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c
b
Einheit 4
40
2 Radiofeature. Was wollen wir auf unserem Teller?
Einfach lecker?!
Ü 1–2
a) Hören Sie das Radiofeature. In welcher Reihenfolge werden die Themen angesprochen?
b) Lesen Sie den Text und markieren Sie Wörter und Ausdrücke, die zu den Bildern passen.
e g
Einheit 4
d) Hören Sie die Interviews und ordnen Sie die Aussagen zu. Vergleichen Sie.
1 ❑ Jonas Adamczik 2 ❑ Hang Yen 3 ❑ Eva Bauer
(19), Bremen/ (35), Jilin/ (81), Bern/
Deutschland China Schweiz 41
Einfach lecker?!
a Ich liebe Fertigprodukte. Das spart Zeit und schmeckt.
b Ich koche selbst. Das ist sowieso die gesündeste Variante.
c Die Deutschen sind zu dick. Das liegt auch an der Ernährung.
Kurzkommentar:
etwas ablehnen jmdm. / einer Sache zustimmen
Das sehe ich (gar/überhaupt) nicht so. Na klar! / Richtig!/Absolut!/Stimmt!
Ich halte das nicht für gut/richtig. Das sehe ich (ganz) genauso.
Das finde ich nicht richtig. Das stimmt voll und ganz / total/wirklich!
Da irren Sie sich (aber). Ich halte das für richtig. Das meine ich auch.
(Ganz) im Gegenteil. Da liegen Sie vollkommen/absolut richtig.
(Völliger/Ach) Quatsch! / (So ein) Unsinn! Da gebe ich Ihnen Recht.
b) Kommentieren Sie mithilfe der Redemittel die folgenden Thesen. Lesen Sie dann eine der
Thesen vor. Die Gruppe kommentiert.
1 Fastfood ist das beste Essen, das es gibt: schnell, lecker und billig.
2 Obst und Gemüse sollte man fünf Mal am Tag essen!
3 Fastfood und Fertiggerichte machen dick.
2 Essen in den Schlagzeilen
1 Vor dem Lesen: Ideen und Hypothesen. Lesen Sie die Überschriften. Worüber berichten die
Ü 4–5
Zeitungsartikel? Sammeln Sie Ideen und präsentieren Sie sie im Plenum.
2 Lesestrategie: Texte überfliegen. Überfliegen Sie einen der beiden Artikel. Vergleichen Sie die
Informationen im Text mit Ihren gesammelten Ideen aus Aufgabe 1.
Kinderküche: Verein Fa
Deutschland soll werk eröffnet in Berlin- milienhilfs-
Neukölln
fit werden
dpa. 66 Prozent der deutschen Männer und 51 Pro-
zent der Frauen sind zu dick. Die Tendenz ist stei-
gend. Deshalb plant die Bundesregierung ein milli-
onenschweres Fitnessprogramm. So werden zehn
5 Millionen Euro im nächsten Jahr zusätzli
ch ausge-
geben, z. B. für Sportpro gramme , besseres Schul
essen und für eine umfasse nde Ernähru ngsbera -
Einheit 4
15 hilfe der Ampel könn- der bis 13 Jahre bekom hat. „Bedürftige Kin-
men bei uns nach der Sch
ten Verbraucher schnel- tenfrei ein warmes Mi ule kos-
ttagessen“, sagt der Vo
ler erkennen, wie hoch André Schobert. Für Ne rsitzende
ukölln hat sich der Ver
der Nährwert eines Le- schieden, weil es in dem ein ent-
Stadtteil kein solches An
bensmittels ist. Die rote 10 gibt. „Es ist
schockierend, wie viele gebot
20 Farbe auf Lebensmit- mittlerweile gibt. Wir ho arme Kinder es hier
ffen deshalb auf die zun
teln wie z. B. Schoko de Unterstützung der Bev ehmen-
ölkerung“, sagt Schobe
riegeln warnt den Käu- Ampelkennzeichnung für müssen etwas gegen den rt, „Alle
Lebensmittel drohenden Hunger tun
fer, der meist unwissend steigende Zahl der Kinder .“ Die
, die das Vereinsangebot
ist, vor unnötigem Zu- 15 bestätigt Sch
oberts Forderung. „Die nu tzen,
25 cker oder zu viel Fett. Entscheidend
ist, dass der Ver- eins leisten hervorragend Mitglieder des Ver-
oder nicht ausrei- e Arbeit. Die Kinder bek
braucher nicht durch fehlend e nicht nur ein warmes Ess ommen
Bild vom en, sondern auch entsch
chende Informa tionen ein falsches Unterstützung für die kom eidende
menden Lebensjahre.“ So
Produkt erhält. u. a. gemeinsam gekoch wird
t, und auch Hausaufgabe
20 gemacht. „Da
s ist zwar eine anstrenge n we rde n
unsere freiwilligen Helfer nde Mehrarbeit für
, aber es lohnt sich!“ dt
Wann?
Wo?
Warum?
Wie?
4 Textinhalte in fünf Schritten zusammenfassen. Fassen Sie Ihren Artikel mithilfe der Redemittel
Ü 6
zusammen und präsentieren Sie im Kurs.
Redemittel
Texte zusammenfassen
Einleitung: Ich möchte über … sprechen. / Ich möchte den
Artikel … vorstellen.
Thema nennen: Der Artikel informiert über … / behandelt das Problem … /
In dem A rtikel geht es um …
Hauptinformation: Die wichtigste Information ist, dass …
Weitere Information(en): Interessant/Nennenswert/Wichtig ist auch, dass …
Abschluss / Eigene Meinung: Der Artikel ist (ausgesprochen/sehr/wenig/nicht) informativ.
5 Gibt es Probleme wie Kinderarmut oder Übergewicht auch in Ihrem Land? Berichten Sie.
6 Wiederholung Partizip I
Ü 7
a) In den Zeitungsartikeln finden Sie Partizip- Berlin. Trotz strömenden Regens sind gestern
I-Formen. Markieren Sie in Ihrem Text die viele Besucher zur Eröffnung der neuen Kinder-
Formen und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse. küche in die Emser Sraße nach …
Einheit 4
b) Ergänzen Sie die Regel.
Regel Partizip I = Verb im Infinitiv + ……… (+ Endung)
43
7 Partizip I mit Verb oder Nomen
Einfach lecker?!
a) Analysieren Sie die Beispiele. Ergänzen Sie die Regel mit ‚Verb‘ und ‚Nomen‘.
die Tendenz ist steigend – die steigende Tendenz
sein Erlebnis war schockierend – sein schockierendes Erlebnis
die Informationen sind ausreichend – die ausreichenden Informationen
Regel Nach einem …………………………………… verändert sich die Partizip-I-Form nicht.
Vor einem …………………………………… wird das Partizip I wie ein Adjektiv gebraucht.
b) Sammeln Sie die Partizip-I-Formen mit Nomen aus den Zeitungsartikeln und bestimmen Sie Genus,
Kasus und Numerus.
Partizip I mit Nomen
Also ich fand den Artikel über die dicken Der Artikel über die Kinderküche
Deutschen überraschend. Ich wusste nicht … war verwirrend, weil …
b) Suchen Sie einen Artikel im Internet oder in einer deutschsprachigen Zeitung und stellen Sie diesen
mithilfe der Redemittel aus Aufgabe 4 vor. Verwenden Sie auch die Partizip-I-Formen aus a).
3 Essen als Geschäftsidee
1 Klasse statt Masse
a) Überfliegen Sie den Text. Welche Überschrift passt? Tragen Sie ein.
Chefkoch Mense erzählt – Süße Träume aus dem Norden – Arbeit auf dem Luxusschiff
Wenn Sie ein Schokoholic und Tortenfreak sind, dann ❑ Die Produktideen holt sich Robert Mense auf
kommen Sie an diesem Artikel nicht vorbei! Aber Vor- Reisen und durch die Arbeit in anderen Ländern.
sicht – Sie möchten vielleicht nach dem Lesen spontan Manchmal lässt er seiner Fantasie völlig freien
nach Hamburg fahren. Lauf. Das ist nur ein Grund für ihren großen
Erfolg. Es gibt viele weitere: Alle Produkte von 30
❑ Im Hamburger Stadtteil Eppendorf gibt es eine „sweet dreams“ sind hausgemacht, frisch und
kleine Konditorei, die „sweet dreams“ heißt und von bester Qualität. Mense sagt, dass der Ge-
zu Deutschlands Topadressen zählt. Viel Wer- schmack an erste Stelle steht, gefolgt von Quali-
bung ist nicht nötig, da hier vielleicht der beste tät und Aussehen. Im Sortiment findet man
5 Kuchen der Welt herge- Hochzeitstorten, Kuchen- 35
kleines Haus mit fünf An- verkauft. Es wäre für die bei-
gestellten. Einer der Besit- den Unternehmer kein Pro-
Stephen Dyer hinter der Theke des „sweet dreams“
zer, Robert Mense, 46, ist blem, sich zu vergrößern
gebürtiger Schwabe und hat schon in der Schweiz, und neue Filialen in anderen Städten zu eröffnen.
20 für den saudischen Kronprinzen und auf dem Doch Mense und Deyer sehen das anders. Sie ar- 50
Luxusschiff „Queen Elizabeth 2“ gearbeitet. Dort beiten gern nach Gefühl und Tagesstimmung
lernte er Stephen Dyer, seinen Partner, kennen. und finden, dass es im Leben mehr als nur den
Dyer ist Brite und für die Dekoration und den Laden und die Arbeit gibt. Außerdem soll „sweet
Verkauf der Produkte verantwortlich, die Mense dreams“ bleiben, was es ist – ein persönlicher und
25 entwickelt. individueller Raum für Kreativität.
b) Lesen Sie den Artikel und ordnen Sie die Teilüberschriften den Abschnitten zu. Vergleichen Sie.
1 Das Erfolgsrezept der beiden Unternehmer 3 Das „sweet dreams“-Team
2 Arbeitsphilosophie und Zukunftspläne 4 Eine ganz besondere Adresse im Norden
2 Fragen zum Text. Formulieren Sie mindestens drei Fragen und stellen Sie sie in der Gruppe.
In der Schweiz.
In welchen Ländern hat
Mense schon gearbeitet? Warum das denn?
Vielleicht in Saudi-Arabien?
3 Ihre Meinung ist gefragt. Mense und Deyer haben ihre eigene Idee vom Arbeitsleben. Kommentieren
Sie kurz. Die Redemittel aus 1.3 auf S. 41 helfen.
Geschmack und Qualität
unserer Produkte sind die
Arbeit ist nicht alles im Leben.
wichtigsten Kriterien.
4 Hauptsatz und Nebensatz erkennen. Lesen Sie die Sätze und markieren Sie die Verben. Bestimmen
Ü 8–9
Sie Haupt- und Nebensatz.
1 „sweet dreams“ ist ein kleines Haus mit fünf Angestellten.
Minimemo
2 Mense hat auf dem Luxusschiff „Queen Elizabeth 2“ gearbei- Hauptsatz: Das konjugierte
Verb steht auf der 2. Position.
Einheit 4
tet, wo er auch Dyer traf.
3 Obwohl das „sweet dreams“ keine Werbung macht, kennen Nebensatz: Das konjugierte
nicht nur Hamburger den Laden. Verb steht am Ende.
4 Mense, der gebürtiger Schwabe ist, liebt seinen Job.
45
5 Nebensatz vor Hauptsatz
Einfach lecker?!
a) Analysieren Sie das folgende Beispiel und ergänzen Sie die Regel.
Position 1 Position 2
Hauptsatz Nebensatz
Mense braucht keine Werbung zu machen, weil das Geschäft sehr
gut läuft.
Nebensatz Hauptsatz
Weil das Geschäft sehr gut läuft, braucht Mense keine Werbung zu machen.
Regel Im Hauptsatz steht ……………………………………………… immer auf der Position 2. Wenn ein
………………………………………………… vor einem ………………………………………………… steht, beginnt
der Hauptsatz mit dem konjugierten Verb.
b) Stellen Sie den Nebensatz vor den Hauptsatz und vergleichen Sie im Plenum.
1 Ich kaufe bei „sweet dreams“, weil es dort den besten Kuchen gibt.
2 Die Kunden kaufen meistens sehr viel, obwohl die Torten nicht billig sind.
3 Mense entwickelt die Ideen, während Dyer für den Verkauf der Produkte verantwortlich ist.
4 Ich besuche die Konditorei immer, wenn ich in Hamburg bin.
6 Fehlerkorrektur. Korrigieren Sie die folgenden Sätze und vergleichen Sie sie im Plenum.
1 Am Computer Stephen Deyer entwickelt Etiketten und Verpackungen.
2 Robert Mense sich holt die meisten seiner Produktideen in anderen Ländern, die er bereist.
3 Weil genießen Mense und Deyer ihr Privatleben, öffnet die Konditorei nicht an allen Wochentagen.
4 Die Schokotorte, die es gibt nur sonntags, ist den Weg nach Hamburg wert.
4 Eine Bestellung aufgeben
1 Guten Tag, ich wollte bei Ihnen …
Ü 10
a) Ordnen Sie die Dialogteile und vergleichen Sie Ihre Version mit der CD.
Z: Das werden so um die 80 Leute sein.
P: Okay. Was haben Sie sich denn vorgestellt?
❑ Z: Fünf Platten mit Aufschnitt, drei Fisch- und vier Käseplatten. Dazu zwei große Salatplatten und
zwei Obstkörbe. Das wäre dann alles. Können Sie bitte einen Kostenvoranschlag machen?
P: Partyservice Boghardt, guten Tag, was kann ich für Sie tun? ↑
❑ Z: Hallo, Zintel am Apparat, ich wollte eine Bestellung aufgeben. ↓
P: Gern. Ich rechne das durch und melde mich im Laufe des Vormittages bei Ihnen. In Ordnung?
❑ Z: Das wäre schön. Sie erreichen mich unter 0179 5651705. Bis später dann.
P: Sehr schön. Vielen Dank und bis später.
P: Sehr gern! Worum geht es konkret?
Z: Wir feiern am kommenden Montag das 20‑jährige Bestehen unserer Firma. Ich dachte an einen
❑ Sektempfang mit kaltem Buffet.
P: Kein Problem. Wie viele Gäste erwarten Sie denn?
b) Hören Sie den gesamten Dialog und markieren Sie im Redemittelkasten die Ausdrücke und
Wendungen, die Sie hören.
Einheit 4
Redemittel
3 Satzmelodie erkennen
Minimemo
Ü 11–12 Bei Satzfragen steigt die Satz
a) Hören Sie den Dialog aus Aufgabe 1 a noch einmal. melodie nach oben ↑. Bei
Achten Sie auf den Melodieverlauf am Ende eines W-Fragen kann die Satzmelo-
Satzes: Steigt die Melodie nach oben ↑ oder fällt sie die nach unten fallen ↓.
nach unten ↓? Markieren Sie den Melodieverlauf
mit ↑ oder ↓.
b) Lesen Sie den Dialog zu zweit. Achten Sie auf die Satzmelodie.
Einheit 4
❑ 1 ❑ 2 ❑ 3
47
Einfach lecker?!
b) Hören Sie den Dialog noch einmal und beantworten Sie die folgenden Fragen.
1 Wer spricht? 2 Wo befinden sich die Personen? 3 Was wird bestellt?
5 Bestellungen üben
Ü 13–15
a) Wählen Sie eine Situation und schreiben Sie zu zweit einen Bestelldialog.
Situation 1: Buchhandlung Situation 2: Bäckerei
Kunde: Sie möchten das Kursbuch, die DVD Kunde: Freitagabend. Sie planen für Samstag
und das Sprachtraining Ihres Deutschbuchs be- eine Party und wollen 50 Brötchen und 5 Voll-
stellen. Sie hätten gern einen kleinen Rabatt auf kornbaguettes bestellen. Sie haben 20 Euro zur
die Ware und das Paket in 24 Stunden. Verfügung.
Buchhändler: Die Lieferzeit beträgt 48 Stunden Bäcker: Sie nehmen Bestellungen von über
und Sie geben grundsätzlich keinen Rabatt auf 25 Brötchen bis zu zwei Tagen vorher an. Sie
die Bücher, die Sie verkaufen. haben nur helles Baguette und verlangen für
die Ware insgesamt 40 Euro.
Gemüsemusik
Das Erste Wiener Gemüseorchester wurde im Februar 1998 gegründet und setzt sich aus 12 Männern
und Frauen zusammen. Wer die Idee zum Projekt hatte, kann keiner mehr sagen. Wichtig ist ihnen
jedoch, dass sie ernst genommen und nicht als skurrile Showeinlage präsentiert werden. Daher tritt
das Orchester z. B. im Wiener Konzerthaus, bei den Osterfestspielen in Salzburg und in der Royal
Festival Hall in London auf. Konzertauftritte haben die Gruppe auch schon nach Asien geführt. Der
Fernsehsender ARTE widmete ihnen sogar eine Dokumentation. Einige der vielen Interviewfragen
können die Musiker jedoch nicht mehr hören, z. B. ob sie Vegetarier seien. (Sind sie nicht!) Wer sich
fragt, was mit dem vielen Gemüse passiert, der sollte zum Konzert gehen – und danach einen Teller
Einheit 4
Gemüsesuppe probieren!
2 Gemüseinstrumente
a) Ordnen Sie die folgenden Namen den Instrumenten zu.
1 Lauchvioline 2 Karottenflöte 3 Kürbistrommel 4 Auberginenklappe 5 Gurkophon
❑ ❑ ❑ ❑ ❑ ❑ ❑ ❑ ❑ ❑
b) Welche beiden Instrumente hören Sie? Kreuzen Sie an.
3 Ein Gemüseinstrument bauen. Lesen Sie die Anleitung und bringen Sie die Bilder in die richtige
Reihenfolge.
❑ ❑ ❑ ❑
Zuerst schneidet man die beiden Enden der Karotte ab. Danach wird das obere Ende schräg abge-
schnitten. Schließlich wird die Karotte angebohrt. Je tiefer man bohrt, desto tiefer ist der Ton. Jetzt
kann man schon in die Flöte blasen.
4 Klangerlebnis. Hören Sie ein Stück des Gemüseorchesters. Woran denken Sie? Sammeln Sie Ideen in
einem Assoziogramm.
Fit für Einheit 5?
Das kann ich auf Deutsch
Grammatik
Einheit 4
▶ Partizip I (2.6–2.7)
Regel Zusammen mit einem Verb verändert sich die Partizip-I-Form nicht.
In Verbindung mit einem Nomen wird das Partizip I wie ein Adjektiv gebraucht.
49
die Tendenz ist steigend – die steigende Tendenz
Einfach lecker?!
der Käufer war unwissend – der unwissend
sein Erlebnis war schockierend –
die Informationen sind ausreichend –
Die Gemüsemusik war echt faszinierend. Also ich fand sie ermüdend.
Aussprache