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1.

Der Briefedition der Weimarer Arnim-Ausgabe liegt die Auffassung zugrunde,


daß die von und an Arnim geschriebenen Briefe einen kommunikativen Zusam-
menhang bilden. Briefe und Gegenbriefe verschränken sich zur Korrespondenz
des Autors. Alle überlieferten und erschließbaren Von- und An-Briefe werden
daher in der Reihenfolge, in der sie geschrieben wurden, chronologisch ange-
ordnet und numeriert. Dabei finden Konzepte und Exzerpte ebenso Berücksich-
tigung wie in Zeitschriften publizierte Briefe, Schriftwechsel in gutsherrschaftli-
chen und amtlichen Angelegenheiten und weitere besondere Brieftypen.
Nicht genau datierbare Briefe werden dem als frühestmöglich angenomme-
nen Datum zugewiesen. Mit der chronologischen Numerierung ist die Kenn-
zeichnung von erschlossenen Briefen, Exzerpten, Konzepten und publizierten
Briefen verbunden. (Vgl. Editorische Abkürzungen und Zeichen.) Stammbuch-
Eintragungen und Sonderformen wie Rechnungen und Protokolle sowie Kon-
textbriefe werden in Anhängen dokumentiert.
Bei Überschneidungen mit anderen Bereichen des Arnimschen Œuvres (vor
allem naturwissenschaftlichen Aufsätzen und fiktionaler Prosa) kommen die be-
treffenden Texte in den Zusammenhängen zur Edition, die aus inhaltlichen
Gründen Priorität haben. So werden Aufsätze über physikalische und chemische
Gegenstände, die nach zeitgenössischem Usus zumeist in Briefform publiziert
wurden, bei den naturwissenschaftlichen Schriften mitgeteilt. Ist aus Gründen
des Korrespondenz-Zusammenhangs die Aufnahme solcher Texte auch in die
Briefedition notwendig, werden die Mitteilungen in ihr nach Möglichkeit auf
Auszüge und Erläuterungen beschränkt, die nicht spezifisch naturwissenschaft-
lich sind. Wird ein Brief an anderer Stelle der Ausgabe vollständig oder in an-
derem Kontext ediert, erhält er auf jeden Fall in der Briefabteilung seine nu-
merierte Stelle, von der auf die Edition verwiesen wird.
In den Überschriften der Briefe sind Absender und Empfänger, Von- und
Anorte sowie das Datum (nach Möglichkeit mit Wochentag) angegeben. Dabei
steht vor unsicheren Angaben von Absendern und Empfängern und ungenauen

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Datierungen »vmtl.«, nach unsicheren An- und Vonorten ein Fragezeichen. An-
nähernde Datierungen in einen möglichst eng eingegrenzten Zeitraum erfolgen
mit der Angabe der Termini post quem und ante quem nach der Präposition
»zwischen«. Eine »von ... bis«-Angabe signalisiert, daß die betreffenden Briefe
zum ersten genannten Datum begonnen und zum letzten beendet wurden.
Die weiteren Mitteilungen zu den Briefen enthalten Angaben zur Druckvor-
lage, zu den Bezugs- und Antwortbriefen, zum Aufbewahrungsort der Hand-
schrift, zum Format (Höhe χ Breite, mit Hinweisen auf Siegel, Faltung und Ku-
verts), zu Papierschäden, Schreibmaterial und Wasserzeichen, zu Beilagen,
Fremdeinträgen und Besonderheiten, Kustoden und Postzeichen, zur Datierung
ganz oder teilweise undatierter Briefe, zum Erstdruck und zu weiteren Drucken.
Einen Überblick der Absender und Empfänger der Briefe, der Verfasser oder
Unterzeichner von Stammbuch-Eintragungen und weiteren edierten Texten er-
möglicht das Verzeichnis der Korrespondenten und Unterzeichner jedes Bandes,
das auch Auskunft über alle darin befindlichen Texte gibt, die der jeweilige
Korrespondent geschrieben und erhalten hat.

2.

Der erste Band enthält die von 1788 bis Ende 1801 von und an Arnim ge-
schriebenen Briefe, soweit sie überliefert sind oder mit hinreichender Sicherheit
erschlossen werden konnten. Sie wurden in seiner Kindheit und Jugend, wäh-
rend der Schul- und Universitätsjahre bis zum Beginn der Bildungsreise ge-
schrieben. Insgesamt werden 107 Briefe und Konzepte von Arnim sowie 94 an
ihn ediert oder registriert, außerdem als Anhang I sechs Stamm- und Fremden-
buch-Eintragungen von ihm sowie 40 Stammbuch-Eintragungen für ihn, als An-
hang II zwölf Kontextdokumente.

Die folgenden Tabellen geben Auskunft über die mitgeteilten und eruierten
Briefe und sonstigen Texte.

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2.1. Brief- und Text-Typen

Von Arnim
Briefe 108
davon: Ausfertigungen 15
Unvollständig überliefert 1
Konzepte 26
Publizierte Briefe 15
Erschlossene Briefe 50
Stamm- und Fremdenbuch-Eintragungen 6
Sonstige Texte 2

Von anderen
Briefe 94
davon: Ausfertigungen 74
Konzepte 3
Erschlossene Briefe 17
Stammbuch-Eintragungen 40
Sonstige Texte 10

2.2. Erstdrucke und weitere Drucke

Von Arnim
Briefe
Erstdrucke 9
Erste vollständige Drucke 5
Weitere Drucke 42
Stamm- und Fremdenbuch-Eintragungen 6
Erstdrucke 2
Weitere Drucke 4
Sonstige Texte
Erstdrucke 1
Erste vollständige Drucke 1

Von anderen
Briefe
Erstdrucke 34
Erste vollständige Drucke 5
Weitere Drucke 39

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Stammbuch-Eintragungen
Erstdrucke 40
Sonstige Texte
Erstdrucke 7
Erste vollständige Drucke 1
Weitere Drucke 2

Insgesamt
Erstdrucke 93
Erste vollständige Drucke 12
Weitere Drucke 87

2.3. Druckvorlagen und Archive

Handschriften 172
davon aus (vgl. Editorische Abkürzungen):
BJ 71
DLA 40
G SA 38
BLHA 11
FDH 8
GStA PK 4
Drucke 14

2.4. Die häufigsten Absender und Adressaten


(mit allen Brieftypen, Konzepten und Stammbuch-Eintragungen)

Von Arnim An Arnim


Friedrich von Raumer 11 16
Ludwig Wilhelm Gilbert 16 9
Hans von Schlitz 14 7
Joachim Erdmann von Arnim 14 1
Caroline von Labes 3 12
Alexander Nicolaus Scherer 8 5
Carl Gottlob Häkel 4 5
Carl Philipp Heinrich Pistor 3 6
Louise von Schlitz 5 2

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Johann Horkel 3 4
Heinrich Dieterich 4 2
Carl Friedrich von Redtel 2 3

Ein erheblicher Teil der edierten Brief- und sonstigen Texte wird in dem vorlie-
genden Band erstmals oder erstmals vollständig nach Handschriften gedruckt:
14 von Arnim, 88 von anderen. Bereits zuvor veröffentlicht waren 43 von Ar-
nim, 38 von anderen. In nicht wenigen Fällen konnten Empfänger und Datie-
rungen von Briefen neu oder genauer bestimmt werden. Diese und andere
Präzisierungen sind den Angaben zu den einzelnen Briefen zu entnehmen, die
auch Auskünfte über Besonderheiten enthalten. So dürfte Arnims erster Brief
(Nr. 2), den er im Alter von sieben Jahren schrieb, einer der frühesten sein, der
von einem deutschsprachigen Schriftsteller bekannt geworden ist. Oder, der
bisher nicht identifizierte Schluß eines Arnim-Briefes (Nr. 172) befindet sich in
einer anderen Bibliothek als dessen bereits bekannter Teil.
Außergewöhnlich ist der hohe Anteil von Konzepten am Briefkorpus des jun-
gen Arnim. In einem Fall (Nr. 74.K1-3) sind drei Konzepte zu einem nicht
bekannten Brief der Großmutter Caroline von Labes an Friedrich Wilhelm III. von
Preußen überliefert. Da Konzepte voneinander zumindest stilistisch und vom
jeweiligen Brief zumeist auch inhaltlich divergieren, wurden sämtliche ermittel-
ten Konzepte ediert. Sie sind für stilistische Studien, die dem Briefschreiber
Arnim gelten, sowie für biographische Untersuchungen von besonderem Inter-
esse.
Bei Arnims Briefen naturwissenschaftlichen Inhalts, die in den Annalen der
Physik und im Allgemeinen Journal der Chemie erschienen, ist zu berück-
sichtigen, daß sie von den Herausgebern redigiert wurden. Gilbert, der die An-
nalen verantwortete, dürfte dabei rigoroser verfahren sein als Scherer, der das
Journal betreute. So teilte Gilbert aus einem ihm von Arnim zugeschickten
Brief zwei Auszüge mit und gab an, der zweite Auszug sei aus einem anderen
Brief. (Vgl. Nr. 81.a/b.P.) Oder er erlaubte sich, ein paar Worte etwas anders
zu stellen (Nr. 86,33-34).
Fast die Hälfte der hier versammelten Briefe wurde an Arnim geschrieben.
Vor allem diejenigen naturwissenschaftlichen Inhalts - insbesondere von Gilbert,
Horkel, Pistor und Scherer - waren bisher nur ausnahmsweise veröffentlicht
worden. Wäre die Ausgabe auf die Briefe Arnims beschränkt, wüßte man kaum
die Hälfte von dem über ihn, was sich aus dem gesamten Briefwechsel ergibt.
Aber nicht nur wegen des Bezugs auf Arnim sind die an ihn gerichteten Briefe
von Belang. Die mit ihm korrespondierenden Naturwissenschaftler verschiedener
Disziplinen hatten großenteils wegweisend an den wissenschaftlichen Innovatio-

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nen um 1800 Anteil. Arnims Schul- und Universitätsfreunde gehörten zur gei-
stigen Elite des preußischen Staates im Zeitalter seiner Reform; der wichtigste
von ihnen, Friedrich von Raumer, brachte es als Historiker wohl zu größerer
zeitgenössischer Akzeptanz als der Literat Arnim. Und auch Verwandte wie die
Großmutter Caroline von Labes, die einer der reichsten bürgerlichen Familien
des friderizianischen Preußen entstammte, und ihr Sohn, der Onkel Hans von
Schlitz, der im selben Jahr 1798, in dem Arnim das Abitur bestand, die M e c k -
l e n b u r g i s c h e L a n d w i r t h s c h a f t s - G e s e l l s c h a f t begründete, waren einflußrei-
che Zeitgenossen. So kommen mit den drei hauptsächlichen Korrespondenten-
kreisen des jungen Arnim - Naturwissenschaftlern; Schülern und Studenten;
Familienangehörigen - gesellschaftlich wichtige Gruppen der Übergangszeit um
die Jahrhundertwende in Persönlichkeiten zum brieflichen Ausdruck, denen die
Mitteilungen im Verzeichnis der Korrespondenten und Unterzeichner zusätzlich
Profil verleihen sollen.

3.

Textgrundlage ist nach Möglichkeit das handschriftliche Original, ansonsten der


zuverlässigste Textzeuge, das ist in der Regel der erste (und einzige) Druck. Die
Briefe an Arnim werden wie die Briefe von Arnim ediert. Als Brieftext wird die
letztgültige Gestalt des jeweiligen Textzeugen einschließlich Datum, Anrede,
Schlußformeln, Unterschrift und Adresse wiedergegeben. Zusätze des Schrei-
bers, die eindeutig eingewiesen sind oder deren intendierte Position erschließbar
ist, werden in den Text eingefügt; der Ort in der Handschrift wird im textkriti-
schen Apparat angegeben. Ließen sich Zusätze des Schreibers nicht eindeutig in
den Textzusammenhang einfügen, sind sie am Briefschluß wiedergegeben. Son-
stige Veränderungen im Entstehungsprozeß (Streichungen, Überschreibungen,
Umstellungen) werden im textkritischen Apparat nachgewiesen.
Lateinische Schreibschrift ist durch kursive Schrift gekennzeichnet. Unterstrei-
chungen in Handschriften werden als Unterstreichungen wiedergegeben, unvoll-
ständige als vollständige, wenn kein Autorwille erkennbar war. Wurde im Ori-
ginal mehrfach unterstrichen, wird dies mitgeteilt. Unterschiedliche Hervorhe-
bungsarten in Drucken sind zu Sperrungen vereinheitlicht.
Absätze werden dem Original entsprechend schematisch reproduziert; in der
Vorlage nicht eingerückte Absätze bleiben uneingerückt. Analog wird mit Höf-
lichkeitsabständen zwischen Anreden, Brieftexten und Grußformeln verfahren.
Sie werden ebenfalls schematisch wiedergegeben (eine Leerzeile); bei fehlenden
Höflichkeitsabständen wird auf Leerzeilen verzichtet. Auch die Wiedergabe von
Positionen und Zeilenfall bei Anreden, Daten, Grußformeln, Unterschriften sowie

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Adressen erfolgt schematisch. Lateinisch geschriebene und unterstrichene Un-


terschriften werden hervorgehoben, nicht jedoch weitere Besonderheiten von
Unterschriften. Nachschriften, die im Original in oder neben den Gruß geschrie-
ben wurden, werden unter ihm piaziert. Seitenwechsel ist mit senkrechtem
Strich I vermerkt. Mitteilungen von Kustoden erfolgen in der Rubrik »Besonder-
heiten«.
Abkürzungen und Kürzel werden nicht ergänzt, Chiffren nicht aufgelöst. Ge-
bräuchliche stehen im Verzeichnis »Abkürzungen und Zeichen in den Texten«,
ungebräuchliche werden in den Erläuterungen zum Text erklärt. Abkürzungs-
schlaufen sind mit » gekennzeichnet (Abkürz»). Folgen Abkürzungsschlaufen
und Punkt aufeinander, ist nur der Punkt wiedergegeben (Abkürz.). Analog
wird beim u-Kürzel verfahren: ohne Punkt mit » (u„), mit Punkt ohne * (u.).
Konnte nicht entschieden werden, ob Groß- oder Klein-, Getrennt- oder Zu-
Λ
sammenschreibung intendiert war, wird dies mit dem Zeichen ausgewiesen
A A
( du, D e i n ; v o n e i n a n d e r ) . Dieses Zeichen wurde so selten wie möglich ge-
braucht.
Zweifelsfreie Ergänzungen fehlender Graphe stehen in Winkelklammern
(eind(e}utig(,)), unsichere Ergänzungen unterpungiert in Winkelklammern
(un(sic)her(,)), unleserliche Graphe als kursive χ in Winkelklammern (1: (x); 2:
(xx); m e h r als 2: (xxx)). Analog stehen bei Papierschaden zweifelsfreie Rekon-
struktionen von Graphen in doppelten Winkelklammern (eind((e))utig), unsi-
chere Rekonstruktionen unterpungiert in doppelten Winkelklammern
(un((sic))her((,))), unmögliche Rekonstruktionen als kursive χ in doppelten Win-
kelklammern (((xxx))).
In Orthographie, Interpunktion und grammatikalische Besonderheiten wurde
bis auf die im folgenden mitgeteilten Ausnahmen nicht eingegriffen. Der Un-
terschied zwischen langem und rundem s sowie Punkte über y sind nicht be-
rücksichtigt, m und η mit Dopplungsstrichen zu m m bzw. n n aufgelöst, Initia-
len als Großbuchstaben, doppelte Binde- bzw. Trennungsstriche als einfache,
nichtrunde Klammern als runde wiedergegeben. Fehlende Umlautstriche wurden
nicht ergänzt, unterschiedliche An- und Abführungszeichen vereinheitlicht (»An-
u n d A b f ü h r u n g « ) , zeittypische Wiederholungen von Anführungszeichen am
Beginn jeder Zeile längerer Zitate nicht übernommen. Kreuzartige Marken zwi-
schen Absätzen und Strophen werden als + reproduziert, die Längen von Ho-
rizontallinien vereinheitlicht (kurze — ; längere ; über Seitenbreite durch-
gehend). Mehrfachstrichige Linien sind einstrichig wiedergegeben, starke und
unterbrochene normalisiert. Eindeutige Druckfehler werden (mit Nachweisen)
emendiert.

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4.

Der Herausgeber dieses Bandes ist dankbar für vielfältige Unterstützung, die
auch der Arbeit an den anderen Briefbänden und der Ausgabe insgesamt galt.
Leiter und Mitarbeiter der Archive und Bibliotheken, die edierte Handschriften
verwahren (vgl. 2.3.), stellten Kopien oder Mikrofilme zur Verfügung, ermöglich-
ten und erleichterten das Kollationieren der Originale, gaben Auskünfte zu ih-
nen. Besonderer Dank dafür gebührt Frau Harnisch (BLHA Potsdam) sowie Frau
Burda und Frau Kostowska (beide BJ Krakow). Studentische Mitarbeiter, Stipen-
diaten, Praktikanten und technische Hilfskräfte der Arnim-Arbeitsstelle der Stif-
tung Weimarer Klassik, vor allem Sabine Arndt (Weimar), Holger Deeg (Jena),
Jutta Harke (Weimar), Beate Kleinmichel (Berlin), Marina Oßwald (Weimar), Jo-
hanna Sänger (Jena), Roswitha Schlönvogt (Weimar), Sandra Wuchner (Jena) und
Bettina Zschiedrich (Weimar), halfen durch Ordnen, Transkribieren und EDV-Ein-
gaben von Handschriftenkopien und Briefdrucken. Einzelne Briefe für den ersten
Band kollationierten Beate Kleinmichel in Potsdam (BLHA), Christof Wingerts-
zahn (Berlin) und Bettina Zschiedrich in Krakow (BJ), Johanna Sänger in Weimar
(GSA). Peter Staengle (Heidelberg) überprüfte in Marbach (DLA) die Eintragun-
gen in Arnims Stammbuch. Ohne die Hilfe von Gerhard Schmid (Weimar) hätten
die amtlichen Schreiben nicht angemessen ediert werden können. Für kritische
Lektüre des Manuskripts danke ich Roswitha Burwick (Claremont/CA), Sheila
Dickson (Glasgow), Lothar Ehrlich (Wëimar), Ursula Härtl (Weimar) und Peter
Staengle.
Auskünfte erteilten dankenswerterweise die Archive, Bibliotheken und Insti-
tutionen: Akademie der Wissenschaften zu Göttingen; Geheimes Staatsarchiv
Preußischer Kulturbesitz Berlin; Heimatmuseum Neuruppin; Institut universitaire
d'histoire de la médecine et de la santé publique in Lausanne; Museum der
Göttinger Chemie; Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttin-
gen; Sächsisches Staatsarchiv Leipzig, Abt. Deutsche Zentralstelle für Genealo-
gie; Stadtarchiv Göttingen; Stadtarchiv Kassel; Stadtarchiv Leipzig; Universitäts-
archiv der Georg-August-Universität Göttingen; Universitätsarchiv der Eberhard-
Karls-Universität Tübingen; Universitätsarchiv der Martin-Luther-Universität Halle-
Wittenberg.
Mit Recherchen und Hinweisen haben Freunde, Interessenten, Mitarbeiter
und Kollegen wertvolle Hilfe geleistet, ohne daß diese im einzelnen angemessen
gewürdigt werden könnte. Wenigstens genannt seien: Roswitha Burwick; Luis
Fernando Morena Claros (Salamanca); Holger Deeg; Sheila Dickson; Ingo Erhart
(Bovenden [bei Göttingen]); Ursula Härtl; Gerhard H. Müller (Saarbrücken / Uni-
versité Nancy 2); Christa Rudnik (Weimar); Johanna Sänger; Manfred Simon (Je-

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na); Sabine Schäfer (Weimar); Christof Wingertszahn; Edith Zehm (München);


Bettina Zschiedrich. Peter Staengle gilt mein besonderer Dank.

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