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Charles Hofmann Abschlussreflexion-Projektmanagement 10.06.

2023

Abschlussreflexion
Das Schuljahr kommt zu einem Ende so wie das Unterrichtsfach Projektmanagement zusammen mit
unseren Projekten. Es gab viel Stress, Enttäuschungen aber hauptsächlich viel Spaß!
Nochmals zu erwähnen ist, dass ich der Projektleiter des Projektes: Läufer*innen und
Zuschauer*innen der 2, 4, & 7 Klassen war. Zusammen mit meinen Projektmitgliedern (Michalina
Malczewska und Rahela Isfan) haben wir das Projekthandbuch bearbeitet sowie die Anmeldungen
und das Startgeld ausgeteilt und eingesammelt. Das Projekthandbuch war vorerst etwas
überfordernd. Wir wollten sofort unser Projekt beginnen und los legen mit all den ‚cooleren‘
Aufgaben. Als wir dann langsam aber doch verstanden haben, dass das Projekthandbuch wichtig ist,
haben wir dann alles relativ ‚rasch‘ erledigt. Wir hatten uns ausgemacht, dass wir immer wieder die
Seiten zu Hause vorbereiten und dann in der Schule ordentlich auf schreiben. Die Zeit verging wie im
Flug und wir mussten schon die Anmeldungen ausdrucken und austeilen. Nach ungefähr 4 Stunden
war das auch erledigt und eine Woche später mussten wir dann das ganze Geld zählen und
zuordnen. All das dauerte um die 2 Wochen, bis wir dann fertig waren. Leider wurde der Benefizlauf
verschoben, aufgrund von schlechtem Wetter, der Ersatztermin ist am 23.06. Leider sind wir an
diesem Tag nicht im Haus, doch unsere Parallele Gruppe wird unsere Aufgaben übernehmen, soweit
sollte das aber kein Problem darstellen.
Meiner Einschätzung nach haben wir unser Projekt gut ausgearbeitet. Anfangs dachte ich das die
ganze Arbeit an mir hängen bleiben wird, doch diese Angst hat sich nur minimal erfüllt. Wie in
meinem Kuchendiagramm dargestellt habe ich zwar noch immer die meiste Arbeit gemacht, doch
meine beiden Mitglieder haben mir dabei sehr geholfen. Ich hätte mir gewunschen bzw. erhofft, dass
die Beiden selbstständiger gearbeitet hätten, als sie es getan haben. Doch das ist eine Eigenschaft die
schlussendlich nicht in jedem stecken kann. Es war eine unglaubliche Erfahrung, solch ein Projekt
planen zu dürfen, endlich mal durch die Klassen zu gehen und mit Schüler*innen zu reden und ihnen
den Benefizlauf zu erklären. Das war wahrscheinlich auch der Part der mir am meisten gefallen hat.
Außerdem war es ein außergewöhnliches Erlebnis mit so viel Geld umzugehen und sich ein System
für das Zählen ausdenken zu müssen. Da ich erst sehr spät realisiert habe
was dieses Projekt wirklich ist und was wirklich unser Zuständigkeitsbereich
ist, hatte ich immer wieder Erwartungen die sich nicht erfüllt haben.
Deswegen würde ich das nächste Mal, bzw könnte ich an den Beginn des
Semesters gehen und nochmals wählen dürfen, einen Workshop nehmen.
Ich glaube von dem kreativen Teil dieser Projekte hätte ich mir mehr
mitnehmen können. Nichtsdestotrotz habe ich viel gelernt und schöne bzw.
lustige Momente erlebt und geteilt mit meinen Teammitgliedern.

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