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deutsche Autos. MeinTraumauto ist bis jetzt der Porsche 918 Spyder,
aber der wirkliche Grund meiner Arbeit ist : der Mercedes-Benz T80.
Der Mercedes-Benz T80 ist ein legänderes deutsches Rekordsauto,
das die Geschwindigkeit von 750km/h überstanden hat. Die
üblichen Versuchsstrecken für eine Rekordfahrt wurden nicht
verwirklicht.
Das deutsche Maschienenbau hat einen langen Weg hinter sich und
das möchte ich vorstellen.
Ich werde mit der Geschichte des Maschienenbaus anfangen und
darunter verstehe ich ganz besondere Autostücke und dessen
Entwickler und natürlich werde ich auch von dem schnellsten Auto
der Welt berichten und die Frage beantworten, warum wurde dieses
Auto nie gefahren.
Der Anfang
Das Rennfahren in dieser Zeit hat sich schnell entwickelt, weil die
Technik immer moderner und besser wurde. Der Porsche 956 ist das
beste Beispiel dafür. Bei dem gibt es kein schweres Motor mehr
sondern hier wird ein lechteres Motor verwendet, womit man aber bis
zu 360km/h Geschwindigkeit erreichen konnte. Beim Rennen von Le
Mans haben diese Wagen die ersten 8 Plätzen gewonnen. Der Porsche
956 baute so viel Anpressdruck auf, dass er bei 321,4 km/h
theoretisch kopfüber fahren könnte.
Bild: Porsche 956
Das war nicht nur die Zeit der Rennwagen sondern für Rallyesport
wurden auch Autos entwickelt. So ein Auto war der Audi Quattro,
zum ersten mal im Autosalon von Genf ausgestellt. Dieses Auto hat
eine Erfolgsgeschichte, denn das mit Allradantrieb hat immer vor dem
italienischen Lancia gewonnen.
Es gibt ein weiterer berühmter Rennwagen aus dieser Zeit und zwar
der Mercedes CLK GTR, das bis zu 500 km/h fahren konnte. Es
passierte aber einen Unfall. Während des Rennens hob ein CLR bei
hoher Geschwindigkeit ab und überschlug sich in der Luft. Daraufhin
zog Mercedes-Benz die CLR-Fahrzeuge aus dem Rennsport zurück. 2
Stücke gibt es bei privaten Personen und ein CLR im Museum von
Mercedes in Stuttgart.
Das moderne Rennfahren im Jahre 2000
Fazit
Ich finde die Autos wichtig, weil wir damit beweglich sein können.
Aber meiner Meinung nach sind die Entwickler noch wichtiger. Sie
arbeiten an einem Modell jahrelang und nach langer Arbeit können
sie wirklich sagen, dass ein Modell tatsächlich fertig ist. So ein
besonderer Entwickler und Konstrukteur war Ferdinand Porsche, der
selbst diesen Beruf als Meister übte. Sein Pech war nur, dass er der
NSDAP gehörte, und am Ende des zweiten Weltkriegs er verhaftet
wurde und dann 22 Monate in französischen Gefängnissen verbrachte.
Aber sein Sohn Ferry Porsche hat die Firma weiter geleitet und ist
nach Stuttgart gezogen. So hat die Firma diese schweren Zeiten
überlebt. Leider konnte der Mercedes-Benz T80 nicht mitüberleben.
Wegen den oben erwähnten Umständen konnte dieses Modell die
geplante Rekordfahrt nicht „erleben” und man konnte das wirkliche
Weltrekord dieses Autos nicht erstellen können.