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Übungen zum Text an den Seiten 55-57

Übungen zur Bedeutung und dem Verständnis des Textes


Bitte tut alle die Übungen nur nachdem ihr den Text gelesen,
übersetzt und verstanden habt. Wo es möglich ist, versucht es
bitte, die Fragen zu beantworten, ohne den Text noch einmal zu
lesen.
Nach einigen Fragen stehen in grün geschriebene Wörter
„schreiben“ oder „sprechen“. „Schreiben“ bedeutet, dass diese
Fragen zu Hause gemacht sein müssen, und die Antworte
geschrieben werden. „Sprechen“ bedeutet, wir tun das nächstes
Mal im Baguette.
1. Welche ist die richtige Wahl?
I. Von welchen zwei Flüssen ist die Stadt von Hameln
umgegeben?
a. Main und Hameln b. Weser und Hameln c. Oder und Hameln
II. In welchem Jahr haben die Stadtväter den Bürgern befohlen,
mehr Hygiene zu haben?
a. in 1805 b. in 1815 c. in 1825
III. Wie heißt der Berg bei Hameln, in den die Kinder vom jungen
Mann geführt wurden?
a. Rattenberg b. Koppelberg c. Pfeifenberg
IV. In welchem Land befindet sich heute die Stadt von Olmütz?
a. Rumänien b. Slowakei c. Tschechische Republik
V. Laut der zweiten Theorie der Herkunft der Sage, warum war
ein kleiner Junge nicht verschwunden?
a. Er war taub und konnte das Pfeifen nicht hören b. Er war
krank und konnte aus seinem Bett nicht kommen c. Er hatte
zurückgekehrt, weil er vergessen hat, seinen Mantel zu holen.
2. Aufgrund des Textes, entscheidet euch, ob diese Sätze
richtig oder falsch sind.
I. Die Bürger von Hameln zahlten für das Fangen der Ratten
gern.
II. Ein Lokator ist ein anderer Name für einen Stadtvater.
III. Der seltsam aussehende Mann, der in 1284 nach Hameln
kam, war bunt gekleidet.
IV. Die Bürger handelten am meistens mit Obst und Gemüse.
V. Der Mann, der am 26. Juni 1284 zum Wesertor hineingetreten
hatte, hatte ein schreckliches Gesicht und ein furchtbares
Verhalten.
3. Beantwortet diese Fragen über dem Text. (sprechen)
I. Was haben die Stadtväter den Bürgern in 1805 zu tun
verboten?
II. Wie ist jener, der am 26. Juni 1284 in die Stadt kam, in der
„Lüneburger Handschrift“ beschrieben?
III. Ungefähr wie viele Kinder haben dem Mann aus der zweiten
Frage gefolgt, wonach sie nicht mehr zu sehen waren?
IV. Was hat die Menschen im späten Mittelalter ergriffen?
V. Was für Probleme hatten die zwei Kinder, von denen der letzte
Absatz spricht, und die in die Stadt zurückgekommen waren?
VI. Warum waren die Ratten ein Problem?
VII. Wer waren die Lokatoren und was taten sie?
VIII. Wann waren die Siebenbürgen von den Deutschen
kolonisiert?
4. Beantwortet diese Fragen über dem Text. (schreiben)
I. Fasst die zwei großen Fassungen der Sage in vier Sätzen
zusammen.
II. Im ersten Teil des Textes, wie viele Deutungen gibt es davon,
warum die Kinder verschwunden waren (dem Mann folgten)?
Fasst sie auch bitte zusammen.
III. Übersetzt diesen Satz ins Englische.
„Man darf nicht vergessen, dass es bis vor wenigen
Jahrzehnten in vielen Gegenden Europas Rattenfänger gab,
die mit einer Metallpfeife die Schreie liebedurstiger Ratten
nachahmten, um sie aus ihren Verstecken hervorzulocken
und zu töten.“
Fragen zu der Syntax (zu den verwendeten Wörtern, dem
Satzbau, usw.)
1. Versucht es, einfache Wörter benutzend, auf Deutsch zu
erklären, was die folgenden Wörter bedeuten. (sprechen)
I. Nager II. Getreidelager III. Anmut IV. auswandern
V. Erwachsene VI. etwas Außergewöhnliches
2. Diese Sätze sind im Text. In jedem Fall, findet ein Synonym
zu den blaugeschriebenen Wörtern und lest den ganzen Satz
laut. (sprechen)
I. Dann waren wir wieder bei der Sage angelangt, beim Fänger,
der Ratten verzaubert!
II. Im Mittelalter traten sie wie Wundermänner auf, wortreich
versprachen, die Stadt von der Rattenplage zu befreien.
III. Die Bürger der Stadt versprachen ihm den Lohn, den er
verlangte, und der Rattenfänger zog ein Pfeifchen heraus und
fing an zu pfeifen.
3. Was ist der Unterschied zwischen „hinausführen“ und
„herausführen“? (schreiben)
4. Gebraucht das Perfekt oder Plusquamperfekt (aus eurer
Wahl) statt der Vergangenheit in diesem Teil des Textes.
(sprechen)
„Im Jahre 1284 kam ein seltsam aussehender Mann nach
Hameln. Er hatte bunte Kleider an und sagte: ‘Ich bin
Rattenfänger; für 1000 Taler werde ich die Stadt von allen
Mäusen und Ratten befreien.’ Die Bürger der Stadt
versprachen ihm den Lohn, den er verlangte, und der
Rattenfänger zog ein Pfeifchen heraus und fing an zu
pfeifen. Da kamen gleich die Ratten und Mäuse aus allen
Häusern heraus und sammelten sich um ihn. Er ging
pfeifend aus der Stadt hinaus und in den Fluss Weser
hinein.
Die große Schar von Tieren folgte ihm, ins Wasser und
ertrank.“

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