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Einheit 7

Teil 1 (S104)

Beispiel
Aufgabe 1:

Herzlich ________ an unserem Zielflughafen. Bitte _______ Sie noch so lange sitzen, bis wir unsere
endgültige Parkposition ______ haben und die Anschnallzeichen ausgeschaltet _______. Unser Kapitän
und seine Besatzung ______ sich nun von Ihnen und bedanken _____, dass Sie sich heute für German
Wings _________ haben. Wir hoffen, der Flug mit uns hat Ihnen gefallen und wir würden uns _______,
Sie recht bald wieder bei einem unserer Flüge begrüßen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen einen schönen
_____ hier oder eine _______ Weiterreise.
Aufgabe 2:
Herzlich willkommen an unserem _______. Bitte ______ Sie noch so lange _____, bis wir unsere
endgültige ______ erreicht haben und die Anschnallzeichen _________ werden. Unser Kapitän und
seine Besatzung ________ _______ nun von Ihnen und _____ _____, dass Sie sich heute für German
Wings entschieden haben. Wir _____, der Flug mit uns hat _____ gefallen und wir ______ uns freuen,
Sie _____ bald wieder bei einem unserer Flüge _____ zu ______. Wir wünschen Ihnen einen schönen
Tag hier oder eine angenehme __________.
Aufgabe 3:

Herzlich willkommen _____ unserem _______. Bitte bleiben Sie ______ so _____ sitzen, bis wir unsere
_______ Parkposition erreicht haben und die ____________ ausgeschaltet werden. Unser _______ und
seine ________ verabschieden sich nun ____ Ihnen und _______ sich, dass Sie sich heute ____ German
Wings _______ _____. Wir hoffen, der Flug ____ uns hat Ihnen _____ und wir würden _______ freuen,
Sie recht bald wieder ___ einem unserer ______ begrüßen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen _____ _____
Tag hier oder _____ _______ Weiterreise.

Transkription

Herzlich willkommen an unserem Zielflughafen. Bitte bleiben Sie noch so lange sitzen, bis wir unsere
endgültige Parkposition erreicht haben und die Anschnallzeichen ausgeschaltet werden. Unser Kapitän
und seine Besatzung verabschieden sich nun von Ihnen und bedanken sich, dass Sie sich heute für
German Wings entschieden haben. Wir hoffen, der Flug mit uns hat Ihnen gefallen und wir würden uns
freuen, Sie recht bald wieder bei einem unserer Flüge begrüßen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen einen
schönen Tag hier oder eine angenehme Weiterreise.

Gibt es noch Wörter, die ich noch nicht kenne?

der Zielflughafen die Besatzung

endgültige Parkposition sitzenbleiben

die Anschnallzeichen sich für etw. entscheiden

Lösung
1. willkommen, bleiben, erreicht, werden, verabschieden, sich, entschieden, freuen, Tag, angenehme
2. Zielflughafen, bleiben, sitzen, Parkposition, ausgescheltet, verabschieden sich, bedanken sich, hoffen,
Ihnen, würden, recht, begrüßen, dürfen, Weiterreise
3. an, Zielflughafen, noch, lange, endgültige, Anschnallzeichen, Kapitän, Besatzung, von, bedanken, für,
entschieden, haben, mit, gefallen, uns, bei, Flüge, einen, schönen, eine, angenehme

Text 1

Aufgabe 1

Machen Sie _____ beim großen _______ unseres Reisebüros! Wir ______ zusammen mit South African
Tourism eine Reise nach Südafrika: _______ Sie zu zweit für _____ Woche nach Kapstadt, inklusive Flug
mit South African Airways und einem Hotelaufenthalt von ______ Nächten mit Frühstück. Mit einem
______ der Avis Autovermietung können Sie flexibel Ausflüge ________: Während Ihrer gesamten Reise
fahren Sie einen komfortablen Wagen der Fahrzeuggruppe Standard, inklusive 0,-€ Selbstbeteiligung
dank des Avis 360° Rundum Sorglos Tarifs. Unser Reisebüro im 5. Stock _______ Sie!

Aufgabe 2

________ Sie ________ beim großen Gewinnspiel unseres _______! Wir verlosen zusammen mit South
African Tourism eine Reise nach ______: Reisen Sie zu zweit für eine Woche nach ______, inklusive Flug
mit South African Airways und einem _________ von sieben Nächten mit Frühstück. Mit einem
Mietwagen der Avis Autovermietung können Sie _______ Ausflüge unternehmen: Während Ihrer
______ Reise fahren Sie einen _________ Wagen der Fahrzeuggruppe Standard, inklusive 0,-€
Selbstbeteiligung dank des Avis 360° Rundum Sorglos Tarifs. Unser Reisebüro im _______ erwartet Sie!

Aufgabe 3

Machen Sie mit _____ großen Gewinnspiel _____ Reisebüros! Wir verlosen zusammen mit ____ _____
Tourism _____ ______ nach Südafrika: Reisen Sie ___ _____ für eine Woche nach Kapstadt, ______ Flug
mit South African Airways und einem Hotelaufenthalt von sieben _______ mit _______. Mit ____
______ der Avis _______ können Sie flexibel _______ unternehmen: ______ Ihrer gesamten Reise
______ Sie einen komfortablen Wagen der ________ Standard, inklusive 0,-€ ________ dank ____ Avis
360° Rundum Sorglos Tarifs. Unser Reisebüro ____ 5. Stock erwartet Sie!

Transkription

Machen Sie mit beim großen Gewinnspiel unseres Reisebüros! Wir verlosen zusammen mit South
African Tourism eine Reise nach Südafrika: Reisen Sie zu zweit für eine Woche nach Kapstadt, inklusive
Flug mit South African Airways und einem Hotelaufenthalt von sieben Nächten mit Frühstück. Mit einem
Mietwagen der Avis Autovermietung können Sie flexibel Ausflüge unternehmen: Während Ihrer
gesamten Reise fahren Sie einen komfortablen Wagen der Fahrzeuggruppe Standard, inklusive 0,-€
Selbstbeteiligung dank des Avis 360° Rundum Sorglos Tarifs. Unser Reisebüro im 5. Stock erwartet Sie!

Gibt es noch Wörter, die ich noch nicht kenne?

verlosen Fahrzeuggruppe

Hotelaufenthalt Selbstbeteiligung
Lösung

1. mit, Gewinnspiel, verlosen, Reisen, eine, sieben, Mietwagen, unternehmen, erwartet

2. Machen, mit, Reisebüros, Südafrika, Kapstadt, Hotelaufenthalt, flexibel, gesamten, komfortablen,

5. Stock

3. beim, unseres, South African, eine Reise, zu zweit, inklusive, Nächten, Frühstück, einem Mietwagen,
Autovermietung, Ausflüge, Während, fahren, Fahrzeuggruppe, Selbstbeteiligung, des, im

Text 2

Aufgabe 1

Hallo Siggi, ich bin's, Frauke. ____ ich dich um einen ganz großen Gefallen ______? Ich _____ morgen
ganz dringend für sechs Tage nach Genf. Die vom Büro haben mir erst heute Morgen Bescheid ______.
Und jetzt _____ ich nicht, wer sich um meine Katze ______ soll. Kannst du das machen? Du hast doch
______ Wohnungsschlüssel und brauchst nur einmal am Tag kurz _______ und sie ______ und frisches
Wasser ________, genau wie letztes Mal, als ich im Krankenhaus _____. _____ mich zurück! Ciao!

Aufgabe 2

Hallo Siggi, ich bin's, ______. Darf ich dich um einen ____ großen Gefallen bitten? Ich muss morgen ganz
_______ für sechs Tage nach _____. Die vom Büro haben mir ____ heute Morgen _____ gesagt. Und
jetzt weiß ich nicht, wer sich um meine Katze kümmern soll. Kannst du das machen? Du hast doch
meinen _______ und brauchst nur _____ am Tag _____ hingehen und _____ füttern und _____ Wasser
hinstellen, _____ wie letztes Mal, ____ ich im Krankenhaus war. Ruf mich zurück! ____!

Aufgabe 3

Hallo Siggi, ich bin's, Frauke. Darf ich dich um _____ ganz großen _____ _____? Ich muss _____ ganz
dringend für ____ ______ nach Genf. Die _____ _____ haben mir erst _____ ______ Bescheid gesagt.
Und jetzt weiß ich nicht, wer ____ ____ meine Katze _______ soll. Kannst du _____ machen? Du hast
doch ______ Wohnungsschlüssel und ______ nur einmal _____ Tag kurz hingehen und sie füttern und
______ _______ hinstellen, genau wie _____ ______, als ich _____ Krankenhaus war. Ruf _____ zurück!
Ciao!

Transkription

Hallo Siggi, ich bin's, Frauke. Darf ich dich um einen ganz großen Gefallen bitten? Ich muss morgen ganz
dringend für sechs Tage nach Genf. Die vom Büro haben mir erst heute Morgen Bescheid gesagt. Und
jetzt weiß ich nicht, wer sich um meine Katze kümmern soll. Kannst du das machen? Du hast doch
meinen Wohnungsschlüssel und brauchst nur einmal am Tag kurz hingehen und sie füttern und frisches
Wasser hinstellen, genau wie letztes Mal, als ich im Krankenhaus war. Ruf mich zurück! Ciao!

Lösung

1. Darf, bitten, muss, gesagt, weiß, kümmern, meinen, hingehen, füttern, hinstellen, war, ruf
2. Frauke, ganz, dringend, Genf, erst, Bescheid, Wohnungsschlüssel, einmal, kurz, sie, fisches, genau, als,
Ciao

3. einen, Gefallen, bitten, morgen, sechs, Tage, vom, Büro, heute Morgen, sich, um, kümmern, das,
meinen, brauchst, am, frisches, Wasser, letztes Mal, im, mich

Text 3

Aufgabe 1

Sehr ____ Damen und Herren, Sie sind mit der Stadtbücherei Bremen _______. Unsere Öffnungszeiten
haben sich _______. Die Bücherei ist jetzt dienstags bis freitags von ______ Uhr bis ______ Uhr und am
Samstag von ______ bis ______ Uhr geöffnet. Montag ist Ruhetag. Wir möchten Sie außerdem auf
unsere neuen Bestimmungen zur Ausleihe von Zeitschriften und Magazinen ______. Diese können ab
sofort nicht mehr ________ werden, sondern _______ unseren Besuchern nur noch zur Lektüre im
Lesesaal der Bücherei zur ________.

Aufgabe 2

Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind mit der ________ Bremen ______. Unsere ______ haben sich
geändert. Die ______ ist jetzt ______ bis ______ von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr und am _____ von 10.00 bis
13.30 Uhr geöffnet. Montag ist ______. Wir möchten Sie außerdem auf unsere neuen _______ zur
_______ von Zeitschriften und Magazinen hinweisen. ______ können ab sofort nicht mehr entliehen
werden, ______ stehen unseren _______ nur noch zur ______ im Lesesaal der Bücherei zur Verfügung.

Aufgabe 3

Sehr _____ Damen und Herren, Sie sind mit der Stadtbücherei ______ verbunden. Unsere
Öffnungszeiten haben _____ ______. Die Bücherei ist jetzt dienstags bis freitags von _____ ____ bis
_____ _____ und ____ ______ von 10.00 bis 13.30 Uhr geöffnet. _______ ist Ruhetag. Wir möchten Sie
außerdem _____ unsere ______ Bestimmungen _____ Ausleihe von _____ und _______ ______. Diese
können ___ ______ nicht mehr entliehen werden, sondern stehen unseren Besuchern nur noch zur
Lektüre ____ _______ der Bücherei ____ Verfügung.

Transkription

Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind mit der Stadtbücherei Bremen verbunden. Unsere
Öffnungszeiten haben sich geändert. Die Bücherei ist jetzt dienstags bis freitags von 9.30 Uhr bis 18.00
Uhr und am Samstag von 10.00 bis 13.30 Uhr geöffnet. Montag ist Ruhetag. Wir möchten Sie außerdem
auf unsere neuen Bestimmungen zur Ausleihe von Zeitschriften und Magazinen hinweisen. Diese
können ab sofort nicht mehr entliehen werden, sondern stehen unseren Besuchern nur noch zur Lektüre
im Lesesaal der Bücherei zur Verfügung.

Gibt es noch Wörter, die ich noch nicht kenne?

Ruhetag Bestimmungen
Lesesaal entliehen werden

hinweisen

Lösung

1. geehrte, verbunden, geändert, 9.30, 18.00, 10.00, 13.30, hinweisen, entliehen, stehen, Verfügung

2. Stadtbücherei, verbunden, Öffnungszeiten, Bücherei, dienstags, freitags, Samstag, Ruhetag,


Bestimmungen, Ausleihe, Diese, sondern, Besuchern, Lektüre

3. geehrte, Bremen, sich geändert, 9.30 Uhr, 18.00 Uhr, am Samstag, Montag, auf, neuen , zur,
Zeitschriften, Magazinen, hinweisen, ab sofort, im Lesesaal, zur

Text 4

Aufgabe 1

_______ Kindergärten, _________ oder die Müllabfuhr - in vielen ______ werden Beschäftigte in ______
am Dienstag ______. Am stärksten _______ die Folgen wieder einmal die Eltern zu _______ bekommen.
Schon beim Streiktag am ______ blieben nach Angaben der Stadt rund drei Viertel aller
Kinderbetreuungseinrichtungen _________, diesmal könnten es sogar noch mehr ______. Den Eltern
wird empfohlen, bei den Einrichtungen, in die ihre Kinder gehen, _______, um zu erfahren, ob gestreikt
wird; in manchen Krippen und Kitas wird es auch einen Notbetrieb geben, zu dem Eltern Kinder aus
benachbarten _________ bringen können.

Aufgabe 2

Ob Kindergärten, Krankenhäuser oder die Müllabfuhr - in vielen Bereichen werden ______ in München
am Dienstag ______. Am stärksten dürften die Folgen wieder einmal die Eltern zu ______ _______.
Schon beim Streiktag am 8. März _______ nach Angaben der Stadt rund drei Viertel aller
Kinderbetreuungseinrichtungen geschlossen, diesmal ______ es sogar noch mehr werden. Den Eltern
wird _______, bei den Einrichtungen, in die ihre Kinder gehen, anzurufen, um zu ______, ob ______
wird; in manchen Krippen und Kitas wird es auch einen Notbetrieb ______, zu dem Eltern Kinder aus
benachbarten Einrichtungen ______ _______.

Aufgabe 3

Ob _________, _________ oder die _________ - in vielen _________ werden Beschäftigte in München
am Dienstag streiken. Am _______ dürften die Folgen wieder einmal die _______ zu spüren bekommen.
Schon beim _______ am 8. März blieben nach ________ der Stadt rund _____ _______ aller
_______________ geschlossen, diesmal könnten es ______ noch mehr werden. Den Eltern wird
empfohlen, bei den Einrichtungen, in die ihre Kinder gehen, anzurufen, um zu erfahren, ob gestreikt
wird; in manchen _______ und ________ wird es auch einen ________ geben, zu dem Eltern Kinder
____ benachbarten Einrichtungen bringen können.

Transkription

Ob Kindergärten, Krankenhäuser oder die Müllabfuhr - in vielen Bereichen werden Beschäftigte in


München am Dienstag streiken. Am stärksten dürften die Folgen wieder einmal die Eltern zu spüren
bekommen. Schon beim Streiktag am 8. März blieben nach Angaben der Stadt rund drei Viertel aller
Kinderbetreuungseinrichtungen geschlossen, diesmal könnten es sogar noch mehr werden. Den Eltern
wird empfohlen, bei den Einrichtungen, in die ihre Kinder gehen, anzurufen, um zu erfahren, ob
gestreikt wird; in manchen Krippen und Kitas wird es auch einen Notbetrieb geben, zu dem Eltern Kinder
aus benachbarten Einrichtungen bringen können.

Gibt es noch Wörter, die ich noch nicht kenne?

die Müllabfuhr Notbetrieb

Kinderbetreuungseinrichtungen benachbarten Einrichtungen

Krippen streiken

Kitas spüren

Lösung

1. Ob, Krankenhäuser, Bereichen, München, streiken, dürften, spüren, 8. März, geschlossen, werden,
anzurufen, Einrichtungen

2. Beschäftigte, streiken, spüren, bekommen, blieben, könnten, empfohlen, erfahren, gestreikt, geben,
bringen, können

3. Kindergärten, Krankenhäuser, Müllabfuhr, Bereichen, stärksten, Eltern, Streiktag, Angaben, drei


Viertel, Kinderbetreuungseinrichtungen, sogar, Krippen, Kitas, Notbetrieb, aus

Text 5

Aufgabe 1

Sehr geehrte Damen und Herren, in Kürze ______ wir Köln Hauptbahnhof. Dieser Zug _____ hier. Bitte
_______ Sie in Fahrtrichtung rechts ______. Sie haben _______ in Richtung Köln/Bonn Flughafen um
_______ Uhr auf Gleis 7. Anschluss in Richtung Aachen mit dem Regionalexpress RE 6 um _______ Uhr
auf Gleis ____. Der IC 106 nach Frankfurt/Main, planmäßige _____ 17.40 Uhr auf Gleis 2, fährt heute auf
Gleis 10 ab. Der Anschlusszug nach Koblenz, planmäßige Abfahrt 17.45 Uhr auf Gleis I, hat
voraussichtlich 10 bis 15 Minuten __________.

Aufgabe 2

Sehr geehrte Damen und Herren, in ______ erreichen wir Köln _______. Dieser Zug endet hier. Bitte
steigen Sie in _______ rechts aus. Sie haben Anschluss in Richtung Köln/Bonn Flughafen um 17.16 Uhr
______ ______ 7. Anschluss in Richtung Aachen mit dem ________ RE 6 um 17.23 Uhr auf Gleis 9. Der IC
106 nach Frankfurt/Main, ________ Abfahrt 17.40 Uhr auf Gleis 2, ______ heute auf Gleis 10 ____. Der
_________ nach Koblenz, planmäßige Abfahrt 17.45 Uhr auf Gleis I, hat voraussichtlich 10 bis 15
Minuten Verspätung.

Aufgabe 3

Sehr geehrte Damen und Herren, __ ______ erreichen wir Köln Hauptbahnhof. _____ ______ endet
hier. Bitte steigen Sie in Fahrtrichtung ______ aus. Sie haben Anschluss ___ ______ Köln/Bonn Flughafen
um 17.16 Uhr auf Gleis 7. ______ in Richtung ________ mit dem Regionalexpress RE 6 um 17.23 Uhr auf
Gleis 9. Der IC 106 nach Frankfurt/Main, ______ ______ 17.40 Uhr auf Gleis 2, fährt heute auf Gleis 10
ab. Der Anschlusszug nach _______, planmäßige Abfahrt 17.45 Uhr auf Gleis I, hat _______ 10 bis 15
Minuten _________.

Transkription

Sehr geehrte Damen und Herren, in Kürze erreichen wir Köln Hauptbahnhof. Dieser Zug endet hier. Bitte
steigen Sie in Fahrtrichtung rechts aus. Sie haben Anschluss in Richtung Köln/Bonn Flughafen um 17.16
Uhr auf Gleis 7. Anschluss in Richtung Aachen mit dem Regionalexpress RE 6 um 17.23 Uhr auf Gleis 9.
Der IC 106 nach Frankfurt/Main, planmäßige Abfahrt 17.40 Uhr auf Gleis 2, fährt heute auf Gleis 10 ab.
Der Anschlusszug nach Koblenz, planmäßige Abfahrt 17.45 Uhr auf Gleis I, hat voraussichtlich 10 bis 15
Minuten Verspätung.

Gibt es noch Wörter, die ich noch nicht kenne?

Fahrtrichtung Regionalexpress

Anschluss voraussichtlich

Lösung

1. erreichen, endet, steigen, aus, Anschluss, 17.16, 17.23, 9, Abfahrt, Verspätung

2. Kürze, Hauptbahnhof, Fahrtrichtung, auf Gleis, Regionalexpress, planmäßige, fährt, ab, Anschlusszug

3. in Kürze, Dieser Zug, rechts, in Richtung, Anschluss, Aachen, planmäßige Abfahrt, Koblenz,
voraussichtlich, Verspätung

Fragen zum Text


Beispiel Es handelt sich um Sicherheitsinformationen zu Beginn des RICHTIG FALSCH
Fluges.

Die Passagiere [a] müssen ihre elektronischen Geräte


noch ausgeschaltet lassen

[b] dürfen ihre Sitzplätze noch nicht


verlassen.

[c] werden von der Besatzung begrüßt.

Text 1 Man kann auch ein Auto gewinnen RICHTIG FALSCH

Was enthält die Reise nach Südafrika nicht? [a] Vollpension

[b] den Flug

[c] einen Mietwagen

Text 2 Frauke ist wieder im Krankenhaus. RICHTIG FALSCH

Siggi soll… [a] die Katze bei sich zu Hause pflegen.


[b] den Wohnungsschlüssel bei Frauke
holen.
[c] die Katze jeden Tag füttern.

Text 3 In der Stadtbücherei gibt es keine Zeitschriften und Magazine RICHTIG FALSCH
mehr.
Die Stadtbücherei ist…. [a] zurzeit geschlossen.
[b] nicht an allen Wochentagen
geöffnet.

[c] samstags bis zum Abend geöffnet.

Text 4 Der Streik in München betrifft besonders die Eltern kleiner RICHTIG FALSCH
Kinder.

Was sollen die Eltern tun ? [a] sich stärker an den Streiks beteiligen

[b] einen Notdienst für die


Kinderbetreuung einrichten

[c] die Kinder – wenn möglich – in eine


benachbarte Krippe oder Kita bringen

Text 5 Der Zug fährt weiter zum Flughafen Köln-Bonn. RICHTIG FALSCH

Der IC106….. [a] fährt auf einem anderen Gleis ab.

[b] hat Verspätung.

[c] fährt nach Koblenz.

Lösung

I. F - 2. a - 3. F - 4. c - 5. F - 6. b - 7. R - 8. c - 9. F - 10. a

Teil 2

Augabe 1

Jeder Mensch ______ sich sein ganzes Leben lang ______, oder er ______ es zumindest. Das ______ auf
sehr individuelle Weise. Der eine will sich durch einen ______ Job kennen lernen, der andere ______
eine abenteuerliche Reise, ein Dritter lernt sich durch eine extreme Situation kennen, wieder ein
anderer _____ die Bewerbungsunterlagen einer Au-Pair-Agentur ______, und voller Angst vor dem
Unbekannten reist er nach Frankreich. Und darüber möchte ich euch heute in dieser kurzen Rede etwas
________. Ich möchte über die Vorteile eines solchen Aufenthaltes sprechen und vielleicht auch
denjenigen positiv _________, dem die Entscheidung schwer fällt, als Au pair ins Ausland zu gehen.

Ein Aupair-Aufenthalt ist eine Möglichkeit, sich selbst zu _______, in sich Toleranz zu entwickeln, etwas
von der Welt zu sehen und "Spezialitäten" des fremden Landes zu probieren, sowie natürlich seine
Sprachkenntnisse zu vervollkommnen. Ich wollte alles, was "französisch" ist, selbst ______.

Am Anfang ____ es sehr schwer: ein fremdes Land, eine fremde Familie, eine fremde ______, völlig
verschieden von meiner bisherigen, Leute, die eine ganz andere Denkweise ______. Sich unter solchen
Umständen nicht zu _______ ist sehr schwer. Fast jeder, der nach Frankreich kommt, hat erst mal
Schwierigkeiten mit dem Hörverstehen. Und das ist ganz normal, weil die Ohren nicht daran _____ sind,
von früh bis spät die französische Sprache zu hören. Genau so war es auch in meinem Fall. Meine guten
Französisch-Noten in der Schule haben mir da gar nichts ________, besonders wenn die Leute Dialekt
gesprochen haben.

Aber ich habe mich sehr schnell ______. Schon nach ein paar Wochen habe ich mich viel wohler gefühlt
und konnte sogar den Dialekt der Gegend ________, in der ich war.

Während meiner Zeit als Aupair habe ich Toleranz ________, eine Eigenschaft, die in der heutigen Welt
ungeheuer wichtig ist. Wer diese Eigenschaft besitzt, kann am Dialog der Kulturen ________. Toleranz
ist die Kunst, in der Welt verschiedener Menschen und Ideen zu leben, eigene Rechte und Freiheiten zu
haben und dabei die Rechte der anderen zu _________. Meiner Ansicht nach ist das die erste und
allerwichtigste Voraussetzung des Friedens.

Mein Aufenthalt in Frankreich hat mir eine Möglichkeit gegeben, meine eigene Kultur mit einer anderen
zu _________. Es gibt so etwas wie "Kulturunterschiede". Man muss dabei die Tatsache akzeptieren,
dass das, was für einen Deutschen gut und richtig ist, nicht das Gleiche auch für einen Franzosen
________ und auch umgekehrt.

Die Arbeit als Aupair hat mir darüber hinaus geholfen, selbständiger und ernsthafter zu werden, eigene
Probleme nicht den Eltern zu _________, sondern sie vielmehr zu entlasten und sogar zu unterstützen.
Ich habe durch diesen Aufenthalt verstanden, dass der Mensch sich selbst helfen muss.

Aufgabe 2

_______ Mensch lernt sich sein ganzes Leben lang kennen, oder er versucht es zumindest. Das geschieht
auf sehr _______ Weise. Der eine will sich durch einen harten Job kennen lernen, der andere
unternimmt eine __________ Reise, ein Dritter lernt sich durch eine extreme Situation kennen, wieder
ein anderer füllt die ______________ einer Au-Pair-Agentur aus, und voller Angst vor dem
____________ reist er nach Frankreich. Und darüber möchte ich euch heute in dieser kurzen Rede
etwas erzählen. Ich möchte über die Vorteile eines solchen Aufenthaltes sprechen und vielleicht auch
denjenigen positiv beeinflussen, dem die Entscheidung ______ ______, als ______ ins Ausland zu gehen.

Ein Aupair-Aufenthalt ist eine Möglichkeit, _____ _____ zu entdecken, in sich Toleranz zu entwickeln,
etwas von der Welt zu sehen und "_________" des fremden Landes zu probieren, sowie natürlich seine
Sprachkenntnisse zu ____________. Ich wollte alles, was "_________" ist, selbst erleben.

Am Anfang war es sehr schwer: ein fremdes Land, eine fremde Familie, eine fremde Umgebung, völlig
verschieden von meiner __________, Leute, die eine ganz andere Denkweise hatten. Sich unter solchen
Umständen nicht zu verlieren ist sehr schwer. Fast jeder, der nach Frankreich kommt, hat erst mal
Schwierigkeiten mit dem __________. Und das ist ganz normal, weil die ________ nicht daran gewöhnt
sind, von früh bis spät die französische Sprache zu hören. Genau so war es auch in meinem ______.
Meine guten Französisch-Noten in der Schule haben mir da gar nichts genützt, besonders wenn die
Leute ___________ gesprochen haben.
Aber ich habe mich sehr schnell eingelebt. Schon nach ein paar Wochen habe ich mich viel ______
gefühlt und konnte sogar den Dialekt der _______ verstehen, in der ich war.

Während meiner Zeit als Aupair habe ich Toleranz entwickelt, eine ________, die in der heutigen Welt
ungeheuer wichtig ist. Wer diese Eigenschaft ________, kann am Dialog der Kulturen teilnehmen.
Toleranz ist die _________, in der Welt verschiedener Menschen und Ideen zu leben, eigene Rechte und
Freiheiten zu haben und dabei die Rechte der anderen zu akzeptieren. Meiner _______ nach ist das die
erste und allerwichtigste Voraussetzung des Friedens.

Mein Aufenthalt in Frankreich hat mir eine Möglichkeit gegeben, meine eigene Kultur mit einer anderen
zu vergleichen. Es gibt so etwas wie "_________". Man muss dabei die _________ akzeptieren, dass das,
was für einen Deutschen gut und richtig ist, nicht das Gleiche auch für einen Franzosen bedeutet und
auch _______.

Die Arbeit als Aupair hat mir darüber hinaus geholfen, selbständiger und ernsthafter zu werden, eigene
_________ nicht den Eltern zu ________, sondern sie vielmehr zu ________ und sogar zu unterstützen.
Ich habe durch diesen Aufenthalt verstanden, dass der Mensch sich selbst helfen muss.

Aufgabe 3

Jeder Mensch lernt sich sein _____ ______ lang kennen, oder er versucht es _______. Das geschieht
____ sehr individuelle _____. Der eine will sich ______ einen harten Job kennen lernen, der andere
unternimmt eine abenteuerliche Reise, ein Dritter lernt sich durch eine ________ Situation kennen,
wieder ein anderer füllt die Bewerbungsunterlagen einer Au-Pair-Agentur aus, und ____ Angst vor dem
Unbekannten reist er nach Frankreich. Und ______ möchte ich euch heute in dieser kurzen ______
etwas erzählen. Ich möchte über die Vorteile eines solchen Aufenthaltes sprechen und vielleicht auch
denjenigen positiv beeinflussen, dem die Entscheidung schwer fällt, als Aupair ______ Ausland zu ____.

Ein Aupair-Aufenthalt ist eine Möglichkeit, sich selbst zu entdecken, in sich ______ zu entwickeln, etwas
von der Welt zu sehen und "Spezialitäten" des fremden Landes zu _______, sowie natürlich seine
____________ zu ____________. Ich wollte alles, was "französisch" ist, _____ _______.

_____ _______ war es sehr schwer: ein fremdes Land, eine fremde Familie, eine fremde Umgebung,
_______ verschieden von meiner bisherigen, Leute, die eine ganz ______ ____________ hatten. Sich
unter ______ ___________ nicht zu verlieren ist sehr schwer. Fast jeder, der nach Frankreich kommt,
hat erst mal Schwierigkeiten mit dem Hörverstehen. Und das ist ganz normal, weil die Ohren nicht
______ gewöhnt sind, von _____ _____ ______ die französische Sprache zu hören. Genau so war es
auch in meinem Fall. Meine guten _______________ in der Schule haben mir da gar nichts genützt,
besonders wenn die Leute Dialekt gesprochen haben.

Aber ich habe mich sehr schnell eingelebt. Schon nach ein paar Wochen habe ich mich viel wohler
gefühlt und konnte sogar den Dialekt der Gegend verstehen, in der ich war.

Während meiner Zeit als Aupair habe ich Toleranz entwickelt, eine Eigenschaft, die in der ______

_________ ungeheuer wichtig ist. Wer diese Eigenschaft besitzt, kann ____ Dialog der Kulturen
teilnehmen. Toleranz ist die Kunst, in der Welt verschiedener Menschen und Ideen zu leben, eigene
Rechte und Freiheiten zu haben und dabei die Rechte der anderen zu akzeptieren. Meiner Ansicht nach
ist das die erste und allerwichtigste ____________ des Friedens.

Mein Aufenthalt in Frankreich _____ mir eine Möglichkeit ________, meine ______ _________ mit
einer ___________ zu vergleichen. Es gibt so etwas wie "Kulturunterschiede". Man muss dabei die
Tatsache akzeptieren, dass das, was für einen Deutschen gut und richtig ist, nicht das ________ auch für
einen Franzosen bedeutet und auch umgekehrt.

Die Arbeit als Aupair hat mir _______ _____ geholfen, __________ und ____________ zu werden,
eigene Probleme nicht den Eltern zu überlassen, sondern _________ vielmehr zu ________ und sogar zu
__________. Ich habe durch diesen Aufenthalt verstanden, dass der Mensch sich selbst helfen muss.

Transkription

Jeder Mensch lernt sich sein ganzes Leben lang kennen, oder er versucht es zumindest. Das geschieht
auf sehr individuelle Weise. Der eine will sich durch einen harten Job kennen lernen, der andere
unternimmt eine abenteuerliche Reise, ein Dritter lernt sich durch eine extreme Situation kennen,
wieder ein anderer füllt die Bewerbungsunterlagen einer Au-Pair-Agentur aus, und voller Angst vor dem
Unbekannten reist er nach Frankreich. Und darüber möchte ich euch heute in dieser kurzen Rede etwas
erzählen. Ich möchte über die Vorteile eines solchen Aufenthaltes sprechen und vielleicht auch
denjenigen positiv beeinflussen, dem die Entscheidung schwer fallt, als Au pair ins Ausland zu gehen.

Ein Aupair-Aufenthalt ist eine Möglichkeit, sich selbst zu entdecken, in sich Toleranz zu entwickeln,
etwas von der Welt zu sehen und "Spezialitäten" des fremden Landes zu probieren, sowie natürlich
seine Sprachkenntnisse zu vervollkommnen. Ich wollte alles, was "französisch" ist, selbst erleben.

Am Anfang war es sehr schwer: ein fremdes Land, eine fremde Familie, eine fremde Umgebung, völlig
verschieden von meiner bisherigen, Leute, die eine ganz andere Denkweise hatten. Sich unter solchen
Umständen nicht zu verlieren ist sehr schwer. Fast jeder, der nach Frankreich kommt, hat erst mal
Schwierigkeiten mit dem Hörverstehen. Und das ist ganz normal, weil die Ohren nicht daran gewöhnt
sind, von früh bis spät die französische Sprache zu hören. Genau so war es auch in meinem Fall. Meine
guten Französisch-Noten in der Schule haben mir da gar nichts genützt, besonders wenn die Leute
Dialekt gesprochen haben.

Aber ich habe mich sehr schnell eingelebt. Schon nach ein paar Wochen habe ich mich viel wohler
gefühlt und konnte sogar den Dialekt der Gegend verstehen, in der ich war.

Während meiner Zeit als Aupair habe ich Toleranz entwickelt, eine Eigenschaft, die in der heutigen Welt
ungeheuer wichtig ist. Wer diese Eigenschaft besitzt, kann am Dialog der Kulturen teilnehmen. Toleranz
ist die Kunst, in der Welt verschiedener Menschen und Ideen zu leben, eigene Rechte und Freiheiten zu
haben und dabei die Rechte der anderen zu akzeptieren. Meiner Ansicht nach ist das die erste und
allerwichtigste Voraussetzung des Friedens.

Mein Aufenthalt in Frankreich hat mir eine Möglichkeit gegeben, meine eigene Kultur mit einer anderen
zu vergleichen. Es gibt so etwas wie "Kulturunterschiede". Man muss dabei die Tatsache akzeptieren,
dass das, was für einen Deutschen gut und richtig ist, nicht das Gleiche auch für einen Franzosen
bedeutet und auch umgekehrt.
Die Arbeit als Aupair hat mir darüber hinaus geholfen, selbständiger und ernsthafter zu werden, eigene
Probleme nicht den Eltern zu überlassen, sondern sie vielmehr zu entlasten und sogar zu unterstützen.
Ich habe durch diesen Aufenthalt verstanden, dass der Mensch sich selbst helfen muss.

Sind die Wörter neu für mich?

die Bewerbungsunterlagen schwerfallen

Toleranz vervollkommnen

Denkweise gewöhnt

Voraussetzung eingelebt

geschehen allerwichtigste

Fragen zum Text

0.Wie lernt man sich selbst am besten kennen? [a] jeder auf seine Weise
[b] durch abenteuerliche Erlebnisse
[c] durch einen Aufenthalt im Ausland
1.Was ist das Gute bei einem Aupair-Aufenhalt? [a] Man lernt, Entscheidungen zu treffen.
[b] Man wird positiv beeinflusst.
[c] Man verbessert seine
Fremdsprachenkenntnisse.
2.Was ist am Anfang das größte Problem? [a] dass man sich verlaufen kann
[b] sich an die neue Umgebung zu gewöhnen
[c] den Leuten zuzuhören
3.Der Französisch-Unterricht in der Schule…… [a] bereitet einen nicht auf den Dialekt vor Ort vor.
[b] hat schon nach ein paar Wochen Resultate.
[c] führt dazu, dass man sich wohler fühlt.
4.Was ist in der heutigen Welt besonders wichtig? [a] tolerant zu sein
[b] eigene Rechte und Freiheiten
[c] Frieden
5. Ein Aupair-Aufenhalt trägt dazu bei,……… [a] dass Kulturunterschiede sich verstärken.
[b] dass man für sich selbst mehr Verantwortung
übernimmt.
[c] die Probleme mit den Eltern zu lösen.

Lösung

1. lernt, kennen, versucht, geschieht, harten, unternimmt, füllt, aus, erzählen, beeinflussen

entdecken, erleben

war, Umgebung, hatten, verlieren, gewöhnt, genützt

eingelebt, verstehen

entwickelt, teilnehmen, akzeptieren,


vergleichen, bedeutet, überlassen

2. Jeder, individuelle, abenteuerliche, Bewerbungsunterlagen, Unbekannten, schwer fällt, Aupair,

sich selbst, Spezialitäten, vervollkommnen, französisch

bisherigen, Hörverstehen, Ohren, Fall, Dialekt

wohler, Gegend, Eigenschaft, besitzt, Kunst, Ansicht

Kulturunterschiede, Tatsache, umgekehrt, Probleme, überlassen, entlasten,

3. ganzes Leben, zumindest, auf, Weise, durch, extreme, voller, darüber, Rede, ins, gehen

Toleranz, probieren, Sprachkenntnisse, vervollkommnen, selbst erleben.

Am Anfang, völlig, andere Denkweise, solchen Umständen, daran, früh bis spät, Französisch-Noten,

heutigen Welt, am, Voraussetzung, hat, gegeben, eigene Kultur, anderen, Gleiche, darüber hinaus,
selbständiger, ernsthafter, sie, entlasten, unterstützen,

Fragen zum Text: 11. c- 12. b- 13. a- 14. a- 15. b

Teil 3

Sie sind in der U-Bahn-Station und hören, wie ein Mann und eine Frau sich über Verkehrsmittel
unterhalten.

Aufgabe 1

David: Hallo Katja, schön, dich zu _____!


Katja: Hallo David, ich freue mich auch. Wie _____ denn so?
David: Gut, danke. Was machst du so?
Katja: Ich kann mich nicht ______. Was machst du denn hier in der U-Bahn-Station? Fährst du nicht
mehr mit dem Auto?
David: Doch, aber nur noch, wenn ich einen Ausflug mache oder eine größere Reise. Mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln komme ich überall bequem hin und die Fahrt kostet lange nicht
so viel Nerven wie mit dem Auto. Ich hatte einfach keine Lust mehr, ständig im Stau zu _____.
Ja, und dann immer die stundenlange Suche nach einem Parkplatz. Das hat mich auf die Dauer
so geärgert. Außerdem ist es viel billiger. Das Benzin kann ja mittlerweile kein Mensch mehr
bezahlen.
Katja: Richtig. Außerdem tust du was Gutes für die Umwelt, wenn du dein Auto in der Garage ______.
David: Das auch noch! Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln produziert man natürlich viel weniger
Abgase als mit dem Auto
Katja: Hier bei uns sind die öffentlichen Verkehrsmittel auch sehr gut. Man kommt _____ hin und
muss nicht lange an der Haltestelle warten.
David: Na ja, auf den Bus musst du manchmal schon ziemlich lange warten. Und wenn es regnet und
kalt ist, ist das nicht so angenehm. Da ist es schon bequemer, einfach aus dem Haus zu gehen
und sich in den Wagen zu setzen. Manchmal ist es auch ziemlich voll. Und wenn du müde von
der Arbeit kommst, hättest du natürlich gern einen Platz zum Sitzen.
Katja: Schon, aber man kann eben nicht alles haben. _____ dir _____, alle fahren mit dem Auto, dann
sind die Straßen bald total verstopft und man kommt gar nicht mehr vorwärts.
David: Für kürzere Strecken kann man auch sehr gut das Fahrrad ______.
ln der Stadt ist es sogar das schnellste Verkehrsmittel.
Katja: Ja klar, das Fahrrad ist einfach ideal. Du hast keine Ausgaben für Benzin und gesund ist es auch
noch. Ich benutze mein Auto auch nur noch ______, wie du. Die öffentlichen Verkehrsmittel
und mein Fahrrad genügen mir absolut und wenn ich 's mal sehr eilig habe,
nehme ich ein Taxi.
David: Mit dem Taxi fahre ich, wenn ich abends ausgehe und ein Gläschen Wein mehr trinken will.
Wenn ich mit Freunden zusammen bin und nichts trinken kann, ist irgendwie der ganze Abend
kaputt. Du weißt schon, wie das ist.
Katja: Sicher, und ich finde es sehr vernünftig von dir, dass du nicht fahren willst, wenn du was
getrunken hast. Leider sind nicht alle Leute der Meinung, dass Alkohol am Steuer ein _____ ist.
David: ________ du jetzt in die Stadt?
Katja: Ja, und du?
David: Ich fahre auch ins Zentrum. Na, da kommt unsere U-Bahn. _______, wir steigen ein!

Aufgabe 2

David: Hallo Katja, schön, dich zu sehen!


Katja: Hallo David, ich freue mich auch. Wie geht's denn so?
David: Gut, danke. Was machst du so?
Katja: Ich kann mich nicht beschweren. Was machst du denn hier in der _______ _______? Fährst du
nicht mehr mit dem Auto?
David: Doch, aber nur noch, wenn ich einen _______ mache oder eine größere Reise. Mit den ______
Verkehrsmitteln komme ich überall bequem hin und die Fahrt kostet lange nicht so viel Nerven
wie mit dem Auto. Ich hatte einfach keine Lust mehr, ______ im Stau zu sitzen. Ja, und dann
immer die stundenlange Suche nach einem Parkplatz. Das hat mich auf die Dauer so geärgert.
Außerdem ist es viel billiger. Das Benzin kann ja mittlerweile kein Mensch mehr ________.
Katja: Richtig. Außerdem _____ du was Gutes für die Umwelt, wenn du dein Auto in der Garage lässt.
David: Das auch noch! Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln produziert man natürlich viel weniger
Abgase als mit dem Auto
Katja: Hier bei uns sind die öffentlichen Verkehrsmittel auch sehr gut. Man kommt überall hin und
muss nicht lange an der ______ warten.
David: Na ja, auf den Bus musst du manchmal schon ziemlich lange ______. Und wenn es regnet und
kalt ist, ist das nicht so angenehm. Da ist es schon bequemer, einfach aus dem Haus zu gehen
und sich in den _____ zu ______. Manchmal ist es auch ziemlich _____. Und wenn du müde
von der Arbeit kommst, hättest du natürlich gern einen Platz zum Sitzen.
Katja: Schon, aber man kann eben nicht alles haben. Stell dir vor, alle fahren mit dem Auto, dann sind
die Straßen bald total ______ und man kommt gar nicht mehr _________.
David: Für kürzere _______ kann man auch sehr gut das Fahrrad nehmen.
ln der Stadt ist es sogar das schnellste Verkehrsmittel.
Katja: Ja klar, das Fahrrad ist einfach _____. Du hast keine Ausgaben für Benzin und gesund ist es
auch noch. Ich benutze mein Auto auch nur noch selten, wie du. Die öffentlichen
Verkehrsmittel und mein Fahrrad genügen mir absolut und wenn ich 's mal sehr ___ habe,
nehme ich ein Taxi.
David: Mit dem Taxi fahre ich, wenn ich abends ________ und ein Gläschen Wein mehr trinken will.
Wenn ich mit Freunden zusammen bin und nichts trinken kann, ist irgendwie der ganze Abend
kaputt. Du weißt schon, wie das ist.
Katja: Sicher, und ich finde es sehr ______ von dir, dass du nicht fahren willst, wenn du was
getrunken hast. Leider sind nicht alle Leute der Meinung, dass Alkohol am Steuer ein Tabu ist.
David: Fährst du jetzt in die Stadt?
Katja: Ja, und du?
David: Ich fahre auch ins Zentrum. Na, da kommt unsere U-Bahn. Komm, wir _____ ______!

Aufgabe 3

David: Hallo Katja, schön, dich zu sehen!


Katja: Hallo David, ich freue mich auch. Wie geht's denn so?
David: Gut, danke. Was machst du so?
Katja: Ich kann mich nicht beschweren. Was machst du denn hier in der U-Bahn-Station? Fährst du
nicht mehr mit dem Auto?
David: Doch, aber nur noch, wenn ich einen Ausflug mache oder eine größere Reise. Mit den
öffentlichen ________ komme ich überall bequem hin und die Fahrt kostet lange nicht so viel
_______ wie mit dem Auto. Ich hatte einfach keine _____ mehr, ständig ___ _____ zu sitzen.
Ja, und dann immer die stundenlange Suche nach einem Parkplatz. Das hat mich auf die Dauer
so _______. Außerdem ist es viel billiger. Das ______ kann ja mittlerweile kein Mensch mehr
bezahlen.
Katja: Richtig. Außerdem tust du was ______ für die ______, wenn du dein Auto in der Garage lässt.
David: Das auch noch! Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln _______ man natürlich viel weniger
______ als mit dem Auto
Katja: Hier bei uns sind die öffentlichen Verkehrsmittel auch sehr gut. Man kommt überall hin und
muss nicht lange an der Haltestelle warten.
David: Na ja, auf den Bus musst du manchmal schon ziemlich lange warten. Und wenn es regnet und
kalt ist, ist das nicht so angenehm. Da ist es schon bequemer, einfach aus dem Haus zu gehen
und sich in den Wagen zu setzen. Manchmal ist es auch ziemlich voll. Und wenn du müde von
der Arbeit kommst, hättest du natürlich gern einen Platz _____ Sitzen.
Katja: Schon, aber man kann eben nicht ____ haben. Stell dir vor, alle fahren
mit dem Auto, dann sind die Straßen bald total verstopft und man
kommt gar nicht mehr vorwärts.
David: Für ______ Strecken kann man auch sehr gut das Fahrrad nehmen.
ln der Stadt ist es sogar das schnellste Verkehrsmittel.
Katja: Ja klar, das Fahrrad ist einfach ideal. Du hast keine _____ für Benzin und gesund ist es auch
noch. Ich benutze mein Auto auch nur noch selten, wie du. Die öffentlichen Verkehrsmittel und
mein Fahrrad ________ mir absolut und wenn ich 's mal sehr eilig habe,
nehme ich ein Taxi.
David: Mit dem Taxi fahre ich, wenn ich abends ausgehe und ein Gläschen Wein mehr trinken will.
Wenn ich mit Freunden zusammen bin und nichts trinken kann, ist irgendwie der ganze Abend
kaputt. Du weißt schon, wie das ist.
Katja: Sicher, und ich finde es sehr vernünftig _____ dir, dass du nicht fahren willst, wenn du was
getrunken hast. Leider sind nicht alle Leute ___ _______, dass ______ am Steuer ein Tabu ist.
David: Fährst du jetzt in die Stadt?
Katja: Ja, und du?
David: Ich fahre auch ___ ______. Na, da kommt unsere U-Bahn. Komm, wir steigen ein!
Transkription
David: Hallo Katja, schön, dich zu sehen!
Katja: Hallo David, ich freue mich auch. Wie geht's denn so?
David: Gut, danke. Was machst du so?
Katja: Ich kann mich nicht beschweren. Was machst du denn hier in der U-Bahn-Station? Fährst du
nicht mehr mit dem Auto?
David: Doch, aber nur noch, wenn ich einen Ausflug mache oder eine größere Reise. Mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln komme ich überall bequem hin und die Fahrt kostet lange nicht
so viel Nerven wie mit dem Auto. Ich hatte einfach keine Lust mehr, ständig im Stau zu sitzen.
Ja, und dann immer die stundenlange Suche nach einem Parkplatz. Das hat mich auf die Dauer
so geärgert. Außerdem ist es viel billiger. Das Benzin kann ja mittlerweile kein Mensch mehr
bezahlen.
Katja: Richtig. Außerdem tust du was Gutes für die Umwelt, wenn du dein Auto in der Garage lässt.
David: Das auch noch! Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln produziert man natürlich viel weniger
Abgase als mit dem Auto
Katja: Hier bei uns sind die öffentlichen Verkehrsmittel auch sehr gut. Man kommt überall hin und
muss nicht lange an der Haltestelle warten.
David: Na ja, auf den Bus musst du manchmal schon ziemlich lange warten. Und wenn es regnet und
kalt ist, ist das nicht so angenehm. Da ist es schon bequemer, einfach aus dem Haus zu gehen
und sich in den Wagen zu setzen. Manchmal ist es auch ziemlich voll. Und wenn du müde von
der Arbeit kommst, hättest du natürlich gern einen Platz zum Sitzen.
Katja: Schon, aber man kann eben nicht alles haben. Stell dir vor, alle fahren
mit dem Auto, dann sind die Straßen bald total verstopft und man
kommt gar nicht mehr vorwärts.
David: Für kürzere Strecken kann man auch sehr gut das Fahrrad nehmen.
ln der Stadt ist es sogar das schnellste Verkehrsmittel.
Katja: Ja klar, das Fahrrad ist einfach ideal. Du hast keine Ausgaben für Benzin und gesund ist es auch
noch. Ich benutze mein Auto auch nur noch selten, wie du. Die öffentlichen Verkehrsmittel und
mein Fahrrad genügen mir absolut und wenn ich 's mal sehr eilig habe,
nehme ich ein Taxi.
David: Mit dem Taxi fahre ich, wenn ich abends ausgehe und ein Gläschen Wein mehr trinken will.
Wenn ich mit Freunden zusammen bin und nichts trinken kann, ist irgendwie der ganze Abend
kaputt. Du weißt schon, wie das ist.
Katja: Sicher, und ich finde es sehr vernünftig von dir, dass du nicht fahren willst, wenn du was
getrunken hast. Leider sind nicht alle Leute der Meinung, dass Alkohol am Steuer ein Tabu ist.
David: Fährst du jetzt in die Stadt?
Katja: Ja, und du?
David: Ich fahre auch ins Zentrum. Na, da kommt unsere U-Bahn. Komm, wir steigen ein!

Gibt es neue Wörter?

die öffentlichen Verkehrsmittel vorwärts

Abgase vernünftig

Ausgaben für Benzin verstopft

ein Tabu im Stau zu sitzen


Fragen zum Text

Richtig Falsch
0.David ist unterwegs zu einem Ausflug x
1.David hat sich sehr über die ständigen Staus geärgert.
2.Das Parken ist nicht teuer.
3.Das Auto belastet die Umwelt.
4.Bei schlechtem Wetter ist Bus fahren nicht so bequem.
5.Es gibt genug Sitzplätze in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
6.Katja kommt meistens ohne Auto aus.
7.Katja findet Alkohol am Steuer nicht so schlimm.

Lösung

1. sehen, geht’s, beschweren, sitzen, lässt, überall, Stell, vor, nehmen, selten, Tabu, Fährst, Komm

2. U-Bahn-Station, Ausflug, öffentlichen, ständig, bezahlen, tust, Haltestelle, warten, Wagen, setzen, voll,
verstopft, vorwärts, Strecken, ideal, eilig, ausgehe, vernünftig, steigen.. ein

3. Verkehrsmitteln, Nerven, Lust, im Stau, geärgert, Benzin, Gutes, Umwelt, produziert, zum, alles,
kürzere, Ausgaben, genügen, von, der Meinung, Alkohol, ins Zentrum

Fragen zum Text: 16. R - 17. F - 18. R - 19. R - 20. F - 21. R - 22. F

Teil 4

Der Moderator der Radiosendung "Treffpunkt" diskutiert mit Monika Kunst, 23 Jahre alt, und Matthias
Bohr, 24 Jahre alt, über das Thema „Heiraten-ja oder nein“

Aufgabe 1

Moderator: Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Ich heiße Sie bei unserer Sendung „Treffpunkt“
willkommen. Unser Thema heute ist „Heiraten“. Dazu haben wir Frau Monika Kunst hier,
sie ist ledig und arbeitet in der Stadtsparkasse. Unser zweiter Gast ist Mathias Bahr, der
_______ studiert hat und auf der Suche nach einer Arbeit ist. Frau Kunst, was _____ Sie
vom Heiraten?
Kunst: Na ja, im Allgemeinen finde ich heiraten gut. Frau und Mann lernen sich kennen, ______
sich, verloben sich und heiraten. Sie möchten für immer zusammen bleiben.
Moderator: Wie denken Sie darüber, Herr Bahr?
Bahr: Eigentlich halte ich nicht viel von Heiraten. Ich glaube, dass das Heiraten an ______ längst
verloren hat. Immer mehr Paare verzichten darauf und leben einfach zusammen.
Kunst: Ich muss Ihnen _______. Ich finde es gut zu heiraten, wenn man den Richtigen oder die
Richtige gefunden hat. Wenn man mit dem Partner glücklich ist und mit ihm alt werden
will, dann ist es schön, wenn man das nach außen hin zeigen kann und alle Welt sieht,
dass man ________. Die Hochzeit ist für mich eins der größten Ereignisse im Leben.
Moderator: Der gesellschaftliche ______ zu ______ wird immer schwächer und das Zusammenleben
ohne Heirat ist zu einer verbreiteten Lebensform geworden. Das zeigen auch die Daten
des Statistischen Bundesamtes.
Bahr: Eben. Wie ich schon gesagt habe: Heiraten ist nicht unbedingt erforderlich. Für mich ist
wichtig, dass die Beziehung glücklich ist.
Moderator: Ich finde, dass man 100% sicher sein muss, wenn man heiraten will. Außerdem sollte man
wissen, dass es auch zu einer _________ kommen kann. Es kann ja niemand garantieren,
dass eine Ehe für immer hält oder glücklich ist. Meinen Sie nicht, Frau Kunst?
Kunst: Nein! Daran will ich nicht denken. Mir ist schon klar, dass eine Ehe auch schief gehen
kann, ich bin nicht so naiv. Aber nehmen wir als Beispiel mal meine Eltern. Die sind jetzt
über 40 Jahre zusammen und seit 30 Jahren verheiratet. Es scheint, dass sie keine großen
_______ haben, und man sieht an ihrem Verhalten, dass sie noch immer irgendwie ____
_____.
Bahr: Sie _____ zu einer anderen Generation, die ganz andere _______ vom Zusammenleben
und von der Familie hat. Sicher ist, dass sich die Paare heute nicht so leicht entscheiden zu
heiraten. Die allermeisten Paare ______ das Zusammenleben erst mal dadurch, dass sie
____________. Wenn das nicht funktioniert, trennt man sich wieder. Wenn es
funktioniert, bleibt man zusammen, aber ob man auch heiratet, ist eine andere Frage.
Moderator: Es ist ja wohl auch so, dass viele Leute gar nicht übers Heiraten _________, solange kein
Kinderwunsch besteht. Frau Kunst, glauben Sie, dass das Glück der Kinder davon abhängt,
ob die Eltern verheiratet sind oder nicht?
Kunst: Entscheidend ist, dass man sein Kind liebt. Wenn die Eltern sich liebevoll um ihr Kind
kümmern, interessiert es das Kind wenig, ob sie verheiratet sind oder nicht. Früher waren
Kinder mit unverheirateten Eltern was ganz Schlimmes. Das ist heute Gott sei Dank nicht
mehr so. Obwohl ich selbst Kinder nur in der Ehe bekommen möchte.
Moderator: Es gibt junge Leute, die nicht mal 20 Jahre alt sind und heiraten wollen. Sie sind fest
_______ davon, das Richtige zu tun, weil sie sich lieben und für immer zusammen sein
wollen. Was würden Sie diesen Leuten sagen, Herr Bahr?
Bahr: Es ist einfach dumm, _____ zu heiraten. Wenn ein Paar sich liebt, kann es ja zusammen
sein, ohne gleich zu heiraten. Das kann man doch später immer noch machen. Wenn die
Beziehung reif genug ist und jeder seine beruflichen Ziele erreicht hat und mehr oder
weniger finanziell unabhängig ist, kann man sich einfach besser _________, wie es mit
dem gemeinsamen Leben weiter gehen soll.
Kunst: Ich finde es auch ganz unverständlich, wie jemand mit zwanzig schon verheiratet sein oder
Kinder haben kann.
Moderator: Und in welchem Alter sollte man Ihrer Meinung nach heiraten?
Kunst: Ich wusste mit 18 nicht, was ich überhaupt vom Leben will. Ab _____ sieht das schon
anders aus. Da hat man schon einiges im Leben, als Erwachsener erlebt, man hat schon
ein oder zwei Beziehungen hinter sich und weiß, was man von seinem Partner erwartet.
Bahr: Ja, das sehe ich auch so. Früher hat man sofort seine _____ _____ Liebe geheiratet, weil
man in den meisten Fällen gar keine andere Wahl hatte. Heute lässt man sich mehr Zeit,
weil die Eltern und die Gesellschaft nicht mehr so streng sind. Ich glaube, es _____ auch
an der stärkeren Position der Frau in der Ehe und in der Gesellschaft.
Moderator: Wie meinen Sie das, Herr Bahr?
Bahr: Also, früher war es doch so: Wenn eine Frau nicht spätestens bis zum 25. Lebensjahr
verheiratet war, war sie kein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft. Heute wollen immer
mehr junge Frauen Karriere machen, bevor sie heiraten und mit der _______ anfangen.
Was ich persönlich auch sehr gut und vernünftig finde.
Moderator: Frau Kunst, Herr Bahr, ich bedanke mich für Ihre Zeit und dass Sie uns so ausführlich Ihre
Meinung zum Thema „Heiraten“ gesagt haben. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, ich
wünsche Ihnen einen schönen Abend und erwarte Sie auch nächsten Montag wieder bei
unserem „________“.

Aufgabe 2

Moderator: Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Ich heiße Sie bei unserer Sendung „________“
willkommen. Unser Thema heute ist „Heiraten“. Dazu haben wir Frau Monika Kunst hier,
sie ist ledig und arbeitet in der Stadtsparkasse. Unser zweiter Gast ist Mathias Bahr, der
Informatik studiert hat und auf der Suche nach einer Arbeit ist. Frau Kunst, was halten Sie
vom Heiraten?
Kunst: Na ja, ___ _________ finde ich heiraten gut. Frau und Mann lernen sich kennen, _____
sich, ______ sich und heiraten. Sie möchten für immer zusammen bleiben.
Moderator: Wie denken Sie darüber, Herr Bahr?
Bahr: Eigentlich halte ich _____ _____ ____ _____. Ich glaube, dass das Heiraten an Attraktion
längst ______ hat. Immer mehr Paare ________ darauf und leben einfach zusammen.
Kunst: Ich muss Ihnen widersprechen. Ich finde es gut zu heiraten, wenn man den Richtigen oder
die Richtige gefunden hat. Wenn man mit dem Partner glücklich ist und mit ihm alt
werden will, dann ist es schön, wenn man das nach außen hin zeigen kann und alle Welt
sieht, dass man zusammengehört. Die Hochzeit ist für mich eins der größten _______ im
Leben.
Moderator: Der ______ _________ zu heiraten wird immer schwächer und das Zusammenleben ohne
Heirat ist zu einer verbreiteten _________ geworden. Das zeigen auch die Daten des
Statistischen Bundesamtes.
Bahr: Eben. Wie ich schon gesagt habe: Heiraten ist nicht unbedingt ________. Für mich ist
wichtig, dass die Beziehung glücklich ist.
Moderator: Ich finde, dass man 100% sicher sein muss, wenn man heiraten will. Außerdem sollte man
wissen, dass es auch zu einer Scheidung kommen kann. Es kann ja niemand ________,
dass eine Ehe für immer hält oder glücklich ist. Meinen Sie nicht, Frau Kunst?
Kunst: Nein! Daran will ich nicht denken. Mir ist schon klar, dass eine Ehe auch ____ ______
kann, ich bin nicht so naiv. Aber nehmen wir als Beispiel mal meine Eltern. Die sind jetzt
über 40 Jahre zusammen und seit 30 Jahren verheiratet. Es scheint, dass sie keine großen
Eheprobleme haben, und man sieht an ihrem Verhalten, dass sie noch immer irgendwie
verliebt sind.
Bahr: Sie gehören zu einer _____ ________, die ganz andere Vorstellungen vom
Zusammenleben und von der Familie hat. Sicher ist, dass sich die Paare heute nicht so
leicht entscheiden zu heiraten. Die allermeisten Paare proben das Zusammenleben erst
mal dadurch, dass sie zusammenziehen. Wenn das nicht funktioniert, trennt man sich
wieder. Wenn es funktioniert, bleibt man zusammen, aber ob man auch heiratet, ist eine
andere Frage.
Moderator: Es ist ja wohl auch so, dass viele Leute gar nicht übers Heiraten nachdenken, solange kein
___________ besteht. Frau Kunst, glauben Sie, dass das Glück der Kinder davon abhängt,
ob die Eltern verheiratet sind oder nicht?
Kunst: Entscheidend ist, dass man sein Kind liebt. Wenn die Eltern sich liebevoll um ihr Kind
kümmern, interessiert es das Kind wenig, ob sie verheiratet sind oder nicht. Früher waren
Kinder mit unverheirateten Eltern was ganz Schlimmes. Das ist heute Gott sei Dank nicht
mehr so. Obwohl ich selbst Kinder nur in der Ehe bekommen möchte.
Moderator: Es gibt junge Leute, die nicht mal 20 Jahre alt sind und heiraten wollen. Sie sind fest
überzeugt davon, das Richtige zu tun, weil sie sich lieben und für immer zusammen sein
wollen. Was würden Sie diesen Leuten sagen, Herr Bahr?
Bahr: Es ist einfach dumm, ____ ____ ______. Wenn ein Paar sich liebt, kann es ja zusammen
sein, ohne gleich zu heiraten. Das kann man doch später immer noch machen. Wenn die
Beziehung ____ ______ ist und jeder seine beruflichen Ziele erreicht hat und mehr oder
weniger finanziell unabhängig ist, kann man sich einfach besser entscheiden, wie es mit
dem gemeinsamen Leben weiter gehen soll.
Kunst: Ich finde es auch ganz unverständlich, wie jemand mit zwanzig schon verheiratet sein oder
Kinder haben kann.
Moderator: Und in welchem Alter sollte man Ihrer Meinung nach heiraten?
Kunst: Ich wusste mit 18 nicht, was ich überhaupt vom Leben will. Ab 25 sieht das schon anders
aus. Da hat man schon einiges im Leben, als Erwachsener erlebt, man hat schon ein oder
zwei _________ hinter sich und weiß, was man von seinem Partner erwartet.
Bahr: Ja, das sehe ich auch so. Früher hat man sofort seine erste große Liebe geheiratet, weil
man in den meisten Fällen gar keine andere Wahl hatte. Heute lässt man sich mehr Zeit,
weil die Eltern und die Gesellschaft nicht mehr so streng sind. Ich glaube, es liegt auch an
der stärkeren Position der Frau in der Ehe und in der Gesellschaft.
Moderator: Wie meinen Sie das, Herr Bahr?
Bahr: Also, früher war es doch so: Wenn eine Frau nicht spätestens bis zum 25. Lebensjahr
verheiratet war, war sie kein vollwertiges ______ der Gesellschaft. Heute wollen immer
mehr junge Frauen Karriere machen, bevor sie heiraten und mit der Familienplanung
anfangen. Was ich persönlich auch sehr ____ ____ ________ finde.
Moderator: Frau Kunst, Herr Bahr, ich bedanke mich für Ihre Zeit und dass Sie uns so _______ Ihre
Meinung zum Thema „Heiraten“ gesagt haben. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, ich
wünsche Ihnen einen schönen Abend und erwarte Sie auch nächsten Montag wieder bei
unserem „Treffpunkt“.

Aufgabe 3

Moderator: Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Ich heiße Sie bei unserer Sendung „Treffpunkt“
willkommen. Unser Thema heute ist „Heiraten“. Dazu haben wir Frau Monika Kunst hier,
sie ist ledig und arbeitet in der Stadtsparkasse. Unser zweiter Gast ist Mathias Bahr, der
Informatik studiert hat und auf der Suche nach einer Arbeit ist. Frau Kunst,
______________________?
Kunst: Na ja, im Allgemeinen_______________________. Frau und Mann lernen sich kennen,
verlieben sich, verloben sich und heiraten. Sie möchten für immer zusammen bleiben.
Moderator: ____________________________________, Herr Bahr?
Bahr: Eigentlich halte ich nicht viel von Heiraten. Ich glaube, dass das
_____________________________________ hat. Immer mehr Paare verzichten _____
und leben einfach zusammen.
Kunst: ____________________________. Ich finde es gut zu heiraten, wenn man den Richtigen
oder die Richtige gefunden hat. Wenn man mit dem Partner glücklich ist und mit ihm
__________________will, dann ist es schön, wenn man das nach außen hin zeigen kann
und alle Welt sieht, dass man zusammengehört. Die Hochzeit ist für mich eins der größten
Ereignisse im Leben.
Moderator: Der gesellschaftliche Druck zu heiraten wird immer schwächer und das Zusammenleben
ohne Heirat ist zu einer verbreiteten Lebensform geworden. Das zeigen auch die Daten
des Statistischen Bundesamtes.
Bahr: Eben. Wie ich schon gesagt habe: Heiraten ist nicht_____________________. Für mich ist
wichtig, dass die Beziehung glücklich ist.
Moderator: Ich finde, dass man 100% sicher sein muss, wenn man heiraten will. Außerdem sollte man
wissen, dass es auch_________________________ kommen kann. Es kann ja niemand
garantieren, dass_______________________________. Meinen Sie nicht, Frau Kunst?
Kunst: Nein! Daran will ich nicht denken. Mir ist schon klar, dass eine Ehe auch schief gehen
kann, ich bin nicht so naiv. Aber nehmen wir als Beispiel mal meine Eltern. Die sind jetzt
über 40 Jahre zusammen und seit 30 Jahren verheiratet. ______________, dass sie keine
großen Eheprobleme haben, und man sieht an ihrem Verhalten, dass sie noch immer
irgendwie verliebt sind.
Bahr: Sie gehören zu einer anderen Generation, die ganz andere Vorstellungen vom
Zusammenleben und von der Familie hat. Sicher ist, dass sich die Paare heute nicht
so_____________________________. Die allermeisten Paare proben das
Zusammenleben erst mal dadurch, dass sie zusammenziehen. Wenn das nicht
funktioniert, trennt man sich wieder. Wenn es funktioniert, bleibt man zusammen, aber
ob man auch heiratet, ist eine andere Frage.
Moderator: Es ist ja wohl auch so, dass viele Leute____________________________, solange kein
Kinderwunsch besteht. Frau Kunst, glauben Sie, dass das Glück der Kinder davon abhängt,
ob die Eltern verheiratet sind oder nicht?
Kunst: Entscheidend ist, dass man sein Kind liebt. Wenn die Eltern sich liebevoll um ihr Kind
kümmern, interessiert es das Kind wenig, ob sie verheiratet sind oder nicht. Früher waren
Kinder mit unverheirateten Eltern was ganz__________. Das ist heute Gott sei Dank nicht
mehr so. Obwohl ich selbst Kinder nur in der Ehe bekommen möchte.
Moderator: Es gibt junge Leute, die nicht mal 20 Jahre alt sind und heiraten wollen. Sie sind
___________________davon, das Richtige zu tun, weil sie sich lieben und für immer
zusammen sein wollen. Was würden Sie diesen Leuten sagen, Herr Bahr?
Bahr: Es ist einfach dumm, jung zu heiraten. Wenn ein Paar sich liebt, kann es ja zusammen sein,
ohne gleich zu heiraten. Das kann man doch später immer noch machen. Wenn die
Beziehung reif genug ist und jeder seine ____________________hat und mehr oder
weniger finanziell unabhängig ist, kann man sich einfach besser entscheiden, wie es mit
dem _______________________weiter gehen soll.
Kunst: ______________________________, wie jemand mit zwanzig schon verheiratet sein oder
Kinder haben kann.
Moderator: Und in welchem Alter sollte man Ihrer Meinung nach heiraten?
Kunst: Ich wusste mit 18 nicht, was ich überhaupt vom Leben will. Ab 25 sieht das schon anders
aus. Da hat man schon__________________, als Erwachsener erlebt, man hat schon ein
oder zwei Beziehungen hinter sich und weiß, was man von seinem Partner erwartet.
Bahr: Ja, das sehe ich auch so. Früher hat man sofort seine erste große Liebe geheiratet, weil
man in den meisten Fällen gar ______________________hatte. Heute lässt man sich
mehr Zeit, weil die Eltern und die Gesellschaft nicht mehr so streng sind. Ich glaube, es
liegt auch an ____________________________in der Ehe und in der Gesellschaft.
Moderator: Wie meinen Sie das, Herr Bahr?
Bahr: Also, früher war es doch so: Wenn eine Frau nicht spätestens bis zum 25. Lebensjahr
verheiratet war, war sie kein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft. Heute wollen immer
mehr junge Frauen Karriere machen, bevor sie heiraten und mit der Familienplanung
anfangen. Was ich persönlich auch sehr gut und vernünftig finde.
Moderator: Frau Kunst, Herr Bahr, ich _________________________und dass Sie uns so ausführlich
Ihre Meinung zum Thema „Heiraten“ gesagt haben. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, ich
wünsche Ihnen einen schönen Abend und erwarte Sie auch nächsten Montag wieder bei
unserem „Treffpunkt“.

Transkription

Moderator: Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Ich heiße Sie bei unserer Sendung „Treffpunkt“
willkommen. Unser Thema heute ist „Heiraten“. Dazu haben wir Frau Monika Kunst hier,
sie ist ledig und arbeitet in der Stadtsparkasse. Unser zweiter Gast ist Mathias Bahr, der
Informatik studiert hat und auf der Suche nach einer Arbeit ist. Frau Kunst, was halten Sie
vom Heiraten?
Kunst: Na ja, im Allgemeinen finde ich heiraten gut. Frau und Mann lernen sich kennen, verlieben
sich, verloben sich und heiraten. Sie möchten für immer zusammen bleiben.
Moderator: Wie denken Sie darüber, Herr Bahr?
Bahr: Eigentlich halte ich nicht viel von Heiraten. Ich glaube, dass das Heiraten an Attraktion
längst verloren hat. Immer mehr Paare verzichten darauf und leben einfach zusammen.
Kunst: Ich muss Ihnen widersprechen. Ich finde es gut zu heiraten, wenn man den Richtigen oder
die Richtige gefunden hat. Wenn man mit dem Partner glücklich ist und mit ihm alt
werden will, dann ist es schön, wenn man das nach außen hin zeigen kann und alle Welt
sieht, dass man zusammengehört. Die Hochzeit ist für mich eins der größten Ereignisse im
Leben.
Moderator: Der gesellschaftliche Druck zu heiraten wird immer schwächer und das Zusammenleben
ohne Heirat ist zu einer verbreiteten Lebensform geworden. Das zeigen auch die Daten
des Statistischen Bundesamtes.
Bahr: Eben. Wie ich schon gesagt habe: Heiraten ist nicht unbedingt erforderlich. Für mich ist
wichtig, dass die Beziehung glücklich ist.
Moderator: Ich finde, dass man 100% sicher sein muss, wenn man heiraten will. Außerdem sollte man
wissen, dass es auch zu einer Scheidung kommen kann. Es kann ja niemand garantieren,
dass eine Ehe für immer hält oder glücklich ist. Meinen Sie nicht, Frau Kunst?
Kunst: Nein! Daran will ich nicht denken. Mir ist schon klar, dass eine Ehe auch schief gehen
kann, ich bin nicht so naiv. Aber nehmen wir als Beispiel mal meine Eltern. Die sind jetzt
über 40 Jahre zusammen und seit 30 Jahren verheiratet. Es scheint, dass sie keine großen
Eheprobleme haben, und man sieht an ihrem Verhalten, dass sie noch immer irgendwie
verliebt sind.
Bahr: Sie gehören zu einer anderen Generation, die ganz andere Vorstellungen vom
Zusammenleben und von der Familie hat. Sicher ist, dass sich die Paare heute nicht so
leicht entscheiden zu heiraten. Die allermeisten Paare proben das Zusammenleben erst
mal dadurch, dass sie zusammenziehen. Wenn das nicht funktioniert, trennt man sich
wieder. Wenn es funktioniert, bleibt man zusammen, aber ob man auch heiratet, ist eine
andere Frage.
Moderator: Es ist ja wohl auch so, dass viele Leute gar nicht übers Heiraten nachdenken, solange kein
Kinderwunsch besteht. Frau Kunst, glauben Sie, dass das Glück der Kinder davon abhängt,
ob die Eltern verheiratet sind oder nicht?
Kunst: Entscheidend ist, dass man sein Kind liebt. Wenn die Eltern sich liebevoll um ihr Kind
kümmern, interessiert es das Kind wenig, ob sie verheiratet sind oder nicht. Früher waren
Kinder mit unverheirateten Eltern was ganz Schlimmes. Das ist heute Gott sei Dank nicht
mehr so. Obwohl ich selbst Kinder nur in der Ehe bekommen möchte.
Moderator: Es gibt junge Leute, die nicht mal 20 Jahre alt sind und heiraten wollen. Sie sind fest
überzeugt davon, das Richtige zu tun, weil sie sich lieben und für immer zusammen sein
wollen. Was würden Sie diesen Leuten sagen, Herr Bahr?
Bahr: Es ist einfach dumm, jung zu heiraten. Wenn ein Paar sich liebt, kann es ja zusammen sein,
ohne gleich zu heiraten. Das kann man doch später immer noch machen. Wenn die
Beziehung reif genug ist und jeder seine beruflichen Ziele erreicht hat und mehr oder
weniger finanziell unabhängig ist, kann man sich einfach besser entscheiden, wie es mit
dem gemeinsamen Leben weiter gehen soll.
Kunst: Ich finde es auch ganz unverständlich, wie jemand mit zwanzig schon verheiratet sein oder
Kinder haben kann.
Moderator: Und in welchem Alter sollte man Ihrer Meinung nach heiraten?
Kunst: Ich wusste mit 18 nicht, was ich überhaupt vom Leben will. Ab 25 sieht das schon anders
aus. Da hat man schon einiges im Leben, als Erwachsener erlebt, man hat schon ein oder
zwei Beziehungen hinter sich und weiß, was man von seinem Partner erwartet.
Bahr: Ja, das sehe ich auch so. Früher hat man sofort seine erste große Liebe geheiratet, weil
man in den meisten Fällen gar keine andere Wahl hatte. Heute lässt man sich mehr Zeit,
weil die Eltern und die Gesellschaft nicht mehr so streng sind. Ich glaube, es liegt auch an
der stärkeren Position der Frau in der Ehe und in der Gesellschaft.
Moderator: Wie meinen Sie das, Herr Bahr?
Bahr: Also, früher war es doch so: Wenn eine Frau nicht spätestens bis zum 25. Lebensjahr
verheiratet war, war sie kein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft. Heute wollen immer
mehr junge Frauen Karriere machen, bevor sie heiraten und mit der Familienplanung
anfangen. Was ich persönlich auch sehr gut und vernünftig finde.
Moderator: Frau Kunst, Herr Bahr, ich bedanke mich für Ihre Zeit und dass Sie uns so ausführlich Ihre
Meinung zum Thema „Heiraten“ gesagt haben. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, ich
wünsche Ihnen einen schönen Abend und erwarte Sie auch nächsten Montag wieder bei
unserem „Treffpunkt“.

Wortschatz

Fragen zum Text


Moderator Kunst Bahr

0.Viele Leute finden die Ehe überflüssig. x


1. Der soziale Druck zum Heiraten ist heute nicht mehr so stark.
2. Viele leben erst mal zusammen, bevor sie sich zur Heirat entschließen.
3. Das Thema Heirat wird oft erst interessant, wenn man Kinder haben
will.
4. Heute haben die Kinder unverheirateter Paare keine Probleme mehr.
5. Man sollte erst heiraten, wenn man beruflich auf festen Füßen steht.
6.Mit Mitte 20 hat man schon mehr Lebenserfahrung.
7.Frauen haben heute in Ehe und Gesellschaft mehr Einfluss.
8.Frauen sollten an ihre Karriere denken.

Lösung

1. Informatik, halten, verlieben, Attraktion, widersprechen, zusammengehört, Druck, heiraten,


Scheidung, Eheprobleme, verliebt sind, gehören, Vorstellungen, proben, zusammenziehen, nachdenken,
überzeugt, jung, entscheiden, 25, erste große, liegt, Familienplanung

2. Treffpunkt, im Allgemeinen, verlieben, verloben, nicht viel von Heiraten, verloren, verzichten,
Ereignisse, gesellschaftliche Druck, Lebensform, erforderlich, garantieren, schief gehen, anderen
Generation, Kinderwunsch, jung zu heiraten, reif genug, Beziehungen, Mitglied, gut und vernünftig,
ausführlich

3. was halten Sie vom Heiraten?, finde ich heiraten gut, Wie denken Sie darüber, Heiraten an Attraktion
längst verloren, darauf, Ich muss Ihnen widersprechen, alt werden, unbedingt erforderlich, zu einer
Scheidung, eine Ehe für immer hält oder glücklich ist, Es scheint, leicht entscheiden zu heiraten, gar
nicht übers Heiraten nachdenken, Schlimmes, fest überzeugt, beruflichen Ziele erreicht, gemeinsamen
Leben, Ich finde es auch ganz unverständlich, einiges im Leben, keine andere Wahl, der stärkeren
Position der Frau, bedanke mich für Ihre Zeit

Fragen zum Text: 23.A- 24. C - 25.A- 26. B- 27. C - 28. B- 29. C - 30. C

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