Guten Morgen Herr ---, heute spreche ich über, dass Thema „Violine“.

Die ersten viersaitigen Geigen entstanden ab ungefähr 1550, Die Geige entstand in
frühen 16. Jahrhundert in Italien und scheint von zwei mittelalterlichen
Instrumenten Als Erfinder der Geige gilt landläufig der italienische
Instrumentenbauer Andrea Amati (ca. 1505 bis 1577). Seine große und
wegweisende Leistung liegt in entscheidenden Änderungen beim Bau der Geigen.
Amati veränderte die Stegposition, die Form und Lage der F-Löcher und baute
dünnere Wände mit kleineren Leimflächen. Die erste Geige gibt im Orchester den
Ton an, die zweite unterstützt den Klang als zweite Stimme. Wie wichtig die Geige
ist, zeigt sich auch daran, dass der Konzertmeister oder die Konzertmeisterin
immer auch ein Geiger oder eine Geigerin ist. Bei dieser Position handelt es sich
um die zweit wichtigste im Orchester.
Die Geige hat: Die Bogen (señalas el arco), denn hat die Schnecke (el caracol), die
Wirbel (las clavijas), das Griffbrett, die Decke (Aros), F-Loch (Las Efes), die
Feinstimmer (afinadores) und die Kinhalter (barbada)
Die Geige gilt als eines der am anspruchsvollsten zu erlernenden Instrumente.
Aller Anfang ist schwer, doch auch beim Geigenspiel wird Fleiß belohnt. Gute
Gründe gibt es genug, warum du keine Mühen scheuen solltest.
die Geige ist das kleinste aller Streichinstrumente und auch im Vergleich zu Piano,
Gitarre oder Posaune um einiges handlicher. Bist Du viel unterwegs, wird es kein
Problem sein, Dein geliebtes Instrument gut verpackt im Geigenkoffer überallhin
mitzunehmen.
Vor allem bei Kindern fördert das Geigenspiel die notwendige Entwicklung von
Feinmotorik und Koordination. Nichtsdestotrotz ziehen auch Erwachsene voll und
ganz Nutzen aus dem regelmäßigen Üben. Denn das Nicht-Üben von
koordinativen Fähigkeiten verstärkt den Leistungsabbau im Alter.
Das Instrument hat nicht nur einen wunderschönen Klang, sondern das Erlernen
fördert auch Durchhaltevermögen, Motorik, Koordination und sogar die
Gehirnleistung.