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1 Tim 0 lernt die N achbarsfam ilie kennen. O kennt die N achbarsfam ilie schon.
2 O T im lädt seine N achbarn O T im s N achbarn laden ihn zum Essen ein.
H>) 48 2 W er wohnt w o?
Hören Sie noch einm al und
ordnen Sie zu.
1 *>) 48-55 3 W as gibt es zu essen ? Sehen Sie die Fotos an. Hören Sie dann und verbinden Sie.
V
1 m)4 8 - 5 5 4 Hören Sie noch einm al und ergänzen Sie.
5 „Eine Hand w äscht die andere.“ W as b edeutet d as? Kreuzen Sie an.
O Tim hilft Niki. Dimi hilft Tim . O Tim hilft Niki und Dimi.
Ic h k a n n g u t ko ch en , d e n k e ich. Ic h k a n n n ic h t koch en .
M e in L ie b lin g sre z e p t i s t ... U n d ich m ö c h te n ic h t k o ch e n lernen.
Ic h h abe z u w e n ig Zeit.
fünfunddreißig 3 5 KB
A Ich esse nie Fleisch.
A1 Wie o ft...?
1 *>) 5 6 - 5 9 a W ie oft essen die Personen Fleisch? Hören Sie und kreuzen Sie an.
W ie oft?
100% 0%
im m e r
im m er m eistens oft m anchm al selten nie
m eistens
1 Eva O O O O O X oft
2 Dimi O O O O O O m a n ch m al
3 Niki O O O O O O selten
4 Tim O O O O O o n ie
b Und Sie? W ie oft essen Sie Fleisch? Sprechen Sie.
A2 Was essen und trinken Jan, Sören und A rzu? W ie oft und w an n ?
M achen Sie eine Tabelle und notieren Sie.
Internet-Forum
Warn?
VALERIA: M an sagt: Die D eutschen essen gern Fleisch
und K arto ffeln. Und sie trin ken o ft Bier. A ber das
s tim m t doch nicht, oder? S chreibt mir: W as esst und
trin k t ihr so?
JAN: Ich bin viel unterwegs und habe oft keine Zeit für
eine richtige Mahlzeit. Dann hole ich mir mittags oft nur
schnell eine Wurst. Und ich liebe Kaffee. Morgens,
mittags, abends - Kaffee kann ich immer trinken. Acht
Tassen pro Tag sind es bestimmt.
zu m Frü h stü ck /
P K . SÖREN: Ich finde gesundes Essen wichtig. Zum Frühstück
M ittagessen/
gibt es meistens Obst oder Joghurt. Zum Mittag
essen gehe ich in die Kantine. Ich nehme fast immer das A b en d essen
vegetarische Gericht. Am Abend esse ich oft einen Salat,
manchmal Fisch mit Kartoffeln.
fast im m e r (9 5 -9 9 % )
ARZU: Ich lebe seit 30 Jahren in Deutschland und fast n ie (1 -5 % )
habe viele Gewohnheiten übernommen. Zum Frühstück
esse ich fast immer ein Marmeladenbrot. Deutsche
S CH O N F E R T IG ?
Fleischgerichte esse ich auch manchmal, aber kein
Schweinefleisch. . A ntw orten Sie Valeria.
Süßigkeiten essen
frühstücken
Alkohol trinken
Freunde zum Essen einladen
Essen im Internet bestellen
(z. B. bei einem Pizzaservice)
♦ Ich mache uns noch schnell Du, Dim i, wo sind denn O O h, m ein M esser ist
einen Espresso. Du m öchtest die Löffel? Ich finde runtergefallen. Tut mir leid.
doch auch einen , oder? Kein Problem . Ich hole gleich
O Ja , Dimi. Sehr gern. ♦ M o m e n t... In der Spülm aschine noch
sind ............................................
H ie r ist/sin d ... Ic h m ö ch te /n e h m e .
• d er Esp resso (k)einer (k)einen
• das M esser (k)eins (k)eins
• d ie Portion (k)eine (k)eine
• d ie Löffel k ein e /w elch e k ein e /w elch e
♦ W er m öchte noch eine Portion?
a u c h so : m einer, m eins, m ein e, m e in e ...
O Ich nehm e gern n o c h ..........................
♦ Gut. G ibst du m ir deinen Teller, Tim ?
• die- Scbüccel
• d ie Kanne • d ie Pfanne
• die- Pfanne
• d e r Topf • d e r Topf
• d e r Töpf
• d ie Pfanne • d ie Kanne
• d ie Kanne
• d ie SM<,c,e\ • d ‘\e S ohüSSel
• d e r Töpf
a A rbeiten Sie zu dritt oder zu viert. M achen Sie 16 Q uartettkarte n .
• d ie S c h ü fe !
• der To p f - • die Schüssel - • die Kanne - • die Pfanne • d ie Kanne
• das M esser - • die Gabel - • der Esslöffel - • der Teelöffel
• d ie Pfanne
• der Bierkrug - • die Tasse - • das Glas - • der Becher
• der Herd - • der Kühlschrank - • die Spülm aschine - • die M ikrowelle
Darf ich dir noch was geben? Guten Appetit. -Kein Problem. Komm bald mal wieder.
Vielen Dank für den schönen Abend. Und danke fürs Kochen, Mit Fleisch, bitte.
B beim Essen
O Hm, das riecht so lecker!
Na, Tim : m it oder ohne Fleisch?
o _______________________________
A Also d a n n :.................................................
O Guten A ppetit!
♦ __________________
Dim i! ...
C beim A b schied
o
C2 Wann sagt man d as? Bei der Ankunft, beim Essen oder beim A b schied ? Ergänzen Sie.
1 beiw E^e-n
♦ M öchtest du noch? Was m öchtest du trinken ? Bier, W asser, W ein?
O Nein danke, ich kann nicht mehr. O Ein W asser, bitte.
2 ______
♦ Hier: Die Blum en sind für dich. ♦ Soll ich die Schuhe ausziehen?
O O h, danke. Das ist ab er nett. O Lass sie ruhig an. Der Boden ist ziem lich kalt.
H » 67 c Hören Sie noch einm al. W as ist richtig? Kreuzen Sie an.
d Vergleichen Sie mit Ihren Notizen aus a. Sind Sie „fit“ für eine Einladung?
W as w ar neu für Sie? Sprechen Sie in G ruppen.
D a s ü b e rra sc h t m ich .
E in e h a lb e S tu n d e V e rsp ä tu n g ist ein
D a s fin d e ich in te re ssa n t, /s e lts a m .
P ro b le m - d a s ü b e rra sc h t m ich . B e i
u n s ist d a s n ic h t so sc h lim m . M a n k a n n B e i u n s ist d a s g en a u so . / a n d e rs. / n ic h t so sc h lim m . /
\ a u c h ein e S tu n d e zu s p ä t kom m en . . w ich tig .
üß scharf sa u e r
D In der Kantine
Wo kaufen Sie Ihre Lebensm ittel? Was genau bieten Sie an? Herr Vogt, für wie v iele Monschon
kochen Sie jodon Tag? Wie sieht denn Ihr Arbeitstag aus? Und was mögen die Gäste besonders gern?
Was ist Ihnen beim Kochen wichtig?
b Lesen Sie den Text noch einm al bis Zeile 28 und ergänzen Sie.
G e s p rä c h
1 Der Gast sucht einen Sitzplatz.
2 Der Gast m öchte bestellen. @
3 Der Gast ist m it dem Essen nicht zufried en . O
4 Die G äste m öchten bezahlen.
b O rdnen Sie die Gespräche. Hören Sie dann noch einm al und vergleichen Sie.
A C
O Ich nehm e das Schnitzel mit Hallo! Zahlen, bitte.
Pom m es und Salat. O Zusam m en, bitte.
O J a , gern. Und zu trinken? O Zusam m en o d er getrennt?
(D W as d a rf ich Ihnen bringen? O Ein Eiskaffee, ein Stück Kuchen
Ein M ineralwasser, bitte. und ein Tee m it Zitrone:
Das m acht 7,50 Euro, bitte.
B
O O h, das tut mir leid. Ich bringe Ihnen
O Hier, bitte. Stim m t so.
Zahlen, b itte . Das Messer ist nicht sauber. Oh, das tut mir leid. Ich bringe sofort ein anderes. Stimmt so.
Die Rechnung, bitte. Kann ich bitte die Karte haben? Ist hier noch frei? Kann ich bitte bestellen?
Ich nehme/möchte den Rinderbraten. Entschuldigung, ich warte jetzt schon 40 Minuten auf das Essen.
Ich möchte bitte bezahlen. Nein, tut mir leid. Der Platz ist besetzt. Zusammen oder getrennt?
Natürlich. Nehmen Sie doch Platz. Das macht 19,20 Euro. Zusammen. Was darf ich Ihnen bringen?
Getrennt, bitte. (Machen Sie) 20, bitte.
E3 W ählen Sie eine Situation und spielen Sie im Kurs. Verw enden Sie die Sätze aus E2.
u
□
bestellen - Kellner
reklam ieren - K e lln e r b ezahlen - K elln er
S c h n itz e l gibt es
E s tut Ih n e n leid . D as G e ric h t kostet ...
nicht mehr. E s gibt
S ie b rin g en s o fo r t...
■ noch Rinderbraten.
Gram m atik und Kommunikation
Grammatik
1 Indefinitpronomen BH 3.03
Kommunikation
Kom m / K om m t / Kom m en
sofort nach dem o o
Essen gehen
S ie g u t n a ch H a u se.
D a s n ä c h ste M a l k o m m st d u / k o m m t ih r /
ko m m en S ie zu m ir, ja ?
3
IM RE S T A U R A N T : Ist h ier n o ch frei?
bestellen
bezahlen
Z a h le n , bitte. / D ie R e c h n u n g , bitte. Z u sa m m e n o d e r g e tre n n t?
Ic h m ö ch te b itte bezah len .
Z u sa m m e n , bitte. / G etren n t, bitte. D a s m a c h t ... E u ro .
H ie r bitte. S tim m t so.
(M a ch e n S ie ) 20, bitte.
Lernziele
Ich kann jetzt... Ich kenne je t z t ...
A ...sagen: So oft mache ich etwas: Ich esse nie Fleisch. __________________ © © © ... 5 Wörter zum Thema Ceschirr:
B ... über Gegenstände sprechen: Ich brauche einen Löffel. - Da ist einer. © © © d e r Te-f le-r, ...
C ... Gespräche bei einer Einladung führen: Die Blumen sind für dich. _ © © ©
... eine Radiosendung zum Thema „Einladung" verstehen: Sie
hören je tzt unsere Sendung mit dem Them a: Bei Freunden zu Cast. © © © ... 5 W örter zum Thema
D ...ein einfaches Interview verstehen: Essen und Mahlzeiten:
Herr Vogt, für wie viele Menschen kochen Sie jeden Tag? ........ _ © © ©
das ......
G ED ICH T
1 *>)75
» 1 «
M ö chtest du ein S ch n itze l?
Oh ja , das w äre fe in .
M ö c h te std u noch Pom m es?
Da sage ich n ich t nein.
D arf ich d ir v ie lle ic h t noch
einen H am b u rg erg e b en ?
Oh ja , sehr gern. Hach, ist DAS ein Leben!
» 2«
Und? S ch m eckt d ir die Suppe?
Ja, sie ist ein G ed ich t!*
W ie fin d e st du das H ähnchen?
Das ist mein Lie b lin g sg e rich t.
M ö c h te std u noch Bohnen?
Dann hol ich w e lch e her.
Sehr lieb, vielen Dank.
Aber ich kann n ich t mehr.
»3«
Na, w ie sch m e ckt der E isk affe e ?
Hhm m , er ist se h r lecker.
W ie fin d e st du das Teegebäck?
Es sch m e ckt w ie frisch vom Bäcker.
Und bei dir, m ein Lieber, ist bei d ir a lle s klar?
Du, es hat super geschm eckt.
Es w ar w underb ar.
* „ D a s ist ein G e d ic h t!“ : D e u tsc h e R e d e w e n d u n g fü r „D a s ist g anz b e so n d ers g u t.“ (F a st im m er fü r E ssen und Trin k e n ).
H ier b e d e u te t d e r S a tz a lso : „D ie se Suppe sc h m e c k t g anz b e so n d e rs le c k e r.“
2 Bilden Sie zwei G ruppen im Kurs: G astgeber und G äste. Hören Sie das G edicht
noch einm al und sprechen Sie Ihre Rolle mit. Tauschen Sie dann die Rollen.
3
LESEN
Lesen Sie den Text. W as ist richtig? Kreuzen Sie an. Korrigieren Sie dann die falschen Sätze.