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Titelfoto:
Collage aus Symbolbildern Pixabay.com (https://pixabay.com/de/pho-
tos/american-flagge-vereinigte-staaten-839775///https://pix-
abay.com/de/illustrations/trump-pr%C3%A4sident-vereinigte-staaten-
2049550/)
Der Autor
Guido Grandt, Jahrgang 1963, ist freier TV-Produzent, TV-Redakteur, in
vestigativer Journalist und Publizist. Seit über 25 Jahren beschäftigt er
sich mit der Kehrseite der Gesellschaft. Er hat rund 300 Filmbeiträge
für private, öffentlich-rechtliche und ausländische TV-Sender recher
chiert, gedreht und produziert und über 30 Bücher zu seinen investigati
ven Recherchen verfasst.
Autorenblog: guidograndt.de
Printed in Germany
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
3
Hillary und die dubiosen Geschäfte der Clinton Foundationl
Vor diesen Worten Donald Trumps zittern Merkel & Co: »Wir ge
ben die politische Macht wieder den Bürgern zurück!«
4
Enthüllt: Die »gesteuerte« Revolution gegen Donald Trump!
Trump schafft Fakten (2): »Mit Russland im Kampf gegen den Is
lamischen Staat!«
5
Fake News Award: So rechnet US-Präsident Donald Trump mit
der »Lügen-Presse« ab!
»Sie sind ein Feind des Volkes!« - So rechnet Donald Trump öf
fentlich mit einem »Fake News«-Reporter ab!
6
VORWORT
2018, S. 32
3 https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/das-geheimnis-von-do-
nald-trumps-erfolg-13730711.html
7
Gewiss, Trump polarisiert, wie wohl kein anderer US-
Präsident vor ihm. Dazu ist er noch laut, vollkommen von
sich überzeugt, schießt schneller mit seinen Sprüchen um
sich als sein eigener Schatten4, ist politisch nicht korrekt,
macht Fehler (wie andere vor ihm auch), ist unbequem,
greift jeden an, der auch ihn angreift, hinterfragt vieles,
knickt nicht vor der Mainstreampresse und dem etablier
ten Politik-Establishment ein, teilt sich lieber auf Twitter
den Bürgern und Wählern mit. Vor allem aber hat er eine
Bewegung ins Leben gerufen. Die Leute fühlen sich als Teil
von ihr. An erster Stelle steht das eigene Land, das eigene
Volk: America first! heißt sein Slogan, sein Motto, seine Be
rufung. Von Anfang an. Bis heute.
Auch bei den Wählergruppen, die Trump schließlich
ins Amt gewählt haben, wurde gelogen, das Bild vom
»frustrierten, alten, weißen Mann« gegenüber Frauen,
Minderheiten, verschiedenen Ethnien und der weltoffe
nen Jugend, die für die Demokraten stimmten, an die
Wand gemalt.
Auch das nichts als Fake News!
Die Realität sah ganz anders aus5:
18- bis 29-Jährige:
Trump: 48%
Clinton: 43%.
30- bis 44-Jährige:
Trump: 55 %
Clinton: 37 %
45- bis 64-Jährige:
Trump: 63 %
8
Clinton: 34 %
65 und älter:
Trump: 58 %
Clinton: 39 %
Sie sehen also, dass Donald Trump nicht nur bei den
älteren Wählern vorne lag, sondern auch bei den jungen!
Dabei beträgt der Anteil »älterer, weißer Männer« (45 bis
65 Jahre und älter) an der wahlberechtigten US-Bevölke-
rung gerade mal bei 20,7 %, als etwa ein Fünftel. Der An
teil der restlichen Bevölkerung über 18 Jahre liegt bei 79,3
%. Schon alleine aus diesem Grund stimmt die Aussage,
hauptsächlich »ältere weiße Männer« hätten Trump ins
Amt verholfen hinten und vorne nicht.
Aber es wird noch peinlicher für die Trump-Basher:
Sogar 53 % der »weißen« Frauen wählten Trump, Hil
lary Clinton hingegen nur 43 %!
Sonst noch Fragen?
Zurück zu Trumps »America first-Agenda«: Genau
diese »nationale Ausrichtung«, dieses »Endlich-sagt's-
mal-einer«, ist vielen ein Dorn im Auge. Und das, obwohl
die Politiker - auch hierzulande - ihren Amtseid nicht auf
die globalisierte Welt, die Europäische Union oder auf
sonst etwas ablegen, sondern auf ihr Landl
So ist der offizielle Wortlaut des nationalen Amtseides
des US-Präsidenten, der in sein Amt eingeführt wird:
4 Moritz Piehler in: »Weil ich einfach gut sehr gut aussehe - Erschreckend wahre
Worte von Donald]. Trump«, Reinbek bei Hamburg 2016, S. 9
5 https://wr^w.spiegelde/politik/ausland/donald-trump-und-seine-waehler-es-
waren-nicht-nur-alte-weisse-maenner-a-1120865.html
9
I do solemnly swear that I will faithfully execute the Office
of President of the United States, and will to the best of my
Ability, preserve, protect and defend the Constitution of the
United States.
(Ich schwöre feierlich, dass ich das Amt des Präsidenten der
Vereinigten Staaten getreu ausüben und die Verfassung der
Vereinigten Staaten nach besten Kräften bewahren, schützen
und verteidigen werde).6
Auch Kanzler und Minister in Deutschland müssen
einen nationalen Amtseid ablegen, der da lautet:
»Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen
Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm
wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren
und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und
Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott
helfe.«7
Das Wort national ist heute jedoch verrufen wie niemals
zuvor. Zumindest in Deutschland wird es gar indirekt mit
rechtsextrem gleichgesetzt. Ein böses, ein verschmähtes
Wort, das kaum noch jemand über die Lippen kommt um
nicht gleich in die wohl bekannte rechte Ecke gestellt zu
werden.
Deshalb ist vor allem hierzulande Donald Trumps
nationaler Weg verhasst. Und damit auch er. Die
Medienveröffentlichungen, Bücher und Filme sprechen
6 https://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/-ich-schwoere-feierlich—
—diesen-amtseid-muessen-us-praesidenten-ablegen-25577710
7 https://www.focus.de/politik/praxistipps/so-wahr-mir-gott-helfe-der-amtseid-
des-bundeskanzlers_id_8596710.html
10
eine klare Sprache. Einen besseren Beleg hierfür gibt es
nicht, wie ich Ihnen noch ausführlich aufzeigen werde.
Gewiss, mit der Veröffentlichung von Hexenjagd auf
Donald Trump provoziere ich. Ganz bewusst. Um es aber
an dieser Stelle gleich klipp und klar zu sagen: Nein, ich
finde nicht alles gut, was US-Präsident Donald Trump
gesagt hat und sagt. Nein, ich finde nicht alles gut, was er
tut. Und nein, ich teile seine zahlreichen verbalen
Entgleisungen nicht, die er sich bislang geleistet hat.
Aber: Ich finde es genauso wenig in Ordnung, wie das
Mainstream-Establishment, Politiker und Medien hüben
und drüben des Großen Teiches mit dem wohl
mächtigsten Mann der Welt umgehen. Oft mit Fake- oder
No News, Bashing, Beleidigungen und Beschimpfungen
unterster Stufe bis hin zur Bedrohung von dessen Familie.
Deshalb dieses provozierende Trump-Buch, das sich
bewusst von den vielen Dutzenden anderen der letzten
drei Jahre - die sich immer kritisch und völlig
undifferenziert - mit seiner Person und seiner Arbeit
auseinandersetzen, abhebt.
Darf man also so ein Buch überhaupt schreiben? Ja -
man muss es sogar, stellt es doch eine einmalige
Dokumentation der medialen und politischen Schande
gegen den demokratisch gewählten mächtigsten Mann der
Welt dar!
Hexenjagd auf Donald Trump ist jedoch kein
»Weißbuch«, sondern eine Abrechnung mit dem
herkömmlichen Politik- und Medien-Establishment in
Form von Schlaglichtern, Artikeln, in einem Zeitraum von
11
2016 bis 2019. Dieses Establishment arbeitet mit allen -
wirklich allen - Mitteln und Tricks, um einen Politiker zu
diskreditieren, der sich außerhalb ihrer »Gutmenschen-
Elite«, außerhalb der »Schattenregierung«, außerhalb des
»Tiefen Staates« stellt. Übrigens, so wie einst John F.
Kennedy auch, der allerdings sein Engagement mit dem
Leben bezahlen musste. Genauso wie sein Bruder Robert
»Bobby« F. Kennedy. Aber das ist eine andere
Geschichte...
Dabei sollten die Medien objektiv berichten, was diese
aber zu keinem Zeitpunkt getan haben. Deshalb tue ich
genau das in dem vorliegenden Buch ebenfalls nicht,
sondern fülle die klaffende Lücke, die auf der anderen
Seite entstanden ist: Zeige auf, welche Errungenschaften
Trump mit seiner »Make America great again«-Agenda
bislang geschaffen hat. Und beleuchte, mit welchen
unlauteren Mitteln versucht wurde, seine Präsidentschaft
zu verhindern, welche medialen und politischen Angriffe
es auf ihn gab und natürlich weiterhin gibt. Genauso,
welch unsägliche Rolle seine demokratische
Konkurrentin Hillary Clinton (die Frau von Bill
»Billyboy« Clinton), die ihn einmal als »Widerling«
bezeichnete, dabei gespielt hat und noch immer spielt.
Jene Politikerin also, die im US-
Präsidentschaftswahlkampf als »Lichtgestalt« gegen den
»Fürsten der Finsternis« hochgeschrieben und
hochgejubelt wurde.
Ein Hauptaugenmerk liegt dabei vor allem auf den
deutschen Medien und Politikern, die ebenfalls reichlich
12
Schmutz über den US-Präsidenten ausgegossen haben
und es bis zur Stunde immer noch tun.
Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Trump, der
»Hassprediger«, wie ihn beispielsweise der deutsche
Präsident Frank-Walter Steinmeier wider jeglicher
diplomatischen Etikette einmal verunglimpfte, einen
Kampf gegen den Kampagnen-Journalismus, gegen die
Fake News Medien, die er als »Feinde des Volkes«
bezeichnet, nicht nur angekündigt hat, sondern seit
geraumer Zeit auch führt. Trump, der beispielsweise
Angela Merkels Flüchtlingspolitik scharf verurteilt,
ebenso wie die einst von der USA geführten Kriege im
Irak oder Libyen, ist zum politischen Paria geworden, der
mit einer geradezu gesteuerten Revolution wieder aus
dem Amt gejagt werden soll. Aber wissen Sie was? Es
macht ihm nichts aus. Ganz im Gegenteil mobilisiert er
dadurch jedes Mal aufs Neue Wähler gegen das
Establishment.
Mit den Worten »Wir geben die politische Macht wieder
den Bürgern zurück« hat Trump sich eindeutig gegen die
vorherrschende Politik-Riege gestellt, die genau das
natürlich nicht will. Nicht nur in den USA, sondern auch
hier in Europa. Hier in Deutschland.
Die »Hexenjagd« auf Donald Trump ist längst noch
nicht beendet. Sie wird es erst sein, wenn er 2020 die US-
Präsidentschaftswahl verliert. Vorausgesetzt, das
geschieht tatsächlich. Doch solange kämpft er gegen die
äußeren und inneren Feinde und vor allem gegen das
mächtige Medien-Establishment an.
13
Kurzum: Hexenjagd auf Donald Trump ist eine
Dokumentation in Schlaglichtern von drei Jahren (2016 -
2019), die die andere Seite des Donald Trumps aufzeigt.
Und den Mainstream-Medien und dem Politik-
Establishment gnadenlos die Maske vom Gesicht reißt,
die meiner Meinung nach mit Fake News, Lügen und
Bashing gegen den amtierenden US-Präsidenten oftmals
Schande über den Journalismus gebracht haben.
Aber lesen Sie selbst, dann können Sie sich Ihr eigenes
Bild machen!
Trump sagte einmal völlig zu Recht: »Ich wusste, die
ewigen und unfähigen Schwarzmaler des Status quo
würden sich mir besorgt in den Weg stellen. Und genauso
ist es gekommen (...) Medien, Politiker und die
sogenannten Anführer unseres Landes reagieren
schockiert. Aber ich ließ mich nicht beirren und wandte
mich direkt an die Menschen, denn weder brauche ich
finanzielle Unterstützung von anderen noch brauche ich
die Erlaubnis anderer, bevor ich etwas tue oder sage. Ich
musste einfach nur das Richtige tun (...)«
Und weiter: »Wir brauchen nicht noch mehr politische
Rhetorik, wir brauchen mehr gesunden
Menschenverstand (...) Manchmal tut die Wahrheit weh,
aber manchmal ist sie auch der einzige Weg, der zu
Verbesserung führt.«8
In Bezug auf das herrschende Politik- und
Medienkartell warnte Trump eindringlich:
8Donald J. Trump: »Great againl - Wie ich Amerika retten werde«, Kulmbach
2016, S. 8,11,27
14
»Das Establishment und ihre ausführenden Medien
wollen die Kontrolle über das Land mit Meinungen, wel
che uns alle gut bekannt sind. Alle die ihre Kontrolle hin
terfragen, werden dämonisiert, als Sexisten, Rassisten, xe
nophob und moralisch verformt. Sie werden dich atta
ckieren, sie werden dich arm machen, sie werden Mög
lichkeiten finden deine Karriere und deine Familie zu zer
stören, sie werden Möglichkeiten finden, dich zu zerstö
ren, inklusive deiner Reputation. Sie werden lügen, lü
gen, lügen und noch einmal - sie werden schlimmere
Dinge machen, als das! Sie werden tun, was immer auch
nötig ist.«9
Genau das haben sie getan.
9Anmerkung: Das entsprechende Video dieser Trump-Rede ist auf YouTube nicht
mehr »verfügbar«.
15
Die Erfolge von Donald Trumps
»America-first-Agenda«
12 http://juedischerundschau.de/trumps-top-ten-die-verschwiegenen-erfolge-des-
us-praesidenten-135910984/
17
»Donald, ich möchte dir sagen, wie sehr ich den Wandel in
der Außenpolitik gegenüber dem Iran schätze«, erklärte Israels
Ministerpräsident Netanjahu stellvertretend für nahezu alle
Staatschefs des Nahen Ostens. Denn fast sämtliche
Nachbarstaaten des Irans fühlen sich durch die Politik Teherans
bedroht. Sie sind vornehmlich sunnitisch. Die gemeinsame
Bedrohung schweißt zusammen und eröffnet die Chance für ein
großes Friedensbündnis, das auch Israel und die
»palästinensischen« Siedlungsgebiete mit einschließt. Dafür
verhandelt Trump sogar notgedrungen mit Saudi-Arabien.
Und: Ein kurzer kumpelhafter Satz in einer gemeinsamen
Pressekonferenz in Washington reichte, damit Israels Premier
im eigenen Kabinett Einschränkungen im Siedlungsbau
durchsetzte: »Bibi, du wirst dich mit dem Siedlungsbau ein
wenig zurückhalten, richtig?« So erreicht Trump mehr als
Obama mit jahrelangen Drohungen. Aber davon erfährt man
in deutschen und amerikanischen Medien so gut wie nichts.
Außerdem schaffte Trump in kürzester Zeit das von
der Bevölkerung (vor allem in Deutschland) so unbeliebte
und über zehn Jahre lang verhandelte transatlantische
Freihandelsabkommen TTIP ab.
Dass er etwas gemacht hatte, was genau in ihrem Sinne war
und um das sie jahrelang mit größten Mühen gekämpft hatten,
wurde konsequent totgeschwiegen. Es durfte in ihren Augen
nicht sein, dass das »Böse« etwas »Gutes« vollbracht hat.
Schütze führte weiter aus, dass Obama den Kampf
gegen den Islamischen Staat nur »halbherzig« geführt
habe. Der US-Sonderbeauftragte für die Bekämpfung der
islamistischen Terrormilz, Brett McGurk, erklärte
18
hingegen, dass die Bekämpfung des IS unter Trump
schneller vorangehe, als je zuvor.
Der Grund sei eine überlegtere Vorgehensweise der neuen
US-Regierung. Nun will nicht mehr das Weiße Haus alles
bestimmen. Man überlässt die Entscheidungen den
Kommandeuren vor Ort. Neben dem Delegieren der
Befehlsgewalt achtet man z.B. bei Kämpfen in Nord-Syrien
ebenfalls stärker darauf, dass besiegte IS-Kämpfer nicht
entkommen und sich als Terroristen ins Ausland absetzen.
Auch die Kommunikation mit der russischen Militärführung,
die Assad unterstützt, wurde verbessert.
Von der US-Außenpolitik zur Innenpolitik:
Die Arbeitslosigkeit ist in den Vereinigten Staaten auf den
niedrigsten Stand seit 16 Jahren gesunken. Nach Angaben des
US-Arbeitsministeriums liegt die Arbeitslosenquote momentan
bei nur 4,3 Prozent und damit so niedrig wie seit Mai 2001
nicht mehr. 25 Millionen neue Jobs in zehn Jahren hat der US-
Präsident seinen Bürgern versprochen - das macht 208.333
neue Arbeitsplätze pro Monat. Im Juli entstanden 209.000 neue
Stellen.
Auch der Aktienmarkt boomte. Entgegen der medialen
Schwarzmalerei fielen die Kursverläufe nicht etwa um
fünf bis zehn Prozent, sondern stiegen auf ein neues
Allzeithoch. Die Mainstream-Medien jedoch erwähnten
das selten.
Die meisten deutschen Medien und einige amerikanische
wollen uns weismachen, dass Präsident Trump in den USA
trotz seines Wahlsiegs unpopulär sei. Dazu führen sie zur
Untermauerung regelmäßig die Ergebnisse von
19
Meinungsumfragen ins Feld... Im Rahmen all dieser
Erhebungen wurden nie mehr als 1.500 Personen befragt. Bei
einer Gesamtbevölkerung von 323 Mio. Menschen in den USA
sind diese Zahlen in etwa so repräsentativ wie ein einzelner
Wassertropfen für den gesamten Atlantik. Obwohl die
Umfragen in keinster Weise als repräsentativ gelten können,
wird von den Medien suggeriert, man würde hier die Meinung
der gesamten amerikanischen Bevölkerung oder Wählerschaft
wiedergeben.
Durch Trumps rigoros verordnete Sicherheit an der
Grenze zu Mexiko wurden viele »Schlupflöcher«
geschlossen. Dadurch ging die Zahl der illegalen
Grenzübertritte dort auf den tiefsten Stand seit siebzehn
Jahren zurück.
Außerdem hat Trump mehr Richter für
Immigrationsangelegenheiten einstellen lassen, damit der
Rückstand bei Abschiebungsverfahren aufgeholt werden kann.
Ebenso will er die USA vor »Terroristen-Tourismus«
aus unsicheren Staaten schützen, die ihre Grenzen selbst
kaum noch kontrollieren können oder einen Austausch
von polizeilichen Daten nicht zulassen.
»Als Präsident darf ich nicht erlauben, dass Menschen in
unser Land einreisen, die uns Schaden zufügen wollen. Ich will
Menschen, welche die USA und all ihre Bürger lieben, die hart
arbeiten und produktiv sind«, erklärt Donald Trump.
Robert Schütze betont in seinem Artikel ausdrücklich:
Durch ähnliche Maßnahmen hätte man in Deutschland, dem
Herkunftsland von Trumps Großeltern, viel Leid verhindern
können. Im Juli 2016 zündete beispielsweise ein unzureichend
20
kontrollierter syrischer Asylbewerber im bayerischen Ansbach
eine Bombe. Zwölf Menschen wurden verletzt, drei von ihnen
schwer.
Soweit also Robert Schütze im Oktober 2017 in der
Jüdischen Rundschau. Monate später, im Juni 2018 konnte
wohl auch eines der Flaggschiffe des deutschen
Mainstream, die Frankfurter Allgemeine, nicht anders und
legte mit einem Artikel (»Hier hat Donald Trump
Erfolg«13) nach.
So hieß es dort: Steuersenkungen und Vollbeschäftigung
entfalten Wirkung: Die Amerikaner geben so viel aus wie selten
zuvor. Ist das mehr als ein Strohfeuer?
Und weiter: Die Geschäfte brummen. Baumärkte,
Restaurants oder Online-Kaufhäuser stießen im Mai auf so viel
Nachfrage wie selten zuvor. Gut eine halbe Billion Dollar (502
Milliarden) gaben Amerikas Konsumenten allein im Mai im
Einzelhandel und in der Gastronomie aus, knapp 6 Prozent
mehr als im Mai 2017. Der ganze Frühling von Anfang März
bis Ende Mai lief prächtig mit einem Plus von mehr als 5
Prozent im Vergleich zur Vorjahresspanne.
Volkswirte gingen von satten Wachstumsprognosen
aus (bis zu 4,8 Prozent plus).
Solche Wachstumsraten hat die amerikanische
Volkswirtschaft lange nicht mehr gesehen. Der lahmen
Erholungsphase unter Präsident Barack Obama mit
Wachstumsraten um die 2 Prozent folgt die Trump-Phase mit
Wachstumsraten um die 3 Prozent. Drohende Handelskonflikte
13 https://rn.faz.net/aktaell/wirtschaft/donald-trurnps-erfolg-m-der-us-
konjunktur-15646630.amp.html
21
mit Freund und Feind drücken offenbar nicht nennenswert auf
die Konsumlaune der Amerikaner.
Hinzu kamen weitere Erfolge der Trump-
Administration: Die Arbeitslosenquote lag mit nur 3,8
Prozent so niedrig wie seit achtzehn Jahren nicht mehr.
Auch internationale Investoren lenkten rund 30
Milliarden Dollar aus anderen Ländern in Fonds, die in
US-Aktien investierten.
Natürlich durften bei so viel Euphorie auch die
Miesmacher nicht fehlen, die von einem »Strohfeuer«
sprachen. Die »außergewöhnliche« und »kurzfristig«
erzeugte Stimulierung der Konjunktur durch
Steuersenkungen und Mehrausgaben würde die Risiken
der amerikanischen Wirtschaft stark erhöhen und die
schon jetzt nicht mehr tragbaren Staatsschulden »in neue
Höhen« treiben.
Doch Mitte Mai 2019 titelte beispielsweise die BILD-
Zeitung: »Im Handelskrieg mit China droht Eskalation!
Spielt Trump verrückt oder hat er einfach nur recht?«14
Hintergrund: Trump ordnete eine Zollanhebung auf
fast alle Importe aus China an. Dabei soll es um Waren im
Wert von 300 Milliarden US-Dollar gehen.
Die USA werfen China unter anderem Diebstahl geistigen
Eigentums und unfaire Handelspraktiken vor. Sie beklagen
insbesondere das hohe Handelsdefizit mit der Volksrepublik.
Andreas Falke, USA-Experte und Professor für
Auslandswissenschaften an der Universität Erlangen-
14 https://www.bild.de/politik/ttump/politik-ausland/handelskrieg-mit-china-
spielt-trump-verrueckt-oder-hat-er-nur-recht-61834678.bild.html
22
Nürnberg, erklärte: »Trump hat in dieser Sache recht! Und
offenbar brauchte es jemanden wie Trump, damit die
Handelspolitik Chinas auf den Prüfstand gestellt wird - und
das Land unter Druck gesetzt wird, seine Politik zu ändern.«
Letztlich beuteten die Chinesen die Grauzonen der globalen
Handelsregeln für sich aus: »Die Chinesen nutzen das WTO-
Regelwerk, das wir haben, extensiv aus.
Falke meinte weiter, dass Trump China
handelspolitisch in die Schranken weisen würde.
»Wo die Europäer wegen ihrer unterlegenen Machtposition
Chinas rüde Handelspraktiken aus eigenen Marktinteressen
hinnehmen mussten, macht sich der Protektionist Trump durch
seine selbstbewusste Handelspolitik auch zum Fürsprecher von
liberalem Handel. Damit stärkt er auch die Europäer.«
Aber natürlich lässt die BILD kein »gutes Haar« an
Trump und dafür Thomas Kleine-Brockhoff, den
Vizepräsidenten des German Marshall Fund in Berlin
schimpfen: »Europa hat Trump Hilfe angeboten. Er
schlägt sie aus. Das ist absurd. Statt einen Handelskrieg
anzuzetteln, sollte er gemeinsam mit Europa bei der WTO
gegen all die Regelverstöße Chinas vorgehen.« Dann
würde sich zeigen, ob China nach den Regeln spielen und
am Ende noch WTO Mitglied sein könne: »Aber
Institutionen und Regeln scheren Trump nicht. Er ist
Nationalist und nur auf den eigenen, kurzfristigen Vorteil
aus« so Kleine-Brockhoff.
23
Übrigens: Auch im ersten Quartal 2019 fiel das US-
amerikanische Wachstum überraschend stark aus.15
Unter anderem berichtete das Beige Book, der
Konjunkturbericht der amerikanischen Notenbank, dass
Amerikas Wirtschaft weiter moderat wächst.16
15 https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-us-wirtschaft-kriegt-die-kurve-
ld. 1477831 ?reduced=true
16 https://boerse.ard.de/anlagestrategie/konjunktur/us-wirtschaft-bleibt-auf-
wachstumskursl 04.html
24
»Ihr werdet uns fürchten!« (1) - Flam
mende Kriegsrede um die Neue Welt
ordnung von Hillary Clinton-Unter
stützer & US-General
2. September 2016
25
Jahren dort kämpfen jedoch nicht, auch wenn Barack
Obama das gerne vorgibt. Das soll sich nun ändern.
Vor allem Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton
will die USA wieder zur Nummer eins in der Welt ma
chen. Sozusagen die Neue Weltordnung nach amerikani
schem Gutdünken und vor allem unter ihrer Führung
durchsetzen.
Wer das als »Verschwörungstheorie« abtut, sollte sich
die Parteitagsrede des Hillary-Unterstützers und US-Ge-
nerals John Allen genau anhören. Dann weiß jeder Be
scheid. Anmerkung: Das entsprechende Video wurde in
zwischen von YouTube gelöscht! Allen weist einen Weg
in den Dritten Weltkrieg und lobt Hillary Clinton als Ga
rant dafür, dass sie als Präsidentin seine Vorstellungen
zur US-Weltherrschaft auch durchsetzen wird.
Noch einmal: Donald Trump ist vielleicht nicht der
perfekte, der ideale Kandidat für das US-Präsidentenamt.
Aber ich prophezeie Ihnen: Mit »Kriegstreiberin« Hillary
Clinton steht die Welt vor dem Abgrund!
26
»Ihr werdet uns fürchten!« (2) -
Hillary Clinton droht Russland und
China offen mit Krieg!
4. September 2016
27
und sicherstellen, dass wir uns gut verteidigen können, um ge
gen jene zu kämpfen, die gegen uns kämpfen. Ich werde es als
Präsidentin klar machen, dass die USA Cyber-Attacken ge
nauso behandeln wird wie alle anderen Attacken. Wir sind be
reit, ernsthalt politisch, wirtschaftlich und militärisch zu ant
worten...«
Allerdings ist der Vorwurf, Moskau würde hinter dem
Angriff auf das Democratic National Committee (DNC, die
nationale Organisation der Demokratischen Partei) ste
cken, keinesfalls belegt.
Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten schreiben dazu:
Die Tatsache, dass ein schlicht behaupteter Angriff einen
Militär-Schlag gegen eine andere Nuklear-Macht auslösen
könnte, ist eine schwerwiegende Ansage.
Sicherheitsexperten sind übereinstimmend der Auffassung,
dass die Urheberschaft von Cyber-Attacken äußerst schwer
festzustellen ist. Das Weiße Haus hat in keinem der aktuelle
Angriffe offiziell Russland als Verursacher ausgemacht (.. J17
Anmerkung: Das Video von Clintons Rede wurde in
zwischen auf YouTube gelöscht!
Ich bleibe dabei: Wenn »(K)Hillary« Clinton neue US-
Präsidentin wird, steht ein neuer Krieg bevor!
17 https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/04/usa-hillary-clinton-
droht-russland-mit-krieg/
28
US-Präsidentschaftswahl:
»So übel beschimpfen deutsche
Journalisten und Politiker
Donald Trump!«
19 http://www.huffingtonpost.de/2016/06/07/hart-aber-fair-
rechtspopu_n_10331222.html (Anmerkung: Dieser Link existiert nicht mehr, weil
die Huffington Pott Deutschland nach eigenen Angaben am 31. März 2019 den Betrieb
eingestellt hat.)
20 http://www.bild.de/politik/ausland/us-wahlkampf/tv-duell-clinton-gegen-
trump-live-48004080.bild.html
30
der diese nur noch gestärkt hat, gelernt haben. Doch das
haben sie nicht.
Keiner von den Damen und Herren Politiker denkt
überhaupt daran, was Donald Trump von ihnen halten
könnte, sollte er tatsächlich US-Präsident werden. Und
das ist, wenn Sie mich fragen, ziemlich kurz gedacht!
31
U S-Politik-Skandal:
Wahlbetrug: -Verstorbene stimmen
für Hillary Clinton! - Donald Trump
befürchtet »Opfer des Establishments«
zu werden!21
21 http://denver.cbslocal.com/2016/09/22/cbs4-investigation-finds-dead-vo-
ters-casting-ballots-in-Colorado
32
Eines von vielen Beispielen ist Sara Sosa in Colorado
Springs, die bereits am 14. Oktober 2009 verstarb. CBS4
deckte Abstimmungsaufzeichnungen auf, nach denen
Sosa in den Jahren 2010 bis 2013 noch an Wahlen teil
nahm. Auch ihr am 26. September 2008 verstorbener Ehe
mann Miguel wählte anscheinend noch im Jahr 2009.
Und das sind beileibe keine Einzelfälle. Dabei ist es un
möglich, sozusagen aus dem Grab abzustimmen. Die
Clinton-Wahlbetrugsmaschinerie ist bereits angeworfen.
Präsidentschafts-Konkurrent Donald Trump befürchtete
schon im Vorfeld, Opfer eines Wahlbetrugs durch das
»Establishment« zu werden. Er hat sich nicht getäuscht!
33
Geheime E-Mails von WikiLeaks ver
öffentlicht: »Hillary Clinton will die
Selbstkontrolle der Finanzeliten, Sozi
alleistungen kürzen,
offene Grenzen & droht China!«
9. Oktober 2016
34
auch heute noch. Bei Trump hingegen will man das gleich
gar nicht durchgehen lassen. So spricht der Spiegel bei
spielsweise von »Trumps sexistischem Video« als »Ana
tomie eines politischen Gaus.«22
Dabei haben die vulgären Sprüche keine politische Re
levanz und wurden auch noch privat getätigt. Allerdings
taucht dieses ominöse Video genau in dem Moment auf,
als Hillary Clinton selbst in Bedrängnis gerät. Denn ein
Politik-Skandal erster Güte ist etwas ganz anderes: Nicht
Trumps unsägliches Geschwafel aus dem Jahr 2005. Son
dern die vor wenigen Tagen von der Whistleblower-Platt
form WikiLeaks veröffentlichten E-Mails, deren Inhalt es
seltsamerweise nur am Rande - wenn überhaupt - in die
Mainstream-Presse geschafft haben. Obwohl das, was
veröffentlicht wurde, Trumps Äußerungen um Längen
schlägt!
Zeit also Ihnen diese Erkenntnisse zugänglich zu ma
chen. Übrigens wurde die Echtheit dieser Dokumente
von Clinton selbst nicht bestritten. Sie sollen vom gehack
ten E-Mail-Konto ihres Wahlkampf-Vorsitzenden John
Podesta stammen und über 2.000 Mails (aus den Jahren
2008 bis 2016) umfassen.
Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat Auszüge aus Reden
der Demokratin Hillary Clinton vor führenden Finanzunter
nehmen publik gemacht - Vorträge, deren Veröffentlichung sie
selber bisher verweigert hat und für die sie hoch bezahlt wurde.
22 https://www.spiegel.de/politik/ausland/trumps-video-anatomie-eines-politi-
schen-gaus-a-1115800.html
35
Daraus geht nach Medienberichten hervor, wie freundschaft
lich ihr Verhältnis zu den Größen der Wall Street war und wie
stark sie vor nicht allzu langer Zeit uneingeschränkten freien
internationalen Handel unterstützt hatte.
Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten weiter:
Sie soll außerdem den Budget-Vorschlag einer von Präsident
Barack Obama eingesetzten Kommission zur Defizitverringe
rung unterstützt haben, der Einsparungen bei der Rente vor
sah. Und in einer Rede vor der Deutschen Bank 2014, so hieß
es weiter, gab sie zu verstehen, dass Wall-Street-Insider selber
wohl am meisten Ahnung davon hätten, was an Regulierungen
nötig sei.23
Sogar Clintons liberaler Parteikonkurrent Bernie San
ders warf Hillary im Vorwahlkampf eine zu »große
Nähe« zur Wallstreet vor. Er selbst setzte sich für die Aus
Weitung von Sozialleistungen ein.
In den E-Mails geht es - anders als bei dem Trump-Vi
deo - hochpolitisch zu. Interessant sind dabei vor allem
Informationen bezüglich der Inhalte bisher geheim gehal
tener privater Reden Clintons vor Wall Street-Bankern.
23 http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/08/reden-enthuellt-hil-
Iary-clinton-steht-finanz-industrie-sehr-hahe/?nlid=dld2bd96dc
36
In Bezug auf die Lehren die aus der Finanzkrise seit 2008 zu
ziehen sind, schlägt Clinton vor, dass sich die Finanzindustrie
am besten selbst überwachen sollte: »Niemand kennt das Ge
schäft besser, als die Leute, die in der Industrie arbeiten«.
Ganz offen spricht Clinton danach von der Notwendigkeit
großer Wall Street-Spenden für ihren Wahlkampf. Mit dem
entsprechenden Kleingeld könne Clinton dann an der Verwirk
lichung ihres »Traumes« arbeiten, »einer Heimsphäre des
freien Marktes und der offenen Grenzen«.
Und weiter: In den Ohren der Vorkämpfer neoliberaler Ent
staatlichung klingt das wie Musik. Weitere Leaks beziehen sich
auf die außenpolitischen Positionen der Kandidatin. So habe
Clinton China gedroht, das Land mit einem Raketenabwehr
schirm einzukesseln, sollte Peking nicht Druck auf Nordkorea
ausüben, damit das kommunistische Land sein Raketenpro
gramm beendet. Das Aufspüren Osama Bin Ladens sei Dank
eines abgefangenen Telefongesprächs gelungen, so Clinton in
einer weiteren privaten Rede.24
24 https://deutsch.rt.com/intemational/41702-wikileaks-macht-emst-weitere-e/
37
Zusammengefasst will Hillary Clinton folgendes:
• Sozialleistungen kürzen (z.B. die Rente).
• Uneingeschränkten freien internationalen Han
del. TTIP lässt grüßen.
• Wallstreet-Insider - also das Finanzkapital - sol
len sich selbst regulieren und überwachen'. Damit könnte die
Finanzelite tun und lassen was sie will und das ohne jeg
liche staatliche Kontrolle!
• Offene Grenzen. Und damit auch uneinge
schränkte Zuwanderung.
• China mit einem Raketenabwehrschirm einkrei
sen. Was wohl nicht gerade für den Weltfrieden spricht.
Das ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt von dem, was
den Amerikanern, was der Welt droht, wenn »(K)Hillary
Clinton tatsächlich Präsidentin wird. Wie unwichtig wer
den da ein paar blöde Sprüche von Donald Trump!
Sie sehen also, wie die Mainstreampresse wieder ein
mal komplett versagt.
Anstatt die Menschen über das wirklich brisante und
hochpolitische aus den gehackten Mails von Hillary Clin
ton zu unterrichten, werden sie mit einem Vulgärvideo
Trumps verblödet.
So funktioniert der Wahlkampf in den USA.
Und so funktioniert auch die Mainstream-Presse in
Deutschland!
38
Deshalb wird Donald Trump vom
Establishment gehasst: Brandrede über
»kontrollierte Demokratie & Medien &
der Vernichtung der Kritiker!«
39
Donald Trump in seinen eigenen Worten:
»Diese Wahl wird festlegen, ob wir eine freie Nation bleiben
oder eine kontrollierte Demokratie werden. Kontrolliert von ei
ner Handvoll Globalisten mit speziellen Interessen, die das Sys
tem lähmen.
Unser System ist erstarrt. Das ist die Realität. Ihr wisst es,
sie wissen es und ich weiß es und sehr, sehr viele in der ganzen
Welt wissen es. Das Establishment und ihre ausführenden Me
dien wollen die Kontrolle über das Land mit Meinungen, wel
che uns alle gut bekannt sind. Alle die ihre Kontrolle hinterfra
gen, werden dämonisiert, als Sexisten, Rassisten, xenophob und
moralisch verformt. Sie werden dich attackieren, sie werden
dich arm machen, sie werden Möglichkeiten finden deine Kar
riere und deine Familie zu zerstören, sie werden Möglichkeiten
finden, dich zu zerstören, inklusive deiner Reputation. Sie wer
den lügen, lügen, lügen und noch einmal - sie werden schlim
mere Dinge machen, als das! Sie werden tun, was immer auch
nötig ist.
Die Clintons sind Kriminelle! Denkt daran! Sie sind Krimi
nelle! Das ist sehr gut dokumentiert und das Establishment ist
darin verwickelt in einer massiven Vertuschung von weit ver
breiteten kriminellen Aktivitäten des State Departements und
der Clinton Foundation, um die Clintons an der Macht zu hal
ten.
40
Niemals in der Geschichte haben wir eine so massive Vertu
schung gesehen, wie diese! Das beinhaltet die totale Vernich
tung von 33.000 E-Mails, 13 iPhones, einige durch einen Ham
mer, Laptops und verloren gegangene Kisten an Beweismaterial
und viele, viele andere Dinge.
Leute, die in der Lage sind, solche kriminellen Handlungen
gegen ihre eigene Nation auszuführen, sind zu allem fähig.«
Anmerkung: Das entsprechende Video ist auf Y-
ouTube nicht mehr »verfügbar«.
Der Establishment-Politik schmecken Trumps offene
Worte ganz und gar nicht. Manch einer munkelt bereits,
dass Trumps Brandrede auch sein »Todesurteil« sei. Dass
er genauso wie John F. Kennedy, der ähnliche Worte fand,
schon bald aus dem Weg geräumt werden würde. Auch
ein Jörg Haider in Österreich wurde mundtot gemacht.
Und viele andere.
Die Liste ist lang...
Hören Sie noch einmal Donald Trump zu und übertra
gen Sie dessen Worte auf deutsche Verhältnisse. Sie wer
den viele Übereinstimmungen finden.
Auch hierzulande setzt eine abgehobene, vom Volk
völlig entfremdete Politik-Clique ihre Interessen gegen
den Willen des Volkes durch. Jeder, der sich dagegen aus
spricht, wird beschimpft, diskriminiert und kriminali
siert. Als Rassist, Pöbler und Asozialer abgestempelt.
Längst leben wir auch in Deutschland - ohne, dass es
uns bewusst wird - in einer »kontrollierten« Demokratie.
Trump hat dafür wahrlich den passenden Begriff ge
funden!
41
Denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal den hiesi
gen Politikern zuhören, die oft nichts als Hohn und Spott
für die Sorgen der Bürger übrig haben. Die Sie bei vielen
ihren Entscheidungen einfach übergehen, als wären sie
die Monarchen eines Königsreiches, indem der »Pöbel«
nichts zu melden hat.
42
U S-Präsidentschaftswahl:
Donald Trump gewinnt die Wahl
nicht - selbst wenn er sie gewinnt!
43
Und genau an diesem Punkt ist er mit den Clintons,
sprich mit Bill Clinton, wohl einer Meinung. Denn diesem
wird in der US-Presse nachgesagt, dass er Sarah McClen-
don, einer führenden Journalistin, einmal verriet: »Sarah,
es gibt da eine Regierung innerhalb der Regierung und
ich kontrolliere sie nicht.«
44
Quelle: FBI (https://vault.fbi.gov/hillary-r.-clinton/hil-
lary-r.-clinton-part-04-of-04/view)
45
Konkret wird von einer mächtigen Gruppe von sehr
hochrangigen Staatsbeamten gesprochen, die als die Se-
venth Floor Group oder Shadow Gouvernement (Schattenre
gierung) bekannt ist.
Ein Mitglied davon soll US-Außenminister John Kerry
sein, der gleichzeitig auch Mitglied der Geheimgesell
schaft Skull & Bones ist.
Ein anderes Mitglied von Skull & Bones ist Ex-Präsident
George W. Bush. Ausführlich habe ich mich bereits in
mehreren Artikeln mit dieser Geheimgesellschaft befasst.
Diese Gruppe, diese »Schattenregierung«, also ent
scheidet beispielsweise auch, welche Informationen über
das ebenfalls hochrangige Elitenmitglied Hillary Clinton
an die Öffentlichkeit lanciert und welche zensiert werden!
So sind auch die Kampagnen gegen Donald Trump zu
erklären, die gerade im Endspurt des US-Wahlkampfes
wie Pilze aus dem Boden sprießen. Während man ihm
mit sexistischen Sprüchen an den Karren fährt, die viele
Jahre zurückliegen, wird kleingehalten dass Hillary Clin
ton 33.000 E-Mails vernichten ließ, die sie und ihre Ge
schäfte belasten könnten.
Auch darüber hat Trump gesprochen. Doch das Estab
lishment will ihn auch verhindern, selbst wenn er die US-
Präsidentschaftswahl gewinnen sollte.
46
stellen. Die Demokraten firmieren inzwischen mit dem Argu
ment, dass die E-Mail Quellen von WikiLeaks allesamt Russ
land heißen. Sie haben sogar versucht, die E-Mails als Fäl
schungen darzustellen. Die Entwicklung dieser Angelegenheit
ins karikatureske zeigt, dass es eine umfangreiche Kampagne
gibt, die Hillarys Krönung sicherstellen soll, und zwar egal wie
die Leute abstimmen.
Und weiter:
NBC behauptet, dass sie erfahren haben, die CIA plane einen
Cybergroßangriff auf Russland. Das alles gehört zur Konditio
nierung des amerikanischen Volkes, um sie darauf vorzuberei
ten, dass falls Trump gewinnen sollte, die Wahl zum Betrug
erklärt werden wird, weil es einfach nicht passieren darf und
daher werden sie das ganze Ding für Null und Nichtig erklären.
25 https: / / www.armstrongeconomics.com/intemational-news/north_ame-
rica/2016-u-s-presidential-election/they-will-not-allow-trump-to-win-regardless-
of-the-vote/
47
wird sowieso keinen Unterschied machen. Trump wird
mit 102% gewinnen. Geschäft ist Geschäft!«26
Sie sehen also: Wenn Donald Trump gestern Nacht of
fiziell bekannt gab, noch nicht zu wissen, ob er das Wahl
ergebnis anerkennt, falls er verlieren sollte, plant die Ge
genseite - Hillary Clinton und ihre Clique - schon längst
für den »Notfall.«
Nur die Mainstream-Medien kreuzigen Trump für
seine Ehrlichkeit, während »Killary« als die Sauberfrau
dasteht.
26 http://lnselpresse.blogspot.com/2016/10/egal-wie-die-wahl-ausgeht-sie-wer-
den.html
27 https:/ / www.activistpost.com/2016/10/clintons-fbi-files-mention-shadow-
govemmenthtml
48
U S-Präsidentschaftswahl:
»Wandel gegen Filz« oder:
»Lichtgestalt« Hillary Clinton gegen
den »Fürsten der Finsternis«
Donald Trump!28
3. November 2016
49
gar eine apokalyptische Schlacht: Die demokratische »Licht
gestalt« Hillary Clinton gegen den republikanischen
»Fürsten der Finsternis« Donald Trump. Gut und Böse
gegeneinander, wobei von Anfang an feststeht, wer von
beiden das Gute vertritt.
Alle Welt weiß inzwischen, dass der Milliardär Donald
Trump alles andere als politisch korrekt ist. Deshalb lie
ben, ja verehren ihn Millionen Amerikaner. Dennoch hat
auch er eine unreine Weste, die bereits hinreichend in al
len Medien publiziert wurde. Kurz vor Ende des Vor
wahlkampfes werden vor allem seine möglichen sexuel
len Belästigungen von Frauen in den Fokus der Öffent
lichkeit gerückt. Dazu später mehr. Viel weniger wird da
bei die ebenfalls schwarze Weste seiner Gegnerin thema
tisiert. Vor allem nicht hierzulande.
Deshalb erstaunt es doch wirklich, dass mehr über die
Eskapaden von Trump als über die politische Agenda
trump///http://mobile2.tagesanzeiger.ch/artic-
les/58088282ab5c375468300001 / //http://www.n-tv.de/politik/Er-waere-der-
Richtige-fuer-den-Job-articlel 8904641 .html///http://www.gmx.net/maga-
zine/ politik/wählen/us-wahl/us-wahl-2016-dunkle-hillary-clinton-
31972400///http://www.spiegel.de/politik/deutschland/was-fuer-donald-
trump-spricht-kommentar-a-1117476.html#spRedirectedFrom=www&refe-
rrrer=http://rn.facebook.com////http://deutsche-wirtschafts-nachrich-
ten.de/2016/10/19/us-regierung-bestreitet-hinter-intemet-kappung-fuer-wikil-
eaks-zu-stecken/?nlid=dld2bd96dc///http://deutsche-wirtschafts-nachrich-
ten.de/2016/10/18/ecuador-kappt-wikileaks-den-zugang-zum-inter-
net////http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/08/reden-en-
thuellt-hillary-clinton-steht-finanz-industrie-sehr-
hahe/?nlid=dld2bd96dc///https://deutsch.rt.com/intemational/41702-wikil-
eaks-macht-emst-weitere-e///http://www. spiegel.de/politik/ausland/trumps-
video-anatomie-eines-politischen-gaus-a-
1115800.html///http:// www.heute.de/interview-mit-politologen-koenig-der-ga-
rant-der-marokkanischen-einheit-45494400.html
50
von Clinton berichtet wird. Schließlich kann diese letzt
lich über Krieg oder Frieden in der Welt entscheiden!
Meine nachfolgenden Ausführungen sollen nur als
»Schlaglichter« hinsichtlich der beiden so verschiedenen
Kandidaten verstanden werden. Alles Weitere würde ein
dickes Buch füllen. Am besten können Clintons und
Trumps unterschiedliche Anschauungen an ihren Plänen
für die Außenpolitik dargestellt werden, die schließlich
für die ganze Welt von enormer Bedeutung sind. Deshalb
lege ich darauf meinen Schwerpunkt.
Als der WikiLeaks-Gründer Julian Assange im Okto
ber 2016 begann, gehackte Hillary Clinton-Dokumente zu
veröffentlichen, kappte Ecuador - in dessen Londoner
Botschaft er sich aufhält - kurzerhand die Internetverbin
dung. Ecuadors Außenministerium wollte diese »vo
rübergehend einschränken«, weil es gegen die Einmi
schung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten
sei.
Assange beschuldigte US-Außenminister John Kerry,
dahingehend Druck auf Ecuador ausgeübt zu haben.
Konkret warf er ihm vor, am 26. September 2016 mit Ecu
adors Präsident Rafael Correa am Rande der Zeremonie
zur Unterzeichnung des Friedensabkommens zwischen
Kolumbiens Regierung und der Farc-Guerilla über dieses
Thema gesprochen zu haben. Das US-Außenministerium
wies alle Vorwürfe zurück.
Interessanterweise wurde die Intemetverbindung ge
trennt, nachdem WikiLeaks Informationen über drei be
51
zahlte Reden von Hillary Clinton für die wohl einfluss
reichste Investmentbank der Welt, Goldman Sachs, veröf
fentlichte. Vielleicht lag dies aber auch an den Geschäfts
beziehungen, die öffentlich nicht unbedingt bekannt sind:
2014 schloss Ecuador einen spektakulären Deal mit Gold
man Sachs. Die Regierung hatte Goldreserven an die In
vestmentbank verpfändet, um an Bargeld zu kommen.
Nichtsdestotrotz: Erst vor kurzem veröffentlichte die
Whistleblower-Plattform, dass Mohammed VI., der Kö
nig von Marokko, der Clinton Stiftung (Clinton Global Ini
tiative) 12 Millionen Dollar gespendet hatte. Natürlich
wurde eine Gegenleistung dafür verlangt: Hillary sollte
persönlich bei einer Veranstaltung der Stiftung in Ma
rokko anwesend sein. Und das nicht ohne Grund: Offen
bar wollte und will der nordafrikanische Monarch durch
seine Millionenspende einen privilegierten Zugang zur
möglichen US-Präsidentin erreichen.
Wie sich Hillary dahingehend unter Druck setzen ließ,
verriet ihre engste Vertraute, Huma Abedin. So heißt es
in einer entsprechenden Mail: »Ihre (Hillarys/d. A.) Prä
senz war eine Bedingung der Marokkaner für die Zah
lung, also gibt es kein Zurück mehr.«
Doch selbst das US-Außenministerium schätzt den ma
rokkanischen König als »problematischen« Partner ein.
Vor allem wegen der unzureichend beachteten Men
schenrechte im Land.
Übrigens: Die Veranstaltung der Clinton Stiftung
wurde von einer Minenfirma bezahlt, die durch ihren
schlechten Umgang mit Mitarbeitern in die Kritik geriet.
52
»Wenn Hillary Clinton ins Weiße Haus einzieht, wer
den wir eine wesentlich aggressivere und militarisiertere
Außenpolitik der Vereinigten Staaten erleben«, erklärt
der Militäranalyst Daniel L. Davis. »Vor allem wenn wir
uns anschauen, wie sich Clinton in den letzten zwanzig
Jahren verhalten hat. Als Präsidentin wird sie dann we
sentlich mehr Macht haben und es gibt nichts, das sie hin
dert.« Mahnende Worte, die nicht einfach daher gesagt
sind.
So arbeitete das Center for a New American Security
(CNAS) ein Strategiepapier für Clintons Außenpolitik
aus. Das CNAS ist eine politisch sehr einflussreiche Denk
fabrik, die eng mit Clinton und der Demokratischen Par
tei verbandelt ist, aber auch Verbindungen zu den Repub
likanern hat. Der Think Tank wird laut eigenen Angaben
zum größten Teil von der amerikanischen Rüstungsin
dustrie finanziert (z.B. von Boeing, Northrup Grumman,
Lockheed Martin etc.). Aus diesen Gründen verwundert es
auch nicht, dass Michele Flournoy, die Leiterin von
CNAS, als Kandidatin für das Amt der US-Verteidigungs-
ministerin gehandelt wird.
Bereits der Titel des CNAS-Strategiepapiers spricht
Bände: »Stärkung der amerikanischen Macht. Strategien
zur Ausweitung des US-Engagements in einer hart um
kämpften Weltordnung«.
Auch der Inhalt des Papiers macht schnell klar, dass
Hillary Clinton nicht nur massive militärische und politi
sche Interventionen im Ausland forcieren will, sondern
53
auch eine Erweiterung regionaler Bündnisse und Sicher
heitspartnerschaften anstrebt. Das heißt nichts anderes,
als mehr US-Militärbasen und US-Militär. Außerdem will
sie die militärische Abschreckung stärken. Sprich: Noch
mehr Nuklearwaffen!
Apropos Nuklearwaffen: In der dritten und letzten TV-
Debatte mit ihrem republikanischen Widersacher Donald
Trump plauderte die Kandidatin der Demokraten unver
sehens eine Top-Secret-Info aus! Nicht nur das Pentagon
war geschockt, sondern auch die Geheimdienste. Verriet
sie doch: »Das Entscheidende bei den Nuklearwaffen ist,
dass wenn der Präsident den Befehl gibt, muss er befolgt
werden. Da sind etwa vier Minuten zwischen der Ertei
lung des Befehls und der Ausführung durch die Men
schen, die für den Abschuss der Nuklearwaffen verant
wortlich sind.«
Dieses öffentliche Ausplaudern oder anderes ausge
drückt, dieser fahrlässige Umgang mit Staatsgeheimnis
sen, brachte ihr viel Kritik ein, die in den deutschen Me
dien nicht zu vernehmen waren. Und das, obwohl Hillary
damit nichts anderes als die nationale Sicherheit der Ver
einigten Staaten untergrub und sich als Oberbefehlshabe
rin der US-Streitkräfte als völlig ungeeignet outete!
Erklärter Feind Nummer eins für Clinton und ihren
Falken im Weißen Haus ist Russland. Damit verbunden
steht ganz vorne auf ihrer »Kriegs-Agenda« der Fall des
syrischen Präsidenten Baschar al-Assad. Dazu will sie
eine Flugverbotszone im Land schaffen. Faktisch bedeu
54
tet dies, dass bis zu 30.000 Soldaten in Syrien einmarschie
ren müssten, wie selbst das US-Außenministerium
schätzt. Der oberste US-Soldat, General Joseph Dunford,
Vorsitzender des Vereinigten Generalstabs der Streit
kräfte der Vereinigten Staaten, geht sogar von 70.000
Mann aus. Er ist davon überzeugt: Den gesamten Luft
raum über Syrien zu kontrollieren, würde Krieg mit Sy
rien und Russland bedeuten.
Doch Hillary ist das egal. Erst vor wenigen Tagen ließ
sie noch verlauten: »Als ich Außenministerin war, war ich
für eine Flugverbotszone, und das bin ich noch heute.«
Und ergänzt: »Wir brauchen einen Hebel gegen die Rus
sen.«
Im Wahlkampf erklärte Clinton zudem, den Iran an
greifen zu wollen, weil dieser eine »existenzielle Bedro
hung für Israel« darstelle. Dafür sollen die mit den USA
verbündeten Golfstaaten noch mehr aufgerüstet werden.
Allen voran Irans Erzfeind - Saudi-Arabien.
Auch hinsichtlich des Kampfes gegen den Islamischen
Staat hat die Demokratin ihre eigenen Ansichten.
Günter Meyer, Professor an der Universität Mainz,
Zentrum für Forschung zur Arabischen Welt (ZEFAW), er
klärt dazu: »Der Kampf der Anti-IS-Allianz soll auf glo
baler Ebene durch militärische, geheimdienstliche, juris
tische, finanzielle und diplomatische Bemühungen we
sentlich verstärkt werden.« Und weiter: »Die USA sollen
deshalb mehr Luftangriffe durchführen und die Zahl ih
rer Spezialkräfte erhöhen, um wichtige IS-Ziele zu ver
55
nichten. Die mit Al-Qaida verbündete Nusra-Front/Er-
oberungsfront wird hier nicht einmal erwähnt. Berück
sichtigt werden ebenso wenig die islamistischen Milizen,
die von Saudi-Arabien, Katar und der Türkei unterstützt
werden.« Dabei unterscheiden sie sich, so Meyer, »in ih
ren ideologischen Zielsetzungen und der Brutalität ihres
Vorgehens kaum vom IS, werden aber von den USA mit
Rücksicht auf ihre Verbündeten als gemäßigte Rebellen
deklariert, denen bei ihrem Kampf gegen Assad geholfen
werden soll.«
Siehe dazu auch mein Buch Fake-News-Kriege - Afgha
nistan, Syrien, Libyen - Schlaglichter westlicher Kriegspropa
ganda (erhältlich bei Amazon & Co.)
Um Chinas Ansprüche im Südchinesischen Meer zu
rückzudrängen, will Hillary Clinton beispielsweise auch
mit dem kommunistischen Vietnam ein Verteidigungsab
kommen abschließen. Ferner soll sie gedroht haben,
China mit einem Raketenabwehrschirm einzukesseln,
sollte Peking nicht Druck auf Pjöngjang machen, damit
Nordkorea sein Raketenprogramm beendet.
Auch in Osteuropa droht durch Clinton eine ver
schärfte Konfrontation mit Russland, denn das Baltikum
und Polen sollen mit Hilfe der NATO weiter aufgerüstet
werden. Die Ukraine soll militärisch unterstützt und noch
näher an den Westen gebunden werden.
Dementsprechend werden die Russen reagieren, und
zwar ebenfalls mit Aufrüstung und Säbelrasseln. Die
Spannungen werden zunehmen und die Sicherheit in der
Welt wird dadurch immens gefährdet.
56
Kurzum: Clinton will die Ausweitung der amerikani
schen Macht und die Führung in Europa, im erweiterten
Nahen und Mittleren Osten sowie in Asien.
Ein desaströses außenpolitisches Beispiel, bei dem Hil
lary Clinton die Hände mit im Spiel hatte, möchte ich
Ihnen nennen: 2011 kam es in Libyen zu Aufständen ge
gen den damaligen Diktator Muammar al-Gaddafi, ge
schürt vom Westen. Schnell forderte die damalige US-Au
ßenministerin Clinton - wie zuvor im Irak, als sie noch
Senatorin in New York war - ein militärisches Eingreifen.
Zunächst, um eine Flugverbotszone durchzusetzen.
Letztlich wurde das Gaddafi-Regime weggebombt, und
brachte nichts als Chaos und Anarchie im Land. Während
der noch amtierende US-Präsident Barack Obama den Li
byen-Einsatz als den »größten Fehler seiner Amtszeit« be
zeichnete, scheint diese Erkenntnis bei der Ex-Außenmi
nisterin zu fehlen. Bis heute.
Günter Meyer vom Zentrum für Forschung zur Arabi
schen Welt, bringt es auf einen Nenner: »Das Grundmus
ter der Außenpolitik von Hillary Clinton ist immer gewe
sen, die Regime, die nicht im Interesse der USA agierten,
zu stürzen, auszuwechseln. Das war der Fall im Irak, die
Invasion dort. Das war der Fall in Libyen. Das Ergebnis
in allen Fällen ist gescheiterter Staat, Chaos, humanitäre
Katastrophe.«
Der Militärhistoriker und Professor an der Boston Uni-
versity, Andrew Bacevich, ergänzt: »Sie wird nicht zö
gern, militärische Gewalt anzuwenden. Sie wird viel
57
leicht zögerlich sein, wenn es darum geht in Staaten ein
zumarschieren und diese zu besetzen. Aber sie wird nicht
zögern zu bombardieren, sie wird nicht zögern Spezial
kräfte einzusetzen. All das werden die Merkmale einer
Clinton-Regierung sein.«
Fakt ist: Mit Hillary Clinton als neuer US-Präsidentin
wird es wohl eine Neuausrichtung der amerikanischen
Außenpolitik geben. Mit Folgen für die Bündnispartner.
Also auch für Deutschland. Friedlicher wird dadurch die
Welt garantiert nicht!
WikiLeaks veröffentlichte 2.000 gehackte E-Mails (aus
den Jahren 2008 bis 2016) von Clintons Wahlkampf-Vor
sitzenden John Podesta. Diese geben einen weiteren gu
ten Einblick über Hillarys Politik, die sie anstrebt, sobald
sie das Präsidentenamt erobert hat.
Übrigens wurde die Echtheit dieser Dokumente von
ihr selbst nicht bestritten. Darunter sind Auszüge ihrer
Reden und Vorträge vor führenden Finanzunternehmen,
deren Veröffentlichung sie selber bisher verweigert hat
und für die sie hoch bezahlt wurde.
Aus diesen Unterlagen geht hervor, wie freundschaft
lich ihr Verhältnis zu den Größen der Wall Street ist und
wie sie vor nicht allzu langer Zeit den uneingeschränkten
freien internationalen Handel unterstützte und auch »of
fene Grenzen« will (siehe Kapitel Geheime E-Mails von Wi-
kiLeaks veröffentlicht: »Hillary Clinton will die Selbstkontrolle
der Finanzeliten, Sozialleistungen kürzen, offene Grenzen &
droht China!«)
58
Donald Trump sagte auf einer seiner Reden: »Hillary
Clinton tritt nicht gegen mich an. Sie tritt gegen den Wan
del an. Wir werden den Filz in Washington, D. C. ersetzen
mit einer neuen Regierung von, durch und für das Volk!«
Tatsächlich scheint es so: Der bislang politisch unerfah
rene »Rabauke« Trump gegen die »Handlangerin der
Wallstreet« Clinton oder, wie manch einer sie auch be
zeichnet, die »Ausgeburt des Polit-Establishment«.
Dennoch urteilen die Medien ganz im Sinne der Demo
kratin. Trump-Wähler werden als »böse« und »rassis
tisch« dargestellt. Und das, obwohl es sich bei der über
wiegenden Mehrheit um durchschnittliche Leute aus der
Arbeiter- oder Mittelklasse handelt, die sich von
Washington nicht mehr ernst genommen fühlen. Den
noch ließ es sich Hillary nicht nehmen, einige von ihnen
als »deplorable«, also »beklagenswert« zu bezeichnen.
Später ruderte sie wieder zurück, nachdem die Wählerbe
leidigung alles andere als gut ankam.
So wird Donald Trump nicht müde zu verkünden:
»Diese Wahl wird festlegen, ob wir eine freie Nation blei
ben oder eine kontrollierte Demokratie werden. Kontrol
liert von einer Handvoll Globalisten mit speziellen Inte
ressen, die das System lähmen (...) Das Establishment
und ihre ausführenden Medien wollen die Kontrolle über
das Land mit Meinungen, welche uns alle gut bekannt
sind.«
Der US-Politologe Randall Schweller (Schwerpunkt
Außenpolitik) von der Ohio State University in Colum
59
bia, Ohio meint dazu: »Ich glaube, wir sind einfach an ei
nem Punkt in unserer Geschichte angelangt, an dem er
(Trump/d. A.) wahrscheinlich der Richtige für den Job ist.
Nicht perfekt, aber wir brauchen jemand, der anders ist,
denn es gibt so viel Verkalkung in Washington. Kollektiv
sind Amerikaner klug, und wenn sie Trump wählen,
würde ich mir keine Sorgen machen.«
Mit dieser Meinung steht Schweller fast gar isoliert da,
positioniert er sich doch gegen die Politik hüben und drü
ben des Großen Teichs und der Mainstream-Medien. Er
betont allerdings, dass sein Zitat aus der Zeit stammt, be
vor Videos veröffentlicht wurden, in denen Trump zum
Besten gab, Frauen begrapscht zu haben. Schweller: »In
diesem Wahlkampf ist Donald Trump der Kandidat für
Veränderung, Hillary Clinton ist die Kandidatin für den
Status quo. Deshalb könnte er der Richtige sein. Es hat
sich herausgestellt, dass er alles andere als ein glatt ge
schliffener Politiker ist. Er überlegt sich nicht vorher, was
er sagt, er ist kein eleganter Redner und bietet den libera
len Medien eine große Angriffsfläche.« Und weiter:
»Wäre das nicht so, würde er die Wahl ohne jede Mühe
gewinnen. Aber jetzt geht es nur noch um politische Kor
rektheit...«
Zu den Vorwürfen sexueller Übergriffe sagte Donald
Trump, dass die Medien Geschichten erfinden würden,
»um mich so schlimm und gefährlich wie möglich ausse
hen zu lassen«. Auch die mittlerweile elf Frauen, die
Trump sexuelle Belästigung und in einem Fall sogar Ver
gewaltigung vorwerfen, seien in Erscheinung getreten,
60
um seinem Wahlkampf zu schaden. Sie hätten alle gelo
gen und er werde sie nach den Wahlen verklagen.
Auch die Pornodarstellerin Jessica Drake machte
Trump Vorhaltungen, sie gegen ihren Willen geküsst zu
haben. Was die Presse verschweigt: Nur einen Tag vor ih
rem Vorwurf gegen Trump hatte Drake angekündigt, ei
nen eigenen Online-Erotikshop zu eröffnen. Bessere Pub
licity kann sie sich nicht wünschen...
Ein Schelm, der Böses denkt.
Der Unternehmer und Milliardär hat inzwischen einen
Plan für die ersten hundert Tage im Weißen Haus präsen
tiert, falls er die Wahl gewinnen sollte. Nachfolgend
nenne ich Ihnen einige Eckpunkte daraus:
Kampf gegen Lobbyismus. Entschlackung von Büro
kratie. Ausweisung krimineller illegaler Einwanderer.
Amtszeit-Begrenzungen für Kongressmitglieder. Einstel
lungsstopp bei einigen Bundesbehörden. Ex-Regierungs
mitglieder sollen nach ihrem Amtsausscheiden nicht ein
fach zur Lobby-Arbeit übergehen dürfen. Die nordameri
kanische Handelsvereinbarung Nafta soll neu verhan
delt, der Transpazifische Handelspakt (TPP) fallengelas
sen werden. Die Einwanderung aus Staaten, die »terror
anfällig« sind, soll gestoppt werden. Das Obamacare- Ge
sundheitsrechts soll aufgehoben werden. Steuersenkun
gen sind geplant.
Zur Außenpolitik: »Trump glaubt nicht an ,regime
change', er glaubt nicht daran, dass die USA die Demo
kratie verbreiten müssen«, so der US-Politologe Randall
Schweller. »Er ist kein Typ für Abenteuer im Ausland.
61
Obwohl: Sein Gerede über den IS ist ein bisschen besorg
niserregend. Er hat gesagt, dass wir mit einer schnellen
militärischen Aktion reingehen und den IS umhauen
könnten. Ich glaube nicht, dass das realistisch ist.«
Schweller weiter: »Trumps Strategie entspricht dem Kon
zept des ,offshore balancing': Die USA ziehen ab und
überlassen die meisten Aufgaben den Verbündeten. Ich
glaube zumindest, dass er das machen würde, ich weiß es
natürlich nicht.« Kurz gesagt: Trump will Amerika und
seine Soldaten von den Krisenregionen der Welt fernhal
ten.
Tatsächlich steht Trump für einen friedvollen Umgang
mit dem russischen Präsidenten. Das warf ihm seine Kon
kurrentin Clinton sogar bei der letzten TV-Debatte vor:
»Er würde lieber Wladimir Putin glauben, als unseren Mi
litärs und Nachrichtendienstbeamten, die geschworen
haben, uns zu verteidigen«, wetterte sie. Trump meinte
darauf, dass er sich als Präsident um bessere Beziehungen
zu dem russischen Staatschef bemühen würde als Clin
ton. »Er hat sich positiv über mich geäußert«, sagte er.
Weder vor Clinton noch vor Obama habe dieser Respekt.
Clinton erwiderte: Das sei so, weil Putin lieber eine Mari
onette im Amt des US-Präsidenten sehen würde. Und
Trump konterte: »Nein, Sie sind eine Marionette! Putin
hat Sie und Obama in allen Bereichen ausgespielt!«
Selbst Jakob Augstein schreibt in seiner SPIEGEL-Ko-
lumne: »Gibt es wenigstens einen einzigen Grund, auf ei
nen Sieg von Donald Trump zu hoffen? Ja: den Frieden.
62
Hillary Clinton will im Syrienkrieg die militärische Kon
frontation mit Russland riskieren. Das kann Deutschland
nicht wollen (...) Donald Trump hat sich die größte Mühe
gegeben, seine Untauglichkeit für das Amt des US-Präsi-
denten unter Beweis zu stellen. Aber was Krieg und Frie
den angeht ist seine Weste sauber.«
Und weiter: »Trump, soweit er überhaupt irgendein
außenpolitisches Konzept hat durchblicken lassen, will
Amerika aus den Händeln der Welt eher heraushalten, es
keinesfalls tiefer verwickeln (...) Aber der Mehrheit der
Deutschen müsste der Gedanke eines Waffengangs zwi
schen den USA und Russland einen Schauer der Furcht
über den Rücken jagen. Dennoch - wenn die Deutschen
zu entscheiden hätten, am Triumph der Demokratin gäbe
es keinen Zweifel. Sonderbar. Wie kann es sein, dass die
deutsche Öffentlichkeit diese reale Gefahr eines Clinton-
Sieges ignoriert?«
63
Videos: »Wie krank ist
Hillary Clinton wirklich -
1 Million US-Dollar
für ihre Krankenakte!«
7. November 2016
29 https://trucpundit.com/true-pundit-unprecedented-1 -million-bounty-for-hil-
lary-clinton-medical-records /
64
Diskussionen über einen möglichen schlechten Gesundheits
zustand von Hillary Clinton gibt es schon seit längerer
Zeit, schreibt die Basler Zeitung30:
30 https://www.bazonline.ch/ausland/amerika/kranke-jagd-nach-akte-clin-
ton/story/29372561
31 https://nypost.com/2015/10/ 10/hillary-clintons-camp-she-could-have-a-seri-
ous-melt-down/
65
https://youtu.be/eeZQ5VROfBE
https://youtu.be/-lrMiAB3MzA
https://youtu.be/5o7FIsd8XGw
Der wirklich handfeste Beweis soll aber vor etwas mehr als
einer Woche (im August/d. A.) geliefert worden sein, so die
Basler Zeitung weiter.
66
Krankenakten über einen nun gelöschten Twitter-Ac
count verbreitet. Diese sind verheerend für Hillary, bestä
tigen sie doch sämtliche Gerüchte. Andere wiederum ent
larvten diese als Fälschung.
67
Hillary und die dubiosen Geschäfte
der Clinton Foundation!
8. November 2016
68
fung von privaten Interessen der Clinton-Stiftung und den öf
fentlichen Ämtern von Hillary Clinton, etwa zu Katar, Haiti,
Marokko oder Saudi-Arabien«32
Nachfolgend einige Informationen über die Clinton-
Stiftung, die in Anbetracht dessen, dass »Hilly C« die
neue US-Präsidentin werden kann, geradezu schockie
ren!
• 2015 stiftete Hillary Clinton 10 % ihres Bruttoein
kommens. Das hört sich im ersten Moment gut an. Im
zweiten nicht mehr, denn sie stiftete die Million fast aus
schließlich an die Stiftung ihrer eigenen Familie, der Clin
ton Foundation!
• In ihrer Amtszeit als US-Außenministerin bahn
ten Vertraute der Stiftungs-Spender Kontakte zu Staats
aufträgen an. So überwiesen amerikanische Rüstungs
konzerne und deren Abnehmer im Nahen Osten der Clin
ton Foundation rund 140 Millionen Dollar, nachdem sie die
Geschäfte als Außenministerin bewilligt hatte!
• Es ergingen auch Spenden in Zusammenhang
mit einem Hightech-Projekt an Russland während Hil
lary im State Departement saß.
• Die mächtigste Investmentbank der Welt, Gold
man Sachs, unterstützt die Clinton Stiftung eben
falls. Weitere »Spenderbanken« sind u.a. die Blackstone
Group und die Schweizer Großbank UBS etc.
• Hinzu kommen satte Honorare für Reden und
Vorträge von verschiedenen Spendern aus Konzernen,
die sich in Hillarys Zeit als Außenministerin geschäftli
che Vorteile erhofften.
32 http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/07/hillary-clinton-kann-
durchatmen-keine-anklage-durch-das-fbi/
69
• Weitere Spender sind u.a. Coca Cola, Monsanto,
Exxon Mobil, Microsoft...
• Selbst ausländische Regierungen »spenden« den
Clintons, beispielsweise Saudi-Arabien und Katar.
Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten dazu: »Die Clin
ton-Stiftung hat ein »Geschenk« von Katar in Höhe von einer
Million Dollar bestätigt. Die Spende erfolgte während Hillary
Clinton Außenministerin war (...) Das Geschenk wurde aus
Anlass von Bill Clintons 65. Geburtstag im Jahr 2011 an die
Stiftung überwiesen. Clinton hatte zu Beginn ihrer Amtszeit
im Jahr 2009 versprochen, alle neuen Spenden oder signifikan
ten Spenden einer Ethik-Kommission des Außenministeriums
vorzulegen, um mögliche Interessenskonflikte zu vermeiden.
Die Stiftung bestätigte nun laut Reuters, dass dies im Fall Ka
tars nicht geschehen war.«33
Auch auf Haiti nahm die Clinton-Stiftung Einfluss.
»Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary
Clinton und ihr Mann Bill hatten nach dem verheerenden Erd
beben auf Haiti im Jahr 2010 über die Clinton Foundation ent
scheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung des Landes.
Statt die Situation im Land grundlegend zu verbessern, ver
strickte sich die Stiftung jedoch offenbar in einem Netz politi
scher und wirtschaftlicher Abhängigkeiten und Ungereimthei
ten.
Und: Am Beispiel der Tätigkeit der Clinton Foundation in
Haiti - während der der Stiftung angeblich 2 Milliarden Dollar
zugeflossen sein sollen - verdeutlicht der Wallstreet-Analyst
33 http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/06/clinton-unter-druck-
wegen-dubioser-millionen-spende-von-katar/
70
Charles Ortel seinen Hauptvorwurf, die Wohltätigkeit der Or
ganisation diene nur als Tarnung zur Durchführung rein pri
vater politischer Zwecke (.. J«34
• 2008 spendete der kanadische Rohstoffhändler
Frank Giustra 131 Millionen Dollar, nachdem Bill Clinton
ihm zu einer wertvollen Uran- Lizenz in Kasachstan hatte
verhelfen können.
• Im Gegensatz zu den meisten Stiftungen in den
USA gibt die Clinton Foundation keine Mittel an bereits be
stehende Hilfswerke, sondern initiiert weltweit eigene
Programme (z.B. Projekte für die Bekämpfung von Aids
oder zur Förderung von Frauen in der Dritten Welt etc.).
Die Neue Zürcher Zeitung berichtete über die Stiftung:
»Das Eigenengagement erklärt die für eine Stiftung mit
rund 250 Millionen Dollar Jahresbudget erstaunlich hohe Zahl
von 2000 Angestellten. Auf den Spitzenposten sitzen meist
Männer, die in der Regel besser bezahlt werden als ihre Kolle
ginnen. Die Stiftung erscheint zudem als Fleischtopf für Ge
folgsleute der Clintons. So waren neben Hillarys Wahlkampf
chef John Podesta etliche Mitglieder ihres Teams zuvor bei der
Stiftung tätig.
Weiter: Den Vogel schoss ihre engste Mitarbeiterin, Huma
Abedin, ab: Wie die privaten E-Mails zeigen, war Abedin am
Ende von Clintons Amtszeit als Außenministerin gleichzeitig
für das State Department, die Stiftung, Clinton persönlich und
die Beratungsfirma Teneo tätig, die eng mit der Stiftung ver
bandelt ist.«35
34 http:// deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/01/wiedetaufbau-haitis-
das-grosse-geschaeft-fuer-freunde-der-clintons/
35 https: // www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/ us-wahlen-die-geheimen-ge-
schaefte-der-clintons-ld. 112396
71
Längst sind verschiedene Unternehmen und Staaten be
kannt, die den Clintons gespendet haben: Alle großen Banken,
Pharmaunternehmen, Technologiefirmen. Unzählige Staaten
haben gespendet - Saudi-Arabien, Katar, Marokko, Oman, Ku
weit und viele mehr. Bei jeder politischen Entscheidung Clin
tons werden die Spenden aufiauchen mit der Frage, ob es sich
ein »pay for play« gehandelt hat, wie das heute heißt. Früher
hat man Korruption gesagt.
Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten resümieren:
Es ist unklar, ob das FBI die dubiose Clinton-Stiftung weiter
untersuchen wird, wenn Clintongewählt ist. Doch selbst wenn
das neue Clinton-Personal alle weiteren Ermittlungen nieder
schlagen sollte, ist das Problem nicht gelöst. Die Daily Mail be
richtet am Vorabend der Wahl, dass US-Präsident Barack
Obama entschlossen sei, FBI-Chef James Comey in den kom
menden Wochen zu feuern. Das wäre dann zwar ein politisches
Ritual-Opfer.36
36 http:// deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/08/hillary-clinton-die-er-
pressbare-praesidentin/
72
So hetzen deutsche Politiker gegen
die US-Demokratie:
Steinmeier bezeichnet Trump
als »Hassprediger«!
9. November 2016
37 https://www.spiegel.de/politik/ausland/frank-walter-steintneier-nennt-do-
nald-trump-hassprediger-a-1106212.html
73
Frank-Walter Steinmeier den republikanischen Kandida
ten Donald Trump aufs Übelste. Er warnte nicht nur vor
ihm, sondern bezeichnete ihn bei einer Fragestunde in
Rostock sogar als »Hassprediger!«38
Und an anderer Stelle: Der Außenminister (Steinmeier/d.
A.) nannte Trump einen »Hassprediger«. Bei dem Gedanken
über einen amerikanischen Präsidenten Trump werde ihm
»echt bange«, sagte er im August, und es wurde versichert, in
dieser Frage sei Steinmeier »in der Tat nicht neutral«.39
Unglaublich: Ein deutscher Außenminister setzt einen
eventuellen US-Präsidenten mit einem islamistischen
Hassprediger gleich! Damit hat sich Steinmeier, meiner
Meinung nach, von allen Diskussionen um eine deutsche
Präsidentschaft verabschiedet!
Auch der noch amtierende Bundespräsident Joachim
Gauck ist alles andere als glücklich, wenn nicht »Estab
lishment-Clinton« die Wahl gewinnt. So sagte er:
38 https:// www.spiegel.de/politik/ausland/frank-walter-steinmeier-nennt-do-
nald-trump-hassprediget-a-1106212.html
35 https://www.faz.net/aktucll/pohtik/trumps-praesidentschaft/bundesregie-
rung-bangt-vor-donald-trump-sieg-bei-us-wahl-2016-14518337.html
40 https://www.faz.net/aktuell/pohtik/ttumps-praesidentschaft/bundesregie-
rung-bangt-vor-donald-trump-sieg-bei-us-wahl-2016-14518337.html
74
Weitere Politiker fürchten sich vor der demokratischen
US-Wahl, wenn sie nicht nach ihrem Gutdünken ausfällt.
Hier:
Quelle: Twitter
75
Hier:
Quelle: Twitter
76
Dieses Verhalten ist aber so was von undemokratischl
Damit entlarven sich die Volksvertreter hierzulande als
das, was sie wirklich sind!
Und auch die Medien hauen richtig drauf. Beispiels
weise die Frankfurter Allgemeine-.
78
Medien-Eklat: Deutsche Mainstream
presse vermeldet erst viel später den
US-Präsidentschafts-Sieg von Donald
Trump!
9. November 2016
Der Republikaner Donald Trump siegt bei den Präsidentenwahlen in den USA.
Diese Einschätzung hat am Dienstag die Agentur AP nach der Veröffentlichung
der Ergebnisse der Internet-Ressource Real Clear Politics gegeben.
Die Auszählung der Wahlbulletins Ist noch nicht abgeschlossen, allerdings hat
der Republikaner nach den Angaben von Real Clear Politics nach dem Wahlsieg
im Staat Pennsylvania bisher 274 Stimmen der Wahlmänner erringen können.
Für den Wahlsieg sind 270 Stimmen erforderlich.
Quelle: https://de.sputniknews.com/poli-
tik/20161108313264818-us-wahl-2016-live/
79
Zu dieser Zeit ist in den deutschen Leitmedien darüber
weder etwas zu sehen, zu hören noch zu lesen. Erst fast
eine halbe Stunde später legen sie (»notgedrungen«)
nach. Der Focus meldet erst um 8:32:
Quelle: http://www.focus.de/politik/ausland/us-wah-
len-2016/us-wahlen-2016-im-live-ticker-trump-baut-
fuehrung-aus-und-gewinnt-florida_id_6179418.html
80
n24 erklärt 3 Minuten später:
Quelle: https://www.welt.de/?wtrid=crossde-
vice.n24.desktop.directhome
08.42 Uhr
Quelle: https://www.bild.de/politik/ausland/us-wa-
hlen/bild-us-wahl-live-ticker-48651318.bild.html
81
Der Spiegel berichtet um 8:46:
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/ausland/us-
wahl-2016-live-donald-trump-oder-hillary-clinton-wer-
wird-praesident-a-1120359.html
Quelle: https://www.n-tv.de/suche/?q=do-
nald+trump+gewinnt+die+wahl&at=all&page=l
82
Der Stern teilt erst 49 Minuten nach Trumps Sieg seinen
Lesern mit:
Quelle: https://www.stern.de/news/
Quelle: https://de.euronews.com/nachrichten
83
Skandal bei der US-Präsidentschafts-
wahl: Kampagnen-Journalismus & Lü
gen des Medien-Establishments!42
42 https://www.sueddeutsche.de/wissen/us-wahlen-das-versagen-der-orakel-
1.3241538/// http: / / www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/us-wahlprogno-
sen-gescheitert-tmmp-sieg-ueberrascht-alle-14520351.html
84
der Washington Post, veröffentlicht worden waren, Clinton vor
Trump. Eine zuletzt aktuelle Umfrage von Reuters und dem
Marktforschungsinstitut Ipsos sah eine 90 prozentige Sieges
wahrscheinlichkeit für Clinton, die demnach 303 Wahlmänner
hinter sich versammeln sollte.*3
Fast alle Medien, auch hierzulande, sahen Trump auf
der Verliererstraße. Doch dieser Kampagnenjoumalis-
mus ging nach hinten los, gewann der Milliardär doch
mit einem fast erdrutschartigen Sieg!
Hinter der Medienkampagne, die ich nachfolgend
noch näher beleuchten werde, steckt nicht nur der Sinn,
einen bestimmten Kandidaten (in diesem Fall Hillary
Clinton) zu protegieren. Sondern auch die Angst davor,
dass einen »Populisten« zu unterstützen als »unfein« gilt.
Auch wenn das viele gar nicht richtig zugeben wollen.
Ich mahne schon jetzt: Diese Verzerrung zwischen Er
hebung und Ergebnis kann auch bei der nächsten Bun
destagswahl 2017 auf uns zukommen!
43 https://tneedia.de/2016/11 /09/data-died-tonight-wie-die-us-wahl-zum-fi-
asko-fuer-die-umfrage-industrie-wurde/
85
In einem Satz: Die US-Medien - und die in Europa
(ganz vorne mit dabei, die in Deutschland) - haben ein
völlig falsches Bild der politischen Realität gezeichnet.
Journalisten haben die Umfragen nicht hinterfragt, son
dern sich vor ihren Karren spannen lassen.
Kein Wunder also, dass immer noch das Schimpfwort
»Lügenpresse« die Runde macht. Selbst wenn die (verlo
genen) Medien dies medial ächten. Denn die Presse hat
auf falsche Weise regelrecht Partei ergriffen. Auch und
gerade hierzulande.
(...) Selbst, als Donald Trump in den Umfragen schon
längst an die Spitze der republikanischen Präsidentschaftskan
didaten strebte, veröffentlichte der »Tagesspiegel« noch einen
Kommentar darüber, warum Donald Trump die Vorwahlen
verlieren dürfte.
Zitat; »Der Rückfall auf Platz zwei in den Umfragen für I-
owa bedeutet nicht das Aus für Trumps Aussichten auf die No
minierung. Aber es ist ein weiteres Indiz, dass seine Chancen
schlechter stehen, als viele deutsche Medien dies unter Verweis
auf die nationalen Umfragen darstellen.
Die Huffington Post44
45
schrieb dazu: Der Text ist ein klassi
sches Beispiel für einen Journalismus, der aus dem System her
aus argumentiert - und die Dynamik der Trump-Bewegung
(man muss sie so nennen) nicht wahrhaben will, weil vermeint
lich einflussreiche Analysten im Washingtoner Politbetrieb das
44 https://www.tagesspiegel.de/politik/praesidentschaftswahl-in-den-usa-stunde-
der-wahrheit-fuer-donald-trump/12771156.html
45 https://www.huffingtonpost.de/2016/11/08/donald-trump-medien-versa-
gen_n_12860608.html (Anmerkung: Dieser Link existiert nicht mehr, weil die H«f-
fington Post Deutschland nach eigenen Angaben am 31. März 2019 den Betrieb ein
gestellt hat.
86
Gegenteil behaupten (...) Und dann wäre da noch die Gruppe,
auf die westliche Medien gern die Unterstützerschar von
Trump reduzieren wollen: »wirtschaftlich abgehängte« weiße
Männer. Das Deutungsmuster dahinter ist klar - nur männli
che Modernisierungsverlierer stimmen für Trump. Aber so ein
fach ist es nicht.
Weiter: Folgt man diesem Deutungsmuster bleibt beispiels
weise völlig unklar, warum Trump etwa seine Sexismus-Skan
dale beinahe unbeschadet überstanden hat. Weiße Männer ma
chen derzeit schließlich nur noch knapp 30 Prozent der US-Be-
völkerung aus - und die stimmen bei weitem nicht alle für
Trump.
Durchaus denkbar ist Folgendes: Trump hat seine Skandale
auch deswegen überlebt, weil die Medien ihn als »erledigt« ab
gestempelt haben. Denn die »Mainstream-Medien« sind Teil
eben jener Elite, denen viele Bürger bei der aktuellen Präsiden
tenwahl einen Denkzettel verpassen wollen (...)
Und: Stattdessen präsentierten besonders deutsche Medien
oftmals Stereotype, wie etwa das oben schon erwähnte Vorur
teil, dass nur weiße, unzufriedene Männer für Trump stimmen
würden. Tatsächlich haben Untersuchungen gezeigt, dass
Trump in bestimmten Regionen auch bei wohlhabenden Bür
gern Vorteile hat. Im Oktober lag der Republikaner - trotz sei
ner frauenfeindlichen Ausfälle - auch in zwölf Bundesstaaten
bei den weiblichen Wählern vom.46
Ich sage Ihnen, das hat Methode! Doch der Reihe nach.
46 https://fivethirtyeight.com/features/election-update-women-are-defeating-do-
nald-trump/
87
Es gab einmal einen klugen Journalisten. Der sagte fol
gendes: Echter Qualitätsjournalismus sollte Distanz hal
ten und sich nicht gemein machen mit einer Sache; auch
nicht mit einer guten.
Dieses Zitat stammt vom ehemaligen Tagesthemen-
Moderator Hans Joachim Friedrichs.
Seine Worte verhallen. Hier bei uns in Europa und
auch in den USA. Und zwar sobald es um eine Sache geht,
die dem Establishment zuwider läuft. So wie der nun
neue Präsident Donald Trump.
Klar ist: Die Medienkonzerne finanzieren Clinton, Clinton
bedient ausgesuchte Journalisten mit »Informationen« aus ers
ter Hand und gemeinsam arbeitet man an einer Strategie, das
Weiße Haus zu erobern. So nah waren sich Politik und Medien
in einem als demokratisch geltenden Staat noch nie.47
Allen voran die New York Times und die Washington
Post, die nicht müde wurden, Clinton zu protegieren und
Trump zu dämonisieren. Auch bei fast allen anderen Me
dien fand und findet man Negatives zum Republikaner.
Was aber ist mit den vielen tausend internen Mails von
Hillary Clintons Wahlkampfchef, die in einem wahren
Scoop von WikiLeaks an die Öffentlichkeit kamen? Na
türlich berichteten die US-Medien darüber, aber anders*.
Statt dies zu hinterfragen, stellte sich beispielsweise
die New York Times die Frage, ob diese Leaks vielleicht
aus den Reihen der Trump-Kampagne stammen? Und
dann wurde auch noch verbreitet, dass diese eventuell
47 https://www.nachdenkseiten.de/?p=35378
88
von den Russen gehackt wurden, statt sie zu prüfen, was
eine mediale Aufklärungspflicht gewesen wäre.
Journalismus auf seinen Abwegen. Denn bei den Leaks
ging es auch darum, wie das Hillary-Wahlkampfteam mit
den großen Medien im Lande zusammenarbeitet.
Der freie Journalist und politische Blogger Jens Berger
brachte es auf der kritischen Website NachDenkSeiten auf
den Punkt:
So pflegt man beispielsweise eine inoffizielle Liste mit »Hel
fern« und wohlgesonnenen »Kolumnisten« und »Experten«,
die dann, bezahlt von der Clinton-Kampagne, in den Zeitungen
und Fernsehsendern ihre Statements und Kommentare ablie
fern dürfen. Auf speziellen Veranstaltungen in exklusiven
Cocktailbars wurde dann das Who is Who der Branche auf die
Kampagne eingeschworen. Ziel der Zusammenarbeit ist freilich
nicht nur eine Hofberichterstattung für Hillary Clinton, son
dern auch die Lieferung von Materialien durch die Kampagne,
mit denen die Medien den politischen Gegner ins Kreuzfeuer
nehmen können.
Jens Berger: Wer die US-Medien auch nur sporadisch ver
folgt, wundert sich über diese Enthüllungen sicherlich nicht.
Die Vehemenz der Pro-Clinton-Berichterstattung ist beeindru
ckend. Selbstverständlich geht der - im wahrsten Sinne des
Wortes - Kampagnenjoumalismus über die bloße einseitige Be
richterstattung hinaus. Die Medienkonzeme, die sich beson
ders für eine Pro-Clinton-Hofberichterstattung auszeichnen,
sind auch die Konzerne, die zu den größten Spendern der Clin
ton-Kampagne und(!) der Clinton-Stiftung gehören...
89
Aufgeführt werden unter anderem: Comcast CNBC,
MSNBC), James Murdoch (News Corporation, Fox News),
Time Warner (CNN), Bloomberg, Reuters, Viacom, CBS, AOL
(Huffington Post), PBS, PRI, die Hearst Corporation und viele
viele andere.
Berger weiter: So schließt sich der Kreis. Die Medienkon
zerne finanzieren und unterstützen die Kandidatin publizis
tisch. Die kritische Berichterstattung zu Hillary Clinton grenzt
dabei bereits an Arbeitsverweigerung - angefangen bei
den DNC-Leaks, über das Mail-Archiv von Hillary Clinton bis
zu den Podesta-Mails -jedes einzelne dieser Leaks hat das Zeug
zu einem riesigen Skandal, über jedes einzelne Leak werden Sie
jedoch in den oben genannten Großmedien kaum etwas finden
- außer Mutmaßungen, dass die Russen dahinterstecken könn
ten. Letztlich: Das ist kein Journalismus! Das ist Arbeitsver
weigerung! Stattdessen setzt man seine Leute daran, alte Au
dio-Rohaufnahmen nach Zitaten Donald Trumps zu durch
wühlen, in denen er sich »unanständig« äußert. Und nun
klopft sich die gesamte Branche gegenseitig auf die Schultern:
Man hat doch tatsächlich einen Beleg dafür gefunden, dass
Trump das P-Wort benutzt! Ei der Daus! Dafür muss es den
Pulitzer-Preis geben!48
48 https://www.nachdenkseiten.de/?p=35378
90
Und Sie, als Pressekonsument, müssen sich endgültig
darüber bewusst werden, dass das Medien-Establishment
mit Kampagnen-Journalismus arbeitet!
91
»Flüchtlinge machen Deutschland
kaputt!« - Darum hassen deutsche
Politiker und Medien den neuen
US-Präsidenten Donald Trump
plettes-Einreiseverbot-fuer-Muslime.html
50 https://www.bild.de/politik/inland/us-wahlen/ fuer-merkel-wird-es-nach-
trump-wahl-noch-schwieriger-48687278.bild.html
93
Noch einmal: Die Flüchtlingspolitik ist es, die Donald
Trump zum meistgehassten Amerikaner der deutschen
Politiker und der hiesigen Mainstreammedien macht!
94
Video: So rechnet Trump mit der
Flüchtlingspolitik ab:
»Was für ein Desaster diese Massen
einwanderung! Deutschland ist
zerstört! Was Merkel gemacht hat ist
Wahnsinn!«
95
Was für ein Desaster, diese Masseneinwanderung ist
Deutschland und dem deutschen Volk angetan worden. Die
Kriminalität hat den Grad erreicht, von dem niemand gedacht
hätte, dass er es jemals sehen würde. Das ist eine Katastrophe!
Wir haben genug Probleme in unserem Land, noch mehr
Probleme brauchen wir nicht.
96
Was Merkel in Deutschland gemacht hat ist Wahnsinn!51
98
Doch nun berichtet die Washington Post52, dass US-Prä-
sident Barack Obama die al-Nusra-Front offiziell als Terror-
Organisation einstuft. Obama hat das Pentagon angewiesen,
die Führer der Söldner mit Drohnen-Angriffen außer Gefecht
zu setzen. Diese Angriffe könnten in Zusammenarbeit mit den
Russen erfolgen. Russland hat de facto die Lufthoheit über Sy
rien. Obama hat in seiner Anweisung laut der Heimatschutz-
Offiziellen Lisa Monaco angeordnet, dass der »Kampf gegen al-
Qaida Priorität« im Kampf in Syrien haben solle.
Und weiter: Die al-Nusra hatte sich vor einiger Zeit umbe
nannt, um Verbindungen zu al-Qaida zu verwischen. Die is
lamistischen Söldner terrorisieren vor allem das von ihnen be
setzte Ost-Aleppo. Die al-Nusra wurde von den Golfstaaten fi
nanziert. Auch al-Qaida ist ein Gruppe, die von den Saudis ge
gründet wurde.
Und: Obama hatte in Syrien lange mit Putin kooperiert, sehr
zum Ärger der CIA und Teilen des Generalstabs. Zuletzt hat
ten diese Gruppen sogar offen damit gedroht, die Flughäfen der
syrischen Armee zu bombardieren und verdeckte Operationen
zu führen. Damals schrieb die Washington Post, dass die Koor
dination von der CIA durchgeführt werden sollte.
Doch nach Donald Trumps Wahlsieg sieht es anders
aus. Das Pentagon hat bereits Luftschläge gegen Al-
Nusra geflogen, wohl in Abstimmung mit Moskau.
https://www.washingtonpost.com/gdpr-consent/?destina-
tion=%2fworld%2fhational-security%2fobama-directs-pentagon-to-target-al-qa-
eda-affiliate-in-syria-one-of’-the-most-formidable-forces-fighting-as-
sad%2f2016%2fll%2fl0%2fcf69839a-a51b-lle6-8042-
£4dl 1 lc862dl_story.html%3f&utm_term=.73fl 53c89ddd
99
Hinter den Kulissen wird aufgeatmet, denn jetzt ist
endlich der »Pakt mit dem Teufel« zu Ende! Denn
der Präsident möchte nicht, dass diese Gruppe das Land
erbt, sollte Assad jemals fallen. Das sei keine syrische Op
position, sondern eine Al-Qaida-Gruppe.
Genauso ist es!
53https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/12/putin-setzt-sich-bei-
obama-durch-wende-im-syrien-krieg-moeglich/?nlid=dld2bd96dc
100
Damit hätte er tatsächlich eine Zeitenwende eingeleitet.
Im Gegensatz zu Hillary Clinton, die in Syrien gegen die
Russen (mit einer Flugverbotszone) angehen wollte,
könnte das endlich das Ende des Krieges bedeuten. Frie
den für Syrien und die Auslöschung von Al-Qaida. Das
Ende des Terrors dort.
Doch anstatt dies zu honorieren, geht die politische
und mediale Hetze hierzulande weiter.
Beispielsweise forderte Bundesverteidigungsministe
rin Ursula von der Leyen Donald Trump im Politik-
Talk Maybrit Illner zu einer »harten Haltung gegenüber
Russland« auf. Gleichzeitig belehrt sie ihn - wie Bundes
kanzlerin Merkel auch - was »westliche Werte« bedeuten
und wie diese bei der NATO aussehen.54
Ein unglaublicher politischen Fauxpas, den sich die
Verteidigungsministerin da erlaubt!
Damit entpuppt sich von der Leyen wohl als neue
»Kriegstreiberin«, als »German Killary«. Denn kein ver
nünftig denkender Mensch will eine Konfrontation mit
Russland - weder in Syrien, noch anderswo!
54https://www.mmnews.de/politik/87896-von-der-leyen-mahnt-
trump?utm_source=feedbumer&utm_medium=email&utm_cam-
paign=Feed%3A+mmnews%2FQliz+%28MMnews%29
101
Enthüllt! Deshalb sind alle Politiker
gegen Trump: Millionenspenden für
Clinton aus Deutschland!
102
knapp zwei Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro) ein
geworben hat (Stand Anfang 2015) - nicht nur von Unter
nehmen, sondern auch von anderen Staaten.
55 https://www.wsj.com/articles/foreign-govemment-gifts-to-clinton-founda-
tion-on-the-rise-1424223031
56 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/hillary-clinton-und-ihre-spender-
deutschland-gehoert-dazu-13535492.html
103
Quelle: https://www.clintonfoundation.org/contribu-
tors?cate-
gory=%241%2C000%2C001%20to%20%245%2C000%2C0
00&page=l
104
Hier können Sie die International Services sowie die
deutschen öffentlichen Auftraggeber der GIZ ersehen:
Quelle: https://issuu.com/deu-
tschegiz/docs/160630_giz_barriere-
frei_2?e=25378438/36891427
105
Vereinten Nationen und Regierungen anderer Länder. Unser
Hauptauftraggeber ist das Bundesministerium für wirtschaft
liche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Wir kooperie
ren mit der Privatwirtschaft und tragen so zu einem erfolgrei
chen Zusammenspiel von entwicklungspolitischem und außen
wirtschaftlichem Engagement bei.
Alle diese Auftraggeber schenken der GIZ ihr Vertrauen,
Ideen für politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Ver
änderungen mit ihnen zu entwickeln, konkret zu planen und
umzusetzen.
Als gemeinnütziges Bundesunternehmen stehen wir für
deutsche und europäische Werte. Dies macht uns zu einem ver
trauenswürdigen und zuverlässigen Dienstleister. Gemeinsam
mit unseren Partnern arbeiten wir flexibel an wirksamen Lö
sungen, die Menschen Perspektiven bieten und deren Lebens
bedingungen dauerhaft verbessern.
Die GIZ hat ihren Sitz in Bonn und Eschborn. Linser Ge
schäftsvolumen betrug im Jahr 2015 mehr als 2,1 Milliarden
Euro. Von den 17.319 Beschäftigten in mehr als 130 Ländern
sind rund 70 Prozent als Nationales Personal vor Ort tätig. Als
anerkannter Träger des Entwicklungsdienstes entsenden wir
derzeit 730 Entwicklungshelferinnen und Entwicklungshelfer.
Darüber hinaus hat CIM, eine Arbeitsgemeinschaft aus GIZ
und der Bundesagentur für Arbeit, im Jahr 2015 fast 1.000 In
tegrierte und Rückkehrende Fachkräfte an lokale Arbeitgeber in
den Einsatzländern vermittelt beziehungsweisefinanziell oder
durch Beratungs- und Serviceleistungen unterstützt.57
57 https://www.giz.de/de/ueber_die_giz/1689.html
106
Hat je eine Angela Merkel, ein Frank-Walter Stein
meier oder ein Sigmar Gabriel &. Co. öffentlich bekundet,
dass der deutsche Staat Millionen an die Clinton Founda
tion überwiesen hat?
Mir jedenfalls ist nichts dergleichen bekannt! Nun
dürfte Ihnen auch klar sein, warum die deutschen Politi
ker hinter Clinton standen und nichts unversucht ließen,
ihren Konkurrenten Donald Trump zu diskreditieren!
107
Donald Trump spricht Klartext:
»Es herrscht Chaos - Krieg gegen
Saddam und Gaddafi
war ein Fehler!«
Trump: »Syrien ist eine ganz andere Sache. Ich finde der IS
ist sehr wichtig, und ich liebe die Tatsache, dass Russland den
58 https:/ / anonhq.com/donald-trump-on-the-syrian-conflict-and-working-with-
russia/
(Zugriff: 14.11.16)///Original-Übersetzung: http://derwaechter.net/donald-
trump-verblufft-amerikanische-femsehmoderatoren-als-er-syrien-konflikt-und-
die-zusammenarbeit-mit-russland-erklart
108
IS bekämpft. Und wenn Sie mich fragen, ich bin dafür, dass
Russland auch weiterhin den IS bekämpft.«
Trump: »Ja, ich weiß, aber wieso macht er das? Wieso gibt
er denen so viel Ausrüstung und Waffen? Wir (USA) unter
stützen Leute, die Assad stürzen wollen. Russland und Iran,
die beide zusammen eine Supermacht sind - wir haben sie zur
Supermacht gemacht - sie unterstützen Assad. Wir müssen
den IS loswerden, wir müssen die Leute loswerden, die den
Menschen die Köpfe abschneiden."
109
TV-Moderatorin: »Sie sagen, dass sie eine gute Beziehung
zu Putin haben beziehungsweise ein gutes Verhältnis zu Putin
haben werden?«
110
Trump: »Ja, für mich war es ein totaler Fehler, Benghazi
und so weiter, guckt mal was da abgeht, es herrscht Chaos, kei
ner weiß mehr über Nichts Bescheid. Und wenn wir uns mal
Saddam angucken: Wir sind ihn losgeworden und danach hat
der Irak sich in eine Brutstätte für Terrorismus verwandelt.”
in
TV Moderator: »Was ist der Unterschied zwischen Ihrem
Konzept und das von Bernie Sanders ? (Kurze Info zu Sanders.
Er hatte sich auch zur Präsidentschaftskandidatur 2016 in den
USA aufgestellt, und hatte eine riesige Wählergemeinde, wurde
aber durch Hillary Clinton durch Druck und Betrug zurückge
drängt). Denn ihr benutzt (für das Volk) leicht empfängliche
Argumente, die gegen das Establishment sind (mit 'Establish
ment' ist das 'System' gemeint, also die Massenmedien, die ak
tuellen Politiker, das aktuelle Finanzsystem etc.).«
112
»Das Protokoll der Schande« - So be
leidigen, beschimpfen, ermahnen und
belehren deutsche Politiker den künf
tigen US-Präsidenten Donald Trump!59
59 http://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/reaktionen-us-wahl-trump-
sieg-100.html///http://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/reaktionen-
zur-us-wahl-aus-berlin-100.html///http://www.merkur.de/politik/us-wahl-
2016-reaktionen-aus-politik-auf-donald-trump-zr-
6959443.html///http://www .merkur.de/politik/us-wahl-2016-reaktionen-aus-
politik-auf-donald-trump-zr-6959443.html/ //http://www. stem.de/politik/aus
land/us-wahl-2016—unfassbar—politiker-reaktionen-auf-den-sieg-von-trump-
7140700. html///http://www.spiegel.de/fotostrecke/us-praesidentschaftwahl-
deutsche-reaktionen -auf-trump-fotostrecke-142492-
2.html/ //http://web.de/magazine/politik/wählen/us-wahl/us-wahl-2016-deut-
sche-politiker-sieg-donald-trump-32002860///http: //www. ex-
press.de/news/politik-und-wirtschaft/-politischer-kaelteschock--so-reagiert-die-
deutsche-politik-auf-die-us-wahl-25059144///http://www.stuttgarter-zei-
tung.de/inhalt.us-wahl-so-reagieren-deutsche-politiker-auf-wahlsieg-
trumps.cbl 95el f-79c3-494d-b9c6-
5£2ae8077ab4.html///http://www.faz.net/aktuell/politik/ wahl-in-amerika/do-
nald-trump-sieg-bei-us-wahl-deutsche-politiker-entsetzt-
14519888.html///http://www.spiegel.de/politik/ausland/frank-walter-stein-
meier-nennt-donald-trump-hassprediger-a-
1106212.html///http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/bundesre-
gierung-bangt-vor-donald-trump-sieg-bei-us-wahl-2016-
14518337.html///http://www.faz.net/aktuell/politik/ wahl-in-amerika/bundes-
regierung-bangt-vor-donald-trump-sieg-bei-us-wahl-2016-
14518337.html/ //http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/das-ge-
heimnis-von-donald-trumps-erfolg-13730711 .html///http: / / www.n-tv.de/poli-
tik/Merkel-gratuliert-und-ermahnt-Trump-ar-
ticlel 9046461 .html///http://www.n-tv.de/politik/Steinmeier-gratuliert-Trump-
113
am 20. Januar 2017 der 45. Präsident der Vereinigten Staa
ten. Ihm wurden 279 Wahlmänner zugesprochen, seiner
demokratischen Konkurrentin Hillary Clinton lediglich
218. Selbst die Mehrheiten im Repräsentantenhaus und
im Senat konnten die Republikaner verteidigen.
Weder das politische noch das mediale Establishment
in den USA und in Europa waren und sind zufrieden mit
diesem Wahlausgang. Viel lieber hätten sie Clinton statt
Trump in diesem mächtigen Amt gesehen. Und das
brachten sie auch zum Ausdruck. So wurde der Milliar
där in deutschen Medien unter anderem als »Hor
rorclown«, »Ekelpaket erster Klasse«, »vulgäres Raubein«
oder »Kotzbrocken« bezeichnet.
Stellen Sie sich das einmal vor! Würde man Bundes
kanzlerin Angela Merkel so im Ausland beleidigen,
würde es hohe diplomatische Wellen geben. Da können
Sie ganz sicher sein!
Skandalöserweise fielen auch deutsche Politiker darin
ein, den künftig mächtigsten Mann der Welt zu verun
glimpfen, zu beleidigen und zu beschimpfen. Daraus
spricht der Frust, dass der »falsche« Kandidat gewonnen
115
weltweite Entwicklung. Mehr noch - sie rief Trump indi
rekt zur Einhaltung demokratischer Grundwerte auf.
Merkel: »Auf der Basis dieser Werte biete ich dem
künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Ame
rika, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an.« Da
bei verwies sie ausdrücklich auf die gemeinsame Werte
basis zwischen Deutschland und den USA und nannte:
»Demokratie, Freiheit, den Respekt vor dem Recht und
der Würde des Menschen unabhängig von Herkunft,
Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung
oder politischer Einstellung«.
Das ist ein unglaublicher diplomatischer Fauxpas! Die
Kanzlerin stellt dem künftigen US-Präsidenten sozusagen
»Bedingungen« hinsichtlich einer Zusammenarbeit und
erdreistet sich auch noch ihn an die Einhaltung demokra
tischer Grundwerte zu erinnern. Gerade so, als würde er
diese nicht kennen.
117
ein Alptraum. Ich hätte nicht gedacht, dass er Wirklich
keit werden könnte.«
Nur Wolfgang Bosbach, der Vorsitzende des Innenaus
schusses des Deutschen Bundestages, fand moderate
Worte: »So oder so: Wir werden mit US-Präsident Donald
Trump und seinen politischen Ansichten und Plänen le
ben müssen. Als guter Demokrat muss man auch solche
Entscheidungen respektieren, die man selber nicht getrof
fen hätte. Mit anderen Worten: Wir müssen jetzt aus einer
- vermutlich - nicht ganz einfachen Situation das Beste
machen. Auch wenn es einigen schwer fällt. Aber was ist
in der Politik schon einfach?«
118
Schon im Vorwahlkampf denunzierte Bundesaußen
minister Frank-Walter Steinmeier Donald Trump als
»Hassprediger!« Nach dessen Wahlsieg gratulierte er ihm
- entgegen sämtlicher diplomatischer Etikette - nicht ein
mal. Stattdessen goss er weiteres Öl ins Feuer: »Das Er
gebnis ist anders als die meisten in Deutschland sich das
gewünscht haben«, erklärte er. Selbstverständlich werde
man dieses Ergebnis akzeptieren. »Ich will nichts schön
reden. Nichts wird einfacher, vieles wird schwieriger.«
Der Wahltag gebe vor allem auch einen Anlass zur Selbst
vergewisserung für Deutschland und Europa, sich nicht
treiben zu lassen und ein Ort der Vernunft zu bleiben.
Um das geht es also! Und darum, dass Trump nicht -
wie »Kriegstreiberin« (K)illary Clinton etwa - scharfe
Töne gegenüber Russlands Präsident Wladimir Putin ge
funden hat, sondern mit ihm Zusammenarbeiten will. Bei
spielsweise hinsichtlich der Bekämpfung des internatio
nalen Terrors.
Bundesjustizminister Heiko Maas prophezeite, dass
die Welt zwar nicht untergehen, dafür aber »nur noch
verrückter« werden würde!
Danke, Herr Maas, für so viel diplomatisches Geschick.
Bundesratspräsidentin Malu Dreyer sprach davon,
dass Trump in seinem Wahlkampf »viele von uns, man
kann schon fast sagen erschüttert, manchmal sogar ver
stört« habe. »Es ist seine Aufgabe jetzt, das zu kitten, ei
nerseits, um sein großes Land zu führen, aber anderer
seits, um auch deutlich zu machen, dass wir uns gemein
sam auf unseren Grundwerten bewegen.«
119
Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel setzte Trump mit
allen Autokraten, Populisten, Despoten und Rechtsextre
men dieser Welt gleich. »Trump ist der Vorreiter einer
neuen autoritären und chauvinistischen Internationalen«,
sagte er. »Er ist auch eine Warnung an uns. Wir finden sie
nicht nur mit Putin in Russland oder mit Erdogan in der
Türkei, sondern auch mitten in Europa in Frankreich mit
Le Pen aber auch mit Sarkozy, in Polen mit Kaczynski, in
den Niederlanden mit Wilders oder in Deutschland mit
der AfD.« Und weiter pöbelte Gabriel: »Es geht ihnen um
ein echtes Rollback in die schlechten alten Zeiten. In de
nen Frauen an den Herd oder ins Bett gehörten, Schwule
in den Knast und Gewerkschaften höchstens an den Kat
zentisch. Und wer das Maul nicht hält, wird öffentlich
niedergemacht.«
SPD-Vize Ralf Stegner zeigte sich ebenfalls betroffen,
twitterte: »Unfassbar« und gab gleich noch einen unver
schämten Musiktipp: »Spiel mir das Lied vom Tod!« Vor
her hatte er noch gehetzt: »Wenn dieser Rechtspopulist
und sexistische Hassprediger US-Präsident wird, dürfen
wir uns auf einen politischen Kälteschock gefasst ma
chen.« Und: »Wenn die Abgehängten und Frustrierten ei
nem Milliardär, Steuervermeider und Lügner folgen, ha
ben auch die progressiven Kräfte versagt.«
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore
Kraft fiel in die scharfen Töne mit ein. Es sei »ein Schock,
dass ein solcher Hasswahlkampf erfolgreich war«, be
kannte sie. Viele Wähler hätten ihre Stimme offensichtlich
nach dem Motto abgegeben, denen »da oben« einen
120
Denkzettel zu verpassen. Natürlich befürchtet Kraft, dass
»ein solcher Schmutzwahlkampf auch bei uns Einzug
hält.« Deshalb solle den »populistischen Vereinfachern«
nicht das Feld überlassen werden.
Niels Annen, außenpolitischer Sprecher der SPD-Bun
destagsfraktion forderte die Bundesregierung auf, Trump
gegenüber selbstbewusst aufzutreten. Dieser solle nicht
glauben, »dass er mit uns so umspringen kann wie er mit
seinen Gegnern im Wahlkampf umgesprungen ist.« Fer
ner erwartet Annen eine »sehr klare Ansprache in der
Kontaktaufnahme mit dem neuen amerikanischen Präsi
denten.«
Selbst aus Brüssel polterte die SPD und zwar in Person
des EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz, der
»schwierige Beziehungen zu den USA« erwartet. Und
legte frech nach, dass deren politisches System immer
wieder Ausschläge erlebt habe und stark genug auch für
eine Präsidentschaft von Trump sei. Und - welch Gnade
- will er Trump eine »Chance zur Zusammenarbeit mit
Europa geben«. Selbst wenn ihn das nicht freuen würde.
Angesichts von Trumps »diffusen und oberflächlichen«
Botschaften im Wahlkampf sei die künftige außenpoliti
sche Ausrichtung der USA schwer abzuschätzen. Der
rechtspopulistische Republikaner sei »eine Herausforde
rung für uns«, schimpfte der EU-Parlamentspräsident
weiter. Trump stehe für einen »Politik-Stil, für eine Rhe
torik, die nur noch auf Emotionen setzt, nicht mehr auf
faktische Lösungen. Das ist genau das, was die Leute
brauchen, wenn sie eben nicht abgehängt sein wollen.«
121
Noch vor der Entscheidung in Washington verlangte
der außenpolitische Sprecher der Grünen, Omid Nouri
pour, sogar einen »europäischen Krisengipfel«, falls
Trump die Wahl gewinnen sollte. Trump wolle das »ge
samte Koordinatensystem« beschädigen.
Sein Parteikollege Erik Marquardt legte noch einen
drauf, verglich die US-Wahl-Entwicklung mit einer klei
nen »Zombie-Apokalypse.«
Die Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-
Eckardt und Anton Hofreiter ließen sich in ihrer arrogan
ten Art dazu hinreißen zu erklären, dass unter Trump
eine »reibungslose Fortsetzung der deutsch-amerikani
schen Zusammenarbeit nur schwer vorstellbar« sei.
Grünen-Chef Cem Özdemir sprach, wie von der
Leyen, von einem »Schock«, bezeichnete Trump ebenfalls
als »Rechtspopulisten«. Seine Präsidentschaft sei gar ein
»Bruch mit der bisherigen Tradition, dass der Westen für
liberale Werte« stehe. Die Vereinigten Staaten würden
sich unter Trump vom Rest der Welt verabschieden.
Und Konstantin von Notz, der unter anderem Obmann
seiner Partei im NSA-Untersuchungsausschuss ist, twit
terte auf Englisch: »What a fucking tragedy (Was für eine
verdammte Tragödie)«.
Geradezu entsetzt zeigte sich der Fraktionsvorsitzende
der Linkspartei, Dietmar Bartsch. Die Welt sei aus den Fu
gen geraten. Das sei ein »schwarzer Tag für Amerika und
auch für die Welt.« Mit dieser respektlosen Äußerung dü
pierte er nicht nur Donald Trump, sondern auch sämtli
che seiner Wähler. Noch unverschämter wurde er mit den
122
Worten: »Schock. Trump gewinnt Duell im Dreckschleu
dern.«
Kollege Bernd Riexinger stellte die Tatsachenbehaup
tung auf: »Er (Trump/d. A.) wird den Leuten, denen er
jetzt alles Mögliche versprochen hat, nichts bieten können
(...) Er wird sich auf den Weg zu einer autoritären Gesell
schaft bewegen.«
Mit diesen Belehrungen, Beschimpfungen und Beleidi
gungen deutscher Politiker gegen den künftigen US-Prä-
sidenten Donald Trump, stellen sie sich selbst ins Abseits.
Das eigene Volk zu mäßigen, wenn dieses Kritik übt, Wut
und Ängste artikuliert, aber selbst draufhauen wie die
Scheunendrescher - das geht beim besten Willen nicht!
Und: Trump muss sich keinesfalls an die den Deut
schen verordnete »Gutmenschen-Politik« halten, wenn er
es nicht will. Er ist auch kein kleiner Schuljunge, den man
mäßigen oder belehren muss. Donald Trump ist der 45.
Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und da
mit der mächtigste Mann der Welt! Demgegenüber mu
ten manche politischen Pöbler hierzulande geradezu wie
lästige Ameisen an.
So könnte man es fast mit dem Vatikan halten, der
Trump in sein Gebet miteinschließt, damit »Gott ihn er
leuchte. Vielleicht könnten die Geistlichen Merkel, Gab
riel, Özedmir, Bartsch & Co. gleich mit einbringen. Denn
die haben es wahrlich nötig!
Amen.
123
»Lügenpresse hat fertig!« -
Donald Trump räumt auf!
124
der New York Times, die einen großen Verlust von verär
gerten Lesern verzeichnet. Zahlen von über 18 Prozent
machen die Runde. Ich erinnere daran: So präsentierte
das Blatt seinen Lesern die Gewinnchancen von Hillary
Clinton auf Twitter:
125
Hier:
Quelle: https://nypost.com/2016/ll/ll/new-york-ti-
mes-we-blew-it-on-trump/
126
Trump wird sich das alles nicht länger bieten lassen.
So wie es aussieht, hat die »Lügenpresse« in den USA
»fertig«.
Die erste Entschuldigung gibt es bereits!
127
Donald Trump zeigt's allen: Der
neue US-Präsident ist beliebter als
jemals zuvor, rechnet gnadenlos mit
der »Lügenpresse« ab & distanziert
sich von den Ultrarechten!
128
Weiter: »Am schlimmsten ist der Spiegel. Das hat mit Jour
nalismus nichts mehr zu tun. Zuerst war Trump ein Wahnsin
niger, jetzt ist er auf dem Cover eine Super Nova, ein Feuerball,
der die Erde vernichtet. Das ist nicht nur dumm. Dahinter
steckt vor allem die hochnäsige, ja hasserfüllte Verachtung eines
einwandfreien demokratischen Volksentscheids, der Trump ins
Amt brachte.
Und: Der Spiegel ist heute ein Sturmgeschütz gegen die De
mokratie, gegen das Volk (...) Es gibt in Deutschland ein ver
filztes Medien- und Polit-Establishment, das den Bezug zur
Wirklichkeit verloren hat, wie auch die illegale Völkerwande
rung des letzten Jahres zeigte.«60
Dabei hat eine Umfrage des US-Nachrichtenmaga-
zins Politico und des Umfrage-Instituts Moming
Cusult nun erschreckende Ergebnisse zu Tage gebracht.
Erschreckend für die Medien in den USA und in Europa,
in Deutschland.
Denn: Donald Trump ist so beliebt wie nie! Seit seiner
Wahl zum 45. US-Präsidenten ist seine Beliebtheit nicht
etwa zurückgegangen, sondern sogar um - sage und
schreibe - 9 Prozent gestiegen!
Und das trotz des »Trump-Bashings«! Hören Sie hier
zulande etwas davon?
Die Befragung zeigte auch, dass Trump immer weni
ger starke Kritiker aufbringt. Vor der Wahl dachten noch 61
60https://www.watson.ch/!958362481
?utm_me-
dium=eamed&utm_source=app&utm_rainbowunicorn=0&utm_cam -
paign=share-tracking
129
Prozent der Amerikaner schlecht über Trump. Mittlerweile ha
ben weniger als die Hälfte (46 Prozent) eine schlechte Meinung
zum neuen Präsidenten.
«Trumps Beliebtheit unter den Wählern hat, seitdem er zum
Präsidenten gewählt wurde, einen neuen Höhepunkt erreicht«,
sagte der Mitgründer von Morning Consult und Forschungs
leiter Kyle Dropp zu »Politico«. »Diese Hochphase ist üblich
für neue Präsidenten. Obama zum Beispiel hatte nach der Wahl
2008 20 Punkte in seiner Beliebtheit dazugewonnen.«61
Trump rechnet auch mit der sogenannten »Lügen
presse« ab. Die Schweizer Nachrichtenseite Watson be
richtet dazu:
Am Montag hatte Trump bei einem Treffen mit Medienver
tretern diese aufs übelste beschimpft. Es sei wie ein «Erschies
sungskommando» gewesen, zitierte die «New York Post» am
Montagnachmittag (Ortszeit) einen Teilnehmer. Trump ging
dem Bericht zufolge gleich zu Beginn des Treffens insbesondere
auf den Nachrichtensender CNN los. Dem anwesenden Sender
chef Jeff Zucker soll er dem Teilnehmer zufolge gesagt haben:
«Ich hasse Ihren Sender, jeder bei CNN ist ein Lügner, und Sie
sollten sich schämen.»
Watson weiter: Seit seinem Wahlsieg hat sich Trump weit
gehend von den Medien ferngehalten. So gab der gewählte Prä
sident entgegen der Gepflogenheiten bislang keine Pressekonfe
renz, sondern nur gelegentliche Interviews. Mit der Öffentlich
keit kommuniziert Trump grossteils über den Kurzbotschaften
dienst Twitter. Seine Pläne für die Zeit unmittelbar nach seiner
61Huffington.post.de (Anmerkung: Dieser link existiert nicht mehr, weil die Huf
nach eigenen Angaben am 31. März 2019 den Betrieb ein
fington Post Deutschland
gestellt hat.
130
Regierungsübernahme am 20. Januar verkündete er am Mon
tag in einer Videobotschaft.
Und: Die bisherige Praxis des künftigen Präsidenten hat
Sorgen innerhalb der US-Medien wachsen lassen, dass ihnen
die Trump-Regierung den Zugang zu Informationen schwer
machen könnte.62
Während also die »Bashing-Medien« hierzulande Do
nald Trump in Zusammenhang mit rechten, antisemiti
schen und rassistischen Gruppierungen bringen, das fast
sogar genüsslich ausschlachten, hat dieser sich längst da
von distanziert:
62 https://www.watson.ch/Intemational/USA/668538518-Trump-hat-seinem-
Erzfeind-ein-Interview-gegeben-%E2%80%93-das-ist-dabei-herausgekommen
63 https://www.watson.ch/Intemational/USA/668538518-Trump-hat-seinem-
Erzfeind-ein-Interview-gegeben-%E2%80%93-das-ist-dabei-herausgekommen
131
Schlagwort von der »Lügenpresse« bestimmt nicht be
kämpft werden! Ganz im Gegenteil!
132
MACHTKAMPF IN DEN USA:
CIA gegen Donald Trump - Soll der
neue Präsident aus dem Weg geräumt
werden? Die Hintergründe!
133
Deshalb kontert Trump und sein Team ziemlich
barsch: »Dies sind dieselben Leute, die gesagt haben, Sa
ddam Hussein habe Massenvernichtungswaffen«, heißt
es in einer Erklärung.
Inzwischen hat der scheidende Präsident Barack
Obama eine umfassende Untersuchung der Hackeran
griffe während des Präsidentschaftswahlkampfs ange
ordnet.
Doch die Hintergründe, warum die Geheimdienste auf
Donald Trump losgehen, ist ein ganz anderer. Einer, der
der Öffentlichkeit verschwiegen wird. Zunächst einmal
sollen die alternativen Medien stigmatisiert werden und
auf eine Schwarze Liste kommen. Auch WikiLeaks. Die
sen Websites droht die Schließung. Damit werden unbe
queme Meinungen und Kritik im Vaterland der Demo
kratie schon im Keime erstickt! Dieselben Bestrebungen
gibt es ja auch schon in der EU und in Deutschland.64
Doch zurück zu Trump. Die Deutschen Wirtschaftsnach
richten vermelden dahingehend:
Der frühere CIA-Mann Paul Pillar sagte der Washington
Post: »Trump hat einen Hang zur Rache und eine dünne Haut.
Das könnte dazu führen, dass das Verhältnis zwischen dem
Präsidenten und den Geheimdiensten voller Misstrauen und
Renitenz geprägt sein könnte.« Alles, »was Trump mit seiner
Rachsucht und seinem Charakter gezeigt hat«, könnte schlim
mer sein, als da Verhalten des früheren Präsidenten Richard
64 https://deutsche-wutschafts-nachrichten.de/2016/12/10/us-geheimdienste-
russland-hat-donald-trump-zum-sieg-verholfen/?ls=ap
134
Nixon, der laut Post »ein gestörtes Verhältnis zu den Geheim
diensten hatte«.65
So wirft die CIA Trump vor, sich nicht für ihre Sicherheits-
Briefings zu interessieren.
65https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/12/ll/brutaler-macht-
kampf-in-den-usa-cia-nimmt-donald-trump-ins-visier/?nlid=dld2bd96dc
135
Es ist also völlig offen, ob Trump es unter der schweren Kri
tik der CIA schaffen wird, seine Präsidentschaft tatsächlich an
zutreten.
66 https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/12/11 /brutaler-macht-
kampf-in-den-usa-cia-nimmt-donald-trump-ins-visier/?nlid—dld2bd96dc
136
Wir dürfen also gespannt sein, ob und wie Donald
Trump letztlich doch noch aus dem Weg geräumt werden
wird. Oder - ob er sich letztlich gegen seine internen und
externen Gegner und Feinde durchsetzt.
137
»Chaos, Panik, Fluch oder Segen?« -
Die Angst des Mainstreams
vor Donald Trump!
67 http://www.michaelgrandt.de/ trump-vereidigung-angst-vor-chaos/
138
hatte, dass RT keine Rechte für diese Ausstrahlung besitzen
könnte, so Medienberichte.6S
Auch hierzulande wird gegen den »Neuen« mobil ge
macht. Denn die hiesigen Mainstream-Medien und die
deutsche Politik haben neben dem russischen Staatsprä
sidenten Wladimir Putin nun ein neues Bashing-Opfer:
Den heute vereidigten US-Präsidenten Donald Trump!
Egal, was er tut oder sagt - es wird in einem negativen
Licht beleuchtet, sprich kommentiert. Selbst seine neuen
Wirtschaftspläne werden schon im Voraus schlecht gere
det. Und das aus gutem Grund: Diese widersprechen der
einhelligen Meinung von Politikern und Ökonomen hü
ben und drüben des Großen Teichs.
Denn Trump hat etwas wirklich Unglaubliches, Un
fassbares vor: Er macht nicht nur Politik für sein eigenes
Volk, sondern auch Wirtschaft für die Amerikaner!
Ist das nicht ungeheuerlich? Hinzu kommt noch
Trumps Absicht, für Weltfrieden zu sorgen, indem er
Russland gegenüber nicht mit den Säbeln rasseln, son
dern die Hand reichen will.
Ausgerechnet dem politischen »Paria« Wladimir Pu
tin, der es wagte, in Syrien militärisch das umzusetzen,
was die westliche Allianz (USA und Europäer) nicht ge
schafft haben: Die Terrormiliz Islamischer Staat aus Sy
rien zu vertreiben und Frieden im Land in Aussicht zu
stellen. 68
68 https://de.sputniknews.com/panorama/20170119314174898-facebook-rt-ver-
bot/
139
Kurzum: Nicht nur ich selbst, sondern viele Kollegen
mit denen ich spreche, haben den Eindruck, dass Politik
für die eigenen Bürger nicht mehr hoffähig zu sein scheint.
Ganz im Gegenteil wird eine solche schon im Voraus von
politischen Gutmenschen und Besserwissern als »Wirt
schaftsnationalismus« diskriminiert.
Dabei ist es ganz egal, ob eine solche gut oder schlecht
für das Land sein könnte. Nicht das Ergebnis zählt, son
dern die Absicht, gegen die Globalisierung vorzugehen.
Und damit der breiten Öffentlichkeit die Verlierer aufzu
zeigen, die nun vielleicht Gewinner werden könnten.
Das darf nicht sein!
Tatsächlich schockierte Trump mit seinem Wahlslogan
»America first« sämtliche Globalisierungs-Befürworter
hüben und drüben des Großen Teichs.
Wie kann der mächtigste Mann der Welt es wagen, zu
erst an seine eigenen Bürger zu denken? So oder ähnlich
waren und sind die Reaktionen auf Trumps neue Wirt
schaftspolitik.
An dieser Stelle nur so viel: der neue US-Präsident legt
mit seiner Politik den sprichwörtlichen Finger in die
Wunde der Europäer. Denn diese sind durch ihre verhee
rende Finanzpolitik in Bezug auf die größte Vermögens
vernichtung seit dem Zweiten Weltkrieg stark angeschla
gen.
Sie wissen sicher was ich meine: Die desaströse Mini-,
Null- und Negativzinspolitik der Europäischen Zentral
bank. Die Bürgerfeindlichen und unsozialen Reformen
140
der Troika in den Krisenländern. Die marode Banken
branche in Europa - und vieles mehr!
Donald Trump bringt die Politik- und Wirtschaftsord
nung der selbsternannten, selbstgefälligen und abgehobe
nen Eliten schon jetzt gehörig ins Wanken.
Ich prophezeie Ihnen: Das alles ist erst der Anfang!
141
Vor diesen Worten Donald Trumps
zittern Merkel & Co:
»Wir geben die politische Macht wie
der den Bürgern zurück!«
69 https://rp-online.de/politik/ausland/amtseinfuehrung-von-donald-trump-an-
trittsrede-im-wortlaut-deutsch_aid-l 7635331
142
Zusammen werden wir den Kurs Amerikas und der Welt auf
Jahre hinaus bestimmen. Wir werden auf Herausforderungen
stoßen. Es wird nicht immer leicht sein. Aber wir werden es
schaffen.
Alle vier Jahre kommen wir auf diesen Treppenstufen zu
sammen, um den friedvollen und geordneten Übergang der
Macht zu begehen. Wir sind Präsident Obama und der First
Lady Michelle Obama dankbar für ihre großzügige Hilfe in die
ser Zeit des Übergangs. Sie waren großartig.
Die heutige Feier hat indes eine besondere Bedeutung. Denn
heute übertragen wir nicht nur die Macht von einer Regierung
auf die andere, von einer Partei zur anderen - vielmehr nehmen
wir Washington, DC, die Macht - und geben sie euch zurück,
dem amerikanischen Volk.
Zu lange hat eine kleine Gruppe in der Hauptstadt unserer
Nation die Früchte der Regierungsarbeit geerntet, während das
Volk die Kosten tragen musste. Washington florierte - doch das
Volk hatte keinen Anteil an diesem Reichtum.
Politikern ging es gut, aber die Arbeitsplätze gingen ins
Ausland, und die Fabriken wurden geschlossen. Das Establish
ment schützte sich selbst, aber nicht die Bürger dieses Landes.
Ihre Siege waren nicht unsere Siege, ihre Triumphe waren
nicht unsere Triumphe. Während sie in unserer Hauptstadt fei
erten, gab es für viele Familien in unserem Land kaum einen
Grund zur Freude.
Das alles ändert sich jetzt - mit diesem Moment, in dem ich
hier stehe, denn dieser Moment ist euer Moment: Er gehört
euch. Er gehört all jenen, die hier heute versammelt sind, und
allen, die im ganzen Land zusehen. Das ist unser Tag. Das ist
143
eure Feier. Und die Vereinigten Staaten von Amerika, sie sind
euer Land.
Der 20. Januar 2017 wird in Erinnerung bleiben als der Tag,
an dem das Volk wieder zum Souverän wurde. Die vergessenen
Frauen und Männer unseres Landes werden nicht länger ver
gessen sein.
144
Dieses amerikanische Gemetzel hört auf, und zwar hier und
jetzt.
Wir sind ein Volk - und ihr Schmerz ist unser Schmerz. Ihre
Träume sind unsere Träume, und ihr Erfolg wird der unsere
sein. Wir teilen ein Herz, eine Heimat und ein glorreiches Ziel.
Der Amtseid, den ich heute leiste, ist ein Treueeid für alle
Amerikaner.
Jahrzehntelang haben wir die Wirtschaft im Ausland berei
chert, auf Kosten der amerikanischen Wirtschaft.
Wir haben das Militär anderer Länder unterstützt, während
wir es zuließen, dass unser eigenes Militär abgebaut wurde.
Wir haben die Grenzen anderer Länder verteidigt und uns
gleichzeitig geweigert, dasselbe mit unseren eigenen Grenzen
zu tun. Und wir haben Billionen in Übersee ausgegeben, wäh
rend die Infrastruktur Amerikas auseinanderfiel und verrottete.
Wir haben andere Länder reich gemacht, während der Reich
tum, die Stärke und das Selbstvertrauen unserer Nation hinter
dem Horizont verschwanden.
Eine Fabrik nach der anderen schloss oder zog ins Ausland
um, ohne einen Gedanken an die Millionen amerikanischer Ar
beiter, die zurückgelassen wurden.
Unserem Mittelstand wurde der Wohlstand entrissen und
über die ganze Welt verteilt.
Aber das ist Vergangenheit. Wir schauen jetzt nur noch in
die Zukunft.
Wir alle erlassen heute ein Gebot, das in jeder Stadt, in jeder
fremden Hauptstadt und in jedem Regierungssitz gehört wer
den soll.
145
Von diesem Tag an wird eine neue Vision die Geschicke un
seres Landes bestimmen.
Von diesem Moment an heißt es: Amerika zuerst.
Jede Entscheidung über Handel, Steuern, Zuwanderung o-
der Außenpolitik wird danach getroffen werden, ob sie amerika
nischen Arbeitern oder amerikanischen Familien nutzt.
Wir müssen unsere Grenzen vor den Angriffen anderer Län
der schützen. Sie wollen unsere Waren produzieren, unsere Fir
men stehlen und unsere Jobs vernichten. Diese Grenzen zu
schützen, wird uns Wohlstand und Stärke bringen.
Mit jedem Atemzug werde ich für euch kämpfen - und ich
werde euch niemals enttäuschen. Amerika wird wieder siegen,
siegen wie niemals zuvor.
Wir werden unsere Jobs zurückbringen. Wir werden unsere
Grenzen zurückbringen. Wir werden unseren Wohlstand zu
rückbringen. Wir werden unsere Träume zurückbringen.
Wir werden neue Straßen und Highways bauen, und Brü
cken und Flughäfen und Tunnel und Eisenbahnschienen quer
durch unser wundervolles Land.
Wir werden unserem Volk wieder Wohlstand und Arbeit
bringen - unser Land wieder aufbauen mit amerikanischer Ar
beitskraft.
Wir werden dabei zwei einfache Regeln befolgen: Kaufe ame
rikanische Produkte, und stelle amerikanische Arbeitskräfte ein.
Wir werden ein freundschaftliches Auskommen mit den Na
tionen der Welt anstreben. Aber wir denken dabei stets daran,
dass es das Recht einer jeden Nation ist, zuerst nach ihren eige
nen Interessen zu handeln.
146
Wir wollen unsere Art zu leben niemandem aufzwingen. Sie
soll ein Beispiel sein, dem andere folgen können.
Wir werden alte Bündnisse stärken und neue formen. Wir
wollen die zivilisierte Welt im Kampf gegen den radikalen is
lamistischen Terror einen, den wir vom Antlitz der Erde tilgen
werden.
Das Fundament unserer Politik wird die Treue zu den Ver
einigten Staaten von Amerika sein, und durch diese Loyalität
werden wir die Loyalität zueinander neu entdecken.
Ein Herz, das offen ist für Patriotismus, hat keinen Platz für
Vorurteile. Die Bibel sagt uns: »Wie schön es ist, wenn das Volk
Gottes in Eintracht lebt.«
Wir müssen ehrlich miteinander sein und solidarisch. Wenn
Amerika vereint ist, kann uns niemand aufhalten.
Angst muss niemand haben - wir werden beschützt, und
werden immer beschützt sein. Beschützt von den großartigen
Männern und Frauen unseres Militärs und der Ermittlungs
behörden, und vor allem: Beschützt von Gott.
Wir müssen groß denken, und noch größer träumen.
In Amerika glauben wir, dass eine Nation nur so lange le
bendig ist, wie sie Ziele hat.
Die Zeit für solche hohlen Phrasen ist vorbei. Jetzt kommt
die Zeit der Tat.
147
Lasst euch von keinem sagen, dass etwas unmöglich ist.
Keine Herausforderung ist für das Herz und den Kampfgeist
Amerikas zu groß.
Wir werden nicht versagen. Unser Land wird wieder blühen
und Wohlstand erleben.
Wir stehen am Beginn eines neuen Jahrtausends, bereit, die
Mysterien des Weltraums zu entschlüsseln, die Erde von
Krankheiten zu befreien und die Energien und Technologien
der Zukunft zu nutzen.
Ein neuer Nationalstolz wird unsere Seelen anrühren und
unsere Meinungsverschiedenheiten überbrücken.
Es ist an der Zeit, sich an eine alte Soldatenweisheit zu erin
nern: Ganz egal ob wir schwarz sind oder braun oder weiß -
wir bluten alle das gleiche rote Blut der Patrioten. Wir genießen
die gleichen glorreichen Freiheiten, und wir alle grüßen die glei
che, großartige amerikanische Flagge.
Und egal, ob ein Kind in Detroit oder in der Prärie
Nebraskas geboren wird - beide schauen auf in den gleichen
Nachthimmel, sie füllen ihre Herzen mit den gleichen Träumen,
und sie empfangen ihren Lebensatem vom selben allmächtigen
Schöpfer.
Amerikaner in Städten nah und fern, klein und groß, von
Ozean zu Ozean, hört diese Worte: Ihr sollt niemals wieder ig
noriert werden.
Eure Stimmen, eure Hoffnungen, eure Träume machen
Amerikas Schicksal aus. Euer Mut, eure Güte und eure Liebe
leiten uns für immer auf diesem Weg.
Zusammen machen wir Amerika wieder stark.
Zusammen machen wir Amerika wieder reich.
148
Zusammen machen wir Amerika wieder stolz.
Zusammen machen wir Amerika wieder sicher.
Zusammen machen wir Amerika wieder groß.
Vielen Dank. Gott segne euch, und Gott segne Amerika.
Ich sage Ihnen: Vor dieser Rede haben sie alle Angst,
die Politiker hierzulande und sonst wo.
Denn Trump macht klar, dass die politische Macht
nicht von den Eliten, vom Establishment ausgeht, son
dern von den Bürgern!
Verstehen Sie?
Ich habe die Aussagen aus Trumps Rede noch einmal
kurz zusammengefasst. Vergleichen Sie diese mit der mo
mentanen Politik der Bundesregierung, dann wissen Sie,
was Merkel & Co. nicht machen. Und weshalb Vize-Kanz-
ler Sigmar Gabriel gestern sagte: »Wir müssen uns warm
anziehen!«
Jedem, der nur halbwegs bei Verstand ist, wird klar,
dass die Politik Deutschland spaltet. Und sonst niemand!
Zuvor noch: Trump hat sich bei seiner Rede gegen Ras
sismus ausgesprochen:
- Ein offenes Herz für Patriotismus hat kein Platz für Vor
urteile. Das Volk soll in Eintracht leben!
- Egal ob man schwarz, braun oder weiß ist - alle haben das
gleiche rote Blut. Und alle genießen die gleichen Freiheiten!
Und nun: Davor zittern Merkel & Co., gerade weil sie
eine ganz andere Politik machen:
- Die Macht soll den politischen Parteien weggenom
men und wieder dem Volk gegeben werden!
149
- Das Establishment schützt sich selbst aber nicht die Bür
ger!
- Wichtig ist, dass die Regierung vom Volk kontrolliert
wird!
- Das Volk wird wieder der Souverän!
- Die Nation existiert, um ihren Bürgern zu dienen!
- Der Amtseid ist ein Treueeid für alle Amerikaner!
- Jede Entscheidung über Handel, Steuern, Zuwanderung
oder Außenpolitik wird so getroffen, dass sie den amerikani
schen Arbeitern oder Familien nutzt!
- Die Jobs und Grenzen sollen wieder zurückgebracht wer
den!
- Ein freundschaftliches Auskommen mit den Nationen der
Welt wird angestrebt. Dabei wird daran gedacht, dass es das
Recht jeder Nation ist, zuerst nach seinen eigenen Interessen
zu handeln!
- Die zivilisierte Welt soll im Kampf gegen den radikalen is
lamistischen Terror geeint werden, der vom Antlitz der Erde
getilgt wird!
- Politiker, die nur reden und nicht handeln, nie etwas gegen
Missstände tun, werden nicht mehr akzeptiert!
- Die Zeit der hohlen Phrasen ist vorbei. Nun kommt die
Zeit der Tat!
- Die Bürger sollen niemals ignoriert werden!
Mein Aufruf an Merkel & Co.:
Verkauft die Bürger nicht länger für dumm!
Gebt die politische Macht wieder dem Volk als Souve
rän, so wie es im Grundgesetz steht.
Entscheidet nicht über die Köpfe der Bürger hinweg.
150
Fällt keine weitreichenden Entscheidungen, ohne das
Volk danach zu fragen.
Denkt auch an die vielen Menschen hierzulande, de
nen es schlecht geht, und nicht nur an andere.
Schützt nicht nur euch, das Establishment, sondern
auch uns, die »einfachen« Bürger!
151
Unglaublicher TV-Skandal:
Vor Vereidigung spekulierte CNN
was geschieht, wenn Donald Trump
getötet wird!
70 DerQuellen-I tink existiert nicht mehr, weil die Huffington Post Deutschland nach
eigenen Angaben am 31. März 2019 den Betrieb eingestellt hat.
152
Hier der Link zu diesem äußerst geschmacklosen
CNN-Video:
https://youtu.be/qxIG4dduqyO
153
Enthüllt: Die »gesteuerte« Revolution
gegen Donald Trump!
71 https://www.bild.de/politik/ausland/donald-trump/washington-gegen-trump-
49897636.bild.html
154
Die Pop-Diva Madonna rief zum Widerstand auf gegen
»dieses neue Zeitalter der Tyrannei«. Alle Minderheiten im
Land seien »in Gefahr«. Dem müssten die Demonstranten eine
»Revolution der Liebe« entgegensetzten. Viele Demonstranten
trugen pinkfarbene »Pussyhats« - eine Anspielung auf sexisti
sche Äußerungen Trumps. Protestschilder trugen Aufschriften
wie »Nimm deine Finger von mir« oder »Steh auf liebe, leiste
Widerstand«.71
Begleitet wurden diese Demos von oft gewalttätigen
Ausschreitungen.
72 https://www.bild.de/politik/ausland/demonstrationen/womens-march-in-
den-usa-49899708.bild.html#fromWall
73 https://www.bild.de/politik/ausland/demonstrationen/womens-march-in-
den-usa-49899708.bild.html#fromWall
155
Nein, das ist mitnichten eine Revolution, die so plötz
lich aus dem Nichts entstanden ist, sondern diese wurde
und wird gesteuert. Von einem Mann, der große Erfah
rung damit hat. Und nicht nur das - er hat auch die Mittel
dazu.
Die Rede ist vom Großinvestor George Soros. Seit zehn
Jahren laufen diese (seine) »farbenen« Revolutionen und
allesamt sind orchestriert nach demselben Schema:
1. Gewalttätige, bezahlte Antreiber auf die Straße
zu bringen und unter die Demonstranten zu mischen.
2. Gewalt gegen Polizisten, damit diese hart reagie
ren müssen.
3. Polizeigewalt schüren und durch gezielte Killer
kommandos unter allen Beteiligten Tote erzeugen.
4. False-flag-Attacken zur Ausrufung des militäri
schen Notstandes.
Dieses Schema funktionierte beispielsweise so in Geor
gien, der Ukraine, in Tunesien, Ägypten und Syrien.
Nun also die »Pussyrevolution« in den USA, bei der
ebenfalls George Soros mit seine Hand im Spiel zu haben
scheint. Siehe dazu auch die Google-docs-Liste der Veran
staltungsorte von »Women's march«, eine Sammlung von
403 Organisationen, die von Soros unterstützt werden -
sowie die Webseite von »Women's march« und ihre Un
terstützer.
Viele Medien berichten über Proteste von Frauen in New
York (und anderswo) gegen den regulär gewählten Präsidenten
Donald Trump. Jedoch: »Soros finanzierte auch in den letzten
Jahren immer wieder diesen Women's March... insgesamt
steckte er mehrere Millionen in die Bewegung«... Somit kann
156
gut darüber nachgedacht werden, wie diese Märsche der Frauen
»ganz spontan« und »zufällig« mit Unterstützung eines der
erbitterten Gegners von Donald Trump stattfinden.
Hier ein Screenshot der google-doc-Liste der Veran
staltungsorte (geben Sie den Quellenlink ein und Sie fin
den dort die gesamte Liste):
Quelle: http://www.zaronews.world/zaronews-pres-
seberichte/georg-soros-und-eine-zufaellige-spontane-
weltweite-frauendemonstration-gegen-trump/
157
158
Viele Organisationen werden von George Soros unter
stützt, zusammengefasst in dieser Tabelle (Screenshot)
(geben Sie den Quellenlink ein und Sie finden dort die ge
samte Liste):
Quelle:https://docs.google.com/spread-
sheets/d/lzYoQoffWRAH-
rECq2PDshlPvNpNDSLtdmNjtW-gUuhqw/edit#gid=0
159
Die Zusammenhänge zwischen George Soros und Hillary
Clinton sind schon lange bekannt, so sponserte er einen Teil ih
res Wahlkampfes und verlor.
Wie das US-Magazin »Politico«74 im November 2016 be
richtete, fand im Mandarin Oriental Hotel in Washington ein
Treffen zwischen Soros und anderen Clinton-Unterstützern
statt. Das Meeting dauerte dem Bericht zufolge drei Tage - un
ter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Teilnehmer hätten Do
nald Trump bereits ab dem ersten Tag seiner Präsidentschaft
den Krieg erklärt, heißt es. Vor allem der 100-Tage-Plan des
neuen US-Präsidenten wird von den Demokraten heftig kriti
siert.75
George Soros hat in der Tat ein gewaltiges Interesse da
ran, Donald Trump zu bekämpfen:
George Soros hat sich verzockt. Und da bei dem US-ameri
kanischen Investor alles immer eine Nummer größer ist, beläuft
sich der Verlust laut dem Wall Street Journal auf rund eine
Milliarde US-Dollar. Soros hatte auf fallende Kurse nach
Trumps Wahlsieg gewettet (...) Der Investor hatte sich wieder
holt während des US-Wahlkampfs gegen Donald Trump ausge
sprochen. Er warnte vor ernsthaften politischen und wirtschaft
lichen Folgen, sollte Trump gewählt werden. Nebenher finan
zierte er großzügig Hillary Clinton. Aber es kam anders, als es
sich Soros erwünscht hatte. Hillary Clinton verlor die Wahl.
Und die Märkte gingen danach hoch und nicht runter.
74https://www.politico.com/story/2016/11/democrats-soros-trump-231313
75 http://www.zaronews.world/zaronews-presseberichte/georg-soros-und-eine-
zufaellige-spontane-weltweite-frauendemonstration-gegen-trump/
160
Weiter: Doch der Milliardär scheint sich mit seiner Nieder
lage nicht abfinden zu wollen. Er orakelte vom Weltwirtschafts
forum in Davos aus, dass Trump ein »Hochstapler und Möch
tegern-Diktator« sei. Und dass eher früher als später die Ak
teure an der Wall Street aufwachen und einen Crash an den
Märkten auslösen würden. »Die Unsicherheit ist auf ihrem
Höchststand und Unsicherheit ist der Feind des Investments«,
sagte Soros in Davos (...)
Und: Kaum ein zweiter Investor dieses Kalibers verquickt
politische Einflussnahme und persönliche Geschäftsinteressen
wie George Soros. Mit der »Open Society Foundation« und der
»Soros Foundation« unterstützt er verschiedenste politische
Bewegungen und Prozesse weltweit. Uber oppositionelle Grup
pen in Osteuropa bis hin zu den ehemaligen GUS-Republiken.76
Der Dailycaller berichtete:
Linda Sarsour, einer der Organisatorinnen hinter dem wo-
men march in Washington, DC, wurde vor kurzem bei einer
großen muslimischen Tagung in Chicago entdeckt, die für Bil
der mit einem Angeklagten Finanzier für die Hamas, die Ter
rorgruppe, posiert (...) Dort posierte sie für ein Bild mit Salah
Sarsour, einem Mitglied der Islamischen Gesellschaft von Mil
waukee und ehemaligem Hamas-Funktionär, der in den 1990er
Jahren wegen seiner angeblichen Arbeit für die Terrorgruppe in
Israel festgenommen wurde.77
16 https://de.sott.net/article/27790-Jammerlich-verzockt-Nach-Wahlsieg-
Trumps-ist-Soros-1 -Milliarde-Dollar-los
77 https: / / dailycaller.com/2017/01/21 /womens-march-organizer-recently-met-
ex-hamas-opetative-has-family-ties-to-terror-group/
161
Denken Sie daran, wenn die Mainstream-Medien - die
die wahren »Macher« der »Pussyrevolution« gegen Do
nald Trump natürlich nicht thematisieren - wieder Bilder
von Hunderttausenden Demonstranten zeigen: Nichts ist
so, wie es scheint!
162
Trump schafft Fakten (1):
»Lobbyverbot für
Regierungsbeamte!« -
Darüber schweigt der Mainstream!
78 https://deutsch.rt.com/newsticker/45881 -trump-verhangt-lebenslangliches-
lobby-verbot/
164
Trump schafft Fakten (2):
»Mit Russland im Kampf gegen den
Islamischen Staat!«
165
konischen Maßnahmen zur Zerstörung des IS und anderer Ter
rorgruppen in Syrien« verabredet, wie es Präsident Trump
schon vor seiner Wahl verkündet hat.79
79 http://www.russland.news/trump-will-zusammenarbeit-mit-putin/
166
Verschwörung oder Fakt:
»Attentat auf Donald Trump?«
167
Handvoll großer Konzerne und politischer Entscheider
gelegt habe. Aus diesem Grund hat Donald Trump nicht
nur viele, sondern sehr viele Feinde. Genauso wie sein
wohl berühmtester Amtsvorgänger John F. Kennedy.
Auch Kennedy stand (Anfang der 1960er-Jahre) für
eine Politik des Wandels. Er stellte offen die Frage seines
Landes im Kalten Krieg infrage, plante das Einwande
rungsgesetz zu reformieren und setzte sich für die Ab
schaffung der Rassentrennung ein. Damit geriet er nicht
nur ins Fadenkreuz des Establishments, sondern auch in
das von Radikalen, die ihn schließlich für »vogelfrei« und
damit zum »Freiwild« erklärten.
Ich erinnere daran: Der Aktivist Robert A. Surrey ließ
- womöglich im Auftrag des rechten US-Generals Edwin
Walker - in Dallas 15.000 Steckbriefe verteilen, mit der
Überschrift: »Gesucht wegen Verrats«. Darunter prangte
das Konterfei von John F. Kennedy. Er sollte mit dem
Tode bestraft werden. 48 Stunden später wurde der US-
Präsident erschossen.
Nachfolgend der Wortlaut der Rede, die John F. Ken
nedy wohl das Leben kostete (gehalten am 27. April 1961
vor Zeitungsverlegern):
»Meine Damen und Herren, Geheimhaltung ist abstoßend
in einer freien und offenen Gesellschaft. Als Volk haben wir eine
natürliche und historische Abneigung gegen Geheimgesell
schaften und Geheimbünde. Die Nachteile einer übermäßigen
Geheimhaltung übersteigen die Gefahren, mit denen diese Ge
heimhaltung gerechtfertigt wird. Es macht keinen Sinn, einer
168
unfreien Gesellschaft zu begegnen, indem man ihre Beschrän
kungen imitiert. Das Überleben unserer Nation hat keinen
Wert, wenn unsere freiheitlichen Traditionen nicht ebenfalls
fortbestehen. Es gibt eine sehr ernste Gefahr, dass der Vorwand
der Sicherheit missbraucht wird, um Zensur und Geheimhal
tung auszudehnen.
Ich habe nicht die Absicht, so etwas zu dulden, sofern dies in
meiner Kontrolle liegt, und kein Beamter meiner Administra
tion, egal in welchem Rang, zivil oder militärisch, sollte meine
Worte hier und heute Abend als eine Entschuldigung interpre
tieren, Nachrichten zu zensieren oder dezent zu unterdrücken,
unsere Fehler zuzudecken oder der Presse und der Öffentlich
keit Tatsachen vorzuenthalten, die sie erfahren sollten.
Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen welt
weiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluss mit verdeckten
Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz
statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung,
mit Guerillakämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag. Es ist
ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen
Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut
hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirt
schaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen ver
bindet. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verbor
gen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, An
dersdenkende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen
gebracht, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht
wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt.
169
Kein Präsident sollte die öffentliche Untersuchung seines
Regierungsprogramms fürchten, weil aus der genauen Kennt
nis sowohl Unterstützung wie auch Opposition kommt, und
beides ist notwendig. Ich bitte Ihre Zeitungen nicht, meine Re
gierung zu unterstützen, aber ich bitte Sie um Ihre Mithilfe bei
der enormen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren
und zu alarmieren, weil ich vollstes Vertrauen... (Applaus)....
in die Reaktion und das Engagement unserer Bürger habe,
wenn sie über alles uneingeschränkt informiert werden. Ich will
die Kontroversen unter Ihren Lesern nicht ersticken, ich be
grüße sie sogar. Meine Regierung wird auch offen zu ihren Feh
lern stehen, weil ein kluger Mann einst sagte, Irrtümer werden
erst zu Fehlern, wenn man sich weigert, sie zu korrigieren.
Wir haben die Absicht, volle Verantwortung für unsere Feh
ler zu übernehmen, und wir erwarten von Ihnen, dass sie uns
darauf hinweisen, wenn wir das versäumen. Ohne Debatte und
Kritik kann keine Regierung und kein Land erfolgreich sein,
und keine Republik kann überleben.
Deshalb verfügte der athenische (altgriechische) Gesetzgeber
Solon, dass es ein Verbrechen für jeden Bürger sei, vor Mei
nungsverschiedenheiten zurückzuweichen, und genau deshalb
wurde unsere Presse durch den ersten Verfassungszusatz be
sonders geschützt (durch Bushs Ermächtigungsgesetze = Pat
riot Act lausgehöhlt/d. A.).
Die Pressefreiheit in Amerika wurde nicht durch einen spe
ziellen Verfassungszusatz geschützt, um zu amüsieren und Le
ser zu gewinnen, nicht um das Triviale und Sentimentale zu
fördern, nicht um dem Publikum immer das zu geben, was es
gerade will, sondern um über Gefahren und Möglichkeiten zu
170
informieren, um aufzurütteln und zu reflektieren, um unsere
Krisen festzustellen und unsere Chancen aufzuzeigen, manch
mal sogar die öffentliche Meinung zu führen, zu formen, zu bil
den, herauszufordem. Das bedeutet mehr Berichte und Analy
sen von internationalen Ereignissen, denn das alles ist heute
nicht mehr weit weg, sondern ganz in der Nähe und vor der
Haustür.
Das bedeutet mehr Aufmerksamkeit und besseres Verständ
nis der Nachrichten sowie verbesserte Berichterstattung, und
es bedeutet schließlich, dass die Regierung auf allen Ebenen ihre
Verpflichtungen erfüllen muss, Sie mit unzensierten Informa
tionen außerhalb der engen Grenzen der Staatssicherheit zu
versorgen.
Und so liegt es in der Verantwortung der Printmedien, die
Taten des Menschen aufzuzeichnen, sein Gewissen zu bewah
ren, der Bote seiner Nachrichten zu sein, damit wir die Kraft
und den Beistand finden, auf dass mit Ihrer Hilfe der Mensch
zudem werde, wozu er geboren wurde: frei und unabhängig.«80
Auch Donald J. Trump stellt sich gegen das Establish
ment, will einen »Wandel« für das Land.
Siehe dazu seine Rede im Wortlaut im Kapitel Vor die
sen Worten Donald Trumps zittern Merkel & Co: »Wir geben
die politische Macht wieder den Bürgern zurück!« v. 21. Januar
2017.
Demnach haben die Feinde und Gegner Donald
Trumps genügend Gründe, um ihn zu bekämpfen und
loszuwerden.
Egal wie!
80 http://www .youtube.com/watch?v=FS5HGuABdQk
171
Skandalöse »SPIEGEL-Hetze«:
Donald Trump als Dschihadist!
5.Februar 2017
172
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.spie-
gel.de/spiegel/print/index-2017-6.html
173
Das ist unglaublich!
Das ist widerwärtig!
Das ist ein Affront gegen die demokratische Entschei
dung in den USA!
Das ist ein Affront gegen Donald Trump selbst und na
türlich der vielen Millionen seiner Wähler!
Das ist ein Affront gegen die tausenden IS-Opfer!
Stellen Sie sich einmal vor, man würde Bundeskanzle
rin Angela Merkel so abbilden! Was wäre dann los?
Der Spiegel entwickelt sich meiner Meinung nach von
einem Nachrichtenmagazin immer mehr zu einem politi
schen Hetzblatt. Hetze gegen jene, die seiner politischen
Linie nicht folgen.
Schauen Sie nur, wie dort diese mediale Hetze gegen
Trump geführt wurde:
174
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.zero-
hedge.com/news/2017-02-03/now-appearing-spiegel-co-
ver-trump-beheading-statue-liberty
175
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.indiskretio-
nehrensache.de/2016/02/dschungelcamp-journali-
sten/spiegel-trum/
176
Das soll politisch unabhängiger und objektiver Journa
lismus in Deutschland des Jahres 2017 sein?
Kein Wunder, dass die Mainstreamblätter immer mehr
an Auflagen verlieren, wenn sie ihren Lesern einen sol
chen Murks und politische Parteinahme präsentieren!
177
Kremlin Gate: »Hochverräter Trump
wird im Gefängnis sterben!«
81 https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/02/16/btutaler-macht-
kampf-geheim dienste-nehmen-us-praesident-trump-ins-visier/?nlid=7beba20e97
178
Quelle: Twitter
82 https://observer.com/2017/02/donald-trump-administration-kremlingate-rus-
sia-mike-flynn/
180
andere Personen wiederholt mit russischen Agenten »kommu
niziert«.
Um was es dabei ging, wurde der Zeitung zufolge nicht be
kannt. Bei der US-Regierung war zunächst keine Stellung
nahme zu bekommen. Die »New York Times« berichtet weiter,
die US-Ermittler und -Geheimdienste hätten die Telefonate un
gefähr zur selben Zeit mitgeschnitten, zu der sie Beweise für die
Beeinflussung des US-Wahlkampfs durch Russland gefunden
hätten.
Jetzt kommt das Wichtigste zu »Kremlin Gate«:
Es seien aber keine Hinweise darauf aufgetaucht, dass das
Umfeld des Republikaners Trump mit den Russen bei Hacker-
Angriffen auf die Demokraten konspiriert habe. Allerdings habe
die Ermittler die schiere Menge der Kontakte alarmiert - in ei
ner Zeit, in der sich der damalige Präsidentschaftskandidat
Trump besonders positiv über Russlands Präsident Wladimir
Putin äußerte. Russland weist die im Wahlkampf aufgekomme
nen US-Vorwürfe zurück, versucht zu haben, den Ausgang des
Votums zu beeinflussen.
Und dann wird noch weiter abgeschwächt, dass die
Kontakte mit dem russischen Geheimdienst auch durch Ge
schäftsbeziehungen von Trumps Wahlkampf-Managern - mög
licherweise auch unwissentlich- zustande gekommen sein
könnten.
Die Telefonmitschnitte haben laut »New York Times« nichts
mit den abgehörten Gespräche zu tun, die Trumps ehemaliger
181
Sicherheitsberater Michael Flynn mit dem russischen US-Bot-
schafter Sergej Kisljak geführt hatte. Flynn war in der Affäre
um diese Unterredungen zurückgetreten.83
Zu »Kremlin Gate« habe ich bereits hier geschrieben:
Wochenlang berichteten die Mainstream-Medien dar
über, dass Russland eine Desinformationskampagne ge
gen die Bundesregierung gestartet hätte.
Neunmalkluge Politiker aller Couleur wurden dazu in
terviewt, die geifernd und kreischend den russischen
Staatspräsidenten Wladimir Putin als die Inkarnation des
Bösen verunglimpften und beschuldigten, durch Hacker
massiven Einfluss auf Berlin zu nehmen.
Mir klingt dieses Gekreische noch immer in den Ohren
und keiner der Kollegen war irgendwie in der Lage dazu,
diese schweren Beschuldigungen tatsächlich zu bele
gen. Typisch Journalismus von heute: Politisiert bis unter
die Haarspitze!
Und nun das: Nach einer einjährigen, umfangreichen
Untersuchung kam der Bundesnachrichtendienst und der
Verfassungsschutz zu dem Ergebnis:
Es gibt keine Belege für eine russische Desinformationskam
pagne gegen die Bundesregierung. Die EU hatte dies noch vor
wenigen Tagen behauptet - und ist nun blamiert. Deutsche
Geheimdienste haben in umfangreichen Ermittlungen keine
eindeutigen Beweise für eine russische Desinformations-Kam
pagne gegen die Bundesregierung gefunden.
83 https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/02/16/brutaler-macht-
kampf-geheimdienste-nehmen-us-praesident-trump-ins-visier/?nIid=7beba20e97
182
Doch trotz dieses Ergebnisses sähen der Bundesnach
richtendienst (BND) und das Bundesamt für Verfas
sungsschutz (BfV) keinen Grund zur Entwarnung,
Klar, das Russen-Bashing soll weitergehen, ganz egal,
ob das Untersuchungsergebnis etwas ganz anderes sagt!
Die Medien stützten sich auf das Ergebnis einer fast einjäh
rigen Ermittlung. »Wir haben keine Smoking Gun gefunden«,
hieß es den Medien zufolge in Regierungskreisen über den Ver
such, einen schlagenden Beweis für politische Einmischung
Russlands zu finden. Solch einen Beleg hätte die Regierung
gerne präsentiert, um Russland vor Aktionen dieser Art zu
warnen, schreibt die AFP.
Dieses Ergebnis ist auch eine Niederlage für die EU-
Kommission, die sogar eine »Task Force« beauftragte, um
die Auswirkung dieser angeblichen Kampagne zu unter
suchen.
Ich erinnere auch daran, dass noch vor wenigen Tagen
die dpa völlig unkritisch berichtete:
»Bundeskanzlerin Angela Merkel steht nach Ansicht von
EU-Experten im Visier gezielter Desinformationskampagnen.
Sie stehe vermutlich stärker im Fokus als jede andere öffentliche
Person in Europa, hieß es am Montag in Brüssel aus dem Um
feld einer Arbeitsgruppe, die versucht, vor allem russische Fehl
informationen zu widerlegen. Merkel wurde den Angaben zu
folge beispielsweise unterstellt, mit den islamistischen Attentä
tern von Brüssel und Paris unter einer Decke zu stecken. Ein
Fokus der seit September 2015 aktiven EU-Arbeitsgruppe sind
unter anderem russischsprachige Medien. Die Moskauer Regie
rung nutze Falschmeldungen bewusst als Machtinstrument,
hieß es. Bisher haben die elf Mitarbeiter demnach insgesamt
183
2500 Meldungen widerlegt. Dies stelle aber nur einen Bruchteil
kursierender Fehlinformationen dar.«84
Sie sehen also: Fake News par excellence mit denen Sie
wochenlang veräppelt und manipuliert wurden! Das
wird bloß nirgends an die große Glocke gehängt. Wo sind
nun Spiegel & Co, die Saubermacher- und Aufdeckungs
blätter dieser Republik?
84 https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/02/07/geheimdienste-
keine-belege-faer-putin-kampagne-gegen-bundesregierung/
184
Purer Hass: »Kinder enthaupten und
zerfetzen Donald Trump-Puppe!«
85 https://www.rt.com/viral/377588-kids-thrash-trump-pinata/
185
Donald Trumps »vorbildliche«
Einwanderungs-Agenda -
Lernen Sie daraus, Frau Merkel!
4. März 2017
86 https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/03/01 / trump-will-us-ein-
wanderung-nach-australischem-vorbild/
186
Schon jetzt höre ich die Gutmenschen, wie sie zetern
und schreien und alles in einen fremdenfeindlichen Kon
text stellen wollen.
Doch das funktioniert nicht: Denn dann müssten diese
Weltverbesserer behaupten und belegen, dass auch die
Immigrations-Politik von Australien und Kanada frem
denfeindlich ist.
So einfach ist das.
Übrigens: Das Video zu Trumps Rede87 ist auf
YouTube nicht (mehr) verfügbar'.
87 https://www.youtube.com/watch?v=S02SNC8xpzU
187
Trump verweigert Merkel den
Handshake! - Quittung für die
Demütigungen aus Deutschland?
188
So geht es eben, wenn man Trump über Monate hin
weg schlecht redet, beschimpft und beleidigt! Das sollte
wirklich niemanden wundem.
189
Deutscher Psychiater beurteilt
Donald Trump:
»Macht- & Sexsüchtig,
Anzeichen für
bösartigen Narzissmus!«
190
Es gebe zwei verschiedene Arten von Narzissmus
(Selbstverliebtheit - Selbstbezogenheit - Selbstbewunde
rung - Egoismus): Den gutartigen, wie etwa bei Robbie
Williams - »alle lieben ihn, und er liebt sich selbst«. Und
den bösartigen, wie beispielsweise bei Josef Stalin oder
Osama bin Laden, meint Bandelow.
Beurteilen Sie selbst, inwiefern Sie dem Psychiater bei
seinen Ausführungen und Schlussfolgerungen Glauben
schenken oder nicht!
Und so schätzt er Donald Trump ein:
»Er zeigt Anzeichen eine bösartigen Narzissten. Er lügt
um des Lügens willen. Trump spricht sogar die Unwahr
heit, wenn es besser wäre, die Wahrheit zu sagen - weil
er daraus Nutzen zieht.« Er würde die Medien manipu
lieren.
»Sein Machogehabe und eine angeblich klaren Aussa
gen, die selten aus mehr als fünf Wörtern bestehen (...)
beeindrucken nicht nur viele Hinterwäldler, die soge
nannten ,Hillbillys«, und arme, weiße Landarbeiter, die
,Rednecksz, sondern auch Latinos, Schwarze und Protest
wähler. Dabei merken sie nicht, dass sie die Opfer seiner
Politik sein werden.«
Und weiter: »Er hat eine Impulskontrollstörung und
posaunt alle Gedanken einfach heraus (...) Es könnte pas
sieren, dass er in einer problematischen Situation die
Kontrolle verliert (...)«
Trump würde sich seine »eigenen Wahrheiten« schaf
fen, die er dann auf Twitter verbreitet.
191
Bandelows Trump-Resümee-Diagnose: »Trump bricht
alle Gebote. Er kommt damit durch, weil er andere mani
puliert. Er ist süchtig nach Sex, Macht und Anerkennung.
Er leidet unter einer Impulskontrollstörung. Dazu gehört
auch, dass man oft unkontrolliert plappert.«
Auf die Frage, warum »Psychopathen« so oft in Macht
positionen gelangen, antwortet Borwin Bandelow: »Men
schen fallen immer wieder auf Psychopathen herein, weil
jede Gemeinschaft Häuptlinge, Fürsten, Regierungschefs
oder Topmanager braucht. Selbst Affen schauen sich gern
Fotos von Oberaffen an. Gemeinschaften ohne Vorbilder
würden wahrscheinlich in Anarchie versinken und aus
sterben. Doch leider gibt es immer wieder Psychopathen,
die diesen Wunsch nach Vorbildern oder Anführern aus
nutzen.«88
88
»Herrscher im Psycho-Check — Sind Trump, Putin, Erdogan & Co. gefährliche
Narzissten?« in: Hörzu Wissen 04/05/17, S. 44 ff.
192
kanischen Präsidenten hätte betraut werden dürfen. Sie durch
brechen damit eine wichtige ethische Grundregel ihres Berufs,
die es ihnen verbietet, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens
eine seelische oder geistige Krankheit zu attestieren, das heißt,
ohne eine vorausgegangene diagnostische Untersuchung eine
Ferndiagnose zu stellen.
Den Grund für die Entscheidung, ihre professionelle Neut
ralität aufzugeben, sehen sie in ihrer »Pflicht, die Öffentlichkeit
zu warnen«.
In spannenden Beiträgen untersuchen die Autorinnen die
narzisstischen Charakterzüge, die psychopathologischen Symp
tome und die bizarren Handlungen Trumps, die angesichts sei
ner Machtfülle tatsächlich eine akute Gefahr nicht nur für die
USA, sondern für die ganze Welt darstellend
89https://www.ama2on.de/Wie-gef’/oC3%A4hrlich-Donald-l’rutnp-Stellungnah-
men/dp/3837927970/ref=sr_l_6?_mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%B
D%C3%95%C3%91 &keywords=do-
nald+trump&qid= 1557991605&s=books&sr=l -6
193
Auseinandersetzungen zwischen
Gegnern & Befürwortern
von Donald Trump!
Bald Chaos & Bürgerkrieg
in den USA?
9. Juni 2017
194
Demonstrationen für (Vertreter der sogenannten Alt-
Right (»Alternative Rechte«) und gegen (Antifa) Trump ver
kommen zunehmend zu gewaltsamen Schlachten. Die Stand
punkte rücken dabei immer mehr den Hintergrund.90
90 https://www.youtube.com/watch?v=_X2gfcGLeRE&feature=youtu.be
195
Medien-Skandal: Merkels Staatsfunk
verbreitet »Anti-Amerikanismus« und
glänzt mit »Fake & No News«!91
91 https://shorensteincenter.org/ news-coverage-donald-trumps-first-100-
days///https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20170603316010896-ard-ta-
gesschau-medien-berichterstattung-buch///https://linkezei-
tung.de/2017/06/18/die-macht-um-acht-der-faktor-tages-
schau///https://de.sputniknews.com/politik/20170519315808296-ard-nega-
tive-berichterstattung-trump/
196
Tage der Trump-Präsidentschaft.92 Dabei wurden Medi
enberichte der New York Times, des Wall Street Journal,
der Washington Post, TV-Beiträge der US-Hauptfernseh-
sender CBS, CNN, Fox News und NBC, sowie der europä
ischen Nachrichtenmedien Financial Times, BBC und
der ARD unter die Lupe genommen.
Das Ergebnis überrascht nicht: Über Donald Trump
wurde viermal häufiger negativ als positiv berichtet.
Während sein Amtsvorgänger Barack Obama noch 41
Prozent »gute« Berichterstattung erhielt, waren es bei
Trump gerade mal 20 Prozent. Am besten schnitt er ab,
als er in der zwölften Woche seiner Amtszeit einen Luft
angriff auf eine syrische Militärbasis genehmigte. Am
schlechtesten beim Konflikt mit der Justiz, als Richter sein
Terrorschutz-Dekret blockierten (dritte und vierte Wo
che).
Vor allem die US-amerikanischen TV-Sen
der CNN und NBC berichteten mit 93 Prozent negativen
Berichten über Trump. Laut den Harvard-Forschern war
jedoch am schlimmsten die ARD-Tagesschau mit - sage
und schreibe - 98 Prozent Negativ-Berichterstattung!
Hinsichtlich des Trump-Bashings übertrifft das Vorzei
geschiff der deutschen Medienmacher also alle anderen.
Von wegen journalistisch ausgewogen. Ein Armutszeug
nis!
Immerhin gilt die Tagesschau mit seinen täglich rund
neun Millionen Zuschauern als das News-Flaggschiff der
hiesigen Republik! Als verlässlich, neutral und seriös.
92 https://shorensteincenter.org/news-coverage-donald-trumps-first-100-days/
197
Doch dahinter versteckt sich ein sprichwörtlicher »Rohr
krepierer«...
Das durchgängige Trump-Bashing ist vor allem des
wegen interessant, weil gerade die Tagesschau jegliche
Kritik an den USA unter dem Schlagwort »Anti-Amerika
nismus« im Keim erstickt. Und nun stellt sich heraus,
dass die deutsche Nachrichtensendung wohl selbst einen
solchen verbreitet(e)!
Der Journalist und Filmemacher Ulrich Gellermann,
der mit seinen Kollegen Volker Bräutigam und Friedhelm
Klinkhammer (zwei ehemalige ARD-Mitarbeiter) das
Buch Die Macht um Acht - Der Faktor Tagesschau geschrie
ben haben, geht sogar noch weiter. Er behauptet nämlich,
dass die ARD (und damit auch die Tagesschau) Wahl
kampf für Trumps Konkurrentin Hillary Clinton gemacht
habe. Hillary die Gute, Trump der Böse. Tatsächlich war
so das weitläufige Medienecho hierzulande.
Gellermann behauptet, durch Trumps Sieg hätte auch
die ARD den Wahlkampf verloren! Und weiter: »Auch
die Tagesschau verbreitet Fake News wie die Bild-Zeitung.
Allerdings ist die Spezialität der ARD nicht das Verbrei
ten von Fake-News, sondern von No-News.«
Ich sage Ihnen: Damit wurde der »heilige Gral der se
riösen Berichterstattung« vollends entzaubert!
Ulrich Gellermann geht auch auf die von der ARD ver
breiteten Fake News ein:
»Ganz typisch ist das sprachliche Um-Schminken von
Fakten im Syrienkrieg gewesen. Die Tagesschau hat aus
den dort agierenden Terroristen gern ,Rebellen' oder
198
'Aufständische' gemacht, sie also positiv formuliert. Eine
ähnliche Sprach-Methode hat sie auch im Ukrainekrieg
eingesetzt. Dort wurden dann aus gewöhnlichen Nazis
Freiheitskämpfer'. Und wie selbstverständlich heißt die
Europäische Union in der Gniffke-Redaktion (ARD/d. A.)
immer wieder ,Europa'. So als gehöre Russland nicht zu
Europa. Ein politsprachlicher Trick, der nicht nur aus
grenzt sondern parallel auch noch westliche Machtan
sprüche reklamiert.«
Gellermann weiter: »Eine zweite Methode der Desin
formation ist die Auswahl der Nachrichten bzw. das
Weglassen. Die Tagesschau läuft nun mal nur 15 Minuten.
Da kann man wirklich nicht alle Themen abbilden.«
Der Journalist bringt ein Beispiel vom 23. Mai 2017. An
diesem Tag tötete eine Eliteeinheit der US-Navy Seals
Menschen im Jemen. »Diese Nachricht existiert bei
der Tagesschau einfach nicht, obwohl der Einsatz der USA
völkerrechtswidrig war, obwohl es ein Kriegsverbrechen
war«, so Gellermann. »Aber das ist genau so eine Nach
richt, die lieber unterdrückt wird. Die Tagesschau macht
in solchen Fällen lieber No-News, die elegante Variante
der Fake-News. Denn im Jemen-Krieg sind zwei Partner
der Bundesrepublik engagiert: Die USA und Saudi-Ara
bien. Da will »die Tagesschau kein diplomatisches Porzel
lan zerschlagen.«
Laut Gellermann ist die ARD parteiisch, verbreitet den
»Regierungs-Mainstream« und arbeitet fast wie ein »Re
gierungssender, um die Richtlinien, die von der Regie
199
rung vorgegeben werden, zu übernehmen. Doch wer par
teiisch an einen Krieg herangehe, könne keine »saubere
Berichterstattung« machen.
Gellermann: »Außerdem muss man vermuten, dass
eine parteiische Kriegsberichterstattung den nächsten
Krieg vorbereitet: Das treibt viele Menschen um, das
macht ihnen Sorgen (...) so viele Ähnlichkeiten zwischen
Regierungs-Meinung und Nachrichtengebung können
keine Zufälle sein (...) Dieses Konglomerat aus regie
rungsfrommer Parteilichkeit und sehr eingeschränkter
Professionalität schafft das Ergebnis, das wir kennen: Ei
nen Mangel an Objektivität und Sachkunde.«
Vielleicht kann man es auch so ausdrücken: Wenn Sie
die Tagesschau gesehen haben, dann wissen Sie
auch, wie die Bundesregierung tickt und vor al
lem, was sie will!
Die drei Autoren des oben genannten Buches drücken
das so aus: »Nach den jeweiligen 15 Minuten weiß man,
was die Regierung über dieses oder jenes Ereignis denkt,
weiß man, was die Republik denken soll, und auch, was
nicht zu denken gewünscht ist. Denn an manchen Tagen
ist es interessanter zu sehen, was die Tagesschau nicht sen
det, als jenen Ausschnitt von Nachrichten aufzunehmen,
den die Redaktion den Gebührenzahlern zuteilt (...)Wei-
tere Themen - von der Rentendebatte über den Clinton-
Wahlkampf bis zu den Panama-Papers - weisen die
Breite und Tiefe der Nachrichtenmanipulation in der Ta
gesschau nach«.
Noch Fragen?
200
So können Sie Ihre Kritik (Beschwerde) an der Tages
schau & anderen Sendungen loswerden: Richten Sie Ihre
Programmbeschwerde (Rechtsbehelf der Bürger gegen
die Verletzung von gesetzlich festgelegten Programm
grundsätzen des Fernsehens) an den jeweiligen Rund
funkrat. Dabei handelt es sich um ein Gremium, das den
Redaktionen beigeordnet ist. Nach den Rundfunkstaats
verträgen soll es für die Öffentlich-Rechtlichen eine Kon
troll-Funktion erfüllen. Oder Sie schreiben dem jeweili
gen Intendanten direkt. Die entsprechenden Kontaktad
ressen finden Sie leicht im Internet. Bekommen Sie keine
oder nur eine unzufriedene Standardantwort (durch
schnittlich nach sechs bis acht Wochen), dann stellen Sie
diese ins Netz (Blog, soziale Netzwerke etc.), um eine öf
fentliche Diskussion anzuregen.
Viele Sender/Redaktionen reagieren inzwischen nicht
mehr mit Verständnis, sondern verbreiten die Fake News,
Kritiker wären »Hater«. Damit würgen sie jedoch Kritik
in Zeiten der aufgewühlten Pro- und Contra-Medien-Dis-
kussion mit einem völlig unsinnigen - aber leider immer
noch sehr wirksamen - Schlagwort ab!
201
Vom Mainstream verschwiegen:
Donald Trumps Erfolge seiner
»Make America great again«-Agenda!
9. August 2017
203
(größtenteils) den Glauben an die Mitteilungen aus dem Wei
ßen Haus verloren.93
In diesem Zusammenhang erinnere ich Sie an folgen
des hinsichtlich des Wahrheitsgehalts von Umfragen der
oben genannten US-Mainstream-Medien - denen die
deutschen willenlos gefolgt sind:
Im vergangenen US-Präsidentschaftswahlkampf sag
ten die Establishment-Medien über Monate hinweg einen
klaren Sieg für Hillary Clinton, der Kandidatin der De
mokraten, voraus.
Bis zum Schluss waren nahezu alle Prognosen aus ei
nem Guss: Einen Tag vor der Wahl, sahen Umfragen in
den führenden US-Medien wie etwa Bloom
berg, CBS, ABC, NBC, USA Today, Washington Post oder
dem Economist Clinton weit vor ihrem republikanischen
Konkurrenten Donald Trump.
Reuters prognostizierte ihr zuletzt eine 90-prozentige
Siegeswahrscheinlichkeit. Die New York Times berichtete
noch am Wahlabend, dass Clinton eine 84-prozentige
Chance auf den Sieg habe. Die Huffington Post ging sogar
von 98,2 Prozent aus.
Mit diesen Fake News sollten die »Spätentscheider«
beeinflusst werden.
Am Ende - Sie wissen es - siegte zu aller Überraschung
Donald Trump!
93https://meedia.de/2017/08/08/wie-in-alten-zeiten-donald-trump-wettert-wie-
der-gegen-fake-news-medien-vor-allem-gegen-die-new-york-times/?utm_cam-
paign=NEWSLETTER_SONDER&utm_source=newsletter&utmi_jne-
dium=email
204
So viel also zum Wahrheitsgehalt der Umfragen, dass
75 Prozent der Amerikaner dem Weißen Haus nicht mehr
glauben.
Doch nicht nur die »Fake-News-Medien« in den USA,
sondern auch hier in Deutschland ignorieren das alles
und treiben weiter einen Keil zwischen die Amerikaner.
205
»Gutmenschen« schweigen dazu:
Hillary Clinton beschimpft
Donald Trump als »Widerling!«
94https://www.watson.ch/l909439553?utm_nie-
dium=eamed&utm_source=app&utm_rainbowunicom=0&utm_cam-
paign=share-tracking
207
Skandal: Rapperin zeigt wie sie
US-Präsident Donald Trump
abstechen und erwürgen will!
208
Nachfolgend der komplette Songtext von »I wanna kill
Donald Trump«:95
95 https://genius.com/Princess-vitarah-i-wanna-fuck-donald-trump-lyrics
209
Grab my pussy
What do we have here now
Ifl ride your dick you'll drown
Ladadadadadda
Finger me
Donald Trump
Grab my pussy
What do we have here now
If I ride your dick you'll drown
Ladadadadadada
I wanna fuck Donald Trump cause my pussy kill niggas
My pussy kill niggas
My pussy kill niggas
I wanna fuck Donald Trump cause my pussy kill niggas
My pussy kill niggas
My pussy kill niggas
I wanna fuck Donald Trump cause my pussy kill niggas
My pussy kill niggas
My pussy kill niggas
I wanna fuck Donald Trump cause my pussy kill niggas
My pussy kill niggas
My pussy kill niggas
I been that bitch since 1999
Freddy Krueger I come out at night
I’m a Killer but I don’t need a knife
I'm killing these niggas when I spread my thighs
One taste is you all you need
Bernie shoulda won but you paid the Russian team
210
Hillary was my bitch but shefell asleep
It' a shame how you make the country weep
I'm so tired ofseeing you
On my TV screen
Fuck me just one time please
Hit my pussy you go sleep
Sleepfor eternity
There's no retuming
When you cum you’ll never leave
Give the world a little peace
Your whole campaign been nothing but a joke
But guess what it's notfunny anymore
I wanna fuck Donald Trump cause my pussy kill niggas
My pussy kill niggas
My pussy kill niggas
I wanna fuck Donald Trump cause my pussy kill niggas
My pussy kill niggas
My pussy kill niggas
I wanna fuck Donald Trump cause my pussy kill niggas
My pussy kill niggas
My pussy kill niggas
I wanna fuck Donald Trump cause my pussy kill niggas
My pussy kill niggas
My pussy kill niggas
211
Und Vitarah tut so, als würde sie den mächtigsten
Mann der Welt erwürgen und erstechen. (Das YouTube-
Video96 davon ist inzwischen nicht mehr »verfügbar«).
Das hat mit Kunst nichts mehr zu tun!
Für mich kommt das einem Mordaufruf gleich!
Denn jeder weiß, dass es da draußen genügend Leute
gibt, die Trump am liebsten ermorden würden!
Oder ist das vielleicht beabsichtigt?
Ganz abgesehen davon, ist ein solches Video, in dem
eine farbige Frau den US-Präsidenten killen will, der auf
geflammten Rassismus-Debatte im Land bestimmt nicht
dienlich!
96 https://www.youtube.com/watch?v=hgxyZBvleX4
212
Bashing-Video:
FBI verhaftet US-Präsident
Donald Trump!
3. November 2017
https://www.derbund.ch/ausland/amerika/trumps-exberater-wegen-ver-
schwoerung-angeklagt/story/16831604
213
»Politisch nicht korrekt!« -
Städte von »blutdürstigen
kriminellen Gangs« befreien! So hart
greift Donald Trump durch!
7. Dezember 2017
215
Einwanderungsgesetze. Gegen 93 Bandenmitglieder seien je
doch Verfahren wegen Mordes, Raubs, Drogenhandels und an
derer Vergehen eingeleitet worden, hieß es weiter.98
So macht man das!
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminali-
taet/id_82760218/tid_amp/mara-salvatrucha-jugendgang-in-den-usa-schneidet-
mann-den-kopf-ab-.html
216
Fake News Award: So rechnet
US-Präsident Donald Trump mit der
»Lügen-Presse« ab!
Lügen...
Fake News...
Vertuschungen...
Manipulationen...
217
Deshalb habe ich nachfolgend für Sie die Fake News
der US-amerikanischen Presse über Donald Trump, die
mit dem Fake News Awards ausgezeichnet wurden, zu
sammengestellt.
Sie werden sehen: Die Medien lügen, dass sich die Bal
ken biegen!
220
10. Präsident Trump hielt sein Versprechen und ernannte
den Richter Neil Gorsuch zum Obersten Gerichtshof der
USA.100
Ich plädiere dafür, dass wir auch hierzulande für die
Mainstream-Presse einen Fake News Award vergeben!
So können Zuschauer, Zuhörer und Leser schnell er
kennen, wie sie täglich angelogen oder manipuliert und
welche Fakten tatsächlich vertuscht werden!
3. Februar 2018
’M https://docs.house.gov/meetings/IG/IG00/20180129/106822/HMTG-l 15-
IG00-20180129-SD001 .pdf
222
für die Überwachung entscheidende Dossier von Trumps poli
tischen Gegnern, nämlich der Demokratischen Partei, finan
ziert worden war.
Demnach hatte die Demokratische Partei (DNC) an
den Dossier-Verfasser Christoph Steele (einem britischen
Ex-Spion) über eine Anwaltsfirma 160.000 US-Dollar be
zahlt!
Der vor wenigen Tagen aus dem Amt geschiedene stellver
tretende FBI-Chef Andrew McCabe hatte in einer Anhörung
angegeben, dass die Überwachung von Carter Page - einem
Mitarbeiter des Trump-Lagers - ohne das Dossier nicht geneh
migt worden wäre. Insgesamt gab es dem Memo zufolge vier
Beschlüsse, weil die strengen Kriterien von FISA kurzfristige
Überprüfungen erfordern. Offenbar wurden die vorenthaltenen
Informationen bei keiner der Überprüfungen eingefügt.
Und so funktionierte das Komplott, um die Fake News
an die Öffentlichkeit zu lancieren:
Weiters zeigt das Dossier, wie Steele Details aus seinen Er
kundungen über eine angeblich inkriminierende Reise von Page
nach Moskau im Juli 2016 an Yahoo News weitergegeben hatte.
Der Journalist Michael Isikoff verfasste daraufhin einen Arti
kel, der in dem Überwachungsbeschluss ausführlich zitiert
wurde. Damit wurde offenbar der Eindruck erweckt, der Yahoo-
Artikel stütze die Aussagen von Steele - obwohl Steele selbst
die Quelle für Isikoff war, wie er vor einem britischen Gericht
eingeräumt hatte.102
103 https://www.watson.ch/l734224078Putm_me-
dium=eamed&utm_source=app&utm_campaign=share-ttacking/// https://op-
position24.com/
224
Gallionsfigur Clinton die Finger im Spiel hatte, um
Trump zu demontieren.
Natürlich verdreht die Bild auch das und schreibt, dass
Trump mit dieser Aktion lediglich die Arbeit des Sonder
ermittlers in der Russland-Affäre in Verruf bringen wolle.
Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses,
Paul Ryan, sagte, es gebe »legitime Fragen« dazu, ob mit dem
Spähangriff die Bürgerrechte verletzt worden seien. Trump
sagte zu den in dem Papier erhobenen Vorwürfen, es sei »eine
Schande, was in diesem Land vor sich geht«.104
Was Ihnen die hiesigen »Qualitätsmedien« jedoch
ebenfalls vorenthalten, ist die Tatsache, weshalb der FBI-
Vize Andrew McCabe zurückgetreten ist. Darüber berich
tet unter anderem das Schweizer News-Portal watson. ch:
Die Frau des Vizes war 2015 als Demokratin zur Wahl als
Senatorin im Bundesstaat Virginia angetreten. Sie hatte dabei
rund 700'000 Dollar Wahlunterstützung von einem Freund
von Hillary Clinton erhalten. McCabe war auch zuständig für
die Untersuchung der berühmt-berüchtigten E-Mail-Affäre
von Clinton. Konservative Medien wie «Fox News» werfen ihm
vor, er habe die Untersuchung zugunsten der ehemaligen Au
ßenministerin manipuliert. Dieser Vorwurf ist nie erhärtet
worden, die Untersuchung ist abgeschlossen.105
Aber dennoch: Der hochrangige FBI-Vize McCabe ist
mit einer Frau verheiratet, die wiederum Hundert Tau
sende Dollar Wahlunterstützung von einem Hillary-
226
Schluss mit »Pussy-Army«:
Trump verbietet
Transgender-Rekruten
im US-Militär!
106 https://www.nzz.ch/intemational/trump-verbietet-ttansgender-rcktuten-im-
us-militaer-ld.1369106
227
Bereits im vergangenen August hatte Trump ein Memoran
dum unterzeichnet, das Transgender vom Militärdienst aus
schließt. Doch diese Anordnung wurde im Oktober per einst
weiliger Verfügung durch ein Bundesgericht in Washington
gestoppt. So wurde im Dezember entschieden, das Militär ab
1. Januar Transgender aufnehmen müsse. Gegen dieses Urteil
wiederum legte die Regierung Einspruch bei einem Berufungs
gericht in Virginia ein und verlangte mehr Zeit. Doch der An
trag wurde abgelehnt.
Nachfolgend führe ich Ihnen einmal die jeweiligen
»Geschlechter-Optionen« der Gender-Verdummungs-
Ideologie auf:
androgyner Mensch
androgyn
bigender
weiblich
Frau zu Mann (FzM)
gender variabel
genderqueer
intersexuell (auch inter*)
männlich
Mann zu Frau (MzF)
weder noch
geschlechtslos
nicht-binär
Pangender, Pangeschlecht
trans
transweiblich
transmännlich
Transmann
228
Transmensch
Transfrau
trans*
trans* weiblich
trans* männlich
Trans* Mann
Trans* Mensch
Trans* Frau
transfeminin
Transgender
transgender männlich
Transgender Mann
Transgender Mensch
Transgender Frau
transmaskulin
transsexuell
weiblich-transsexuell
männlich-transsexuell
transsexueller Mann
transsexuelle Person
transsexuelle Frau
Inter*
Inter* weiblich
Inter* männlich
Inter* Frau
Inter* Mensch
intergender
intergeschlechtlich
zweigeschlechtlich
229
Zwitter
Hermaphrodit
Two Spirit drittes Geschlecht
Viertes Geschlecht
XY-Frau
Butch
Femme
Drag
Transvestit
Ich frage Sie: Wie würde man denn dann einen »Trans
gender-Gefreiten« überhaupt ansprechen?
Gefreiter Drag? Gefreiter Geschlechtslos? Gefreiter
Trans Mann (Frau)?
Satire Ende und aus.
230
Donald Trump bringt es auf den
Punkt: Wegen Einwanderungspolitik
wenden sich die Deutschen »gegen«
ihre Führung!
231
Er spielt damit wohl auf seine Politik bezüglich mexikanischer
Einwanderer an.107
Sie sehen: Mit diesen Schlussfolgerungen macht sich
Trump mehr als unbeliebt beim deutschen Politik-Estab
lishment, allen voran Angela Merkel und ihren Migrati
onsbefürwortern.
107 https://www.bild.de/politik/2018/donald-trump/twittert-ueber-unionsstreit-
56044812.bild.html
232
Widerlich: Hollywood-Star Peter
Fonda will 11-jährigen Donald Trump-
Sohn in Käfig mit Pädophilen werfen!
233
Inzwischen löschte der Hollywood-Star seinen ur
sprünglichen Tweet und entschuldigte sich dafür.
Er schrieb:
»Ich habe als Reaktion auf die verheerenden Bilder, die ich
im Fernsehen gesehen habe, etwas sehr Unangemessenes und
Vulgäres über den Präsidenten und seine Familie gepostet. Wie
viele Amerikaner bin ich sehr verzweifelt über die Situation der
Kinder, die an der Grenze von ihren Familien getrennt werden
- aber ich bin viel zu weit gegangen. Es war falsch und ich hätte
es nicht tun sollen. Ich habe es sofort bedauert und entschuldige
mich aufrichtig bei der Familie für das, was ich gesagt habe, und
für jede Verletzung, die meine Worte verursacht haben. "108
An diesem Beispiel können Sie erkennen, welch per
verses und kriminelles Gedankengut manch ein promi
nenter Gutmensch tatsächlich gegen den amtierenden
US-Präsidenten und seine Familie hegt!
Einen 11-jährigen Jungen in einen Käfig mit Pädokri-
minellen, also mit Kinderschändern, werfen zu wollen, ist
mehr als abartig!
Der Quellen-Link existiert nicht mehr, weil die Huffington Post Deutschland nach
eigenen Angaben am 31. März 2019 den Betrieb eingestellt hat.
234
US-Zwischenwahlen:
Donald Trump verteidigt Senat! -
Großer Sieg der Demokraten
bleibt aus!109
7. November 2018
109https://www.bild.de/politik/ ausland/politik-ausland/midterms-in-den-usa-
alle-infos-im-bild-liveticker-58258204.bild.html///https://www.bild.de/poH-
tik/ausland/politik-ausland/midterm-election-in-den-usa-daempfer-oder-tri-
umph-fuer-donald-trump-58269770.bild.html///https://www.bild.de/poli-
tik/ausland/politik-ausland/midterm-elections-alle-ergebiiisse-der-us-halbzeit-
wahlen-58266078.bild.html///https://www.srf.ch/news/intemational/zwi-
schenwahlen-in-den-usa-diese-kandidaten-haben-geschichten-geschrieben
235
Der »große Sieg«, von dem die Demokraten und die
Mainstream-Presse (auch hier in Deutschland) geträumt
haben, dass Trump beide Kammern - Senat und Reprä
sentantenhaus - verliert, ist ausgeblieben.
Allerdings wird mit einer demokratischen Mehrheit im
Kongress Trumps Regieren künftig schwieriger.
Nachfolgend noch einige »Besonderheiten« hinsicht
lich der Midterm Elections:
• Die Demokratin Alexandria Ocasio-Cortez zieht
mit 29 Jahren als jüngste Frau in den Kongress ein.
• Ebenso die ersten beiden Muslima: Rashida Tlaib
aus Michigan und Ilhan Omar aus Minnesota. Beide sind
Demokraten. Omar wird die erste Frau im Kongress sein,
die Kopftuch trägt.
• Der afroamerikanische Spitzenkandidat der De
mokraten in Florida, Andrew Gillum, verliert gegen den
republikanischen Konkurrenten Ron DeSantis.
• Der Demokrat Jared Polis (Bundesstaat Colo
rado) wird der erste bekennende schwule Gouverneur
der US-Geschichte.
• Die beiden Demokratinnen Sharice Davids, eine
bekennende Lesbe aus Kansas und Deb Haaland aus New
Mexico ziehen als erste Ureinwohnerinnen ins US-Reprä-
sentantenhaus ein.
• Der Republikaner Ted Cruz bleibt der Senatsab
geordnete für Texas. Sein durch einen wahren Medien
hype hochgepuschter demokratischer Konkurrent Beto
O'Rourke verlor.
236
»Sie sind ein Feind des Volkes!« -
So rechnet Donald Trump öffentlich
mit einem »Fake News«-Reporter ab!
8. November 2018
239
Kavanaugh wirft den Vertretern der demokratischen Partei
vor, es handle sich bei all dem um einen »kalkulierten und or
chestrierten politischen Anschlag« gegen ihn, ausgehend von
der politischen Linken. Das Ziel des Anschlags sei nicht mal er,
sondern US-Präsident Donald Trump. Sie seien nie darüber
hinweg gekommen, dass Trump sie 2016 geschlagen habe, wes
halb die Linken und »die Clintons« nun den Nominierungspro
zess zu einem Rachefeldzug gegen ihn und Trump verkommen
lassen würden.'12
Die aufgrund der Anschuldigungen eingeleiteten Er
mittlungen durch die US-amerikanische Bundespolizei
FBI sowie sechs bereits zuvor durchgeführte FBI-Back-
ground-Checks erhärteten die Vorwürfe gegen den Rich
ter jedoch nicht. Nachdem der Senat am 6. Oktober 2018
die Ernennung Kavanaughs bestätigt hatte, wurde er
noch am selben Tag vereidigt.112
113
Nun stellte sich heraus, dass eine der Frauen, die Brett
Kavanaugh der Vergewaltigung bezichtigten, ihre Ge
schichte frei erfunden hat!
»Allen ins Gesicht gelogen, öffentlich und ungeniert«,
wie die Basler Zeitung es formuliert.
Judy Munro-Leighton hatte zuerst behauptet, sie sei die Ver
fasserin eines anonymen Briefes, worin stand, dass Kavanaugh
und sein Freund sie «in seinem Auto vergewaltigten». Der
Brief war auf einer Website im Zuge der Anhörung veröffent
licht worden. Nachdem sie von Ermittlern befragt wurde, gab
241
man nicht jede Geschichte vorbehaltslos glauben kann - und
wie wichtig Beweise und Ermittlungen sind.114
Auch das Wallstreet Journal greift das Thema auf, meint,
dass man Ankläger, die lügen, entlarven und bestrafen sollte.
Falsche Aussagen im Kongress würden den Nominierten und
ihren Familien schaden, Ressourcen verschwenden und die
amerikanische Politik vergiften.
Warum berichten Journalisten nicht mit derselben Leiden
schaft über erwiesene Falschbezichtigungen, wie sie es über An
schuldigungen tun? Kavanaugh ist ja nicht das einzige Beispiel
- bei Jörg Kachelmann und einigen weiteren war der Freispruch
nach dem vernichtenden Vorwurf vielen Medienschaffenden
kaum mehr einen Artikel wert.114
115
114 https://www.bazonline.ch/leben/gesellschaft/das-schweigen-der-me-
dien/story/30749645
115 https://www.bazonline.ch/leben/gesellschaft/das-schweigen-der-me-
dien/stoty/30749645
242
»Hexenjagd« auf Donald Trump ge
scheitert! Russland hat die US-Wahl
nicht beeinflusst! Schande für die
Hetz-Lückenpresse!
243
• Und auch nicht, dass der US-Präsident mit der
Entlassung von FBI-Chef James Comey die Justiz behin
dert hätte.
Muellers Ermittlungen führten jedoch zu mehr als
dreißig Anklagen (darunter sechs Personen aus Trumps
Umfeld).
Während die Trump-Basher seit Jahren nicht müde
werden, diesbezüglich ein Komplott gegen Trump voran
zutreiben, geben sie auch jetzt nicht klein bei.
Die österreichische Kronen-Zeitung schreibt dazu:
Trotz der Tatsache, dass Trump sich keines Verbrechens
schuldig gemacht hat, wird der Staatschef nicht entlastet. Wie
Justizminister Bill Barr erklärte, sei ihm die Letztentscheidung
überlassen worden. Eine politische Beurteilung wird noch ab
zuwarten sein. Mueller hatte den Bericht am Freitag an das Mi
nisterium übergeben. Unklar ist, wie viel davon letztlich öffent
lich gemacht wird.
Und weiter:
Die oppositionellen Demokraten in Washington verlangen
die vollständige Veröffentlichung des Berichts von Sonderer
mittler Mueller über die Russland-Affäre. Die Chefin der De
mokraten im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, erklärte am
Sonntag, es sei »dringend« erforderlich, dass der »vollständige
Bericht und alle mit ihm verbundenen Dokumente veröffent
licht werden«.
Die Demokraten verwiesen insbesondere darauf, dass
Mueller den Präsidenten in der Frage des Vorwurfs der
Justizbehinderung nicht entlaste. Dahingehend sieht das
244
Weiße Haus eine »vollständige Entlastung« des US-Präsi-
denten.116
117
sident-trump-offenbar-entlastet-a-1259441 .html
118 https://www.bild.de/politik/2019/politik/us-wahlkampf-robert-mueller-fin-
det-keine-hinweise-auf-trump-verschwoerung-60855866.bild.html
245
Die Schandliste der Lügen gegen den
US-Präsidenten! Und wie Trump gegen
die Fake-News-Medien vorgehen will!
Die Abrechnung!
246
Wie sich US-Medien mit Berichten über die Untersuchun
gen des FBI-Sonderermittlers Mueller in der Russland-Affäre
blamiert haben.
Und weiter: Besonders die Kabelnews-Sender CNN und
MSNBC aber auch Zeitungen, Webportale und Network-News
schürten mit täglichen »Breaking News«-Orgien über die
Mueller-Ermittlungen und die »Kremlgate«-Affäre die Hoff
nungen vieler Trump-Gegner, der Präsident würde bald in ei
nem Skandalinferno verglühen.
Insgesamt sollen sage und schreibe 533.074 Artikel ge
schrieben und veröffentlicht und insgesamt 2.284 Sende
minuten in den Abendnachrichten auf den TV-Networks
ABC, CBS und NBC über Mueller-Ermittlungen gelaufen
sein.119
120
119 https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/cnn-co-die-liste-der-fal-
schen-trump-enthuellungen-60872952.bild.html
120 https://dailycaller.com/2019/03/25/media-russia-collusion-mueller-report-
fake-news/
247
gestohlene Dokumente gewährte. Unglücklicherweise
für CNN stellt sich heraus, dass ihre Quellen das falsche
Datum angegeben haben. Tatsächlich erhielt Don Jr. am
14. September 2016 eine E-Mail mit Zugriff auf die gestoh
lenen Dokumente, nachdem sie bereits öffentlich waren!
• 2016 berichtete ÄBC-Reporter Brian Ross, der als
ein Urgestein des investigativen Journalismus gilt, fälsch
licherweise, dass Donald Trump seinem ehemaligen nati
onalen Sicherheitsberater Michael Flynn befohlen hätte,
Kontakt zu den Russen aufzunehmen. Daraufhin fiel so
gar der Dow Jones um mehrere Hunderte Punkte ein. Al
lerdings entpuppte sich die Story als Flopp, weil ge
fälscht, Ross wurde vom Sender suspendiert.
• 2018 berichtete CNN von einem dubiosen Tref
fen zwischen Trumps Ex-Berater Anthony Scaramucci
mit einer Russenbank vor Trumps Vereidigung. CNN be
rief sich auf eine einzige »unbenannte« Quelle. Alles
stellte sich als falsch heraus. Drei CNN-Mitarbeiter muss
ten gehen.
• CNN warf Generalstaatsanwalt Jeff Sessions vor,
in seinem Protokoll ein Treffen mit dem russischen Bot
schafter nicht aufgelistet zu haben. Dies war für die
Mainstream-Presse ein Beleg dafür, dass Sessions etwas
mit Russland zu tun hatte. CNN ruderte schließlich zu
rück, weil Sessions diese vom FBI versendeten E-Mails
tatsächlich nicht im Protokoll aufführen musste, weil sie
im Rahmen seiner Senatsaufgaben bereits veröffentlicht
wurden.
• 2017 behauptete die Washington Post, die Russen
hätten nicht nur die Trump-Wahl beeinflusst, sondern
auch das US-Stromnetz durch ein Unternehmen in Ver
mont gehackt. Die Story erwies sich als »Black-out«.
248
• Verschiedene Nachrichtenagenturen behaupte
ten immer wieder, die Republikaner hätten ursprünglich
für das Anti-Trump-Steele-Dossier bezahlt, ohne zu be
merken, dass Steele nicht einmal von Fusion GPS unter
Vertrag genommen wurde, bis die GOP-Spender die Mit
tel beschafft hatten. Doch die republikanischen Spender
gaben an, sie hätten Fusion für Standardforschung der
Opposition bezahlt und sie hätten keinerlei Verbindung
zum Dossier. Die Medien verewigten diese Lüge so be
ständig, dass selbst der ehemalige FBI-Direktor James
Comey verwirrt war und die Lüge in einem Interview mit
Bret Baier von Fox News wiederholte.
• Immer wieder bestätigten die Mainstream-Me
dien die falsche Behauptung der Präsidentschaftskandi
datin Hillary Clinton, alle siebzehn Geheimdienste seien
sich einig, dass Russland die Wahlen 2016 beein
flusst hätte. So bewertete beispielsweise die New York
Times, diese Behauptung sei wahr, nur um später genau
das Gegenteil zu behaupten! Letztlich warfen lediglich
vier Geheimdienste Russland vor, sich eingemischt zu ha
ben. Die anderen dreizehn kamen zu keiner Entschei
dung.
• NBC berichtete darüber, dass Ex-Berater Paul
Manafort nach einem Treffen mit einem russischen An
walt das Wort »Spenden« notiert habe. Doch es stellte sich
heraus, dass in Manaforts Notizen weder das Wort
»Spenden« noch »Spender« auftauchte. Alles nur Lügen!
• Eine weitere hanebüchene Story wurde verbrei
tet: Nämlich jene, Sonderermittler Mueller hätte Beweise,
dass Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen während des
Wahlkampfs 2016 in die tschechische Hauptstadt Prag ge
reist sei, um sich mit Kreml-Offiziellen zu treffen. Cohen
249
dementierte das, sagte unter Eid, noch nie im Leben in
Prag gewesen zu sein. Fake News pur.
• Anfang 2019 behauptete BuzzFeed, Trump hätte
seinem damaligen Anwalt Cohen gesagt, er solle den
Kongress hinsichtlich eines Immobiliengeschäfts in Mos
kau belügen. Dafür hätte Sonderermittler Mueller sogar
Beweise. Und dies wäre Anstiftung zum Meineid und
klare Justizbehinderung. Das Ende von Trumps Präsi
dentschaft durch ein Amtsenthebungsverfahren wäre die
Folge. Soweit so gut. Aber auch dies stellte sich als Fake
heraus. Muellers Büro musste ein Dementi wegen dieser
im Umlauf befindlichen Mediengeschichte herausgeben.
• 2018 berichtete CNN, Trumps ehemaliger Anwalt
Michael Cohen sei bereit, Sonderermittler Robert Mueller
mitzuteilen, dass der US-Präsident Kenntnis von einem
Treffen zwischen seinem Sohn Don Jr., seinem Schwieger
sohn Jared Kushner, Paul Manafort und den Russen (ei
ner Anwältin mit »Kreml-Connections«) im Trump-To
wer in New York hätte. Doch Cohens Anwalt Lanny Da
vis gestand ein, er wüsste von diesem Meeting nichts.
Auch Cohen sagte dies zweimal vor dem Kongress aus.
Und dennoch berichtete CNN immer wieder über diese
falsche Behauptung.
• Aber es wird noch kurioser und bunter: So soll
sogar eine russische Spionin (Maria Butina) das Oval
Office besucht haben. Und zwar bei einem Treffen
Trumps mit dem russischen Außenminister Sergej
Lawrow. Butina stand in dem Verdacht, rechtsextreme
Netzwerke infiltriert zu haben. Als »Beweis« für diese
abstruse Behauptung musste ein Foto von dem Treffen
herhalten, auf dem eine Frau mit roten Haaren wie Maria
Butina zu sehen war. Dumm nur, dass sich herausstellte,
250
dass die Frau auf dem Foto eigentlich Cari Lutkins, eine
Mitarbeiterin des National Security Council und keine
russische Spionin war!
252
Die Kolumnistin Mollie Hemingway forderte im Federalist:
»Es muss eine Abrechnung geben.«
Der Kommentator der eher Trump-kritischen New York
Daily News, Michael Tracey, sprach von »einem journalisti
schen Versagen von fast undenkbar monumentalen Ausma
ßen«.121
Meiner Meinung nach sollte es eine solche Abrech
nung tatsächlich geben!
Es sollte endlich ein Exempel an den Lügen-Medien
statuiert werden, die sich - anstatt journalistisch sauber
zu arbeiten - vor einen politischen Karren lassen, mit dem
Ziel, unliebsame Politiker zu vernichten.
Und damit die Öffentlichkeit, die Leser und Zuschauer
zu täuschen, zu belügen und zu betrügen!
121 https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-startet-rachefeldzug-
nach-mueller-bericht-a-1259813.html
253
»Wir müssen zurückschlagen!« -
So bekämpft Donald Trump die
Internet-Zensur! - Politik- & Medien-
Establishment schockiert!
254
gehend gesperrt, verbannt oder als betrügerisch gemeldet wur
den. Unabhängig von Ihren Ansichten, wenn Sie den Verdacht
haben, dass politische Voreingenommenheit eine solche Maß
nahme gegen Sie ausgelöst hat, teilen Sie Ihre Geschichte mit
Präsident Trump.
Tatsächlich wird nicht nur die Meinungsfreiheit durch
Twitter, Facebook und Co. immer mehr eingeschränkt
und zensiert, sondern Trump meint außerdem, dass die
Silicon-Valley-Konzerne politisch voreingenommen seien
und konservative Standpunkte unterdrücken würden.
Auch die »korrupten Medien« seien »sooo auf der Seite
der radikalen linken Demokraten. Aber keine Angst, wir
werden trotzdem gewinnen, so wie wir es zuvor getan
haben!«, twitterte Trump.
Sein Sohn, Donald Trump Jr. ergänzte:
»Das zielgerichtete & berechnete Mundtotmachen von Kon
servativen durch @facebook & den Rest der Big-Tech-Monopo-
listen sollte jeden in Angst und Schrecken versetzen. Es
scheint, dass sie ihre Zensurkampagne auf die nächste Stufe
bringen.... Wir müssen zurückschlagen.«172
In der Tat erleben auch die Bürger in den USA - ge
nauso wie in Deutschland und in ganz Europa - wie
durch die Meinungszensur-Regelungen, ihre Konten we
gen scheinbarer unklarer »Verletzungen« von Benutzer
richtlinien vorübergehend gesperrt, verbannt oder als be
trügerisch gemeldet werden. 122
*
122 https://www.stem.de/politik/ausland/-teilen-sie-ihre-geschichte-mit-trump—
weisses-haus-startet-webseite-fuer-zensuropfer-8712656.html
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Somit ist US-Präsident Donald Trump wohl das ein
zige Regierungsoberhaupt westlicher Staaten, das sich ge
gen eine Zensur in den sozialen Medien ausspricht und
dieser sogar den Kampf angesagt hat.
Fragen Sie sich nun selbst, wer sich mehr für die Mei
nungsfreiheit einsetzt: Ein Trump, oder z.B. ein Heiko
Maas, der mit seinem unseligen Netzwerkdurchsu
chungsgesetz erst die Internet-Zensur in Deutschland
einführte!
Ich wette mit Ihnen, dass die deutschen Fake-News-
Medien genau das anders herum berichten werden: Maas
als der große Held, der Gute, der Good Guy - und Trump
als Bösewicht und Bad Guy!
Sie werden es sehen, hören und lesen!
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Eine Auswahl weiterer spannender Bücher aus dem
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Guido Grandt
HETZJAGD
AUF DONALD TRUMP
Fake-News, Lügen und Bashing
gegen den US-Präsidenten