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Dryas
Die Phorkyaden! Wage dich zum Ort,
Und sprich sie an, wenn dich nicht schauert.
Mephistopheles
Mephistopheles
Phorkyaden
Mephistopheles
Phorkyaden
Mephistopheles
Phorkyaden
Mephistopheles
Eine
Wie dünkt’s euch
ging’ es an?
Die Andern
Versuchen wir’s! – doch ohne
Aug’ und Zahn.
Mephistopheles
Eine
Drück du ein Auge zu, ’s ist leicht geschehn,
Laß alsofort den Einen Raffzahn sehn,
Und, im Profil, wirst du sogleich erreichen
Geschwisterlich vollkommen uns zu gleichen.
Mephistopheles
Viel Ehr’! Es
sey!
Phorkyaden
Es sey!
Mephistopheles
Phorkyaden
Mephistopheles
Phorkyaden
Mephistopheles
ab
Sirenen
auf den Klippen umher
gelagert, flötend und
singend
Nereiden
und
Tritonen
als Meerwunder
Wissen’s wohl, in
Meeresfrische
Glatt behagen sich die Fische,
Schwanken Lebens ohne Leid;
Doch! Ihr festlich regen Schaaren,
Heute möchten wir erfahren
Daß ihr mehr als Fische seyd.
Nereiden
und
Tritonen
entfernen sich
Sirenen
Fort
sind sie im Nu!
Nach Samothrace grade zu,
Verschwunden mit günstigem Wind.
Was denken sie zu vollführen
Im Reiche der hohen Kabiren?
Thales
am Ufer zu Homunkulus
Homunkulus
Nereus
Sind’s Menschenstimmen die mein
Ohr vernimmt?
Wie es mir gleich im tiefsten Herzen grimmt!
Thales
Und doch, o Greis des Meers, vertraut man dir,
Du bist der Weise, treib’ uns
nicht von hier!
Thales
Dem weisen Mann giebt solch Betragen Quaal,
Der gute doch versucht es noch einmal.
Ein Quentchen Danks wird, hoch ihn zu vergnügen,
Die Centner Undanks völlig überwiegen.
Denn nichts Geringes haben wir zu flehn:
Der Knabe da wünscht weislich zu entstehn.
Nereus
Thales
Wir haben nichts durch diesen Schritt gewonnen,
Trifft man auch Proteus, gleich ist er zerronnen;
entfernen sich
Sirenen
oben auf den Felsen
Verklärte Meeresfrauen . . .
Nereiden und
Tritonen
Was wir auf Händen tragen
Soll allen euch behagen.
Chelonen’s Riesen-Schilde
Entglänzt ein streng Gebilde,
Sind Götter die wir bringen;
Müßt hohe Lieder singen.
Sirenen
Nereiden
und
Tritonen
Sirenen
Nereiden
und
Tritonen