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Unternehmensformen können grundsätzlich in drei Arten unterteilt werden:


Einzelunternehmen
Einzelkaufleute, Freiberufler, Kleingewerbetreibende
Personengesellschaften
GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts),
OHG (Offene Handelsgesellschaft),
KG (Kommanditgesellschaft)
Kapitalgesellschaften
GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung),
UG (Unternehmensgesellschaft) haftungsbeschränkt,
AG (Aktiengesellschaft),
Limited (eine britische Unternehmensform)
Außerdem gibt es die Mischformen GmbH & Co. KG oder die Kommanditgesellschaft auf
Aktien (KGaA).

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Der Vertrag ist ein Rechtsgeschäft, in dem normalerweise zwei Parteien
(Vertragsparteien) einen gemeinsamen Willen äußern. Für den Vertragsabschluss
muß man unbedingt allgemeine Bedingungen einhalten.
Es gibt:
Kauf auf Probe – Kaufvertrag mit Rückgaberecht der Ware innerhalb einer
bestimmten Frist (Schweigen =Annahme)
Kauf zur Probe – normaler Kaufvertrag einer kleinen Menge zum Ausprobieren
Kauf nach Probe – Kaufvertrag aufgrund einer Probe, eines Musters
Kauf unter Eigentumsvorbehalt – Kaufvertrag, bei dem sich der Verkäufer das
Eigentum an der Sache vorbehält, üblich bei Ratenkaufverträgen
Komissionskauf – Kaufvertrag, bei dem der Käufer die nicht verkaufte Ware wieder
an den ursprünglichen Verkäufer zurückgeben darf (nicht verkaufte Zeitschriften
werden an den Großhändler zurückgegeben)
Fixkauf – Kaufvertrag mit fest (fix) vereinbarter Lieferzeit (Osterhasen bis Ostern)
Ramschkauf – Kaufvertrag über eine größere Warenmenge ohne Zusicherung der
Qualität
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Ordnen Sie den Begriffen der linken Seite die richtige Erläuterung der rechten zu

1) Kaufvertrag a) Vertrag über die Lieferung


2) Pachtvertrag b) Vertrag über den Handel mit einem
ausländischen Partner
3) Handelsvertrag
c) Einführvertrag
4) Liefervertrag
d) Zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
5) Außenhandelsvertrag abgeschlossener Vertrag, der ein
6) Importvertrag Arbeitsverhältnis begründet

7) Arbeitsvertrag e) Der Vertrag, der zwischen Verkäufer und


Käufer geschlossen wird
f) Schriftlicher Vertrag über eine Pacht
g) Vertrag über Handelsbeziehungen zwischen
Parteien

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Kaufverträge beinhalten in der Regel folgende Punkte:
 Ort und Datum des Abschlusses
 Namen der vertragschließenden Parteien
 Gegenstand des Vertrages
 Preis und Gesamtwert
 Zahlungsbedingungen
 Liefertermine
 Übergabe und Abnahme der Ware
 Verpackung und Markierung
 Qualität und Gewährleistung
 Höhere Gewalt
 Schiedsgericht
 Sonstige Bedingungen
 Konventionsstrafe
 Juristische Adressen der Parteien
 Unterschriften
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Handelsvertretervertrag
Zwischen der Firma, …. in …, - im folgenden Unternehmer genannt, und dem Handelsvertreter, ...
, in … , wird nachstehender Vertrag geschlossen:
1. Umfang der Vertretung
Der Handelsvertreter ist selbständiger Handelsvertreter im Sinne des Handelsvertretergesetzes und
besitzt eine eigene Gewerbeberechtigung.
Der Unternehmer betraut den Handelsvertreter mit der Alleinvertretung folgender Artikel:
, … , …. , für das Gebiet …, … ,
Das Alleinvertretung umfasst alle im vorgenannten Gebiet befindlichen Kunden. Sollte der
Unternehmer im Vertragsgebiet eigene Erzeugungs– oder Vertriebsstätten oder
Tochtergesellschaften errichten, wird der Unternehmer diese der vorliegenden
Alleinvertretungsvereinbarung unterwerfen.
2. Aufgaben und Pflichten des Unternehmers
Der Unternehmer wird den Handelsvertreter bei Ausübung seiner Tätigkeit unterstützen. Dabei wird
er insbesondere alle erforderlichen Unterlagen kostenlos zur Verfügung stellen und alle
erforderlichen Informationen erteilen. Ebenso ist er verpflichtet, dem Handelsvertreter
Preisänderungen zumindest … Monate vor deren Inkrafttreten bekanntzugeben.
Er hat dem Handelsvertreter innerhalb von 7 Kalendertagen – schriftlich – Mitteilung zu machen,
falls er einen vom Handelsvertreter übermittelten Auftrag nicht annimmt, andernfalls gilt der Auftrag
als angenommen.
Weiters hat er den Handelsvertreter unverzüglich (mit Kopie) über jede Korrespondenz sowie
Auftragsbestätigungen, Fakturen, Lieferungen etc. zu informieren. Ebenso über Korrespondenz mit
Dritten, soweit sie das durch den Handelsvertreter bearbeitete Gebiet berührt.
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3. Aufgaben und Pflichten des Handelsvertreters
Der Handelsvertreter ist bei seiner Vermittlungstätigkeit verpflichtet, mit der Sorgfalt eines
ordentlichen Kaufmannes das Interesse des Unternehmers zu währen. Der Handelsvertreter hat alle
ihm bekannt werdenden Umstände, welche die Kreditwürdigkeit eines Kunden in Frage stellen
könnten, dem Unternehmer mitzuteilen. Behauptet der Unternehmer eine Verletzung dieser Pflicht,
so obliegt ihm der Beweis. Der Unternehmer hat dem Handelsvertreter unverzüglich Mitteilung zu
machen, wenn ein Kunde ein vereinbartes Zahlungsziel nicht einhält. Keinesfalls trifft den
Handelsvertreter irgendeine Haftung wegen Nichtzahlung der Fakturen oder im Falle der Insolvenz
des Kunden. Der Handelsvertreter kann sich bei Ausübung seiner Tätigkeit für den Unternehmer
geeigneter Personen bedienen.
4. Kundenstock
Alle Kunden im Vertragsgebiet, mit denen bereits Geschäftsverbindungen bestehen, werden vom
Unternehmer dem Handelsvertreter zur weiteren Betreuung in einer Aufstellung, die den jeweiligen
Jahresumsatz enthält, als Bestandteil dieses Vertrages genannt. Kunden, die nicht in dieser
Aufstellung genannt werden, gelten nicht als Altkunden des Unternehmers. Altkunden, bei denen
die bereits bestehende Geschäftsverbindung durch den Handelsvertreter umsatzmäßig wesentlich
erweitert wird, unabhängig, ob die Umsatzerweiterung bei anderen als schon bisher vom
Unternehmen bezogenen Waren erfolgt oder nicht, gelten ebenso wie neu zugeführte Kunden als
Neukunden.
5. Haftungsausschluss
Der Unternehmer sichert dem Handelsvertreter zu, alle zum Schutz des Verbrauchers im
Vertretungsgebiet geltenden rechtlichen Bestimmungen über die Beschaffenheit, Kennzeichnung
und Verpackung der Ware zu beobachten. Ebenso sichert er zu, dass durch die Herstellung und den
Vertrieb der vertragsgegenständlichen Produkte keine Patent, Musterschutz–, Markenschutz–
(Warenzeichen) und Urheberrechte Dritter verletzt werden.
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Der Unternehmer wird den Handelsvertreter hinsichtlich aller möglichen Verletzungen von
Patent, Musterschutz–, Markenschutz–, (Warenzeichen) und Urheberrechten schadlos und
klaglos halten. Sollte der Handelsvertreter diesbezüglich von Dritten in Anspruch genommen
werden, fallen alle notwendigen Rechtsberatungs–, Prozess– und sonstige Kosten und
Aufwendungen zur Anspruchsabwehr zu Lasten des Unternehmers. Der Unternehmer ist
verpflichtet, sämtliche für die Anspruchsabwehr erforderlichen Unterlagen und Auskünfte
unverzüglich und kostenlos an den Handelsvertreter herauszugeben. Gleiches gilt hinsichtlich
Ansprüche wegen Fehlerhaftigkeit der vom Unternehmer hergestellten bzw. vertriebenen
Produkte (Produkthaftung).
6. Kostenersatz
Der Handelsvertreter hat Anspruch auf Erstattung der im Auftrag des Unternehmers
aufgewendeten Auslagen, wie Telegramme, Ferngespräche, Musterkoffer etc.
Darüber hinaus wird die Erstattung folgender Kosten Auslagen vereinbart: …
Für weitere Aufwendungen des Handelsvertreters im Interesse des Unternehmers
erhält der Handelsvertreter einen fixen Speisenzuschuß in Höhe von….Euro monatlich.
7. Provision
Der Handelsvertreter erhält von dem Unternehmer für alle direkten und indirekten Geschäfte
eine Provision von %, in Worten Prozent, zuzüglich der jeweils
gültigen Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) vom Nettoauftragswert vor Abzug allfälliger Skonti.
Der Anspruch auf Provision entsteht mit der Rechtswirksamkeit des vermittelten Geschäftes,
jedenfalls dann, wenn der Unternehmer das Geschäft ausgeführt hat oder der Unternehmer nach
dem Vertrag mit dem Kunden das Geschäft ausgeführt hat oder der Unternehmer nach dem
Vertrag mit dem Kunden das Geschäft hätte ausführen sollen; oder der Kunde das Geschäft
durch Erbringung seiner Leistung ausgeführt hat.

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8. Provisionsabrechnung
Der Unternehmer gibt für jeden Monat, spätestens bis zum letzten Tag des Folgemonats, dem
Handelsvertreter eine Provisionsabrechnung über die gemäß dem vorstehenden Absatz
entstandenen Provisionsansprüche. Der Provisionsabrechnung ist ein ordnungsgemäßer
Buchauszug (dazu gehören Name, Anschrift des Kunden, Datum, Gegenstand und Umfang der
Leistung und der Rechnung, Preis pro Einheit und Gesamtpreis, tatsächlich verrechneter Preis und
eingegangene Zahlungen) anzufügen und die betreffenden Rechnungskopien beizuschließen.
Der laut Abrechnung dem Handelsvertreter zustehende Provisionsbetrag ist sofort zahlbar. Zuviel oder
zu wenig bezahlte Provision wird bei der nächsten Abrechnung berücksichtigt. Nach Abschluss des
Geschäftes gewährte Rabatte, Skonti oder sonstige Preisnachlässe bleiben für die
Provisionsabrechnung unberücksichtigt. Erfüllungsort ist der Sitz des Handelsvertreters.
Der Anspruch auf Provision entfällt, wenn und soweit feststeht, dass der Vertrag zwischen dem Kunden
und dem Unternehmer nicht ausgeführt wird und dies nicht auf Umständen beruht, die vom
Unternehmer zu vertreten sind. Bei Zahlungsverzug des Kunden hat aber der Unternehmer durch
tatsächliche Exekutionsführung nachzuweisen, dass er alle zumutbaren Schritte unternommen hat.
9. Vertragsdauer und Kündigung
Dieser Vertrag tritt am … in Kraft und wird auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. Er endet erst durch
Kündigung durch einen der beiden Vertragspartner im ersten Vertragsjahr unter Einhaltung einer 1-
monatigen Kündigungsfrist, nach dem angefangenen zweiten Jahr beträgt die Kündigungsfrist
mindestens 2 Monate, nach dem angefangenen dritten Vertragsjahr mindestens 3 Monate, nach dem
angefangenen vierten Vertragsjahr mindestens 4 Monate, nach dem angefangenen fünften
Vertragsjahr mindestens 5 Monate und nach dem angefangenen sechsten Vertragsjahr und in den
folgenden Vertragsjahren mindestens 6 Monate.
Die Kündigung des Vertrages muss durch eingeschriebenen Brief erfolgen.
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10. Ausgleichsanspruch
Bei Kündigung durch den Unternehmer bzw. bei Vorliegen anderer im österreichischen
Handelsvertretergesetz diesen Anspruch begründenden Umständen gebührt dem Handelsvertreter ein
Ausgleich in der Höhe einer Jahresvergütung (Durchschnitt der letzten 5 Jahre).

11. Streitigkeiten aus dem Vertrag


Bei Streitigkeiten aus diesem Vetragsverhältnis kann ein Schiedsgericht zur Vermeidung der
ordentlichen Entscheidung angerufen werden, wenn beide Vertragspartner einen Schiedsrichter
innerhalb von 14 Kalendertagen nennen und diese sich innerhalb weiterer 14 Tage auf den
Vorsitzenden einigen. Ansonsten sind die ordentlichen Gerichte zuständig.
Klagen aufgrund dieses Vertrages können nur bei dem für den Standort des Handelsvertreters
zuständigen Gericht eingebracht werden.
Es gilt österreichisches Recht.

12. Vertragsänderungen und Ergänzungen


Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages – auch das Abgehen von der Schriftform –
bedürfen der Schriftform. Mögliche Nebenabreden sind aufgehoben.

Ort: Ort:

Datum: Datum:

Unterschrift des Handelsvertreters Unterschrift des Unternehmers

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Der Werbebrief ist eine Form der Direktwerbung, um das Interesse für Ihre Firma und Ihre Produkte zu
wecken.
Es gibt zwei Hauptgründe für das Versenden eines Werbebriefs:
• Sie wollen in Ihrem Kundenkreis für ein Produkt werben.
• Sie wollen neue Kunden gewinnen.
Ein Werbebrief ist kein Angebot, sondern nur eine unverbindliche Einladung an potentielle Kunden, Ihre
Produkte zu kaufen. Dabei ist es besonders wichtig, dass Sie in Ihrem Schreiben
• den Kunden so persönlich wie möglich ansprechen
• das Interesse der Kunden wecken
• die Vorteile betonen, die Ihr Produkt für die speziellen Bedürfnisse dieses Kunden hat
• einen persönlichen Kontakt vorschlagen (Telefongespräch, Kundenbesuch)
Wenn der Adressat den Eindruck hat, dass Sie für seine Bedürfnisse die individuelle Lösung bieten, dann
wird er Ihre Einladung gern annehmen.
Lieber Gartenbesitzer und Pflanzenfreund,
der Frühling steht vor der Tür. Sie haben sich sicher schon überlegt, wie Sie Ihren Garten verschönern
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an Pflanzen an. Wir führen auch alles, was zur Pflanzenpflege und Gartengestaltung dazugehört.
Unser freundliches Fachpersonal berät Sie gern. Werfen Sie einen Blick in unseren aktuellen
Farbkatalog. Sie werden staunen über unsere günstigen Preise. Oder kommen Sie einfach in eines unserer
Geschäfte und überzeugen sich persönlich.
Wir versprechen Ihnen schon jetzt: Ihre Nachbarn werden grün vor Neid! 11
Die schriftliche Bewerbung ist Ihre Visitenkarte. Alle Bewerbungsunterlagen müssen sauber, nicht
geknickt und leserlich ankommen. Achten Sie auf den Ausdruck, Rechtschreibung und Grammatik.
Besser die Unterlagen einmal mehr kontrollieren.
Die Bewerbung beinhaltet:
Anschreiben
Ziel des Anschreibens ist es kurz und präzise zu erläutern, weshalb Sie die/der Richtige für das
Unternehmen sind. Das Anschreiben gehört nicht zu den Bewerbungsunterlagen und wird daher nicht in
die Mappe eingeheftet.
Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild
Folgende Angaben gehören in den Lebenslauf:
Name, Anschrift, Telefonnummer, Familienstand, Geburtsdatum und Ort
Schulausbildung
Wehr / Zivildienst
Studium incl. Schwerpunkte / Examenarbeit
Berufstätigkeit / Ausbildung
Praktika
Weiterbildung / Seminare
Besondere Qualifikationen (z.B. Sprachen, EDV-Kenntnisse)
Hobbys
Datum, Ort und Unterschrift 12
Profil
Wenn nach Ihrer Meinung nicht alle wichtigen Punkte im Lebenslauf deutlich werden, können Sie
auf einer extra Seite auf Ihre Stärken wie z.B. Projekte oder soziale Kompetenz hinweisen.
Zeugniskopien
Legen Sie Kopien Ihrer Zeugnisse, Nachweise über Praktika etc., mit dem aktuellsten beginnend,
der Mappe bei.

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Herzogenrath, den 29.09.2021
Ort und Datum,
Heiko Heinz Name und
Hubertstr. 100 Adresse
52134 Herzogenrach
Name und
Tel. (0 24 06) 1 23 45 Adresse,
Mobil: (0171) 25 34 27 2
E-Mail: heiheinz@herz.de

Rossmann Immobilien GmbH


Personalabteilung Vollständige Anschrift
der Firma, möglichst
z.H. Frau Gabriel
Ansprechpartner/in
Goethestr. 99 und/oder Abteilung
52064 Aachen angeben

Ihre Anzeige in der Aachener Zeitung vom Betreffzeile: Hinweis auf


27.09.2021 um einen Ausbildungsplatz als Anlass/Gegenstand des
Kaufmann in der Grundstücks- und Briefes
Wohnungswirtschaft

Anrede: möglichst
Sehr geehrte Frau Gabriel, namentlich, sonst „Sehr
geehrte Damen und
Herren“

auf Ihr Ausbildungsangebot in der Aachener Zeitung


bin ich durch die interessante Beschreibung des Hinweis auf den Aus-
löser der Bewerbung;
Berufsbildes und Ihrer Firma aufmerksam geworden. der eigentliche
Ich bewerbe mich deshalb um eine Ausbildung zum Bewerbungssatz
Kaufmann in der Grundstück- und Wohnungswirtschaft
In Ihrem Haus.
Angaben zur derzei-
Zurzeit besuche ich das Städtische Gymnasium tigen Tätigkeit und
Herzogenrath, das ich voraussichtlich im Mai 2021 mit zum angestrebten
der allgemeinen Hochschulreife verlassen werde. Schulabschluss
14
Über den von Ihnen ausgeschriebenen Ausbildungs-
beruf habe ich mich im Berufsinformationszentrum
und durch die Schriften des Arbeitsamtes kundig
gemacht und mein Interesse an dieser Tätigkeit dadurch
bestätigt gefunden.

Für die von Ihnen beschriebenen Anforderungen bringe


Stichhaltige und per-
ich entsprechende Voraussetzungen mit: In meiner sönliche Begründung
Freizeit beschäftige ich mich gern mit dem Computer für den Ausbildungs-
und bin mit typischer Büro-Software wie Windows und wunsch: Berücksich-
tigung besonderer
Exel sowie verschiedenen Grafik-Programmen Anforderungen
vertraut. An den zuvorkommenden Umgang mit (Bezug auf Anzeige),
Menschen bin ich durch meine Aushilfstätigkeit als Aufzeigen individu-
Kellner gewöhnt. Seit Juni 2021 besitze ich den eller Eignung
Führerschein Klasse drei.

Gerne würde ich Ihnen in einem persönlichen


Hinweis auf ein
Gespräch einen unmittelbaren Eindruck meiner erwünschtes Vorstel-
Person und meines Auftretens geben und dabei auch lungsgespräch
aus erster Hand noch mehr über die Ausbildung in
Ihrer Firma erfahren. Über eine Einladung würde ich
mich deshalb sehr freuen.
Grußformel,
Mit freundlichen Grüßen Unterschrift
H eikoH einz

Anlagen:
Lebenslauf mit Lichtbild
Kopie des letzten Zeugnisses Anlagen
Zeugnis über Aushilfstätigkeit als Kellner

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LEBENSLAUF
Vor- und Zuname Andreas Mustermann

Anschrift: Am Mühlenweg 32 Lichtbild


44273 Essen
Telefonnummer: 020034/60 00 00
Mobil: (0171) 25 34 27 2
E-Mail: anmust@essen.de
Geburtsdatum: 23. August 1988, Duisburg
Familienstand: ledig
Staatsangehörigkeit: deutsch
Schulabschluss 1994 -- 1998 Grundschule, Duisburg
(besuchte Schulen) 1998 -- 2007 Beyreuther Gymnasium, Duisburg
Abschluss: Abitur (Note 2,2)
Ausbildung/Studium: 2007 -- 2009 Ausbildung zum Industriekaufmann
mit begleitendem Studium zum Betriebswirt
Berufstätigkeit: ab 2009 Einkäufer bei der Fa. Muster in Essen
Praktika: Okt. – Dez. 2008, EWAG Nürnberg
Berufliche Weiterbildung keine
Besondere Kenntnisse: sehr gute Kenntnisse im Umgang mit SAP R3,
gute Englischkenntnisse
Freizeitaktivitäten: Lesen, Gitarre spielen, surfen

A ndreas M ustermann

Essen, den …

Zu beachten:
 Lassen Sie im Lebenslauf keine zeitlichen Lücken. Sonst entsteht der
Eindruck, Sie hätten etwas zu verbergen.
 Lassen Sie ein qualitativ gutes Lichtbild machen. Darauf wir sehr geachtet.
Schreiben Sie Namen und Anschrift auf die Rückseite und kleben Sie es 16
leicht an den Lebenslauf.

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