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Infobrief vom Montag, 9. Oktober 2023

1. Presseschau

 Kulturpreis Deutsche Sprache für Mai Thi Nguyen-Kim


 Neue indogermanische Sprache entdeckt
 Norwegisch an der Volkshochschule

2. Gendersprache

 Uschi Glas teilt gegen Gendern aus


 Lobin: Gendern nicht abschaffbar
 Knackige Argumente für Verzweifelte
 Auch Dieburg gegen Gendermätzchen

3. Kultur

 Literatur-Nobelpreis geht nach Norwegen


 Grüne fahren SUV und Joggen macht unsterblich

4. Berichte

 Diskussionsrunde um Sprache

5. (D)englisch

 Englisch im Job

6. Soziale Medien

 Zitatfälschung beim Hessischen Rundfunk

7. Kommentar

 Ach Henning, …

8. Termine

1. Presseschau

Kulturpreis Deutsche Sprache für Mai Thi Nguyen-Kim

Die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim hat den mit 30.000 Euro dotierten Jacob-
Grimm-Preis Deutsche Sprache bekommen. Deutsch sei ihr Lieblingsfach in der Schule gewesen,
nicht Chemie, verriet sie den überraschten Teilnehmern der Preisverleihung. „Mein Vater brachte
Chemie ins Leben und so Leben in die Chemie“, erzählte sie von ihrer Kindheit. Das sei wichtig,
denn es gehe ihr nicht nur darum, komplizierte Zusammenhänge einfach zu erklären, sondern
auch immer um Einordnung und Konsequenzen, um Kontext. Die Laudatio hielt die Autorin und
Schauspielerin Adriana Altaras. Sie lobte Nguyen-Kims Hingabe zur Forschung und den Wunsch,
diese so zu vermitteln, dass ihre Zuhörer sie verstehen und ebenfalls lieben: „Die Sprache, die Du
verwendest, ist präzise und klar. Und obwohl für ein junges Publikum, nie ordinär oder
anbiedernd.“ Der mit 5.000 Euro dotierte Initiativpreis wurde dem Deutschen Gymnasium Tallinn
verliehen. Der undotierte Institutionenpreis ging an das Projekt „Digitales Wörterbuch Deutsche
Gebärdensprache“ (DW-DGS). Der Kulturpreis Deutsche Sprache wird seit 2001 jährlich
vergeben, in diesem Jahr erstmals gemeinsam von der Eberhard-Schöck-Stiftung und der
Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. ( kulturpreis-deutsche-sprache.de)

Neue indogermanische Sprache entdeckt

Die Sprache Hethitisch wurde vor rund 3.500 Jahren – lange vor der türkischen Besiedlung – in
Kleinasien gesprochen. Sie galt bisher als die älteste belegbare indogermanische Sprache. Heute
ausgestorben, ist sie in Keilschrift auf Tontafeln überliefert. Die Hauptstadt des Hethiter-Reiches
hieß Ḫattuša und lag in einem Gebiet rund 180 km östlich des heutigen Ankara. Archäologen von
der Universität Würzburg und vom Deutschen Archäologischen Institut haben dort nun eine
Keilschrifttafel entdeckt, die neben dem Hethitischen auch eine Passage in einer bisher
unbekannten Sprache enthält. Im hethitischen Text wird das zitierte Idiom als die „Sprache des
Landes Kalašma“ bezeichnet. Dieses Land Kalašma lag wahrscheinlich in der Gegend der
heutigen türkischen Provinz Bolu. Sprachwissenschaftler wollen nun versuchen, die neue Sprache
zu entziffern. Nach einer ersten Einschätzung soll sie zum Zweig der anatolischen Sprachen
gehören. (uni-wuerzburg.de, spiegel.de (Bezahlschranke))

Norwegisch an der Volkshochschule

Bemerkenswertes über die norwegische Sprache erfahren die Teilnehmer des Norwegisch-Kurses
an der Volkshochschule München-Erding. Geleitet wird der Kurs von dem Skandinavisten Uwe
Englert. Norwegisch werde immer beliebter, sagt er. Gründe dafür seien die steigende Zahl
deutscher (Wohnmobil-) Touristen, aber auch immer mehr Auswanderer aus Deutschland, die in
Norwegen besonders im Gesundheitsbereich gute Berufsaussichten finden. „Wer eine
skandinavische Sprache erlernen will, sollte (...) mit Norwegisch beginnen“, sagt Englert. Die
Aussprache sei näher am Schwedischen, die Schrift eher dem Dänischen nah. Und der größte
Teil des Wortschatzes ist, auch bedingt durch den Einfluss niederdeutscher Kaufleute zur Zeit der
Hanse, für deutsche Muttersprachler halbwegs verständlich. (sueddeutsche.de)
2. Gendersprache

Uschi Glas teilt gegen Gendern aus

Seit 60 Jahren ist Uschi Glas als Schauspielerin tätig, die aktuelle Entwicklung der Gesellschaft
befremdet sie jedoch. Als Winnetou-Schützling Apanatschi wurde sie jung berühmt, den Wirbel um
das Wort „Indianer“ könne sie nicht nachvollziehen, sagte sie den Stuttgarter Nachrichten: „Karl
May hat immer dafür gestanden, (...) dass er die Völker verbinden wollte. Sprich: Der Winnetou
und der Old Shatterhand, das waren Blutsbrüder. Und die beiden, die waren die Guten.“ Ähnlich
direkt positionierte sie sich zum Gendern. Der Ippen-Gruppe sagte sie: „Ich bin kein Freund vom
Gendern. Ganz klar. Ich finde, die deutsche Sprache wird dadurch verhunaglt“ (Anmerkung der
Redaktion: bairisch für „verunstaltet“). Wenn man schreibe „Liebe Freunde und Freundinnen“,
dann sei das okay, „aber liebe Freund*innen – da denke ich immer: ‚Um Gottes willen, jetzt hat sie
einen Hänger gehabt.‘“ (tz.de, stuttgarter-nachrichten.de)

Lobin: Gendern nicht abschaffbar

Gendern lasse sich nicht abschaffen - davon ist Prof. Henning Lobin, Direktor des Leibniz-Instituts
für Deutsche Sprache in Mannheim, überzeugt. Wer gendert oder das Gendern befürwortet, will
eine Änderung in der Gesellschaft erreichen. Personenbezeichnungen sollten präzisiert werden,
so Lobin auf zdf.de, um in der Sprache die Änderungen nachzuzeichnen, die sich in den letzten
Jahrzehnten in unserer Gesellschaft vollzogen hätten. Dabei seien auch die Diskussionen bei den
Linguisten beider Lager noch immer im Gange: „Die einen sehen die Sprache als ein System an,
das fein wie ein Uhrwerk austariert ist und uns nur dann zu den kommunikativen Leistungen
befähigt, die wir benötigen. Gendern ist nach dieser Auffassung so, als ob jemand mit einem
Schraubenzieher grob einzelne Rädchen in dieser Mechanik verbiegt – und am Ende ist das
ganze Uhrwerk dahin. Die anderen verstehen die Sprache eher als ein Gewässer, das sich den
Umgebungsbedingungen anpasst und sich einen neuen Verlauf sucht, wenn am Ufer irgendwo ein
Durchbruch entsteht. Das ist die Perspektive des Sprachgebrauchs, und das Gendern ist ein
neuer Kanal, der von einigen gegraben wird.“ Lobin vertritt die Meinung, dass Regeln durchaus
existierten, sich aber nach und nach im Gebrauch änderten. Niemand wolle eine Umerziehung,
aber eben auch keine „Anti-Gendern-Sprachpolizei“. Der Rechtschreibrat, auf den sich die
Volksinitiativen in Hamburg, Hessen und Baden-Württemberg beziehen, entscheide nur über
Rechtschreibung. Zu Wortwahl, grammatischen Konstruktionen und sprachlichem Stil fände man
dort nichts, so Lobin. Er plädiere daher zu mehr Toleranz – und zwar auf beiden Seiten. (zdf.de)

Knackige Argumente für Verzweifelte

Gegner des Sprachgenderns konzentrieren sich auf die grammatischen Begründungen, weshalb
Gendern schlecht für die Sprache (und ihre Anwender) ist. Das ist ungünstig, denn kaum einer
kann die Grammatik ausführen, ohne sich zu verheddern, und die Genderfreunde ignorieren
linguistische Argumente sowieso. Gegen diese wissenschaftsfeindliche Ignoranz gibt es nun
auf baerentatze.de eine Sammlung von kurzen, knackigen Argumenten, geeignet für Mitbürger,
die am Gendern verzweifeln, aber nicht wehrlos aufgeben möchten. Sie ist auch als PDF
herunterladbar: „Was bringt’s den Frauen? 36 Problemzonen des Sprachgenderns.“ (oliver-
baer.de)

Auch Dieburg gegen Gendermätzchen

Gegen Gendersonderzeichen haben sich auch die Dieburger Stadtverordneten entschieden. Der
Magistrat muss nun via dienstrechtlicher Anweisung die amtliche Rechtschreibung im Rathaus
durchsetzen, also auch sicherstellen, dass die Sonderzeichen sowohl in Arbeitsdokumenten als
auch in Presse- oder Website-Mitteilungen nicht verwendet werden. Die Entscheidung fiel auf
Antrag der CDU-FDP-UWD-Kooperation, berichtet der Dieburger Anzeiger. Die Zustimmung der
SPD scheint die Alltagserfahrung der Infobrief-Redakteure zu bestätigen: Einem aktiven
Sozialdemokraten, der freiwillig sprachgendert, ist noch keiner begegnet. Bemerkenswert ist die
Begründung der Grünen: Das sprachliche Gendern samt Sonderzeichen spiegele schlicht „die
gesellschaftliche Entwicklung wider, die sich nicht aufhalten lässt“.

Bisher lautete die meist gehörte Begründung, dass die gesellschaftliche Entwicklung durch die
sprachliche Sichtbarmachung der Frau vorangetrieben werde. Spricht sich nun endlich herum,
dass die ganze Sichtbarmacherei nichts bringt? Aber sie gehört weiterhin zum Reisegepäck, und
wer dieses zu schleppen nicht bereit ist, verrät seine „frauenfeindliche Einstellung“? Und was,
wenn man die Gerechtigkeit für alle Geschlechter befürwortet, aber beim Sprachgendern nicht
erwischt werden möchte? Trotzdem ein Frauenfeind? (epaper.echo-online.de (Bezahlschranke))

3. Kultur

Literatur-Nobelpreis geht nach Norwegen

Der Literatur-Nobelpreis geht in diesem Jahr nach Norwegen. Jon Fosse bekommt ihn für seine
„innovativen Theaterstücke und Prosa“, die dem Unsagbaren die Stimme gäben, heißt es in der
Begründung der Schwedischen Akademie. Fosse schreibt auf Nynorsk, eine der beiden
Standardvarianten der Schriftsprache; die andere ist Bokmål und wird von der Mehrheit der
Norweger genutzt. Fosse ist der vierte Norweger, der die weltweit wichtigste Auszeichnung für
literarische Leistungen bekommt. Der Nobelpreis für Literatur ist mit umgerechnet rund 950.000
Euro dotiert. ( deutschlandfunkkultur.de)
Grüne fahren SUV und Joggen macht unsterblich

So lautet ein typischer Blödsinn, wie er in den Medien immer zu finden ist. Zum Sprachmissbrauch
zählt das Falschverstehen von Statistiken, eine immergrüne Beschäftigungstherapie für
Journalisten und Leser, die sich weigern, genau hinzuschauen. Aber man kann lernen, die
Wirklichkeit richtig zu lesen – bevor man darüber urteilt. Beim Lernen hilft auf amüsante Weise
„Grüne fahren SUV und Joggen macht unsterblich“ von Thomas K. Bauer, Gerd Gigerenzer,
Katharina Schüller und Walter Krämer (den Lesern bekannt als Vorsitzender des VDS). Das Buch
wurde auf die sogenannte Shortlist (gemeint ist die Kurzfassung einer vorher länger gewesenen
Liste) für das beste Sachbuch des Jahres gesetzt, genauer gesagt geht es um den getAbstract
International Book Award 2023 in der Kategorie Business Impact. Das Buch, so wurde uns
versichert, wurde auf Deutsch verfasst. ( journal.getabstract.com)

4. Berichte

Diskussionsrunde um Sprache

Um die „Macht der Worte“ ging es in der Gesprächssendung „Auf Augenhöhe“ des Publizisten
Jens Lehrich. Unter anderem diskutierten VDS-Vorstandsmitglied Silke Schröder und VDS-
Ehrenmitglied Peter Hahne über Gendersprache, Wortverbote und Meinungsfreiheit. Zu finden auf
Youtube: youtube.com.

5. (D)englisch

Englisch im Job

„Darf der Chef die Arbeitssprache einfach verändern?“, fragt die Zeitschrift CHIP. Englisch in der
E-Mail-Kommunikation oder am Telefon ist in vielen deutschen Büros alltäglich. Aber darf der
Arbeitgeber von heute auf morgen anordnen, englisch zu schreiben oder zu sprechen? Wenn im
Arbeitsvertrag Deutsch als Arbeitssprache festgelegt ist, geht das nicht, sagt die Fachanwältin für
Arbeitsrecht Nathalie Oberthür. Wenn aber der Arbeitsvertrag keine Regelung dazu enthält (was
wohl meistens der Fall ist), könne die Arbeitssprache im Wege des Direktionsrechts grundsätzlich
angewiesen werden, so Oberthür. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass die gewünschte
Sprache auch Teil des vereinbarten Berufsbildes ist. (chip.de)

6. Soziale Medien
Zitatfälschung beim Hessischen Rundfunk

Gendern ist das Eine – aber das Verfremden von Zitaten steht auf einem anderen Blatt. Der
Hessische Rundfunk (HR) hat auf Instagram ein Interview mit dem hessischen Ministerpräsidenten
Boris Rhein (CDU) veröffentlicht. Im Wortlaut sagt dieser: „(...) weil die Leute die Nase voll von
Bevormundung haben, sie wollen nicht (...), dass man ihnen sagt, wie sie zu sprechen haben.“ Bei
dem entsprechenden Video auf YouTube war in der Startkachel zu lesen: „Die Bürger*innen
haben die Nase voll von Bevormundung.“ Das Sternchen wurde vom HR eingefügt. Darauf in der
Insta-Story des VDS angesprochen, dankte der HR für den Hinweis und schrieb: „Nach
Überprüfung des Sachverhalts haben wir das Zitat auf dem Startbild korrigiert.“ Auf die Nachfrage,
wieso die Redaktion ursprünglich eine veränderte, gegenderte Version des Zitats genutzt hat,
antwortete der HR, dass aus Platzgründen bei solchen Kacheln oft Zitate zusammengefasst oder
umgestellt würden. Hier sei jedoch ein Fehler eingetreten, der bei Zitaten nicht hätte geschehen
dürfen: „Da wir in der Regel auf faire und geschlechtergerechte Sprache achten, ist uns der Fehler
im weiteren Verlauf bedauerlicherweise nicht aufgefallen.“ Der schnellen Korrektur und dem
professionellen Umgang mit dem Fehler gebührt definitiv Respekt, fraglich bleibt, was genau am
Sternchen geschlechtergerecht und fair wäre, und was an dem Wort „Leute“ nicht stimmte.
(instagram.com/VDS)

7. Kommentar

Ach Henning …

Woher plötzlich die vermeintlich versöhnlichen Worte aus Mannheim? Der Chef des IDS
Mannheim, Prof. Henning Lobin, plädiert für einen entspannteren Umgang in der Gender-Sache.
Moooment. DER Henning Lobin, der ganz dicke mit der Duden-Chefin Kathrin Kunkel-Razum ist?
DER Henning Lobin, der im Duden-Verlag sein Buch „Sprachkampf – wie die Neue Rechte die
deutsche Sprache instrumentalisiert“ herausgebracht hat, das nur so von Kampfmetaphern
strotzt? Schweig still, mein pochend Herz! Sollte Lobin tatsächlich vorzeitig altersmilde geworden
sein? Na, das ist doch zu bezweifeln. Zu sehr verteidigt er in seiner Kolumne das Gendern, greift
auf seine 93-jährige Mutter zurück, die er als emanzipatorische Instanz in den Ring schickt. Zu
sehr verweist er, als Mitglied desselbigen, auf den Rat für deutsche Rechtschreibung, der sich
kürzlich erneut zum Gendern positioniert hat und Sonderzeichen als nicht korrekt eingestuft hat.
Der Hinweis, dass Sternchen und Co. als typografische Zeichen durchaus ihre Berechtigung
hätten, darf für Lobin dennoch nicht fehlen, so als ob dieser Passus als eine pro-forma-Erlaubnis
zum Gendern herangezogen werden dürfe. Vielleicht sieht Lobin auch einfach nur seine Felle
davonschwimmen, denn die Umfragen zum Gendern sagen seit Jahren das gleiche, teils sogar
zunehmend: Gendern wird von der Mitte der Gesellschaft abgelehnt. Auch Parteien und Künstler
sprechen sich verstärkt dagegen aus, selbst einige Medien kommen von ihrer harten Pro-
Gendern-Linie ab. Es hat also ein bisschen was von Anbiedern, wenn Lobin plötzlich mit einem
virtuellen Blumenstrauß um die Ecke kommt und zärtlich säuselt: „Sollen wir wieder Freunde
sein?“ Nachtigall, ick hör dir trapsen. (Doro Wilke)

8. Termine

Mittwoch, 11. Oktober 2023, Region 65 (Wiesbaden)


Mitgliedertreffen
Ort: Restaurant „Europa“, Stadthalle Kelkheim, Gagernring 1, 65779 Kelkheim (Taunus)
Zeit: 19:00 Uhr

Donnerstag, 12. Oktober 2023, Region 20-22 (Hamburg und Umland)


Treffen der Regionalleitung
Ort: Hotel Ibis Alsterring, Pappelallee 61, 22089 Hamburg
Zeit: 18:00 Uhr

Freitag, 13. Oktober 2023, Region Wien


Vortrag von Prof. Dr. Walter Krämer Der Krieg der Wörter – ein Bericht von der Genderfront
Ort: Verein Muttersprache, Bezirksmuseum Floridsdorf, Prager Str. 33, 1210 Wien, Österreich
Zeit: 18:00 Uhr

Freitag, 13. Oktober 2023, Regionen 44 (Bochum, Dortmund, Herne) und 59 (Hamm, Unna,
Arnsberg)
Vortragsabend zur Schriftkunst; Johann Maierhofer gibt Einblicke in seine Arbeit zur Kalligrafie als
Bewegung von Körper und Geist. Anschließend Weinempfang.
Ort: Sprachhof Kamen, Hohes Feld 6, 59174 Kamen
Zeit: 19:00 Uhr
Eintritt frei, Anmeldung per E-Mail an rigo.neumann@vds-ev.de

Montag, 16. Oktober 2023, Region 27 (Bremerhaven, Cuxhaven)


Veranstaltungshinweis: Lesung „Deutsch – eine Liebeserklärung“ mit dem Autor Prof. Roland
Kaehlbrandt
Ort: Stadtbibliothek im Hanse Carré (Saturn-Haus), Bürgermeister-Smidt-Str. 10, 27568
Bremerhaven
Zeit: 19:00 Uhr
Eintritt: 8 Euro, erhältlich bei der Stadtbibliothek; Reservierung telefonisch oder per E-Mail: 0471
5902555 oder stadtbibliothek@magistrat.bremerhaven.de

Mittwoch, 18. Oktober 2023, Region 04 (Leipzig)


Mitgliedertreffen
Ort: Vereinsraum des Restaurants „Schrebers“, Aachener Str. 7, 04109 Leipzig
Zeit: 18:00 Uhr
Mittwoch, 18. Oktober 2023, Region 25 (West-Schleswig-Holstein)
Mitgliederversammlung
Ort: Gaststätte „Tante Jenny“, Nordmarkt, Schiffbrücke 12, 25813 Husum
Zeit: 18:00 Uhr

Mittwoch, 18. Oktober 2023, Region 97 (Würzburg)


Mitgliederversammlung
Ort: Gaststätte Am Stift Haug, Textorstraße 24, 97070 Würzburg
Zeit: 18:00 Uhr

Freitag, 20. Oktober 2023, Region 42 (Wuppertal, Remscheid, Solingen)


Verleihung der Eule an den Diakon und Humoristen Willibert Pauels
Ort: Deutsches Werkzeugmuseum, Cleffstr. 2-6, 42855 Remscheid
Zeit: 17:00 Uhr

Montag, 23. Oktober 2023, Region 03 (Cottbus)


Mitgliedertreffen
Ort: Hotel „Zur Sonne“, Taubenstraße 7, 03046 Cottbus
Zeit: 18:00 Uhr

Freitag, 27. Oktober 2023, Region 46 (Bottrop, Oberhausen, Dorsten, Wesel)


Mitgliedertreffen
Ort: Restaurant Triptrap, Erler Str. 292, 46514 Schermbeck
Zeit: 17:00 Uhr

Samstag, 28. Oktober 2023, Region Brasilien


Lesung von Hans J. Brüseke
Ort: Museu da Escola Catarinense, Rua Saldanha Marinho, 196 – Centro, Florianópolis –
SC, 88010-450, Brasilien
Zeit: 18:00 Uhr

Donnerstag, 2. November 2023, Region 18 (Rostock)


Mitgliedertreffen
Ort: Gasthaus „Zum Bauernhaus Biestow“, Am Dorfteich 16, 18059 Rostock
Zeit: 18:00 Uhr

Donnerstag, 2. November 2023, Region 28 (Bremen)


Mitgliedertreffen
Ort: Restaurant „Katzen-Café“, Schnoor 38, 28195 Bremen
Zeit: 19:00 Uhr

Donnerstag, 9. November 2023, Region 50-51 (Köln)


Mitgliedertreffen
Ort: Cöllner Hof, Hansaring 100, 50670 Köln
Zeit: 18:00 Uhr

Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten zu verschiedenen Sprachthemen. Männer sind mitgemeint,


das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln
gelegentlich die Meinung der Redaktion wider.

Redaktion: Oliver Baer, Holger Klatte, Dorota Wilke, Jeanette Zangs

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