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Essen und Trinken

1 Sehen Sie die Fotos an.


a W as m einen S ie ? W as ist richtig? Kreuzen Sie an.

1 Tim 0 lernt die N achbarsfam ilie kennen. O kennt die N achbarsfam ilie schon.
2 O T im lädt seine N achbarn O T im s N achbarn laden ihn zum Essen ein.

1 0)48 b Hören Sie und vergleichen Sie.

H>) 48 2 W er wohnt w o?
Hören Sie noch einm al und
ordnen Sie zu.

Familie Kaiopoulos T+m- Betty und Paul Frau Sicinski


rv
li Bffn TTin

1 *>) 48-55 3 W as gibt es zu essen ? Sehen Sie die Fotos an. Hören Sie dann und verbinden Sie.

a Zuerst gibt es Jo g h u rt mit Honig \ j0 / und Nüssen


b Als N achspeise trinken Dimi, Eva und Tim noch einen Espresso,
c Zum Schluss gibt es M oussaka, einen griechischen Auflauf, m it und ohne Fleisch.
3

V
1 m)4 8 - 5 5 4 Hören Sie noch einm al und ergänzen Sie.

a W er hat das A bendessen gekocht?


b W er isst kein Fleisch?
c W er d arf keine N achspeise essen?
Tims Film
d W er hat Problem e in der Schule? Nifci
e W as m öchte Tim lernen?
f W as soll Niki von Tim lernen?

5 „Eine Hand w äscht die andere.“ W as b edeutet d as? Kreuzen Sie an.

O Tim hilft Niki. Dimi hilft Tim . O Tim hilft Niki und Dimi.

6 Können Sie kochen? Erzählen Sie.

Ic h k a n n g u t ko ch en , d e n k e ich. Ic h k a n n n ic h t koch en .
M e in L ie b lin g sre z e p t i s t ... U n d ich m ö c h te n ic h t k o ch e n lernen.
Ic h h abe z u w e n ig Zeit.

fünfunddreißig 3 5 KB
A Ich esse nie Fleisch.

A1 Wie o ft...?
1 *>) 5 6 - 5 9 a W ie oft essen die Personen Fleisch? Hören Sie und kreuzen Sie an.
W ie oft?
100% 0%
im m e r
im m er m eistens oft m anchm al selten nie
m eistens
1 Eva O O O O O X oft
2 Dimi O O O O O O m a n ch m al
3 Niki O O O O O O selten
4 Tim O O O O O o n ie
b Und Sie? W ie oft essen Sie Fleisch? Sprechen Sie.

A2 Was essen und trinken Jan, Sören und A rzu? W ie oft und w an n ?
M achen Sie eine Tabelle und notieren Sie.

Internet-Forum
Warn?
VALERIA: M an sagt: Die D eutschen essen gern Fleisch
und K arto ffeln. Und sie trin ken o ft Bier. A ber das
s tim m t doch nicht, oder? S chreibt mir: W as esst und
trin k t ihr so?

JAN: Ich bin viel unterwegs und habe oft keine Zeit für
eine richtige Mahlzeit. Dann hole ich mir mittags oft nur
schnell eine Wurst. Und ich liebe Kaffee. Morgens,
mittags, abends - Kaffee kann ich immer trinken. Acht
Tassen pro Tag sind es bestimmt.
zu m Frü h stü ck /
P K . SÖREN: Ich finde gesundes Essen wichtig. Zum Frühstück
M ittagessen/
gibt es meistens Obst oder Joghurt. Zum Mittag­
essen gehe ich in die Kantine. Ich nehme fast immer das A b en d essen
vegetarische Gericht. Am Abend esse ich oft einen Salat,
manchmal Fisch mit Kartoffeln.
fast im m e r (9 5 -9 9 % )
ARZU: Ich lebe seit 30 Jahren in Deutschland und fast n ie (1 -5 % )
habe viele Gewohnheiten übernommen. Zum Frühstück
esse ich fast immer ein Marmeladenbrot. Deutsche
S CH O N F E R T IG ?
Fleischgerichte esse ich auch manchmal, aber kein
Schweinefleisch. . A ntw orten Sie Valeria.

Q A3 Partnerinterview : W ie oft m achen Sie d as?


M achen Sie N otizen und fragen Sie dann Ihre Partnerin / Ihren Partner.

Wie oft ...? Ich Meine Partnerin / Mein Partner


selbst kochen dre-imal pro Woc-he-

Süßigkeiten essen
frühstücken
Alkohol trinken
Freunde zum Essen einladen
Essen im Internet bestellen
(z. B. bei einem Pizzaservice)

♦ W ie oft kochst du selbst? ein m al


O V ielleicht dreim al pro W oche. Und du? zw eim al pro Tag /W o ch e/M o n at/Jah r
d reim al
Du m öchtest doch auch einen, oder? 3
H ) ) 60 -6 3 B1 Ordnen Sie zu. Hören Sie dann und vergleichen Sie.

eine keine -e+nefl- welche eins

♦ Ich mache uns noch schnell Du, Dim i, wo sind denn O O h, m ein M esser ist
einen Espresso. Du m öchtest die Löffel? Ich finde runtergefallen. Tut mir leid.
doch auch einen , oder? Kein Problem . Ich hole gleich
O Ja , Dimi. Sehr gern. ♦ M o m e n t... In der Spülm aschine noch
sind ............................................

H ie r ist/sin d ... Ic h m ö ch te /n e h m e .
• d er Esp resso (k)einer (k)einen
• das M esser (k)eins (k)eins
• d ie Portion (k)eine (k)eine
• d ie Löffel k ein e /w elch e k ein e /w elch e
♦ W er m öchte noch eine Portion?
a u c h so : m einer, m eins, m ein e, m e in e ...
O Ich nehm e gern n o c h ..........................
♦ Gut. G ibst du m ir deinen Teller, Tim ?

B2 Arbeiten Sie zu zweit. Fragen Sie und antworten Sie.

♦ Ich brauche eine G abel. Bringst du m ir bitte eine?


O A b e rd a ist doch eine.

£3 B3 Spiel: K üchen-Q uartett

• die- Scbüccel
• d ie Kanne • d ie Pfanne
• die- Pfanne
• d e r Topf • d e r Topf
• d e r Töpf
• d ie Pfanne • d ie Kanne
• d ie Kanne
• d ie SM<,c,e\ • d ‘\e S ohüSSel

• d e r Töpf
a A rbeiten Sie zu dritt oder zu viert. M achen Sie 16 Q uartettkarte n .
• d ie S c h ü fe !
• der To p f - • die Schüssel - • die Kanne - • die Pfanne • d ie Kanne
• das M esser - • die Gabel - • der Esslöffel - • der Teelöffel
• d ie Pfanne
• der Bierkrug - • die Tasse - • das Glas - • der Becher
• der Herd - • der Kühlschrank - • die Spülm aschine - • die M ikrowelle

b V erteilen Sie die Karten und spielen Sie.


Die Person mit den m eisten Q uartetten hat gewonnen.

♦ Ich brauche einen Topf. Hast du einen?


O Ja , hier b itte ./N e in , tut mir leid, ich habe auch keinen. Ich brauche ...
C Guten Appetit!

n>)64-66 C1 Guten Appetit!


O rdnen Sie zu. Hören Sie dann und vergleichen Sie.

Darf ich dir noch was geben? Guten Appetit. -Kein Problem. Komm bald mal wieder.
Vielen Dank für den schönen Abend. Und danke fürs Kochen, Mit Fleisch, bitte.

A bei d e r A nku nft


♦ Kom m rein!
O Danke. Tut m ir leid, ich habe
gar nichts m itgebracht, Eva.
♦ K&'m Problem , Tim .

B beim Essen
O Hm, das riecht so lecker!
Na, Tim : m it oder ohne Fleisch?
o _______________________________
A Also d a n n :.................................................
O Guten A ppetit!
♦ __________________
Dim i! ...

O Oh ja, sehr gern. Ich liebe M oussaka.

C beim A b schied
o

♦ Sehr gern, Tim!

C2 Wann sagt man d as? Bei der Ankunft, beim Essen oder beim A b schied ? Ergänzen Sie.

1 beiw E^e-n
♦ M öchtest du noch? Was m öchtest du trinken ? Bier, W asser, W ein?
O Nein danke, ich kann nicht mehr. O Ein W asser, bitte.

2 ______
♦ Hier: Die Blum en sind für dich. ♦ Soll ich die Schuhe ausziehen?
O O h, danke. Das ist ab er nett. O Lass sie ruhig an. Der Boden ist ziem lich kalt.

♦ Tschüs. Kom m gut nach Hause.


O Danke. Das nächste Mal kom m t ihr zu mir, ja ?

C C3 Eine Szene spielen


A rbeiten Sie m it Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und schreiben I Hallo, herzlich willkommen.
□ Sie ein Gespräch w ie in C I . Sprechen Sie dann. Kommt rein- -
3
C4 Einladung zum Essen bei deutschen Freunden
a Lesen Sie die Fragen und notieren Sie Ihre A ntw orten.
Vergleichen Sie m it Ihrer Partnerin / Ihrem Partner.

1 ß {W \ e pünktlich muss man kom m en?


2 O D arf man seine Freunde m itbringen? 1 Ehki b is c h e n Ve-Kpä-h/Ki«_
k t o/caij.
3 O W as soll man m itbringen?
4 O W ie viel kann o der muss man essen? 2 J a , aber man mvss den
5 O D arf man schm atzen und mit vollem Mund sprechen? & a$tgg,ber v orh er fragen.
6 O W ann kann o der soll man nach Hause gehen?

H>) 67 b Hören Sie eine Radiosendung.


A u f welche Fragen aus a bekom m en Sie eine A ntw o rt?
Kreuzen Sie in a an.

H » 67 c Hören Sie noch einm al. W as ist richtig? Kreuzen Sie an.

1 30 M inuten Verspätung - das ist nicht sehr höflich.


2 O Man soll für die G astgeber etw as m itbringen.
3 O Sie m achen eine D iät o der dürfen etw as nicht essen.
Inform ieren Sie den G astgeber bei der Einladung.
4 O Ihr G astgeber b iete t noch etw as an.
Sie sind satt, ab er Sie dürfen nicht „N ein“ sagen.
5 O Bleiben Sie nicht zu lange.
A b er gehen Sie auch nicht sofort nach dem Essen.

d Vergleichen Sie mit Ihren Notizen aus a. Sind Sie „fit“ für eine Einladung?
W as w ar neu für Sie? Sprechen Sie in G ruppen.

D a s ü b e rra sc h t m ich .
E in e h a lb e S tu n d e V e rsp ä tu n g ist ein
D a s fin d e ich in te re ssa n t, /s e lts a m .
P ro b le m - d a s ü b e rra sc h t m ich . B e i
u n s ist d a s n ic h t so sc h lim m . M a n k a n n B e i u n s ist d a s g en a u so . / a n d e rs. / n ic h t so sc h lim m . /
\ a u c h ein e S tu n d e zu s p ä t kom m en . . w ich tig .

£» C5 Im Kurs: Ein guter Gastgeber Ic h ko ch e (seh r) g e rn /o ft F le is c h / s c h a rf/ s ü ß / ...


W as kochen Sie gern/oft? B e so n d e rs gern b iete ic h F is c h / F le is c h / ... an.
Was kochen Sie nicht und w arum ? M e in L ie b lin g s re z e p t i s t ... D a s s c h m e c k t a lle n G ästen .
Erzählen Sie. ... ko ch e ich n ich t.
V iele m ögen ... n ich t. / d ü rfen ... n ic h t essen .

üß scharf sa u e r
D In der Kantine

D1 Eine Firm enkantine


a Lesen Sie den Text und ordnen Sie zu.

Wo kaufen Sie Ihre Lebensm ittel? Was genau bieten Sie an? Herr Vogt, für wie v iele Monschon
kochen Sie jodon Tag? Wie sieht denn Ihr Arbeitstag aus? Und was mögen die Gäste besonders gern?
Was ist Ihnen beim Kochen wichtig?

viele Gäste vegetarisch. Das ist in den letzten


ffu s c h u n d g e su n d ! Jahren deutlich mehr geworden. Oft nehmen fast
50 Prozent das Gemüsegericht
Joach im Vogt leitet die Kantine
ein er großen Bank in M ünchen.
30 Auf dem M arkt Das mache ich
Der Koch findet gesundes und
selbst. Ich schaue dort: Was ist
frisches Essen sehr wichtig.
frisch? Was ist im Angebot?
5 H~e-rr VofcF, fü r m c v\o\& M c-niohcn Außerdem kaufe ich viele regio­
koc-hcr S ie -j& d e -n T a g ? nale Produkte aus der Umgebung,
In unserer Firma haben wir rund 500 Mitarbeiter. 35 also ganz aus der Nähe.
Sie kommen aus Deutschland und aus vielen
anderen Ländern. Ich nehme nur frisches Obst und Gemüse und
frische Salate. Außerdem sind unsere Fleisch­
10Ist das Angebot in Ihrer Kantine auch so inter­
gerichte meistens mit Geflügel, weil viele Mit-
national wie die Mitarbeiter?
40 arbeiter ja kein Schweinefleisch essen. Ganz
Ja, manchmal schon. Wir kochen auch asiatische
selten gibt es aber auch mal Steak.
Gerichte und bieten Currys an. Gesund kochen,
das ist für uns sehr wichtig. Frisch einkaufen und kochen - das machen nicht
15 ________ viele Großküchen.
Zum Frühstück gibt es bei uns unterschiedliche Ja, das stimmt. Andere Kantinen bekommen das
Arten von Müsli, Joghurt mit Früchten, Eiergerichte 45 Essen aus Fabriken. Aber ich arbeite hier nur mit
und Brötchen mit Wurst, Käse, Honig oder frischen Lebensmitteln. Das finde ich toll.
Marmelade. Zum Mittag haben wir drei Büfetts:
20 für Vorspeisen, Nachspeisen und Salat. Dazu gibt Er beginnt früh um 6 Uhr auf dem Markt. Gegen
es drei Hauptgerichte: eins mit Fleisch, eins mit 9 Uhr bin ich in der Kantine und koche mit
Fisch und ein vegetarisches. so meinen sechs Mitarbeitern das Mittagessen. Am
Nachmittag mache ich die Büroarbeit und plane
Zum Frühstück mögen viele die frischen Säfte die Gerichte für die nächsten Tage. Um 15 Uhr
25 wie den Apfel-Karotte-Ingwer-Saft. Mittags essen gehe ich meistens nach Hause.

b Lesen Sie den Text noch einm al bis Zeile 28 und ergänzen Sie.

1 Herr Vogt kocht täglich für circa Personen.


2 Er kocht sehr gern gp& w d .
3 Mittags gibt es drei Büfetts: mit V o rsp e ise n ,.......................................
u n d ................................ und dreiverschied ene H auptgerichte.
4 Viele M itarbeiter nehm en d a s ............ gericht.
S C H O N F E R T IG ? W o u nd was
c Lesen Sie den Text bis zum Ende und korrigieren Sie.
essen Sie b ei d er A rbeit?
1 Herr Vogt kauft die Leb ensm ittel im Su perm a rk t.- auf de-w M a rfc h N otieren Sie.

2 Viele M itarbeiter essen kein Geflügel. .........................................................................


3 Herr Vogt kocht das M ittagessen um sechs Uhr.
4 Am Nachm ittag kocht er die G erich te für die nächsten Tage.
E Essen gehen
3
E1 Was darf ich Ihnen bringen?
a W elches Gespräch passt? Hören Sie und ordnen Sie zu.

G e s p rä c h
1 Der Gast sucht einen Sitzplatz.
2 Der Gast m öchte bestellen. @
3 Der Gast ist m it dem Essen nicht zufried en . O
4 Die G äste m öchten bezahlen.

b O rdnen Sie die Gespräche. Hören Sie dann noch einm al und vergleichen Sie.

A C
O Ich nehm e das Schnitzel mit Hallo! Zahlen, bitte.
Pom m es und Salat. O Zusam m en, bitte.
O J a , gern. Und zu trinken? O Zusam m en o d er getrennt?
(D W as d a rf ich Ihnen bringen? O Ein Eiskaffee, ein Stück Kuchen
Ein M ineralwasser, bitte. und ein Tee m it Zitrone:
Das m acht 7,50 Euro, bitte.
B
O O h, das tut mir leid. Ich bringe Ihnen
O Hier, bitte. Stim m t so.

sofort eine neue. D


O Danke. Sehr nett. O A b er sicher. Nehm en Sie doch Platz.
O Entschuldigung, ab er die Suppe ist O Vielen Dank.
leider viel zu salzig. O Entschuldigung, ist der Platz noch frei?

E2 Machen Sie eine Tabelle und ordnen Sie zu.

Zahlen, b itte . Das Messer ist nicht sauber. Oh, das tut mir leid. Ich bringe sofort ein anderes. Stimmt so.
Die Rechnung, bitte. Kann ich bitte die Karte haben? Ist hier noch frei? Kann ich bitte bestellen?
Ich nehme/möchte den Rinderbraten. Entschuldigung, ich warte jetzt schon 40 Minuten auf das Essen.
Ich möchte bitte bezahlen. Nein, tut mir leid. Der Platz ist besetzt. Zusammen oder getrennt?
Natürlich. Nehmen Sie doch Platz. Das macht 19,20 Euro. Zusammen. Was darf ich Ihnen bringen?
Getrennt, bitte. (Machen Sie) 20, bitte.

e-inon Sifz^lafz. ivoh&n be-ife-lle-n re-fclaryiie-ra'! bozä hhn


Z-ahhn, b'rHr&.

E3 W ählen Sie eine Situation und spielen Sie im Kurs. Verw enden Sie die Sätze aus E2.
u

reklam ieren - G ast b ezahlen - Gast


S ie haben b e s t e llt aber . Sie h a b e n ... gegessen. Sie m ö ch te n ein

b eko m m en. S ch n itze l.

bestellen - Kellner
reklam ieren - K e lln e r b ezahlen - K elln er
S c h n itz e l gibt es
E s tut Ih n e n leid . D as G e ric h t kostet ...
nicht mehr. E s gibt
S ie b rin g en s o fo r t...
■ noch Rinderbraten.
Gram m atik und Kommunikation

Grammatik

1 Indefinitpronomen BH 3.03

H ier ist/sin d .. Ich m ö ch te /n e h m e /b ra u ch e


• d er Espresso (k)einer (k)einen
einen Espresso
• das M esser (k)eins (k)eins
<dy @j&
• d ie Portion (k)eine (k)eine
• d ie Löffel k ein e /w elch e k ein e /w elch e
einen Espresso
a u c h so : m einer, m eins, m ein e, m e in e .

d er/ein Esp resso -» ein er


d en /ein en Esp resso ein en

Kommunikation

H Ä U F IG K E IT : Wie oft ...? A n tw o rten Sie.


W ie oft m achen Sie Sport?
Wie oft k o ch st d u / k o ch en S ie s e lb s t?
Im m er. / M e iste n s. / Oft. / M a n c h m a l. /S e lte n . / N ie.
W ie oft lesen Sie Ihre E-M ails?
E in m a l/Z w e im a l/ D re im a l/ ... p ro T a g / W o c h e /M o n a t/Ja h r.
Z u m F r ü h s tü c k / M itta g e s s e n / A b e n d e s s e n g ib t es o ft/ m e is te n s .
F a s t im m e r./ F a s t nie. W ie oft sehen Sie auf Ihr H andy?

PRIVA TE E IN L A D U N G ZUM E S S E N : G uten A p petit,


W ie oft essen Sie Süßigkeiten?
bei der Ankunft

H ier: D ie B lu m e n s in d fü r d ich . / fü r S ie. Oh, d a n ke. D a s ist a b e r nett.


Tu t m ir leid, ich h abe g a r n ic h ts m itg eb ra ch t. K e in P ro b lem .
W as darf/soll m an bei einer
S o ll ich d ie S c h u h e a u sz ie h e n ? Ja , b it t e ./ L a s s s i e / Einladung in D eu tsch la n d ?
L a s s e n S ie sie ru h ig an. W as d arf m an nicht?
beim Essen Kreuzen Sie an.
D a s rie ch t so lecker.
W as m ö ch te st d u / m ö c h t e n S ie trin k e n ? E in W a sse r, bitte.
G u ten A p p e tit. D a n k e fü rs K o ch en .
M ö c h te s t d u / M ö c h t e n S ie n o c h ? / Ja , (seh r) g ern. /N e in , d a n ke. zu spät kommen O o
D a r f ich d ir/ ih n e n n o ch e tw a s g e b e n ? Ic h k a n n n ic h t m ehr. etwas mitbringen O o
sagen: „Das darf o o
beim Abschied ich nicht essen."
V ielen D a n k fü r d en sc h ö n e n A b e n d . Kom m / K om m t / Kom m en sagen: „Ich bin o o
S ie b a ld m a l w ieder. satt."

Kom m / K om m t / Kom m en
sofort nach dem o o
Essen gehen
S ie g u t n a ch H a u se.
D a s n ä c h ste M a l k o m m st d u / k o m m t ih r /
ko m m en S ie zu m ir, ja ?
3
IM RE S T A U R A N T : Ist h ier n o ch frei?

einen Sitzplatz suchen

E n tsc h u ld ig u n g , ist d e r P la tz A b e r sich er. S e tz e n S ie sich doch./


n o ch f r e i? / I s t h ie r n o ch fre i? N a tü rlic h . N e h m e n S ie d o ch P la tz . /
N ein , tu t m ir leid. D e r P la tz ist besetzt.
D an ke, se h r nett.

bestellen

W as d a r f ich Ih n e n b rin g e n ? K a n n ich b itte d ie K a rte h a b e n ? /


K a n n ich b itte b e s te lle n ?
Ic h n e h m e / m ö c h te ...

reklamieren D e r K affee ist ja k a lt/


E n tsc h u ld ig u n g , a b e r d ie S u p p e Oh, d a s tu t m ir leid.
ist le id e r v iel zu sa lzig. Ic h bringe so fo rt ein e n e u e /
A h , d a n k e fü r d ie In fo rm a tio n .
D a s M e s s e r ist n ic h t sauber. ein a n d eres.
E isk a ffe e k o ste t n ä m lic h
E n tsc h u ld ig u n g , ich w a rte je tz t
ein en E u ro m ehr.
sc h o n 4 0 M in u te n a u f d a s E sse n .

bezahlen
Z a h le n , bitte. / D ie R e c h n u n g , bitte. Z u sa m m e n o d e r g e tre n n t?
Ic h m ö ch te b itte bezah len .
Z u sa m m e n , bitte. / G etren n t, bitte. D a s m a c h t ... E u ro .
H ie r bitte. S tim m t so.
(M a ch e n S ie ) 20, bitte.

V E R G L E I C H MIT DEM E I G E N E N LAN D: Das überrascht m ich.

D a s ü b e rra sc h t m ich . | D a s fin d e ic h in te re s s a n t./ s e lts a m .


B e i u n s ist d a s g e n a u so ./a n d e rs . / n ic h t so sc h lim m . / w ich tig .

Ü B E R K O C H G E W O H N H E I T E N R E D E N : Ich koche gern Fleisch. Sie möchten noch mehr üben?

Ic h ko ch e (sehr) gern F le is c h / s c h a r f/ sü ß / ...


1 | 72-74 ( ^ ) )
B e so n d e rs gern biete ich F is c h / F le is c h / ... an. A U D IO -
M e in L ie b lin g sre z e p t i s t ... D a s s c h m e c k t a lle n G ä sten . T R A IN IN G

... ko ch e ich n ich t.


V iele m ögen ... n ic h t/ d ü r fe n ... n ic h t essen.

Lernziele
Ich kann jetzt... Ich kenne je t z t ...

A ...sagen: So oft mache ich etwas: Ich esse nie Fleisch. __________________ © © © ... 5 Wörter zum Thema Ceschirr:
B ... über Gegenstände sprechen: Ich brauche einen Löffel. - Da ist einer. © © © d e r Te-f le-r, ...
C ... Gespräche bei einer Einladung führen: Die Blumen sind für dich. _ © © ©
... eine Radiosendung zum Thema „Einladung" verstehen: Sie
hören je tzt unsere Sendung mit dem Them a: Bei Freunden zu Cast. © © © ... 5 W örter zum Thema
D ...ein einfaches Interview verstehen: Essen und Mahlzeiten:
Herr Vogt, für wie viele Menschen kochen Sie jeden Tag? ........ _ © © ©
das ......

E ... Essen/Getränke bestellen, bezahlen, etwas reklamieren und einen


Sitzplatz suchen: Kann ich bitte bestellen? _____________________________ © © ©
Zwischendurch mal

G ED ICH T

1 *>)75

» Was für ein Fest!


GASTGEBERIN GAST

» 1 «
M ö chtest du ein S ch n itze l?
Oh ja , das w äre fe in .
M ö c h te std u noch Pom m es?
Da sage ich n ich t nein.
D arf ich d ir v ie lle ic h t noch
einen H am b u rg erg e b en ?
Oh ja , sehr gern. Hach, ist DAS ein Leben!

» 2«
Und? S ch m eckt d ir die Suppe?
Ja, sie ist ein G ed ich t!*
W ie fin d e st du das H ähnchen?
Das ist mein Lie b lin g sg e rich t.
M ö c h te std u noch Bohnen?
Dann hol ich w e lch e her.
Sehr lieb, vielen Dank.
Aber ich kann n ich t mehr.

»3«
Na, w ie sch m e ckt der E isk affe e ?
Hhm m , er ist se h r lecker.
W ie fin d e st du das Teegebäck?
Es sch m e ckt w ie frisch vom Bäcker.
Und bei dir, m ein Lieber, ist bei d ir a lle s klar?
Du, es hat super geschm eckt.
Es w ar w underb ar.

* „ D a s ist ein G e d ic h t!“ : D e u tsc h e R e d e w e n d u n g fü r „D a s ist g anz b e so n d ers g u t.“ (F a st im m er fü r E ssen und Trin k e n ).
H ier b e d e u te t d e r S a tz a lso : „D ie se Suppe sc h m e c k t g anz b e so n d e rs le c k e r.“

1 Hören Sie das G edicht und lesen Sie mit.

2 Bilden Sie zwei G ruppen im Kurs: G astgeber und G äste. Hören Sie das G edicht
noch einm al und sprechen Sie Ihre Rolle mit. Tauschen Sie dann die Rollen.
3
LESEN

Mustafas Gemüse Kebap Trixie Ehlers


So heißt mein Lieblingsim biss in Berlin. m ein Berlin
Bei Mustafa gibt es G em üsekebap, Dürüm
H e u te : M ein
mit oder ohne Fleisch, Pommes, Salat und ...
L ie b lin g s im b is s
hmmm ... H ähnchendöner mit G em üse!
Ich habe noch nirgendwo einen besseren
bekomm en. Er schm eckt einfach frisch
und lecker. Leider finden das viele andere
Leute auch. Deshalb sieht es bei Mustafa
ziemlich oft so aus wie auf dem Foto. W er
es eilig hat, sollte lieber w oanders essen.
Tja, Mustafas Döner sind eben wirklich beliebt. Es kann schon mal eine Stunde dauern.
A b er dann hat man endlich einen und ... hmmm! Na, möchten Sie jetzt auch einen?
Sie bekommen ihn im Stadtteil Kreuzberg, am M ehringdamm 32, nur ein paar Schritte
von der U-Bahn-Station M ehringdam m (U 6 , U7) entfernt. Mustafas G em üse Kebap hat
jeden Tag ab 10:30 Uhr geöffnet. Ach ja, noch was: Auch Mustafas Internetseite ist super:
http://m ustafas.de. Sie ist bunt, laut und lustig.

Lesen Sie den Text. W as ist richtig? Kreuzen Sie an. Korrigieren Sie dann die falschen Sätze.

a jJS^Bei Mustafa kann man sehr gute D öner essen.


b O Man bekom m t sein Essen im m er sehr schnell. Man iw<K o f t lange- w a rten .
c O Mit der U3 kann man zum M ehringdam m fahren, f
Ic h lieb e Ja n n ip a s
d O Am W ochenende hat Mustafa geschlossen,
F rü h lin g sro lle n .
e O M ustafas Internetseite ist interessant und gut gemacht.
D ie s in d so lecker!
A b e r es gibt auch
vie le R e is- u n d
N u d e lg e rich te . S ie
PRO JEKT
sc h m e ck e n a lle
s e h r gut.
V _ _ _ _ ____
Mein Lieblingsimbiss
S ic h e r e sse n S ie a u c h g ern m a l etw as z w isc h e n d u rc h . V ie lle ic h t n u r e in e n
A p fe l o d e r e in Stü ck S ch o k o la d e ? O d e r g eh en S ie zu e in e r Im b issb u d e ?
Ja? N a w u n d erb a r! In d ie se m Projekt k ö n n en S ie Ih re n L ie b lin g sim b iss
vo rstellen. W ie h e iß t e r? W o ist e r? W a n n h at e r g eö ffnet? W as gibt es
dort zu e sse n u n d zu trin k e n ? U n d w as ist Ih r L ie b lin g se sse n d o rt?

Lesen Sie den Text. Machen Sie dann Notizen zu


M e in Liebling s­
Ihrem Lieblingsim biss. Machen Sie auch Fotos
im biss h e iß t
von dem Imbiss und Ihrem Lieblingsessen dort. „Ja n n ip a s
A s ie n - M a r k t“.
Arbeiten Sie in Gruppen. Erzählen Sie von Ihrem
Lieblingsim biss und zeigen Sie Ihre Fotos.

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