Mit zunehmender Entwicklung der Jahren ist der Tabakkonsum
weitgehend gestiegen, besonders unter Minderjährigen, die Spaß daran finden, gegen die Gesetze zu verstoßen und mit dem Rauchen zu prahlen. Heutigentags glauben die Heranwachsenden fest daran, dass sie zwar Aufmerksamkeit damit gewinnen würden, aber sie gefährden wiederum lediglich ihre Gesundheit. In diesem Zusammenhang wurden schon längst Maßnahmen ergriffen, um den Tabakkonsum abzuschwächen und Jugendlichen daran zu hindern, mit dem Rauchen eigentlich anzufangen. Bevor ich aber meine Position Stellungnahme vertiefe und das Problem erörtere, möchte ich zunächst anhand einer grafischen Darstellung einige relevanten Daten veranschaulichen und wesentliche Fakten betrachten. Das Balkendiagramm mit dem Titel „Raucherquote junger Menschen in Deutschland“ liefert Informationen darüber, wie sich der Anteil der Rauchern im Laufe der Jahren verändert hat und welche Rolle das Geschlecht bei den Raucher spielt. Die Daten erfolgen in Prozent und als Quelle wird „Repräsentativerhebung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ angegeben. Es fällt sofort ins Auge, dass je älter die Jugendlichen werden, desto größer die Neigung dazu wird, sich dem Rauchen zuzuwenden. Bemerkenswert ist jedoch, dass das jüngste Alter unter den Rauchern 12 ist und es als nachvollziehbar betrachtet wird, mit diesem jungen Alter, die eigene Gesundheit folgendermaßen zu schaden. Es lässt sich ebenfalls die Tendenz erkennen, dass im Alter zwischen 12 und 19 Jahren alt, die Raucherinnen an Zahl dieer Raucher überragen und sich als Spitzenreiterinnen erweisen. Bereits aber mit 20 bzw. 25 Jahren alt ist steigt der Anteil der Männer um ca. 30% gestiegen, im Vergleich zu den jüngeren Rauchern. Zusammenfassen lässt sich festhalten, dass die Grafik auf einen wachsenden Tabakkonsum verweist. Basierend auf den vorliegenden Daten lässt sich vermuten, dass das Rauchen sowohl bei den Erwachsenen als auch bei den Jugendlichen auf großes Interesse gestoßen ist und sich als eine übliche Gewohnheit erweist. Aufgrund der heftigen Verschmutzung der Luft und der ungünstigen Umgebung, die durch den Tabakrauch verursacht werden, wird immer häufiger diskutiert, welche Maßnahmen in diesem Zusammenhang hilfreich wären. Wenn die Situation in meinem Heimatland, Bulgarien, zum Vergleich gegen die Situation in Deutschland gegenübergestellt wird, lässt sich unverzüglich erkennen, dass die Lage in Deutschland ziemlich besser ist. Es wäre eine folgerichtige Veränderung sein, wenn es auch hierzulande verboten wird, im öffentlichen Gebäuden geraucht zu werden. Das könnte tatsächlich einen Anreiz dazu sein, seltener zu rauchen und würde einen Beitrag zur unserern Verfassung zu leisten. Es ist ebenfalls unerlässlich zu erwähnen, dass die möglich höheren Preise der Zigaretten, einen dazu veranlassen würden, aufs das Rauchen zu verzichtenaufzugeben, um keine wesentlichen finanziellen Ressourcen zu verschwenden. Die eventuellen Alternativen der Zigaretten sollten ebenfalls in Anbetracht gezogen werden. Mit zunehmender Entwicklung der Tabakproduktion sind verschiedene elektrische Rauchgeräte erfunden, die nicht nur für die menschliche Gesundheit, sondern auch für die Umwelt besser sind. Unter „besser“ sollte man jedoch keinesfalls verstehen, dass sie wirklich harmlos sind, sondern wiederum einfach mit geringem schlechten Einfluss. Wie aber solche Maßnahmen von der Gesellschaft angenommen werden könnten, ist es in der Tat wirklich umstritten. Zum einen könnten manche Menschen die Einschränkungen für übertrieben halten und mit Vorsatz gegen sie verstoßen, um ihren Standpunkt in Bezug aufs Rauchen zu verteidigen. Darin könnte einen eventuellen Nachteil bestehen, da ein solches Verhalten und Abneigung gegen die Regeln zu Missverständnissen und Streitigkeiten führen könnten. Betrachtet aus einer anderen Perspektive aber, könnten die Maßnahmen einen positiven Einfluss auf die Einstellung der Menschen hinsichtlich des Rauchens ausüben. Im Falle, dass die Jugendlichen ebenfalls Zugang zu den neuen Rauchalternativen hätten, würden sie wahrscheinlich mit dem gewöhnlichen Rauchen aufhören oder sogar besser überhaupt damit nicht anfangen. Es wäre auch angebracht zu erwähnen, dass die Einschränkungen den Sachverstand unter den Rauchern erhöhen würden, indem sie schlichtweg besser informiert werden und die Gefahr für ihr Wohlbefinden in Wirklichkeit erkennen. Unter Berücksichtigung all meiner obengenannten Gedanken, lässt sich schlussfolgern, dass man gegen den wachsenden Tabakkonsum nicht tatenlos bleiben sollte. Die Unverantwortlichkeit unter den jungen Rauchern sollte unter keinen Umständen außer Acht gelassen werden, da sie über nicht genug Lebenserfahrungen verfügen, um sich Sorgen um ihr gesundheitliches Befinden zu machen. Die Struktur ist nicht straff, ich erkläre dir, wenn wir uns sehen.