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Hypothesen:

-2 Prok, Bakterien Vorläuferzellen der Zuhaustischen Zellen


vereinen sich -
Photosynthese bei -> heutigen
-Endouytose nehmen Prokarysten (bakterienartige Einzelle) durch
Membraneinstülpung Proh.) -Doppelmembran
Endorytose (vor Jahren
-

(Aufnahme eines 2Milliarden


anderen
auf
Bakterienwandbestandteile
-

-Die hierdurch
-

eigene DNA bei Mitochondrien und Chloroplasten aufgenommenen Prokamsten werden

und erhalten
-

Mitochondrien können sich selbst teilen


von der
eigenen Zellmembran umhüllt

Endosymbistentheorie:
so eine Doppelmembran
ndoz nach innen

Symbiose -> werden nicht verdaut, entwickelt sich


Symbiose
=>
gegenseitiger Nutzen sondern es eine

LEndosymbiose im
inneren

hieraus
Entwichtung
->
der Mitochondrien Plastiden
heutigen und

Beweise"1. Mitas-Plast mit


eigener DNA

2.
Zweiteilung
3.
Doppelmembrau
↳im inneren der Membran bakterienähnliche Membrananteile)
Biomenbrauen
-Zellmembranen,Organellenhülle" Aufgaben:
-Umgrenzung: Abgrenzungen Reaktionsräumen

von einander und vom


Cytoplasma
=Kompartimentierung
-Schutzfunktion: durch
Regulation des Stoffaustausches

-Abgrenzung: des Zellinnenraums vom Extacellularraum


Aufbau der Zellmembran 1 DIOJ

Chemische Untersuchungen haben ergeben,


dass die Zellmembran aus sogenannten
Membranlipiden bestcht (Lipid = Fett). Es
gibtzwar verschiedenc Typenvon
Mcmbranlipiden, in einem Mòdell lässt sich
der Grundaufbau jedoch gleich darstellen
Siebestehenauseinerlanger
Schwanzregion und einer kugelförmiger
Kopfregion. Die Schwanzregion besteht
zweilangkettigen, ungeladenen
Kohlenstoffketten. Sie ist daher als unpolar
charakterisicrt. 03 Vereinfachtes Modell (links) und Strukturformel
d ni

Die Kopfregion setzt sich je nach Lipidtyp


aus verschiedenen Bausteinen wie Glycerin,
Cholin und Phosphorsäurc zusammen, die
teilwcisc Ladung tragen. Daher wird die
Kopfregion als polar charakterisiert.

Membranlipide mit Phosphorsäure werden als Phospholipide bezeichnet. Sie sind der häufigste Typ der
Membranlipide.

Aufgrund ihrer Polarität sind die Kopfregionen wasserliebend oder hydrophil. Sie wenden sich stets den
Wasscrmolekülen zu. Die unpolare Schwanzregion ist wasserabweisend oder hydrophob.

Aufgaben:—
.LIeS (en Iext aujmerKSam aurch.
2 Befülle ein Reagenzglas ca. zu einem Drittel mit Wasser. Gib etwa 1 cm hoch Öl hinzu und notiere deine
Beobachtungen.
3. Verschließe das Reagenzglas mit einem Stopfen und schüttle es kräftig. Notiere erneut deie
Beobachtunger
Diskutiert in
4. Dish der Tischgruppe, wie sich die Membranlipide bei der jeweiligen Durchführung im Wo
anordnen. Stelt euer Ergebnis mithilfe des beiliegenden
Aufbau der Zellmembran 2 DI0J

GoTER und GREI. wolten die Membralypothese vom LANGuuR im Information:


Jahre 1925 beweisen, indem sie Untersuchungen mit roten Blutkôrperchen
(Erythrozyten) anstellten. Dazm zählten sie dic Erythrozyten und| Erythrozyten frote Blutkörper-
bestimmten deren Gesamtoberfläche (F). Anschließend zérstörten sie die | chen) besitzen weder ein
Bluikörperchen und extrahierten deren Phospholipide, welche sie |Zelkermnochandere
anschließend auf einer Wasseroberfläche ausbreiten ließen. Auch hiervon |Zellorganellen. Sie bestehen
bestimmten sie wieder die Oberfiäche (- G). Dabei fiel ihnen auf, das lediglichausder Zel
folgende Gleichung gilt: F = 2G. Die Oberfläche der cxtrahiertea | membran, Cytoplasma und
Phospholipide war also doppelt so groß, wie die der rotcn Blutköperchen. dem roten Blutíarbstof
Hämoglobin (ein Protein).

Aufgaben;
I. Lies den Text aufmerksam durch.
2. Deu
Deutetl in der Tischgruppe, was das Ergebnis des Experiments für den Aufban der Mdembran bedenitet. Stellt
* Ergebmis ernent mihife des DIN-A3 Blattes dar, indem ihr ener erstes Ergebnis erweiter.
euer E

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