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Selbsteinschätzungsbogen für die 2. Mathematikarbeit am 14.12.

2023 8c (Ti)

Das kann ich … Beispielaufgaben …schon …noch nicht so …noch Geübt und verstan-
gut. gut. nicht. den.
Binomische Formeln und Quadratische Ergänzung
Das solltest du wissen / kennen:
1. Binomische Formlen anwenden/rückwärts anwenden: (a + b)² = a² + 2ab + b² (a – b)² = a² – 2ab + b² (a + b) (a – b) = a² – b²
2. Quadratische Ergänzung: Quadratische Terme kann man so quadratisch ergänzen, dass man sie mithilfe der binomischen Formeln vereinfachen kann.
z.B.: x² + 6x = x² + 6x + 9 – 9 = (x + 3)² – 9
x² – 8x + 6 = x² – 8x + 16 – 16 + 6 = (x – 4)² – 16 + 6 = (x – 4)² – 10 → siehe auch „Weiterdenken-Kasten“ S. 22
1 Schreibe als binomische Formel (rückwärts). S. 21 Nr. 6
2 Schreibe als binomische Formel, führe dazu die quadratische Ergänzung S. 23 Nr. 12
durch.
Gleichungen formulieren, umformen und lösen
Das solltest du wissen/kennen:
1. Man kann eine Gleichung durch Äquivalenzumformungen schrittweise vereinfachen. Die Lösungsmenge bleibt dabei bei jedem Schritt gleich.
→ man addiert/subtrahiert auf beiden Seiten der Gleichung die gleiche Zahl oder den gleichen Term
→ man multipliziert/dividiert auf beiden Seiten der Gleichung mit/durch der/die gleiche(n) Zahl (darf nicht 0 sein)
2. Die Definitionsmenge gibt alle Zahlen an, die man in die Gleichung einsetzen darf. Die Lösungsmenge beinhaltet alle Zahlen aus der Definitionsmenge, die die Glei-
chung lösen/erfüllen.
4. Schrittweises Lösen von Gleichungen (siehe Methodenkasten S. 26).
3 Bestimme die Lösungsmenge der Gleichung. / S. 40 Nr. 4, S. 44 Nr. 10,
Löse die Gleichung. S. 42 Nr. 13
4 Ermittle die gesuchte Zahl. S. 27 Nr. 13
Beweise
Das solltest du wissen/kennen:
1. Etwas zu beweisen heißt, dass man zeigt, dass es für jede Zahl gilt.
2. Wenn es um das Beweisen von bestimmten Termen oder Gleichungen geht, hilft oft ein Blick auf den aufgelösten Rechenausdruck.
5 Zeige, dass … Arbeitsblatt „Blütenaufgabe“
Ungleichungen umformen und lösen
Das solltest du wissen / kennen:
1. Werden zwei Terme mit einem Ungleichheitszeichen < ; > ; ≤ ; ≥ miteinander verbunden, so erhält man eine Ungleichung.
2. Die Lösungsmenge erhält man (durch systematisches Probieren oder) durch Äquivalenzumformungen (siehe Merke-Kasten S. 28).
3. Werden beide Seiten einer Ungleichung mit der gleichen negativen Zahl multipliziert oder dividiert, dann dreht sich das Ungleichheitszeichen um.
4. Die Lösungsmenge einer Ungleichung wird wie folgt angegeben: z.B.:
6 Löse die Ungleichung durch Äquivalenzumformungen und gib die Lösungs- S. 29 Nr. 5; S. 30 Nr. 7
menge an. S. 30 Nr. 10 + 11 (Textaufgaben)
Erinnerung Zahlenbereiche:

- Natürliche Zahlen N

- Ganze Zahlen Z

- Rationale Zahlen Q

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