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fokussieren
} OBIE V16
-
01.1 Kohlenwasserstoffe
Alkane
→
gesättigte Kohlenwasserstoffe
→
allgemeine Summenformel :
(
n Hzn + a
; (n Han (Ring)
→ Endsilbe -
an
→
unipolar ; nur vd .
W Wechselwirkungen
↳ nehmen mit zunehmender Masse zu , daher steigen auch
die Schmelz -
und Siedetemperaturen
↳
hydrophob
"
→
BSP
:
"
i cyclohexan
→
Bei Alkanen mit sehr großer Molekülmasse sind die v. d. W WW stark , dass sich die Moleküle
.
-
. so
µ µ
¥ :L
.
.
f I f f , f, t , H Co Haz
, , ,
"
'
c-
'
c
-
y, durch
Aufspaltung der Atombindung zersetzen noch ehe ,
sie die Schmelz -
und Siedetemp . er -
/ "
t, H
" -
Hexan ↳ +44
reichen .
geringere mögliche
T
geradlinig / unverzweigt Kantate / -
Oberfläche
,
tri -
,
tetra ) -
zsm gefasst
.
4) Enthält das
verzweigte Alkan unterschiedliche Seitenketten ,
so werden diese alphabetisch aufgeführt
Alkene
→
ungesättigte Kohlenwasserstoffe Doppelbindung mehrfach ungesättigte Alkene
→
allgemeine Summenformel :
Cntlzn →
enthält der ungesättigte Kohlenwasserstoff mehrere Doppelbindungen ,
so wird deren Anzahl durch
en
-
,
-
,
-
usw .
, . ..
→
un paar, nur v. d. W . WW →
kumulierte Doppelbindung :
→
isolierte Doppelbindung
:
Min . Zwei Einfach bindungen zwischen zwei Doppelt .
→
Konjugierte Doppelbindung :
Alternierende Anordnung von Einfach -
& Doppelbindungen
-
c
-
Ec:
Cyclohexan
I ,
c
);
I I
Cis -
trans -
Isomerie
( siehe Orbitalmodell )
Durch die IT Bindung ist die freie Drehbar Keitum die C- C-
Bindungs achse aufgehoben
-
E'
%
' "
-
⇐ c. =
, ⇐ c- 2- -
2- Chlor -
1- Fluor -
1-
lodprop -1 -
en
' ' ' ' '
'
H H CH
H Eli E- } nach
Ordnungszahl sortieren bei cis trans
↳ -
Cis -
1,2 -
Dichlor Ethen trans -
1,2 -
Dichlorethen
2- -1,2 -
a- "
sterisch ungünstig
¥ ,
-
"
H
} it's
"
H ' "
CH, H
µ
stabil instabiler
Schmelztemperatur :
→ trans -
Form hat eine höhere Molekül Symmetrie Moleküle lassen sich leichter in ein Molekülgitter einbauen Schmelztemperatur
höher
Siedetemperatur :
→
bei der cis Form -
→
Sdp . bei cis -
Form höher
Alleine
→
ungesättigte KW ; enthalten E- c- ( Dreifach ) -
Bindung
→ Endsilbe in
-
→
Summenformel :
(n Han -
z
Ethin
→
Bsp H EC H
GHz
: -
-
Hgc ( EC ( Hz CH Pont 2- in
- - -
-
W
→
unipolar, nur v. d. .
Übersicht :
C ( =
C ( = C
>
abnehmende
Bindungslänge
)
abnehmender c- c- Abstand
>
abnehmende Bindungsstabilät
>
zunehmende Reaktivität
→
Dipol moleküle ziehen sich an
paar ; enthalten Partialladunges
→
Anziehungskräfte zwischen
permanenten Dipolen
→
DEN 0,1 -
1,7 polare Bindung ein Atom beansprucht Elektronenpaare stärker als das andere
→
in Molekülen die ,
keine Dipole sind , verteilen sich die Elektronen nicht immer symmetrisch
durch eine unsymmetrische Elektronenverleihen kann schwacher
spontan ein
→
→
treten bei allen Molekülen auf
groß ,
da große Moleküle leichter polarisierter sind
→
bei geradlinigen Kohlenwasserstoffe sind die v
-
d- W -
Kontakt Oberfläche
verzweigte ,
da die mögliche größer ist
Wasserstoffbrückenbindungen
→
Zwischen Molekülen , in denen H Atome
-
an F-
,
O -
oder N -
Atomen ( Elemente
Elektro Ausbildung
mit hoher
negativät ) gebunden sind , kommt es zur von H -
brücken bindungen
→
starke Anziehung H Atom sehr stark positiv polarisiert + F- O o N Atome sehr stark negativ polarisiert
-
- -
, .
Struktur -
Eigenschafts Beziehungen -
Schmelz -
und Siedetemperaturen
→ beim Schmelzen und Sieden von Verbindungen (die aus Molekülen bestehen ) müssen die Anziehungskräfte zwischen den Molekülen
überwunden werden
→
Moleküle , bei denen nur vdw -
→
Moleküle ,
die H Brücken
-
und siedetemperaturen
→ enthält die chemische Formel der Verbindung Metall und NichtMetall , so handelt es sich um eine salzartige Verbindung
( DEN 1,71 deren Schmelz und Siedetemperatur der Gitterenergie und damit der Ladung und dem Radius der Ionen
abhängt
> -
von
,
höchsten Tempi
→
enthält die chemische Formel der Verbindung nur Nichtmetall inter molekulare Kräfte
↳ H Atome an
-
F-, O -
oder N -
Atome H Brücken
-
↳
polare Atom
bindungen +
unsymmetrischer Bau Dipol Dipol
-
↳ um
polare Atom bindung +
symmetrischer Bau vdw
Löslichkeit
→
Dipole sind
gut in
polaren Lösungsmitteln (z.B Wasser) löslich
.
→
Stoffe mit unpolaren Atom
bindungen (oder symmetrischem Bau ) sind gut löslich in unpolaren Lösungsmitteln (z.B Hexan )
.
"
↳
„
Gleiches löst sich im Gleichem
Substitution : _
& -
H + ✗
y → -
& -
✗ +
Hy Kondensation :
z.B .
Carbonsäure + Alkohol → Ester +
Wasser
Eliminierung :
-
& & -
,
-
→
F- [ + ✗
y
'
E
Addition F- 4- c
-
xy
: + → _
-
k t,
i
Umlagerung
:
_
i-j-ci.ci . → -
I
-
i
I
-
i
I
-
c.
- -
Möglichkeiten der
Bindungs spaltung Arten
reagierender Teilchen
:
Carbeniurn Ion -
Carbon Ion -
④
papi
f- ¢?
⑦
Spaltung 1-1+0 IBI
"
[ IAIEÜI
- × > -
+
✗ hetero lytiscne
•
Elektrophile
:
Teilchen mit Elektronenmangel ; ; Ala
}
1310
I. →
-
f. + •
× homouytische Spaltung •
Nudeopnile
:
Teilchen mit Elektronen überschuss / hoher Elektronendichte :
Radikale H
it, ¥? i
ie I
-
"
Induktive Effekte
+
I -
Effekt :
Elektronendichte am benachbarten Atom / Atomgruppe wird erhöht
-
I -
Effekt :
Elektronendichte wird
verringert
Bsp .
:
H -
Ü Ä! -4% -
µ .
¥: µ
!"
" { → C- C
}
"
,
H
Alkyl gruppe
+I -
Effekt aus
übt
f, f -
I -
Effekt f, L, -
I -
Effekt
f, L,
,
Cusoy +41-120 →
CUSQIUHZO Ca / OH / CO2
→
Gelost ( +
HPa )
qaq ;
s)
(g)
-11T + I
Sh
to + -
II +I -
II
weiß
ZCZH , +702 →
4oz +
6h20
wasserfreie
- ¥
| 99 T farbiger Komplex
Calciumhydroxid weißer Niederschlag
klare Lösung
Red
f-Ze -1.28=56 e-
:
Ox :
1- 7- e- ) .
8 =
-56 e-
1) Startreaktion :
3) Abbruchs reaktionen
:
→
Reaktion ist nicht steuerbar
IE Öii BI Ü BI '
IBI BI IBI BII homolytiscne Bindungsspaltung R R
unpolaren organischen Verbindungen Lassen
-
→
alle
. -
. + →
-
•
t, t ,
Brom radikal
sich radikalisiere substituieren Alkane lassen sich
EHF BI
Ö E-BE
isieren
Ü
→ R - . + H H
R -
.
'
iii. c- R
'
"
H Produkt ^ R -
→ R -
- -
R
Bromierung Chlorierung möglich ;
Kodierung
"
t
→
nur und
Alkyl radikal I, I ,
+, ,
:
endotherm +
Fluorierung so stark exo
ÜTITBITE Ä
-
R -
, → R -
-
BI +
•
BEI
1
H
thlrm, dass auch die C- C-
Bindung angegriffen
H
* erneute Reaktion
-
Produkt 2
wird
Effekt
ßI ,
HGH.q-LCH.at
+ H
E-
-
-
-
HBV
Hsc CHZ - -
CH
}
+
Brz →
-
E-& -
& -
+ •
BI ' sekundär
2x + I -
Effekt
÷
→ .
+
µ -
ßI ,
Hsc CHZ CH Brz Äh HG CH } HBR
cpgtl
- -
+ -
-
+
}
Hsc
-
.CH
-
CH
} ist aufgrund des 2- fachen + I -
ctk .
( 1- facher + I E.)
-
statistisch bevorzugt / häufiger gebildet und somit auch die daraus resultierenden Produkte .
Elektrophile Addition (an Mehrfach bindungen )
Addition , die durch den Angriff eines Elektrophile auf ein nucleopniles Zentrum einer Verbindung eingeleitet wird
"
IBTIH
" '
Gesamt gleichung :
f- c
'
+
Brz →
H -
i E - -
H
H H I I
H IBII
nachweisbares Zwischenprodukt
rückseitigen
f
Mechanismus
:
H H c :
"
( =
it ftIBIP " Ä"
1,2 Di biomethan
t µ
H
-
_
'
' H C -
C - +
,
, IBI i
-
,
BII +,
för
=
+ → → +, c
15nF
-
→
- -
→
_
,
☒r ,
_
ÄH
"
+, +,
- Är / S
-
s
'
11311
Bronson , um
-
-
H
rotbraun "°"
-
p -
Spaltung
→ mit Cl F
,
µ -
-
-
+,
④ 1
1)
Annäherung des Elektrophile und Partialladungs verschiebung
→
durch die elektronen reiche E- C
Doppelbindung kommt es bei
Annäherung von Halogenen (z.B Brd zu einer Polarisierung bei diesen
-
↳
die Doppelbindung stößt die gleichsinnig geladene Elektronen wolke des Br Br Moleküls als -
-
bezogen auf das Brz Molekül spricht man bei diesem Reaktionsschritt von einem elektrophilen Angriff Brom nähert sich mit seiner
→ -
ienen Br .
es entstehen ein Bromonium Ion -
des Brom
→
Elektronenpaarbindung -
Beispiel Chlorwasserstoff
:
mit Propen
+I -
Effekt
, µ -
§?
d
-
µ → H -
Ä? Ö I
-
H 2- Chlor propan ( bevorzugt)
I
⑦
/ f, I H
FEI
" "
"
Sie ,
_
H
→ % = c-
# ÄH
=
' "
'
H
µ + H
instabiler
µ ¥ FH µ
141
" "
H
}
c- c- +, → H -
EE Ö -
+,
1- Chlor
propan
IT Komplex
-
-
>
④
Ü
|
H 9 ¥,
IEP
Das elektro phil angreifende Proton ( Ht , meist aus HX ) wird selektiv an das Kohlenstoffatom mit der höheren Anzahl an Wasserstoffatomen
Ion , + I -
→
häufig endotherm ,
daher für akzetatae Ausbeute hohe
Energiezufuhr ( Wärme ) notwendig
→
Edukt :
Halogen alkan
→ starke Base notwendig
→
Energiezufuhr in Form von hoher Wärme notwendig
Beispiel 2:
Dehydrierung
→
Edukt :
Alkan
→
Katalysator notwendig
→
Energiezufuhr in Form von hoher Wärme
Beispiel 3 :
Dehydratisierung
→
Edukt Alkohol :
→
starke Säure als Katalysator
→
Energiezufuhr ,
Wärme
vereinfachtes OrbitalModell
→
bestimmte Experimente lassen sich nur deuten ,
wenn man das Elektron als Welle betrachtet ; in anderen Experimenten verhalten sich
Teilchen -
Dualismus
→ Orbitale sind Wellenfunktionen für Elektronen in der Atommüll ; sie ergeben auch die Ladungsverteilung in der Atommüll
→
oft werden Orbitale als Räume verstanden ,
in denen sich ein Elektron mit hoher Wahrscheinlichkeit aufhält
→
jedes Orbital kann mit maximal zwei Elektronen besetzt werden
→
Haupt quanten zahl n
gibt die Größe des Orbitals an
KO :
s -
Orbital , kugelförmig
↳ 1 Orbital , hantel förmig
p
: -
↳2 :
d- Orbital, Kleeblattförmig
→
Hauptquanten zahl 1 :
nur ein
kugelförmiges S -
Orbital Us )
auf einander
II Orbital Cas ) , das
2 ein
kugelförmiges größer ist als das 1s Orbital ; drei
:
→ s
- -
-
- -
→
Elektronenpaarbindung bildet sich zwischen zwei Atomen durch Überlappung von Atom orbitale Bildung Molekülorbitale
energetisch
günstiger
6-
Bindung
:
Hybridisierung :
Orbital und als der 2 Periode drei die mit zwei Elektronen
p orbitale jeweils besetzt werden können
-
, ,
IT -
Bindung :
→ Ethen :
spz hybridisiert -
'
zwei überlappen mit Orbitalen ⑤
↳
sp orbitale den s zweier H Atomen
Bindungen)
- - -
-
↳ ein
spz -
Orbitale
↳
die p ( gleiche Richtung ) der beiden c- Atome überlappen sich zur
spiegelsymmetrisch M Bindung die größte Ladungs
-
-
-
/ trans -
Isomerie
→ Ti -
s Orbital
-
Alleine :
→
zwischen den c- Atmens (Dreifachbindung ) :
eine G- und zwei Ti Bindungen
%
-
+, ,
→
vier Ladungs wolken der beiden IT -
Hückel -
Regel zur
Bestimmung ,
ob ein Stoff aromatisch ist :
2) über den ganzen betrachteten Ring erstreckt sich ein System von
konjugierten Doppelbindungen
3) Im betrachteten Ring gibt es eine
ungerade Anzahl von IT -
Elektronen
paaren ,
also tun + 2) IT -
Elektronen ,
n =
0,1 ,
2 .
. . .
4) IT -
Atome demobilisiert
→
giftig krebserzeugend
,
→
entsprechende Rest C- Co H ) wird Phenyl genannt
Molekülsan und Reaktivität
Benzol reagiert mit Brom Form einer Substitution eigentlich typisch für
→
in
gesättigte Kohlenwasserstoffe
↳ es entstehen Brom benzol und Bromwasserstoff
→
aufgrund der Delokalisieneng der IT Elektronen
-
mesomeriestabilisiert
[ )
Elektrophile Substitution
Substitution, die durch den Angriff eines Elektrophile auf ein nukleophilen Zentrum einer Verbindung eingeleitet wird
Reaktionsgleichung :
Katalysator
+ Er -
BI , > -
BEI +
H -
BII
Mechanismus
IBTI
+ IBTI
s
PE "
-
s st "
-
BITTET FE
s
Ff BII
→
,
H BII Bros
- -
→
Fe
.
- + +
-
-
Ti -
Komplex IBII EM
6- Komplex
Rearomatisieneng
IT Komplex
-
:
→ Ti Moleküle rbital
-
des Benzolrings hohe Elektronendichte bei der Reaktion mit Brom polarisieren die Tl -
Brz Molekül
-
↳
Polarisation zu schwach , um das aromatische System im Benzol aufzuheben daher Katalysator ( verstärkt die Polarisation im Brz Molekül
-
6- Komplex der Br Br
Spaltung Bindung Gerben ihm tun und
-
:
→
nach der - -
entsteht ein -
ein Fe Bry -
Ion
→ im Carben ihm -
→ -
Rearomatisierung aus dem Gerben ium Ion wird Proton Bildung Produkts Brombenzol wird das aromatische System
zurückgewonnen
→ ein
abgespalten bei der des
: -
→
Regionalisierung setzt Mesomerie energie frei
→
der G- Komplex könnte ähnlich wie in einer elektrophilen Addition bei Alkenen weiterregieren bei Aromaten wird jedoch die Substitu durch
steirische +
energetische Faktoren begünstigt
↳
Addition :
die zwei Br -
p ro d u k t
-
Komplexes
→
funktionelle Gruppe Hydroxygruppe :
( OH -
Gruppe)
→
Bildung durch :
a) alkoholische Gärung ; b) nucleophile Substitution von Halogen alkanen
Alkoholate
2 CH} -
( Hz -
OH + 2 Na → ICH
}
-
CH -
OH
-
+ 2 Nat +
Hz
,
( Nachweis Alkohole in
Abgrenzung zu Ethem )
Ether
→
funktionelle Gruppe :
Ether gruppe R. E Rz
-
-
→
Bildung durch intermolekulare
Abspaltung von Wasser aus Alkoholen
→
Eigenschaften
:
Die Siedetemperatur der Ether liegen unter denen von isomeren Alkoholen , da ihre Moleküle untereinander keine H -
Brücken
ausbilden können Ihre Löslichkeit auf der Ausbildung H Brücken zwischen dem
in Wasser beruht
dagegen von
partiell negativ geladenen
-
Nucleopnile Substitution
-
R
-
R -
Cl + OH → -
OH + Cl
Mechanismus
3✗ + I -
Effekt
"
ICH [ ¥-0
CH } langsam } CH }
g- schnell
Hsc ⇐ BII IBIP E
= {¥ = µ → Hsc Ö H
- -
+
-
- -
III
"
! H! ICH Ü'
H CH
,
}
} nucleopnillr }
Alkohol
- Angriff
Zwischenprodukt
Er +
" 31 (
}
Energiediagramm
""
"Br -
. - -
- - -
_
+ OH
ICH #OH
-
} + Br
- -
- -
- -
-
>
Reaktions Koordinate
2) Bi molekulare nudeopnile Substitution (Sni )
Mechanismus
-
①
E)
FH
CH }
ICH }
E- E- |-O
äi Ei Es : = H +
-
H -
+ H -
c -
El F H -
. .
. .
" / \ H
H H H
Übergangszustand
Er
<
OH
a-bctk
-
.
- - -
P
-
- - -
-
± EH } CHZOH
>
Reaktions Koordinate
→
nukleophile Substitution kann über zwei verschiedene Wege erfolgen Molekülstruktur des organischen AusgangStoffes entscheidend
'
befindet tertiären c- Atom tertiäres Carbenium Ion stabilisieren SN
→
sich die Abgangsgruppe an einem kann sich ein
-
↳
große Nachbargruppen benötigen viel Platz wenig Platz für ein angreifendes nukleophilen Teilchen Ausbildung Übergangszustand erschwert
→ ist die
Abgangsgruppe an Methan oder einem primären c- Atom
gebunden ,
kann sich kein larbenium Ion stabilisieren
-
Sir
↳ das
angreifende Nucleophih hat an der Rückseite zur
Abgangsgruppe viel Platz, greift an und bildet den
Übergangszustand aus
→
Abgangsgruppe an einem sekundären c- Atom
Seiten abhängig
↳
gruppen kleiner von den
Reaktionsbedingungen
Ausbildung eines ⇐
für die Ausbildung des
Beispiele umgesetzt
:
CH
-
C }
"
§ + F +
§ g.
-
- -
=
-
}
*
- CH
,
Ltb Ltb Ltb
CH
}
-0
IBTI
[ %! Ei &
) i & & & -0
Es!:-<
Nä Er ,
i. & EP
&
+ +
- - -
-
Nat
-
←
-
=
H ↳ Hz + + -
-
.
-
-
'
-
'
H H 1
,
Lzts
'
% - H
-0
)
r
=/
' ,
"
& IBIP ④
;!
%
"
K Er i. =
c +
K
-
c H + +
-
- + -
. . .
. . .
-
H
' +,
e -
H LH} '
H
t,
BI in zwei Schritten
NOI )
+
→
mit Silbernitrat lösung ( Ag ,
H -
BII
in H2O
IBIP
9 rm
Ag Iag ) + a-
caq ,
→
Aga t (s) weiß
-
einleiten
H -
BII +
Hzo = +
1-1,0+0
das Molekül '
Größer
"
HÄ Farbumschlag
PER, 1-130
"
Indikator weist nach durch
AgIag ) Ag Brd
→
Ist
+
Briaq ) → käsig gelb -0
-
Ag Iag ) I
-
Ag It (s )
" FBI >
Nachweis mit Silbernitrat lösung
gelb
+ →
caq ,
Redoxreaktionen
→
Oxidation :
Teil reaktion , bei der die Oxidationszahl eines Atoms erhöht wird Elektronen abgabe
→ Reduktion TeilRaktion, bei der die Oxidationszahl eines Atoms
:
Oxidationsmittel Reaktions teilnehmer, dessen Oxidationszahl durch Elektronen aufnahme erhöht wird Elektronenakzeptor wird
reduzier t
:
→ = =
←
Red .
⇐
tertiärer Alkohol Es ✗
Beispiele
:
E
° '
H
-
E- + 2 e- 2h30
+
/ •
3
ä 2%0
+
-
→
H + '
Q H
-
:
-
H
-
µ
,
8
2€73
* a- 15
"
Red .
:
Ö
"
Ox :3 H E H +
61-+0 3 H c +
¥ +61-13-0-1
- -
→
-
- -
-
.
'
H
, I,
Ä Ö Ü
"
Choi
"
-
Redox :
3 H -
-
-
E -
H + +
8h30 → 2W + 151-40+3 H - -
ti
'
H
Ii E H -
Durch Oxidation primärer oder sekundärer Alkohole erhält man Verbindungen mit einer E- 0
Doppelbindung Carbonyl Gruppe
-
"
R C
"
Ä'
R (
-
'
Nomenklatur
'
R Endung al
' : →
bzw on
-
H
-
Al Kanon / Alkohol /
Aldehyd
→
c- Atom mit der Carbonylgruppe erhält die Nummer 1 / bei Ketonen wird es so nummeriert dass
Keton ,
physikalische Eigenschaften
Siedetemperatur : →
aufgrund der polaren Carbonylgruppe sind sowohl Alkan one als auch Alkohole Dipole Sdp . höher als bei Alkanen mit ähnlicher Masse
Sdp niedriger
. als die der entsprechenden Alkohole
Löslichkeit kurz ketlige Alkohole und Alkanone sind aufgrund ihres Dipol Charakters polaren Lösemitteln löslich
:
→
in
→
freien Elektronenpaare am Sauerstoff -
Atom der
Carbonylgruppe können H Brücken
-
→
mit zunehmender Kettenlänge überwiegt der hydrophobe Charakter lipopnil
Vergleich der Reaktivität :
Alkan one reagieren langsamer als Alkanale der + I -
Ethanol -
Acetaldehyd
Propan on Aceton
-
Nachdem zu der Fehling I und II Lösung ( blau ) das Aldehyd hinzugegeben und erwärmt wird , findet ein Farbumschlag von blau zu
-
rot -
orange statt .
DÄäÄÄn ein Feststoff erkennen , der sich am Boden des Reagenzglases absetzt positiver Verlauf
Fehling Probe /
-
Nachweis einer
endständigen Carbonylgruppe
↳ basiert auf der Grundlage ,
dass sich Aldehyde oxidieren lassen und Ketone nicht .
↳
Fehling I :
↳ :
OH -
" ö '
E E- 2h20
+
"
+2¥
-
Ox :
R -
+ 30 H → R -
+
¥,
-
+,
Red .
:
2-Öiag , +
Xe
-
+ 20h
-
→ Öko +
tko
° '
- "
Cup + 3h20
Redox 2cm + R g- OH R +
: -
C + → -
(
.
q,
-0
Ähre reagiere
Ionen in einer Säure Base Reaktion
-
mit den OH
-
- -
sowohl das Kohlenstoffatom als auch das Sauerstoffatom liegen nach dem Orbitalmodell sp
?
hybridisiert vor . Dabei überlappen je ein
?
sp HybridOrbital des C und O Atoms zu einer c- Bindung Die beiden nicht an der Hybridisierung beteiligten pz Orbitale über
-
- -
-
.
Lappen zur IT -
Bindung .
Die beiden weiteren
sp
?
Orbitale des Kohlenstoffatome bilden G-
Bindungen zu zwei Nachbaratomen aus ;
Die E- O
Doppelbindung ist polar die leicht beweglichen F- Elektronen sind in Richtung des stärker elektro nlgativen Sauerstoffs
verschoben
-
negative Paniallhdury
Nudeophile Addition
RZ
RZ Öl
¥
p1
H+ ÄH ¥ i
'
←
:c
+
= R - -
ä -
H + H+
Säure Alkohol +
; t,
Aldehyd
Halbacetal
Rz Rz
F
Ä :&
'
¥0 ¥! R ä Rz ti
' '
⇐ +
T.it, R R -
+
-
-
-
+
⇐
¥
-
-
µ
+ H2O H
¥ Alkohol im (Voll I Acetat
-
Überschuss
Ä
"
P }
101
R, R}
¥ ?? Re d- ER,
Re c- R}
FI tho
-
j
- +
ö §
-
+
=
, '
+ z .
fzz
'
H H+
Rz
-
„
Halb ketal
Ketal
'
äi i:
ti
#C
" F C H
Hsc
-
+
Hsc
-
F H
f-
+ -
C
H %
= Hsc
Ia
-
+
-
, Ü H
④ 10£ (H
i Hydrat
-
µ
' ,
H
01.3 Alkansäuren und ihre Derivate
Carboxygruppe R -
c
'
e -
physikalische Eigenschaften
→
Siedetemperatur :
Carbonsäuren können durch Dimerisation untereinander zwei Wasserstoffbrücken ausbilden, sodass ihre siedet emp .
noch höher
Ö" H
Öic
-
- - -
R (
-
-
R
'
e
-
H . _ . _ _ .
→ Löslichkeit :
wie bei Alkoholen nimmt mit zunehmender Kettenlänge die Wasserlöslichkeit abi nur die ersten vier Glieder der
homologen Reihe sind
ZCH } COOH +
Mg →
Mg ( CH} ( 00 ) , +
Hz
Magnesium ethanoat
Mono -
,
Di -
, die drei G-
Bindungen liegen in einer Ebene ; der Winkel zwischen den Bindungen beträgt
120° .
→
eines der beiden Sauerstoffatome ist durch eine Tl -
→
das Sauerstoffatom der Hydroxygruppe ist
sp
} -
hybridisiert
10ns
|
'
/
ö '
=
R -
( →
R -
c R -
¥-0
ä
\
R -
c
+ = R -
c +
'
-0
+, §, ④
0×0 nimm
-
Carboxylase
-
Ion ( Kation )
Anion
I -
des -
und H -
viel stärker sauer sind als die Alkohole Säure Stärke ( pKs Wert ) hängt davon ab , -
Mesomerie : →
man
geht von der Vorstellung aus ,
dass das pz
-
IT Orbital
-
→
gibt es nur , wenn Doppel -
und Einfach bindung , die an der Delokalisienery der Elektronen beteiligt sind , in einer Ebene liefen
Monoalkan säuren
→
alle Alkan säuren besitzen annähernd die gleiche Säure mit Ausnahme Methans äure ( starke Säure )
↳
Halogen Substituenten polarisieren durch ihren -
I -
Effekt die O -
H -
Atoms ist
Di Carbonsäuren :
↳ die beiden Carboxygruppen üben aufeinander einen I Effekt aus ( Polarität O H Bindung verstärkt ) ; I E. nimmt mit zunehmender Entfernung als
-
- - -
- -
Substanzklasse der Carbonsäureester
→ entstehen durch die Reaktion von Carbonsäuren mit Alkoholen unter Abspaltung von Wasser
→
Benennung :
Eigenschaften
→
charakteristisch für Ester aus kurzkettigen Carbonsäuren und Alkoholen aromatischer Geruch
→ Ester moleküle bilden keine H Brücken untereinander aus ; es wirken lediglich Dipol Dipol Kräfte zwischen den Carbonyl gruppen und vdw Kräfte
- -
-
-
zwischen den Alkylgruppen Siedetemperatur weit unter denen der Alkohole mit vergleichbarer oder sogar geringerer Masse
→
Wasserlöslichkeit begrenzt :
Ester mit kurzer Alkylgruppe sind aufgrund der Carbonylgruppe gering wasserlöslich mit wachsender Alkyl gruppe
=/ Ä
" "
- ¥ → Ric = R. -
c
-
Rz
Ris Re
-
-0 ' '
'
+
µ e -
H Hst
e -
H
-
Carbonsäure Angriff
"
µ " '
Öl
-
ö, Hiö ,
↳, 01
i ¥
,
Ip
,
⑦ =
R1 E Rz
§ = '
Re Rz R, E Rz
'
- -
-
§
= +
- - -
H
-
§
-
Rz
-
= R, c- +,
¥
- -
µ
-
of H H "
'
"
Deprotonierung
intramolekulare
Protonen umlagerung Abspaltung
Wasser
= ④
← R,
-
[ + H
¥ -
Rz
Ester
saure Esterhydrolyse H
¥
Ä Ä
'
¥
" "
'
ÄÄÖTHFH
" ④
+0-+9%+4
④
µ
)
⇐ R "
[ HEY
c +
Hsc E
; ä
-
← R -
-
H +
-
-
H
ä R ne
-
R c- CH R ( =
e- = µ
-
→
CH
- -
c-
-
_
- -
Hzc CH }
*
④
-
-
ii.
,
Farbtöne
,
ctb
Ltb
Ö H
%"
-
R -
c-E-t-E-HFR-c-E-R.tl -
c-
°
=
R
'
-
ä -
H + R -
c
☒
Ii € :O
→
Gleichgewicht deutlich zur Ester
spaltung verschoben (
wegen d. Säure Anions ) -
↳ irreversibel