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Tschick・Kapitelzusammenfassung Valentin Spaun

Gelesen am 2.1.2024
Kapitel 1 – Vielleicht vermasselt
So stellten sich Maik und Tschick das Reisen nicht vor. Maik saß blutüberströmt auf der
Autobahnpolizeiwache und seine Hose war nass. Seine Gedanken kreisten um Tschick und Tatjana,
die Reise und einen Anwalt, den er in seiner jetzigen Situation unbedingt brauchen würde. was ist
passiert? Wo ist Tschick? Was kommt als nächstes? Maiks Gedanken rasten. Dazu kommen die
Schmerzen und das warme, feuchte Gefühl in seinen Hosen und Beinen. Als er auf seine blutigen
Beine hinunterblickte, brach er auf dem Boden der Autobahnpolizeistation zusammen.
Fragen: Wieso ist er bei der Polizeiwache?
Wo ist Tschick?
Wer ist Tatjana?

Kapitel 2 – Die verschobene Untersuchung


Als Maik die Augen öffnete, war er saß er nicht mehr bei der Polizeistation. Alles um ihn herum war
weiß und steril. Schnell wurde ihm klar, dass er sich in einem Krankenhaus befand. Er fühlte sich
schwach, hatte aber keine Schmerzen. Er bekam Valium und nahm seine Umgebung wie durch einen
Schleier wahr. Er hörte in der Ferne ein Geräusch. Der Arzt und ein Polizist streiten sich lautstark
und Mike spürt, dass es in der Diskussion um ihn geht. Sein Herz raste und er hoffte, dass der Arzt
die Polizei nicht in sein Krankenzimmer lassen würde.
Fragen: Worüber haben sich der Arzt und der Polizist gestritten?
Wie geht es weiter?

Kapitel 3 – Verführerische Krankenschwester


Maik genießt es wirklich, im Krankenhaus zu sein. Die aufmerksame Krankenschwester ist nicht nur
jung und schön, sondern auch superfreundlich. Sein Favorit war Hanna, die, wie er bemerkte,
gewöhnliche Unterwäsche trug und ihn jeden Tag mit einem neuen Namen nannte. Besonders
genießt er diese Momente, wenn sie ihn freudig mit Maiki oder Maikipaiki begrüßt und ein
angenehmes Gespräch mit ihm führt. Maik findet Hanna nicht nur schön, er spürt auch ein Gefühl
der Freundschaft in ihren gemeinsamen Gesprächen.
Fragen: Wie geht es weiter?

Kapitel 4 – Vertraue niemandem!


Mike liegt immer noch im Krankenhaus und kann die Gespräche nicht mehr aushalten. „Es heilt
wieder. Mehr als eine Narbe bleibt nicht zurück.“ „Ja, natürlich“, dachte Maik und war genervt, als
der Arzt immer wieder nach seiner Einweisungsgeschichte fragte. Er will alles wissen, aber Maik
denkt nicht daran, dem Arzt zu vertrauen und ihm von der Reise mit Tschick zu erzählen. Natürlich
müssen Ärzte die Schweigepflicht wahren, aber gilt das auch dann noch, wenn die Polizei das
nächste Mal ihre Stimme erhebt und Maik befragt?
Fragen: Wieso vertraut Maik ihm nicht?

Kapitel 5 – Spitznamen und heimliche Liebe


In diesem Kapitel geht es um Spitznamen und alte Bekannte. Als Maik sich vorstellte, sagte er, er
hätte nie andere Spitznamen als seinen Spitznamen aus der sechsten Klasse gehabt, „Psycho“. Er
hatte auch keine Freunde außer Paul, mit dem er keinen Kontakt mehr hatte. Wie Maik erzählt, hat
er, nachdem Paul weggezogen ist und sich jetzt in einem ländlichen Sumpf befindet, keine Freunde
und keine Spitznamen. Er redet lieber über seine Schulliebe Tatjana Cosic als über sich selbst. Er
beschreibt sie mit geflügelten Worten und macht deutlich, wie sehr er Tatjana mag, doch Sie
erwidert seine Verliebtheit nicht.
Fragen: Wie geht es weiter?

Kapitel 6 – Indiskretionen oder: Wie man ein Außenseiter wird


Maik konnte nicht anders, als über seine alkoholkranke Mutter und ihre häufigen Aufenthalte auf
der „Beauty Farm“ zu sprechen. In einem Aufsatz für die sechste Klasse beschrieb er das Leben
seiner Mutter, ohne jedes Detail auszulassen. Sowohl der Lehrer als auch die Klassenkameraden
waren irritiert und konnten das Entsetzen in ihren Augen nicht verbergen. Mike beschreibt die Reha-
Klinik als Beautyfarm. Wer die familiären Verhältnisse von Maik Klingenberg bis dato nicht kannte,
war nach diesem Aufsatz im Bilde. Er wurde noch mehr zum Außenseiter und ertrug jeden Tag die
Blicke der Lehrer und Klassenkameraden. Anscheinend verbreitete sich die Nachricht vom Titel des
Aufsatzes schnell in der gesamten Schule.
Fragen: Wieso war seine Mutter in der Reha-Klinik?

Kapitel 7 – André, der Womanizer


André Langin ist der Frauenschwarm der Schule. Niemand störte sich daran, dass er sitzengeblieben
ist und eine Ehrenrunde in der Gymnasialklasse drehen musste. Von Anfang an ist er bei den
beliebtesten Mädchen der Schule beliebt und wird von den Jungen als Rivale angesehen. Auch Maik
verschaffte sich durch Andre einen Vorteil. Seit er in Mikes Klasse aufgetaucht ist, ist der Spitzname
„Psycho“ verschwunden und Maik Klingenberg ist wieder er selbst geworden: Maik. Andre fragt,
warum Maik als Psycho bezeichnet wird. Das ist nichts für einen langweiligen Kerl wie ihn. Von
diesem Zeitpunkt an, während einer Klassenwanderung durch den Wald, wurde der Spitzname nie
wieder erwähnt.
Fragen: Welchen Spitznamen wird Maik jetzt kriegen?
Kapitel 8 – „Air Klingenberg“ bricht den Schulrekord … aber niemand kümmert sich darum
Maik ist einer der kleinsten Schüler seiner Schule. Aber er verlor nicht aus den Augen, dass er einer
der besten Hochspringer war und trotz seiner Größe viel höher springen konnte als die „Großen“
seiner Klasse. Im Grunde schauen die Mädchen den Hochspringern zu und feuern sie an.
„Besonders André“, fügte Maik hinzu und sprach über seine Schulzeugnisse, die sonst niemandem
auffielen. Er wartete sehnsüchtig auf den Jubel und stellte sich im Geiste vor, wie er „Air
Klingenberg“ genannt und von den Mädchen angefeuert werden würde. Aber niemand schaute zu
und es gab weder Jubel noch Applaus.

Kapitel 9 – Tschick, Amateur-Säufer


Die Osterferien sind vorbei und der erste Schultag heißt neue Schüler willkommen. Tschick ist ein
Russisch-Deutscher, der jetzt in Maiks Klasse ist. An diesem ersten Tag machte Tschick keinen Hehl
daraus, dass er keine Abneigung gegen Alkohol hatte. Der Geschichtslehrer Wagenbach musste ihn
fast ins Klassenzimmer zerren. Tschick saß schweigend auf seinem Platz und konnte den
Alkoholgeruch nicht verbergen. Wie Maik wurde Tschick von seinen Klassenkameraden gemieden
und „beobachtet“. Dennoch blickten alle neugierig auf den Neuen, er war so völlig anders und
schien sich um nichts zu kümmern.
Fragen: Wieso wurde er gemieden?

Gelesen am 3.1.2024
Kapitel 10 – Mathe: Die 6
Der Lehrer gibt die Mathearbeiten zurück und wen wundert es: Tschick erhielt eine sechs. Er
fällt betrunken vom Stuhl und wird vom Lehrer direkt ins Sekretariat geschickt, wo er sein
Inneres nach außen kehrt und seinen Mageninhalt auf dem Boden entleert. André, der bürgerliche
Name von Tschick, ist nicht blöd. Die Lehrer vermuten, dass der Alkoholkonsum und das
Desinteresse der Grund für die schlechten Noten sind. Maik ist völlig anders als Tschick. Er scheint
ein wildes Leben zu führen und sich um nichts wirklich zu kümmern. Es ist faszinierend und
gleichzeitig abstoßend.
Fragen: Warum trinkt er so viel Alkohol?

Kapitel 11 – Auf dem Weg zur Konfrontation


Tschick lenkt auch im Deutschunterricht die Aufmerksamkeit auf sich selbst. Maiks Klasse wurde
ursprünglich damit beauftragt, eine Interpretation zu Brecht zu verfassen. Der Deutschlehrer, Herr
Kaltwasser, fordert Tschick auf, seine Hausaufgabe vorzutragen. Bereits in den ersten Sätzen ist
deutlich, dass die Interpretation keine Verbindung zu Brecht oder der Schulaufgabe hat. Anstatt die
Texte von Brecht zu zitieren, hat Tschick eine Geschichte über einen Verbrecher namens Herr
Kaltwasser geschrieben und diese mit einer geschwellten Brust vorgetragen. Das Verhalten des
Lehrers steht im Mittelpunkt und es steht außer Frage, wie die Umsetzung der Hausaufgabe
bei Herrn Kaltwasser ankommt.

Kapitel 12 – Aus dem Schwarm geladen


Die Sommerferien stehen vor der Tür und die attraktive Tatjana, Maiks heimlicher Schwarm, feiert
Geburtstag. Maik zeichnet Tatjana mit großer Sorgfalt und Hingabe mehrere Wochen lang an einem
Bild von Beyoncé. Je näher der Tag X rückt, desto größer wird die Freude und Unruhe auf der
Geburtstagsfeier. Maik, Tschick, der Klassen-Nazi und zwei weitere Jungs gehen bei der Verteilung
der Einladungen für das Event leer aus. Maik fühlt sich enttäuschend und kommt nach der Prüfung
schnell und unbeobachtet aus dem Klassenzimmer. Maiks Jacke wird von Tschick bewundert, als er
ihn anruft. Obwohl er versucht, ein Gespräch zu beginnen, zeigt Maik kein wirkliches Interesse.
Fragen: Wieso zeigt er kein Interesse?
Kapitel 13 – Inmitten des Nichts
Maik hat keine Stimmung. Er hat auch sein Fahrrad vergessen und muss wieder zur Schule zurück.
Er betritt einen Spielplatz, direkt gegenüber der momentanen Baustelle seines Vaters, und nimmt
eine Pause ein, um über einige Dinge nachzudenken. Beispielsweise, warum sein Vater trotz seines
Verlusts nie zu Hause zurückkehrt. Er hat Angst vor dem Konflikt zwischen seinen Eltern, den
Problemen mit der Sucht seiner Mutter und den Sommerferien, in denen er 14 Tage allein zu Hause
mit 200 Euro verbringen muss. Mutter besucht eine Suchtklinik, während der Vater mit seiner neuen
Partnerin in die Ferien fährt. Maik ist nervös und versteht die Welt nicht mehr.
Fragen: Wer ist die neue Partnerin und wohin fahren die beide?

Kapitel 14: – Zwei Personen, die gegeneinander verstoßen haben oder: Der Beginn einer Beziehung
Die vietnamesische Reinigungskraft ist zu teuer. Maik muss in den nächsten zwei Wochen allein zu
Hause sein. Sie geht, obwohl sie den Kopf schüttelt. Kurz darauf fährt Tschick mit einem unklaren
Fahrrad vorbei, untersucht Maiks Haus und versucht, sein Fahrrad zu reparieren. Die beiden
sprechen über den Namen Tatjana. Maik spielt die Einladung herunter, die er nicht erhalten hat, und
erklärt, dass die Party sowieso langweilig ist. Am Ende spielen sie zusammen GTA.
Fragen: Warum sprechen die über Tatjana?

Kapitel 15 – Der Lada Niva und die unausgesprochene Forderung


Maik weckt sich und freut sich auf einen angenehmen und erholsamen Tag am Pool. Er setzt sich
mit seinem bevorzugten Buch "Pirat Graf Luckner" am Pool hin. Aber er kann sich nicht wirklich
konzentrieren, seine Gedanken kreisen und scheinen sich zu verselbstständigen. Er ist sich bewusst,
dass er die Blumen gießen muss. Er schwingt den Rasensprenger über das Grundstück und genießt
seine Rolle als Herr im Haus, ähnlich wie Graf Koks. Momentan hört er ein klapperndes Geräusch
und sieht Tschick auf einem alten Lada Niva vorfahren. Tschick äußert sich nicht, sondern hält Maik
einfach an und wartet auf eine Antwort.
Fragen: Wem gehört der Lada?
Kapitel 16 – Reisen und sexuelle Identitäten
Maik wird von Tschick zu einer Spritztour um den Block eingeladen. Obwohl der alte Lada von
außen noch erbärmlicher aussieht als von innen, stört dies nicht. Maik überredet Maik, in den Niva
zu steigen und auf die vierspurige Straße hinauszufahren. Tatjana interagiert erneut und Tschick
fragt sofort, ob Maik homosexuell ist. Er leugnet dies und zeigt Tschick das Bild von Beyoncé, das
er für seinen Schwarm gemalt hat, um den Beweis zu liefern. Maik kann Tatjana nicht verbergen,
dass er verliebt ist, und Tschick schlägt vor, dass er ihr das Bild unbedingt zeigen soll. Auch wenn er
keine Partyeinladung hat.
Fragen: Wofür braucht er ein Bild von Tatjana?

Kapitel 17 – Überwindung oder: Hol dir ein paar Kicks!


Tschick und Maik fahren am Tag der Geburtstagsfeier mit dem geklauten Lada Niva zu Tatjana. Die
Männer diskutieren eine Reise durch den Osten Deutschlands und zeichnen sich vor, wie sie ein
Abenteuer erleben könnten. Sie macht ihren ersten Halt in Werder, wo Maik Tatjana das eigens
gemalte Foto übergibt. Während der Fahrt führen sie eine hitzige Diskussion und Maik betont
ständig, dass er sich nicht traut. Beide sind von ihrem eigenen Mut überrascht, und Maik schafft es.
Es ist ein unvergesslicher Tag, der den Verlauf der Sommerferien beeinflusst und die Lust der beiden
auf Abenteuer weckt.
Fragen: Warum traut er sich nicht?

Kapitel 18 – Voller Abenteuerlust


Tschick äußert seine Freude darüber, dass er vorhat, mit dem Lada zu kurven und durch das Land zu
reisen. Maik hat Bedenken und gibt an, dass er besorgt ist, dass das geklaute Auto von der Polizei
durchsucht wird. Maik und Tschick spielen DOOM und sprechen eher nebenbei. Außerdem erzählt
Tschick Maik nebenbei von seinem Großvater in der Walachei und zwingt ihn schließlich, mit ihm
auf eine aufregende Reise zu gehen. Ist die Walachei vorhanden? Maik glaubt nicht daran, aber
Tschick kann ihn davon überzeugen, dass diese Region in Rumänien existiert, was Maiks Neugier
wecken kann. Aus nebenbei geführten Gesprächen entsteht Ernst und es entsteht der Beginn einer
Freundschaft, die sich während der Tour vertieft.

Kapitel 19 – Planung einer Flucht


Es ist Sonntagmorgen um 4 Uhr morgens. Die Reisevorbereitungen laufen auf vollen Touren und
das große Packen beginnt. Was soll mitgenommen werden und was bleibt zu Hause? Was passiert,
wenn sie bei einer Polizeikontrolle festgenommen werden, weil sie den Lada gestohlen haben und
keiner von ihnen einen Führerschein hat? Nach einer Reihe von Ein- und Auspackungen sowie dem
Entschluss, keine Mobiltelefone mitzunehmen (aufgrund der Standortbestimmung), ist der Plan klar
und die Fahrt im geklauten Lada nach Rumänien ist geplant.
Fragen: Was ist der Plan?

Kapitel 20 – Planung der Reise in Richtung Walachei .


Die beiden haben eigentlich einen kleinen Plan. Neben einem Stadtplan für Berlin. Maik und
Tschick sind von Natur aus unorientiert und müssen auf Landstraßen, Feldwege und zum Tragen
falscher Bärte. Sie wollen nicht als Minderjährige identifiziert und vor ihrem Abenteuer
festgenommen werden. Nach mehreren Ehrenrunden fahren sie auf die Autobahn, wo sie kurz darauf
von einem schwarzen Mercedes umringt werden. Maik empfindet ein komisches Gefühl, nachdem
der Fahrer Anweisungen gibt und die Handzeichen des Mercedesfahrers immer hektischer werden.
Sie entscheiden sich dafür, die Autobahn zu verlassen, um zu überprüfen, ob etwas mit dem Lada
nicht stimmt. Am Ende des Kapitels stehen sie inmitten von Feldern auf einer Sandpiste und wissen
nicht, wo Süden ist.
Fragen: Was passiert als nächstes?

Kapitel 21 – Botanik
Ein Gewitter näherte sich. Tschick und Maik fahren über ein Weizenfeld wie die Verrückten und
testen die Fähigkeiten des Ladas. Sie entscheiden sich, erst am nächsten Morgen zu fahren und das
Gewitter vorüberzuziehen. Im Auto machen sie Picknicks und schlafen, während sie den Donnern
lauschen und sich einig sind, dass es bei diesem Wetter nicht möglich ist, weiterzufahren. Sie haben
nicht herausgefunden, warum der Fahrer des Mercedes aus dem letzten Abschnitt wild mit den
Händen gewedelt hat.
Fragen: Warum hat der Fahrer mit den Händen gewedelt?

Kapitel 22 – Maik, der Fahrschüler


Der Morgen beginnt mit viel Betrieb. Während das Weizenfeld nachts ein sicherer Ort war, flohen
sie am Morgen vor einem Bauern. Nach dem Frühstück lehrt Tschick Maik, wie man ein Auto
kurzschließt. Maik fühlt sich zuerst unbeholfen, während er fährt, aber bald hat er den Bogen raus.
Maik wollte sich auf seine Kenntnisse aus dem Physikunterricht berufen, als Tschick ihm das
Kurzschließen erklärte. Er erkannte schnell, dass sie ihm keinen Nutzen boten. Er schaute seinem
neuen Freund aufmerksam zu und fühlte sich stolz.

Kapitel 23 – Es ist nicht aufgetaucht.


Wenn sie fortfahren, stoßen sie vor der Bäckerei auf Bekannte aus ihrem Dorf. Tschick benötigt eine
Notlüge und berichtet von einer Fahrradtour, um sicherzustellen, dass ihr eigentliches Abenteuer
nicht auffliegt. Während die Polizisten die Kennzeichen auf dem Parkplatz überprüfen, fliehen die
beiden und parken den Lada in einem Wald. Die Kennzeichen müssen entfernt werden und gegen
geklaute Nummernschilder eines entfernten Autos getauscht werden. Maik und Tschick verbringen
die Nacht beim Trinken von Bier und dem Anblick des Sternenhimmels im Wald. Das Ergebnis
dieses Kapitels ist, dass es „nicht aufgeflogen“ und Glück gehabt hat.

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