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Dienstleistungsvertrag von Uber Eats (Deutschland)

Basisvertrag

Dieser Dienstleistungsvertrag (der „Vertrag“) von Uber Eats (EMEA) vom 15.09.2023 (das „Datum des Inkrafttretens“)
wird geschlossen zwischen

Uber Eats Germany GmbH, einer Gesellschaft nach deutschem Recht (Amtsgericht Charlottenburg, HRB 207056 B) mit
Sitz in der Köpenicker Straße 126, 10179 Berlin, Deutschland, („Uber Deutschland“)

Uber Portier B.V., einer Gesellschaft nach niederländischem Recht (Handelsregisternummer: 65851307) mit Sitz in
Meester Treublaan 7, 1097 DP Amsterdam, Niederlande, („Uber Portier“ - Uber Deutschland und Uber Portier werden
zusammen im Folgenden als “Uber” bezeichnet)

und der rechtsgeschäftlich handelnden Person Chasan Chousein

__________________________________________________________________________________________ (handelnd unter der


Geschäftsbezeichnung _________________________________________________________________),
king Food Döner mit registiertem Sitz in
_____________________________________________________________________________________________
Schwabacher straße 111, 90763 Fürth (der „Händler“).

Der Vertrag besteht aus diesem Basisvertrag und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (“AGB”) (derzeit verfügbar auf
https://www.uber.com/legal/uber-eats/terms/de-DE). Im Fall eines Widerspruchs zwischen diesem Basisvertrag und den
AGB hat der Basisvertrag Vorrang. Mit (in der Regel elektronischen) Unterzeichnung dieses Basisvertrags durch den
Händler, erklärt selbiger, dass er sowohl den Basisvertrag, als auch die AGB gelesen und verstanden hat und ihnen
zustimmt. Uber ist berechtigt, die AGB entsprechend der in den AGB dazu enthaltenen Regelungen (siehe Teil 1, Ziffer 3
der AGB) zu ändern. Ist der Händler mit etwaigen Änderungen an den AGB nicht einverstanden, kann er den Vertrag
gemäß Ziffer IV des Basisvertrags kündigen. Die Begriffsdefinitionen wie sie in den AGB enthalten sind, finden auch auf
diesen Basisvertrag Anwendung. Sofern der Basisvertrag selbst bestimmte Begriffe definiert, gelten diese Definitionen
sowohl für den Basisvertrag (auch vorrangig gegenüber ggf. abweichenden Definitionen der AGB), als auch für die AGB.

Präambel

1. Uber und mit Uber Verbundene Unternehmen erbringen für den Händler auf Basis dieses Vertrages eine Reihe
von nachfolgend näher beschriebenen Dienstleistungen (die „Uber Eats Services“), unter deren Einsatz der
Händler in die Lage versetzt wird, seine Produkte (Speisen, Getränke und sonstige Waren und Angebote
[“Artikel”]) mittels Marketing, Verkauf und Lieferung den Kunden anzubieten. Die Uber Eats Services beinhalten
unter anderem Neukundengewinnung im On-Demand Geschäft, Logistik, Zahlungsabwicklung, Vermarktung
sowie operativen und sonstigen Support.
2. Uber Deutschland kann dem Händler ein Tablet oder ein anderes tragbares Gerät mit vergleichbaren Funktionen
(ein "Gerät") zur Verfügung stellen, um auf die Uber Eats Services zugreifen und diese nutzen zu können.
3. Uber Portier stellt dem Händler im Zusammenhang mit den Uber Eats Services eine Website, eine
Softwareanwendung und/oder ein sonstiges Mittel für den Zugriff auf die Uber Eats Services und deren Nutzung
zur Verfügung, ohne dafür gesonderte Lizenzgebühren zu berechnen (zusammen die „Uber Tools“).
4. Uber und/oder ihre Verbundenen Unternehmen können außerdem für Kunden eine Website, App oder eine
sonstige Technologieschnittstelle für den Kauf von Artikeln und gegebenenfalls Lieferdiensten kostenfrei zur
Verfügung stellen (die „Uber Eats App“).
5. Der Händler kann über die Uber Eats App Artikel und (sofern einschlägig) Lieferdienste zum Verkauf anbieten.

I. Modelle; Bedingungen der Servicegebühren.

Für die Übergabe von Artikeln, die von einem Kunden über die Uber Eats App bestellt werden, stehen dem Händler auf
Basis dieses Vertrages drei verschiedene Methoden (jeweils ein “Modell”) zur Verfügung. Alle Modelle ermöglichen es
dem Händler: (i) über die Uber Eats App Kundenbestellungen zu erhalten; (ii) seine Artikel zu verkaufen (und
gegebenenfalls auch zu liefern und (iii) die Zahlung von Kunden für die Artikel (und gegebenenfalls Lieferdienste) zu
erhalten. Die Unterschiede zwischen den Methoden stellen sich wie folgt (und näher in den AGB erläutert) dar:

● MARKTPLATZ: Im Rahmen des Marktplatz-Modells übernimmt Uber Deutschland (unter Verwendung der
Leistungen Dritter) die Lieferung der Artikel. Zu diesem Zweck wird Uber Deutschland einen
"Marktplatz-Lieferpartner" (einen unabhängigen Auftragnehmer, der im Namen von Uber Deutschland unter
Verwendung der Uber Eats App On-Demand-Lieferdienste erbringt) beauftragen, die jeweils bestellten Artikel
beim Händler abzuholen und diese Artikel an den Kunden zu liefern (das "Marktplatz-Modell"). Uber
       

Deutschland bedient sich für die Auslieferung der Leistungen von ausgewählten Subunternehmern
(Marktplatz-Lieferpartnern), die die Artikel im Namen und auf Rechnung von Uber Deutschland gegenüber dem
Kunden erbringen. Zwischen dem Händler und den Marktplatz-Lieferpartnern besteht - auch nicht auf Basis
dieses Vertrages - keine direkte Geschäftsbeziehung. Uber Deutschland berechnet dem Händler eine
Marketplace-Servicegebühr von ___ für jeden von dem Händler über die Uber Eats App verkauften
Marketplace-Artikel.
● AGGREGATOR: Im Rahmen des Aggregator-Modells ist der Händler selbst für die Auslieferung seiner Artikel
verantwortlich. Für die Lieferung bedient sich der Händler entweder seiner eigenen Mitarbeiter und/oder
beschäftigt Auftragnehmer und/oder sonstige Hilfspersonen oder Bevollmächtigte mit der Ausführung der
Lieferung an die Kunden und Uber Deutschland ist daran ausdrücklich nicht beteiligt (die
„Aggregator-Methode“). Uber Deutschland stellt dem Händler für jeden Aggregator-Artikel, der von dem Händler
über die Uber Eats App verkauft wird, eine Aggregator-Servicegebühr von 12%
___ in Rechnung.
● ABHOLUNG: Beim Abholungsmodell findet keine Lieferung statt. Der Händler kann Kunden die Abholung der
bestellten Artikel von einem bestimmten Ort ohne Beteiligung eines Lieferpartners ermöglichen (das
„Abholungsmodell“). Uber Deutschland stellt dem Händler für jeden Abhol-Artikel, der von dem Händler über die
Uber Eats App verkauft wird, eine Abholungs-Servicegebühr von 12%
___ in Rechnung.

II. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB).

A. Der Händler akzeptiert die AGB (bestehend aus (1) den Allgemeinen Regelungen; (2) den Besonderen
Regelungen für (a) das Marktplatz-Modell, (b) das Aggregator-Modell, (c) das Abholungsmodell, (3) den
Definitionen und (4) den Datenschutzbedingungen), die derzeit unter
[https://www.uber.com/legal/uber-eats/terms/de-DE] zum Abruf bereitgehalten werden, in der jeweils
geltenden Fassung.
B. Der Händler nimmt die Community Guidelines, die unter
https://www.uber.com/legal/en/document/?name=general-community-guidelines&country=germany&la
ng=de zum Abruf bereitgehalten werden ("Community Guidelines") zur Kenntnis und sichert zu, diese
einzuhalten.
C. Für die Nutzung der Uber-Eats-Services und der Uber-Tools durch den Händler können zusätzliche
Bedingungen gelten, wie z.B. Nutzungsrichtlinien oder Bedingungen in Bezug auf bestimmte Merkmale
und Funktionalitäten, die von Zeit zu Zeit geändert werden können und im Rahmen dieses Vertrags als
"Zusätzliche Bedingungen" bezeichnet werden.
D. Uber und/oder die mit Uber Verbundenen Unternehmen erheben, verwenden und verarbeiten
Personenbezogene Daten in Übereinstimmung mit Ubers Datenschutzrichtlinie, die aktuell unter
https://privacy.uber.com/policy zum Abruf bereitgehalten wird.
E. In Bezug auf Personenbezogene Daten, die von Uber oder mit Uber Verbundenen Unternehmen an den
Händler übermittelt werden, vereinbaren die Parteien, dass die Datenschutzbedingungen
(Datenverantwortlicher an Datenverantwortlichen) wie sie als Anlage A den AGB beigefügt sind Geltung
haben sollen.
F. Für den Händler finden im Rahmen der AGB nur solche Teile der Besonderen Bedingungen
Anwendung, die für die von ihm jeweils genutzten Modelle Geltung haben. Solche Besonderen
Bedingungen der AGB, die nur Modelle betreffen, die vom Händler nicht verwendet werden, haben für
ihn auch keine Geltung.

III. Zusicherungen und Gewährleistungen.

A. Der Händler versichert und gewährleistet hiermit, dass: (i) er uneingeschränkt bevollmächtigt und
befugt ist, diesen Vertrag einzugehen und seine sich daraus ergebenden Pflichten zu erfüllen; (ii) der
Händler als rechtsgeschäftlich handelnde Person ordnungsgemäß entsprechend den geltenden
gesetzlichen Regelungen organisiert ist, wirksam besteht und alle ihre Verpflichtungen nach den
Gesetzen der Rechtsordnung ihres Sitzes erfüllt; (iii) keine Verträge abgeschlossen hat, die ihn daran
hindern würden, diesen Vertrag einzuhalten oder zu erfüllen, und auch während der Laufzeit keine
derartigen Verträge abschliessen wird; (iv) er bei der Erfüllung dieses Vertrags das Geltende Recht
befolgen wird und (v) die Inhalte, die Medien (insbesondere Texte und Fotos) und sonstige Materialien,
die als Teil dieses Vertrags genutzt oder bereitgestellt werden, keine Rechte des geistigen Eigentums,
Veröffentlichungsrechte oder sonstige Eigentumsrechte eines Dritten verletzen oder auf sonstige Weise
gegen diese verstoßen wird.
B. Der Händler versichert und gewährleistet, dass er
1. für alle seine Artikel die über die Uber Eats App verfügbar gemacht werden sollen, die
gesetzlich vorgeschriebenen Kennzeichnungspflichten - insbesondere des Lebensmittelrechts
       

- einhalten und die dafür erforderlichen Informationen (insbesondere etwaige


Allergenhinweise, Nährwert- und Preisangaben) eigenständig beibringen wird und;
2. alle von ihm in diesem Zusammenhang gemachten Angaben immer zutreffend und im
Einklang mit dem Geltenden Recht stehen und sein werden. Der Händler erklärt sich damit
einverstanden und stellt sicher, dass alle lebensmittelrechtlichen Anforderungen erfüllt werden,
insbesondere in Bezug auf Allergene und/oder die Herkunft von Produkten tierischen
Ursprungs, soweit dies nach dem Geltenden Recht erforderlich ist; und
3. dafür sorgt, über alle etwaig erforderlichen Genehmigungen (wie etwa eine
Gaststättenerlaubnis) zu verfügen und alle etwaig erforderlichen Anmeldungen (wie etwa die
Anzeige eines Gewerbes oder die Registrierung als Lebensmittelunternehmen) vorzunehmen
und stets aktuell zu halten; und
4. die Verantwortung dafür trägt, dass die von ihm in Verkehr gebrachten Lebensmittel sicher
sind. Dazu werden insbesondere die Anforderungen an die Lebensmittelhygiene und
-sicherheit, etwa durch betriebliche Eigenkontrollen nach den Grundsätzen des
HACCP-Konzeptes (Hazard Analysis and Critical Control Points / Gefährdungsanalyse und
kritische Lenkungspunkte), umgesetzt. Dazu gehört auch, Personal, das mit Lebensmitteln
umgeht, bezüglich Gesundheitsrisiken und in Fragen der Lebensmittelhygiene regelmäßig zu
unterweisen.
C. Der Händler sichert weiter zu, dass er im Rahmen seines Betriebes alle für ihn anwendbaren
gesetzlichen Vorschriften betreffend die Beschäftigung von Arbeitnehmern ausnahmslos erfüllt und
insbesondere sicherstellt, dass
1. die Rechte von Arbeitnehmern gewahrt werden. Jegliche Art von Zwangs- und Pflichtarbeit
darf nicht geduldet werden. Arbeitnehmer sind stets mit Würde und Respekt zu behandeln.
2. Arbeitszeitbeschränkungen eingehalten werden und die Arbeitszeit dem anwendbaren Recht
entspricht.
3. das Mindestlohngesetz eingehalten wird und der den Mitarbeitern gezahlte Lohn mindestens
dem gesetzlichen/tariflichen oder dem branchenüblichen Mindestlohn entspricht.
4. ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld geboten wird. Es sind alle erforderlichen
Maßnahmen zu treffen, um Unfälle und Gesundheitsschäden aller Art zu vermeiden.
5. keine Diskriminierung stattfindet. Uber verfolgt eine Null-Toleranz-Richtlinie in Bezug auf
jegliche Form von Diskriminierung. Das bedeutet, dass jede Unterscheidung, Ausschließung
oder Bevorzugung aufgrund von ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Nationalität, Behinderung,
sexueller Orientierung, Geschlecht, Personenstand, Geschlechtsidentität, Alter oder einer
anderen gesetzlich geschützten Eigenschaft, verboten ist.

IV. Audits/Untersuchungen Während der Laufzeit dieses Vertrags hat Uber Deutschland das Recht, im Falle eines
konkreten Verdachts auf einen Verstoß oder bei Vorliegen eines tatsächlichen Verstoßes gegen die Ziffer III
dieses Basisvertrags enthaltenen Verpflichtungen durch den Händler oder dessen Mitarbeiter, Vertreter,
Subunternehmer und - sofern anwendbar - die Aggregator-Lieferpartner, in den Unternehmenssitzen des
Händlers entweder selbst oder durch beauftragte Dritte Audits durchzuführen bzw. durchführen zu lassen oder
Kopien von allen Aufzeichnungen des Händlers die im unmittelbaren Zusammenhang mit dessen in diesem
Vertrag eingegangenen Verpflichtungen stehen anzufordern und zu erhalten oder einzusehen. Bei den relevanten
Dokumenten handelt es sich insbesondere um Lohnabrechnungen für Angestellte, Dokumentationen über
geleistete Sozialabgaben, Steuererklärungen und Mitarbeiterverträge. Ein solches Audit hat während der
üblichen Geschäftszeiten stattzufinden und ist mit einer Frist von mindestens einer Woche vorher in Textform
(schriftlich oder per E-Mail) anzukündigen. Die Kosten für das Audit trägt Uber Deutschland, es sei denn das
Audit hat zu dem Ergebnis geführt, dass der Händler in erheblichem Maße gegen die vorgenannten
Bestimmungen verstoßen hat. Dann hat der Händler die Kosten zu tragen. Außerdem ist der Händler
verpflichtet, Uber Deutschland unverzüglich schriftlich zu informieren, falls er oder (sofern vorhanden) einer
seiner Mitarbeiter, Vertreter oder Subunternehmer, einschließlich der Aggregator-Lieferpartner, in Bezug auf
einen potenziellen oder tatsächlichen Verstoß gegen die vorgenannten Verpflichtungen Gegenstand einer
behördlichen Untersuchung sind. Uber Deutschland behält sich das Recht vor, den Händler schriftlich zur
Beantwortung von Fragen betreffend dessen Vertragsbeziehung zu Uber Deutschland aufzufordern, um die
Einhaltung des Vertrages zu prüfen. Der Händler ist verpflichtet, innerhalb von zwei Werktagen (oder mehr,
sofern die Beantwortung innerhalb dieser Zeit unzumutbar ist) nach dem Empfang der Fragen zu antworten.

V. Laufzeit und Kündigung. Dieser Vertrag tritt am Datum des Inkrafttretens in Kraft und hat eine grundsätzlich
unbeschränkte Laufzeit. Sowohl Uber als auch der Händler können diesen Vertrag jederzeit ordnungsgemäß und
ohne Angabe von Gründen kündigen, indem sie der jeweils anderen Partei dies mit einer Frist von dreißig (30)
Tagen schriftlich (Textform) mitteilt. Der Händler kann diesen Vertrag in seiner Gesamtheit mit einer Frist von
fünfzehn (15) Tagen schriftlich kündigen, wenn er einer Änderung der Zusatzbedingungen gemäß Teil 1, Ziffer 3
der AGB widerspricht. Das Recht auf fristlose Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Alle Parteien
können diesen Vertrag im Fall einer wesentlichen Verletzung durch die andere Partei kündigen, wenn die
       

Verletzung von der anderen Partei nicht innerhalb von fünfzehn (15) Tagen nach schriftlicher (E-Mail ausreichend)
Aufforderung durch die nicht verletzende Partei behoben wird. Das Recht den Vertrag auch ohne Gewährung
einer Beseitigungsfrist sofort fristlos zu kündigen bleibt den Parteien im Fall eines nicht heilbaren erheblichen
Verstoßes oder bei wiederholten oder besonders schwerwiegenden Verstoß unbenommen. Uber kann diesen
Vertrag mit sofortiger Wirkung insbesondere dann kündigen, wenn der Händler gegen seine Pflichten aus Ziffer
III dieses Basisvertrages verstößt. Wenn ein Verstoß seitens des Händlers vorliegt, der die Gewährung einer
Beseitigungsfrist erfordert, es für Uber (und/oder die Kunden) aber nicht zumutbar ist, das Angebot des
Händlers auf der Uber App verfügbar zu lassen, ist Uber berechtigt das Angebot des Händlers von der
Uber-App zu nehmen und ggf. den Zugriff des Händlers auf die Uber Services (auch vorübergehend) zu sperren.
Bevor Uber eines der in diesem Abschnitt beschriebenen Rechte ausübt, wird Uber den Händler per E-Mail oder
auf anderem zulässigen Wege vor oder zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Aussetzung oder Beschränkung
benachrichtigen. Jede Bestimmung dieses Vertrags, die ausdrücklich oder stillschweigend dazu bestimmt ist,
bei oder nach Kündigung dieses Vertrags wirksam zu werden oder fortzubestehen, wie unter anderem alle
Zahlungspflichten, bestehen nach Kündigung dieses Vertrags fort.

VI. Anwendbares Recht und Gerichtsstand. Dieser Vertrag unterliegt dem Recht der Bundesrepublik Deutschland
unter Ausschluss des internationalen Privatrechts und wird gemäß diesem Recht ausgelegt. Für alle
Streitigkeiten sind ausschließlich die Gerichte von Berlin zuständig.

VII. Mitteilungen. Eine Mitteilung an Uber sollte wie folgt adressiert werden: Uber Eats Germany GmbH, Köpenicker
Straße 126, 10179 Berlin legal-contracts-bv@uber.com. Mitteilungen an den Händler sollten an den im
Basisvertrag angegebenen Sitz zugestellt werden. Für den Versand und den Zugang von Mitteilungen gelten die
Regelungen der Ziffer Teil 1, Ziffer 15(i) der AGB.

VIII. Ausfertigungen. Dieses Auftragsformular kann in beliebig vielen Ausfertigungen und durch den Austausch von
elektronisch signierten Ausfertigungen, die als PDF übermittelt werden, unterzeichnet werden, von denen jede
ein Original darstellt und die alle zusammen ein und dasselbe Originalinstrument darstellen.

IX. Zusätzliche Bedingungen.

Other Notes
- In den ersten 3 Monaten 10% statt 12%
- Kostenlose Tablet, drucker und Tüten
- 150 EUR Ads

Unterschrieben von: Uber Portier Unterschrieben von: Uber Eats Akzeptiert und vereinbart im Namen
B.V. Germany GmbH des Händlers:

Name: Uber Management B.V. Name: Shihong Liu


Von: King Food Döner
Position: Geschäftsführer Position: Geschäftsführer
Name: Chasan Chousein
Im Auftrag von Uber Management
B.V. Position: Geschäftsführer

Name: John Bogmans Datum: 15.09.2023

Position: Geschäftsführer A

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