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Gruppenbewerbung

Leon Eixenberger
Miyeon Lee
Macarena Ruiz-Tagle
Nina Schuiki

Fragmente:

- Finanzieller Rahmen ist für uns gut 800+100warm = 900 / 4 = 255


- Gegend Nähe zum Künstlerhaus Betanien ( Werkstätten für Print /
Bildhauerei / Ausstellungsmöglichkeiten, Netzwerk)
- Zusammen arbeiten & Kollaborationen (Nina-Leon, Maca-Leon, etc
Nina Maca Leon (im institut))
- Schon alle Atelierprogramm Bewerbung seit August 2013 mitgemacht
ohne Erfolg, immer schon als gruppe gesucht
- Das am besten zum Konzept (gruppennutzung mit untersuch. sich
überschneidenden Nutzungskonzepten) passende Atelier
- Dringlichkeit gegeben, weil wir den Austausch miteinander brauchen um
Fragen die aus der Institutserfahrung und gleicher Generation auftreten
gemeinsam in den einzelnen Praktiken zu hinterfragen und zu
verarbeiten :-)
- Dringlichkeit weil sonst sich die Gruppe aufspalten würde und die
Dynamik & stärke dahinter verloren gehen würde.
- Dringlichkeit um Proffessionalisierungs Absichten umsetzen zu können (
auch gemeinsam)
- Nutzungskonzept: Unterschiedliche Intensitäten der Nutzung: Einer hat
ein großes Projekt und bespielt den ganzen Raum, eine andere Phase gibt
es einen großen gemeischatsraum mit Kollaboration Ansätzen, ein
andermal gibt es eine sehr klar getrennte Einteilung. Verschiedene
Nutzungsmodi möglich durch großen Raum. Private
Ausstellungssituationen möglich ( nicht öffentlich / auf Einladung/ denke
Ausstellungsraums Absichten sind nicht so gut). Auch Flexibilität was
Ressourcen angeht. jeder kann de andren effizient helfen (Nina
Architektur/foto, lein Design, Maca printmaking,
Miyeon: Malerei etc. austausch einbindung gegenseitig assistenz.
Großer raum Möglichkeit projektspezifische Partner einzubinden
(computerspezialist für 2 Monate ein Projekt kann dort arbeiten. etc…

Wir möchten uns hiermit für das Atelier in der Muskauerstraße 24 als
Atelliergemeinschaft bewerben. Mit unseren unterschiedlichen Herkünften
Österreich, Korea, Chile und Deutschland bilden wir eine sehr heterogene
aber auch sehr berlinartige Gruppe. Drei von uns haben zusammen an der
UdK studiert

Nichts desto trotz haben wir unterschiedliche Netzwerke) vor allem durch
unsere unterschiedliche Herkunft aus Wien, München und Santiago de
Chile) , die wir durch das gemeinsame Atelier weiter verzahnen möchten.
Wir haben als Künstler sehr ähnliche Praktiken und arbeiten auch öfters in
Kollaboration. Durch das gemeinsame Atelier möchten wir die Arbeits-
und Kooperationsmöglichkeiten vertiefen und langfristiger denken. Eine
gemeinsame Nutzung des Atelierraums würde natürlich dem Einzelnen
eine höhere Flexibilität geben, falls dieser plant, besonders große Arbeiten
zu entwickeln. Wie bereits in der Vergangenheit durch das Gruppenatelier
im Institut praktiziert, ist die Idee der gegenseitigen Unterstützung der
wesentlichen Vorteil eines Gemeinschaftsateliers. Dies gilt nicht nur für
praktische Aufgaben, sondern auch für die Fortführung eines kritischen
Diskurses aus der Schule hinaus.

Speziell interessieren wir uns für das Ateliergebäude in Kreuzberg, da es


aufgrund seiner Grösse zahlreiche soziale und künstlerische Interaktionen
verspricht. Von deren Dynamik erwarten wir, wie von derjenigen unserer
Gruppe selbst, starke neue Impulse zu bekommen.
Wir drei Bewerber befinden uns an einem ähnlichen Punkt unserer
künstlerischen Karriere. Daher hoffen wir durch das Atelierstipendium -
insbesondere im Kreuzberger Gebäude - eine weitere Professionalisierung
unserer Arbeitsweise, guten Austausch mit anderen jungen Künstlern,
sowie Kontakte mit Künstlern, die in ihrer Karriere bereits weiter
fortgeschritten sind.

Bei der Raumauswahl haben wir uns auf die großen Räume der Südseite
konzentriert. Dies erschien sinnvoll, da für drei in einem Raum
zusammenarbeitende Künstler eine bestimmte Größe notwendig ist. Ein
weiterer Grund für die Raumwahl lag darin, dass alle drei Künstler mit
Sonnenlicht arbeiten. Deswegen haben wir unsere Präferenzen hoch
gelegenen Räume verteilt haben. Wir arbeiten alle ohne giftige
Materialien, eine Belastung des Raumes oder der anderen Ateliernutzer
können wir daher ausschließen.

Anmerkung: Für alle Teilnehmer/Bewerber liegen auch


Einzelbewerbungen inkl. der erbetenen Nachweise bezüglich
Professionalität und Dringlichkeit vor.

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