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DIE WAHRHEIT ÜBER B.O.T.A.

– BUILDERS OF THE ADYTUM

AUFKLÄRU G ÜBER BOTA U D SEI E


WAHRE GESCHICHTE

B.O.T.A.

BUILDERS OF THE ADYTUM

Ein Adept von BOTA enthüllt die geheimen


Intrigen und Machenschaften.

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DIE WAHRHEIT ÜBER B.O.T.A. – BUILDERS OF THE ADYTUM

AUFKLÄRU G ÜBER BOTA U D SEI E


WAHRE GESCHICHTE

Ein Adept von BOTA enthüllt die Wahrheit über


BOTA – Builders of the Adytum - Erbauer des
Adyton. BOTA wurde von Case gegründet, der vom
Golden Dawn stammt und als Schule des Tarot in den
USA ausgebreitet wurde. Die Rituale des Ordens
waren ähnlich wie beim Golden Dawn, doch ohne
ägyptische und henochische Magie. Im Laufe der
Jahre kam es zu einigen Skandalen und Spaltungen,
wodurch BOTA den Kontakt zur Inneren Schule
verlor. Erstaunlicherweise starben beinahe alle
Ordensleiter an Krebs. Ein Orden voller Intrigen und
"heiligen" Machenschaften.

Der Orden Builders of the Adytum wurde 1922 in den


USA von Paul Foster Case gegründet. Paul Foster Case
war ein leitendes Mitglied des Hermetic Order of the
Golden Dawn in USA. Nach einer
Meinungsverschiedenheit mit Moina Mathers, der
Leiterin des Golden Dawn und Witwe von MacGregor
Mathers, verließ er den Golden Dawn und gründete mit
ehemaligen Mitgliedern des HOGD einen eigenen Orden.
Von diesem Orden behauptete er, dass er von der Inneren
Schule gestiftet wurde und er beauftragt worden sei, ihn
zu auf Lebenszeit leiten. Damals war es im Trend der
Zeit die Verbindung zu großen Meistern für die
Authentizität eines Ordens heranzuziehen. Bei B.O.T.A.
diente die historische Leitfigur Saint Germain auch
Meister R. genannt. Der Ordensleiter und Prolocutor
General PFC mit dem mystischen Motto Perseverantia
behauptete, dass er Meister R. persönlich traf, der ihn
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dazu beauftragte BOTA zu gründen. Im Innersten agierte


BOTA wie ein Ritualorden, der von der Tradition dem
Golden Dawn entsprach, jedoch wurden die ägyptischen
und henochischen Symbole aus den Ritualen entfernt. Im
Lehrplan der Ritualgruppe finden sich
Pentragrammrituale und Unterweisungen zu den
Ritualen. Die Ritualgruppe heisst Kapitel (Chapter).
Dieser Begriff eignet sich sehr gut, da er einen höheren
Stellenwert anmuten lässt als eine "gewöhnliche" Loge.
Bei Freimaurergruppierungen ist ein "Chapter" den
Hochgradfreimauern vorbehalten. Die magischen
Instrumente sind im Vergleich zum Golden Dawn eher
Mangelware, jeder Schüler ist hierbei auf sich selbst
gestellt. Es wird in jeder Instruktion von großen
magischen Techniken erzählt, die aber im Lehrplan bis
zum Ende im Adeptengewölbe nicht vorkommen,
sondern leere Versprechungen bleiben. Die hohe Magie
bei BOTA ist eine leere Versprechung.

PFC schaffte es nicht während seiner Lebenszeit


Instruktionen für die Adeptenstufe also die Hohe Magie
zu verfassen. Stattdessen gibt es Instruktionen der
Theorie der Magie des Lichts und Theoretische
Abhandlungen bis zum Practicus sowie kleine Übungen.
Da PFC das notwendige Wissen und die Praxis auf dieser
Stufe fehlten. Die Lehrbriefe des Kapitels sind unterteilt
in mehreren Versionen. Anfangs verfasste Paul F. Case
Kurse mit den Namen Section A, Section B, Section C,
Section D. Section A enthält die Grundtheorie der
okkulten Lehre, aus diesen wurden die Hauptlektionen
von BOTA abgeleitet. Section C ist ein Kurs über
Konzentration und Section D ein Kurs über Magie. In
Section D versucht Case eigene Theorien zu magischen
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Waffen und Methoden zu entwickeln, die er jedoch bald


verwirft. Er vertraut zu sehr den magischen Schablonen
des Golden Dawn und entwickelt daraus eigene Formeln
für Pentagrammrituale, die jedoch Grundfehler in der
Korrespondenz der Gottesnamen ausweisen. Diese
Fehler finden sich in allen Golden Dawn Abkömmlingen.
Leider haben sich frühzeitig solche Fehler im magischen
System von BOTA eingeschlichen, sodass sie blindlings
noch heute Verwendung finden. Noch graviernder sind
manche Diagramme und Elementetafel in den Ritualen,
die nachvollziehbar Fehler beinhalten, da keiner der
jetzigen Verantwortlichen von BOTA den Schlüssel der
Überprüfungsmethoden bekommen hat. Man vertraut
blind falschen Instrumenten, da sie angeblich von der
höchsten Autorität Case sind. Dies erinnert an die
modernen Golden Dawn Gruppierungen, die fehlerhafte
Rituale aus Büchern praktizieren und diese mit
Initiationen verwechseln. Case stand in einem
Briefverkehr mit Israel Regardie, der aus einer
Persönlichkeitsschwäche heraus, die geheimen Rituale
des Golden Dawn veröffentlichte. Case betonte die
Gefahren der henochischen Magie und in seinen inneren
Aufzeichnungen verurteilt er Regardie des Eidsbruchs
und Mangel an Loyalität, der bei den ersten Prüfungen
des Eingeweihten durchfällt.

Um die Lehren für einen größeren Kreis an Schülern


verfügbar zu machen, entschied sich Case nach dem
Schema von AMORC Versandlektionen zu verfassen,
welche monatlich versendet wurden. Ein Grund hierfür
war es, die Schüler für den Einweihungspfad zu schulen.
Parallel hielt Case Tarotseminare, die gut besucht waren.
Case war schockiert darüber, welche unreifen
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Persönlichkeiten im Golden Dawn magische Rituale


zelebrierten. Die äußere Schule heißt B.O.T.A. (zuerst
war der Name: School of Ageless Wisdom: Schule der
Zeitlosen Weisheit), der innere Einweihungsorden trägt
jedoch einen anderen Namen. Dem Working Builder
werden nur Initialen verraten, dem Adepten der
vollständige Name des geheimen Ordens. In den
Chapter-Ritualen werden eigene BOTA Schurze
getragen, die den Freimaurer Symbolen nachempfunden
sind, ebenso werden Roben und Capes verwendet.
Manche Symbole des Golden Dawn kommen ebenfalls
vor, jedoch leicht abgeändert oder korrigiert.

BOTA sieht sich als Schule des Tarot, so ist es auch


leicht verständlich, dass der gesamte Lehrplan auf dem
Tarot beruht und dieser die wichtigste Rolle in den
Lehren einnimmt. Case kreierte mit künstlerischer
Assistenz von Jessie Burns Parke das BOTA-Tarot-
Deck, das vom Symbolcharakter dem Waite Tarot ähnelt,
jedoch präziser in der Farbwahl ist. Artur Waite
veröffentlichte in seinem Tarotdeck genauso wie Aleister
Crowley geheime Instruktionen des Golden Dawn. Nach
dem Schisma im Golden Dawn, gründeten Waite als auch
Crowley ihre eigenen Orden. AMORC-Mitglieder
wurden von den BOTA Instruktionen auch angezogen, so
auch ein amerikanischer Leiter von AMORC, der darauf
die BOTA Lektionen über den Tarot mit kleinen
Modifikationen im AMORC Lehrplan einbezog. Darum
verwendet auch AMORC den BOTA Tarot. In jüngerer
Geschichte war auch der AMORC Großmeister Wilhelm
Raab der deutschen Region ein äußeres Mitglied von
BOTA und studierte die Lektionen. Wilhelm Raab
erleidete innerhalb von AMORC auch Skandale und
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Intrigen, das neue Oberhaupt der deutschen Region


Maximiliam eff hat nun nach den Konflikten und
Intrigen sich die Position des Großmeisters der deutschen
Region erkämpft und trägt nun das hohe und gut bezahlte
Amt. Farbe und Klang nehmen ebenso eine große
Funktion in den praktischen Lehrinhalten von BOTA ein.
Case war klassischer Musiker und hätte ein großer
Pianist oder Dirigent werden können, doch entschied er
sich seine Schaffenskraft in BOTA zu investieren.
Dennoch profitierte BOTA von der musikalischen
Kenntnis von P. Case.

Im Laufe der Jahre entstanden die heutigen


Korrespondenzkurse, welche in der äußeren Schule
BOTA versendet wurden. Im Verborgenen wirkte die
Arbeit der Working Builders, welche im System des
Chapters eingeweiht waren. Dieser Kreis war stets klein
gehalten, es waren stets unter 30 Mitgliedern, welche
überschaubar die Lehren des Einweihungsordens
studierten.

Erst nach vielen Jahren gelang es Schülern von PFC , ihn


zu überreden, sie in die höheren Mysterien zu initiieren.
Leider mangelte es bis dahin an Ritualräumen des 2.
Ordens (Gewölbe der Adepten), da keine Rituale auf
dieser Stufe zelebriert wurden. Die Schüler bauten nach
Anweisungen des Golden Dawn ein Gewölbe um
eingeweiht zu werden. Erst danach begann Case das
System des 2. Ordens inklusive das vorhandene Gewölbe
zu hinterfragen und einige Veränderungen einzuleiten,
doch er blieb unschlüssig und so sind auch seine
theoretischen Ahnadlungen eher kritisch zu betrachten.
Die Ritualarbeit im 2. Orden fand in Los Angeles nur
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jährlich statt und so mangelte es an Einsatz und Mühe ein


System für den Inneren Orden auf die Beine zu stellen.
Als Material diente jenes des Golden Dawn und es waren
keine nennenswerten Instruktionen erhältlich.

Mit dem Tod von PFC übernahm seine Sekretärin Ann


Davis den Orden. Dies führte zu einem Austritt von
zahlreichen Einweihten, die in Ann Davies keine
kompetente General Prolocutor sahen. Case starb unter
mysteriösen Umständen in Mexiko, ebenfalls gab es eine
Untersuchung des FBI. Der Lehrer von Case war
Michael Whitty, der ein Leiter des Golden Dawn in
USA war und Mitgründer von BOTA. Whitty starb an
Krebs, aus diesem Grund entfernte Case die henochische
Magie aus dem Lehrplan. Die Frau von M. Whitty
vernichtete in einer Hysterie nach em Tod von Michael
Whitty alle seine okkulten Aufzeichnungen. Da Case
henochische Magie als teuflische und nicht überprüfbare
Technik verdammte, findet sich keine solche Technik in
BOTA. Leider starben einige von Cases Nachfolger
ebenso an Krebs, was mehr als ein Hinweis ist, dass auch
im BOTA System die alten Fehler des Golden Dawn
vorhanden sind.

Es gab nach dem Tod von Case einige Adepten, die ihrer
Meinung nach besser qualifiziert waren um den Orden
und vor allem die innere Ritualarbeit zu leiten. Doch A.
Davies saß an der Quelle (im Zentralbüro) und hatte als
persönliche Assistenz von Case Einsicht in die
administrative Arbeit des Ordens. Während sie für Case
arbeitete, lebte sie kurzzeitig im Zentrum mit Case und
seiner Frau Hariett Case. Es gab
Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Frauen.
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Als es zu Streitigkeiten kam, da Hariett Case der


Meinung war, dass in der BOTA Zentrale nicht geraucht
werden sollte, und Paul Case als auch Ann Davies
rauchten, verstärkte sich der Streit und die spirituellen
Arbeiten waren gefährdet. Hariett Case war eine Förderin
von BOTA und spendete einerseits das Gemeindehaus
(Zentrum von BOTA) als auch andere finanzielle
Hilfeleistungen. So hatte sie auf einer anderen Ebene
großen Einfluss auf ihren Ehemann Paul. Das
gemeinsame Verfassen der Unterweisung der
Meditationen des Lebensbaums wurden abgebrochen und
stillgelegt. Der Kontakt zur Inneren Schule für diese
Instruktionen entschwand laut dem persönlichen
Tagebuch-Aufzeichungen von Case. Ann Davies musste
aus dem Zentrum ausziehen und in eine Wohnung
umsiedeln.

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Ann Davies - Kirche BOTA - Builder of the


Adytum

Unter A. Davies wandelt sich BOTA zu einer


modernen amerikanischen Kirche. Sie bezeichnet sich
als höchste Autorität der Kabbalah und vermarktet
sich erfolgreich als Guru in der Hippie-Bewegung.

Ab der Leitung von Ann Davies begann der Orden zu


florieren, sie trug die Schule als Kirche ein und war
verpflichtet auch einen Sunday Service abzuhalten.
Schrittweise erweiterte sich der Orden und hatte tausende
Mitglieder. Der Kirchencharakter nahm in den USA zu.
Sie ergänzte den Lehrplan um Instruktionen, die laut
ihrer Aussage für das Wassermannzeitalter sind. Diese
Aussage ist mehr als kritisch zu betrachten, da aus der
Ebene der Adeptschaft ihre Entwicklung eher in den
niedrigen Adeptenstufen anzusiedeln war. In den letzten
Monaten vor dem Tod von Ann Davies trank sie
Glasweise Vodka während der öffentlichen BOTA
Vorträge um ihre Schmerzen, die durch Krebs bedingt
waren, zu betäuben. A. Davies führte eine Zwischenstufe
im Ritualsystem des BOTA ein, welche als Pronaos
bezeichnet wird. Poranoi sind rituelle Vorhallen. Im
Proanos können die Schüler von BOTA eingeweiht
werden. Es gibt drei Lehrlings-Stufen (Apprentice-
Builder), welchen drei Graden im Pronaos entsprechen.
Pronaos ist noch kein Tempel sondern ein Vortempel,
also eine Vorbereitung für die wahre Einweihungsarbeit
des Ordens. Unterhalb des Pronaos gibt es
Meditationsgruppen und Studiengruppen, welche das
Fundament bilden und auf denen Pronaoi errichten
werden könnten. Das ist das Ziel einer BOTA
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Studiengruppe. Der Pronaos wird vom Proanosrat


(Counsellor) geleitet. Der Pronaos ist eine rituelle
Mischung von kirchlich anmutenden Gesten als auch
Elementen aus diversen Traditionen wie Martinismus
und Freimaurerei. Die Persönlichkeitsschulung steht
hierbei im Mittelpunkt. Die Pronaos-Lehrlinge
bekommen keine zusätzlichen Instruktionen. Das Ziel des
Pronaos ist es ein Chapter zu werden.

Sofern der Lehrling des dritten Grades vorbereitet ist und


ethisch als würdig empfunden wird, bekommt er eine
Einladung ins Kapitel. Hier entscheidet vorallem der
Pronaosrat. Ab dann beginnt seine eigentliche Initiation.
Dann folgt seine Ausbildung, welche die monatliche
Teilnahme an der Ritualarbeit des Ordens im Grad des
0=0 bedingt. Nach einigen Jahren schreitet er soweit für
würdig empfunden die einzelnen Grade wie auch im
Golden Dawn praktiziert enlang, in den niederen
Mysterien: Neophyt (0=0), Zelator (1=10), Theoricus
(2=9), Practius (3=8), Philosophus (4=7). Dann bekommt
er eine Einladung in das Portal des 2. Ordens und wird
ein Philosophus Senior. Im Großen und Ganzen hat Case
das gesamte System des Golden Dawn übernommen und
auf seine eigenen Bedürfnisse angepasst. Das
Grundgerüst bleibt dennoch gleich, auch die Fehler!
Leider wusste Ann Davies nicht, wie man die
Elementafel von BOTA magisch verwendet, genau
genommen hatte zu diesem Zeitpunkt kein Chapter
Mitglied Kenntnis über die Anwendung dieser Tafel
außerhalb der Einweihungsrituale. Die magische Arbeit
blieb auf der Strecke und gravierende Fehler sind noch in
den Tafeln vorhanden.

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Die Namen der Amtsträger des Kapitels sind anders als


im Golden Dawn, desgleichen gab es anfangs in den
Gründerjahren von BOTA wesentlich mehr Amtsträger
im Ritualteam und andere Ritualkonstellationen. Case
hatte eine Vorliebe für Freimaurerei und baute in die
Rituale des Chapters einige Erweiterungen des
Freimaurersystems, was für seine Freimaurerbekannten
sehr verlockend war, um auch bei B.O.T.A. zu studieren.
Er würzte die Lektionen mit Erläuterungen von
Freimaurersymbolismus und konnte aus diesen Reihen
viele Interessenten gewinnen. Case war auch Freimaurer
in den USA.

Sobald der Eingeweihte einige Jahre die


Einweihungsstufen empor geschritten ist, lädt man den
Working Builder zur Initiation in den 2. Orden (Inneren
Orden: R.R. et A.C) ein. Hier gibt es keine
nennenswerten Unterschiede zum 2. Orden des Golden
Dawn. Das Ritualschema ist noch identisch, sogar der
Ordensname und die Namen der Amtsträger. Dort wird
der Adept ein Master Builder und ein offizieller Adept
des Ordens. Es gibt Unterschiede im Aufbau des
Tempels. Hier endet die initiatorische Laufbahn, da Case
selbst nicht höher initiiert war, gab es auch keine
weiteren Rituale in die höheren Grade des 2. Ordens.
Seine gängige Ausrede war es, dass die höheren
Adeptengrade nur innere Initiationen seien. Selbst
behauptete er, dass er ein Befreiter Adept (Adept exempt)
sei, da der als Prolocutor General diesen Ehrengrad hatte.
Dies steht im Widerspruch einer anderen Aussage von
Case, wo er behauptete, dass alle Grade der drei Orden
Einweihungsrituale in dieser Welt zelebrieren. Genauso
wenig gibt es bei BOTA Instruktionen oder magische
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Techniken für höhere Stufen. Während der Lebzeit von


Case expandierte der Orden nach Europa und konnte ihre
Arbeit auch in Europa tun. Während der Amtszeit von
Davies wurde der Orden global erweitert. Sie konnte
einen australischen Golden Dawn Tempel für sich
gewinnen und expandierte den Orden nach Australien
und Neuseeland. Hier war Will Chesterman eine
Leitfigur. Die Adepten von BOTA erhielten in der
äußeren Schule von BOTA kirchliche Titel wie
"Reverend" (Rev.),

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BOTA in der euzeit - Der Fall der Zentren


und Einlass der Demokratie in der Hierarchie -
Intrigen über Intrigen

Der Kontakt zur Inneren Schule wurde bereits Ende


der 80er auf den Träger FLO übertragen, wo die
authentischen Adepten sich sammelten. In BOTA gibt
es nur mehr Schein und Trug, so wurde das Erbe von
Case geschändet und was mit einer großen Lüge
begann, wurde als größerer Lüge fortgesetzt. Die
Geschichte der Orden ist mit Intrigen und Sabotagen
auf Grund von Unwissenheit und Machtgier
gepflastert. Der Absolutismus-Anspruch von Case in
den BOTA Lektionen wird von BOTA Schülern noch
immer geglaubt, obwohl die Geschichte das Gegenteil
beweist.

Will Chestermann wurde von Ann Davies bei BOTA


aufgenommen und als Neophyt eingeweiht und als Adept
installiert ohne jedoch durch die Elementegrade des
Ordens rituell zu marschieren. Ann Davies schulte
währenddessen ihre 7 Stewards, welche sie für die
Ausbreitung der BOTA Lehren trainierte. Einer davon
war Paul Clark. Der Ehemann von Ann Davies
unterstützte engagiert bei der Ausbreitung der Arbeit und
wurde testamentarisch als Nachfolger bestimmt. Auch
die Tochter von Davies war integraler Bestandteil. Nach
dem Tod von A. Davies übernahm ihr Mann, der NASA
Angestellte Jacob Fuss den Orden. Aber einige Intrigen
von Machthungrigen leitenden Angestellten von BOTA
(Board of Sterwards) machten ihm das Leben schwer
und er trat von seinem Amt zurück und gründete mit
einigen Eingeweihten, den Orden „Artisans Of Light“,
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welche die kirchlichen Riten, die Ann Davies als Vision


hinterließ als auch die Rituale des Pronaos, Kapitels und
des 2. Ordens bis heute praktiziert. Die Tochter von Ann
Davies findet sich auch im A.O.L. Die Stellungnahme
von BOTA war, dass sie Jacob Fuss einstimmig im
Chapter vom Amt abwählten. Hier sieht man schon die
paradoxe Politik, wo Schüler den Lehrer oder den Chef
abwählen. Sobald in BOTA die Demokratie Einzug fand,
gewann die unreife Masse die Macht und die echten
Lehrer mit innerem Kontakt verschwanden. Darum sind
echte Orden immer hierarchisch gegliedert und nicht
demokratisch. Alle Streitpunkte in BOTA hatten ihre
Ursache in demokratischen Entscheidungen, als unreife
und niedrig initiierte Mitglieder sich für die großen
Meister hielten. Jedes Mal wenn sich mehrere unreife
Menschen zusammentaten und aufgrund ihrer Mehrzahl
sich im Recht glaubten. Kein echter Lehrer möchte in
einer solchen Organisation unterrichten.

BOTA wurde dann von unterschiedlichen


Persönlichkeiten geleitet, einer war Joseph olen, der
auch an Krebs starb. Ein weiterer war Will Chestermann,
dem dieses Schicksal auch zuteilwurde. Joseph Nolen
begann den Lehrplan um neue zeitgemäße Instruktionen
zu erweitern, da er behauptete von Meister R. persönlich
unterwiesen worden zu sein. Doch der Board of
Stewards, welche die Machthaber des Ordens sind,
waren dagegen und so war auch Joseph Nolen
gezwungen den Orden zu verlassen. Joseph Nolen war
ein guter Vortragender, doch es mangelte der Hierarchie
an ritueller Kenntnis in den hohen Mysterien. Dieser
Mangel an Ritualkenntnis, führte auch dazu, dass
zahlreiche irrsinnige Ritualfehler über Jahrzehnte
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aufrechtblieben. Unter Nolen expandierte der Orden sehr


stark, ebenso die Gruppenarbeiten. Es gab Probleme mit
dem Südamerikanischen BOTA, so spaltete sich dieser
nach Konflikten. Zum ersten Mal wird bekannt, dass
BOTA Initiationen in den Tempel verkauft und große
Sachgeschenke als Anreiz nimmt um neue Aspiranten zu
initiieren. Die Geld- und Machtpolitik der Freimaurer
findet nun Einzug bei BOTA. Ein Orden sinkt zu den
dunklen Mächten.

Paul Clark, einer der 7 Stewards von Ann Davies und


ein Adept in BOTA, erkannte diese Miesere innerhalb
der Rituale, Instruktionen als auch Ordensführung und
versuchte darauf hinzuweisen, worauf er direkt von der
Machthaberin von BOTA LA des Ordens verwiesen
wurde. Clark war mit 16 Jahren im Pronaos eingeweiht
und eines der jüngsten Mitglieder in den höheren Reihen
von BOTA. Er sah sich als Erbe von Davies. Nach
seinem Rücktritt verbündeten sich die anderen Stewards
aus dem Kreis der 7 mit ihm und sie gründeten mit
anderen Eingeweihten von BOTA den Orden Fraternity
of the Hidden Light (FLO : Fraternitas LVX Occulta).
Dieser Orden fokussierte seine Tätigkeit auf die
ursprünglichen und korrigierten Einweihungsrituale und
schaffte es binnen 20 Jahre auf eine Anzahl von über 35
Adepten und mehreren Logen weltweit. Die Rituale
waren vom Schema her identisch mit den Ritualen des
Kapitels von BOTA., doch die Grundfehler wurden
ausgebessert, ebenso die Fehler in manchen Symbolen
und Tafeln. P. Clark sieht es als seine Aufgabe die
ursprünglichen Lehren und Intentionen von Case
innerhalb des Ordens FLO zu bewahren. In den
Ritualarbeiten von FLO heißen die Ritualgruppen
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"Logen" und der geheime Name ist identisch mit jenem


geheimen Namen von BOTA. Da BOTA immer weniger
Aufmerksamkeit den rituellen Arbeiten widmete und nur
mehr auf die äußeren Lektionen und deren Verbreitung
konzentriert war, schwand der innere Kreis beträchtlich.
Weltweit wurde die Zahl der Ritualtempel auf einen
reduziert und so gibt es wieder unter 30 Eingeweihte von
BOTA, die Größtenteils inaktiv sind. Die meisten von
diesen fürchten sich vor Ritualen und ihren
Auswirkungen. Die Versandlektionen verbreiten nicht
nur die Lehre, sondern bringen der Organisation viel
Geld. Sie sind sehr lukrativ. Darum sind auch die
Verantwortlichen sehr daran interessiert, dass diese
Lehren verbreitet werden, denn im Gegensatz zur
Ritualarbeit, bringen sie Geld ohne, dass man etwas dazu
tun müsste. Sie sind fix und fertig und seit Jahrzehnten
nicht mehr aktualisiert. Darum sind sie voller Fehler.

Innerhalb von BOTA war Will Chestermann einige Jahre


das Oberhaupt und er nahm alle internen Schriften und
die Bibliothek des Ordens mit nach Australien. Er war
der Idee einer modernen Kirche sehr angetan.
Zwischenzeitlich expandierte der europäische Zweig, der
von Daniel Wagner geleitet wurde. In Europa begannen
einige Pronaoi zu entstehen und auch ein Kapitel. Die
ersten Eingeweihten wurden geschult um das System in
Europa fundiert aufzubauen. Übersetzungen der
Lehrbriefe und Bücher folgten. Zwischenzeitlich
entschwand immer mehr der Kontakt zum
amerikanischen Zentrum und der europäische Zweig
weigerte sich an den internationalen BOTA Treffen in
den USA teilzunehmen, da der BOTA Europe die
Machtpolitik und den mangelnden inneren Kontakt zu
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den höheren Ebenen der Leiter von BOTA LA kritisierte.


Die Fehler in der Ordenspolitik waren gravierend.
Europa expandierte weiter und wurde ein
machtpolitisches Risiko für den amerikanischen und
australischen Zweig. Die Macht verlagerte sich nach
Europa. Der Alterungsprozess von Chestermann trübte
seine Sicht und man sagte ihm Senilität nach, sodass er
internationale Entscheidungen fällte, welche den Orden
erneut splitteten. Einige Adepten aus den USA
versuchten den europäischen Zweig gegen die Intrige von
BOTA USA zu retten, allen voran Roger Cabanel.
Dieser verstarb leider auch an Krebs.

Daniel Wagner sah den Zerfall von BOTA und baute im


Hintergrund mit einigen Eingeweihten einen anderen
geheimen und beschützten Orden auf, der bis 2004 im
Verborgenen tätig war. Wagner war in Frankreich ein
Mitglied des exklusiven Kreises Arc En Ciel, der Leitern
von Orden vorbehalten war. Dort stand er mit den
größten Ordensleitern der Neuzeit in Kontakt. Ziel war es
die europäischen Rosenkreuzerlinien in einem Orden zu
bewahren. Michel Gobin, ein Büroangestellter im
Zentrum von BOTA Europe (Perpignan, Frankreich)
wurde wegen beruflichen Disharmonien vom Leiter des
Zentrums Daniel Wagner gekündet. Aus einer
Existenzangst heraus startete Michel Gobin eine Intrige,
die dazu führte, dass die amerikanischen
Verantwortlichen von BOTA USA nach Europa flogen
und den europäischen Verantwortlichen von BOTA
EUROPE Daniel Wagner aus seinem Amt demokratisch
abwählten. Michel Gobin versprach sich dadurch seinen
Job behalten zu können, was auch die Folge von seiner
Intrige war. Der amerikanische BOTA Zentrum Präsident
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DIE WAHRHEIT ÜBER B.O.T.A. – BUILDERS OF THE ADYTUM

Geoff Goble wählte mit der amerikanischen Chapter-


Prolocutor Diane Rhodes den europäischen BOTA
Zentrum Präsidenten Daniel Wagner ab. Wagner war
auch Prolocutor und Präsident von einem BOTA
Zentrum. Doch in Wirklichkeit gibt es in einem
hierarchischen Orden keine demokratischen
Entscheidungen, deshalb interessierte sich Daniel
Wagner nicht für diese Vorgehensweise und führte
weiterhin seinen autonomen Zweig. Alle
Verantwortlichen waren Leiter von unterschiedlichen
Zentren und auf der gleichen Stufe eingeweiht und keiner
stand Ordenshierarchisch über den anderen. Geoff Goble
war schon an einer anderen vorher gehenden BOTA
Spaltung beteiligt, aus dem seine machtvolle Position
eines BOTA LA Präsidenten folgte. Gezielt intrigierte G.
Goble gegen alle Persönlichkeiten, die ihm seine Macht
schmälern konnten. Der europäische Zweig wurde zu
stark und drohte die gesamte Macht von BOTA zu
übernehmen. Sein Stuhl als geheimer Machthaber war
gefährdet. So gab es eine Spaltung und eine Intrige
gegenüber Brockton Hill, der zuvor Präsident von
BOTA war und gegen Bonny die Tochter von Ann
Davies.

Im Geheimen arbeitete D. Wagner mit Eingeweihten aus


Europa um das Grundgerüst der Rituale und Lehrpläne
für einen neuen Orden zu gestalten, der nicht wie BOTA
fehlerhaft in den Lehren ist. Er war der Meinung, dass
PFC nicht mehr zeitgemäß ist und auch nicht seine
Rituale. M. Gobin führte seine Sabotage fort. Er stahl die
Mitgliederlisten von BOTA Europe und berichtete den
BOTA EUROPE Mitgliedern über die angebliche
„Absetzung“ von Wagner und setzte ebenso ein
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DIE WAHRHEIT ÜBER B.O.T.A. – BUILDERS OF THE ADYTUM

entstelltes Bild der Sachlage in die Welt. Er bekam in


Deutschland Unterstützung vom juristisch engagierten
BOTA Mitglied Ministerialrat Eberhard Desch, der
auch Großkommandeur des Schottischen Ritus des
Freimaurerordens und ehemaliges höheres Mitglied von
AMORC Deutschland ist. Desch erschien den
Mitgliedern als glaubwürdig. Desch ließ sich von Michel
Gobin und dem amerikanischen Zweig blenden, da er nur
in den niedrigsten Stufen des Ordens eingeweiht war und
keine Ahnung von BOTA und dem wahren Inhalt hatte.
Desch war zum Zeitpunkt Zelator und Gobin nur
Theoricus. Diese Anfänger in der Logenarbeit
unterstützten dabei einen authentischen Zweig durch
Unwissenheit zu zerstören. Die Mitglieder von BOTA in
Europa wurden mit Unwahrheiten manipuliert und so
geschah es, dass eine große Zahl von Mitgliedern ihre
Mitgliedschaft kündigten und eine weitere Anzahl die
Mitgliedschaft zum amerikanischen Zweig wechselte.
Die Amerikaner lockten mit günstigeren Preisen
(Billigere Lektionen). Daniel Wagner wurde von den
Amerikanern gedroht solange geklagt zu werden, bis er
finanziell ruiniert sei, egal wer recht hat. Man sieht
bereits wie sich die BOTA Geschichte wiederholt. Denn
das selbe hat BOTA LA auch BOTA Prolocutor General
Jacob Fuss gedroht.

Der Kontakt von BOTA LA war zur Inneren Schule


schon lange wegen Persönlichkeitsschwächen und
Machtgier verloren gegangen. So ging er nach einigen
Jahren einen juristischen Vergleich mit dem
amerikanischen BOTA Zweig ein, keine BOTA
Instruktionen mehr zu verbreiten. Wagner war nicht an
BOTA interessiert, da er seit einigen Jahren im
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DIE WAHRHEIT ÜBER B.O.T.A. – BUILDERS OF THE ADYTUM

Hintergrund einen authentischen Orden aufbaute, der den


Geist der europäischen Rosenkreuzer und deren Erbe
bewahrte. Während dieser Zeit stand Daniel Wagner in
Kontakt mit Jacob Fuss und Paul Clark, die ihm alle ihre
Aufzeichnungen und okkulten Ordens-Bibliotheken zur
Verfügung stellten. Sie waren mit den inneren
Geschehnisse und Mängel von BOTA betraut. Daniel
Wagner leitete BOTA EUROPE formal bis zum
juristischen Vergleich um die dunklen Intrigen von
BOTA vor seinem eigentlichen Orden, der europäischen
Ursprungs war, zu schützen und mit BOTA Europe die
Intriganten abzulenken. Währenddessen baute Wagner
fünf Chapter auf (Paris, London, Madrid, Bilbao, Wien).
Sobald BOTA Europe aufgelöst wurde, gab es eine
Symbiose der Chapter mit dem Orden FLO (Fraternity of
the Hidden Light). In FLO waren alle ehemaligen
Adepten von BOTA USA, welche zuvor von den Intrigen
und Irrwegen der BOTA Los Angeles Hierarchie entsetzt
waren, und dort ausstiegen. Zwischenzeitlich erweiterte
Paul Clark mit einigen Adepten, die Jahrzehnte in diesem
Bereich forschten, den Lehrplan des inneren Ordens. Zu
diesen Adepten zählten auch jene Verantwortlichen aus
Neuseeland, die auch eine Ausbildung im Original
australischen Hermetic Order of the Golden Dawn
erhielten. Ein Zweig der nicht eine Neuerfindung aus
Büchern war, sondern der einzige, der bis zur Neuzeit
noch intakt arbeitete. Hier war Tony Fuller eine
Leitfigur und Adept, der auch Verantwortlicher bei
BOTA Neuseeland war. Er wurde ein
Großlogenlogenmitglied von FLO. Die ursprünglichen
initiatorischen Lehren, welche auch Paul Foster Case
unterrichtete, wurden seither in FLO bewahrt, welche
auch juristisch gesehen gut dasteht, denn vor kurzem
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DIE WAHRHEIT ÜBER B.O.T.A. – BUILDERS OF THE ADYTUM

haben sie ein Buch mit gesammelten Frühwerke von Paul


Foster Case veröffentlicht um darauf hinzuweisen, dass
nicht BOTA USA das Copyright von PFC bewahrt und
schon gar nicht das Erbe. BOTA verlor das innere Licht
und trotz der großen Proklamationen, dass sie ein Träger
der Inneren Schule seien, sind sie doch nur mehr eine tote
Hülle, welche die Schüler mit dem Schein von PFC
blendet. Ist auch verständlich warum seit PFC kein
okkultes Buch eines BOTA Leiters mehr veröffentlicht
wurde.

LVX ET PAX

Dieser Text ist von einem 5=6 Senior Adept von BOTA.
Übersetzt aus dem Englischen.

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DIE WAHRHEIT ÜBER B.O.T.A. – BUILDERS OF THE ADYTUM

FOTOGALLERIE

Letzte Foto von A. Davies


vor ihrem Tod an Krebs
Brodie Innes - Mitglied von Paul Foster Case - Gründer
Golden Dawn - stand mit von BOTA
Case in Kontakt

Paul F. Case - P. C. Case - Werbefoto für Paul Clark - Leiter von


Verantwortlich für Spaltung BOTA Tarot Seminare Fraternity of the Hidden
in Golden Dawn USA Light (FLO) - Spaltung des
Inneren Ordens von BOTA

Aleister Crowley - Mitglied Ann Davies - Nachfolger Ann Davies - als

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DIE WAHRHEIT ÜBER B.O.T.A. – BUILDERS OF THE ADYTUM

des Golden Dawn und von Case, Verantwortlich Generalbevollmachte der


Entwickler des Crowley für die Spaltung in BOTA Inneren Schule
Tarot Chapter

Eberhard Desch - Tony Fuller - Golden Dawn Michel Gobin - BOTA


Hochgradfreimaurer, Experte und im Vorstand Sekretär, Verantwortlich für
Verantwortlich für Spaltung BOTA Neuseeland Spaltung in Europa
in DE

Hariett Case - Ehefrau von MacGregor Mathers - Moina Mathers - Grund für
Paul Case, Förderin von Golden Dawn Gründer den Austritt von Case aus
BOTA dem Golden Dawn

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DIE WAHRHEIT ÜBER B.O.T.A. – BUILDERS OF THE ADYTUM

Joseph Nolen - Präsident Israel Regardie - Arthur Waite - Golden


von BOTA LA Briefverkehr mit Case - hat Dawn Mitglied und
den Eid des Ordens GD Gestalter des Rider Waite
gebrochen Tarot

William Wynn Westcott - William Robert Woodman -


Golden Dawn Gründer Golden Dawn Gründer

www.bota.org

www.lvx.org

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