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Практическая работа №1.

Достижения и инновации в области науки

Тема: Выдающиеся ученые и изобретатели

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Automobilbauer

Lohner-Porsche, 1900

1898 hatte Porsche eine revolutionäre Idee für ein Elektroauto. Er stand vor der
entmutigenden Aufgabe, ein elektrisch angetriebenes Auto zu entwerfen, das sich schnell
bewegen und gut verkaufen würde. Die natürlichen Daten von Ferdinand Porsche wurden
bereits in den ersten Wochen der Arbeit an einem neuen Projekt enthüllt. Der Prototyp erwies
sich als erfolgreich. Das Auto war kompakt, schnell - es konnte sich mit einer
Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometern bewegen, nicht schlecht für das Ende des 19.
Jahrhunderts, aber gleichzeitig schwer. Kapazitive. Blei-Säure-Batterien machten einen
erheblichen Teil des Fahrzeuggewichts aus. Ihre Gangreserve war gering - ein Auto konnte
mit einer Ladung etwa eine Stunde fahren. Nach seiner Präsentation bei Loner erhält er die
Position des Chefdesigners des Unternehmens und beginnt mit der Entwicklung. Die
selbstfahrende Besatzung, genannt Lohner-Porsche, hatte zwei Elektromotoren mit einer
Leistung von jeweils zweieinhalb PS. Es gab kein mechanisches Getriebe und die
Elektromotoren befanden sich in den Vorderradnaben - dies war das erste Elektroauto mit
Frontantrieb. Außerdem war das Auto kein rein elektrisches Auto, sondern hatte einen
kleinen Benzinmotor mit Generator. Der Generator erzeugte einen Strom, der die Batterie
auflädt, die wiederum die elektrischen Elektromotoren speiste. Damit war es die erste
Demonstration eines Hybridkraftwerks, das aus einem Verbrennungsmotor, Batterien und
Elektromotoren bestand. Diese Erfindung gewann den Grand Prix auf der Pariser
Weltausstellung 1900. Lohner hielt die Probe für sehr erfolgreich und fuhr gerne in einem
Porsche-Elektroauto herum, doch Ferdinand Porsche selbst hielt dieses Projekt für völlig
unrealisiert.

1906 wurde Porsche technischer Direktor und Chefdesigner des Wiener Automobilherstellers
Austro-Daimler. Unter seiner Leitung entstehen die Models Prinz-Heinrich, Sascha, ADM
und ADR. Für die Entwicklung von militärischer Ausrüstung (Autos mit Hybridkraftwerken,
Motoren für Luftschiffe und Flugzeuge) während des Ersten Weltkriegs wurde Porsche, der
keine Hochschulausbildung hatte, der Titel eines angesehenen Professors der Technischen
Universität Wien verliehen und erhielt den Verdienstkreuz vom Kaiser.

1926 übernahm Ferdinand die Position des Chefingenieurs bei der Stuttgarter Daimler-Benz
AG, wo er den Bau eines Zweiliter-Rennwagens leitete. Der bekannteste Mercedes, der unter
der Führung von Porsche entwickelt wurde, waren Sport - S und SS.

In den 30er Jahren wurde Ferdinand Porsche in die UdSSR eingeladen und besuchte
Flugzeug- und Panzerfabriken. Er wurde gebeten, mit seinem gesamten Designbüro in die
UdSSR zu ziehen und in einer Spezialität im Bereich der Panzerbau-, Luftfahrt- und
Automobilindustrie zu arbeiten. Aber er lehnte ab. Später, während des Zweiten Weltkriegs,
forderte der deutsche Militärgeheimdienst von ihm Informationen über die russische
Militärindustrie: über Ausrüstung, technologische Geheimnisse und Stahlschmelze.

Am 6. März 1931 wurde in Stuttgart das Porsche Design Bureau eröffnet, um Motoren aller
Art sowie Autos und Motorräder zu entwickeln.

Ferdinand Porsche, 1940

Bald darauf wurden im Auftrag der Firma Zundapp drei Exemplare des Volksauto gebaut, der
zum Prototyp des berühmten Käfers wurde. Historiker und Biographen sagen: Wenn Porsche
dieses Auto alleine entwickelt hätte, wäre sein Name in die Geschichte der globalen
Automobilindustrie eingegangen.

Zweiter Weltkrieg

Während des Krieges schuf das Porsche-Büro Geländefahrzeuge und Amphibien auf der
Basis des Käfers und der Kampffahrzeuge: den schweren Panzer Tiger (P), die
Panzerabwehrkanone Ferdinand und den superschweren Panzer Maus mit Deutsch - Maus)
...

Ende 1943 wurde bei einem Überfall der alliierten Luftfahrt das gesamte Archiv des Büros
zerstört. Anfang nächsten Jahres wurden die überlebenden Geräte und Dokumente in die
österreichische Stadt Gmünd transportiert und im Gebäude des örtlichen Sägewerks
untergebracht. Hier trafen Ferdinand Porsche und sein 36-jähriger Sohn Ferdinand "Ferry"
Anton Ernst das Kriegsende.

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