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u U U S5eIun ▇ Dozentin: I.

Melnik

3. Welche Information erhalten Sie über die Frau Winter im Fall? Halten Sie Ihre Ergebnisse in Stich-
worten schriftlich fest.

· Dement/vergisst hat
angehörige
·Krank (Fieber) ·
vergisst zu schlucken

isst & trinkt kaum

spricht kaum

80 Jahre alet weiblich

4. welche Pflegerfordernisse ergeben sich aus der Situation von Frau Winter in dem Fall?
·

essen & trinken anreichen

·Familien bitten
angehörige sie zu besuchen

Fiebersenkende maßnahmen kein Appetit


·
-

·
& trink
ess protokoll

5. Welche persönlichen Ressourcen von Frau Winter könnten Sie aktivieren?


·
Angehörige
Mund führen
beweglichkeit der Arme vorhanden, Arm zum
·

schlucken + kauen

hören, sprechen, sehen, fühlen , verstehen

6. Durch welche Maßnahmen könnte die Mahlzeitgestaltung und die Flüssigkeitszufuhr bei der Frau
Winter gefördert werden?

Mahlzeitgestaltung Flüssigkeitszufuhr

·Getränke die ihr Schmecken-Angehörige


·Essen das sie mag Angehörige
-

·Zeit lassen -
sich Zeit nehmen
· viel sprechen & erzählen
· trinken
Angepasstes
↳ vielleicht auch Podcast, Musik, Fernsehn ↳ mit Pulver audicken

Zeit ↳ schnabel
· lassen -
sich zeit nelen becher

·Angepasste Nahrung
·
Temperatur anpassen
↳ Pürrierte Kost ↳ Fieber
Hilfsmittel-Griffe für · Ortswechsel
Besteck
·

↳ Park, Cafee
·

häufig essen anbieten -

vergesslich
verwenden
·

vorgewärmte Teller

Fieber
Pflegeprobleme
·

Dekubitusgefahr
:
?

t Là
·

·Kommunikation

Dehydrationsgefahr
·
Plenumsarbeit
· Gefahr von
Mangelernährung
Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse anschließend im Plenum.
·Kontrakturen gefahr ·
Aspirationsgefahr
Soortitis
Unterstützung beim waschen & kleiden
·
:
,

parotitis

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