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Kapitel 1 (Laurin)

Maik befindet sich auf der Autobahnpolizeistation. Seine Schuhe sind voll Blut und seine Hose ist
mit Urin durchnä sst. Es liegt ein Geruch von Kaffee in der Luft, der von der Kaffeemaschine
stammt, die drü ben auf dem Tisch steht und von einem Polizisten untersucht wird, da sie nicht
funktioniert. Auf der Polizeistation wird er bewusstlos.

Kapitel 2 (Laurin)
Als nä chstes wacht Maik in einem Krankenhaus auf, wä hrend er gerade von einem Arzt
untersucht wird. Ihm wird eine grosse Spritze verpasst, die Valium enthä lt und so schlä ft Maik
wieder ein. Das nä chste Mal, als er aufwacht, stellt der Arzt ihm ein paar Fragen, doch der Arzt
erhä lt keine Antwort. Maik erhä lt wieder ein Mittel und schlä ft schon wieder ein.

Kapitel 3 (Luis)
Maik ist im Krankenhaus. Er findet das Krankenhaus toll weil die Krankenschwestern immer
«superjung» und «superfreundlich» sind. Er mag die libanesische Krankenschwester Hanna am
meisten da sie immer gute Unterhaltungen fü hren und er mag es auch, dass sie ihm jeden Tag
neue Namen gibt wie zb. Maiki oder Maikipaiki.

Kapitel 4 (Luis)
Maik ist immer noch im Krankenhaus. Der Arzt erzä hlt ihm jeden Tag das Gleiche; dass vielleicht
eine kleine Narbe an seinem Bein bleiben wird und dass aussehen wü rde als wä re er im Krieg
gewesen. Der Arzt will wissen von wo Maik die Kopfwunde hat. Vor allem interessierte ihn, ob
die Polizisten Maik am Kopf verletzt hatten. Der Arzt wollte ausserdem wissen, wo Maik
ü berhaupt hin wollte, darauf hin antwortete Maik: In die Walachei.

Kapitel 5 (Jules)
Maik hatte noch nie einen Spitznamen, ausser in der Sechsten als er den Spitznamen Psycho
bekam. Aber wieso er diesen Spitznamen bekam erzä hlte er in diesem Kapitel nicht. Seit sein
Freund Paul weggezogen ist hat Mail keine Freunde mehr.
Paul ist weggezogen als Maik ins Gymnasium gegangen ist und seit dem hat ihn Maik nur drei
Mal besucht, weil er erstens sehr weit von ihm entfernt wohnt und es zweitens sehr langweilig
bei ihm zuhause ist. Maik beschreibt danach auch wie Tatjana ist, aber so viel weis er selber
nicht, auch wenn er schon immer mit ihr zusammen in der Klasse war. Aber was er sicher weis
ist, dass bei ihr alle super ist.

Kapitel 6 (Jules)
Maik erzä hlt wie er auf “Bumerangschnitzen” gekommen ist und dass er dies den ganzen
Sommer im Keller gemacht hat. In der Schule hat Maik einen Aufsatz geschrieben der etwa acht
Seiten lang war. Sein Aufsatz war ein riesiger Erfolg bis sein Lehrer Herr Schü rmann ihm in der
Pause hinein holte um mit ihm zu sprechen. Herr Schü rmann sagte ihn, dass er diesen Aufsatz fü r
den peinlichsten der Weltgeschichte hielt. Warum sein Lehrer ihm dies sagte, weiss er bis
„heute“ nicht.

Kapitel 7
Maiks Spitzname war nun Psycho fü r ein ganzes Jahr, dass sollte sich aber
ä ndern. Ein neuer Schü ler namens André, der sitzen geblieben war, stiess zur Klasse. André war
sehr beliebt bei den Mä dchen und wurde von Maik gehasst, obwohl
er in manchmal sehr nett gefunden hatte.
Als die Klasse im Wald wandern gegangen ist und sie eine Pause machten, fragte André,
warum Maik denn eigentlich Psycho heisse, obwohl er doch so langweilig sei. Seitdem wird Maik
wieder Maik genannt.
(Jules)
Kapitel 8
Maik erzä hlt, dass er in der Schule nur im Hochsprung richtig gut sei obwohl
er zu den Kleinsten gehö re. Ausserdem sagt Maik, dass er sogar den Rekord in der
Unterstufe aufgestellt hat. Die Klasse befindet sich mal wieder in einer Sport Stunde und der
Sportlehrer Herr Molkow hä lt wie immer einen Vortrag ü ber das Thema Fussball. Die Mä dchen
in der Klasse von Maik schauen den Jungs wie immer zu und bejubeln sie. Als Maik bei seinem
Sprung die Latte die mittlerweile 1.65m ü ber dem Boden steht, ü berwindet, erwartet er
Jubelrufe von den Mä dchen, stattdessen schauen alle weg.
(Ben)

Kapitel 9
Nach Ostern erwartet die Klasse von Maik einen neuen Schü ler, er ist Russe und wird von der
Klasse Tschick gennant. Maik kann Tschick vom ersten Moment an nicht leiden, keiner kann ihn
leiden. „Tschick war ein Asi, und genauso sah er auch aus“, meint Maik.
In der ersten Stunde, macht Tschick schon mal keinen guten Eindruck und wurde von dem sehr
aufgewü hlten Herr Wagenbach in das Zimmer geschleppt. Tschick kam mit seiner Familie vor 4
Jahren nach Deutschland und lebt unter sehr ä rmlichen Verhä ltnissen. Die verschiedensten
Vorurteile werden ü ber Tschick berichtet, so sei sein Bruder ein Waffenschieber, Tschick ein
Dieb und seine Familie gehö re zur russischen Mafia.
(Ben)

Kapitel 10 –

Der Lehrer gibt die Mathearbeiten zurü ck und wen wundert es: Tschick hat eine 6 bekommen. Er
fä llt betrunken vom Stuhl und wird vom Lehrer direkt ins Sekretariat geschickt, wo er sein
Inneres nach außen kehrt und seinen Mageninhalt auf dem Boden entleert. André, wie Tschick
mit bü rgerlichem Namen heißt, ist nicht dumm. Die schlechten Noten sind, so vermuten auch die
Lehrer, allein seinem Alkoholkonsum und seinem Desinteresse geschuldet. Tschick ist das ganze
Gegenteil von Maik. Er scheint ein abenteuerliches Leben zu fü hren und sich um nichts wirklich
Sorgen zu machen. Das fasziniert und stö ßt gleichzeitig ab. (Richard)

Kapitel 11 – Auf Konfrontationskurs


Auch im Deutschunterricht lenkt Tschick die Aufmerksamkeit auf sich. Ursprü nglich erhielt
Maiks Klasse die Aufgabe, eine Interpretation zu Brecht zu verfassen. Herr Kaltwasser, der
Deutschlehrer, ruft Tschick zum Vortragen seiner Hausaufgabe auf. Schon in den ersten Sä tzen
wird klar, dass die Interpretation nichts mit Brecht und der Schulaufgabe zu tun hat. Anstatt
Brecht zu rezitieren, hat Tschick eine Verbrechergeschichte ü ber Herrn Kaltwasser verfasst und
trä gt diese mit vor Inbrunst geschwellter Brust vor. Das Verhalten des Lehrers steht im
Mittelpunkt und es steht außer Frage, wie die Umsetzung der Hausaufgabe bei Herrn Kaltwasser
ankommt. (Richard)

Kapitel 12 – Vom Schwarm ausgeladen


Die Sommerferien stehen vor der Tü r und Maiks heimlicher Schwarm, die hü bsche Tatjana, feiert
Geburtstag. Mit Akribie und grö ßter Hingabe zeichnet Maik mehrere Wochen lang an einem Bild
von Beyoncé, auf die Tatjana steht. Je nä her der Tag X rü ckt, umso grö ßer werden die Freude und
Unruhe auf die Geburtstagsfeier. Bei der Verteilung der Einladungen fü r das Event gehen Maik,
Tschick, der Klassen-Nazi und zwei weitere Jungs leer aus. Die Enttä uschung sitzt tief und nach
der Zeugnisausgabe sieht Maik zu, dass er schnell und ungesehen aus dem Klassenzimmer
kommt. Tschick spricht ihn an und bewundert Maiks Jacke. Er will ein Gesprä ch in Gang bringen,
aber Maik zeigt kein wirkliches Interesse. (Richard)

Kapitel 13
Maik war die sechs Wochen, die er frei hatte, die ganze Zeit zu Hause. Schon der erste Tag war
eine Qual. Maiks Mutter musste in die Klinik fü r vier Wochen und total spontan musste auch
noch sein Vater auf "Geschä fftsreise".
Mona, seine Assistentin kam ebenfalls mit, und dann war ihm klar, dass das keine Geschä ftsreise
sei. Die schlimmste Vorstellung war, dass er 14 Tage nichts machte.
(Julien)

Kapitel 14
Maik wollte nur noch alleine sein. Das bekam seine Putzfrau zu spü ren. Sie verstand nicht alles,
aber immerhin wusste sie, was das Thema war.
Am Nachmittag kam ein quitschendes Velo angebraust, Tschick sass darauf. Genau der hatte
Maik noch gefehlt. Trotzdem unterhielten sich die beiden und waren schlussendlich vor der
Playstation am GTA spielen.
(Julien)

Kapitel 15
Obwohl er Ferien hatte, aufstehen tat er immer noch sehr frü h. So frü h, als hä tte er Schule. Das
machte ihm aber nichts aus und legte sich mit Chips und Cola an den Pool.
Etwas machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Maik hatte total vergessen, dass er den
Garten bewä ssern musste, jedoch fand er seinen Spass daran. Nach einer Weile parkierte ein
blaues Auto vor seiner Garage. Schon wieder war der Russe da.
(Julien)

Kapitel 16
Nachdem Tschick im Lada in der Einfahrt aufgetaucht ist, fragte er Maik ob Er mit ihm auf eine
Spritztour kommt. Nach einer Diskussion ob der kaputte Lada geklaut oder geliehen ist willigte
Maik ein mitzufahren. Danach fragte Tschick neugierig ob Maik Schwul sei, weil er der einzige in
der Klasse ist, der Tatjana nicht mit dem Arsch anguckt. Zum Schluss zeigte Maik noch das Bild,
dass er fü r Tatjana gezeichnet hat um Tschick zu ü berzeugen, dass er nicht Schwul ist.

Kapitel 17
Tschick kommt auf die brillante Idee bei der Party von Tatjana vorbeizufahren, dass die Arbeit
die Maik in das Bild investiert hat nicht umsonst ist. Obwohl Maik auf keinen fall auf die Party
wollte konnte Tschick ihn ü berreden. Nachdem Maik die Zeichnung Tatjana gab verliessen sie
wieder das Haus und stiegen in den Lada ein. Zum Schluss machten sie noch eine coole 180 grad
Drehung um die anderen zu beeindrucken und verschwinden in der Dunkelheit.

Kapitel 18
Maik und Tschick spielen DOOM. Während des Spielens schlägt Tschick vor, mit dem Lada in den
Urlaub zu fahren. Tschick erzählt von seinem Großvater in der Walachei, der so etwas wie ein
jüdischer Zigeuner sein soll. (Matyas)

Kapitel 19
Sonntagnacht 4 Uhr. Maik und Tschick bereiten sich für ihre große Reise in die Walachai vor. Sie
nehmen alles mit, von der Luftmatratze bis hin zu Mangaheften. (Matyas)

Kapitel 20
Maik und Tschick wollen mit dem Auto von Berlin in die Walachei. Da sie aber nur einen Straßenplan
von Berlin und keine Landkarte dabei haben, geraten sie in Orientierungsnot. Um nicht als
minderjährige Fahrer erkannt zu werden, nehmen sie die Landstraßen, fahren dabei teilweise im Kreis
herum und tragen falsche Bärte. (Matyas)

Kapitel 21
Tschick und Maik fahren einen Feldweg entlang. Auf einmal kommt ein heftiger Windstoß und
pustete sie fast weg. Irgendwann ist der Feldweg zu Ende, sie fahren jedoch weiter. Sie fahren ein
wenig im Feld umher, jedoch hö rt es Plö tzlich auf. Fast wä ren sie auf eine Weide gefahren. Sie
machten eine Pause, assen Etwas und entspannten sich. Nach dem Essen regnete es aus Kü beln.
Sie konnten von dem her nicht mehr weiterfahren und verbrachten die Nacht im Auto, auf den
Sitzen. (Ruben)

Kapitel 22: 
Nach einem kurzen Schlaf hö rt Maik einen Traktor die Strasse runterkommen. Er weckt Tschick,
welcher sofort in das Feld zurü ckschlidert. Danach fahren sie auf der Strasse etwas weiter. Sie
essen etwas Zmorge. Auf einer Wiese will Tschick Maik das Fahren beibringen, da wen man ein
Auto klaut, sollte man es auch fahren kö nnen. Am Anfang begreift Maik nichts, nach ein paar
stunden Ü bung hat Maik jedoch den Dreh raus. Danach zeigt Tschick ihm noch, wie man ein Auto
ohne Schlü ssel zum Fahren bringen kann. (Ruben)

Kapitel 23
Tschick und Maik sassen bei einem Bä cker als sie zwei Polizisten entdeckten. Sie wussten nicht,
ob die Polizisten auf der Suche nach ihnen waren, aber um sicher zu gehen haben sie das
Nummernschild ausgetauscht und das Auto im Wald versteckt. Sie beschlossen, ein paar Tage auf
einem Berg zu verbringen und abzuwarten. (Korben)

Kapitel 24
Maik und Tschick hatten eine kurze Begegnung mit der Gruppe “Adel auf dem Radel” und danach
sind sie mit dem Auto wieder auf die Strasse. (Korben)

Kapitel 25
Die beiden Jungs Tschick und Maik kamen in einem kleinen Dorf an und suchten den
Supermarkt. Eine einheimische Familie schien nicht zu wollen das sie diesen Supermarkt finden
und hat sie stattdessen zum essen eingeladen. Die gastgebenden Familienmitglieder waren die
Mutter und ihre fü nf Kinder. Die Mutter konnte sehr gut kochen. Die Verteilung des Desserts
wird mit Quiz-fragen entschieden und wie sich herausstellte, waren die Kinder unheimlich
schlau. Schlussendlich, bekamen Maik und Tschick als letzte Dessert. (Korben)

Kapitel 26/27
Maik und Tschick hatten Friedemann und seine Familie verlassen und fanden mit erneut
gefü lltem Magen endlich den Norma, in dem sie ordentlich einkaufen gingen. Sie wurden fast von
einem Polizisten geschnappt und dabei getrennt, weshalb Maik eine Nacht in einem Gebü sch
verbringen musste. Am morgen machte er sich auf zur Aussichtspaltform, wo er in einer Cola-
Flasche eine Nachricht von Tschick vorfand, auf der stand er solle warten, was Maik auch tat. Am
Abend kam Tschick mit dem Lada, den er im Sä gewerk umgesprayt hatte. (Erol)

Kapitel 28
Tschick kommt wie versprochen mit dem Lada in der Nacht zu Maik. Schon kommt das erste
Problem. Der Tank ist leer und es half nichts: sie mussten zu einer Tankstelle. Den Tag ü ber
blieben sie im Auto und waren sich einig, dass das Tanken zu gefä hrlich war und Verdacht auf sie
lenken kö nnte. Keiner von ihnen ü berhaupt wie man tankt. Sie ü berlegten, wie sie den Sprit aus
fremden Autos abzapfen und in den Lada fü llen kö nnen. Schließlich konnten sie ja nicht bei
jedem leeren Tank ein neues Auto stehlen. Maik erinnerte sich an ein Buch, das er zur
Einschulung bekommen hatte und in dem beschrieben stand, wie man den Sprit mit einem
Schlauch und Ansaugen aus dem fremden Tank bekommt. (Gianni)

Kapitel 29
Die Idee mit dem Benzin war abgemacht. Doch sie hatten gar keinen Schlauch. Tschick erinnerte
sich an eine Mü llkippe, an der sie vor kurzem vorbeigefahren sind. Dort wird sich ein Schlauch
finden, war er sich sicher. Zu Fuß gingen sie zur Mü llkippe, vorbei an einem Brombeerstrauch an
dem sie sich erstmal verkö stigten. Auf der Mü llkippe vor ihnen stand ein verdrecktes Mä dchen in
ihrem Alter, mit dem sie einen rechten Streit. Sie wurden sich einig und das Mä dchen meinte,
dass sie weiß wo ein Schlauch ist, aber dafü r mussten Maik und Tschick ihr den Weg zur
Brombeerhecke verraten. (Gianni)

Kapitel 30
Das Mä dchen heisst Isa. Sie sieht aus, als wü rde sie auf der Mü llkippe leben. Sie folgte Maik und
Tschick, nervt die Jungs mit zahlreichen Fragen und wollte mit ihnen mitgehen. Darauf hatten
weder Maik noch Tschick Lust, so dass sie so lange auf sie einredeten, bis sie die Verfolgung
schließlich aufgab. Die beiden waren erleichtert und gingen zurü ck zur Raststä tte. Immerhin
stand dort der Lada, der nach wie vor mit leerem Tank auf Benzin wartete. Nachdem sie nun
einen Schlauch hatten, brauchten sie nur noch ein Auto, aus dem sie das Benzin klauen konnten.
(Gianni)

Kapitel 31-33
Als es dunkel wurde gingen Maik und Tschick zu einem Golf mit kaputtem Tankdeckel. Maik
versuchte mehrere Male das Benzin anzusaugen, aber er schaffte es nicht. Da sah Tschick
plö tzlich jemanden in der Nä he. Sie versteckten den Schlauch und den Kanister und gingen
langsam zu ihrem Lada zurü ck. Danach rief Isa ihnen hinterher und zeigte wie man das Benzin
richtig heraussaugt. Nachdem Isa ihnen geholfen hatte, nahm Maik und Tschick sie im Auto mit.
Isa war es egal, ob sie nach Berlin oder in Richtung Sü den fuhren. Wä hrend der Fahrt auf der
Autobahn redete sie die ganze Zeit und Maik stellte fest, dass es gar nicht so blö d war, was sie
sagte. Daraufhin wollte Isa sich die Haare schneiden. Sie hatten aber keine Ahnung wo sie gerade
waren, die Stä dtenamen sagten ihnen nichts und die Berge, die vor ihnen auftauchten, waren
ihnen vö llig fremd. Sie fuhren die Serpentinen hinauf, durch einen Wald hindurch und hielten
schließlich an einem See an. Als sie am See ankamen warfen Tschick und Maik Isa ins Wasser.
Dann warf Tschick auch noch Maik in den See. Tschick selber zog sich erst um und sprang mit
Badehose ins Wasser. Danach kamen sie wieder ins Trockenen und assen zu dritt Haribo,
wä hrend Tschick und Maik versuchten, mehr ü ber Isa zu erfahren. Isa erzä hlte zwar viel, aber
nicht warum sie auf der Mü llkippe war. Am nä chsten Morgen ging Tschick in den nahegelegenen
Ort um einzukaufen. Isa und Maik blieben alleine zurü ck. Daraufhin bat Isa Maik ihr die Haare bis
auf einen Pony ganz abzuschneiden. Dazu zog sie sich das T-Shirt aus. Da sah Isa einen Mann am
Waldrand, sie rannte auf ihn zu und warf Steinen nach ihm, bis er davonlief. Nachdem Maik mit
dem Pony fertig war, sassen beide nebeneinander und bewunderten die Aussicht auf die Berge
im Nebel. Auf einmal legte Isa ihre Hand auf Maiks Knie und fragte ihn, ob er schon mal gefickt
hat. Maik sagte nein. Isa fragte ihn ob er wolle, Maik antwortete wieder mit nein. Die nä chsten
Minuten ü berlegte Maik, ob sie das ernst gemeint und ob er ihr eine ehrliche Antwort gegeben
hat. Isa schlug vor, es erst einmal mit Kü ssen zu versuchen. In diesem Moment kam Tschick aber
mit zwei Brö tchentü ten zurü ck. (Kai)

Kapitel 34
Tschick, Maik und Isa entschlossen sich den auf den Berg zu steigen, denn sie fanden den sehr
schö n. Der Weg dahin war mü hsam den zuerst waren sie mit dem Auto unterwegs weil Tschick
darauf bestanden hatte aber kurze Zeit spä ter merken sie das sie zu Fuß weiter mussten da der
Weg immer schmaler wurde. Oben angekommen ließen sich Maik und Isa Sonnen und Tschick
ritze auf den Berg ihre Initialen den er wollte das es als eine Erinnerung bleibt. Maik kamen auf
einmal viele Gedanken durch den Kopf ob sie noch leben werden und ob jemand noch weiss er
sie sind und was sie gemacht haben und aus diesem Grund entschieden sich alle das sie sich nach
50 Jahren um die gleiche Uhrzeit und dem gleichen Datum wieder treffen mü ssten, egal was sie
gerade machen und wo sie sich befinden.
Auf dem zurü ck Weg sahen sie von weiten einen Bus und Isa rannte runter um zu schauen wo
hin der Bus fahren wü rde und der Bus wü rde Isa direkt zu ihrer schwerster fahren und aus
diesem Grund leite sich Isa von Maik 30 Euro aus und versprach ihm es zurü ck zu Zahlen, ein
Problem gab es doch er wusste nicht wann er sie Wiedersehen wü rde.

Kapitel 35
Maik und Tschick sehen Blaulicht und bekommen Angst, dass die Polizei sie sehen kö nnte. Doch
der einzige Fluchtweg, um der Polizei zu entkommen ist ein kleiner Feldweg. Tschick fä hrt den
Weg entlang, bis er an einem Kraker endet. Mit viel Angst ü berquerten die Jungs die
Holzplankenbrü cke und machen eine Pause. Wä hrend der Pause ü berlegt Maik ob er den
wirklich wieder nach Berlin zurü ck gehen mö chte und das er sich nicht mehr vorstellen kö nnte
das er dort zu Schule ging und es weiterhin auch machen wird.

Kapitel 36
Maik und Tschick kommen in ein zerfallenes Dö rfchen. Nachdem sie in einigen Hä usern waren,
um sich umzusehen, schießt jemand auf ihren Wagen. Ein alter Mann, der vom Fenster aus mit
einem Gewehr auf sie zielt. Nachdem er festgestellt hatte, dass Tschick und Maik sich nur
verfahren hatten, lä dt er sie zu einer Limonade in sein Haus ein. Er redet mit den beiden ü ber
Mä dchen und erzä hlt ihnen von seiner Else. Zum Abschied schenkt der Alte den beiden ein
kleines Flä schchen. Er sagt sie sollen es nur in grö ßter Not aufmachen, wenn sie nicht mehr
weiterwissen, wird es ihnen helfen. Ihr Leben retten. Sie gingen zum Auto zurü ck und ö ffneten
die Flasche. Als sie aber feststellten, dass es nach faulen Eiern roch, warfen sie es einfach wieder
weg und machten sich auf den Weg

Kapitel 37-38
Als Tschick  und Maik den Abhang runter rutschten, kam eine Frau und wollte die Jungs ins Krankenhaus
bringen.Als die Frau dann den Feuerlö scher auf Tschicks Fuss fallen liess, stö hnte der laut auf.Die Frau
entschuldigte sich einige male und es tä te ihr unendlich leid.Die Frau entpuppte sich spä ter als Sprachtherapeutin.
Tschick und die Frau machten deshalb solange Sprachü bungen, bis sie im Krankenhaus ankamen.

Kapitel 39
Maik und Tschick befinden sich auf der Notaufnahme weil eine Sprachtherapeutin einen
Feuerlö scher auf Tschicks Fuss fallen gelassen hatte. Er muss nun einen Gips tragen und muss
fü r einen Nacht beaufsichtigt werden. Dies fü hr dazu das die beiden die Nacht in einem Zimmer
verbringen mü ssen, doch da entdeckt Maik den Lada auf der andern Straßenseite. Er erkennt
drei Mä nner daneben, diese sind aber harmlos. Der Arzt kommt dann ins Zimmer und
verschriebt Schick 14 Tage ruhe.  (Mia)

Kapitel 40 
Da Maik und Tschick im Krankenhaus sind fragt die Krankenschwester ob jemand Mike und
Tschick abholen kö nne. Maik weiss, dass er seine Eltern nicht anrufen kann, weshalb er als
Notlö sung einfach irgendeine Nummer wä hlt und sagt es wä re die seiner Tante. Da nimmt jedoch
ein Mann ab und als er versteht, dass jemand neben Maik steht versucht er Maik zu helfen. Es
funktioniert und die Krankenschwester lä sst die Beiden gehen. (Mia)

Kapitel 41 
So schnell und unauffä llig wie mö glich laufen Maik und Tschick zum Lada. Auf dem Weg zum
Auto stö rt jedoch ein kleiner Zaun. Tschick wirft seine Krü cken und sich selbst auf die andere
Seite des Zaunes. Tschicks Krü cken bleiben jedoch im Gras stecken aber er hä lt sich von da bis
zum Auto einfach an Maik fest. Tschick vertraut Maik an, dass er schwul ist, was aber keine
grosse Sache ist. 
Da Tschick einen Gips hat fä hrt von nun an Maik das Auto mit den Anweisungen von Tschick.
(Mia)
Kapitel 43
Sie fuhren wieder auf der Autobahn. Sie mussten die ganze Zeit einem Lastwagen, voll beladen
mit Schweinen, hinterherfahren. Er fuhr extrem langsam und sie versuchten ihn zu ü berholen,
doch es ging nicht. Sie kamen auf eine brilliante Idee, auf die Standspur zu gehen und so der
Lastwagen ü berholen, die am Schluss mit einem Zusammenstoss endete, mit dem LKW und dem
Lada. (Svenja)

Kapitel 44
Das ganze Auto war kaputt, ü berall lagen Scherben auf dem Boden. Tschick hatte sich an der
Hand geschnitten, Schweine rannten in der Gegend herum und schrien vor Verzweiflung. Maik
entdeckte die Polizei am Horizont und er wusste, es war zu spä t um wegzurennen. (Svenja)

Kapitel 45
Die Eltern von Maik waren sehr wü tend und fragten ihn immer wieder, ob er verstanden habe,
dass er einen grossen Blö dsinn gemacht hat. Der Vater scheuerte ihm zweimal eine Ohrfeige und
Maik fiel vom Stuhl. Er machte ihm klar, dass er vor Gericht seinen Arsch nur retten kö nne,
indem er dem Richter wahrheitsgetreu erzä hlen wü rde, dass Tschick ihn in diese Sache
hereingezogen hat. Sein Vater meinte, dass Tschick vor Gericht alles machen wü rde, um die
Sache Maik in die Schuhe zu schieben. (Svenja)

Kapitel 46 (keine ZF erhalten)


Gerichtsverhandlung

Kapitel 47 (keine ZF erhalten)


Wieder in der Schule ohne Maik. Tschick erzä hlt Tatjana die Geschichte auf einem Notizzettel,
der vom Lehrer vorgelesen wird.

Kapitel 48 (keine ZF erhalten)


Die Polizei kommt auf die Schule, spricht mit Tschick.

Kapitel 49 (keine ZF erhalten)


Maik erhä lt Brief von Isa. Mutter wirft Mobiliar in den Pool

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