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Colegiul Național ,,Mihai Eminescu”

Lucrare scrisă în vederea obținerii atestatului profesional la Limba Germană

Profil bilingv română-germană

MICHAEL SCHUMACHER
DER BESTE FORMEL 1 FAHRER

Candidat : Onea Bianca Benedihta

Clasa : a XII-a D

Profesor coordonator : Fischer Romina

MAI 2023
INHALTSVERZEICHNIS

EINLEITUNG ………………………………………………………….

1. MICHAEL SCHUMACHER DAS PERSON ..........................

1.1. Kindheit ..................................................................................

1.2. Familie ....................................................................................

2. MICHAELSCHUMACHER DER SPORTLER .......................

2.1. Kartsport ................................................................................

2.2. Formel König, Formel 3..........................................................

3. FORMEL 1, KARRIERE .........................................................

a. Benetton Ära ............................................................................

b. Ferrari Ära ..............................................................................

c. Mercedes Ära ...........................................................................

4. SEIN UNFALL ........................................................................

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EINLEITUNG

Ich habe das Thema ``Michael Schumacher`` gewählt, weil meine Familie und ich gern
Sport im Fernsehe anschauen, jedoch ist Formel 1 unser Lieblingssport. Außerdem liebt
meine Mutter Michael Schumacher . Michael Schumacher ist ihr Lieblings-Formel1-Fahrer,
auch wenn er sich zuruckgezogen hat. Ich habe viel über ihn gehört, sowohl im Fernsehen als
auch von den Leuten um mich herum, auch wenn nicht alle von der Formel 1 begeistert
waren. Jeder wusste, wer Michael Schumacher war und wie gut er in dem war. Leider war ich
zu jung, als er seine Blütezeit hatte. Ich weiß mehr über seinen Unfall. Ich wurde neugierig,
deshalb habe ich mich entschieden, mehr über Michael Schumacher zu erfahren, sowohl als
Sportler als auch über seine Person.

Er wurde ein deutscher Formel-1-Fahrer, der nach seinen Leistungen so bekannt und
respektiert wurde. Kinder und Jugendliche nahmen ihn als Idol, und so beganen viele Kinder
ein Sport zu treiben. Sport, die Bewegung sind sehr wichtig im Leben eines Menschen,
besonders aber von Kindern, weil sie es mit Hilfe des Sports schaffen, bestimmte Fähigkeiten
zu entwickeln, zum Beispiel Denken, Altruismus, Ausdauer und so weiter. Viele Kinder
wollten wie M. Schumacher sein.

Obwohl er im Ruhestand ist, gilt er als der beste Formel 1 Fahrer der Welt, er ist seht geliebt,
er ist der Grund warum einige Jungen begonnen seine Karriere als Formel 1 Fahrer.

1. WER IST MICHAEL SCHUMACHER DAS PERSON


1. 1. Kindheit

Schumacher wurde am 3. Januar 1969 als erster Sohn des damaligen Kaminmaurers und


späteren Pächters einer Kartbahn in Kerpen, Rolf Schumacher, und dessen Ehefrau Elisabeth
(1948–2003) im Ortsteil Hermülheim der Stadt Hürth geboren. Sein Bruder ist Ralf
Schumacher, der von 1997 bis 2006 gleichzeitig mit ihm in der Formel 1 fuhr. Schumacher
besuchte die Otto-Hahn-Realschule in Kerpen. Nach der mittleren Reife begann er im Jahr
1986 in Otzberg bei Darmstadt eine Ausbildung als Kfz-Mechaniker, wechselte 1987 zum

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ehemaligen Rennfahrer Willi Bergmeister in das gleichnamige VW-Autohaus
in Langenfeld und legte 1989 erfolgreich die Gesellenprüfung ab.

1. 2. Familie

Schumacher ist seit 1991 mit Corinna Betsch ( März 1969) liiert. Die beiden heirateten am 1.
August 1995 standesamtlich in Kerpen. Die kirchliche Trauung fand vier Tage später in der
Kapelle auf dem Petersberg statt. Für die Vermarktung der Trauung schloss das Paar einen
Exklusiv-Vertrag mit einer Illustrierten und einem Fernsehsender ab. Michael und Corinna
Schumacher haben zwei Kinder, Gina Maria ( 1997) und Mick (1999). Mick ist ebenfalls
Automobilrennfahrer und fuhr 2021 sowie 2022 in der Formel 1. Corinna und Gina Maria
Schumacher gewannen Medaillen im Reining-Westernreiten. Auch Michael Schumachers
Neffe David Schumacher ist Automobilrennfahrer. Die Familie wohnt seit 1996 in
der Schweiz im Kanton Waadt, bis 2008 in Vufflens-le-Château und seitdem in Gland.
Schumacher bezeichnet sich selber als gläubigen Katholiken.

2. MICHAEL SCHUMACHER DER SPORTLER


2. 1. Kartsport

Seinen ersten aktiven Kontakt mit einem


Motorfahrzeug hatte Schumacher bereits im
Alter von vier Jahren, als sein Vater ihm ein
umgebautes Kettcar mit 5-PS-
Mofamotor schenkte. In Horrem entstand
bald der Kontakt zu dem Kart-
Club ,,Rennsportfreunde Wolfgang Graf
Berghe von Trips, Go-Kart-Club
Horrem”. (heute ,,Kart-Club Kerpen-Manheim”), woraufhin Vater und Sohn merkten, wo
die Defizite des klobigen Eigenbaus lagen. Jene Kartbahn war ab 1964 gebaut und bei
ihrer Eröffnung 1965 dem 1961 tödlich verunglückten Formel-1-Fahrer Wolfgang Graf
Berghe von Trips gewidmet worden. Sie bot dem Jungen von nun an eine gute
Gelegenheit zum Training. In der Folge versuchte Schumacher noch vorhandene Mängel

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durch häufiges Üben, insbesondere bei Regen, auszugleichen: „Da war ich meistens allein
auf der Strecke, da fiel die Unterlegenheit meines Gefährts nicht so auf.

“ Ein Zeitungsartikel würdigte ihn bereits als den wahrscheinlich jüngsten Kartfahrer
der Bundesrepublik. Als der Club von Kerpen-Horrem nach Kerpen-Manheim zum
neu gebauten Erftlandring umzog, traf es sich für die Familie gut, dass ein Platzwart
gesucht wurde und sich beiden Elternteilen eine zusätzliche Einnahmequelle bot.
Mutter Elisabeth sorgte im späteren Verlauf für die Gastronomie auf der Kartbahn. Da
den Eltern dennoch bald das Geld zur Finanzierung des Materials fehlte, sprangen
Förderer ein, die Schumachers Talent entdeckt hatten. Später lieferte Adolf
Neubert die ,,Eurokarts”, mit denen der Heranwachsende 1985 Junioren-Vize-
Weltmeister wurde. 1987 wurde er auch auf Eurokart Deutscher Meister der Klasse
A/100 und Europameister A/100. Bei Kartrennen traf Schumacher schon in jungen
Jahren auf einige von jenen, die zukünftig seine Formel-1-Rivalen sein sollten,
wie Heinz-Harald Frentzen und Nick Heidfeld aus Mönchengladbach, oder die
Finnen Mika Häkkinen und Mika Salo.

Weil die Geldmittel nicht ausreichten, startete Schumacher aus Altersgründen in der
Kartszene zunächst längere Zeit mit luxemburgischer Lizenz. Dadurch brauchten keine
finanziellen Mittel als Sicherheit zurückgestellt zu werden, und er war bereits mit zwölf
Jahren lizenzberechtigt. Außerdem mussten deutlich weniger Rennen zur Aufrechterhaltung
der Lizenz bestritten werden. 1982 fand Schumacher den Unternehmer Jürgen Dilk,
der Spielautomaten vertrieb, als weiteren Sponsor. 1984 und 1985 gewann er mit dieser
Unterstützung die deutsche Juniorenmeisterschaft.

2. 2. Formel König, Formel 3

Seine Monoposto-Karriere begann Schumacher 1987 in der Formel König. Diesen Schritt


ermöglichte ihm erneut Jürgen Dilk, der 16.000 DM pro Saison in Schumachers Karriere
investierte. 1988 wurde Schumacher Vizemeister in der Formel Ford und wechselte daraufhin
in die Formel 3 zum WTS-Team seines neuen Managers Willi Weber, der nach dem Weggang
seines bisherigen Schützlings Joachim Winkelhock in die Formel 1 und in die DTM einen
angemessenen Ersatz suchte. Bei der ersten Testfahrt in einem Formel-3-Fahrzeug auf
dem Nürburgring geriet Schumacher in der fünften Runde in die Leitplanken. Weber hatte

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Schumachers Leistungen in der Formel Ford in Erinnerung und gab ihm eine zweite Chance,
bei der dieser hervorragende Zeiten erzielte. Willi Weber war sich wohl bewusst, dass es
Schumacher sowohl an Sponsoren als auch an eigenen finanziellen Mitteln zum Einstieg in
die nächsthöhere Formelklasse fehlte. Daher entschloss er sich, ihn selbst zu finanzieren. Im
Gegenzug erhielt Weber einen Managervertrag, der Schumacher zehn Jahre an Weber band
und diesem 20 Prozent von dessen Einnahmen zusicherte.

 Später prägte Weber das Bonmot von der „Lotterie Schumacher“, in der damals nur einer ein
Los gekauft habe: er selbst. Schumacher belegte 1989 in der Formel 3 punktgleich mit Heinz-
Harald Frentzen Rang zwei, hinter Meister Karl Wendlinger.

3. FORMEL 1 - KARRIERE

Im 1991 verbüßte Jordans Stammfahrer Bertrand Gachot eine Gefängnisstrafe, weil er einen


englischen Taxifahrer in einem Streit mit Reizgas besprüht hatte. Schumacher sollte Gachot
in Spa-Francorchamps ersetzen. Obwohl er dort noch nie gefahren war, versicherte sein
Manager Willi Weber Teamchef Eddie Jordan, Schumacher kenne den anspruchsvollen Kurs
dank der Nähe seines Heimatortes Kerpen. Dank einer Bürgschaft von Mercedes konnte
Schumacher bei Testfahrten in Silverstone seine Eignung als Formel-1-Fahrer unter Beweis
stellen. Erst 2005 gestand Jordan, dass Schumacher damals gar nicht seine erste Wahl
gewesen sei – dies wäre eigentlich Stefan Johansson gewesen –, sondern dass die finanzielle
Mitgift des Deutschen den Ausschlag gegeben habe. Schumacher fuhr den Ardennenkurs vor
dem Training mit einem Fahrrad ab, Willi Weber und er
übernachteten in der Jugendherberge von Spa. Im Qualifying
wurde Schumacher zum Erstaunen der Fachwelt Siebter, fiel
aber im Rennen schon 500 Meter nach dem Start mit
Kupplungsschaden an fünfter Stelle liegend aus, nachdem er
zwei Kontrahenten bereits vor der ersten Kurve überholt
hatte. Rückblickend betrachtete Schumacher das kurzzeitige
Erfolgserlebnis als jenen Moment, an dem er bemerkt habe,
dass ihm auch das Überholen von Spitzenfahrern wie Ayrton
Senna und Piquet leichter gelingt als gedacht.

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Die Telemetriedaten bewiesen, dass er die schwierige Bergaufkurve Eau Rouge mit voller
Geschwindigkeit gefahren war, ohne vom Gas zu gehen. Bereits im Training hatte er keinen
Respekt vor großen Namen und hatte Alain Prost ungeduldig angezeigt, ihn vorbeizulassen,
da er sich von ihm aufgehalten fühlte.

a. Benetton Ära ( 1991-1995 )

Nach nur einem Rennen verließ Schumacher das Jordan-Team. Der anschließende Wechsel
zu Benetton war auf ein Zusammenspiel mehrerer
Akteure zurückzuführen.

1991 – Michael Schumacher begann seine


Erfolgreise am 25. August mit dem großen Preis
von Belgien

1992 – Er war Teamkollege mit Martin


Brundle. bei den anschliesenden Rennen erreichte
er 3 Podiumsplatzierungen : Mexico und Brasilien
3, Spanien 2 Kanada und Deutschland 1. M.
Schumacher war der dritte mit deutscher Lizenz fahrende Formel-1-Sieger

1993 – M. Schumacher sieg in Estoril auf Platz 4. Er musste der Titel des Besten
Nicht-Williams-Piloten An Ayrton Senna abtreten.

1994 – Er gewinn de zweite Platz an einen Wettrenner im Barcelona. In den selben


Jahr bekommte er seine erste WM–TITEL.

1995 – Trotz seinen schlechter Start im Jahr bekamm er seine zweite WM


– TITEL.

b.....Ferrari Ära ( 1996-2006)

1996 – Michael Schumacher hat trotz der Regens in Barcelona gewonnen. START:
Position 3, gebrochener Auspufs und kaputte Zylinderbank.

1997 – M. SCHUMACHER gewann im Saisonverlauf fünf Rennen.

2000 - 3 WM-TITEL

2001 - 4 WM-TITEL

2002 - 5 WM-TITEL

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2003 - 6 WM-TITEL

2004 - 7 WM-TITEL

Michael Schumacher machte eine Pause vom Rennsport, aber nach seiner Rückkehr fuhr er
für Mercedes.

c. Mercedes Ära ( 2010 – 2012)

2011 - Gewinn Michael Schumacher der Grosen Preis von Monaco

In insgesamt 307 Rennen kam Schumi auf 91 Siege, 68 Pole Positions und 77 schnellste
Runden.

Kurz nach seinem Rücktritt im Dezember 2013 zog sich "Schumi" - wie er liebevoll genannt
wird - tragischerweise bei einem Skiunfall schwere Kopfverletzungen zu.

4.SEIN UNFALL
Am 29. Dezember 2013 zog sich Michael Schumacher bei einem Skiunfall im französischen
Méribel schwere Kopfverletzungen zu. Dan befindet er sich in medizinischer Rehabilitation.
Informationen über seinen derzeitigen Gesundheitszustand gabten nicht so viele , an
Spekulationen oder Aussagen Dritter mochten man nicht beteiligen. Schumacher prallte bei
dem Unfall mit dem Kopf gegen einen Felsen und erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt. Sein
Zustand war so kritisch, dass der Kerpener im Universitätsklinikum in Grenoble in ein
künstliches Koma versetzt werden musste.

Am 16. Juni 2014 teilte seine Managerin Sabine Kehm mit, dass Schumacher nicht mehr im
Koma liege und das Krankenhaus in Grenoble verlassen habe, um „seine lange Phase der
Rehabilitation fortzusetzen“. Schumachers Managerin Sabine Kehm veröffentlichte folgendes
Statement: "Michael macht Fortschritte auf seinem Weg. Er zeigt Momente des Bewusstseins
und des Erwachens. Wir stehen ihm bei seinem langen und schweren Kampf zur Seite,
gemeinsam mit dem Team des Krankenhauses in Grenoble, und wir bleiben zuversichtlich."

Seit September 2014 setzte Michael Schumacher seine Rehabilitation zu Hause fort. Seitdem
wurden keine offiziellen Angaben mehr zu seinem Gesundheitszustand gemacht.

 03. Januar 2022: Mick Schumacher zeigt in einem emotionalen Geburtstagpost seine
Dankbarkeit gegenüber seinem Vater Michael (Video).

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 02. März 2023: Alter Freund über Schumi: „Er ist da, aber er ist nicht da“

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