Dateiverwaltungssystem

Das Client-server-modell

2.4/2.5
Dateiverwaltung(File Management)

• Unterschiedliche Vorgänge und Prozessen auf Computersystemen zur

Verwaltung von Dateien
• Hierarchische Struktur (Dateibaum) von Dateien und Verzeichnissen

Aufgaben :

 Leichte Wiederfinden der Dateien

 Sichere Abspeicherung der Dateien

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Datei (File)

• Zusammenfassung gleichartige Digitale Daten, die zum Speichern auf

Speichermedien, zur Wiedergabe, zum bearbeiten und Datenübertragung
dient
• Identifizierung durch einen Dateinamen

Audiodatei
Bilddatei
Textdatei
Videodatei

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Verzeichnisse

• Eine Strukturierte Liste Von Dokumenten, Dateien und Ordnen

• Das Betriebssystem verbirgt spezifische Details
• Präsentiert Dateien in ein gerätunabhängiges Modell
• jede Aktion benötigt Berechtigungen
• zur leichteren Verwaltung

Ordnen von Dateien

Dateienhierarchie

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Verzeichnishierarchie Ordner(Wurzel)

• Langlebig Ordner 1 Ordner 2

• Über mehrere Ebenen gestaffelt

Bilddatei Videodatei Text Datei
• Zugriff durch Angabe von dem Pfad
Absolute Pfadname (einer Datei ausgehend vom Stammverzeichnis)
Relative Pfadname (Speicherort auf einem anderen Ordner)
• Überprüfung der Zugriffsrechte vor der Bearbeitung einer Datei(File
Handle)

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Dateisystem und Dateisystemtypen

• eine Ablagestruktur auf einem Computer, die Daten organisiert

Dateisystemarten :
verteilte Dateisysteme (DFS)
festplattenbasierte Dateisysteme
Dateisysteme für spezielle Zwecke
• Die aktuell gängigsten Systeme
 FAT16, FAT32, exFAT und NTFS (Windows)
HFS+ und APFS (MacOS/Mac OS X)
u. a. ext4 (Linux)

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Mount

• Einhängen, Einbinden oder Aktivieren, bezeichnet bei Unix sowie

einigen anderen Betriebssystemen den Vorgang, ein Dateisystem an
einer bestimmten Stelle – dem Einhängepunkt (englisch Mount
Point), bei DOS und Windows zumeist „Laufwerksbuchstabe“ –
verfügbar zu machen, damit der Benutzer auf die Dateien schnell
zugreifen kann

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Spezialdateien

• stellen eine Verbindung zwischen den Anwenderprogrammen und den

Gerätetreibern im Kernel her
• Datenstrom wird vom Kernel übernommen und an das entsprechende
Gerät weitergeleitet
• Zum verbergen Gerätspezifischen Besonderheiten
• ein reserviertes Schlüsselwort, in Betrieb-Systemen, um den Zugriff auf
bestimmte Ports und Geräte zu ermöglichen
Blockorientiert
Zeichenorientiert

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Pipes

• Ein Datenstrom zwischen zwei Prozessen durch einen Puffer mit dem
Prinzip First In – First Out (FIFO)(Kommunikationskanal)
• Benötigt Zugriffsrechte für alle Prozesse
• eine Warteschlangen-Datenstruktur

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Das Client-Server-Modell

• Standardkonzept für die Verteilung von Aufgaben und

Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerks

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Das Client-Server-Modell

Lösungsansatz
• Verlagerung möglich viele Prozesse in Benutzerprogramme
(Dienste)
• Ressourcensparendes Betriebssystem
• Der Server übernimmt die Verwaltung von verschiedenen
Prozessen

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Konsequenzen

• Aufteilung des Betriebssystems in spezialisierte Teile

File-server
Prozessserver
Terminal-server
Print-server
Backup-server
Automatisierte Prozess auf dem Server
Einzelne Clients haben eingeschränkte Berechtigung
Fehlerhafte Prozesse führen nicht zur Lahmlegung des gesamten
Systems
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
Bilder unter:
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eingerichtet-der-an-einem-laptop.jpg

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