bin Student in Granada (Spanien) gewesen und heutzutage bin ich es in Weimar
(Deutschland). Wenn ich Unterricht in Granada hatte, kam mein Hauptprofessor fast immer
sehr spät. Auf der anderen Seite ist mein deutsche Professor wie eine Uhr. Wenn wir von 11
Uhr bis 12 Uhr Unterricht haben, dann fangen wir genau um 11 Uhr (niemals später oder
früher) an und um 12 Uhr bin ich raus (keine Minute mehr).
Heutzutage muss ich keine theoretischen Fächer besuchen, aber als ich jünger war,
stellte ich alle meine Hausaufgaben zurück. Sehr oft machte ich sie in den letzten Moment.
Bei meiner Arbeit in Deutschland passiert es fast das Gleiche. Ich muss von 16 Uhr
bis 20 Uhr arbeiten und kann nicht früher oder später beginnen oder Feierabend machen.
Um 20 Uhr sagen mir meine Vor|gesetzten wirklich laut: ES IST 20 UHR! GEHT RAUS! IHR
SEID FERTIG! BIS MORGEN! TSCHÜSS!
Meine Erfahrung nach| (palante)war das in Spanien verschieden. Egal wann ich
enden musste. Ich konnte nach Hause gehen, wenn ich alle meine Aufgaben beendet habe
oder wenn mein Chef wollte. Das war ihm nicht wichtig und natürlich bekam ich kein
Extrageld.
In der Arbeit oder in der Hochschule bin ich pünktlich, aber bei sozialen Treffen
überhaupt nicht.
Einmal habe ich eine Party in Weimar organisiert und habe allen Gästen gesagt,
dass sie um 20 Uhr anfangen würde. Was passierte? Manche Leute kamen genau um 20
Uhr an. Wo war ich? Immer Noch beim Abendessen. In Spanien wären die Menschen um 21
Uhr (oder sogar später) angekommen.
In Bezug auf die öffentliche Verkehrsmittel sind sie sowohl in Spanien als auch in
Deutschland sehr pünktlich. Fast nie gibt es Verspätungen. Außerdem pflegen die Züge, die
Busse usw., sehr pünktlich anzukommen.
Im Laufe der Zeit bin ich reifer und bedenke, dass die Unpünktlichkeit eine
Respektlosigkeit ist/ (ohne eine)komplett respektlos ist. Also wir müssen die Pünktlichkeit
betreuen, um gute Soziale- und Arbeitsbeziehungen zu genießen.
A32)
Zusage
Sehr geehrter Herr Schneider,
herzlichen Dank für Ihre nette Einladung. Mein Name ist Gómez Sares, José Manuel, aus
Spanien, und ich bestätige meine Anteilnahme.
Ich habe daran gedacht, dass ich über die technologische Entwicklung der Musik
sprechen könnte. Das heißt, dass meine Präsentation davon handeln würde, wie sich die
Musik gegen der Technologie entwickelt hat (Autotune, elektrische Instrumente, Verstärkung,
usw.)
Was denken Sie, Herr Schneider? Wäre dieses Thema für die Präsentation
geeignet?
Ich komme am 28. September nach Berlin an, also könnten wir uns am 29. treffen,
um die Präsentation vorzubereiten, bitte?
Nochmals bedanke ich mich bei Ihnen für die Einladung. Ich freu mich sehr auf diese
Gelegenheit.
Absage
herzlichen Dank für Ihre nette Einladung. Mein Name ist Gómez Sares, José Manuel, aus
Spanien, und ich schreibe Ihnen, weil ich leider an Ihre Ausstellung nicht teilnehmen kann.
Wie Sie wissen, spiele ich bei Marc Anthonys Band und den ganzen September
haben wir eine Tour durch die Vereinigte Staaten. Daher muss ich Ihre Einladung absagen.
Trotzdem bin ich sehr zufrieden, dass Sie an mich gedacht haben. Diese Ausstellung
wäre eine super gute Gelegenheit für meine Karriere als Erforscher. Ich hoffe, dass ich
irgendwann noch eine Einladung von Ihnen bekomme.
Freundliche Grüße,
Herr José Manuel Gómez Sares
Als Kind habe ich nicht Auto fahren können, aber aktuell fahre ich mein Mutters Auto
8. Ich freue mich sehr ______über______ das Geschenk. Es gefällt mir sehr.
10. Ich freue mich sehr _________auf_____ deinen Besuch nächste Woche.
15. Ich habe die Straße nicht gefunden und musste ______nach_____ dem Weg
fragen.
bin.
18. Wir hatten uns verlaufen und mussten _________nach______ dem Weg fragen.
bestanden hast.
21. Ich erinnere mich ________daran__________, wie wir uns kennengelernt haben.
25. Ich habe lange ______nach_____ diesem Buch gesucht und jetzt habe ich es
endlich gefunden.
26. In diesem Buch geht es ___________um__ einen jungen Mann und sein Leben
in Berlin.
27. Ich habe Angst _______davor_____, dass meine Katze nicht zurückkommt.
Hans im Glück
Hans ___hatte____ (haben) sieben Jahre bei seinem Herrn gedient, da sprach er zu ihm:
„Herr, meine Zeit ist herum, nun __________wollte___ (wollen) ich gerne wieder heim zu
meiner Mutter, gebt mir meinen Lohn.“ Der Herr _____antwortete_______ (antworten): „Du
hast mir treu und ehrlich gedient. Wie der Dienst _____war_____ (sein), so soll der Lohn
sein.“ und _____gab______ (geben) ihm ein Stück Gold, das so groß als Hansens Kopf
______war__ (sein). Hans ___zog______ (ziehen) ein Tüchlein aus der Tasche,
auf die Schulter und ___________machte___ (machen) sich auf den Weg nach Haus. Wie
er so ________ging dahin_____ (dahingehen) und immer ein Bein vor das andere
Augen, der frisch und fröhlich auf einem muntern Pferd vorbeitrabte. „Ach“,
_______sprach_____ (sprechen) Hans ganz laut, „was ist das Reiten ein schönes Ding! Da
sitzt einer wie auf einem Stuhl, stößt sich an keinem Stein, spart die Schuhe und kommt fort,
er weiß nicht wie.“ Der Reiter, der das gehört hatte, __hielt________ (halten) an und
___rief_________ (rufen): „Weißt du was, Hans, wir wollen tauschen: ich gebe dir mein
Pferd, und du gibst mir deinen Klumpen Gold.“ „Von Herzen gern,“ ______sprach_______
(sprechen) Hans, „aber ich sage Euch, ihr müsst euch damit abschleppen. Der Reiter
und _______half______ (helfen) dem Hans hinauf, _______gab___ (geben) ihm die Zügel
fest in die Hände und __sprach____________ (sprechen): „Wenn es nun recht geschwind
soll gehen, so musst du mit der Zunge schnalzen und ‚hopp hopp’ rufen.“ Hans
__________war_____ (sein) seelenfroh, als er auf dem Pferd _____saß_____ (sitzen) und
so frank und frei dahinritt. Über ein Weilchen ___fiel______ (fallen) ihm ein, es
_____an_____ (anfangen) mit der Zunge zu schnalzen und ‚hopp hopp’ zu rufen. Das Pferd
einem Graben, der die Äcker von der Landstraße _______trennte_____ (trennen*)… Das
Pferd wäre auch durchgegangen, wenn es nicht ein Bauer aufgehalten hätte, der des Weges
______kam_____ (kommen) und eine Kuh vor sich hertrieb. Hans __suchte_________
(suchen) seine Glieder zusammen und _________machte_____ (machen) sich wieder auf
(sprechen) zu dem Bauern „Es ist ein schlechter Spaß, das Reiten, zumal, wenn man auf so
eine Mähre gerät, wie diese, die stößt und einen herabwirft, dass man den Hals brechen
kann; ich setze mich nun und nimmermehr wieder auf. Da lob ich mir Eure Kuh, da kann
man mit Gemächlichkeit hinterhergehen, und hat obendrein seine Milch, Butter und Käse
jeden Tag gewiss. Was gäbe ich darum, wenn ich so eine Kuh hätte!“ „Nun,“
____sprach________ (sprechen) der Bauer, „geschieht Euch so ein großer Gefallen, so will
ich Euch wohl die Kuh für das Pferd eintauschen.“ Hans willigte mit tausend Freuden ein:
der Bauer schwang sich aufs Pferd und ritt eilig davon.
Rufen – Ich habe dich angerufen, aber habe keine Antwort bekommen
Nehmen – Woran haben Sie teilgenommen?
Anfangen – Ich glaube, dass du letztes Jahr dein Studium angefangen hast
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MODALVERBEN
d) Hier gibt es nur einen Weg neben der Straße. Fahrradfahrer und Fußgänger
aufmerksam - atento
überqueren - cruzar
C1) b
C5)
2. Tut mir leid, ich konnte nicht eher kommen, ich musste noch zwei E-Mails schreiben.
3. Ich wollte eigentlich ein Zimmer mit Seeblick und nicht mit Straßenlärm!
7. Wir mussten früher um 22.00 Uhr zu Hause sein und durften nicht alleine ins Kino
gehen.
8. Ich habe Peter eingeladen, aber er wollte nicht zu meiner Party kommen.
verbinden - conectar
süchtig - adicto/a
A27)
Gómez ist mein Name und ich bin der Leiter der Reinigungsabteilung von der Firma
Cleanex.
Am 3. September um 10 Uhr haben wir einen Termin in Ihrem Büro, damit wir uns mit dem
Problem mit meinen Mitarbeitern beschäftigen, aber leider muss ich ihn absagen. Bei
Cleanex gab es gestern einen Brand und ich brauche Zeit, um viele Sachen zu erledigen. Es
tut mir so leid. Ich möchte Ihnen vorschlagen, dass wir eine Woche später einen neuen
Termin vereinbaren. Würde es Ihnen am 10. September um 10 Uhr passen? Wenn nicht,
bitte rufen Sie mich an. Sie können mich unter dieser Nummer erreichen: 112.
Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihr Verständnis und entschuldige mich für die
Mühe/Umstände.
Herr Gómez
A28) b)
ich hoffe, dass dein Auftrag nicht so schwierig ist. Bitte, ich bin für dich da. Immer wenn du
Hilfe brauchst, würde ich dir sehr gern helfen. Du hast mich einfach anzurufen. Ich habe
daran gedacht und am Wochenende Abend habe ich ein Date. Ich habe mich mit einer
Kollegin getroffen und mag sie sehr, also vielleicht könntest du mir ein paar Räte geben,
liebe Freundin. Es tut mir leid, aber am Freitag und Samstagabend bin ich beschäftigt.
Ich habe aber Lust, mit dir abendzuessen. Ich schlage dir vor, dass wir uns am Montag um
19 Uhr bei mir treffen. Endlich habe ich mein Haus aufgeräumt und sauber gemacht. Was
denkst du? Außerdem könnte ich dir erzählen, wie mein Date gelaufen ist. Pass auf dich auf.
Jose