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Lösungen zum Kursbuch

Kapitel 1 – Alles neu


Auftakt
A2c Martin Nikolov: D; er will sich beruflich mit Informatik beschäftigen.
Ileana Ionescu: B; sie will weiter im medizinischen Bereich arbeiten und sich selbstständig machen.
Navid Aboud: C; er will eine eigene Werkstatt eröffnen, muss dafür aber seinen Meister machen.
Alina Akdemir: A; könnte sich eine Weiterbildung im Bereich Personalwesen gut vorstellen

Modul 1 Der Jobwechsel


A1a 1C; 2B; 3A; 4D
A2a Es handelt sich um ein Einstellungsgespräch. Florian Netzer und Frau Sawari haben sich bereits beim
Vorstellungsgespräch kennengelernt. Nun wird der konkrete Arbeitsvertrag besprochen und Frau
Sawari kann die Firma und die Mitarbeitenden kennenlernen.
A2b 1: Gründe für Unzufriedenheit bei Jobwechsel; 2: Diensthandy; 3: Gehaltsvorstellungen und
Bonuszahlungen; 4: Fortbildungen; 5: Homeoffice; 6: Verpflegung in der Firma
A4a Frau Sawari erhält ihren Arbeitsvertrag sowie Informationen zum Diensthandy und darüber, wann die
nächste Außendiensttagung stattfindet. Nun soll sie sich den Vertrag unterschreiben und
zurückschicken. Falls sie ein anderes Modell für ihr Diensthandy will, soll sie das angeben. Außerdem
soll sie sich den 3.–5. Juni freihalten.
A4b Folge: folglich, somit
negative Folge: sonst, andernfalls
Diese Konnektoren verbinden immer zwei Hauptsätze.
A4c es sei denn verbindet zwei Hauptsäte, außer wenn leitet einen Nebensatz ein.
A4d mögliche Lösung:
1. Sie können gern zwei Tage im Homeoffice arbeiten, außer wenn eine Besprechung oder Tagung
stattfindet.
2. Tragen Sie bitte täglich Ihre Arbeitsstunden ein, andernfalls kann das System keine automatische
Gehaltsabrechnung ausstellen.
3. Urlaub müssen Sie rechtzeitig beantragen, sonst kann er eventuell nicht genehmigt werden.
4. Sie fahren mit dem Dienstwagen zu Kundenterminen, es sei denn, sie sind mit öffentlichen
Verkehrsmitteln erreichbar.
5. Das Handy sollte nur dienstlich genutzt werden, folglich sind private Telefonate nicht erlaubt.
6. Ihren Gehaltswunsch können wir erfüllen, somit halten wir ihn entsprechend im Arbeitsvertrag fest.

Modul 2 Schön, dass Sie da sind!


A2b Weil er morgens vor der Arbeit seine kleine Tochter mit dem Auto in die Kita bringt.
A2c

A3b 2; 4; 5; 7; 8; 10
A4a A den Zweck einer Aufgabe definieren; B um Wiederholung/Erklärungen bitten; C das Vorgehen
beschreiben

Modul 3 Das ist zu beachten


A2a Text 1:
Hauptthema: Datenschutz im Schulalltag
Teilthemen: Datenschutz generell, Datenschutz bei digitalen Angeboten; Informationen zur
Datensicherheit; Hinweise zum Erstellen sicherer Passwörter; Umgang mit Fotos
Text 2:
Hauptthema: digitale Medien im Klassenzimmer
Teilthemen: digitale Ausstattung der Klassenräume; Software für Schulverwaltungsprozesse
A2b 1. falsch; 2b; 3. richtig; 4c

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A3a
trennbar untrennbar
widerspiegeln widerstehen
übergehen überraschen
unterordnen unterschätzen
durchfallen durchleuchten
umdenken umgeben
A3b Die Vorsilben wider-, über-, unter-, durch- und um- können trennbar oder untrennbar sein.

Modul 4 Endlich neue Telefone


A2 Die Infomail richtet sich an alle Mitarbeitenden der Firma.
Installation: Montag, 26.09. ab 08:00; aroundoffice muss an die Telefonbuchsen hinter allen
Schreibtischen
Ausfall der Telefone: für vier Stunden ist Telefonieren nicht möglich, für Anrufende wird eine
automatische Bandansage eingerichtet
Schulung: um 12:30 Uhr; verpflichtend für alle Mitarbeitenden; bei Abwesenheit eine E-Mail an
Assistenzbüro schreiben
A4b 2. Änderungen in der App speichern; 3. Namen Telefonnummern zuordnen; 4. Nummern nach
Wichtigkeit priorisieren / VIP und Abweisungsliste einrichten; 5. Speichern von Namen und
Telefonnummern; 6. Kontakte aus dem Telefonbuch entfernen
A5a A um Ratschläge/Hilfe bitten; B Ratschläge/Tipps geben
A6a Die Firma arbeitet daran, Arbeitsprozesse zu verbessern. Deshalb werden die Mitarbeitenden dazu
aufgerufen, Probleme zu nennen und Lösungsvorschläge zu machen. Melissa schreibt, dass das Archiv
stark überfüllt ist, und schlägt vor, dieses bald zu digitalisieren.

Kommunikation im Beruf
A1a 1b, 2a, 3b, 4b, 5b, 6a, 7a
A1b

Kapitel 2 – Wir bleiben im Gespräch


Auftakt
A1a A Gespräch mit dem Chef / Personalgespräch / Mitarbeitendengespräch; B Gespräch mit Kollegin /
Besprechung; C Team-Meeting; D Pausengespräch; E Online-Meeting
A1b A 5, 9, 11; B 2, 3, 7, 8, 10; C 1, 2, 9, 10; D 3, 7, 12; E 2, 4, 6, 9, 10
A2a 1E, 2A, 3D

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Modul 1 Danke für das Gespräch


A2a In einem Personalgespräch haben Mitarbeitende die Aufmerksamkeit des/der Vorgesetzten ganz für
sich und die Möglichkeit, eine Einschätzung der eigenen Leistungen zu bekommen sowie Ziele und
Wünsche zu formulieren und Probleme zu anzusprechen.
A3a präpositionale Ausdrücke mit Dativ:
zufolge Der Einleitung zufolge können Beschäftigte im Gespräch mittelfristige berufliche Ziele äußern.
Nebensätze mit wie:
Wie es im Text heißt, bekommt man die Aufmerksamkeit des/der Vorgesetzten einmal ganz für sich.
Konjunktiv I: Es sei wichtig, dass dies nicht ohne Plan und gute Vorbereitung passiere.

Modul 2 Wer kann das übernehmen?


A1

A2a Problem: Der Mitarbeiter Henrik fällt für drei Monate aus.
Reaktionen: Die Mitarbeitenden versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden und teilen sich die
Projekte auf. Sie haben aber selbst viel zu tun und kennen sich mit Henriks Projekten nicht aus,
deshalb reagieren sie überfordert.
A2b Projekt Alfa: Steffen unterstützt Emilio, Steffen übernimmt die Qualitätskontrolle; wichtigsten
Informationen sind im System zu finden
Kunde Mallim: Sonja übernimmt Bericht, Eleonore übernimmt Kontrolle, Termin wird um zwei Wochen
verschoben; Eleonore teilt Kunden Terminverschiebung mit
weitere wichtige Infos: Eleonore kümmert sich um die Umleitung von Henriks Mails, setzt
automatische Antwort, wer in welchem Projekt Vertretung übernimmt
A3a 1. Überblick und Meilensteine; 2. Kontaktdaten; 3. Finanzierungskonzept; 4. Projektpartner; 5. Prototyp;
6. nächstes Treffen
A3b 1. Er soll in den Unterlagen zum Qualitätsmanagement nach einem Überblick zum Arbeitsablauf und
den vorgesehenen Meilensteinen suchen.
2. Er soll Frau Yeng anrufen, sich vorstellen und von Henriks Ausfall berichten.
3. Die Deadline für das Finanzierungskonzept ist am Donnerstag. Die Projektpartner müssen noch die
vorgesehenen Arbeitstage liefern. Ohne das Konzept könnte die Firma das Unternehmen Xio verlieren.
4. Emilio soll bei Dorith, der Ansprechpartnerin bei der Computerfirma nachfragen, wie weit sie mit
den Prototypen sind und ob sie noch Informationen brauchen. Auch hier gibt es eine Abgabefrist.
5. Sonja und Emilio treffen sich am nächsten Tag um 8 Uhr in Sonjas Büro.
A3c 1I, 2E, 3F, 4B, 5G, 6H, 7A, 8C, 9D
A3d A, C, D, H, I
A4 mögliche Lösung:
Liebe Eleonore,
Sonja hat mir mittlerweile gezeigt, was zu tun ist. Ich habe mir alles genau angesehen und versucht,
mich bestmöglich in Henriks Projekte einzuarbeiten. Leider habe ich den Aufwand unterschätzt und
ich fühle mich stark überfordert. Ich hatte nicht bedacht, dass die Einarbeitung bereits so viel Zeit in
Anspruch nimmt und dass die Abgabefristen schon so bald sind. Das Problem ist, dass ich selbst noch
einige Projekte habe und mir die Kapazitäten fehlen, mehrere Projekte in so kurzer Zeit gut über die
Bühne zu bringen. Können wir die Kapazitäten vielleicht neu verteilen und gemeinsam eine andere
Lösung finden?
Entschuldige und herzliche Grüße
Emilio

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Modul 3 Habe ich das richtig verstanden?


A2a A Brandschutzmaßnahmen in Unternehmen; B Anbringung von Feuerlöschern; C Normen und
Vorschriften; D Sachkundige Prüfung; E Regelmäßige interne Kontrolle
A2c Verbalstil: Nomen und Verben, Verben; Nominalstil: Nomen, Nomen
A3a Empfehlung, Zusammenhang mit, Seine Benutzung, ordnungsgemäße Überprüfung
A3b 2. Der Verzicht auf Brandschutzmaßnahmen ist strafbar.
3. Eine schnelle Reaktion ist wichtig.
4. Die Löschgeräte leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit aller Angestellten.
5. Die Gesetzgebung sieht im Notfall Hilfe für die Beschäftigten vor.

Modul 4 Weiteres im nächsten Meeting


A2a eine kurze Zusammenfassung über den aktuellen Stand der Aufgaben; die Textvorschläge zur
Netiquette lesen; ggf. weitere Tagesordnungspunkte an Frieda schicken
A3 A4, B2, C6, D3
A4b B zu Redebeiträgen aufrufen, C das Wort erteilen, D Ergebnisse zusammenfassen, E das Meeting
strukturieren, F auf die Zeit achten, G das Meeting abschließen
A4c 1. Frage; 2. ergänzen; 3. verstanden; 4. möchte; 5. dran; 6. anders; 7. Meinung; 8. Problem; 9. besser

Kommunikation im Beruf
A2b Entschuldige, es handelt sich um ein Missverständnis!; Ich wollte dich nicht beleidigen.; Ich wollte dir
mein ehrliches Feedback geben, mehr nicht.; Entschuldigung, wenn das so rübergekommen ist, das habe
ich nicht so gemeint.; Ich wollte dir konstruktiv weiterhelfen und habe es vielleicht unklar formuliert.; Das
Ergebnis war nicht so gut wie das, was du sonst ablieferst. Das hatte ich nicht erwartet.

Prüfungstraining A
A1a richtig-/falsch-Aufgaben und a/b/c-Aufgaben; beide sind Ankreuzaufgaben
A3 1. falsch; 2a
A4 vier Gespräche; Sätze a–f zuordnen zu Gesprächen; antworten auf dem Antwortbogen; 1 Minute Zeit
zum Lesen der Sätze
A5a Weiterbildung und Qualifikation
A5b 1D, 2C, 3E, 4A, 5B
A6a 1d
A6b 2c, 3b, 4e
A8 1. Bezüglich; 2. Frist; 3. vorlegen
A9b 1c, 2f, 3a, 4i, 5g, 6e
A10b A: Mitentscheidung von Angestellten bei Neueinstellungen
B: ausschließlich vegetarische Kost in der Kantine

Kapitel 3 – Fair im Handel


Modul 1 …, weshalb wir leider …
A2a 1B, 2A, 3C
Frau Boll arbeitet in einer Firma, die Fahrradzubehör vertreibt. Die E-Mails stammen von einem
Kunden (Text B: Fabian Martinez, Happy-E-Bike), ihrem Kollegen (Text A: Tarek aus dem Lager) und
einem Bauteile-/LED-Zulieferer (Text C: Jana Nemec, Lichtwelten).
A2b 1. Lampen und Reifen, weil die Nachfrage an E-Bikes steigt. 2. Der Lagerist geht davon aus, dass weder
mehr Lampen noch mehr Reifen geliefert werden können. 3. Es gibt Engpässe in der Produktion von
Chips, die man für LED-Lichter braucht, und es gibt Verzögerungen im internationalen Warentransport,
was den Kautschuk betrifft, den man für die Reifen braucht. 4. Der Zulieferer kann die bereits
vereinbarten Lieferungen einhalten, aber leider keine Aufstockungen vornehmen. Er meldet sich,
sobald sich die Situation ändert.
A3a 1. Text B: So sind wir nach nur einem Jahr in der Lage, unsere Produktion aufzustocken, womit wir nie
gerechnet hätten.
2. Text A: Die im Moment noch verfügbare Ware würde bei Weitem nicht reichen, was die Software ja
auch so angezeigt hat.
3. Text A: Hier gibt es große Verzögerungen im internationalen Warentransport, weshalb wir uns da
auch schon nach weiteren Zulieferern umsehen.
4. Text C: Auch wir sind von der angespannten Lage auf dem Rohstoffmarkt betroffen, wodurch sich
einige Prozesse verzögern.
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A3b Hauptsatzes, nach


1. Die Knappheit der Rohstoffe nimmt zu, was alle Branchen spüren.
2. Die Lampen sind nicht lieferbar, weswegen andere Zulieferer kontaktiert werden müssen.
3. Die Lage auf dem Weltmarkt ändert sich, worauf sie vorbereitet sein müssen.
4. Die Produktion verzögert sich, was sich negativ auf die Kundenzufriedenheit auswirkt.
A4b mögliche Lösung:
Sehr geehrter Herr Martinez,
vielen Dank für Ihr Vertrauen. Wir freuen uns, von der steigenden Nachfrage und dem Erfolg Ihrer
Firma Happy-E-Bike zu hören.
Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass wir den Auftrag im Moment nicht annehmen können. Es gibt
derzeit große Verzögerungen im internationalen Warentransport und deshalb Lieferengpässe, wovon
die Produktion der Reifen und LED-Lichter betroffen ist.
Die von Ihnen angefragten Mengen sind also derzeit nicht beschaffbar, weshalb wir den Auftrag leider
ablehnen müssen. Die bisherigen Zusagen werden wir aber selbstverständlich einhalten. Im Falle einer
Entspannung der Situation auf dem Markt werden wir Sie zeitnah kontaktieren. Wir schätzen die
Zusammenarbeit mit Ihnen sehr und werden auch weiterhin gerne Waren an Sie liefern.
Mit freundlichen Grüßen
Steffi Boll

Modul 2 Das können wir doch klären


A1b 1C, 2A, 3B
A2a Frau Yilmaz ruft Herr Kamper an, da es ein Problem mit der letzten Lieferung für die Firma Kochfreude
gab. Es wurden nicht wie besprochen weiße, sondern braune Kartonverpackungen für Pfannen
geliefert. Sie ist sehr verärgert und genervt, bleibt aber trotzdem sachlich.
A2b Isabell Yilmaz, Kochfreunde Kontakt: 0150-56-69-247
vereinbart waren 5.000 weiße Kartonverpackungen, geliefert wurden braune
umgehend zurückrufen; Lösung für das Problem vorschlagen
A3c falsche Lieferung: kostenlos abgeholt; Lieferkosten werden gutgeschrieben
neue Lieferung: in 4 Tagen Hälfte der Kartons liefern, bis Ende der Woche Rest; zuerst am
dringendsten benötigtes Modell
To-do Herr Kamper: Abholung der Kartons und neue Lieferung veranlassen, Gutschrift der Lieferkosten
To-do Frau Yilmaz: Prüfung der Lagerbestände, Weitergabe des genauen Auftrags an Herrn Kamper
A4a A ein Problem und seine Auswirkungen beschreiben; B Verärgerung ausdrücken; C Forderungen
stellen und Konsequenzen ankündigen; D nachfragen und Gründe nennen; E auf den Kunden / die
Kundin eingehen; F Lösungen vorschlagen

Modul 3 Nachhaltigkeit hat ihren Preis


A2b Nachhaltigkeit in der Produktionskette, Qualität des Produkts, Lebensdauer, hochwertige Materialien,
gewissenhafte Verarbeitung, Qualität statt Quantität, Herstellungsbedingungen, faire Arbeit,
Wasserverbrauch, kostspielig, wenn Herstellungsprozesse ersetzt werden, recyceltem Polyester, je
nach Rohöl-Preis, günstiger, neuen Kunststoff herzustellen, als ihn wiederzuverwerten
A3a/b 40-43: …, ob die Produktionsstätten die Arbeitsbedingungen einhalten. Regel 2a
54-55: …, wenn Herstellungsprozesse ersetzt werden. Regel 2b
67-68: Außerdem verringert sich der CO2-Ausstoß um etwa 30 %. Regel 1
A3c 2. Die Vermeidung langer Lieferwege (durch die Firma) spart auch CO2.
3. Am Umsatz erkennt man die Wirkung der Maßnahmen.
4. Der Dank der Kunden und Kundinnen bedeutet der Firma viel.
5. Viele Unternehmen setzen auf die Einsparung von Rohstoffen durch Recycling.
6. Die Zertifizierung der Nachhaltigkeit durch Siegel beantragen immer mehr Hersteller.

Modul 4 Was will der Markt?


A2a 1c, 2c, 3b, 4a, 5a
A2b – Schulungsangebot annehmen
– Ava Neumann antworten
– Kinder fragen, ob sie Rosi bei der Inventur helfen wollen
– Einladung für die Leitungssitzung schicken
-–Ideen zu Neuerungen sammeln und Herr Langmeier schicken
A2c 1. schicken; 2. Skizzen/Präsentationen; 3. Zielgruppe; 4. Konkurrenz; 5. Nachhaltigkeit;
6. Gewinnerwartung/Absatzerwartung; 7. Kosten
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A3b Abfüllstationen für Lebensmittel


A3c 2. Es gibt bereits Supermärkte und Läden, in denen man sich einige Lebensmittel selbst abfüllen kann.
Die Zahl wächst.
3. Die Idee trägt zur Vorbeugung von Lebensmittelverschwendung bei. Gleichzeitig werden
Kunststoffverpackungen gespart.
4. Die Gewinnerwartung ist groß, da es 90 % aller Kunden/Kundinnen wichtig ist, Verpackungsmüll zu
sparen. Es wird eine Verdoppelung des Umsatzes in den nächsten Jahren erwartet.
A5a Preise zu Abfüllstationen, Anzahl der Abfüllstationen, Frage nach Platz, Lieferdatum, Aufbau und
Wartung, Integration des Logos
A5b mögliche Lösung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der nächsten Zeit möchten wir einige Neuerungen in Bezug auf nachhaltigen Konsum in unserem
Supermarkt vornehmen. Wir wollen gemeinsam mit unseren Kunden und Kundinnen einen Beitrag
zum Umweltschutz leisten und deshalb Abfüllstationen für einige Lebensmittel (max. 20) in unseren
Laden integrieren.
Könnten Sie uns bitte mitteilen, wie viel so eine Station kostet und wie viele Spender Ihrer Erfahrung
nach nötig sind? Wie viel Platz wird dafür benötigt? Für uns wäre auch wichtig, dass Ihre Firma Aufbau
und Wartung übernimmt. Bieten Sie auch eine individuelle Gestaltung der Station und zugehörigen
Spender an? Wir würden gerne unser Firmenlogo darauf drucken.
Ich bitte Sie darum, mir ein entsprechendes Angebot zu machen und ein vorläufiges Lieferdatum zu
nennen.
Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Daniele Russo

Kapitel 4 – Geht das noch besser?


Auftakt
A1b 1F, 2D, 3A, 4E, 5B, 6C
A2a 1B, 2E, 3C, 4A, 5D, 6F

Modul 1 Irren ist menschlich


A2a aus Fehlern lernen
A2b 1B, 2C, 3A, 4D
A2c Aspekte einer positiven Fehlerkultur: ein Fehler wird analysiert, um zu sehen, was man verändern
muss, um längerfristig weniger Fehler zu machen und die Arbeitsprozesse zu optimieren. Es wird
keiner Person die Schuld zugewiesen. Das schnelle Melden und Korrigieren eines Fehlers ist wichtig.
5-W-Methode: Das „Warum“ ist die wichtigste Frage bei der Ursachensuche von Fehlern. Man sollte die
Frage (mindestens) fünf Mal hintereinander stellen.
A4a 1C, 2A, 3F, 4B, 5E, 6D
A4b 2. Nachdem mehrere (Personen/Leute) sich beschwert hatten, …
3. Bis Herr Wosniak beauftragt wurde, …
4. Als er das Problem untersuchte, …
5. Während man nach Fehlern sucht, …
6. Seitdem/Seit eine Stelle für Qualitätssicherung geschaffen wurde, …
A4c bei + Dat. als
bis zu + Dat. bis
nach + Dat. nachdem
seit + Dat. seit/seitdem
vor + Dat. bevor
während + Gen. während

Modul 2 Wir haben da ein Problem


A2a Die Mail kommt vermutlich vom Kundenservice. Ein Link zu einer Werbeaktion, der über die Social-
Media-Kanäle geteilt wurde, funktioniert nicht.
A2b Antonio: IT, Lena: Social-Media-Team, Holger: Marketing

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A2c Es gab einen Zahlendreher beim Aktionsstart. Die Aktion sollte am 21. losgehen, das Social-Media-
Team hat die Links aber auf Bitte vom Marketing schon am 12. veröffentlicht. Die Anmeldefunktion
war deshalb noch nicht freigeschaltet.
Die IT soll nun die Anmeldefunktion freischalten und das Enddatum auf den 12.6. anpassen. Das Social-
Media-Team soll den Kundenservice informieren. Der Kundenservice soll die Kundinnen und Kunden
darüber informieren, dass jetzt alles funktioniert, und sich entschuldigen.
A2d mögliche Lösung:
Hallo Emily,
wir haben uns gerade mit der IT und dem Marketing besprochen und es gab leider einen Zahlendreher
beim Starttermin, weshalb die Aktion zu früh losging und der Link nicht funktionierte. Wir haben uns
darauf geeinigt, die Aktion laufen zu lassen und die Anmeldefunktion jetzt schon freizuschalten. Die IT
veranlasst das gerade und ändert das Enddatum der Aktion auf den 12.6. Könntet ihr die Kundinnen
und Kunden darüber informieren, dass der Link jetzt funktioniert, und euch im Namen des
Unternehmens bei ihnen entschuldigen?
Danke und viele Grüße
Lena

Modul 3 Es ist dringend …


A2a 2D, 3E, 4F, 5C, 6H, 7G, 8A
A2b 1. Steuerung, Steuerungskasten; 2. Bandgeschwindigkeit; 3. Wannen; 4. Automechanismus;
5. Pausentaste, Normalbetrieb; 6. Start
A3a 1. Herr Jordanov wird sich voraussichtlich noch heute Vormittag bei Ihnen melden.
2. Das Problem wird vermutlich in der automatischen Steuerung entstanden sein.
3. So werden wir nächste Woche sicherlich nicht die bestellte Menge liefern können.
4. Das Technikteam wird bis heue Mittag eine Lösung gefunden haben.
Futur I: werden + Infinitiv
Futur II: werden + Partizip II + sein/haben
A3b 1. Herr Rettler wird seine Aufträge bestimmt pünktlich ausliefern.
2. Der Milchhof wird nächste Woche sicherlich alle Aufträge abgearbeitet haben.
3. Die Anlage wird wahrscheinlich weiterhin gut funktionieren.
4. Dank der Anlage wird der Milchhof seinen Umsatz vermutlich verdoppelt haben.
5. Herr Rettler wird im nächsten Jahr voraussichtlich eine weitere Anlage gekauft haben.

Modul 4 Was wollen wir?


A2a 1, 2, 4, 5
A3 1c, 2c, 3b, 4b, 5b
A4 1. System; 2. Recht; 3. Erwartungshaltung; 4. Eindruck; 5. lösungsorientiert; 6. Zeitaufwand; 7. Image;
8. Kundenbindung; 9. Neukundengewinnung; 10. potenzielle
A7a A Vor- und Nachteile abwägen; B die Situation beschreiben; C eine Lösung vorschlagen

Kommunikation im Beruf
A2a Foto B passt besser. Die Mitarbeiterin Nina ist verzweifelt, da sie einen Fehler bei der Weitergabe des
Farbcodes gemacht hat. Ihr Team versucht, sie zu beruhigen und den Fehler gemeinsam zu lösen.
A2b 1. passieren; 2. schuld; 3. Absicht; 4. Kopf; 5. Hauptsache; 6. Gedanken

Prüfungstraining B
A1a b
A1b 1B – richtig; 2C – falsch; 3A – falsch
A2b 1B, 2D, 3A, 4C
A2c 1b, 2a, 3c, 4c
A3b falsch
A4a 2b
A5 3. richtig; 4c; 5. falsch; 6c
A6b Gespräch 1: C; Gespräch 2: A; Gespräch 3: B

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Kapitel 5 – Weil Sie es wert sind


Auftakt
A1 A die Firmenphilosophie, B der Kundenservice, C der Newsletter, D die Rabattaktion, E das Event, F das
Gewinnspiel

Modul 1 Sie sind uns wichtig


A2b mögliche Lösung:
1. Was versteht man unter Kundenbindung? / Was ist Kundenbindung?
2. Was sollte man bei Kundenkontakt beachten?
3. Was ist bei mündlicher bzw. schriftlicher Kommunikation wichtig?
4. Welche Maßnahmen zur Kundenbindung gibt es noch? / Wie kann man Kunden noch an sich
binden?
5. Kann man Kundenkontakt lernen?
A3a 2. Missverständnisse […] sind zu gefährlich […], um sie bedenkenlos zu riskieren.
3. […] Social-Media-Plattformen sind zu populär, um sie als Kommunikationskanal zu vernachlässigen.
4. […] Ärger ist bei […] Kundenkontakt […] zu normal, als dass man sich davon verunsichern lassen
müsste.
A3b negative, zwei, Nebensatz, Infinitiv, Konjunktiv II
A3c 1. Bestandskundschaft ist für Unternehmen zu wichtig, um sie der Konkurrenz zu überlassen. /
Bestandskundschaft ist für Unternehmen zu wichtig, als dass sie sie der Konkurrenz überlassen
würden.
2. Manche Firmen haben zu wenige Mitarbeitende, als dass persönlicher Kundenkontakt immer
möglich wäre.
3. Online-Aktionen sind zu praktisch, um sie ungenutzt zu lassen. / Online-Aktionen sind zu praktisch,
als dass man sie ungenutzt lassen könnte/würde.
4. Manche Kunden und Kundinnen sind zu wählerisch, um sie zufriedenzustellen. / Manche Kunden
und Kundinnen sind zu wählerisch, als dass man sie zufriedenstellen könnte.

Modul 2 Das Produkt garantiert Ihnen …


A1b 1C, 2A, 3B
A2a 1. Für wen ist das Angebot? 2. Was ist das für ein Angebot? 3. Wie funktioniert das Angebot? 4. Was
kann das Angebot? 5. Was sind die Vorteile?
A3a A die Zielgruppe definieren, B Vorteile nennen, C Funktionen erklären, D ein Angebot beschreiben
A3b klaro: E, A, D, B, C; James: C, B, E, D, A

Modul 3 Was kann ich für Sie tun?


A1 1. Bestellung/Buchung, 2. Herr Fritzsche, 3. 0-34-5-480-97, Durchwahl 50; 4. Angebot 10 Whiteboards,
Fragen zur Wartung (vertraglich festgehalten, wie oft?); Rabatt 15 % bleibt?; 5. Rückruf im Lauf der
Woche, 14–17 Uhr
A2b A2, B4, C1, D3
A3a 1. Der Datenzugriff fehlt im Moment noch, trotzdem kann ich den Ablauf zeigen.
2. Trotz der leichten Bedienbarkeit sind Nutzerschulungen auf jeden Fall sinnvoll.
3. Viele Produkte versprechen zwar eine hohe Lebensdauer, aber sie halten nicht lange.
4. Obwohl Sie das Hosting selbst übernehmen, liefern wir regelmäßig Updates.

trotzdem trotzdem

zwar …, aber zwar aber

trotz Trotz
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A3b 1. Obwohl der Datenzugriff im Moment noch fehlt, kann ich den Ablauf zeigen. / Der Datenzugriff fehlt
zwar im Moment noch, aber ich kann den Ablauf zeigen. / Trotz des fehlenden Datenzugriffs kann ich
den Ablauf zeigen.
2. Die Bedienbarkeit ist leicht, trotzdem/dennoch sind Nutzerschulungen auf jeden Fall sinnvoll. / Die
Bedienbarkeit ist zwar leicht, aber Nutzerschulungen sind auf jeden Fall sinnvoll. / Obwohl die
Bedienbarkeit leicht ist, sind Nutzerschulungen auf jeden Fall sinnvoll.
3. Viele Produkte versprechen eine hohe Lebensdauer, trotzdem/dennoch halten sie nicht lange. /
Trotz einer versprochenen hohen Lebensdauer halten viele Produkte nicht lange. / Obwohl viele
Produkte eine hohe Lebensdauer versprechen, halten sie nicht lange.
4. Sie übernehmen das Hosting selbst, trotzdem/dennoch liefern wir regelmäßig Updates. / Trotz der
Selbstübernahme des Hostings liefern wir regelmäßig Updates. / Sie übernehmen zwar das Hosting
selbst, aber wir liefern regelmäßig Updates.
A4a Verbalform (Konnektor): um … zu, damit; Nominalform (Präposition): zu, für
A4b 1. Zur Schonung von Ressourcen hat die Firma das Herstellungsverfahren verbessert.
2. Trotz der unpünktlichen Lieferung können wir die Installation zum Monatsende zusagen.
3. Für das Schaffen unvergesslicher Erlebnisse sollten sie auf dieses Gerät setzen.
4. Trotz des zarten und leichten Aussehens ist das Produkt sehr robust und strapazierfähig.
5. Zur Konzentration auf Ihr Kerngeschäft übernehmen wir das Hosting der Geräte.

Modul 4 Investieren Sie in uns


A1b 1. eine Geschäftsidee suchen; 2. einen Businessplan erstellen; 3. Investorinnen und Investoren finden;
4. eine Rechtsform festlegen; 5. Kundinnen und Kunden gewinnen
A2a Es handelt sich um die Deutschen Gründer- und Unternehmertage deGut.
Junge Unternehmer/innen kommen dorthin, um Orientierung auf dem Markt zu finden, sich von der
Kreativität anderer inspirieren zu lassen, Hilfe und Unterstützung zu Themen wie Finanzierung,
Businessplanerstellung und dem Schutz der Marke zu erlangen und Kontakte zu knüpfen sowie neue
Kunden/Kundinnen und Investoren/Investorinnen zu treffen.
A2c Ein Businessplan ist wichtig, um den Gründungsverlauf zu strukturieren und sowohl Chancen als auch
Risiken kalkulieren zu können. Er dient als Orientierungshilfe, kann aber auch dabei helfen,
Investoren/Investorinnen von der Geschäftsidee zu überzeugen. Ein Businessplan sollte wichtige
Kernfragen beantworten und genau beschreiben, was das Produkt oder die Dienstleistung ist. Er sollte die
Zielgruppe beinhalten und erklären, welche Maßnahmen zur erfolgreichen Gründung getroffen werden.
A2d 1. falsch; 2. richtig; 3. richtig; 4. richtig; 5. richtig; 6. falsch; 7. falsch; 8. richtig
A3a 1D, 2C, 3A, 4B

Kommunikation im Beruf
A1b A: Zwei Personen lernen sich nach einem Telefonat nun auch persönlich kennen. Sie sprechen über die
Anreise / den Verkehr.
B: Es geht um eine Beratungs-/Verkaufssituation im Geschäft. Sie sprechen über das Wetter.
C: Es geht um ein Gespräch am Messestand mit einem potenziellen Kunden. Sie sprechen über die
wirtschaftliche Lage der Firma des Kunden/Geschäftspartners.
A1d Politik, Religion, schwere Krankheiten, Filme/Serien, Gehalt
Aktivitäten am Wochenende, Urlaub, Hobbys, Haustiere, Familie sind sehr oberflächlich möglich; keine
zu privaten Fragen stellen oder Dinge erzählen

Kapitel 6 – Alles nach Paragraf


Auftakt
A1a 1C, 2D, 3E, 4B, 5A

Modul 1 Diskriminierung am Arbeitsplatz


A2a 1. Behinderung; 2. Geschlecht; 3. Religion; 4. AGG; 5. 2000; 6. Arbeitsverhältnisse;
7. Stellenausschreibung; 8. Wohnangelegenheiten
A2b 1. Diskriminierung = eine Person wird ohne Grund schlechter behandelt als andere
2. In Arbeitswelt v. a. Frauen betroffen, besonders bei Vergütung
3. Gleichstellungsbeauftragte, Betriebsrat, Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Vorgesetzte
4. ihre Mitarbeitenden vor Diskriminierung schützen, für Aufklärung sorgen, Diskriminierung vorbeugen
5. Umdenken, Thema jetzt in der Öffentlichkeit viel präsenter, viele mutmachende gerichtliche
Entscheidungen
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A4a Infinitiv Präsens Aktiv: konkrete Beispiele aus der Arbeitswelt zu nennen.
Infinitiv Präsens Passiv: über ihre Rechte informiert zu werden.
Infinitiv Perfekt Aktiv: mehr Beratungen durchgeführt zu haben.
zu ihrem Recht gekommen zu sein.
Infinitiv Perfekt Passiv: unfair behandelt worden zu sein.

Modul 2 Das regelt der Arbeitsvertrag


A1b Es geht um ein befristetes Arbeitsverhältnis in Elternzeitvertretung.
A2a § 4 Arbeitsunfähigkeit, § 8 Verschwiegenheitspflicht, § 12 Nebentätigkeiten, § 15 Urlaubsanspruch,
§ 19 Nebenabreden

Modul 3 Das sollten Sie wissen


A1b 1. Wie wirkt sich die Elternzeit auf die Rente aus?
2. Bringt eine betriebliche Altersvorsorge Vorteile?
3. Welche Fristen gibt es für den Einspruch gegen eine Steuernachzahlung?
4. Muss man ein Vorstellungsgespräch wegen eines Termins beim Jobcenter absagen?
A2a 1. durch unbezahlte Arbeit; 2. wegen des Bestehens eines Arbeitsverhältnisses; 3. durch das sinkende
Versorgungsniveau in der gesetzlichen Rentenversicherung
A2b

indem
wegen durch
dadurch, dass
A2c Text 1:
durch Pflege von Angehörigen → dadurch, dass man Angehörige pflegt
durch die Betreuung von Kleinkinder → dadurch, dass man Kleinkinder betreut
durch das Gutschreiben von Kindererziehungszeiten → indem Kindererziehungszeiten gutgeschrieben
werden
Text 2:
wegen der Beitragszahlung durch den Arbeitgeber → weil der Arbeitgeber Beiträge zahlt
Text 3:
durch das Erheben eines Einspruchs → indem Einspruch erhoben wird
A2d 1. Indem man ein Steuerbüro beauftragt, verlängert sich die Abgabefrist.
2. Durch die freiwillige Abgabe der Steuererklärung bekommt man meistens Geld zurück.
3. Wegen der gemeinsamen Veranlagung von Ehepaaren kann man Steuern sparen.
4. Durch ehrenamtliche Arbeit kann man Steuerersparnisse haben.
5. Dadurch, dass er selbstständig tätig ist, ist er zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet.
6. Weil Finanzämter Steuern häufig falsch berechnen, lohnt sich ein Einspruch gegen den
Steuerbescheid.
A3a mögliche Lösung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben am Dienstag, den 19.06. um 10:30 Uhr einen Termin vereinbart. Leider kann ich diesen nicht
wahrnehmen, da ich zeitgleich das Angebot für ein Vorstellungsgespräch bekommen habe.
Wäre es möglich, dass wir den Termin verschieben? Für neue Terminvorschläge bin ich offen.
Über eine kurze Rückmeldung wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen

Modul 4 Mein gutes Recht


A1b 1F, 2E, 3A, 4B, 5D, 6C
A2a 1f, 2b, 3X, 4d

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A3a

A4a C
A4b 1. falsch; 2. falsch; 3. richtig; 4. richtig; 5. falsch

Kommunikation im Beruf
A1b Der Paketzusteller spricht starken Dialekt und die Mitarbeiterin hat Probleme, ihn zu verstehen. Sie
bittet ihn deshalb, das Gesagte zu wiederholen und er bemüht sich daraufhin, deutlicher zu sprechen.
A1c Entschuldigen Sie, aber ich bin nicht von hier.
Könnten sie das bitte noch mal wiederholen?
Entschuldigen Sie, ich habe nicht bedacht, …
A2a 1B, 2A, 3C

Prüfungstraining C
A1b Zeit zum Lesen vor dem Hören; Folien mit Themen; Beispiel, das Aufschluss über das Thema gibt
A2a a, c, b
A3a 1b, 2a, 3b, 4c
A4b a, c, d
A5b 1e, 2h, 3d, 4f, 5b
A6a b
A6b Eine Mitarbeiterin der Werbeagentur schreibt an einen Kollegen.
A7 1c, 2c, 3b, 4a, 5a, 6a

Kapitel 7 – Für die Firma


Modul 1 Wir brauchen Kapital
A2a A Förderung der Bezirksregierung / kommunale Förderung; B Mikrokredit; C Preis/Förderpreis einer
Stiftung
A2b A Gefördert werden Unternehmen und Existenzgründungen, die mit dem Geld dauerhaft Arbeitsplätze
in der Region schaffen. Bedingungen: finanzielle Herausforderung, Investitionszeitraum: 24 Monate,
Zahl der Arbeitsplätze um 10 % erhöhen und Arbeitnehmende unbefristet einstellen, Fördersumme
hänge von Größe/Lage ab + Erfüllung besonderer Struktureffekte, Antrag bis 31.10.20XX
B Gefördert werden kleine und mittlere tragfähige Unternehmen aller Branchen, die keinen Zugang zu
Bankkrediten haben. Bedingungen: max. 25.000 €, wirtschaftliche Tragfähigkeit und Bonität, Geld
ausschließlich für unternehmerische Zwecke verwendbar, Zins 6,9 % / Jahr, 48 Monate max.
Kreditlaufzeit
C Gefördert werden jährlich 3 innovative junge Unternehmen. Bedingungen: Einsatz für soziale
Belange, Neugründungen mit erfolgversprechenden Geschäftsideen, eine Jury entscheidet
A4a In Passivsätzen ohne Subjekt steht das Pronomen es […] auf Position 1: Satz 1, 3
Wenn möglich, wird es durch ein anderes Satzglied ersetzt: Satz 2, 4

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A5a

muss
konnte
hat beantragt werden
müssen.
A5b Präsens/Präteritum: Das konjugierte Verb steht im Nebensatz am Satzende.
Perfekt: Das konjugierte Verb steht im Nebensatz vor dem Partizip II.

Modul 2 Digital wird’s besser


A2a Digitalisierung: Sammelbegriff für die Modernisierung des Geschäftsalltags, in der Regel die stärkere
Einbeziehung digitaler Technologien in Arbeitsprozesse, Produkte und Dienstleistungen
Digitale Transformation: digitale Technologien und Lösungen in alle Unternehmensbereiche
integrieren, Wandel nicht nur technologisch, auch Unternehmenskultur und Zusammenarbeit
Digitalisierung = Teil der digitalen Transformation
A2b 1. auf Kundenanforderungen schnell reagieren, wettbewerbsfähig bleiben, interne Prozesse
verbessern
2. zuerst Analyse aller Prozesse, Einteilung in 4 Kategorien: 1 manuell, 2 manuell softwaregestützt,
3 softwaregestützt teilweise automatisiert, 4 automatisiert
3. kurzfristig Kategorie 2, langfristig Kategorie 3
4. gute Planung, gute Kommunikation

Modul 3 Auf dem richtigen Weg


A1b Folie 1: eine Investition vornehmen; technisch aufrüsten; die Nachfrage hoch sein; Normen und
Vorschriften einhalten; eine breite Palette an Produkten herstellen; sich rentieren
Folie 2: neue Stellen ausschreiben; Personal aufstocken; an die Belegschaft appellieren; Nachwuchs
heranziehen; für Mehrarbeitsstunden zur Verfügung stehen
A2 2c, 3c, 4b, 5a
A3a Es geht um den Punkt Ausbildung. Es muss ein Ausbildungssystem aufgebaut werden, dazu müssen
Stellen geschaffen und ein Eignungstest für Auszubildende erstellt werden.
A3b

Partizip I
Adjektiv
Relativsatz Modalverb

A3c 1. die zu lösenden Probleme; 2. die neu auszuschreibenden Stellen; 3. die nicht zu überschreitenden
Kosten; 4. die nicht zu bewältigenden Kundenanfragen; 5. die zu erbringenden Überstunden
A4a Wie viel soll/will man für die Firma geben? / persönlicher Einsatz für die Firma

Modul 4 Wer fördert mich?


A3a Eine Frau möchte gern eine Fortbildung machen und erfährt vom Aufstiegs-BAföG, mit dem sie die
Fortbildung finanzieren könnte.
A3b Voraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung / Bachelor, Alter egal, Anträge ausfüllen, Bestätigung
vom Fortbildungsanbieter, mind. 25 Stunden pro Woche
mögliche Weiterbildungen: ganz verschieden, bessere berufliche Positionierung / Spezialisierung,
beliebt: Meister-/Fachwirtkurse, Erzieher-/Technikerschulen, Ausbildung, Vollzeit/Teilzeit möglich,
Förderung bis zu 3 Jahre
Finanzielles: BAföG elternunabhängig, abhängig vom eigenen Einkommen/Vermögen, Geld vom
Staat/Ministerium, bis zu 15.000 €, bei Vollzeit auch Geld für Lebensunterhalt, nur 50 % der
Lehrgangsgebühren zurückzahlen → zinsgünstiges Darlehen möglich, Geld für den Lebensunterhalt
muss man nicht zurückzahlen, mit Kind mehr Förderung
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A4a Der Antrag auf Aufstiegs-BAföG von Frau Rösch wurde abgelehnt, weil ein Formblatt fehlte / nicht
fristgerecht nachgereicht wurde. Das Formblatt wurde ihr zu spät von der Institution, die die
Fortbildung durchführt, zugeschickt.
A4b Widerspruch gegen Ihren Bescheid vom 4.4.20XX
Sehr geehrte Damen und Herren,
gegen Ihren (1) oben genannten Bescheid lege ich (2) hiermit Widerspruch ein.
Begründung: Die Institution, die die Fortbildung durchführt, hat krankheitsbedingt das Formblatt B zu
spät an mich geschickt. Der Mailverkehr dazu sowie das ausgefüllte Formblatt liegen vor.
Die entsprechenden Unterlagen sind (3) diesem Schreiben beigefügt.
Ich bitte Sie, den Bescheid entsprechend der erwähnten Punkte (4) nochmals zu prüfen.
Mit freundlichen Grüßen
Tina Rösch
A5a mögliche Lösung:
Bildungsurlaub wird (wegen fehlender Aufklärung) noch viel zu wenig in Anspruch genommen und
(wegen der gewählten Kurse) oft belächelt.
Der Autor findet das Konzept „Bildungsurlaub“ sehr unterstützenswert, macht sich aber über die
Kursangebote lustig.
A5b 1. Es gibt bei den Arbeitsnehmenden eine große Bereitschaft zur Weiterbildung, allerdings fehlen oft
Geld und Zeit dafür.
2. Obwohl man während des Bildungsurlaubs weiterhin Gehalt bezahlt bekommt, haben nur 2 % der
Angestellten die Möglichkeit genutzt.
3. Es gibt eine breit gefächerte Auswahl an Angeboten. Man kann das Fortbildungsthema im
Gegensatz zu betriebsinternen Schulungen selbst wählen. Man kann die mentale Gesundheit positiv
beeinflussen.
4. Den Bildungsurlaub unbedingt in Anspruch zu nehmen.
5. Dass mehr Angestellte von ihrem Recht auf Bildungsurlaub wissen.

Kommunikation im Beruf
A1a Gespräch 1 ist höflicher. Die fragende Person wird weiterverwiesen und bekommt konkret Auskunft,
an wen sie sich wenden kann. In Gespräch 2 bekommt die fragende Person keinerlei Hilfe oder
Auskunft.
A1b 1, 3, 4, 6, 7, 9, 10, 12

Kapitel 8 – Das hat Konsequenzen


Auftakt
A1b Variante 3 führt zu einer guten Lösung.

Modul 1 Stimmt das?


A1b 1. richtig: Hat man seine Emotionen im Büro im Griff, ist man laut Studien erfolgreicher.
2. falsch: Im Gegenteil, entschuldigt man sich für Fehler, übernimmt man dafür Verantwortung und
verhält sich transparent. Schweigt man hingegen, kann sich die Situation weiter verschlimmern.
3. richtig: Konstruktive Kritik kann zur beruflichen Entwicklung beitragen und zu einer Verbesserung
führen.
4. falsch: Respektvolle und sachliche Kritik ist sogar erwünscht, es können neue Ideen entstehen.
A1c A4: Jemand will offenbar Kritik am Vorgesetzten äußern. Seine Anrede ist zu informell und zu spontan.
Besser wäre zum Beispiel: „Guten Morgen Herr …! Ich habe ein Anliegen, das ich gerne mit Ihnen
persönlich besprechen möchte. Haben sie heute vielleicht Zeit für ein Gespräch?“
B2: Eine Person versucht die Verantwortung für einen Fehler abzuschieben bzw. rechtfertigt sich
unnötig. Besser wäre zum Beispiel: „Ich muss zugeben, dass ich einen Fehler gemacht habe. Das tut
mir wirklich leid. Ich würde vorschlagen, dass wir so vorgehen, um es wieder gutzumachen: …“
C3: Eine Person nimmt Kritik nicht an, sondern reagiert beleidigt / mit Arbeitsverweigerung. Besser
wäre zum Beispiel: „Vielen Dank für das Feedback, so habe ich das noch gar nicht betrachtet. Könnt ihr
mir vielleicht erklären, wie ich es in Zukunft anders machen kann?“
D4: Eine Person reagiert in einer Situation zu wütend / sehr emotional. Besser wäre zum Beispiel: „Ich
merke, dass mir das gerade zu viel wird. Können wir morgen noch mal in Ruhe darüber sprechen?“
A2a 1B; 2A
A2b … sie gelesen oder gehört hat.
… jemand von sich selbst sagt.

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A2c Die Mitarbeiterin soll den Vorgesetzten kritisiert haben.


Der Vorgesetzte soll kritisiert worden sein.
sollen/wollen + Partizip II + haben/sein
sollen/wollen + Partizip II + worden sein
A3 2. Er soll sein Unternehmen als Schüler gegründet haben.
3. Er soll unzählige Preise für seine Ideen bekommen haben.
4. Er will jeden Tag ein innovatives Produkt entwickeln.
5. Er soll mehrfach zum beliebtesten Chef des Jahres ernannt worden sein.
6. Er will noch nie Urlaub genommen haben.

Modul 2 Was ist denn los?


A2a 1. Aufgabenverteilung; 2. Verspätung / unpünktliche Abgabe; 3. Projektleitung/Hierarchien
A2b 1. nach Gründen fragen, Verständnis zeigen, ein Gespräch organisieren
2. Unterstützung anbieten
3. eine Mediation organisieren
A2c

Modul 3 Hast du schon gehört?


A1a 2. Er hat das Handy in der Werkstatt fallen lassen und ist mit den Arbeitsschuhen draufgetreten.
3. Das Handy ist in den Kanal gefallen.
4. Das Handy hat zu viel Hitze oder Schadstoffe abbekommen.
5. Herbert hat versehentlich mit einem Werkzeug aufs Handy gehauen.
A1b 2. Aller Wahrscheinlichkeit nach …; 3. Es besteht die Möglichkeit, dass …; 4. Es ist möglich/denkbar /
nicht ausgeschlossen, dass …; 5. Ich bin überzeugt, dass …
A3a 1. sehr gut / blendend
2. Beförderung zur Projektleiterin; Gehaltserhöhung
3. Genehmigung Bildungsurlaub
A3b mögliche Lösung:
Ich bin überzeugt, dass das nicht stimmt.
Ich nehme an, dass Charlotte die neue Projektleiterin ist.
Wahrscheinlich ist Charlotte befördert worden.
Möglicherweise hat Charlotte eine Gehaltserhöhung bekommen.

Modul 4 In gegenseitigem Einvernehmen


A2a Rick möchte seinen Job kündigen, da er sich unterfordert fühlt und unzufrieden ist.
Anouk möchte kündigen, da sie keine Beförderung bekommt und sie mit ihrem Partner nach
Flensburg umziehen will.
Laura ist Führungskraft und muss eventuell einer Mitarbeiterin betriebsbedingt kündigen.
A4a A Auflösungsvertrag B Abwicklungsvertrag
A4b Auflösungsvertrag: zum 1.9., muss durchgelesen und unterschrieben werden
Urlaub und Überstunden: werden finanziell ausgeglichen
Bonus: Kündigung im 2. Halbjahr → Teil des Jahresbonus wird ausgezahlt

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A4a Empfänger, Art der Tätigkeit, Ort und Datum, zu welchem Datum, Unterschrift, Kündigungsabsicht,
eigene Adresse
A5b

A5c 1. Kündigungsfrist; 2. 4 Wochen bis Monatsende; 3. Kündigungsgrund; 4. Unstimmigkeiten;


5. Arbeitszeugnis; 6. Arbeitsbereich; 7. finanzielle Entschädigung; 8. feste Zusage
A6 mögliche Lösung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit diesem Schreiben kündige ich mein Beschäftigungsverhältnis firstgemäß zum 30.11.20XX.
Ich möchte mich beruflich weiterentwickeln und Berufserfahrung in einem anderen Arbeitsumfeld
sammeln.
Ich bitte Sie um eine Bestätigung der Kündigung sowie ein Arbeitszeugnis.
Ich bedanke mich für die letzten Jahre und Ihr Vertrauen.
Mit freundlichen Grüßen
A7a Arbeitnehmer/innen: C, D; Arbeitgeber: A, B
A9b – Geburtsdatum ergänzen (hinter dem Namen)
– „sechzehn Monate“ durch den konkreten Zeitraum ersetzen
– Aufzählung der Aufgaben vervollständigen (Beschwerdemanagement)
– Aufzählung der verwendeten Programme (inkl. Version) hinter den Aufgaben ergänzen
– evtl. Formulierung in „stets zu unserer vollsten Zufriedenheit“ ändern lassen
– „und war immer pünktlich“ irrelevant, streichen
– vor „Kollegen und Kunden“ Vorgesetzten nennen
– Tippfehler: Name „Martinez“ korrigieren (Zeile 4)

Kommunikation im Beruf
A1a 1a, 2b, 3a

Prüfungstraining D
A1a jede Mitteilung hat eine a/b/c-Aufgabe; auf Antwortbogen markieren; man hört nur einmal
A2 1c, 2b, 3b, 4c, 5b
A3a a
A3b Die Antworten findet man in der unteren Mail / in der Mail von Bodo Wenger.
1b, 2a
A4b a, c, d, g
A4c 1a, 2c, 3a, 4d, 5g, 6d, 7c, 8g
A6a mögliche Lösung:
Sehr geehrter Herr Wenger,
Ihren Ärger können wir gut verstehen und werden die betreffenden Fahrzeuge auf die fehlende Ware
checken.
Nichtsdestotrotz muss der Fehler nicht unbedingt bei uns passiert sein. Es wäre nett, wenn zeitgleich
bei Ihnen jemand das Lager überprüft, ob auch wirklich die komplette Ware auf unsere Fahrzeuge
geladen wurde. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass nicht alles verladen und dementsprechend
auch nicht geliefert wurde.
Besten Dank im Voraus und freundliche Grüße
A7b 1a, 2b, 3b, 4a, 5b, 6b

Kapitel 9 – Was kommt jetzt?


Auftakt
A2a 1G, 2E, 3D, 4B, 5C, 6A, 7F

Modul 1 So ist die Lage


A2a Artikel A: Fokus auf Arbeitgeber
Artikel B: Fokus auf Arbeitnehmende
A3a 1. helfen bei + D.; 2. ausgehen von + D.; 3. sich widerspiegeln in + D.; 4. führen zu + D.; 5. reagieren auf +
A.; 6. setzen auf + A.; 7. beitragen zu + D.; 8. sich bemühen um + A.; 9. profitieren von + D.
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A3b 1. Text A, Zeile 3-4: Kann die Politik bei der Problemlösung helfen?
2. Text B, Zeile 2-4: Viele gehen von einer Änderung der Kräfteverhältnisse bei der Arbeitssuche aus:
3. Text A Zeile 5: Der aktuelle Fachkräftemangel spiegelt sich branchenübergreifend in einer
wachsenden Unruhe wider.
4. Text A, Zeile 13: …, dass die Situation kurzfristig zu mehr Arbeit für die aktuelle Belegschaft führt:
5. Text A, Zeile 15: Vor allem kleinere Unternehmen müssen aber wohl mit Auftragsstornierungen
reagieren.
6. Text A, Zeile 19: Die setzt vor allem auf Zuwanderung von Fachkräften, …
7. Teil B, Zeile 9: Jedoch haben auch Probleme im Ausbildungssystem zu der verschärften Situation
beigetragen.
8. Text B, Zeile 15: Diese bemühen sich jetzt um eine Umkehrung dieses Bildes.
9. Text B, Zeile 20-21: Vom Wandel der Kräfteverhältnisse werden auf längere Sicht aber nicht nur die
Mitarbeitenden profitieren, …
A3c 3. Der aktuelle Fachkräftemangel spiegelt sich darin wider, dass die Unruhe branchenübergreifend
wächst.
4. Die Situation führt kurzfristig dazu, dass die aktuelle Belegschaft mehr Arbeit hat. / mehr arbeitet.
5. Vor allem kleinere Unternehmen reagieren aber wohl damit, Aufträge zu stornieren. / dass sie
Aufträge stornieren.
6. Sie setzt vor allem darauf, dass mehr Fachkräfte zuwandern.
7. Jedoch haben Probleme im Ausbildungssystem dazu beigetragen, die Situation zu verschärfen. /
dass sich die Situation verschärft.
8. Diese bemühen sich jetzt darum, dieses Bild umzukehren. / dass sie dieses Bild umkehren.
9. Davon, dass sich die Kräfteverhältnisse wandeln, werden auf längere Sicht aber nicht nur die
Mitarbeitenden profitieren.
A3d

dass-Satz Infinitivsatz

Hauptsatz

Modul 2 Der Weg ist das Ziel


A1b 1. planen, entwickeln, formulieren; 2. spezialisieren; 3. planen, entwickeln, formulieren; 4. machen;
5. anfertigen, machen, erstellen, planen, entwickeln, formulieren; 6. machen; 7. anfertigen, erstellen,
entwickeln, formulieren; 8. stellen
A2a 2
A2b 1. Beruf: Marketing- und Kommunikationswirtin; entwickelt Kommunikationskonzepte, überlegt sich
kreative Werbebotschaften, vernetzt sie auf allen Kommunikationskanälen, plant und organisiert viel
2. in Marokko im Tourismus gearbeitet, Ausbildung zur Bankkauffrau, Studium
Wirtschaftswissenschaften → abgebrochen, Nebenjob: Hilfskraft bei einer Eventagentur, Akademie für
Marketing und Kommunikation, Job bei einer Eventagentur
3. wenn man den für sich selbst „richtigen“ Beruf ausübt
A3 2. Tipp: Frage nach Wünschen: meine Träume? „gute“ Jobs im engeren Umfeld? Berufswunsch nach der
Schule? → Gedanken notieren → Das-könnte-sein-Leitfaden
3. Tipp: konkrete Wünsche/Ziele formulieren, auf richtige Größe achten: Herausforderung, aber kein
Luftschloss
4. Tipp: bis ins Detail planen: Wie zum Ziel? Teilschritte? realistischer Zeitrahmen? Unterstützung von
außen? → wer das Planen nicht durchhält, nicht reif für Veränderung
5. Tipp: Unterstützung von außen: Ziel allein erreichen oder mit Hilfe? nach Hilfe fragen

Modul 3 Das passt zu mir


A2a Timor hat feste Arbeitszeiten, geregelte Mittagspausen, Urlaub und Freizeit.
Mandy hat unregelmäßige Arbeitszeiten (Wochenende, abends), aber mehr Freiheiten bei der Freizeit-/
Pausen-/Urlaubsgestaltung.

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A2b
angestellt selbstständig
Vorteile – unbefristete Stelle möglich – Freiheit bei Kunden-/Auftragswahl
– branchenübliches Einkommen – freie Einteilung der Arbeitszeit
– Sicherheit (ggf. bis zur Rente) – Freizeitausgleich spontan und
– feste Anzahl Urlaubstage unbürokratisch
– gesicherte freie Zeit – Unabhängigkeit
– Steuern und Versicherung werden
automatisch vom Gehalt abgezogen
– klare Trennung von Beruf und Privatem
Nachteile – Urlaub muss schon früh geplant werden – Unsicherheit
– oft zu wenige freie Tage
– (zu Beginn) Gefahr der Überarbeitung
– mehr Kümmern um Bürokratie
– Trennung von Beruflichem und
Privatem schwierig
A3a Gegensatz: dagegen, demgegenüber, stattdessen, vielmehr
Einschränkung: allerdings
Zeit: bis dahin, daraufhin, gleichzeitig, inzwischen, mittlerweile, währenddessen

Modul 4 Zwischen zwei Jobs


A2a A Sich bei der Agentur für Arbeit melden; B Anspruch auf ALG I; C Bürgergeld; D Online oder
persönlich; E Sperrzeiten; F Arbeitslosengeld beantragen
A2b 1. Nein. Simone hat selbst gekündigt und wird wahrscheinlich drei Monate für das ALG I gesperrt.
2. Er muss sich beim Jobcenter melden und Bürgergeld beantragen.
3. Sie hätte sich bereits drei Monate vor dem Ende des Arbeitsverhältnisses arbeitssuchend melden
müssen.
4. Er sollte sich nach drei Monaten wieder arbeitssuchend melden (3 Monate vor Ende des befristeten
Vertrags). Da er dann nur 6 statt 12 Monate in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, hat er
keinen Anspruch auf ALG I.
A3a Areg sollte vorher die technischen Voraussetzungen prüfen und seinen Ausweis bereithalten.
A3b A3, B1, C2
A4a 1, 4, 5, 6, 7, 9
A4b 1. richtig; 2. falsch; 3. richtig; 4. falsch; 5. richtig; 6. falsch; 7. falsch
A6b

Kommunikation im Beruf
A1 Foto B passt. Das Gespräch findet bei der Agentur für Arbeit statt.
A2a A, C, F, H
A2b 1C, 2H, 3A
A2c

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Kapitel 10 – Den Job will ich


Auftakt
A2a Person 1: Stelle B; Motivation: da arbeiten, wo andere Urlaub machen
Person 2: Stelle C; Motivation: endlich in dem Beruf arbeiten, den man studiert hat; Musik ist ihre
Leidenschaft
Person 3: Stelle A; Motivation: liebt Chemie seit der Kindheit; will in der Produktion von chemischen
Stoffen mitarbeiten
A2b Person 1: sehr genaues Arbeiten, Kreativität, Geschick, für Kundenzufriedenheit sorgen, Herzlichkeit im
Umgang mit Gästen, auch bei Kritik und Stress freundlich bleiben
Person 2: individueller und behutsamer Umgang mit den Schüler/innen, Offenheit, gut zuhören
können, nicht unterfordern, andere motivieren können, Geduld
Person 3: Fachwissen (Fähigkeit, verfahrenstechnische Arbeiten durchzuführen), große Genauigkeit,
streng an Vorgaben/Sicherheitsabläufe halten, gern Neues lernen, Belastbarkeit

Modul 1 Abwechslung ist Trumpf


A2a A Vor- und Nachteile
B Definition “Mosaik-Karriere”
C Gründe für eine Mosaik-Karriere
A2b Vorteile: Abwechslung im Lebenslauf; weckt Interesse; viel Erfahrung; mehr Menschenkenntnis; klare
Erwartungen
Nachteile: Vorurteile bei Personaler/innen: keine richtigen Ziele, weniger zuverlässig, schnelle
Kündigung
Gründe: Digitalisierung (neue Berufe); Veränderungen in den Unternehmen (Bankrott, Umzug,
Kündigungen …); wenige sichere Jobs im Angebot; prekäre Arbeitsverhältnisse; befristete
Arbeitsverträge
A4a 1. Ohne Einhaltung dieser Formalitäten …; 2. Ohne Begründung der beruflichen Bausteine …; 3. Bei
jedem Jobwechsel …; 4. Beim Verfassen eines thematischen Lebenslaufs …
A4b 1. Wenn man diese Formalitäten nicht einhält, …
2. Wenn man die beruflichen Bausteine nicht begründet, …
3. Wenn man den Job wechselt, … / Immer wenn man den Job wechselt, … / Jedes Mal, wenn man
den Job wechselt, …
4. Wenn man einen thematischen Lebenslauf verfasst, …
A4c

bei
ohne

Modul 2 Wir freuen uns, …


A1 Einladung zum Vorstellungsgespräch bei der Firma Signakom für die Stelle als Gruppenleiterin der
Kundenbetreuung; 2 Terminvorschläge, persönlich oder per Videointerview, Personalchef Dr. Jabbari +
Abteilungsleitung Kundendienst Frau Seidel, Ansprechpartnerin in der Personalabteilung: Hanna
Santoro
A2a sich für die Einladung bedanken und Freude darüber ausdrücken
Vielen Dank für Ihre Einladung. Darüber habe ich mich sehr gefreut.
Ich bin sehr froh über Ihre Einladung und möchte mich dafür bedanken.
die Einladung annehmen und einen Termin bestätigen
Gerne nehme ich Ihre Einladung an und bestätige Ihnen den Termin am …
Der Termin am … passt wirklich gut. Deshalb möchte ich diesen Termin bestätigen.
die Einladung annehmen, aber einen Alternativtermin nennen
Sehr gerne nehme ich Ihre Einladung an. Allerdings passt der Termin am … leider nicht. Wäre denn
ein Termin am … möglich?
Besser wäre ein Termin am … oder gerne auch am …

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die Einladung annehmen, aber das Videointerview bevorzugen


Natürlich möchte ich Ihre Einladung annehmen und wäre sehr froh, wenn wir das Gespräch als
Videointerview führen könnten.
Ein Videointerview wäre für mich sehr praktisch, weil … Deshalb würde ich mich gern dafür
entscheiden.
Fragen höflich einleiten
Könnten Sie mir bitte mitteilen, …?
Vielleicht könnten Sie mich noch darüber informieren, …
Ich hätte noch eine Frage, und zwar: …
Vielleicht können Sie mir noch in einer Sache Auskunft geben: …
sich für die Einladung bedanken und das Gespräch absagen
Vielen Dank für Ihre Einladung. Leider habe ich ein anderes Angebot angenommen und möchte das
Gespräch absagen.
Ich habe mich zwar über Ihre Einladung gefreut, aber inzwischen habe ich mich für ein anderes
Angebot entschieden. Aus diesem Grund sage ich den Termin ab.
A2b 1E, 2F, 3B, 4A, 5D, 6G, 7C

Modul 3 Gute Vorbereitung ist alles


A2 richtig: 1, 4, 5
A3a Stundenplan: A-Woche 9-12 Uhr Einzelcoaching, bis 17 Uhr Gruppenunterricht; B-Woche 9-17 Uhr
Gruppenunterricht
erste Lerneinheit: Selbstpräsentation
A3b
Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich?
Name, Alter, Herkunft Fähigkeiten Motivation
beruflicher Werdegang Erfolge Ziele
berufliche Situation Zertifikate Zukunftspläne
persönliche Situation
A4b 1. schulische Laufbahn kürzer fassen; 2. berufliche Laufbahn ausbauen; 3. Motivation für die
Berufswahl erwähnen; 4. Negationen/Negatives vermeiden; 5. Erfahrungen – besonders zur Stelle
passende – mehr hervorheben; 6. am Ende einen positiven Ausblick geben
A5

am Ende (des Nebensatzes)


am Anfang / auf Position 1
A6 1. Anders ausgedrückt, sollten Sie bei der Beschreibung Ihrer Schullaufbahn nicht mit der Grundschule
beginnen.
2. Für mich ist das, streng genommen, fast ein Kindheitstraum gewesen.
3. Das hebt Sie vielleicht, verglichen mit anderen Bewerbern und Bewerberinnen, hervor.
4. So gesehen, könnte ich natürlich noch mehr zu meinen Arbeitserfahrungen im Krankenhaus sagen.
5. Ehrlich gesagt, bin ich wirklich erstaunt, wie viel ich heute schon gelernt habe.

Modul 4 Ihre Stärken, bitte


A1b mögliche Lösung:
1. Definition Soft Skills; 2. Unterschied Soft und Hard Skills; 3. Relevanz in der Bewerbung
A2a A, C, E, F
A2c 1. a) Pünktlichkeit; b) Humor; c) Risikobereitschaft
2. Personalabteilungen sehen Bemühungen; sagt etwas über Selbstbild und Selbstwert aus
3. langweilig, nicht aussagekräftig; man bleibt nicht im Gedächtnis haften
4. a) Bezug auf Telefonat/Ansprechpartner; b) persönlichen Bezug zum Unternehmen; c) Motivation,
für ein Unternehmen zu arbeiten; d) kreative/ungewöhnliche Aussage
5. schwächt das Bewerbungsschreiben, wirkt unsicher
A3a 1. Kommunikationsfähigkeit/Lösungsorientierung, 2. Teamfähigkeit, 3. Flexibilität,
4. Belastbarkeit/Stressresistenz, 5. Eigeninitiative/Lösungsorientierung
A4a 1D, 2A, 3C, 4B

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Lösungen zum Kursbuch

Kommunikation im Beruf
A1a 1B, 2A, 3A, 4B
A1b 1. bestens ausgebildet und auch bestens geeignet sein
durch die Tätigkeit als … immer große Verantwortung getragen haben
schnell gelernt haben, wie …
viele Erfahrungen in … gesammelt haben
2. gern im Team arbeiten
mit verschiedenen Persönlichkeiten zusammenarbeiten
sich gegenseitig ergänzen
gern die Rolle des Mediators / der Mediatorin / … übernehmen
Konflikte frühzeitig erkennen und lösen
3. gut überzeugen können
(nicht) gern im Mittelpunkt stehen
sich der Situation stellen
daran arbeiten, selbstbewusster aufzutreten
4. die Vorzüge und Schwächen verschiedener Menschen kennenlernen
mit unterschiedlichen Kollegen und Kolleginnen klarkommen
lösungsorientierte Menschen schätzen
das Team mit Ideen bereichern

Prüfungstraining E
A1a Für Nummer 1 und 4 gibt es besonders viele Punkte. Diese sollten also auf jeden Fall ausgefüllt sein.
Ein fehlender Name, eine falsche Telefonnummer oder die Information, was zu erledigen ist,
verschlechtern das Ergebnis kaum.
A1b 2C, 3D, 4A, E, F, 5B
A1c Beschwerde
A1d 1 Bestellung/Buchung; 2 Beschwerde; 3 Angebot
A2a Name: (Felix) Mayerhöfer
Kontakt: 0-14-230-8-61 Durchwahl 94
A3a mögliche Lösung:
Würzler, Renovierung Laden, Anfang Oktober, Kalkulation per Mail, Fußbodenleiste nicht verfügbar, 2
Alternativen (Preis!) → wählen, Urlaub ab Montag, Vertretung Fr. Klein (Kontakt Webseite), Kontakt: 0-
48-95-22-480-13, Steckdosen auch in Grün verfügbar
A4b 1. b, 2. Voigt, 3. 0-610-28-74-0-67, 4. zweitägiger Workshop im Mai; Fokus Strategien/Stärkung Resilienz
(Rollenspiele); Konferenzraum; 15–20 Teilnehmende, 5. mögliche Termine bis Ende der Woche schicken
A6c 1f, 2X, 3a, 4c
A7d Material: Man braucht … / Zuerst benötigt man …
Werkzeuge/Maschinen: Am besten arbeitet man mit … / Zuerst benötigt man …
Produktionsschritte: Danach/Anschließend/Schließlich … / Dafür muss man … / Als Erstes wird …
Anforderungen an Mitarbeitende: Wichtig ist, dass die Arbeitskräfte … / Dafür muss man … / Oft ist
es anstrengend/schwierig/kompliziert, …
A9a von oben nach unten: 3, 6, 4, 1, 5, 2

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