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Dozentin: U. Ludwig
Vorlesung 1
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Wahlprognose
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Vorlesung, Sprechstunde, MOODLEkurs, Klausurtermin
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§ 1. Grundbegriffe der
Wahrscheinlichkeitstheorie
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Ideales Zufallsexperiment und Grundraum eines
Zufallsexperiments
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Beispiele von Zufallsexperimenten und Grundräumen
Experiment Grundraum
Würfeln Ω = {1, 2, 3, 4, 5, 6}
Temperaturmessung Ω=R
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Ereignisalgebra
Definition 1.3.
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Sei Ω ein Grundraum und A eine Ereignisalgebra auf Ω. Es seien A
und B zwei Ereignisse, also A, B ∈ A. Sprechweisen:
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Axiomatisierung der Wahrscheinlichkeitstheorie. Andrei
Nikolajewitsch Kolmogorow (1903-1987)
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Wahrscheinlichkeitsmaß
Definition 1.6.
Es sei A eine Ereignisalgebra auf Ω; eine Abbildung P : A → [0, 1]
heißt ein Wahrscheinlichkeitsmaß (oder eine Wahrscheinlichkeits-
verteilung), wenn P folgende Axiome erfüllt:
(P1) P(Ω) = 1.
(P2) σ-Additivität: Es sei I eine endliche oder abzählbare
Indexmenge. Seien {Ak }k∈I paarweise disjunkte Ereignisse in
A. Dann gilt
!
[ X
P Ak = P(Ak ).
k∈I k∈I
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Literaturvorschläge
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Wiederholung: Mengenlehre
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Wiederholung: Mengenlehre. Beispiele von Mengen
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Wiederholung: Mengenlehre. Operationen von Mengen
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Wiederholung: Funktionen
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