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Seit meiner Kindheit interresiere ich mich für Autos, insbesonders für

deutsche Autos. MeinTraumauto ist bis jetzt der Porsche 918 Spyder,
aber der wirkliche Grund meiner Arbeit ist : der Mercedes-Benz T80.
Der Mercedes-Benz T80 ist ein legänderes deutsches Rekordsauto,
das die Geschwindigkeit von 750km/h überstanden hat. Die
üblichen Versuchsstrecken für eine Rekordfahrt wurden nicht
verwirklicht.
Das deutsche Maschienenbau hat einen langen Weg hinter sich und
das möchte ich vorstellen.
Ich werde mit der Geschichte des Maschienenbaus anfangen und
darunter verstehe ich ganz besondere Autostücke und dessen
Entwickler und natürlich werde ich auch von dem schnellsten Auto
der Welt berichten und die Frage beantworten, warum wurde dieses
Auto nie gefahren.

Der Anfang

Die Geschichte beginnt mit Gottlieb Daimler (1834-1900) , der ein


Ingeneur, Konstrukteur und Unternehmer war, und mit Wilhelm
Maybach (1846-1929), der ein Autokonstrukteur und
Automobilpionier war, in einer kleinen Werkstatt in Mannheim. Die
beiden haben den ersten schnelllaufenden Ottomotor und das erste
vierrädige Fahrzeug mit Verbrennungsmotor gebaut. Das ähnelte sich
eigentlich eher einer Kutsche.
1895 tritt die Nähmaschienen herstellende Firma Opel in das
Maschienenbau ein. Ihre Fahrzeuge waren in den Wintermonaten gar
nich so zuverlässig aber ihre niedrigen Preise waren doch verlockend.
1916 wurde die BMW AG und die DKW gegründet, die Busse und
Lastkaftwagen herstellte.
1931 gründet Ferdinand Porsche seine eigene Firma und fertigt
hauptsächlich Sportwagen an. Ein Jahr später entstand die Audi
Union AG der erste deutsche staatliche Automobilkonzern aus der
Fusion des Kleinwagen- und Motorradproduzenten Zschoppauer
Motorenwerke, von Audiwerke AG, der Horchwerke AG, der
Wanderer-Werke. Sie hat weiterhin Autos hergestellt aber die Autos
wurden von Ferdinand Porsche entwickelt.
1937 wurde die Firma Volkswagen AG von NSDAP
(Nationalsozialistische Arbeitspartei) gegründet. Hier verlief das
geforderte Projekt von Adolf Hitler zum Bau einer „Volksautos”, das
bezahlbar sein sollte und die Massenmotoriesierung in Deutschland
einleiten sollte. Dieses Auto wurde unter anderen auch von Ferdinand
Porsche gebaut und entwickelt.
Im ersten Weltkrieg haben die Automobilhersteller aktiv
teilgenommen. Die Daimler-Benz hat Flugmotoren hergestellt, und
Ferdinand Porsche erschuff den „ Leichten Kampfwagen” , LK I
genannt, der auf dem zivilen Chassis eines PKW der Daimler-
Motoren-Gesellschaft aufgebaut wurde. Im Vorderteil war der Motor
und hinten saßen 3 Besatzungsmitglieder. Die Panzerungsdicke
betrug 8 und 14 mm, die Bewaffnung bestand aus einem 7,92 mm
Mascienengewehr.
Zweiter Weltkrieg

Nach der Machtergreifung der NSDAP entwickelte und produzierte


Daimler-Benz Militärfahrzeuge, Panzer, Schiffs-und Flugmotoren.
Die Flugmotoren wurden auch von BMW produziert. Die
Volkswagen AG hat Geländefahrzeuge hergestellt. Es wurde ein
leichteres, geländegängiges Fahrzeug zum Personen-und
Materialtransport benötigt. So entstand der erste Volkswagen Beetle
(VW Type 1) , der Kübelwagen und und der Schwimmwagen, der fast
an allen Fronten eingesetzt waren. Diese wurden von Ferdinand
Porsche entwickelt. Die Bedingungen für den Schwimmwagen waren
die folgenden: das sollte sowohl im Wasser als auf Geländen fahren,
das sollte 3 Soldaten mit Ausrüstung aufnehmen können, sollte nicht
zu hoch sein, und sollte aus geringen Kosten produziert worden sein.
Ein besonderes Merkmal dieses Wagens war der eine
Geschwindigkeitsgangsschaltung außer des Rückwärtsgangs.
In dieser Zeit wurde auch der Mercedes Benz T80 erfunden. Der
weltbekannte Rennfahrer Hans Stuck wollte eine
Geschwindigkeitsrekorde herstellen und hat die Mercedes Benz
überzeugt, so ein Auto zu entwickeln. Dieses Projekt wurde auch von
Adolf Hitler unterstüzt, denn er war ein großer Fan von Rennfahren
und von Stuck. 1937 konnte das Projekt losgehen. Ferdinand Porsche
erscheint hier auch als Entwickler. Das Auto sollte bis zu 550km/h
erreichen, das schaffte aber über 750km/h. Hitler beabsichtigte, dass
die Ergebnisse der Versuchsstrecken durch Fernsehsendungen für
seine Propaganda zu nutzen, so hätte er den grandiösen Erfolg der
deutschen Technik der ganzen Welt zeigen können .

Bild: Merzedes-Benz T80

Als Antrieb war Daimler-Benz-DB-603 Flugmotor geplant und mit


3000 PS (Pferdestärke) und 44,5 Liter Hubraum vorgesen, der
leistungsgesteigert bis zu 3550 PS erreichen sollte. Das sollte 6
Spezialreifen von Continental AG haben, damit die
Geschwindigkeiten von 700km/h schadlos überstehen.
Die ofizielle Versuchsstrecke hätte 1940 Januar stattfinden sollen,
aber 1939 bruch der zweite Weltkrieg aus und kam der Versuch nicht
zustande. Das Auto wurde in eine Schutzgaraje transportiert und
während des Kriegs wurde das Motor entfernt, weil so ein
Hochleistungsmotor im Krieg gut zu gebrauchen war. Der Prototyp
befindet sich heute ohne Motor im Mercedes-Benz Museum in
Stuttgart.

Die 1960-er und 1970-er Jahre

Nach den 2 Weltkriegen begann die richtig große Entwicklung von


Technik und Maschienenbaus in Deutschland. In dieser Zeit wurde
der Mercedes-Benz 300SL, „Gullwing” genannt, präsentiert. Er war
der schnellste Sportwagen seiner Zeit. Dieses Wunderauto mit
Flügeltüren hat eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 242,5 km/h
auf der Autobahn München-Ingolstadt geleistet. Aber der größte
Rekord vom Gullwig war der Preis, wofür es verkauft wurde, denn
am 5. Maj 2022 wurde es für 135 Millionen Euro verkauft.
Der nächste legänderes Auto ist der Porsche 911, den jeder kennt. Das
erscheint 1963 auf der Internationalen Automobilausstellung in
Stuttgart und 1964 hat man mit der Prokution angefangen. Mit 130
PS, einer Beschleunigung von 0 bis 100 km/h in nur 9,1 Sekunden
und eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h ist der 911 einer der
schnellsten Autos in den 1960-er Jahren auf dem Markt.
In den nächsten Jahren kam der Porsche 917 heraus. Dieser
Rennwagen wurde 1969 auf der Genfer Automobilausstellung
vorgestellt. Die 917 wurde von einem luftgekühlten Zwölfzylinder-
Mittelmotor angetrieben. Das erreichte 1970 erstmal den Gesamtsieg
beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Dieses Model hat sogar den
Ferrari 512 besiegt, so wurde das der schnellste Rennwagen seiner
Zeit.
In dieser Zeit erscheint auch der BMW M1, ein besonderes
Supersportwagen, dessen Außenseite von Lamborghini entwickelt
wurde. Von diesem Model wurden nur eine begrenzte Menge
hergestellt, deswegen hat das hetzutage einen hohen Preis.

Die 1980-er und 1990-er Jahre

Das Rennfahren in dieser Zeit hat sich schnell entwickelt, weil die
Technik immer moderner und besser wurde. Der Porsche 956 ist das
beste Beispiel dafür. Bei dem gibt es kein schweres Motor mehr
sondern hier wird ein lechteres Motor verwendet, womit man aber bis
zu 360km/h Geschwindigkeit erreichen konnte. Beim Rennen von Le
Mans haben diese Wagen die ersten 8 Plätzen gewonnen. Der Porsche
956 baute so viel Anpressdruck auf, dass er bei 321,4 km/h
theoretisch kopfüber fahren könnte.
Bild: Porsche 956

Das war nicht nur die Zeit der Rennwagen sondern für Rallyesport
wurden auch Autos entwickelt. So ein Auto war der Audi Quattro,
zum ersten mal im Autosalon von Genf ausgestellt. Dieses Auto hat
eine Erfolgsgeschichte, denn das mit Allradantrieb hat immer vor dem
italienischen Lancia gewonnen.
Es gibt ein weiterer berühmter Rennwagen aus dieser Zeit und zwar
der Mercedes CLK GTR, das bis zu 500 km/h fahren konnte. Es
passierte aber einen Unfall. Während des Rennens hob ein CLR bei
hoher Geschwindigkeit ab und überschlug sich in der Luft. Daraufhin
zog Mercedes-Benz die CLR-Fahrzeuge aus dem Rennsport zurück. 2
Stücke gibt es bei privaten Personen und ein CLR im Museum von
Mercedes in Stuttgart.
Das moderne Rennfahren im Jahre 2000

Diese Zeit beginnt mit dem Mercedes-Benz SLR McLaren. Das


wurde sowohl in Deutschland als auch in England
(Rohrbaukarosserie, Montage ) hergestellt. Die Besonderheit dieses
Typen ist, dass das AMG V8 Motor durch Handarbeit montiert
wurde. Das Auto kann man auch heuzutage zwischen 300.000-1.5
Millionen Euro kaufen.
2007 erschien der Porsche 911, den wir aus den Filmen kennen. Es
gab verschiedene Typen von 911, aber das hervorragendste Stück war
der 911 (997) GT2RS, der der schnellste Wagen auf dem Nürburgring
war.
Mein Lieblingsauto ist der Porsche 918 Spyder. Es wurden genau 918
Autos hergestellt. Der wird von einem V8-Motor mit 4,6 Liter
Hubraum mit 875 PS angetrieben und erreicht die
Geschwindigkeitsgrenze von 362 km/h. Elektromoten gibt es an der
Vorder-aber auch an der Hinterachse, das große Motor (das wiegt 135
kg) befindet sich in der Mitte, damit die Gesamtleistung leichter
erreicht wird. Das Auto kann sich auch nur mit Hilfe von
Elektromotoren bewegen.
Bild: Porsche 918 Spyder

Das letzte Auto, der Mercedes AMG ONE, debütiert in Februar


2023. Mit einer Beschleunigung von 0-200 km/h in 7 Sekunden oder
0-300 km/h in 15,6 Sekunden gibt die Maximalgeschwindigkeit von
352 km/h. Das hat keine Rivale mehr im Rennsport , aber der
Porsche entwickelt immer neuere und schnellere Autos , damit sie
wieder die Sieger des Nürburgrings werden.

Fazit
Ich finde die Autos wichtig, weil wir damit beweglich sein können.
Aber meiner Meinung nach sind die Entwickler noch wichtiger. Sie
arbeiten an einem Modell jahrelang und nach langer Arbeit können
sie wirklich sagen, dass ein Modell tatsächlich fertig ist. So ein
besonderer Entwickler und Konstrukteur war Ferdinand Porsche, der
selbst diesen Beruf als Meister übte. Sein Pech war nur, dass er der
NSDAP gehörte, und am Ende des zweiten Weltkriegs er verhaftet
wurde und dann 22 Monate in französischen Gefängnissen verbrachte.
Aber sein Sohn Ferry Porsche hat die Firma weiter geleitet und ist
nach Stuttgart gezogen. So hat die Firma diese schweren Zeiten
überlebt. Leider konnte der Mercedes-Benz T80 nicht mitüberleben.
Wegen den oben erwähnten Umständen konnte dieses Modell die
geplante Rekordfahrt nicht „erleben” und man konnte das wirkliche
Weltrekord dieses Autos nicht erstellen können.

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