Initiativbewerbung

für ein Praktikum im Zeitraum

April - September

von
Clemens Trautwein

Portfolio
Kontakt Sehr geehrte Damen und Herren,

Clemens Trautwein
Emser Str. 130, 12051 Berlin
Geboren 17.12.1993
Email: trautwein.clemens@gmail.com
Telefon: +49 176 43418033
in der Architektur habe ich die Verknüpfung des eigenen Berufs mit der uns umgebenden Umwelt und
ihren Realitäten gefunden. Die damit einhergehende Interdisziplinarität ergibt ein mit der Gesellschaft
verbindendes Element und fördert Weitsicht auf ökonomische, ökologische und soziale Fragen. In
den Entwurfsprojekten habe ich zunehmend Zugang zu einer entwerferischen Intuition gefunden, eine
Klarheit aus den Projekten herauszuarbeiten. Dies führt zu einem Spiel aus geometrischer Ordnung
und reduzierten Gesten, der Suche nach einem Gesamtbild, das eine Ruhe in sich trägt. Geholfen hat
mein großes Interesse an theoretischem Grundwissen. Dies zeigt sich in meinen Projekten, in denen
ich mich um einen größtmöglichen Realitätsbezugs bemühe. Nicht zuletzt förderte das Studium meine
sozialen Fähigkeiten, mich auf Menschen einzulassen und zwischenmenschliche Dynamiken gemein-
sam in kreativen Bahnen zu leiten.

Aufgrund meines Interesses am physischen und digitalen Modellbau habe ich im 4. Semester be-
gonnen im Digitalstudio des Instituts für Architektur zu arbeiten. Im Anschluss arbeitete ich für 18
Monate bei CRS Baurealisierungen als studentische Hilfskraft in der Ausführungsplanung für denk-
malgerechte Modernisierung, wo ich das erlernte entwerferische Denken in diversen Maßstäben an-
weden konnte. Hierauf folgte meine einjährige Tätigkeit am Fachgebiet für Architekturdarstellung und
Gestaltung , wo mein Hauptinteresse darin lag, den Charakter von Projekten durch verschiedene Dar-
stellungsformate zu untersuchen. Daraufhin war ich für 6 Monate bei Pasel-K Architects tätig, wo ich
ein Projekt selbstständig durch die LP 1-5 inklusive Bauantrag führen konnte. Zuletzt absolvierte ich
ein Auslandssemester an der Politecnico di Milano, wo ich die Architekturproduktion in einem anderen
geschichtlichen und gesellschaftlichen Kontext kennen lernte.

Mit meiner Bewerbung bei Ihnen möchte ich in einem letzten Schritt vor der Masterarbeit weitere
Praxiserfahrung sammeln. Ich bin interessiert daran, meine praktischen Fähigkeiten zu erweitern und
neue Herangehensweisen in der Architekturproduktion zu entdecken. Dies umfasst den Entwurfspro-
zess, technisches Fachwissen sowie eine praxisorientierte Arbeitsweise. Hierbei interessiert mich zum
einen die Mitarbeit in früheren Leistungsphasen, in der ich meine Stärken im Modellbau, 3D Program-
men und der Erarbeitung von Darstellungen einsetzen kann. Andererseits möchte ich in der Ausfüh-
rungsplanung meine praktischen Kenntnisse in den Bereichen Tragwerk, Materialität und Bauphysik
erweitern.

Mich begeistern die diversen Bauaufgaben, denen sich Ihr Büro widmet und der Stellenwert, den
innovative Praktiken dabei einnehmen. Insbesondere reizt es mich an der Schnittstelle zwischen In-
dustrie und Architektur tätig zu sein und zu sehen, wie die besonderen Anforderungen des produ-
zierenden Gewerbes die Architektur inspirieren. Meine Ausbildung bei der Siemens AG sehe ich hier
als interessante Ergänzung, während der ich industrielle Abläufe kennengelernt habe. Beim Besuch
Ihrer Ausstellung im Haus am Waldsee konnte ich mir ein Bild davon machen, welche Bedeutung die
Charakteristika verschiedener Materialitäten in Ihrer Arbeit erhalten. Mich begeistert die Verknüpfung
davon mit digitalen Fertigungstechniken und das Erheben dieser zu einem raum- und strukturgegen-
dem Element. Gerne würde ich erfahren, wie sich dies in Ihrer Entwurfspraxis umsetzt.

Hiermit berwerbe ich mich bei Ihnen für ein Praktikum für den Zeitraum April - September. Im Anhang
finden Sie Arbeitsproben aus meinem bisherigen Studienverlauf sowie meiner letzten Bürotätigkeit.

Über eine Einladung zu einem gemeinsamen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

Anschreiben
Arbeitsproben: Arbeitserfahrung

I. Gesellschaft: Ladugård 2023 Werkstudent bei Pasel-K Architekten LP 2 - 5 (6 Monate)

II. Wohnungsbau: Re:section
2022 Studentische Hilfskraft am FG für Architekturdarstellung bei Prof. Ignacio Borrego
III. Schulbau: Crèche
2021 Werkstudent bei CR Schwabe Baurealisierungen LP 5 (18 Monate)
IV. P-K: FFW Kirchheilingen
2021 Baustellenpraktikum bei der Zimmerei Elite Holzbau

2020 Studentische Hilfskraft im Digitalstudio des Instituts für Architektur an der TU Berlin

2017 Tax Compliance Consultant bei der WTS Steuerberatungsgesellschaft

2016 Project Tax Consultant bei der Siemens AG

Bildungsweg

2023 Auslandssemester an der Politecnico di Milano in Italien

2022 Aufnahme Studium zum M. Sc. in Architektur an der TU Berlin

2022 B. Sc. in Architektur an der TU Berlin (Abschluss 1,3)

2016 B. A. in Business Administration an der HWR Berlin (Abschluss 1,2)

2015 Auslandssemester an der Université du Québec à Montréal (UQAM) in Kanada

2015 Abschlussprüfung Industriekaufmann (IHK) bei der Siemens AG

Stipendien und Engagement

2023 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes

2019 Stipendiat des Deutschlandstipendiums an der TU Berlin (Atelierhausstiftung Architektur)

2017 1:1 Bildungspatenschaft zur schulischen Unterstützung bei Schülerpaten e.V.

2015 Stipendiat des Deutschen Akademischen Außendienstes (DAAD)

Programmkenntnisse Sprachkenntnisse

Rhinoceros Deutsch
Archicad Englisch
Adobe Collection Französisch

Lebenslauf V-Ray
Grasshopper
Italienisch
Modell 1:50

WS 2020/21
Prof. Eike Roswag-Klinge
mit Jesse Schulz und Eva Steinz
Der in Berlin Wilmersdorf gelegene Preußenpark be-
heimatet den seit über 20 Jahren informell stattfin-
denden Thai-Markt auf dem traditionelle Speisen und
Getränke von einer festen Gemeinschaft angeboten
werden. Im Rahmen einer Legalisierung soll ein inte-
gratives Multifunktionsgebäude für den Marktbetrieb
gebaut werden. Zentrale Fragestellungen sind die
Einbindung in den städtischen Grünraum sowie die
nen am Archtetyp der Scheune inspirierten Baukörper
vor, der sich dem naturnahen Kontext unterordnet.
Dafür ist die Grundfläche auf 300 m² reduziert, wobei
ein Rahmentragwerk die Vorteile einer Hallenkonst-
ruktion mit der Ästhetik einer Scheune verbindet. Die
geöffnete Frontfassade lässt den Park in das Inne-
re des Gebäudes fortlaufen, während die öffenbaren
Seiten eine regulierbare, mehrseitige Ausrichtung
wie Marktfläche erzeugt ein breites Spektrum mög-
licher Nutzungen und ermöglicht verschiedensten
Akteuren die Nutzung des Gebäudes. Der Baukörper
ist untergliedert in zwei Bereiche. Im hinteren Bereich
des Gebäudes sind die introvertierten Funktionen
angeordnet. Der davor liegende weiträumige Multi-
funktionsbereich wird durch ein als Spül- und Küche-
nelement oder Theke nutzbares Möbel multikodiert.

Ladugård Verknüpfbarkeit mit den verschiedenen Nutzungen

des Parks. Der Entwurf LADUGÅRD sieht hierfür ei-
sowie das Durchfließen des Gebäudes erlauben. Der
unmittelbare Anschluss an Stadtraum, Spielplatz so-
Er kann sich extrovertiert in den Park erstrecken oder
zu einem Rückzugsort verschließen.
 5m 10 m
Axonometrie Umgebung Grundriss EG
Schnitt Quer
Schnitt Längs

Wandaufbau
Lehmputz 5mm
Lehmbauplatte 25 mm
Holständer / Holzwolle 280 mm
Brettsperrholzplatte 18 mm
Fassadenbahn - winddicht
Konterlattung 40 mm
Lammellen 24 mm
Bodenaufbau
Linoleumbelag
Heizestrich 10 mm
Abdichtungsbahn
Sauberkeitsschicht 50 mm
Trennlage
Schaumglassschotter 350 mm
Geotextil
Detail Rahmenecke
Detail Sockel
Dachaufbau
Vegetationsmatte 3mm
Substrat / Substratsicherung 100 mm
Speicherfließ 4mm
Dachabdichtung wurzelfest
Brettsperrholzplatte 18 mm
Lattung / Konterlattung
Dachabdichtung - winddicht
Brettsperrholzplatte 18 mm
Sekundärtröger / Holzwolle 280 mm
Lehmbauplatte 25 mm
Tragwerksaxonometrie
Strukturmodell 1:50
SS 2022 (Abschlussarbeit BA)
Prof. Dr. Rainer Hehl
mit Charlotte De Kok
Re:section
Die Abschlussarbeit Re:section behandelt die Fra-
gestellung, wie die Sozialstruktur in Quartieren unter
Schutz der Bestandsbewohner einerseits und Ein-
bezug des gesellschaftlichen Wandels andererseits,
entwickelt werden kann. Der Entwurf liegt im Ber-
liner Böttgerkiez, wo sozialschwache Bewohner zu-
nehmend durch steigende Mieten verdrängt werden.
Der Entwurf zielt darauf ab, eine fortlaufende Abbil-
dung des Querschnitts der umliegenden Gesellschaft
durch anpassbarer Wohnungsgrundrisse zu ermög-
lichen. Die drei voneinander unabhängig stehenden
Volumina werden als Hybride aus Blockfragment
und Riegel geformt mit Brandwänden an den Stirn-
seiten und einer durchlässigen Längsseite. Ihre auf-
gelöste Setzung erlaubt eine dichte Bebauung, die
dennoch vielfältige Freiräume schafft. Der Entwurf
verteilt die Akteure auf abgrenzbare Begegnungsor-
te, ausgehend von der Wohneinheit, über die Etage
zum Haus bis zur Nachbarschaft, die nach dem Grad
der Anonymität hierarchisiert sind. Das Gebäude ist
im Querschnitt in drei Ebenen unterteilt: Begegnen,
Kommunizieren und Erholen. Die Grundrisse werden
aus Modulen der jeweiligen Ebenen zusammenge-
stellt, sodass Wohnungsgrundrisse unterschiedli-
cher Größe in vertikaler und horizontaler Anordnung
entstehen. Die Erschließung erfolgt über großzügige
Laubengänge. Die Ausführung als Holzskelettbau
erlaubt schließlich die freie Anordnung und Zusam-
mensetzung der Wohnungstypen und die fortlaufen-
de Anpassung des Wohnungsangebots.
 Orientierung

Sichtachsen

Freiraum

Vorplätze

Axonometrie Umgebung Lageplan mit Grünachse

Grundriss EG 5m 10 m
Grundriss 4. - 8. OG
Visualisierung Gemeinschaftsbereich

Schnittaxonometrie Grundriss EG - 3. OG
Gegenwart

Scenario Individualisierung

Scenario Kollektivierung
Visualisierung Laubengang
Dachaufbau
Sedummatte 30 mm
Substrat Mineralwolle 60 mm
PP-Filtervlies
Drainage PS 40 mm (F90)
Geotextil PPDichtungsbahn
XPS Dämmung mit 2 % Gefälle
Sperrholzplatte 19 mm
Schaumglasschotter 60 mm
Brettschichtholz Decke 60 mm
Balken / Mineralwolle 150 mm
Dampfbremse
Gipskarton 2x 12,5 mm (F90)
Wandaufbau:
Gipskarton 2x 12,5 mm (F90)
OSB Platte 15 mm
Holzständerwand 120 mm
Holzwolle 120 mm
Holzfaser Dämmplatte 80 mm
OSB Platte 19 mm
Wasserführende Schicht
Hinterlüftung 30 mm
Blechverkleidung 20 mm
Deckenaufbau (k/w)
Terrassendielen 25 mm
Unterkonstuktion
Wasserführende Schicht
XPS Dämmung mit 2% Gefälle
OSB Platte 12 mm
Schaumglasschotter 60 mm
Brettschichtholz Decke 60 mm
Balken / Mineralwolle 150 mm
Dampfbremse
Gipskarton 2x 12,5 mm (F90)
Deckenaufbau (w/w)
Fußbodenbelag 20 mm
Fertigteilestrich 30 mm
Trittschalldämmung 30 mm
Lehmbauplatte 2x30 mm (F90)
Brettschichtholz Decke 60 mm
Balken / Mineralwolle 150 mm
Gipskarton 2x 12,5 mm (F90)
Fassadenschnitt
Umgebungsmodell 1:500
WS 2022/23 (1. Semester MA)
Prof. Mechthild Stuhlmacher
mit Chen Qiu
Crèche
Das Projekt liegt im Brüsseler Stadtteil Wolu-
we-Saint-Lambert und behandelt die Erweiterung
einer Kindertagesstätte. Das Grundstück durschnei-
det eine Blockrandstruktur und vermittelt vom nördli-
chen zum südlichen Ende einen Topographiesprung,
an dessen Schwelle das mittlere Bestandsgebäude
steht. Für die Erweiterung vorgesehen sind eine Ein-
zelsporthalle, zwölf neue Klassenzimmer, eine Mensa
sowie Spiel- und Nachbarschaftsräume. Das neue
Volumen sucht den Rückzug in das Blockinnere.
Hierfür wird das mittlere Bestandsgebäude aufge-
stockt und an der nördlichen Seite erweitert. Durch
die collagenhafte Anordnung sich gleichender Dach-
formen entsteht ein aufgelöstes aber kompaktes Vo-
lumen. Der Baukörper definiert neue innerstädtische
Freiräume und erlaubt dabei die Durchwegung des
Blocks. Der Grundriss entwickelt sich um den um-
schlossenen Innenhof und nutzt die verschiedenen
Geschosse für diverse Blickbeziehungen. Die in die
Erschließungszone integrierten Multifunktionsberei-
che führen zu den einzelnen Klassenzimmern, die mit
ihren Nischen als unabhängige Einheiten funktionie-
ren. Zur Nutzung des Gebäudes durch die angren-
zende Schule sowie die Öffentlichkeit ist das zentrale
nördliche Treppenhaus und die Erschließung im Un-
tergeschoss separiert. Die Multifunktionsräume sind
vom restlichen Teil der Kindertagesstätte abgrenzbar
und erlauben wandelbare Nutzungen. Das Tragwerk
ist ein Mauerwerk mit Holzbalkendecken und refe-
renziert die umliegende historische Bebauung.
Axonometrie Gebäudestruktur Lageplan mit Höhen Umgebungsbebauung

Diagramm Grundrissorganisation
Visualisierung Innenhof Visualisierung Gemeinschaftsraum Visualisierung Gruppenraum

5m 10 m
Schnitt Längs A-A
 5m 10 m
Grundriss EG Schnitt Quer B-B
 5m 10 m
Grundriss OG Schnitt Quer C-C
 5m 10 m
Grundriss UG Schnitt Quer D-D
 Dachaufbau
Wellblech
Lattung C24 30/50 mm
Konterlattung C24 30/50 mm
Bitumen Dachabdichtungsbahn
OSB Platte 19 mm
Holzwolle 16 cm
Lattung 60/160 mm
Dampfsperre Elastomerbitume
Brettsperrholz C24 10,00 cm
Akustikpaneele F90

Deckenaufbau OG
Linoleum
Zementestrich 5 cm
Trennlage PE-Folie
Tritschalldämmung 6 cm
Blähton geschüttet 8 cm
Brettsperrholz C24 10 cm
Akustikpaneel F90

Wandaufbau
Kalkschlemme
Vormauerziegel 11,5 cm
Hinterlüftung 5 cm
Steinwolle 10 cm
Hochlochziegel 24 cm
Kalkschlemme

Deckenaufbau EG
Linoleum
Zementestrich 5 cm
Trennlage PE-Folie
Tritschalldämmung 6 cm
Stahlbetondecke 20 cm
Innenraummodell Mensa 1:33 XPS Wärmedämmplatte 8 cm

Fassadenschnitt

Visualisierung
Mai - Juli 2023 Das Projekt für die Erweiterung der Freiwilligen Feu-
für Pasel-K Architects erwehr Kirchheilingen in Thüringen (LP 1–5) sieht ei-
nen rückseitigen Anbau an das Bestandsgebäude
für die Unterbringung eines Spezialfahrzeuges sowie
neue Umkleideräume vor. Ziel ist, trotz des begrenz-
ten Budgets von ca. 900€ €/m², einen sozialen Mehr-
wert zu schaffen und die Freiwillige Feuerwehr als
sozialen Treffpunkt zu stärken. Hierfür wird die Ein-
FFW - KH gangssituation des Bestandsgebäudes durch eine
eindeutige Adresse mit Aufenthaltsqualität geschaf-
fen geschärft. Deren Position ist durch die vorhan-
dene Zirkulation vorgegeben, sodass sich die neuen
Funktionen um diesen Punkt anordnen. Das ermög-
licht die baurechtliche Situation, die eine grenznahe
Bebauung ohne Einhaltung von Abstandsflächen zu-
lässt. Kern der Eingangssituation ist eine überdach-
te Sitzgelegenheit, die bei Versammlungen und dem
alltäglichen Betrieb der Ausgangspunkt für Begeg-
nungen ist. Die lichten Höhen der Garage werden
von den Maßen des Spezialfahrzeugs vorgegeben,
Variante I
Variante II
Variante III
sodass eine Vermittlung zur niedrigeren Traufhöhe
durch das Volumen erfolgen muss. In der Frontan-
sicht wird hieraus eine Proportion entwickelt, die die
statischen Prinzipien des Gebäudes unterstreicht.
Das Mauerwerk wird aus kosteneffizienten Poren-
betonplansteinen hergestellt. Der Ringbalken wird in
U-Schalen gegossen, sodass der Innenraum unver-
putzt bleibt. Die Decke als Holztragwerk schließt mit
einer Dreischichtplatte ab und gibt dem Innenraum
eine warme Atmosphäre.
Grundriss EG Schnitt Quer A-A
Schnitt Längs C-C

Schnitt Quer B-B Tragwerksaxonometrie

Detailschnitt A-A
Untersichtsaxonometrie Eingangsbereich Axonometrie Konstruktion Eingangsbereich