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UT 5

Zaira Aguirre

Lektion 2A Lektion 2B
ÜB S. 83-87, ÜB S. 87,
Nr. 3 (Abkürzungen); Nr. 1 (Wortschatz);
Nr. 4a-d (Leseverstehen); Nr. 2 (Wortschatz);
Nr. 5a-b (Passiv); Nr. 3a-b (Wortbildung);
Nr. 6a-b (Passiv); Nr.4 (Sätze bilden)
Nr.7a-b (Passiv) Bitte die Video-Dateien zum Buch auf der
Homepage vom Klett-Verlag downloaden.

Lektion 2A
ÜB S. 83-87,
Nr. 3 (Abkürzungen);
1. etc. et cetera 12. v.a. vor allem
2. D Deutschland 13. Nr. Nummer
3. Mrd. Milliarde(n) 14. i.d.R. in der Regel
4. z.B. zum Beispiel 15. vgl. vergleiche
5. d.h. das heißt 16. bes. besonders
6. qm Quadratmeter 17. Tsd. Tausend
7. usw. und so weiter 18. s- siehe
8. dt. deutsch 19. Bsp. Beispiel
9. u.Ä. und Ähnliches 20. Mio. Million(en)
10. Abb. Abbildung 21. z.T. zum Teil
11. ggf. gegebenenfalls

Nr. 4a-d (Leseverstehen);


4a
b. Fahrradstädte in Deutschland
c. Maßnahmen, um die Städte fahrradfreundlicher zu machen
d. Wie kann eine Stadt Fahrradstadt werden?
4b
F.Städte in D.
Maßnahmen---f.freundliche St.
Wie F.städte werden?
4c
1. Vorbild: Amsterdam, Kopenhagen.
2. Städte: breite F.wege, Verkehr umstrukturiert
3. größeren Städten--- Radschnellwege gebaut
4. wichtig: Kombination mit öffentl. Nahverkehr.
5. Unternehmen: Möglichkeit F.fahren zu duschen und sich umzuziehen.
6. Problem: wenig Platz in St.
7. Interessen R.fahrend =/ Fussgänger
8. Interessen R.fahrend =/ A.fahrend
9. =/ Interessen= Konflikte.
4d
 Vorbild: Amsterdam, Kopenhagen
o Maßnahmen > f.freundliche St.
o breite F.wege, Verkehr umstrukturiert
o in einigen Regionen F.schnellwege
o wichtig: Kombination m. öffentl. Nahverkehr
o Unternehmen: z. B. umziehen und duschen
 Wie F.St. werden?
o Problem: wenig Platz in St.
o Interessen: Radfahrer ≠ Fußgänger
o Interessen: Radfahrer ≠ Autofahrer
o ≠ Interessen > Konflikte

Nr. 5a-b (Passiv);


5a
1. Wie kommst du zur Party? (ich | mit dem Auto abholen)
Ich werde mit dem Auto abgeholt.
2. Wann erfahre ich den Termin des Meetings? (du | rechtzeitig informieren)
Keine Sorge, du wirst rechtzeitig informiert.
3. Warum zahlst du nicht mit der Kreditkarte? (die Kreditkarte | nicht akzeptieren)
Es gibt ein Problem: Die Kreditkarte wird nicht akzeptiert.
4. Wie ist das Hotel, das ihr in Kiel immer nehmt? (wir | jedes Mal freundlich | empfangen)
Sehr gut, wir werden jedes Mal freundlich empfangen.
5. Warum suchen alle Leute nach ihren Fahrkarten? (die Fahrkarten | kontrollieren)
Die Fahrkarten werden kontrolliert.
5b
1. Ich werde von einem Freund mit dem Auto abgeholt.
2. Du wirst von der Chefin rechtzeitig informiert.
3. Die Kreditkarte wird vom Verkäufer nicht akzeptiert.
4. Wir werden von der Rezeptionistin jedes Mal freundlich empfangen.
5. Die Fahrkarten werden vom Kontrolleur kontrolliert.

Nr. 6a-b (Passiv);


6a
1. am 3. Oktober 1990 | Deutschland | wiedervereinigen
Am 3. Oktober 1990 wurde Deutschland wiedervereinigt.
2. Berlin | 1990 | zur Hauptstadt | erklären
Berlin wurde 1990 zur Hauptstadt erklärt.
3. das Brandenburger Tor | nach der Wiedervereinigung | restaurieren
Das Brandenburger Tor wurde nach der Wiedervereinigung restauriert.
4. an der Spree | ein neues Regierungsviertel | bauen
An der Spree wurde ein neues Regierungsviertel gebaut.
5. im Frühjahr 2001 | das neue Bundeskanzleramt | fertigstellen
Im Frühjahr 2001 wurde das neue Bundeskanzleramt fertiggestellt.
6. 2006 | der neue Hauptbahnhof und der 2,6 km lange Tiergartentunnel | eröffnen
2006 wurden der neue Hauptbahnhof und der 2,6 km lange Tiergartentunnel eröffnet.

6b
1. Sind die Visa beantragt worden?
2. Ist ein günstiges Hostel in Berlin gebucht worden?
3. Sind die Reisepässe eingescannt worden?
4. Ist eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen worden?
5. Ist das Besichtigungsprogramm für Berlin geplant worden?

Nr.7a-b (Passiv)
7a
1. Es ist wichtig, dass man den Verkehr in einer Großstadt gut plant.
Es ist wichtig, dass der Verkehr in einer Großstadt gut geplant wird.
2. Um die Verkehrssituation zu verbessern, baute man im 19. Jahrhundert die ersten Hochbahnen.
Um die Verkehrssituation zu verbessern, wurden im 19. Jahrhundert die ersten Hochbahnen gebaut.
3. In London hatte man die weltweit erste Untergrundbahn in einen Tunnel unter der Stadt verlegt.
In London war die weltweit erste Untergrundbahn in einen Tunnel unter der Stadt verlegt worden.
4. Anfang des 20. Jahrhunderts hat man in Berlin die erste U-Bahn eröffnet.
Anfang des 20. Jahrhunderts ist in Berlin die erste U-Bahn eröffnet worden.
5. Verkehrsexperten sind sich einig, dass man mit dem rasanten Wachstum von Großstädten neue
Konzepte für den Verkehr benötigt.
Verkehrsexperten sind sich einig, dass mit dem rasanten Wachstum von Großstädten neue Konzepte
für den Verkehr benötigt werden.

7b
1. Die Luftverschmutzung schädigt die Gesundheit vieler Menschen.
Die Gesundheit vieler Menschen wird durch die Luftverschmutzung geschädigt.
2. Wenn der Platz gut genutzt wird, werden die Städte lebenswerter.
Wenn man den Platz gut nutzt, werden die Städte lebenswerter.
3. Für das Jahr 2050 wird prognostiziert, dass über 80 Prozent der Menschen in Städten wohnen.
Man prognostiziert für das Jahr 2050, dass über 80 Prozent der Menschen in Städten wohnen.
4. Überall auf der Welt erarbeitet man Konzepte für lebenswerte Städte.
Überall auf der Welt werden Konzepte für lebenswerte Städte erarbeitet

Lektion 2B
ÜB S. 87,
Nr. 1 (Wortschatz);
1. etwas anbauen
a. etwas anpflanzen / b. etwas vergrößern / c. etwas hinzubauen
2. jemanden mit etwas versorgen
a. sich um jemanden sorgen / b. etwas für jemanden beschaffen / c. jemandem etwas verkaufen
3. beitragen
a. mithelfen / b. machen / c. ertragen
4. verbrauchen
a. verarbeiten / b. verschwenden / c. benötigen

Nr. 2 (Wortschatz);
Viele Leute möchten gerne Obst und Gemüse selbst [1] anbauen. Im Frühjahr bearbeiten sie den
Boden und bereiten die Erde vor. Dann [2] säen sie Pflanzen oder pflanzen Sträucher oder Bäume.
Wenn es im Sommer sehr heiß und trocken ist, darf man nicht vergessen, die Pflanzen zu [3] gießen.
Im Sommer und Herbst kann man dann das frische Gemüse und Obst [4] ernten. Auf diese Weise
kann man sich teilweise selbst mit Nahrungs mitteln [5] versorgen. In der Stadt können Menschen,
die keinen eigenen Garten haben, an einem Gemeinschaftsgarten-Projekt [6] teilnehmen. Ein
Gemeinschafts garten wird oft von einem Verein [7] verwaltet. Die Mitglieder [8] bearbeiten oft
gemeinsam eine brachliegende Fläche als Garten. Es gibt auch Gärten, in denen die Mitglieder
Bienen [9] halten. Bei einem solchen Gemeinschaftsprojekt können sich Menschen gut [10]
austauschen und das kann dazu [11] beitragen, dass die Großstädte lebenswerter und weniger
anonym sind.

Nr. 3a-b (Wortbildung);


1 das Hochhaus 10. die Hochkurve
2. die Tiefgarage 11. die Grünfläche
3. die Altstadt 12. der Kleinbus
4. die Kleinstadt 13. der Schnellbus
5. die Kleinstadt 14. das Kleingeld
6. die Großstadt 15. der Schnellimbiss
7. die Schnellstraße 16. der Kleinbahn
8. die Hochstraße 17. der Schnellbahn
9. die Schnellkurve 18. der Innenhof

Nr.4 (Sätze bilden)


1. Es gibt Prognosen, dass im Jahr 2050 sieben MilliardenMenschen in Städten oder städtischen
Regionen leben werden.
2. Die Verstädterung führt dazu, dass weniger Flächen für die Landwirtschaft zur Verfügung
stehen.
3. In einigen Großstädten ist urbanes Gärtnern ein neuer Trend.
4. Großstädterbauen auf dem Balkon, in Innenhöfen und auf DächernObst und Gemüse an und
halten Bienen.

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