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1.

EIGENES BUSINESS STARTEN:

1. Selbsterkundung und Marktforschung:

• Interessen und Leidenschaften: Überlege, was dich begeistert und in welchen


Bereichen du Expertise hast.
• Problemerkennung: Identifiziere Probleme oder Unannehmlichkeiten, die
Menschen in deinem Interessengebiet erleben.
• Marktlücken: Suche nach Dienstleistungen oder Produkten, die derzeit nicht
angeboten werden oder verbessert werden könnten.
• Trends und Prognosen: Untersuche aktuelle Trends und zukünftige Vorhersagen in
deinem Zielmarkt.

2. Ideenfindung:

• Brainstorming: Nutze Techniken wie Mindmapping oder Brainstorming, um Ideen


zu generieren.
• Kreativitätstechniken: Wende Kreativitätstechniken an, wie z.B. das Umkehren
von Annahmen oder die SCAMPER-Methode (Substitute, Combine, Adapt, Modify,
Put to another use, Eliminate, Reverse).

3. Bewertung und Analyse:

• Marktfähigkeit: Bewerte, ob es einen Markt für deine Idee gibt und wie groß dieser
ist.
• Konkurrenzanalyse: Untersuche deine potenziellen Wettbewerber und wie deine
Idee sich von bestehenden Angeboten abhebt.
• Ressourcenbedarf: Überlege, welche Ressourcen (z.B. Zeit, Geld, Fähigkeiten)
benötigt werden, um deine Idee umzusetzen.
• Risiken und Hindernisse: Identifiziere mögliche Risiken und Hindernisse für die
Umsetzung deiner Idee.

4. Verfeinerung und Anpassung:

• Feedback einholen: Teile deine Idee mit vertrauenswürdigen Freunden, Familie


oder Mentoren und bitte um ehrliches Feedback und potentielle Kunden
• Anpassungen vornehmen: Verfeinere deine Idee basierend auf dem erhaltenen
Feedback und weiteren Recherchen.
• Prototyping/Testen: Entwickle einen Prototyp oder führe eine kleine Testphase
durch, um Feedback von potenziellen Kunden zu erhalten.

CALL NÄCHSTE WOCHE BUSINESS PLAN


1. Umkehren von Annahmen:

Diese Technik fordert dich auf, gängige Annahmen über dein Produkt, deine Dienstleistung
oder den Markt umzukehren. Stelle dir vor, wie dein Geschäft funktionieren würde, wenn
das Gegenteil von dem, was normalerweise angenommen wird, wahr wäre. Dies hilft, die
Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten und kann zu innovativen Ideen führen.

Beispiel: Wenn die Annahme lautet "Ein Café muss Kunden in seinen Räumlichkeiten
bedienen", könnte die Umkehrung sein "Ein Café bedient überhaupt nicht in seinen
Räumlichkeiten, sondern liefert nur“

2. SCAMPER-Methode:

SCAMPER steht für Substitute (Ersetzen), Combine (Kombinieren), Adapt (Anpassen),


Modify (Verändern), Put to another use (Anders verwenden), Eliminate (Entfernen), und
Reverse (Umkehren). Jeder Buchstabe steht für eine Denkstrategie, die du anwenden kannst,
um bestehende Produkte oder Dienstleistungen neu zu denken oder zu verbessern.

• Substitute (Ersetzen): Überlege, was du in einem bestehenden Produkt oder


Prozess ersetzen könntest.
• Combine (Kombinieren): Kombiniere zwei oder mehrere Elemente zu etwas
Neuem.
• Adapt (Anpassen): Ändere ein bestehendes Produkt oder eine Dienstleistung, um
sie an einen anderen Zweck anzupassen.
• Modify (Verändern): Ändere Merkmale eines Produkts oder einer Dienstleistung.
• Put to another use (Anders verwenden): Überlege, wie du ein Produkt oder eine
Dienstleistung in einem anderen Kontext oder für einen anderen Zweck verwenden
könntest.
• Eliminate (Entfernen): Überlege, welche Teile eines Produkts oder Prozesses
entfernt werden könnten, um es zu verbessern.
• Reverse (Umkehren): Betrachte, wie du die Reihenfolge von Prozessen oder die
Richtung einer Idee umkehren könntest.

2. ZEITMANAGEMENT UND ABLENKUNG


So funktioniert die Pomodoro-Technik:

Planung: Beginne mit einer Liste von Aufgaben, die du erledigen möchtest.

Timing: Stelle einen Timer auf 25 Minuten – dies ist ein Pomodoro.

Arbeit: Arbeite an einer Aufgabe, bis der Timer läutet. Vermeide während dieser
Zeit jegliche Ablenkungen.

Pause: Nachdem der Timer abgelaufen ist, mache eine kurze Pause (normalerweise
5 Minuten).

Wiederholung: Nach vier Pomodoros nimm eine längere Pause (15-30 Minuten).
Die Dauer der Arbeitsintervalle (25 Minuten) ist nicht in Stein gemeißelt und kann an
persönliche Vorlieben angepasst werden. Einige Menschen finden, dass sie mit etwas
längeren Intervallen (zum Beispiel 50 Minuten Arbeit gefolgt von 10 Minuten Pause) besser
zurechtkommen. Wichtig ist, dass die Arbeitsphasen konzentriert und die Pausen eindeutig
definiert sind.

ZWEI TO DO LISTEN eine mit aufgaben, die unter zwei Minuten erledigt werden
können („2-Minuten-Regel" bekannt, die oft im Kontext von David Allens "Getting
Things Done" (GTD)-Zeitmanagementmethode)

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