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Buch der Jubiläen


Das Buch der Jubiläen, Jubiläenbuch (hebräisch ‫ספר היובלים‬, altäthiopisch መጽሃፈ ኩፋሌ Mezchafe Kufale,
„Buch der Einteilungen“), früher auch Kleine Genesis (Leptogenesis) genannt, ist eine jüdische Schrift aus dem
2. Jh. v. Chr., die heute noch in der äthiopisch-orthodoxen Kirche [1] sowie bei den Beta Israel als kanonisch gilt,
von den übrigen christlichen Konfessionen aber zu den Pseudepigraphen des Alten Testaments gerechnet
wird. [2] Die ältesten Fragmente des Jubiläenbuches, dessen Handlung weitgehend dem Buch Genesis und der
ersten Hälfte des Buches Exodus parallel läuft, wurden unter den Schriftrollen vom Toten Meer gefunden. Das
zentrale Anliegen, das dem Jubiläenbuch auch seinen Namen gegeben hat, ist die von Siebenerperioden
bestimmte Zeitrechnung, mit Jubiläen zu je 49 Jahren.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Inhalt
2 Manuskripte
3 Entstehungsgeschichte
4 Wirkungsgeschichte
4.1 In Judentum und Christentum
4.2 Im Islam
5 Literatur
6 Weblinks
7 Einzelnachweise

Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Buch der Jubiläen beginnt mit einem Bericht von der Offenbarung Gottes an Mose auf dem Sinai (Jub 1, vgl.
Ex 24,15–18 EU ). Ebendort wird der „Engel des Angesichts“ damit beauftragt, für Mose die gesamte
Geschichte der Welt von ihrer Erschaffung bis zum Bau des Heiligtums aufzuschreiben (Jub 1,27). Der Rest des
Buches (Jub 2–50) enthält dann diese Geschichte aus der Perspektive des Engels, von der
Schöpfungsgeschichte, die den Sabbat begründet (Jub 2,17–33, vgl. Gen 2,1–3 EU ) bis zu Mose auf dem
Sinai, der die detaillierten Vorschriften über den Sabbat empfängt (Jub 50, vgl. Ex 31,12–17 EU ). Im Vergleich
zur Tora wird vieles gekürzt, manches aber auch mit zusätzlichen Details ausgeschmückt. Vor allem wird jedes
Ereignis einer mit der Schöpfung beginnenden Zeitrechnung, die in Jahrwochen und Jubiläen gegliedert ist,
eingeordnet, oft auch mit genauer Angabe von Jahr, Monat und Tag. Die Verführung Evas durch die Schlange

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etwa soll „nach Ablauf der sieben Jahre (…) und zwar im 2. Monat, am 17. Tage“ stattgefunden haben (Jub 3,17).
Adam starb „am Ende des 19. Jubiläums, in der 7. Jahrwoche, in ihrem 6. Jahre“ (Jub 4,29).

Sieben Jahre bilden eine Jahrwoche, sieben Jahrwochen ein Jubiläum. Ein Jubiläum umfasst somit 49 Jahre. Die
chronologische Grundeinheit ist jedoch die Siebentagewoche mit dem Sabbat. Im Jubiläenbuch wird ein
Kalender mit einem Jahr von 364 Tagen propagiert (Jub 6,32). Dieses Jahr besteht aus 4 Quartalen mit je 13
Sabbaten (Jub 6,29), also insgesamt genau 52 Wochen. Das hat den praktischen Vorteil, dass jedes Fest immer
auf den gleichen Wochentag fällt, aber den Nachteil, dass weder die Jahreslänge mit dem wirklichen Sonnenjahr
übereinstimmt noch die sich ergebenden Monate von 30 bzw. 31 Tagen mit der tatsächlichen Lunation. Das war
den Verfassern des Jubiläenbuches auch bewusst. Sie schieben darum dem Mond selbst die Schuld zu:

„Und es wird Leute geben, die den Mond genau beobachten unter Beachtung des Mondes. Denn er
verdirbt die Zeiten und geht von Jahr zu Jahr zehn Tage vor.“
– Jub 6,36 [3]

Auch enthält das Werk zahlreiche Speise- und Reinheitsvorschriften, so auch das Verbot der Exogamie (Jub
30,11).

Großen Raum nehmen die Engel ein. Erwähnt werden vier Klassen: „Engel des Angesichts“, „Engel der
Heiligung“, „Engel der Natur“ und „Schutzengel“. Berichtet wird u. a. die Erschaffung der Engel am ersten
Schöpfungstag, aber auch die sündhafte Verbindung abtrünniger Engel mit Menschentöchtern, aus der das
später bei der Sintflut vernichtete Riesengeschlecht der Nephilim hervorging. (In der äthiopischen Fassung wird
allerdings gesagt, dass in diesem Fall mit „Engeln“ die Nachkommen Sets und mit „Menschen“ die Nachkommen
Kains gemeint sind.)

Nach Auffassung des Autors der Jubiläen war Hebräisch die Sprache, die ursprünglich von aller Kreatur,
Menschen wie Tieren, und auch im Himmel gesprochen worden sein soll. Nach der Zerstörung des Turmes zu
Babel sei sie aber in Vergessenheit geraten, ehe sie Abraham wieder von den Engeln gelehrt worden sei.
Henoch sei der erste Mensch gewesen, den sie in der Kunst der Schrift unterwiesen hätten, worauf er alle
Geheimnisse der Astronomie, der Zeitmessung und der Weltgeschichte niedergeschrieben habe.

Manuskripte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Originalsprache des Buches ist Hebräisch. In fünf verschiedenen Qumranhöhlen wurden Fragmente von
16 verschiedenen Handschriften des Buches gefunden: 1Q17–18; 2Q19–
20; 3Q5, 4Q176a, 4Q216, 4Q217, 4Q218, 4Q219, 4Q220, 4Q221, 4Q222, 4Q223, 4Q224 und 11Q12. [4]
Demnach war es eines der meistgelesenen Bücher in der Qumrangemeinschaft. Ein Zitat des Jubiläenbuches in
der Damaskusschrift (CD 16,3f.) [5] zeigt, dass es auch als kanonisch angesehen wurde.

Das hebräische Jubiläenbuch ist schon früh ins Griechische übersetzt worden, nach James VanderKam
spätestens um 200 n. Chr., nach Klaus Berger wahrscheinlich schon vor 70 n. Chr. [6] Es gibt aber nur
bruchstückhafte, auf ein Werk des Epiphanios von Salamis zurückgehende griechische Texte sowie einige
lateinische Fragmente, deren textkritischer Wert gewöhnlich hoch eingeschätzt wird. Ein zusätzliches syrisches
Fragment im British Museum mit dem Titel Namen der Patriarchengattinen gemäß dem Hebräischen Buch der
Jubiläen legt nahe, dass auch eine syrische Fassung existiert haben muss.

Vollständig überliefert ist das Jubiläenbuch nur in altäthiopischer Sprache, da es Bestandteil der altäthiopischen
Bibel ist. Die ältesten bekannten äthiopischen Handschriften des Jubiläenbuches stammen aus dem
14. und 15. Jahrhundert. [7]

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Entstehungsgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Entstehungszeit des Jubiläenbuches ist nicht sicher anzugeben. Während besonders in der älteren
Forschung eine Datierung in die Zeit des Hasmonäers Johannes Hyrkanos I. (135–104 v. Chr.) gelegentlich
vertreten wurde, ist heute eine Mehrheit von Forschern der Ansicht, das Buch sei in vorhasmonäischer Zeit
entstanden. Entsprechende Datierungen fallen ins frühe 2. oder sogar ins 3. Jahrhundert v. Chr. Die wichtigsten
Argumente für eine Datierung in die Hasmonäerzeit sind vermeintliche Aussagen innerhalb des Buches, die auf
Ereignisse um den Makkabäeraufstand Bezug nehmen (etwa Kap. 15 zur Verweigerung der Beschneidung durch
hellenisierende Kreise in Jerusalem, oder die Behandlung Esaus als Reflex der Eroberung Idumäas unter
Hyrkanos I.). Solche Deutungen sind aber unsicher. Für die Frühdatierung wird der Status des Jubiläenbuches in
den Qumranschriften angeführt. Es wird dort (d. h. im 2. und 1. Jahrhundert v. Chr.) als autoritative Schrift zitiert,
was eine deutlich frühere Entstehung wahrscheinlich macht. Zudem wird aufgrund inhaltlicher
Übereinstimmungen besonders mit der Tempelrolle (die wiederum als einer der ältesten Qumrantexte gilt) eine
inhaltliche Entwicklung angenommen, an deren relativem Beginn das Jubiläenbuch steht. Das älteste Manuskript
des hebräischen Originals stammt aus Qumran und wird paläographisch auf 125–100 v. Chr. datiert. Damit sind
einige Spätdatierungen fragwürdig geworden, da das Jubiläenbuch wohl nicht in Qumran entstanden ist und also
schon einige Zeit vorher in Umlauf gewesen sein muss.

Über den Verfasser ist nichts bekannt; ältere Thesen zu pharisäischer Autorschaft sind heute überholt.
Gewöhnlich wird heute eine Randgruppe des Judentums als Entstehungskontext angenommen, die gelegentlich
auch als „proto-qumranisch“ oder „proto-essenisch“ bezeichnet wird.

Wirkungsgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In Judentum und Christentum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Unter den Schriftrollen von Qumran ist das Jubiläenbuch in zahlreichen Handschriften belegt, hatte demnach
hohe Bedeutung für die hinter den Texten stehende Gruppierung. In den jüdischen Kanon wurde das
Jubiläenbuch gleichwohl nicht aufgenommen. Ähnliches gilt für das Christentum. Zwar stand das Buch auch bei
den Kirchenvätern in hohem Ansehen, dennoch wurde es kein Teil des Kanons der Reichskirche. Dass das Buch
überhaupt die Zeiten überdauert hat, ist daher allein den Orientalisch-Orthodoxen Kirchen, dabei vor allem der
äthiopischen Kirche, sowie den Schriftrollen vom Toten Meer zu verdanken. Beeinflusst durch den Gebrauch in
Äthiopien gelangte das Buch in neuerer Zeit auch in Teilen der jamaikanischen Rastafari-Bewegung zu einigem
Ansehen.

Im Islam [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Andrew Rippin und Roberto Tottolio in ihrem Werk „Books and Written Culture of the Islamic World“ gehen von
einem Einfluss des Jubiläenbuches bei der Entstehung des Islam aus. [8] Dabei vergleichen sie die Koransuren
19:41–48 [9] sowie 21:51–73 [10] mit dem Jubiläenbuch und weisen auf inhaltliche Berührungen, aber auch
spezifische Unterschiede zwischen den Abrahamüberlieferungen im Koran und im Jubiläenbuch hin.

Während im Buch der Jubiläen Abraham nur seinen Vater vom Götzendienst abbringen möchte (Jub 12), fungiert
Abraham im Koran als von Gott ernannter Prophet für sein Volk [11] und spricht entsprechend zu seinen Leuten,
um sie als Kollektiv vom Götzendienst abzubringen. [12] Im Jubiläenbuch stimmt Terach, der Vater Abrahams,
seinem Sohn zwar darin zu, dass die anderen Götter Menschenwerk seien, rät aber Abraham, still zu bleiben, um
sein Leben zu retten. [13] Im Koran dagegen gehen Abrahams Vater und das Volk willentlich dem Götzendienst
nach und lehnen Abrahams Versuch der Missionierung mit der Drohung von Gewalt ab. Als Abraham daraufhin

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alle Götzenstatuen bis auf einen kaputtschlägt, wird er von seinem Volk angeklagt. Er verteidigt sich, indem er
seine Schuld der übriggebliebenen Statue zuschiebt. [14] Er wird daraufhin von der Masse dem Feuer
preisgegeben, jedoch, bevor er zu Schaden kommt, von Gott beschützt. [15] Nach dem Jubiläenbuch soll die
Geschichte anders verlaufen sein: Abraham legt, nach dem Gespräch mit seinem Vater, am Tempel der Götzen
ein Feuer und flüchtet unerkannt von seinem Heimatort, während sein Bruder Haran, der im Koran nicht
vorkommt, bei den Löscharbeiten ums Leben kommt. [16] Parallelen zu den genannten koranischen
Erzählmotiven gibt es aber in der weiteren jüdisch-christlichen Überlieferung, teilweise sogar schon in der
Bibel. [17]

Die Deutung Abrahams als Prophet schließlich ist nicht nur im Jubiläenbuch selbstverständlich, da Abraham hier
mehrfach als Empfänger göttlicher Offenbarungen begegnet (Jub 12,22–24; 13,19–21; 18,15–16 u. ö.), sondern
bereits in Gen 20,7 EU .

Es gibt also einerseits phänomenologische Ähnlichkeiten, wie die literarische Form der durch einen Engel
vermittelten göttlichen Offenbarung und das Bestreben, wichtige Ereignisse der Vergangenheit auf bekannte
Festtage zu datieren. Gott schließt seinen Bund mit Abraham nach Jub 14 und 15 jeweils im dritten Monat, also
zu der Zeit, da später zum Wochenfest an die Offenbarung auf dem Sinai gedacht wird. Die Bindung Isaaks wird
in Jub 17,15–18,3) auf den 15. Tag des ersten Monats datiert, das Datum des späteren Pessach-Festes, bei dem
an die Errettung der Erstgeborenen gedacht wird. Ähnlich finden z. B. in der Prophetenbiographie nach Ibn Ishaq
viele wichtige Ereignisse am selben Datum statt. Und es gibt andererseits inhaltliche Berührungen, etwa in der
Abrahamgeschichte.

Insgesamt sind die Ähnlichkeiten zwischen Jubiläenbuch und Koran aber nicht spezifisch genug, um eine
unmittelbare Abhängigkeit zu belegen. Sie zeigen vielmehr, wie stark der Koran im jüdisch-christlichen
Traditionsstrom wurzelt.

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Klaus Berger: Das Buch der Jubiläen. In: Werner Georg Kümmel; Hermann Lichtenberger (Hrsg.): Jüdische
Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit. Band 2: Unterweisung in erzählender Form. Gütersloh 1973–1999,
S. 273–575.
Paul Rießler: Altjüdische Schriften außerhalb der Bibel. Augsburg 1928 (Übersetzung des Jubiläenbuchs S.
539–666).
Harold Attridge u. a. (Hrsg.): Qumran Cave 4 VIII. Parabiblical Texts 1. Discoveries in the Judaean Desert
XIII. Oxford 1994.
James C. VanderKam: The Jubilees Fragments from Qumran Cave 4. In: Julio Trebolle Barrera; Luis Vegas
Montaner (Hrsg.): The Madrid Qumran Congress. Proceedings of the International Congress on the Dead
Sea Scrolls, Madrid 18-21 March 1991. Leiden, New York, Köln, Madrid 1992 (Studies on the Texts of the
Desert of Judah, 11), S. 635–648.
Cana Werman: Jubilees in the Hellenistic Context. In: Lynn LiDonnici, Andrea Lieber (Hrsg.): Heavenly
Tablets. Interpretation, Identity and Tradition in Ancient Judaism. Leiden, Boston 2007 (Supplements to the
Journal for the Study of Judaism, 119), S. 133–158.
Eyal Regev: Jubilees, Qumran, and the Essenes. In: Gabriele Boccaccini, Giovanni Ibba (Hrsg.): Enoch and
the Mosaic Torah: The Evidence of Jubilees. Grand Rapids 2009, S. 426–440.
Christoph Berner: Jubiläenbuch. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das
wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart 2006 ff.

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Jan M.F. van Reeth: Le Prophète musulman en tant que Nâsir Allâh et ses antécédents: le "Nazôraios"
évangélique et le livre des jubilés. In: Orientalia Lovaniensia Periodica (OLP) (1992) Band 23, S. 251–274.

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Wikisource: Buch der Jubiläen in der Übersetzung von Paul Rießler – Quellen und Volltexte
Jewish Encyclopedia entry
The Catholic Encyclopedia view
Development of the Canon

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1. ↑ The Ethiopian Orthodox Tewahedo Church. Abgerufen am 30. März 2019.


2. ↑ Vgl. Erno Littmann, Das Buch der Jubiläen, in: Emil Kautzsch, Die Apokryphen und Pseudepigraphen
des Alten Testaments. Zweiter Band: Die Pseudepigraphen, Tübingen 1900, S. 31–119.
3. ↑ Berger, Jubiläen, 361
4. ↑ Martin Abegg, Armin Lange, Ulrike Mittmann-Richert, Stephen J. Pfann, Eibert J. C. Tigchelaar, Eugene
Ulrich und Brian Webster: Annotated List of the Texts from the Judaean Desert Classified by Content and
Genre, Discoveries in the Judaean Desert 39, S. 124.
5. ↑ Vgl. dazu Berger, Jubiläen, 295.
6. ↑ Klaus Berger, Jubiläen, 289, mit Anm. 9.
7. ↑ Eine Übersicht bietet Klaus Berger, Jubiläen, 289–293.
8. ↑ Jan M.F. van Reeth, Le Prophète musulman en tant que Nâsir Allâh et ses antécédents: le "Nazôraios"
évangélique et le livre des jubilés, in: Orientalia Lovaniensia Periodica (OLP) (1992) vol.23, S. 251–274.
Vgl. auch: Klaus Berger, Die Urchristen (2008) S. 340; Andrew Rippin, Roberto Tottoli (Hrsg.), Books and
Written Culture of the Islamic World: Studies Presented to Claude Gilliot on the Occasion of his 75th
Birthday, Brill (2015) S. 280 ff.
9. ↑ Koran. Abgerufen am 30. März 2019 (Sure 19:41–48).
10. ↑ Koran. Abgerufen am 30. März 2019 (Sure 21:51–73).
11. ↑ „Und gedenke in der Schrift des Abraham! Er war ein wahrhaftiger und ein Prophet.“ Übersetzung Paret,
Sure 19:41.
12. ↑ Koran, Sure 21:52.
13. ↑ Jub 12,5–7 (Übersetzung von Littmann ; Übersetzung von Rießler).
14. ↑ „Er (Abraham) sagte: Nein! Dieser da, der größte von ihnen hat es getan[...]!“ (Übersetzung Paret 21:63)
15. ↑ Koran, Sure 21:69.
16. ↑ Jub 12,12–14 (Übersetzung von Littmann ; Übersetzung von Rießler).
17. ↑ Vgl. das Motiv der anderen Göttern dienenden Vorfahren Abrahams in Jos 24,2 EU .

Kategorien: Alte Kirche Apokryphe Schrift des Alten Testaments Schriftrolle vom Toten Meer

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