Die grosse online

Lifebooster-Challenge
«Mach’ DEIN Leben zu
DEINER Erfolgsgeschichte!»

Workbook, Tag 8
Glaubenssätze zum Thema
Geld/Finanzen/Erfolg

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Inhalt
1 Glaubenssätze .............................................................................................................................................. 3
2 Übung ................................................................................................................................................................ 3
2.1 Finde Deine alten Glaubenssätze in Bezug auf Geld heraus ................................ 3
2.1.1 Schritt 1: Ist dieser Gedanke/Glaubenssatz wahr? ................................................... 9
2.1.2 Schritt 2: 100% Sicherheit? ...................................................................................................... 9
2.1.3 Schritt 3: Was fühlst Du dabei, wenn Du? .................................................................. 10
2.1.4 Schritt 4: Mögliche Gründe verstehen........................................................................... 10
2.1.5 Schritt 5: Verzeihe anderen ....................................................................................................11
2.1.6 Schritt 6: Kehre diesen Gedanken um, ändere Deinen Glaubenssatz. .......11
2.1.7 Schritt 7: Ist das genauso wahr oder sogar noch wahrer? ................................12
2.1.8 Schritt 8: Handle nach deinem neuen Glaubenssatz ...........................................12
2.1.9 Schritt 9: Führe ein Erfolgstagebuch ..............................................................................12

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 «Geld allein macht nicht unglücklich»
(Peter Falk)

1 Glaubenssätze
Wir alle tragen viele Glaubenssätze in Bezug auf Geld und Reichtum mit uns
herum, die uns und unser Handeln sehr stark beeinflussen, die uns aber nicht mehr
dienlich sind.
Diese Glaubenssätze sind meist in unserer Kindheit entstanden. Damals haben wir
das, was wir von anderen gehört haben, als Wahrheit auch für uns übernommen.
Diese Glaubenssätze sind uns oft nicht bewusst und wirken aus den Tiefen unseres
Unterbewusstseins auf unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen.
Es ist nun an der Zeit, diese Glaubenssätze ausfindig zu machen, zu interfragen und
durch neue, wahre Glaubenssätze zu ersetzen.

2 Übung

2.1 Finde Deine alten Glaubenssätze in Bezug auf Geld heraus

Als Erstes finde nun heraus, was es tief in Dir über Geld, Reichtum und Erfolg
denkt.
Als Inspiration hast Du hier viele Beispiele von hinderlichen Glaubenssätzen:

Wieviel Prozent trifft es zu? 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0

Andere sind besser als ich.
Andere sind immer schneller.
Aus mir wird eh nichts.
Dafür bin ich zu alt.
Das darf ich nicht.
Das hat bei mir noch nie geklappt.
Das ist doch viel zu gefährlich.
Das ist doch ein viel zu grosses
Risiko.
Das ist ja doch noch nicht gut
genug.
Dafür bin ich zu jung.
Die Bedürfnisse anderer sind
wichtiger als meine eigenen.

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Wieviel Prozent trifft es zu? 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0
Der Gescheitere gibt nach, der
Esel bleibt stehen.
Wer zu spät kommt bestraft das
Leben.
Wer hoch hinaus will, fällt eines
Tages tief.
Wenn man Status hat, ist man
wertvoll.
Zeit ist Geld.
Übermut kommt vor dem Fall.
Status wird durch Leistung
definiert
Autorität sollte aus der
Kompetenz erwachsen.
Macht haben nur Wenige.
Um Geld zu erhalten muss man
hart arbeiten (was keinen Spass
macht).
Der Klügere gibt nach.
Macht gehört zum Leben wie
Ohnmacht.
Das hat bei mir noch nie geklappt.
Status ist etwas Angeborenes.
Es ist gefährlich Aufmerksamkeit
zu erlangen.
Macht ist die Voraussetzung für
wirksames Handeln.
Es ist wichtig was andere über
mich denken.
Es hat sowieso keinen Zweck.
Status ist ein Ersatz für
Persönlichkeit.
Es klappt sowieso nicht.
Fehler machen und scheitern ist
schlecht
Ich ärgere mich, wenn ich nicht
die Lorbeeren bekomme.
Macht ist gut, wenn man sie
richtig anwendet.
Im Leben bekommst du nichts
geschenkt.

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Wieviel Prozent trifft es zu? 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0
Macht bringt das Schlimmste im
Menschen zum Vorschein.
Macht ist gesellschaftlich
unverzichtbar.
Macht ist schlecht.
Es ist falsch was ich will.
Status ist Ausdruck von Macht.
Du bist nichts wert.
Ich darf keinen Fehler machen.
Du musst vernünftig sein.
Status ist alles.
Was Hänschen nicht lernt, lernt
Hans nimmermehr.
Du bist zu klein dafür.
Ich kann nicht alles haben was ich
will.
Ohne Fleiss kein Preis.
Mit den Mächtigen legt man sich
besser nicht an.
Ich will mich nicht blamieren.
Mein Chef sollte mich schätzen.
Mir steht das nicht zu.
Ich will unsichtbar sein.
Status interessiert mich nicht.
Nur mit einem entsprechenden
Status wird man respektiert.
Man schlägt sich halt so durch.
Mehr als ich habe verdiene ich
auch nicht.
Ich verdiene keine Fülle.
Ich will nicht gesehen werden.
Ich schaffe es nie.
Das Leben ist schwer.
Ich kann mich nicht beklagen.
Ich komme nie an das grosse
Geld.
Andere interessieren sich nicht für
das, was ich zu sagen habe.

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Wieviel Prozent trifft es zu? 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0
Ich habe nie Erfolg.
Ich habe es nicht verdient.
Ich habe keine Lust zu arbeiten.
Ich gewinne nie.
Ich habe kein Glück.
Glück kann man nicht kaufen.
Andere Frauen sind für mich eine
Bedrohung.
Andere Männer sind für mich eine
Bedrohung.
Es steht in den Sternen
geschrieben, ob ich reich werde.
Ich habe kein Recht, xy zu wollen.
Es macht einen nur härter, wenn
es schwer im Leben läuft.
Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Früher war alles besser.
Ich habe noch nicht genug
geschafft.
Es gibt wichtigeres als Geld.
Du musst besser werden.
Der Schnellere ist der
Geschwindere.
Das Leben macht keinen Spass.
Es ist besser erfolglos zu bleiben,
um weiterhin beliebt zu bleiben.
Armut ist schlecht, erbärmlich
und mies.
Das steht mir nicht zu.
Alles hat seinen Preis.
Es gibt nicht genug für alle.
Alles Glück der Welt kann mich
nicht retten.
Arbeit geht vor Vergnügen.
Andere werden immer bevorzugt.
Erfolg steht mir nicht zu.
Ich glaube ich habe mich schon
wieder verzettelt.
Aber …

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Wieviel Prozent trifft es zu? 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0
Ich habe zu wenig Zeit um
erfolgreich zu werden.
Das Leben ist kein Picknick.
Ich war schon immer schlecht in …
Ich weiss nicht was ich tun soll.
Das habe ich noch nie geschafft.
Mit dem was Spass macht kann
man kein Geld verdienen.
Das Leben ist zu hart für mich.
Das muss jetzt sofort klappen.
Ich bin zu blöd / dumm dazu.
Das habe ich nicht verdient.
Das geht mir zu langsam, das
wird nicht klappen.
Mir fehlt die Kompetenz.
Das ist mir zu blöd.
Das ist doch noch nicht fertig (nie
fertig werden / nicht zu Potte
kommen)
Das ist viel zu schwierig für mich.
Das ist ja doch nicht so wichtig.
Das ist nichts für unsereiner.
Das ist doch viel zu gefährlich.
Das ist viel zu viel (für mich).
Das ist ja doch noch nicht gut
genug.
Ich bin ein Versager.
Das ist unter meiner Würde.
Das halte ich nicht durch.
Das Leben ist schwierig.
Das mache ich später.
Das kenne ich schon, das bringt
eh nichts.
Ich habe zu wenig.
Ich kann andere sowieso nicht
begeistern.
Ich kann diese Spannung nicht
mehr ertragen.
Ich bin sowieso zu sensibel für
Erfolg.

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Wieviel Prozent trifft es zu? 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0
Ich traue mich nicht.
Was werden wohl die Leute / XY
dazu sagen?
Ich kann mich ja doch nicht
verständlich machen.
Ich bin orientierungslos.
Ich kann mir keine Namen
merken.
Ich kann mich nicht entscheiden.
Ich habe mich so bemüht.
Ich habe zu wenig Kapital um
erfolgreich zu werden.
Ich habe Angst.
Was ich mache wird doch nichts.
Ich habe nicht genug, um etwas
zu verschenken.
Wer hoch hinaus will, der fällt tief.
Ich werde mich nie ändern.
Ich werde immer versagen.
Ich werde immer kämpfen
müssen.
Ich verdiene keine Anerkennung.
Ich treffe nie die richtigen Leute.
Ich muss vorsichtig sein.
Jetzt darf ich nichts mehr falsch
machen.
Ich muss mich unterordnen.
Ich könnte andere enttäuschen.
Mir darf es nicht gut gehen.
Ich kann tun was ich will, es geht
einfach nicht.
Ich mache immer alles falsch.
Mit XY kann man einfach nicht
genug Geld verdienen.
Ich habe meine Chance verpasst.
Ich kann nicht nein sagen.
Man braucht einen vernünftigen
Job im Leben.
Die anderen sind immer schuld.
Das wird eh nicht funktionieren.

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Wieviel Prozent trifft es zu? 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0
Das werde ich nie lernen.
Von XY kann man nicht leben.
Meine Ziele sind unrealistisch und
schwer zu erreichen.

Deine Alte, negative Glaubenssätze in Bezug auf Geld:

Suche Dir nun die Glaubenssätze heraus, die Dich am meisten belasten /
blockieren und markiere sie.
Gehe nach und nach mit jedem dieser Glaubenssätze die folgenden Schritte
durch:

2.1.1 Schritt 1: Ist dieser Gedanke/Glaubenssatz wahr?

.Frage Dich: «Ist das wahr? Wirklich wahr?»

Antwort:

2.1.2 Schritt 2: 100% Sicherheit?

Kannst Du Dir 100% sicher sein, dass er wahr ist?

Gibt es Situationen bei denen es nicht wahr war?
Nenne mindestens 3 Gründe wieso er nicht wahr ist.

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2.1.3 Schritt 3: Was fühlst Du dabei, wenn Du?

Wie reagierst Du, wenn Du diesen Gedanken denkst?

Wie fühlst Du Dich dabei?
Unterstützt er dich im Glücklichsein oder bremst er Dich eher aus?

2.1.4 Schritt 4: Mögliche Gründe verstehen

Frage dich nun, warum du diesen Glaubenssatz überhaupt entwickelt hast.

Welche Entwicklungen haben dazu geführt? Warum bist du geworden,
wie du bist?

Hat es vielleicht etwas mit der Erziehung deiner Eltern zu tun? Hat es mit
deinen Lehrern zu tun? Oder mit deinen Mitschülern damals? Haben dich
vielleicht frühere Beziehungen geprägt?

Notiere auch jetzt wieder drei Gründe, warum sich eine bestimmte Person
(oder auch mehrere Personen) darin geirrt hat (haben), dass du so über
dich denkst. Warum kann diese Person gar nicht wirklich beurteilen, wie
du in Wahrheit bist? Niemand kennt dich schließlich so gut, wie du dich
selbst, nicht wahr? Wieso sollte diese Person also beurteilen können, was
du im Leben erreichen kannst und was nicht?

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2.1.5 Schritt 5: Verzeihe anderen

Falls eine bestimmte Person an deinen hinderlichen Glaubenssätzen

schuld sein sollte, dann ist es auch wichtig, dass du dieser Person
verzeihen kannst.

Nimm die Situation an, wie sie ist. Die Vergangenheit ändern kannst du ja
nicht mehr. Erst wenn du deine bisherige Entwicklung akzeptierst, kannst
du dich ändern.

Mach dir bewusst, dass Personen in bestimmten Situationen nur so

handeln können wie sie grade handeln. Sie können nicht anders. Meist
wollen sie einem ja gar nichts Schlechtes. Sie wissen es nur nicht besser.

Verzeihe also dieser Person (oder diesen Personen), dass sie deine
Denkmuster negativ beeinflusst haben. Mache das ebenfalls wieder
schriftlich.

2.1.6 Schritt 6: Kehre diesen Gedanken um, ändere Deinen Glaubenssatz.

Neuer Glaubenssatz:

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2.1.7 Schritt 7: Ist das genauso wahr oder sogar noch wahrer?

Notiere nun drei Gründe, warum dieser neue Glaubenssatz wahr sein
könnte. Welche Erfahrungen hast du in der Vergangenheit bereits
gemacht, die diesen Glaubenssatz bestätigen könnten?

2.1.8 Schritt 8: Handle nach deinem neuen Glaubenssatz

Beweise deinem Unterbewusstsein ganz einfach das Gegenteil, indem du

handelst, als würdest du ganz anders – nämlich viel positiver – über dich
denken.

Das schaffst du am besten, indem du durch deine täglichen Handlungen

Gegenbeweise lieferst.

Überleg dir nun schriftlich, was du tun könntest, um dir zu beweisen, dass
dein negativer Glaubenssatz gar nicht wirklich auf dich zutrifft.

2.1.9 Schritt 9: Führe ein Erfolgstagebuch

Notiere Deine Erfolge beim Kampf gegen negative Glaubenssätze in

deinem Erfolgstagebuch.

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Mach Dein Leben zur Erfolgsgeschichte mit:
Karin Grun
Kongress-
Veranstalterin,
Coach und
Trainerin
Seit über 20 Jahren bin ich im Marketing
und Verkaufsbereich tätig und organisie-
re ich mit voller Passion live Events und
Kongresse zu den verschiedensten
Themen für namhafte Firmen wie Micro-
soft, Stabilo Schweiz, ZHAW Zürcher
Hochschule für Angewandte Wissen-
schaften etc.! Als Coach und Trainerin bin
ich in zwei Bereichen tätig:
1. Berufliche Neuorientierung und den
Schritt in die Teil-Selbstständigkeit zu
wagen
Hier unterstütze ich Menschen dabei aus
dem stressigen Hamsterrad auszubre-
chen und endlich Ihr Ding durchzuziehen.
Nähere Infos findest Du unter:
www.karingrun.com
2. Auszeit-Reisen
Meine Auszeit-Retreats bieten die
Möglichkeit Entspannung, Visionsent-
wicklung, Kreativität, Entdecken von
neuen Ländern und Kulturen sowie viel
Spass miteinander zu verbinden.
Visionsfindung und Kreativität klappt nur,
wenn man sich auch Zeit dafür nimmt!
Eine Auszeit an einem exotischen und
inspirierenden Ort macht das ganze noch
einfacher und viel effektiver. Deshalb
finden die Reisen und Retreats an den
schönsten Orten der Welt statt.
Hauptsächlich jedoch auf Bali, da ich dort
seit ein paar Jahren jeweils den Schweizer
Winter verbringe und es wie eine zweite
Heimat für mich ist. Weitere Infos unter:
www.auszeit-nehmen.com
www.lifebooster-challenge.com
Monika Ernst
Transformations-
Coach,
Seminarleiterin
und Autorin
Aufgrund meiner eigenen, bewegten
Geschichte befasse ich mich schon lange
intensiv mit der Persönlichkeitsentwick-
lung und diversen psychologischen
Lehren. Nach einer Krise in 2013 nahm ich
mein Leben selbst in die Hand und
wandelte es von innen heraus. Aus meiner
eigenen Lebenserfahrung, der Ausbil-
dung zum Coach für Transformations-
therapie und diversen Fort- und Weiter-
bildungen habe ich die SEMP Coaching
Methode entwickelt.
Mit Herz, Verstand und gelebter
Spiritualität begleite ich auch Dich in
ein Leben voller Freude und Freiheit!
In meinen Seminaren, online Coaching-
Programmen, und Einzelsitzungen unter-
stütze ich Menschen dabei…
• ihre Gefühle anzunehmen, zu
fühlen und zu integrieren
• achtsam und bewusst durchs
Leben zu gehen
• sich selbst lieben zu lernen
• Eigenverantwortung zu
übernehmen
• ein Leben in Freude und innerer
Freiheit zu führen
Informationen zu meinem Angebot
findest Du hier: www.monika-ernst.ch
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Mein Motto: Fang an, DICH zu leben!
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