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Vierteljahreshefte
für die jüdische Gedankenpolizei · Die Wilkomirski-Pleite · Fragen an die UNESCO zum Thema Auschwitz.
VffG, Jahrgang 3, Nr. 2, Juni 1999, 120 Seiten
Große Zeiten erfordern große Maßnahmen · Kriegsgründe: Kosovo 1999 – Westpreußen 1939 · Partisanenkrieg und Repressaltötungen · Der
Erste Holocaust anno 1914-1927 · Polnische Bevölkerungsverluste während des Zweiten Weltkrieges · Der Lebensweg eines tschechischen
für freie
»Partisanen« · Geschichte und Pseudogeschichte, Teil 2 · Versuche der Widerlegung revisionistischer Thesen · Woher stammt eigentlich der
David-Stern? · Gewißheit um Werner Heisenberg · Irrtümer, Lügen und Unsinn über Wagner · Über den Abfall eines jüdischen Revisionisten
· Redefreiheit…, Teil 3 · Zensur und Willkür ohne Ende · Kristallnacht in Barcelona, u.v.a.m.
VffG, Jahrgang 3, Nr. 3, September 1999, 120 Seiten
Geschichtsforschung
Vom Sinn dieser Zeitschrift · Das KL Stutthof · Der große Patentraub · Wlassow in neuem Licht · Die Wandlungen der Totenzahl von Ausch-
witz · Wieviele Tote gab es im KL Auschwitz? · Über das Schicksal der Juden Deutschlands 39-45 · Der unbekannte Hunger-Holocaust ·
Sowjetische Bildfälschungen · Gehirnwäsche: Britische Propaganda 39-45 · Aufstieg und Fall des Charles A. Lindbergh · Die Entrechtung der
Sudetendeutschen durch die Beneš-Dekrete · Konrad Henlein und die sudetendeutsche Frage · Grenzen der Naturwissenschaft · Wahnwelten
· Redefreiheit…, Teil 4 · Jürgen Graf: Urteil von Appelationsgericht bestätigt, u.v.a.m.
VffG, Jahrgang 3, Nr. 4, Dezember 1999, 120 Seiten
Fern-Akademie für freie Geschichtsforschung · Fremdarbeiter im Dritten Reich · Deutsche Zwangsarbeit und ihr Entschädigung · Verweigerte
Gerechtigkeit · Ist Amerika seit 250.000 Jahren besiedelt? · Wer waren die Ureinwohner Amerikas? · Hintergrund und Perspektive in „Holo-
caust“-Kontroverse · Holocaust-Religion · 100 Mio. Kommunismus-Opfer: Warum? · Wie war das in Kulmhof/Chelmno? · Sinti und Roma · 6. Jahrgang • Heft 3 • September 2002
Peenemünde und Los Alamos · Entmachtung der deutschen Vertriebenen – letzter Akt · „Deutsche Geschichts-schreibung“ · Bundesprüfstelle
verweigert Political Correctness · Deutschsprachiges über Holocaust im Internet · Wissenschaft oder Ideologie?
VffG, Jahrgang 4, Nr. 1, Juni 2000, 120 Seiten
Zensoren zensieren? · Pseudo-Experten · D. Irving ./. D. E. Lipstadt · Van Pelt auf den Zahn gefühlt · Aus dem Gerichtsprotokoll · Architek-
Krise und Kritik:
Geheimakte
tonische Stümpereien · Gutachter- und Urteilsschelte · »Schlüsseldokument« – alternative Interpretation · Vergasungslügen gegen Deutschland
· Verfahrenstechniker zu Vergasungsbehauptungen · Treblinka archäologisch betrachtet · Großbritannien – Aggressorstaat Nr. 1 · Churchill
plante 3. Weltkrieg gegen Stalin · Englands Kriegsgründe für WKII · Rätselhafter General Wlassow · Japan: einen Holocaust verschwindet · Amerikas Revisionismus, S. 244, 259
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Einkreisung Deutschlands · Freispruch für polnischen Historiker · Prozeß gegen Dr. Toben · Zweierlei Kronzeugen · u.a.m.
VffG, Jahrgang 4, Nr. 2, August 2000, 120 Seiten
Von der Angst · Holocaust-Orthodoxie · Gedenken an W. Pfeifenberger und R. Elstner · Deutschland – Sommer-Alptraum · Rebellion · Was ½ Gregory Douglas aka Peter Stahl:
geschah in Auschwitz mit unregistrierten Juden? · “Schon 1942 wußte man…” · Leichenkeller von Birkenau · E. Wiesel: Serienlügner · Üben Revisionistischer Autor im
Gestapo MUller
bis zur Vergasung! · C. Lanzmann – ein Lügner! · Eine andere Gaskammer-Besichtigung · Juden unter NS-Herrschaft · Geheimnisvoller Tod
Himmlers · WK II: Wessen Krieg war es? · Leistungen der Wehrmacht zur Flüchtlingsrettung · Galileo Galilei · Cremonini-Preis · Neue Kreuzfeuer, S. 260-283
Weltreligion · Nazifizierung der Deutschen · Ideologische Versuchung · Unsere jüdischen Wurzeln? · u.a.m.
VffG, Jahrgang 4, Nr. 3&4 (Doppelnummer), Dezember 2000, 232 Seiten (als Einzelheft € 30,-) Keine Löcher, keine Gaskammern:
Deutschland, ein Ganzjahres-Alptraum · War das 20. Jahrhundert ein „deutsches“ Jahrhundert? · Revisionistische Wiedergeburt · Der Kongreß
der Verfolgten · Historische Vergangenheit und politische Gegenwart · Was widerfuhr den ungarischen Juden? · Bombenschutzeinrichtungen
Bautechnische Kontroverse, S. 284
in Birkenau: Eine Neubewertung · Berichte zum KL Auschwitz · Amtlich sanktionierter Betrug in Dachau · Der Giftmordfall Marie Besnard
· „Swing tanzen verboten“ · Das Ende von U 85 · Eine Armee von Nieten · Washington oder Wilson? · Entstehungsgeschichte des jüdischen
Volkes · Wilhelm II. und T. Herzl · Sieg der verlorenen Revolution · Jagd auf G. Rudolf, Teil 1 · u.a.m.
Viktor Frankl in Auschwitz:
VffG, Jahrgang 5, Nr. 1, Mai 2001, 120 Seiten Analyse und Apologie, S. 304, 364
Revisionismus und Zionismus · Großbritannien, die Juden und Palästina · Englands Propagandanetz in den USA zwischen den Weltkriegen ·
US-Intrigen zur Ausweitung des 2. Weltkriegs · Roosevelt und der Fall Kent · Der totale Krieg · Pläne zur Ausrottung des deutschen Volkes ·
Gräberschändung auf bundesdeutsche Anordnung · Vergewaltigte E. Wiesel deutsche Mädels? · Der Holocaust begann 1648 · Die Shoah:
Vernichtungslager Treblinka:
Fiktives Abbild, bloßer Glaube? · Esquire berichtet über Revisionismus · Fälle von Bedrohung und Gewalt gegen Revisionisten · Jagd auf G. … oder nur Durchgangslager? S. 309
Rudolf, Teil 2 · »Strafbarkeit des Auschwitz-Leugnens« · Fälschungen zum Holocaust · Mythen und Legenden des Sklavenhandels.
VffG, Jahrgang 5, Nr. 2, Juli 2001, 120 Seiten
Von Beirut nach Amman · Beirut: Die unmögliche revisionistische Konferenz · Die Geschichte eines Forums, das nicht stattfinden sollte · Die Charles Lindberghs Tagebuch:
Führer der islamischen Staaten sollten ihr Schweigen zum „Holocaust“-Betrug brechen · Auswirkung und Zukunft des Holocaust-Revision- Stimme gegen den Zeitgeist, S. 314
ismus · Zyklon B, Auschwitz und der Prozeß gegen Dr. Bruno Tesch · Neubewertung Churchills – Teil 1 · J. Goebbels und die „Kristallnacht“
· Die Wiege der Zivilisation am falschen Ort? · Ein Volk gibt es unter uns… · Realität und Wirklichkeit · Der Angler, der Karpfen und der
Revisionist · Jagd auf Germar Rudolf, Teil 3 · u.a.m. Machenschaften der ADL:
VffG, Jahrgang 5, Nr. 3, September 2001, 120 Seiten
Großterrorismus und die Folgen · “den holocaust hat es nie gegeben” · Offener Briefes an arabische Intellektuelle · Arabischer Intellektueller Ein US-Politiker berichtet, S. 322
gegen Zensur · N. Finkelstein über Juden, Antisemitismus und Israel · Revisionisten sind schwer zu widerlegen · Schwimmbad in Auschwitz
Fälschung
· Kreuzigung von Frankreichs Retter · Finnischer Winterkrieg 1939 · Unternehmen Barbarossa und Europas Überleben · Die Ardennenschlacht
· Neubewertung Churchills – Teil 2 · Britische Kriegsverbrechen · Die weißen “Mumien” von Ürümchi · Verwandte der Kelten in Westchina Aus den Gerichtsakten:
entdeckt · Lügen unserer Zeit · “Rede- und Pressefreiheit ist abgeschafft” · Der Fall Gamlich · Die Neuseeland-Saga · u.a.m. Auschwitz-Prozeßbeginn, S. 343
VffG, Jahrgang 5, Nr. 4, Dezember 2001, 120 Seiten
Schützt unsere Demokratie! · Revisionismus – Der Verfassungsschutz “klärt auf” · Politische Romantik des Holocaust · Forschung und Ausgren-
zung von J. Spanuth · Deportation ungarischer Juden 1944 · Mythos von Gebrauchsobjekten aus Menschenhaut · Revision zur Französischen
Castle Hill Publishers
Revolution · Wendepunkt Erster Weltkrieg – Teil 1 · Unterdrückung Lettlands, 1918-1991 · US-Nazijäger vom OSI und der Holocaust-Mythos
Wahrheit?
· Stalins Säuberung der Roten Armee · Lernen wir aus den Angriffen vom 11. September · Offene Fragen zu den Terrorangriffen auf die USA
· Amerika: Das Ende der Freiheit · England: Das Ende der Freiheit? · Gab es Gaskammern im Altreich? · Zeugen · u.a.m.
VffG, Jahrgang 6, Nr. 1, April 2002, 120 Seiten
Politisch verfolgte Deutsche genießen Asyl … im Ausland · Fort Eben-Emael: Wendepunkt der Geschichte · Bombardierung von Bergen 1944/45
· Durchbrach die Me 262 die Schallmauer? · Konzentrationslagergeld · Miklos Nyiszli und sein Auschwitz-Buch · Israels Geburt durch Blut
und Terror · Holocaust-Dynamik · Juden, Katholiken und der Holocaust · Der Revisionismus und die Würde der Besiegten · Globale Probleme
der Weltgeschichte · ADL: Revisionisten sind führende Extremisten · N.G. Finkelstein in Beirut: Gegenveranstaltung arabischer Revisionisten
· Finkelstein: Revisionisten sind Spinner und Verrückte · Jagd auf Germar Rudolf · Nachrufe · u.a.m.
VffG, Jahrgang 6, Nr. 2, Juni 2002, 120 Seiten
Das Jüngste Gericht · Naher Osten: Lunte am Pulverfaß · Geopolitik des Afghanistankrieges · 11. September 2001 · Helden von Bethlehem
· V. Frankl über Auschwitz · “Entdeckung” des “Bunkers 1” von Birkenau · Kosten von Auschwitz · Rückblick auf GULag · Kinderlandver-
schickung im 2. Weltkrieg · Antigermanismus – Todesurteil des Abendlandes · Manche velwechsern rinks und lechts · Totalitarismus in der
Springer-Presse · Gutachten im Asylverfahren von G. Rudolf · Geistesfreiheit in Deutschland · Japan knackte US-Funkverkehr im Sommer
1941 · Hitler ohne Völkermordprogramm gegen Slawen · Zionismus in Dänemark · Ausgrabungen in Sobibor? · Sir Henry Strakosch, Churchill
und der Zweite Weltkrieg · u.a.m.
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wenden Sie sich dazu an die Redaktion. Unterstützung: Sollten Sie unsere Arbeit wertvoll finden, so Offenkundigkeit · Zyklon B · Selbstassistierter Holocaust-Schwindel · Französischer Hersteller von Zyklon B? · Affäre Garaudy/
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Verpackung sind inklusive. es durch Abonnements, die Übernahme von Patenschaften, prozeß · Englands Oberjuden vor Gericht · Juden in Wehrmachtsuniform · Guido Knopp und die historische Wahrheit · Zur
Zahlungsbedingungen: 60 Tage rein netto. die Vermittlung neuer Abonnenten und Interessenten oder gar Wissenschaftsfreiheit in Deutschland · Bücherverbrennung in Deutschland heute · »Prawda«: Der Holocaust ist ein Mythos
Zahlungsweise: durch Spenden. Spendenüberschüsse fließen zu 100% in die VffG, Jahrgang 1, Nr. 2, Juni 1997, 74 Seiten: bald wieder erhältlich!
– bar: vorzugsweise €, SF, £ oder US$. Erforschung wichtiger geschichtlicher Fragen. Wannsee-Konferenz · Wieviele Juden überlebten Holocaust? · Sonderbehandlung · Gespensterkrankheit · Loch
in der Tür · Anne Frank · Unbefohlener Völkermord · Völkermord durch Telepathie · KGB-Novellist G. Fleming · Revisionismus
im Cyberspace · Focus, Monitor und die Wahrheit · Revisionistische Gutachten · Rudolf Gutachten in der Kritik · Zur Lage des
Voraussetzungen für den Abdruck von Artikeln in den Vierteljahresheften für freie Geschichtsforschung: Holocaust-Revisionismus · Aktion Troja · Völkermord nicht gleich Völkermord · Deutschland verletzt Meinungsfreiheit
Inhaltliche Voraussetzungen: Vorgehensweise: Mit Ausnahme anonym zugesandter Beiträge VffG, Jahrgang 1, Nr. 3, September 1997, 90 Seiten: bald wieder erhältlich!
Pseudohumanistische Heuchler · Holocaust: Dieselmotorabgase töten langsam · Revisionisten haben Luftüber-
Themengebiete: Geschichte, insbesondere Zeitgeschichte; werden Korrekturbögen nach Erfassung zugesandt, ein legenheit · Auschwitz-Kronzeuge Dr. Münch im Gespräch · „Wissenschaftler“ am Werk · A. Bomba, der Friseur von Treblinka
daneben auch Meinungs- und Forschungsfreiheit. Nach Recht auf Abdruck entsteht dadurch nicht. Das eventuelle · Auschwitz: Die Paradoxie der Erlebnisse · Geschichtliche Korrekturen · Über die Feigheit des Establishments · Über den Mut
Möglichkeit neuartige, bisher unveröffentlichte Berichte, Erscheinungsdatum behält sich die Redaktion vor. Ein von Einzelgängern · Grundlagen zur Zeitgeschichte: Gutachterliche Stellungnahme · Ziviler Ungehorsam in der Justiz?
Übersichtsartikel bzw. Forschungsergebnisse; Autorenhonorar wird nur gezahlt, falls der Autor unter
VffG, Jahrgang 1, Nr. 4, Dezember 1997, 82 Seiten: bald wieder erhältlich!
Stil: systematischer Aufbau; sachlich; Belegung von Tat- gesellschaftlicher und/oder staatlicher Verfolgung wegen Rudolf Gutachten: »gefährlich« · Technik deutscher Gasschutzbunker · Sauna ein »Verbrechen«? · Was geschah den aus Frank-
sachenbehauptungen; merkliche Trennung von Meinung und seinen Meinungsäußerungen leidet. Es wird jeweils nur ein reich deportierten Juden? · Juden von Kaszony · Wieviel Gefangene wurden nach Auschwitz gebracht ? · Himmler-Befehl zum
Tatsachenbehauptungen. Belegexemplar versandt. Auf ausdrücklichen Wunsch können Vergasung-Stop · NS-Sprache gegenüber Juden · Ch. Browning: unwissender Experte · Deutscher Soldat in Auschwitz und
bis zu fünf Belegexemplare zugesandt werden. Buchenwald · Die Ignoranz der deutschen Elite · Menschenrechtsorganisationen und Revisionismus
Äußere Voraussetzungen: Aus naheliegenden Gründen drucken
wir Beiträge gegebenfalls auch unter Pseudonymen ab, die Daten: Wir bevorzugen Daten auf Diskette (PC, evtl. auch VffG, Jahrgang 2, Nr. 1, März 1998, 82 Seiten
Grundwasser in Auschwitz-Birkenau · Die »Gasprüfer« von Auschwitz · Zweimal Dachau · Irren-Offensive · Ein Australier in
wir selbstverständlich streng vertraulich behandeln. Anonym MAC, 3,5”/1,44MB und ZIP/100 oder 250 MB). Die Datei- Auschwitz · Die Affäre Papon-Jouffa-Faurisson · Maurice Papon und Yves Jouffa: zweierlei Maß? · Milliarden Franc den Juden
zugesandte Beiträge, die ebenfalls willkommen sind, können formate der üblichen Textverarbeitungsprogramme können in geraubt… oder von Marschall Pétain? · Büchervernichter und ihre Opfer · 451 Grad Fahrenheit · Vom Holocaust Museum
nur veröffentlicht werden, wenn sie inhaltlich annähernd der Regel alle verarbeitet werden, vorteilhaft sind jedoch aus ausgeladen: Schriftsteller spricht beim Nationalen Presseclub
druckreif sind. Gründen der Portabilität Dateien des Formats *.rtf (Rich Text VffG, Jahrgang 2, Nr. 2, Juni 1998, 82 Seiten
Es besteht keine Umfangsbeschränkung für eingereichte Format). Wir selbst verwenden bevorzugt MS Word97/2000 Appell an unsere Unterstützer · Kurzwellen-Entlausungsanlagen in Auschwitz · ›Gaskammern‹ von Majdanek · »Ein Kommentar
Beiträge. Beiträge, die merklich 10 Seiten in unserer Zeitschrift sowie PageMaker 6.5/InDesign (MS Publisher und Quark ist Stelle überflüssig« · Auschwitz: Krema-Zerstörung als Propaganda-Bremse · Das Detail · »Gaskammer« von Auschwitz I ·
Wiedergutmachung: Korrektur eines Fehlurteils · Der Mythos von der Vernichtung Homosexueller im Dritten Reich · Guido
überschreiten (etwa 50.000 Zeichen, bzw. 9.000 Wörter), Express können gelesen werden). Bitte senden Sie Ihre Knopp: Meister der Gehirnwäsche · Deutschland und seine Neurosen · Zweifeln verboten, fragen verboten, zitieren verboten!
müssen damit rechnen, in mehrere Teile zerlegt in aufein- Manusripte nicht per Fax, da dies ein automatische Erfassung VffG, Jahrgang 2, Nr. 3, September 1998, 82 Seiten
anderfolgenden Ausgaben publiziert zu werden. In solchen (OCR) erschwert. Bilder können sowohl in allen gängigen »Schlüsseldokument« ist Fälschung · Dokumentation eines Massenmordes · Verdrängte Schiffskatastrophen · Vatikan und
Fällen ist dafür zu sorgen, daß der Beitrag eine Gliederung Bildformaten auf Diskette als auch im Original zugesandt »Holocaust«: »Komplizenschaft« zurückgewiesen · R. Graham und Revisionismus · Lügen über Waffen-SS-Division · Auschwitz
aufweist, die eine solche Teilung erlaubt. werden. Sterbebücher · Auschwitz-Überleben · Kriegsgerüchte · »Vor dem Lesen vernichten!« · Falsche Erinnerungen überall – nur nicht
Beiträge von zwei Seiten Länge oder mehr sollten mit 3,5”-Disketten sowie unverlangte Manuskripte werden in der Zeitgeschichte · J. W. Goethe knapp BRD-Zensur entgangen · Ein Schritt zurück in polizeistaatliche Intoleranz.
Abbildungen versehen sein, um den Text aufzulockern nicht zurückgesandt, verlangte Original-Manuskripte und VffG, Jahrgang 2, Nr. 4, Dezember 1998, 82 Seiten
(Buchumschläge behandelter Werke, Dokumenten-Faksimiles, Abbildungen nur auf ausdrückliche Bitte. Zensoren und Zensierte · Cremonini-Preis 1999 · »Gasdichte« Türen in Auschwitz · Kurzwellen-Entlausungsanlage, Teil 2 ·
Redefreiheit, dissidente Historiker und Revisionisten, Teil 1 · Aus Kriegspropaganda werden historische »Tatsachen« · 1944:
Portraits behandelter Personen und evtl. der Beitragsautoren, Falls Sie mit diesen Bedingungen einverstanden sind, Schreckensjahr im Kaukasus · »Holocaust in neuem Licht« – Hintergrundinformationen · Repression gegen Dissidenten in
Autorvorstellungen, Bilder historischer Ereignisse etc.). erwarten wir gerne Ihre Arbeiten. Schweiz · Eine Zensur findet nicht statt, es sei denn... · Liste eingezogener Schriften · Dänisches Zeugen-Potpourri.
* zuzüglich €1,- Porto & Verpackung für jede angefangene € 12,50 der Gesamtbestellung.
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Gregory Douglas: Revisionist oder Scharlatan?
Anfang Juni 2002 entbrannte in den USA ein offener Streit zwischen Gregory Douglas, Autor mehrerer Bücher
über den ehemaligen Gestapo-Chef Heinrich Müller, auf der einen Seite und dem britischen Historiker David Ir-
ving sowie Mark Weber, Direktor des kalifornischen Institute for Historical Review auf der anderen Seite. Gefoch-
ten wurde auch mit unschönen Mitteln, wie etwa Angriffe auf tatsächliche oder auch nur unterstellte Charakter-
schwächen der Beteiligten. Während es sich selbstverständlich verbietet, diese Angriffe unter die Gürtellinie zu
behandeln, scheint es aber um so notwendiger, die aufgeworfenen Sachfragen und Vorwürfe wissenschaftlicher
Unredlichkeiten zur Diskussion zu stellen. Nachfolgend erfolgt daher zunächst eine Übersetzung im Journal of Hi-
storical Review veröffentlichten Rezension Mark Webers von G. Douglas Büchern sowie einer Erwiderung des
kritisierten Autors. Daran schließt sich eine tiefgehende Analyse der gegen Douglas erhobenen Vorwürfe durch
Germar Rudolf and, der als revisionistischer Verleger in die Schußlinie beider Streitparteien geriet und sich daher
veranlaßt sah, den aufgeworfenen Sachfragen, die für die Geschichtschreibung von nicht unerheblicher Bedeutung
sein können, auf den Grund zu gehen.
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Fotografie 6: Runde Öffnung für das Rohr der Entlüftung auf
der Eisenbetondecke des Leichenkeller 2 im Krematorium II
von Birkenau. August 2000. © Carlo Mattogno.
Fotografie 8: Runde Öffnung für das Rohr der Entlüftung auf Fotografie 10: Dachgeschoß des Ofenraums des Krematori-
der Eisenbetondecke des Leichenkeller 2 im Krematorium II um III. Zweite Ventilationsöffnung (von der Westrichtung her).
von Birkenau. Oktober 1991. © Carlo Mattogno Juni 1990. © Carlo Mattogno
Dach eines der betrachteten Leichenkeller I („Gaskam- cher, die durch ihren nachträglichen Einbau die Struktur
mer“) hätte bei der Sprengung derselben unweigerlich da- des Betons schon verletzt haben, stellen daher nicht nur
zu geführt, daß die dabei entstehenden Brüche und Risse Sollbruchstellen, sondern sogar Mußreißstellen dar.«
der Decke bevorzugt durch diese Löcher verlaufen. Die Er-
klärung dafür liegt darin, daß die Sprengung eine außer- PROVANS ANALYSE DER „KRIMINELLEN“ ÖFFNUNG NR. 2
gewöhnliche Gewalteinwirkung ist und die Rißbildung Provan bedient sich dieser „Regel“ zur Erklärung der Öffnung
dann bevorzugt von Schwachstellen ausgeht, denn die 2 wie folgt:
Spannungsspitzen erreichen im Bereich einspringender Ek- »Laut der Aussage des Zeugen Schultze waren die Zyklon
ken sehr große Werte (Kerbwirkung). Besonders solche Lö- B-Löcher nur rund 25 cm2 groß, als er sie (1943) sah. Wir
Fotografie 15: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 des Kre- Fotografie 16: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 im Kre-
matorium II von Birkenau. Öffnung Nr. 2 im August 1997. Fotos matorium II von Birkenau. Öffnung Nr. 2 vom Juni-Juli 1945.
13-15, 17, 19: © Carlo Mattogno Vergrößerung der Fotografie 2.
Fotografie 17: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 des Kre- Fotografie 18: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 des Kre-
matorium II von Birkenau. Öffnung 2 im Juli 1992. matorium II von Birkenau. Öffnung Nr. 2 im August 2000.
VffG · 2002 · 6. Jahrgang · Heft 3 297
Fotografie 20: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 des Kre- Fotografie 21: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 des Kre-
matorium II von Birkenau. Öffnung Nr. 7 im Juni 1990. matorium II von Birkenau. Bewehrungseisen der Öffnung Nr.
7 im Juni 1990.
Fotografie 22: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 des Kre- Fotografie 23: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 des Kre-
matorium II von Birkenau. Öffnung Nr. 7 im Oktober 1991. matorium II von Birkenau. Öffnung Nr. 7 im Juli 1992.
Fotografie 24: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 des Kre- Fotografie 25: Eisenbetondecke des Leichenkeller 2 des Kre-
matorium II von Birkenau. Öffnung Nr. 7 im August 1997. matorium II von Birkenau. Öffnung Nr. 7 im August 2000.
Alle Bilder © Carlo Mattogno
Fotografie 28: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 des Fotografie 29: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 des Kre-
Krematorium II von Birkenau. Provans Öffnung Nr. 6 im Au- matorium II von Birkenau. Provans Öffnung 8 im August
gust 2000. 2000.
Fotografie 30: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 des Fotografie 31: Eisenbetondecke des Leichenkeller 1 des Kre-
Krematorium II von Birkenau. August 2000. Linie des Risses, matorium II von Birkenau. August 2000. Öffnung 8 (in der
zu dem Provans Öffnung Nr. 8 gehört – außen rechts auf der Mitte) und Fortsetzung des Risses, von dem sie einen Teil
Fotografie, reicht über diese hinaus (siehe Fotografie 31). bildet.
Alle Bilder © Carlo Mattogno
Provans Öffnung Nr. 8 (siehe Fotografie 29) gehört zu einem rechts des Risses leicht berühren) sowie Pfeiler 5 (nicht sicht-
langen Riß in der Decke des Leichenkellers, der dadurch be- bar; er befindet sich links, unterhalb des Anfangs des Risses)
wirkt wurde, daß dieser Teil der Decke sich von der (auf Fo- gestürzt ist.
tografie 30 im Hintergrund sichtbaren) Außenmauer, auf der Dieser Riß setzt sich rechts des Pfeilers in Form einer großen
sie ruhte, gelöst hat und auf Pfeiler 6 (den die Eisendrähte Spalte fort, in der das Bewehrungseisendrahtgeflecht gut
sichtbar ist (siehe Fotografie 31). tralbauleitung in die Hände gerieten!118 Ganz abgesehen da-
Provans Öffnung Nr. 8 ist, genau wie seine Öffnung Nr. 6, von, daß das Schließen einer großen Öffnung in einer Eisen-
nichts weiter als ein Riß ohne bestimmte Form. Außerdem – betondecke klar erkennbare Spuren hinterläßt, wie man an der
dies ist auf einer Vergrößerung der Fotografie 29 erkennbar – Decke der Leichenhalle des Krematorium I im Stammlager
wird gut die Hälfte ihrer Fläche (die obere) von vier querlie- Auschwitz sehen kann. Als dieses Krematorium Ende 1944 in
genden Eisenstäben durchzogen, was einerseits belegt, daß einen »gasdichten Behandlungsraum« für den SS-Standort-
wir es mit einer simplen, durch eine Explosion verursachte arzt umgewandelt wurde,119 wurden in der Decke der in vier
Spalte zu tun haben, und andererseits die Möglichkeit aus- kleine Räume unterteilten ehemaligen Leichenhalle runde
schließt, daß es sich um eine Zykloneinwurföffnung gehandelt Öffnungen für die Rohre des Ventilationssystems angebracht.
haben könnte, genau wie dies auch nach Provans Meinung für Der Brief des Luftschutzleiters SS-Obersturmführer Josten
seine Öffnung Nr. 7 gilt. Bezüglich dieser macht er sich ja vom 26. August 1944 erwähnt dies wie folgt:120
eben wegen des früheren Vorhandenseins von Bewehrungsei- »Herstellung der für die Beheizungsöfen sowie für die Ent-
sen an den Rändern der Öffnung die revisionistische Auffas- und Belüftung erforderlichen Mauerdurchbrüche und
sung zu eigen (S. 26). Schläuche.«
Doch weil die Außenmauer der Leichenhalle mit Erde be-
DIE „KAMINE“ deckt wurde (ebenso wie die gegenüberliegende Mauer auf
Es gibt noch ein weiteres, essentielles Problem, dem Provan der Seite des Ofenraums), ist klar, daß die Öffnungen für die
keine Aufmerksamkeit geschenkt hat: Jenes der kleinen „Ka- Rohre der Entlüftung-Belüftung durch die Decke gebrochen
mine“, welche angeblich auf dem Dachgeschoß des Leichen- worden sind. Später wurden sie wieder geschlossen, doch an
keller 1 des Krematorium II errichtet worden sein sollen, um der Decke des Raums sind noch gut erkennbare Spuren üb-
den obersten Teil des metallenen Zykloneinführungsnetzes riggeblieben, wie Fotografie 32 zeigt.
aufzunehmen und zu schützen, das, wie wir vorher gesehen Im Leichenkeller 1 des Krematorium II ist ein erheblicher
haben, das Dachgeschoß um 41 cm überragt hätte. Laut Tau- Teil der Decke um den Pfeiler Nr. 1 herum erhalten geblie-
ber wurden diese „Kamine“ mit einem Betondeckel geschlos- ben, in einer Zone, wo sich die erste Zyklon B-Einwurföff-
sen (S. 4), und dies heißt, daß diese „Kamine“ – was übrigens nung befunden haben soll. Jedoch sind hier keine Spuren der
offenkundig ist – aus Ziegeln bestehen mußten, die mit Kalk Verschließung einer solchen Öffnung zu erkennen, obwohl
oder Beton vermauert waren. Doch um die heute auf der Dek- diese darum noch stärker auffallen müßten, weil an der Decke
ke vorhandenen Öffnungen herum sind keinerlei Spuren die- bis zum heutigen Tage deutlich die Form und Maserung der
ser „Kamine“ sichtbar, und es ist ein Ding der Unmöglichkeit, Verschalungsbretter zu sehen sind. Fotografie 33 zeigt einen
daß die Explosion, die den Leichenkeller 1 zerstörte, alle Zie- Ausschnitt der Decke des Leichenkeller 1 (Ostseite). Die Hy-
gel vernichtet hat, aus denen sie bestanden. pothese van Pelts ist also völlig aus der Luft gegriffen.
DIE HYPOTHESE ROBERT JAN VAN PELTS 8. Die Glaubwürdigkeit der Zeugen Tauber und Kula
In seinem anläßlich des Prozesses Irving gegen Lipstadt er- Nachdem wir festgestellt haben, daß auf der Eisenbetondecke
stellten Gutachten liefert van Pelt eine einzigartige Erklärung des Leichenkellers 1 des Krematorium II keine Öffnungen zur
für das Fehlen der Zyklon B-Einwurföffnungen auf der Decke Einführung von Zyklon B bestehen noch je bestanden haben,
des Leichenkeller 1: Er hält es sage und schreibe für »lo- müssen wir noch eine Erklärung für die Übereinstimmung der
gisch«, daß die Öffnungen von der SS geschlossen worden Zeugenaussagen von Kula und Tauber liefern. Vor allem
sind, ehe diese die Decke des Krematoriums sprengte!.117 heißt es abklären, ob die von diesen beiden Zeugen geschil-
Somit sollen sich die SS-Leute eifrig darum bemüht haben, derten Geräte je existiert haben.
daß die Sowjets keine Zyklon B-Einwurflöcher fanden, doch In Abschnitt 7 haben wir gesehen, daß, wenn Kula tatsächlich
nicht verhindert haben, daß diesen 5.800 Augenzeugen der den von ihm beschriebenen Apparat konstruiert hat, dieser
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fenbar als die glaubwürdigste der verschiedenen von den Mattogno anhand einer Unzahl von Dokumenten akribisch
Zeugen feilgebotenen Mordtechniken vorkam, und im Febru- die nationalsozialistische Politik der Judenumsiedlung nach
ar 1946 sprach der als Zeuge aufgebotene ehemalige Treblin- Osten nach und türmt dann im Schlußkapitel Indiz auf Indiz
ka-Häftling Samuel Rajzman in Nürnberg nicht mehr von und Beweis auf Beweis dafür, daß die nach Treblinka ge-
Dampf-, sondern von Gaskammern. Da auch der Gerstein- brachten Juden in der Tat an andere Bestimmungsorte weiter-
Bericht, der damals die Aufmerksamkeit der Historiker auf geleitet worden sind. Um dem Einwand zu begegnen, es sei
sich zog, für Belzec und Treblinka als Tatwaffe einen Die- letztlich gleichgültig, ob die Juden in Polen vergast oder wei-
selmotor nannte, wurden die Dieselgaskammern zu jenem ter östlich erschossen worden seien, nimmt Mattogno in ei-
Zeitpunkt zur „feststehenden geschichtlichen Tatsache“, und nem seiner Kapitel auch die von den orthodoxen Historikern
alle anderen Varianten verschwanden in der Rumpelkammer vertretene These unter die Lupe, wonach die Einsatzgruppen
der Geschichte. Auch die zunächst genannte Zahl von drei in den besetzten Ostgebieten eine Politik der systematischen
Millionen Treblinka-Opfern ließ man damals als allzu un- Judenvernichtung betrieben haben, und beweist, daß diese
glaubwürdig fallen, und im folgenden gab man sich mit be- Behauptung unhaltbar ist.
deutend niedrigeren Ziffern zufrieden. Daß Treblinka u.a. als Transitlager für Majdanek und andere
Insgesamt vermeldeten die diversen Zeugen für Treblinka Arbeitslager im Lubliner Distrikt diente, wird selbst von den
folgende Tötungsmethoden: jüdischen Historikern Tatiana Berenstein und Adam Rut-
1. Abgase eines nicht näher definierten Motors, dessen kowski eingeräumt. In der Urteilsbegründung des Jerusalemer
Treibstoff Gift beigemischt war. Demjanjuk-Prozesses werden etliche ehemalige jüdische De-
2. Eine mobile Gaskammer, die sich längs der Massengräber portierte erwähnt, die nach kurzem Aufenthalt in Treblinka
bewegte und die Leichen in diese entlud. nach Majdanek gelangten. Weniger einfach ist der Nachweis
3. Gaskammern mit einem verzögernd wirkenden Gas, das es dafür zu erbringen, daß Juden über Treblinka in die besetzten
den Opfern ermöglichte, zu den Massengräbern zu gehen, sowjetischen Gebiete abgeschoben worden sind, doch liegt
worauf sie das Bewußtsein verloren und in die Gräber fie- zumindest ein hieb- und stichfester dokumentarischer Beleg
len. dafür vor. Am 31. Juli 1942, eine Woche nach der Eröffnung
4. Ungelöschter Kalk in Zügen; laut dieser Version diente Treblinkas, verwahrte sich der Reichskommissar für Weiß-
Treblinka nur noch als Begräbnisstätte. rußland Wilhelm Kube beim Reichskommissar für das Ost-
5. Heißer Dampf. land Heinrich Lohse aufgebracht gegen die Abschiebung von
6. Elektrischer Strom. 1000 Warschauer Juden nach Minsk, da diese Juden als po-
7. Erschießen mit Maschinengewehren. tentielle Seuchenträger sowie Unterstützer der Partisanen eine
8. Ersticken durch Leerpumpen der Kammern. Gefahr darstellten. Zu jenem Zeitpunkt gelangten alle depor-
9. Chlorgas. tierten Warschauer Juden nach Treblinka, so daß die betref-
10. Zyklon-B. fenden 1000 Juden zwangsläufig über jenes Lager nach
11. Dieselabgase. Minsk geschickt worden sein müssen. Dieser eine Transport
Dieser heillose Wirrwarr ist für die
Hofhistoriker natürlich ungemein pein-
lich. Während sich die weniger dreisten
wie Raul Hilberg damit zufrieden ge-
ben, alle von den Zeugen geschilderten
Tötungstechniken bis auf den Dieselmo-
tor totzuschweigen, greifen die freche-
ren von ihnen zu unverschämten Verfäl-
schungen der historischen Quellen. Dies
gilt insbesondere für den israelischen
Professor Yitzhak Arad, Verfasser des
„Standardwerks“ Belzec, Sobibor, Tre-
blinka. The Operation Reinhard Death
Camps, in welchem die Ausführungen
der Widerstandsbewegung vom No-
vember 1942 zwar ausführlich wieder-
gegeben, die genierlichen „Dampfkam-
mern“ jedoch jedesmal durch „Gas-
kammern“ ersetzt werden!
Kurzum: Die offizielle Treblinka-Ver-
sion stellt eine ununterbrochene Kette
von Absurditäten dar. Damit ist freilich
die Frage noch nicht beantwortet, wel-
che Funktion das Lager tatsächlich be-
saß. Revisionisten wie Arthur Butz, Ro- Plan Treblinkas, 1984 von Samuel Willenberg gezeichnet. Im vorgestellten Buch
bert Faurisson, Mark Weber und Treblinka wird die Entstehung diverser Lagerpläne chronologisch nachgezeichnet
Andrew Allen haben schon vor vielen und deren Fiktivität nachgewiesen.
Jahren die These verfochten, Treblinka (Aus: S. Willenberg, Revolt in Treblinka, ĩydowski Instytut Historyczny,
Warschau 1989, S. 6.)
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weiterlas, und ich beschloß, am Anfang zu beginnen und mich Aber van Pelt hat das Spiel stark gespielt, hart gearbeitet,
durch das ganze Buch zu arbeiten. Ich bin froh, daß ich das ausgiebig in den Schriften der „Verneiner“ gelesen, ist sogar
tat, denn van Pelt zu lesen – den hellsten Stern der gegenwär- einem oder zweien persönlich begegnet, er hat auf eigene
tigen Holocaust-Galaxie – bildet in der Tat weiter und ist eine Faust eine enorme Forschung betrieben und Reisen gemacht,
Herausforderung für den Holocaust-Revisionismus. Da das sorgfältig dagegensprechende Argumente abgewogen und
dicke Buch erst im Januar erschien, wurde es noch nicht in sein bestes Können aufgeboten, um sie zu widerlegen – all
weiten Kreisen gelesen oder besprochen, und ich glaube, das tat er natürlich für die hübsche Summe von Hunderttau-
wenn ich hier heute eine Einführung darüber gebe, könnte das senden Dollar oder Euros, und er hat dabei eine enorme Pu-
Revisionisten helfen, in der Zukunft gewisse Fallen zu ver- blizität zu seinen Gunsten von der Holocaust-Industrie erhal-
meiden. ten, die den sozialen Konsens schafft und gedeihen läßt.
The Case for Auschwitz ist durch seine Gesamterscheinung – Ich schlußfolgere, daß sich van Pelt als würdiger Gegner er-
breite Ränder, Schriftbild, Fotos, Zeichnungen, Index, Bi- weist, der sich, wie Irving beim Londoner Gerichtsverfahren
bliographie, Einband und vor allem natürlich der Inhalt – ein fand, geschickt auf die meisten Begegnungen vorbereitet hat,
überaus eindrucksvolles Buch. Van Pelt muß dazu gratuliert aber van Pelt kann sich erst dann als auf Herz und Nieren ge-
werden, daß er ausgiebig Abschnitte revisionistischer Schrif- prüft betrachten, wenn und falls er sich einverstanden erklärt,
ten präsentiert, obwohl er sie überwiegend verzerrt oder sich bei einer IHR-Konferenz oder einer ähnlich offenen Veran-
schlichtweg zugunsten seiner eigenen Theorie irrt. Sogar für staltung mit prominenten revisionistischen Gelehrten allum-
den Vorwurf direkter Unehrlichkeit läßt sich eine solide fassend und offen seine Auschwitz-Besessenheit zu diskutie-
Rechtfertigung finden. ren – die ich als seine A™ abkürze –, wobei kein Standpunkt
The Case for Auschwitz ist im Hinblick ausgeschlossen wird.
auf seine Zielsetzung und der Folgerich-
tigkeit, mit der diese angegangen wird, Van Pelts zwei Brillen
ein überwältigend überzeugendes Buch. Niemand schreibt normalerweise ein
Es ist für den Holocaust-Revisionismus Buch über die Geschichte von Au-
ein vernichtender Schlag, sofern man schwitz oder Miami oder Paris, wäh-
von einem „Wenn“ absieht, und dieses rend er seine Objektivitätsbrille auf hat
„Wenn“ muß folgendermaßen plaziert – denn es gibt keine völlige Loslösung
werden: The Case for Auschwitz wäre vom eigenen Wertsystem. Objektivität
für den Holocaust-Revisionismus ein ist ein Ziel, nach dem man streben kann,
vernichtender Schlag, wenn die angeb- das aber von einem normalen Sterbli-
lichen Augenzeugen und ihre „Geständ- chen nie völlig erreicht wird.
nisse“ verläßlich und in Übereinstim- Van Pelt mag glauben, daß er objektiv
mung mit den naturwissenschaftlich- schreibt, aber es ist seine andere Bril-
technischen Gegebenheiten von Physik, le, die dieses Buch beherrscht – eine
Chemie, Architektur, Hydrologie und Brille, die wirklich seine gesamte
Bautechnik wären. Sichtweise prägt. Es ist, wie mir
Mehr als auf jeder anderen Beweisart scheint, seine jüdische mystisch-
beruht van Pelts Buch auf dem Zeugnis religiöse Brille, und wenn er diese
angeblicher Augenzeugen und ihrer aufhat, zeigt er eine radikale Beses-
„Geständnisse“.1 Und gerade Professor senheit mit den Juden und allem, was
van Pelts Wunsch, gewissen angebli- jüdisch ist. Ich wünschte, daß die
chen Augenzeugen zu glauben, macht sein Buch so überwäl- Schrift in seinem Buch immer dann, wenn er diese Brille
tigend überzeugend für die breite Leserschaft, die Medien, aufhat, farbig wäre – sagen wir gelb – und nur dort schwarz
Politiker, Richter, Anwälte und Akademiker und die Massen, wäre, wo er lediglich Daten oder Sätze aus anderen Quellen
auf denen der heutige soziale Konsens beruht. Van Pelts ar- präsentiert. Oder wenn er sich öffentlich äußert, daß er dann
chitektonische Zeichnungen sind exzellent und für die oben auch physisch eine schwarze oder gelbe Brille tragen wür-
Genannten ebenfalls eindrucksvoll überzeugend. Ich tippe de, wenn er sich so mühelos, wie das bei ihm der Fall ist,
darauf, daß dieses Buch im kommenden Jahrzehnt das von einem Gebiet ins andere begibt. Aber dann sollte ich
meistzitierte Holocaust-Werk sein wird und daß versucht auch empfehlen, daß wir alle das gleiche tun.
wird, die meisten Diskussionen mit einer Versicherung „wie Sein zweites Kapitel, »Beweiszusammenstellung für Au-
van Pelt sagt…“ zu beenden. schwitz« ist der Schlüssel zu seinem persönlichen mystisch-
jüdischen Wertsystem und wie dieses den Rest des Buches
Das Tennis-Spiel färbt. In der Tat bergen die ersten Seiten dieses Kapitels wohl
Beide Spieler beginnen bei l’oeuf (= Null) und kommen dann den wichtigsten Inhalt von The Case for Auschwitz, da sie
über 15, 30, 40 zum Spielsieg. Da van Pelt in seinem Buch zeigen, – so behaupte ich – daß sowohl seine persönliche wie
einige Punkte gegen die Angaben und Argumente der Revi- auch seine berufliche Existenz unauflösbar mit seiner Religi-
sionisten macht, muß ihm das entsprechend angerechnet wer- onsphilosophie von Gut und Böse verbunden ist, mit Au-
den, und die heutigen Revisionisten müssen, wie es scheint, schwitz und den Nazis als dem absoluten Bösen, und den Ju-
„zum Zeichenbrett zurück“ und alle Fehler ausbessern, die sie den als der Verkörperung ultimativer Gutheit.
finden. Aber ich glaube, die Endwertung liegt irgendwo bei Van Pelt macht klar, daß das »Böse« (S. 67) dunkel drohend
15 Punkte für van Pelt, während die „Verneiner“ bei Spiel, über seiner Historiographie von A™ schwebt, und er sagt
Satz und Sieg stehen. rundheraus, es habe ihn beunruhigt, als er 1985 feststellte,
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an Haken an einer endlosen Kette aufgehängt worden sein. gen zu lassen.«
Der Artikel führt weiter aus:4 Zusammengefaßt argumentiert van Pelt also, daß sich die
»Die Körper werden an dieser endlosen Kette durch ein Bürger der westlichen Demokratien wohl bewußt waren, wie
langes, enges Gehäuse transportiert, wo sie durch ein Des- sie im Ersten Weltkrieg durch anti-deutsche Propaganda her-
infektionsbad geleitet werden. Danach werden sie durch eingelegt worden waren, und sich daher nicht noch einmal
eine Trockenkammer geleitet und danach automatisch in hätten hereinlegen lassen. Daher hätten die alliierten Mächte
eine Art Bottich oder Kessel, in den sie von einem Apparat des Zweiten Weltkriegs durch einen Versuch, falsche Greuel-
fallen gelassen werden, der sie vom Haken loslöst. In die- geschichten zur Erreichung ihrer Ziele einzusetzen, nichts zu
sem Bottich bleiben sie zwischen sechs und acht Stunden gewinnen, aber alles zu verlieren gehabt. Jede Behauptung
und werden mit Dampf behandelt, wodurch sie sich lang- der Alliierten habe daher auf Tatsachen beruhen müssen, zu-
sam auflösen, während eine Vorrichtung sie langsam um- mal die Massen skeptisch eingestellt waren.
rührt.« Um seine Behauptung zu stützen, zitiert Pelt angesehene
Und weiter: Quellen aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges, die in der Tat
»Aus dieser Behandlung ergeben sich verschiedene Pro- aus eben diesem Grunde den Anti-NS-Greuelgeschichten ge-
dukte. Das Fett wird in Stearin, eine Art Talg und Öle um- genüber skeptisch eingestellt waren.6
gewandelt, die erst destilliert werden müssen, bevor man Professor van Pelts Ansicht wird allerdings durch Erfah-
sie verwenden kann. Die Destillation wird durch Kochen rungstatsachen unterminiert, denn sowohl Sowjets, Zionisten,
des Öls mit Natriumcarbonat durchgeführt, und einige der Amerikaner wie auch Briten verbreiteten während des Zwei-
Nebenprodukte werden von deut- ten Weltkriegs falsche Propagandabe-
schen Seifenherstellern benutzt. Die hauptungen, um ihre Ziele zu fördern.
Öldestillation und -raffination liegen Tatsächlich ähneln einige der alliierten
in der Südostecke der Fabrik. Das Greuelpropagandageschichten des Er-
gelblich-braune raffinierte Öl wird in sten Weltkriegs auf frappierende Weise
kleinen Fässern versandt, wie sie jener anti-deutschen Propaganda, die
auch für Erdöl verwendet werden.« von zionistischen Gruppen und von den
Man beachte den Detailreichtum dieses Alliierten im Zweiten Weltkrieg ver-
„Berichts“! Prof. van Pelt hebt hervor:4 breitet wurden.
»Es war eine Lüge, aber es war plau- Am 21. August 1944 veröffentlichte die
sibel, und es war nicht möglich, sie US-Zeitschrift Time einen Artikel mit
[während des Weltkrieges] völlig zu der »ersten Augenzeugenbeschreibung«
widerlegen.« des »Nazi-Vernichtungslagers« in Ma-
In den Jahren nach dem Ersten Welt- jdanek bei Lublin. Professor van Pelt
krieg wurden diese falschen Greuelge- meint, daß die Herausgeber von Times
schichten als solche entlarvt, und viele trotz der herrschenden Skepsis bezüg-
dieser Legenden wurden aus der Welt lich der Geschichten über »Hitlers Gas-
geschafft. Prof. van Pelt behauptet:4 kammern« von der Wahrheit der Ge-
»Die Gesamtwirkung der schonungs- schichte überzeugt gewesen seien. Van
losen Offenlegung dieser Greuelge- Pelt beschreibt den Artikel wie folgt:7
schichten war allgemeiner Unmut der »Die Herausgeber von Time waren
Öffentlichkeit gegen jene, die ihre weniger zögerlich, Tatsachen als sol-
Leidenschaft geschürt, ihre Entrü- Rekrutierungsplakat der U.S. Armee che zu akzeptieren. Am 21. August
stung angestachelt, ihren Patriotis- zur Zeit des Ersten Weltkriegs druckten sie einen Bericht über die
mus ausgebeutet und ihre höchsten „gigantische Mordfabrik“, [in Ma-
Ideale durch regierungsamtliche Vertuschungen, Ausflüch- jdanek] aus erster Hand ab, der größtenteils den Notizen
te, Betrügereien, Falschheiten und Tricks in den Schmutz des russischen Kriegskorrespondenten Roman Karmen
gezogen hatten.« entnommen worden war.«
Eines der Schlüsselargumente van Pelts im ersten Teil seines Dr. van Pelt hat allerdings eine Auslassungssünde begangen.
Buches lautet aber nun wie folgt:3 Er hat die in diesem Artikel zitierten, offenkundig falschen
»Es gibt keine historische Rechtfertigung, die Berichte über Aussagen unterschlagen, womöglich weil er sich bewußt war,
deutsche Greuel während des Zweiten Weltkrieges im Kon- daß es seine ganze Argumentation untergraben würde, wenn
text der Greuelpropaganda des Ersten Weltkrieges zu beur- er seinen Lesern den Inhalt des Artikels mitteilte. Laßt uns
teilen und zu verwerfen: Die Einstellung der Öffentlichkeit nun die Behauptungen von Time und Karmen untersuchen.
in den Jahren 1939-1945 war grundsätzlich anders als jene Der Artikel liest sich wie folgt:
von fünfundzwanzig Jahren zuvor, und es ist klar, daß jeder »In der Mitte des Lagers steht ein riesiges Steingebäude
Versuch, eine Propaganda von der Art der berüchtigten mit einem Fabrikschornstein – das größte Krematorium
[Leichenverwertungsfabrik] zu verbreiten, nur auf Geläch- der Welt. Die Deutschen versuchten, es niederzubrennen,
ter gestoßen wäre.« aber das meiste davon steht noch – ein grimmiges Denkmal
Van Pelt geht sogar noch weiter:5 des Dritten Reiches.
»Der Langzeiteffekt von Geschichten, die […] von der Die Menschen wurden hierher in 100er Gruppen geführt,
Verwendung menschlicher Körper als Rohstoff zur Seifen- um fast noch bei lebendigem Leibe verbrannt zu werden.
herstellung berichteten, war, daß nur wenige geneigt wa- Sie waren schon ausgezogen und in den angebauten be-
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König der Saudis und die Tausende mit ihm verwandten letzte große Verlagerung des Öl-Schwerpunkts erfolgte –,
Subregenten und Regierungsadministratoren verwendet wird. sollten die zentralafrikanischen Regierungen leicht manipu-
So schreibt Pelletiere auf S. 223: lierbar sein, und diese mögliche Interessensverlagerung ver-
»Die USA weigern sich, gegenüber der Öffentlichkeit zuzu- dient ein wachsames Auge durch außenstehende Beobachter.
geben, daß sie aus rein ökonomischen Motiven handeln –
Irak und der Iran müssen unten gehalten werden, wenn der Keine vereinfachte Verschwörungstheorie
Ölpreis niedrig bleiben soll. […] Als Folge dessen ist Wa- Pelletiere bietet keine vereinfachten Ansichten über eine
shington gezwungen, diese monumentale Täuschung auf- weltweite Verschwörung durch „das große Öl“ oder Israel,
recht zu erhalten – daß der gegenwärtige Stillstand, dessen aber er liefert Einzelheiten, die einen israelischen Eifer zei-
Aufrechterhaltung enorme Mittel verschlingt, in Wirklich- gen, die Unterdrückung des Iran und Irak zu unterstützen.
keit zu besseren Verhältnissen für alle Menschen der Regi- Nach der Beendigung des Krieges zwischen Iran und Irak
on führt, einschließlich – und besonders – derer, die ge- zum Beispiel, der beiden Ländern Milliarden Dollar entzog,
genwärtig am meisten durch die amerikanische Politik un- die sie für ihre Entwicklung gebraucht hätten, versuchte der
terdrückt werden, nämlich die Iraker und Iraner.« irakische Präsident Saddam Hussein, seine durch den Krieg
Dann fügt er hinzu, daß die amerikanische Politik nicht nur angehäuften Schulden umzufinanzieren.
den Iran und Irak unterdrückt, sondern auch andere erdölför- Pelletier schreibt:
dernde Länder, wie Algerien, Venezuela, Indonesien und Nige- »Die furchteinflößenden Überschriften [in den US-
ria. Dies alles sind Länder mit einem hohen Konsumgüterver- Medien], die kritischen Leitartikel-Kommentare, die Fern-
brauch, während Saudi-Arabien aufgrund seiner geringen Be- seh-Größen, die Iraks angebliche Unverantwortlichkeit
völkerungszahl einen geringen Konsumgüterverbrauch hat. geißelten – all das bewirkte, daß die Banken eingeschüch-
Die Pelletiere-These analysiert Systeme, und der Verfasser tert wurden, mit anderen Worten: es gab keine Umfinanzie-
schließt mit dieser wichtigen Beobach- rung. In dieser Lage zeigte Saddam, der
tung: während der ganzen Zeit unter enormen
»Das internationale Ölsystem war an- Druck gestanden hatte, Anzeichen ech-
fangs eine Einrichtung zur Kontrolle ter Paranoia.« (Seite 215)
über eine Ware, das Öl. Über die Jahre Diese Paranoia muß in den Zusammen-
und vor allem in der letzten Zeit unter hang der israelischen Ankündigung ge-
Führung der Vereinigten Staaten hat es stellt werden, einen Spionage-Satelliten zu
sich zu einer Form der Kontrolle über starten, der es Israel ermöglichen sollte,
Menschen verwandelt. […] Die Ameri- wichtige aktuelle Geheimdaten zu erlan-
kaner denken offensichtlich, daß sie das gen, wobei israelische Beamte andeuteten,
doppelte In-Schach-Halten endlos be- daß »Israel auf die Waffenfabriken des
treiben können. Der Autor [Pelletiere] Irak aus sei.« Saddam kündigte daraufhin
glaubt dies keine Minute lang.« (S. an, er werde halb Israel einäschern, wenn
224) Israel den Irak erneut angreifen würde
Zum Schluß widmet sich eine Seite dem (Seite 229, Anm. 79).
Plan einer afrikanischen Pipeline und be- Pelletiere hebt hervor, daß Saddams
schreibt kurz die amerikanische Unter- Paranoia letztendlich vielleicht gerechtfer-
stützung im Jahr 2001 für »eine 3,7 Mrd. tigt war, da die Reagan-Regierung einem
$ Öl-Pipeline, die in Afrika vom König- Neun-Punkte-Programm zugestimmt hat-
reich Tschad bis zur Küste Kameruns ver- te, das auch die Forderung beinhaltete, der
laufen soll.« irakische Präsident müsse gestürzt werden
Dieser von Clinton unterstützte Plan würde es der Weltbank (Seite 215). Und als Reaktion auf das amerikanische Behar-
ermöglichen, eine 1050 km lange Pipeline vom landum- ren darauf, daß Saddam selbst an der enormen Sterblichkeit
schlossenen zentralafrikanischen Tschad zu finanzieren, und seines Volkes nach dem Golfkrieg schuld sei, schreibt Pelle-
Exxon-Mobil und Chevron könnten dann dort die Felder er- tiere:
schließen. Diesen Produzenten wäre damit ein billiges aber »Die Behauptung der Führer Amerikas, daß dies Saddams
zuverlässiges Mittel garantiert, um das Öl an die Westküste Schuld sei, ist unanständig.« (Seite 223)
Afrikas zu den wartenden Öltankern zu bringen. Präsident Clintons Außenministerin, die Jüdin Madeleine
»Washington will den Profit, den die afrikanischen Regie- Albright, hat die Frage nach der irakischen Sterblichkeit wäh-
rungen aus der Ölförderung machen würden, mit Auflagen rend des von den USA verhängten Embargos mit der Erklä-
versehen und bestimmen, wie das Geld verwendet werden rung beantwortet, daß 500.000 tote Kinder eine Zahl sei, wel-
soll, vermutlich nur für lohnende Projekte. […] Aber eine che die Amerikaner bereit seien zu akzeptieren (Seite 231,
Regierung, die nicht über den Erlös aus ihren wichtigsten Anm. 103).
Rohstoffen bestimmen kann, ist ein Protektorat.« (S. 224)
Darum: Die Geschichte über Menschenvergasungen
»Was gibt es für Washington besseres, um seinen Willen zu Besonders interessant war Professor Pelletieres Untersuchung
bekommen, als den Schwerpunkt der Ölindustrie noch ein der Behauptung der US-Regierung, Saddam Hussein habe
weiteres Mal zu verlagern, weg vom unruhigen Persischen Giftgas gegen seine eigenen Leute eingesetzt. Bei meinem
Golf zum anscheinend stabilen Zentralafrika?« persönlichen Besuch lag mir daran, mehr darüber zu erfahren,
Da die Länder Zentralafrikas etwa den Entwicklungsstand des und er sagte, daß man Anfang der 90er Jahre in der Kriegs-
Nahen Ostens während der 30er Jahre aufweisen – als die schule eigens eine Konferenz abgehalten hat, um diese Be-
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